Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Nikolausspielfest und lange Saunanacht
Adolf-Ehrmann-Bad startet in die Vorweihnachtszeit

Gleich zwei Veranstaltungen an einem Tag bietet das Adolf-Ehrmann-Bad am kommenden Samstag, 2. Dezember. Ab 14 Uhr dĂŒrfen sich Kinder jeden Alters auf einen kurzweiligen Start ins Adventswochenende freuen: Im Rahmen des Nikolausspielfestes laden eine große Wasserrutsche und viele Spiele zum Winterbaden ein. Außerdem warten WeihnachtsgebĂ€ck und Kakao auf hungrige Naschkatzen.

Nach dem bunten Nachmittag beginnt dann ab 19 Uhr die „Lange Saunanacht“ fĂŒr Erwachsene, die den Stress der Vorweihnachtszeit schnell vergessen lĂ€sst. Dazu darf in schönem Ambiente textilfrei bis 24 Uhr geschwommen werden. FĂŒr ein perfektes RundumwohlfĂŒhlpaket an diesem Abend sorgt die Cafeteria mit leckeren Snacks. Zur Entspannung gibt es obendrein noch 15-minĂŒtige Massageangebote fĂŒr 12 Euro.
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„Maria und Josef betrachten es froh“
Krippenspiel auf dem Mundenhof am 16. und 17. Dezember

Vorverkauf nutzen, da die Nachfrage traditionell sehr groß ist

Am Samstag, 16., und Sonntag, 17. Dezember, jeweils um 17 Uhr, lĂ€utet das Glöckchen auf dem VerwaltungsgebĂ€ude des Mundenhofs wieder das traditionelle Krippenspiel ein. Vor orientalischer Kulisse wird das Krippenspiel auf der Sandbahn des Mundenhofs in Szene gesetzt. Dieses Jahr ist es wieder so weit, die Vorbereitungen laufen lĂ€ngst auf Hochtouren. Unter den Darstellern sind wie ĂŒblich die Kinder und Jugendliche der KonTiKi-Gruppen (Kontakt Tier-Kind), Erwachsene und viele Tiere des Mundenhofs, zum Beispiel Ochs, Esel, Schafe, Pferde, Kamele und Alpakas.

Die Geschichte vermittelt eine besondere Botschaft. Die Frauen am Dorfbrunnen in Nazareth erzÀhlen sich das Neuste, Maria und Josef sind auf Herbergssuche und finden in Bethlehem einen Stall, im Palast des Herodes wird getanzt, die Römer kommen hoch zu Ross und die Weisen aus dem Morgenland kommen auf den Kamelen.

Der Eintritt betrĂ€gt 2 Euro, Kinder bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Die ParkgebĂŒhr muss zusĂ€tzlich entrichtet werden. Die AuffĂŒhrung findet bei jedem Wetter statt.

Krippenspiele auf dem Mundenhof sind gerade fĂŒr Kinder ein eindrĂŒckliches Erlebnis und locken in der Regel viele Zuschauer an. Wer das GedrĂ€nge an den Abendkassen umgehen will, sollte daher den Vorverkauf nutzen. Vorverkaufsstellen sind die Verwaltung des Mundenhofs und die BĂŒrgerberatung am Rathausplatz.
 
 

 
Freiburg: BĂŒrgerreise nach Isfahan im April 2018
11-tĂ€giges Reiseprogramm beinhaltet neben Freiburgs Partnerstadt auch Aufenthalte in Teheran, Shiraz und Qom Vom 18. bis 28. April 2018 fĂŒhrt eine BĂŒrgerreise in Freiburgs iranische Partnerstadt Isfahan. Die 11-tĂ€gige Flugreise ab Frankfurt beinhaltet außerdem Aufenthalte in Teheran, Shiraz, Kashan und Qom.

Mit dem antiken Persepolis, dem Golestan-Palast, dem berĂŒhmten Imam-Platz und der Freitags-Moschee aus dem 8. Jahrhundert stehen gleich mehrere UNESCO-Weltkulturerbe auf dem Besichtigungsprogramm der 32. BĂŒrgerreise nach Isfahan. Neben weiteren kulturhistorischen Höhepunkten ist auch ein Tag zur freien VerfĂŒgung in Freiburgs Partnerstadt eingeplant.

Die BĂŒrgerreise wird vom Freundeskreis Freiburg-Isfahan e.V. in Kooperation mit der Stadt Freiburg und dem Orientreiseveranstalter „DIE BRÜCKE“ organisiert. Sie kostet einschließlich Flug, Übernachtungen mit Halbpension, sĂ€mtlicher Transfers im Iran, mehrerer AusflĂŒge, Eintrittsgeldern und deutschsprachiger Reiseleitung 2795 Euro pro Person im Doppelzimmer; im Einzelzimmer sind es 650 Euro mehr.

