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Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

Rotary Club Freiburg unterstützt Kulturförderportal
Scheckübergabe Rotary Club © FWTM
 
Rotary Club Freiburg unterstützt Kulturförderportal
Inmitten des ersten Lockdowns entstand Mitte März diesen Jahres auf Initiative der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, zusammen mit der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) und dem Verein Kulturaggregat, das Ende Mai 2020 gestartete Projekt #InFreiburgzuhause, das während der Corona-Pandemie einen Beitrag zur Unterstützung der Freiburger Veranstaltungshäuser sowie Freiburger Künstler_innen und Unternehmen aus der Veranstaltungsbranche leisten soll. Seither wurden hierfür über die Landingpage www.infreiburgzuhause.de ca. 40 kulturelle Veranstaltungen unterschiedlicher Sparten live aus den nun wieder geschlossenen Freiburger Kultur- und Spielstätten gestreamt. Nun konnte ein neuer Sponsor gewonnen werden: Neben den weiteren Sponsoren, der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, der FWTM, dem SC Freiburg und Lexware, unterstützt nun der Rotary Club Freiburg das Projekt mit 10.000 Euro.

Der Rotary Club Freiburg engagiert sich seit Jahren für soziale Projekte und hat im Laufe der Corona-Pandemie beschlossen, nunmehr der Freiburger Kultursparte beizuspringen, die durch die aufgrund der Pandemie verursachten Beschränkungen in eine wirtschaftliche Notlage geraten ist.

Innovativ an #InFreiburgzuhause ist der Aufruf an das streamende Publikum, sich solidarisch mit freiwilligen finanziellen Beiträgen am Erhalt der Spielstätten und der Unterstützung der Kultur insgesamt zu beteiligen. Die mit der Umsetzung des Projekts betraute FWTM konnte so bislang bereits ca. 95.000 Euro an die mitwirkenden Partner ausschütten. Weitere Informationen zum Projekt und zur Bewerbung gibt es auf der Landingpage von #InFreiburgzuhause, online unter www.infreiburgzuhause.de
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Zur Geschichte der jüdischen Gemeinden in Freiburg
Anlässlich des Stadtjubiläums 900 Jahre Freiburg lädt die Katholische Akademie Freiburg gemeinsam mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Freiburg am Montag, 16. November um 19 Uhr zur Online-Veranstaltung „Endlich akzeptiert? Zur Geschichte der jüdischen Gemeinden in Freiburg“ ein. Im Vortrag von Dr. Barbara Henze von der Uni Freiburg und im anschließenden Gespräch geht es um folgende Fragen: Sind die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger akzeptiert? Wie ist heute in der Stadt das Verhältnis zwischen den verschiedenen Religionen?

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Keine offizielle Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am 15. November
Normalerweise richtet die Stadt Freiburg anlässlich des Volkstrauertages immer eine Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Opfer der Weltkriege auf dem Hauptfriedhof aus. Dieses Jahr wird dies aufgrund der Corona-Pandemie nicht der Fall sein. In Abstimmung mit den kirchlichen Dekanaten hat die Stadt entschieden, hierauf zu verzichten. Eine stille Kranzniederlegung erfolgt durch den Eigenbetrieb Friedhöfe der Stadt Freiburg.
 
 

Servicestelle Friedensbildung feiert 5-jähriges Jubiläum
(c) Servicestelle Friedensbildung, LpB
 
Servicestelle Friedensbildung feiert 5-jähriges Jubiläum
Seit 2015 gibt es die Servicestelle mit Sitz im Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Bad Urach. Sie ist die zentrale Beratungs-, Vernetzungs- und Kontaktstelle für alle schulischen und außerschulischen Akteure des Landes aus dem Bereich der Friedensbildung. „Fünf Jahre Servicestelle bedeuten fünf Jahre Zusammenarbeit mit engagierten Partnerinnen und Partnern an den Schulen und in Netzwerken zur Stärkung der Friedensbildung in Baden-Württemberg. In Zeiten der Herausforderungen und Krisen wie heute ist Friedensbildung aktueller und geforderter denn je!“, so Claudia Möller, Leiterin der Servicestelle. Ihr Auftrag ist es, die Friedensbildung in den Schulen zu stärken. Das bedeutet, die Themen Krieg und Frieden, Gewalt und Konflikt im Unterricht friedenspädagogisch zu bearbeiten und eine „Kultur des Friedens“ im Schulalltag zu fördern. Hierzu stellt sie an die Bildungspläne anknüpfende analoge und digitale Lernmedien bereit, bietet Veranstaltungen im Bereich der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften sowie Workshops für Schülerinnen und Schüler vor Ort an. Sie vernetzt Schulen mit Akteurinnen und Akteuren der Friedensbildung und arbeitet eng mit Partnerinnen und Partnern aus den Feldern Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globalem Lernen zusammen.

Die Servicestelle ist aus dem Engagement von Kirchen, Gewerkschaften, Organisationen der Friedensbewegung und der Jugendarbeit entstanden. 17 von ihnen unterschrieben am 30. Oktober 2014 zusammen mit dem Kultusministerium die „Gemeinsame Erklärung zur Stärkung der Friedensbildung in den baden-württembergischen Schulen“. Am 17. April 2015 wurde schließlich der Vertrag zur Einrichtung einer „Servicestelle Friedensbildung“ unterzeichnet – als gemeinsame Einrichtung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport und der Berghof Foundation.
„Die Servicestelle ist ein Leuchtturm der Friedensbildung. Sie strahlt schon jetzt weit über Baden-Württemberg hinaus.“, so Prof. Uli Jäger von der Berghof Foundation.

Ihr 5-jähriges Bestehen feiert die Servicestelle mit einer Jubiläums-Aktion auf den Social Media- Kanälen der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. In den kommenden Wochen werden dort Stimmen aus den Gremien der Servicestelle, von freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Netzwerkpartnerinnen und -partnern aus Politik, Kirchen und Zivilgesellschaft veröffentlicht.

Weitere Informationen und Materialien zur Friedensbildung finden Sie auf der Internetseite der Servicestelle unter www.friedensbildung-bw.de
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„Generationen im Gespräch – Wir müssen reden“
Virtuelle Veranstaltung am 11. November von 15 bis 17.30 Uhr

Die Stadt Freiburg unterstützt aktuell den Berliner Verein BildungsCent bei der Ausrichtung der Veranstaltung „Generationen im Gespräch“ in Freiburg. Mit dem Gesprächsangebot soll die zunehmende Distanz zwischen den Generationen verringert werden, um das generationsübergreifende Handeln und das Miteinander zwischen der jüngeren und älteren Generation zu stärken.

Unter dem Titel „Alter neu denken!?“ sollen Fragen zum gesellschaftlichen Altersbild diskutiert werden. Ab wann ist man alt? Sind junge Menschen glücklicher? Wer hat Angst vor dem Alter? Diese Fragen gehören genauso dazu wie die Themen Pandemie, Digitalisierung, Mobilität oder Demokratie. Die virtuelle Veranstaltung findet am Mittwoch, 11. November, von 15 bis 17.30 Uhr statt. Anmeldungen sind über folgenden Link möglich:
www.generationen-im-gespraech.de/freiburg-digital/

Die Online-Veranstaltung „Alter neu denken!?“ findet über die Plattform Zoom statt. Wer teilnehmen will, braucht nur ein Endgerät mit Kamera und Mikrofon (zum Beispiel ein Smartphone, ein Tablet oder einen Laptop) und eine stabile Internetverbindung.

Ziel ist es, dass sich Interessierte zwischen 16 und 24 Jahren und über 65 