NĂ€here Informationen zum Reiseprogramm und Anmeldung bis spĂ€testens 1. MĂ€rz 2018 beim Veranstalter „Die BrĂŒcke - Begegnungsreisen im Orient“, Talstr. 9, Tel. 0761-704 32 60, E-Mail: info@bruecke-reisen.de
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Sonntag: ZusÀtzlicher Halt in Freiburg-Ebnet
Zum Christkindlesmarkt im Ebneter Schloss am kommenden Sonntag, 3. Dezember, richtet die Freiburger Verkehrs AG (VAG) in der Zeit von 11 bis 18 Uhr in beiden Fahrtrichtungen eine zusÀtzliche Haltestelle der Omnibuslinie 18 auf Höhe des Schlosses ein.
 
 

 
Tanztheatertipp: Helix
Tanz- und Audio-Performance von Emi Miyoshi

Do 30.11. | Fr 01.12. | 20:00 Uhr
Sa 02.12. | 20:00 Uhr
im EWERK Freiburg,
Wiederaufnahme wegen großen Erfolgs!

FĂŒr das TanzstĂŒck HELIX hat die japanische TĂ€nzerin und Choreografin Emi Miyoshi zwei Freiburger Musiker eingeladen, sich mit den Themen »Lebenszyklen« und »ErinnerungskreislĂ€ufe« experimentell auseinanderzusetzen: den Komponisten und Spezialisten fĂŒr Werke fĂŒr Kassettenrekorder Thomas Wenk sowie den digitalen KlangkĂŒnstler Ephraim Wegner. Zentrales Motiv ist die »Helix«, eine dreidimensionale Spirale ohne Anfang und Ende. Durch digitale und auf Kassettenrekordern analog erzeugte Sounds kreieren die beiden Musiker zusammen mit den drei TĂ€nzer/innen Emi Miyoshi, Rebecca Jefferson und Ruben Reniers einen audio-visuellen Raum, der die Sogwirkung der Helix unmittelbar erfahrbar macht. Erleben Sie die KreislĂ€ufe Ihres eigenen Lebens einmal neu!
HELIX ist die erste Arbeit von Emi Miyoshi unter dem von ihr gegrĂŒndeten Label SHIBUI-Kollektiv, das sich der Fusion von Tanz mit anderen Kunstformen widmet.

Emi Miyoshi (Konzept, Regie, Choreografie) | Thomas Wenk, Ephraim Wegner (Musik) | Rebecca Jefferson, Ruben Reniers, Emi Miyoshi (Tanz) | Emma-Louise Jordan (Dramaturgische UnterstĂŒtzung) | Franziska Jacobsen, Emi Miyoshi (KostĂŒme) | Markus Frietsch (Licht) | Marc Doradzillo (Foto, Video)

Kooperationspartner: E-WERK Freiburg
Gefördert von: Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-WĂŒrttemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums fĂŒr Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-WĂŒrttemberg.
Eintritt 15,00 / 12,00 € (erm.)
KARTEN www.ewerk-freiburg.de / BZ-Kartenservice
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„Cities for Life - StĂ€dte gegen die Todesstrafe“
Aktionstag am Donnertag, 30. November – Letzte WĂŒnsche zum Tode Verurteilter

Auch in diesem Jahr beteiligt sich Freiburg am weltweiten Aktionstag „Cities for Life – StĂ€dte gegen die Todesstrafe“, der jĂ€hrlich am 30. November begangen wird.

Im Juli 2013 beschloss der Freiburger Gemeinderat, dass sich die Stadt Freiburg an der internationalen StÀdtekampagne zur Abschaffung der Todesstrafe beteiligt. Seither nimmt die Stadt an diesem internationalen Aktionstag teil.

In diesem Jahr gibt es eine gemeinsame Aktion von Stadt und Amnesty International auf dem Augustinerplatz (17 bis 20 Uhr): Eine Videoprojektion von zwei kĂŒnstlerischen Projekten, die sich mit den letzten WĂŒnschen zum Tode Verurteilter in den USA auseinandersetzen.

„No Seconds“ ist ein Projekt des Fotografen Henry Hargreaves. Es dokumentiert die Gerichte, die sich amerikanische Todestraktinsassen vor ihrer Hinrichtung als letztes Mahl gewĂŒnscht haben. Neben den Fotos dieser letzten Essen wird auch eine Auswahl von SĂ€tzen aus dem Internetprojekt „Last Words“ des KĂŒnstlers Darius Kazemi gezeigt: letzte Worte Hingerichteter, die das Wort „love“ enthalten.

Parallel dazu wird es auf dem Augustinerplatz einen Infostand der Freiburger Hochschulgruppe von Amnesty International geben.

„No Seconds“ und „Last Words“ werden im Rahmen von „20 minutes of attention“ - Videokunst im öffentlichen Raum von artforum3 von 30.November, bis 17. Dezember, jeden Abend von 18 bis 22 Uhr auf der Insel 3 in der Gerberau gezeigt.

Zum ersten Mal veranstaltet wurde der Welttag „StĂ€dte fĂŒr das Leben – StĂ€dte gegen die Todesstrafe“ (Cities for life – cities against the Death Penalty) von der Gemeinschaft Sant‘Egidio am 30. November 2002. Das Datum wurde ausgewĂ€hlt, weil es an die erste Abschaffung der Todesstrafe durch das Großherzogtum Toskana am 30. November 1786 erinnert. Allein in Deutschland haben sich seitdem fast 200 StĂ€dte am Aktionstag beteiligt.
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Multivisionsvortrag: Freiburg-Nordkap und zurĂŒck, mehr als eine Radreise
BAD KROZINGEN. Die Reihe Abenteuer Reisen endet mit einer PrĂ€sentation zu „Freiburg-Nordkap – und zurĂŒck, mehr als eine Radreise“ am Sonntag, den 26. November 2017 um 18.00 Uhr im Kurhaus Bad Krozingen.

Anfangs war die Idee von Michael Habighorst, mit dem Fahrrad zum Polarkreis zu fahren. Seine Freunde fanden hingegen zum Nordkap wĂ€re viel interessanter und machten ihm das Angebot hierfĂŒr einen speziellen Fahrradrahmen zu bauen. Somit war das Projekt besiegelt und im Mai 2016 begann die Reise seines Lebens. In spannenden Geschichten erzĂ€hlt er, was er auf seiner Reise alles erlebt hat.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder im Internet erhÀltlich.
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Internationale Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“
Freiburger AktionsbĂŒndnis stellt umfangreiches Programm vom 25. November bis 10. Dezember vor

Die weltweite Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ findet jĂ€hrlich vom 25. November bis zum 10. Dezember statt. Auch in diesem Jahr sensibilisiert das Freiburger AktionsbĂŒndnis aus 40 Frauen- und Menschenrechtsgruppen mit vielen Veranstaltungen und Aktionen fĂŒr dieses Thema, das in der Öffentlichkeit immer noch stark tabuisiert wird.

Die aktuelle Kampagne #metoo zeigt einmal mehr, wie sehr Frauen und MĂ€dchen immer noch Bedrohungen, EinschĂŒchterungen und Übergriffen ausgesetzt sind. Sexuelle Gewalt gehört fĂŒr sie weiterhin zum Lebensalltag, nicht nur im öffentlichen Raum: HĂ€usliche Gewalt ist nach wie vor die am weitesten verbreitete Form der Gewalt gegen Frauen.

Die diesjĂ€hrigen Freiburger Aktionstage stehen unter dem Motto „Frauen wollen in WĂŒrde und Sicherheit leben. Ohne Gewalt. Hier und weltweit“. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen stehen die Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus sowie die Tatsache, dass sexualisierte Gewalt durch Krieg und Flucht in den letzten Jahren immens angestiegen ist, im Mittelpunkt der Aktionen und Veranstaltungen. Sie werden von den Vereinen eigenstĂ€ndig durchgefĂŒhrt und durch unterschiedliche Geldgeber/innen getragen.

Das Gesamtprogramm, die Auftakt- und Abschlussveranstaltungen werden gefördert von der stÀdtischen Stelle zur Gleichberechtigung der Frau und der Stiftung Umverteilen. Mehr zu allen Veranstaltungen und Aktionen steht auf www.16days-freiburg.de.


Das Freiburger AktionsbĂŒndnis „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ besteht aus 40 Vereinen, Organisationen und Initiativen, die seit sechs Jahren gemeinsam die Aktionstage tragen. Dies sind: Amica e.V., Amnesty International/Regionalgruppe SĂŒdbaden _ Frauenrechtsgruppe, AnwĂ€ltinnen ohne Grenzen, Bike Bridge, Centre Culturel Français, Deutscher Frauenring, DaMigra (Dachverband der Migrantinnenorganisationen & Mut-Projekt), Eine Welt Forum, Eleleileriye, Feministische Geschichtswerkstatt, Fluss – Bildungsarbeit zu Geschlecht und sexueller Orientierung, Feministisches Zentrum, Frauenhorizonte, Frauen mit Behinderung – UnabhĂ€ngiges Netzwerk Inklusion, Frauenrechtskommission des Migrantinnen- und Migrantenbeirates, Frauenverband Courage, Freiburger Interventionsprojekt gegen HĂ€usliche Gewalt (FRIG), FreiJa – Aktiv gegen Menschenhandel, Indienhilfe – Wasser ist Leben, In Via Katholischer Verband fĂŒr MĂ€dchen- und Frauensozialarbeit, IZ3W und Fernsicht, Kommunales Kino, Frauenlesbenradio LaRadio bei RDL, LebenskĂŒnstlerinnen, Long Ping – Friedlicher Drache, Menschenrechte 3000, MigraZentrum, Vielfalt leben – Netzwerk fĂŒr Gleichbehandlung, P.I.N.K. - Prostitution.Integration.Neustart.KnowHow, Pro Familia, Radio Dreyeckland, Stelle zur Gleichberechtigung der Frau der Stadt Freiburg, SĂŒdnordfunk, Terre des Femmes, Tritta Verein fĂŒr feministische MĂ€dchenarbeit, UnabhĂ€ngige Frauen Freiburg, Volkshochschule, Wildwasser.

16 Tage gegen Gewalt an Frauen – das Programm 2017
WĂ€hrend des gesamten Zeitraums gibt es stadtweit Plakate „Nein zu Gewalt an Frauen und MĂ€dchen“; Fahnen „Frei leben ohne Gewalt“ am Innenstadt-Rathaus und in der Basler Straße 8; ein Buch-Schaufenster bei Herder & Thalia (Kaiser-Joseph-Str. 180); und eine Gastro-Aktion in Freiburger CafĂ©s, Kneipen, Restaurants und Clubs. Aktuelle Literatur zum Thema: das neue Heft „Sexualisierte Gewalt“ vom IZ3W (5,30 Euro), Infos unter www.iz3w.org

Sa, 25. November, 16 Uhr
Auftakt „Internationale FrauensolidaritĂ€t macht stark“ Bericht von der Weltfrauenkonferenz in Nepal im MĂ€rz 2016, zu der 1.300 Teilnehmerinnen aus 48 LĂ€ndern zusammenkamen, um sich auszutauschen und gegenseitig zu mobilisieren. Mit dabei war Mira Kaizl vom Frauenverband Courage. Anschließend berichtet Shada Elmagri, Praktikantin bei Amica, ĂŒber die Lage von Frauen nach der Revolution in Libyen. Familienzentrum Klara (BĂŒggenreuterstr. 12)

Fr, 24., und Sa, 25. November
Wen-Do: Selbstverteidigung und Selbstbehauptung
Wen-Do-Kurse zur Selbstverteidigung und Selbstbehauptung fĂŒr MĂ€dchen von 6-9, 11-14 und 14-17 Jahren und fĂŒr Frauen. Kosten je nach Kurs 25-80 Euro. Aufbaukurs fĂŒr MĂ€dchen von 11-14 Jahren am 1. und 2. Dezember. Unterschiedliche Kursorte. Infos und Anmeldung beim Veranstalter Tritta e.V. (info@tritta-freiburg.de)

So, 26. November, 19.30 Uhr
Filmabend „Die Macht der MĂ€nner ist die Geduld der Frauen“
Filmabend und partizipatives ErzĂ€hlcafĂ© ĂŒber die AnfĂ€nge der Frauenhausbewegung, die BRD in den 70er Jahren und gegenwĂ€rtige VerhĂ€ltnisse. Eintritt frei. Feministisches Zentrum (Faulerstr. 20), nur fĂŒr Frauen

Di, 28. November, 19 Uhr
Vortrag „Schutz von flĂŒchtenden Frauen vor Gewalt in Frankreich“
Vortrag von Anna Pingen, AnwĂ€ltinnen ohne Grenzen. Frauen auf der Flucht, die u.a. der Gewalt ihres Ursprungslandes entfliehen wollen, erleben oft Gewalt auf dem Fluchtweg, nicht selten auch in den FlĂŒchtlingsunterkĂŒnften des Staates, wo sie hofften eine sichere Zuflucht gefunden zu haben. SĂŒdwind (Lorettostr. 42)

Mi, 29. November, 9 bis 16.15 Uhr
Fachtagung „Stalking und HĂ€usliche Gewalt“
10 Jahre Stalkinggesetz: Bilanz und Ausblick vom Freiburger Interventionsprojekt gegen HĂ€usliche Gewalt (FRIG). Die Tagung beleuchtet, wie hilfreich das Gesetz fĂŒr Stalking-Opfer ist, v.a. Frauen, die von Ex-Partnern verfolgt werden. Historisches Kaufhaus am MĂŒnsterplatz

Fr, 1. Dezember, 19.30 Uhr
Fotoreportage und Vortrag „Frauen im Libanon“
Schönheit und Hoffnung, Armut und Korruption – der Libanon ist ein Land der GegensĂ€tze. 2016 bereiste die Fotografin Christina Brun das kleine Land im Nahen Osten, das weltweit die meisten FlĂŒchtlinge aus dem syrischen BĂŒrgerkrieg aufgenommen hat. 6 Euro Abendkasse, mit VHS-Vortragspass frei. VHS im Schwarzen Kloster, Rotteckring 12

Fr, 1. Dezember, 20 Uhr
Lesung Carolin Emcke: „Gegen den Hass“
Im Rahmen der SpĂ€tlese 2017 der Lesbenfilmtage. 12/10 Euro, VVK www.reservix.de oder BZ-Kartenhaus. Historisches Kaufhaus am MĂŒnsterplatz, Einlass ab 19 Uhr

Di, 5. und 12. Dezember
Radiosendung „Schreit auf!“
SĂŒdnordfunk und LaRadio bei Radio Dreyeckland: Radiosendung ĂŒber Frauenrechtsinitiativen in Argentinien, Mexiko und Deutschland. Livestream ab 6. Dezember unter www.rdl.de oder im Radio Dreyeckland auf 102,3 Mhz

Mi, 6. Dezember, 19.30 Uhr; und Fr, 8. Dezember, 21.30 Uhr
Film „Women without men“
Über den US-Staatsstreich 1953 im Iran, der die demokratische Wahl des MinisterprĂ€sidenten Mossadegh fĂŒr ungĂŒltig erklĂ€rt und den Schah wieder an die Macht setzt. Die Geschichte verfolgt auf poetische Weise die verflochtenen Leben vierer iranischer Frauen, die sich in diesem Sommer von den persönlichen Fesseln zu lösen versuchen. Regie: Shirin Neshat. Iran 2009, 95 Minuten. Kommunales Kino (Urachstr. 40)

Do, 7. Dezember, ab 18 Uhr
Kunstausstellung „Frauen zeigen Farbe“
Unter anderem mit der KĂŒnstlerin Mona Omar aus Syrien; buntes Buffet. In Via Frauen- und MĂ€dchentreff (Poststr. 9). Eintritt frei

Sa, 9. Dezember, 10 bis 16 Uhr
Rassismus in Feministischen Strukturen
Vortrag und Workshop mit Aretha S. Schwarzbach-Apithy. Von Elele Ileriye, Netzwerk fĂŒr Gleichbehandlung und Pro Familia. Anmeldung fĂŒr den Workshop nötig: anna.stamm@profamilia.de. Teilnahme frei. Mehr unter www.vielfalt-freiburg.net

Sa, 9., auf So, 10. Dezember
Das FrauenNachtTaxi startet
Gewalttaten und Übergriffe auf Frauen haben in der Bevölkerung zu Verunsicherung gefĂŒhrt. Um ihnen einen sicheren Heimweg zu ermöglichen, startet das FrauenNachtTaxi in der Nacht vom 9. auf den 10. Dezember. Es bringt die Nutzerinnen fĂŒr 7 Euro pro Person und Fahrt sicher von der Innenstadt in alle Stadtteile und fĂ€hrt in den NĂ€chten von Freitag auf Samstag, von Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen. Meht unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte.

Sonntag, 10. Dezember – UN-Tag der Menschenrechte
Abschlussveranstaltung der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“
Treffpunkt 11 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge. Rad fahrend oder schiebend erobern sich Frauen ihre Stadt. Ganz im Sinne der Initiative Bike Bridge, die Frauen mit Zuwanderungs- und Fluchterfahrung durch Fahrradtrainings ein StĂŒck Freiheit geben will. Die Tour fĂŒhrt an Orten vorbei, an denen sich Frauen treffen und engagieren können, wo sie beraten, unterstĂŒtzt und begleitet werden. Sie endet im Feministischen Zentrum (Faulerstraße 20).

AusfĂŒhrliche Informationen zum Programm stehen im Internet ....
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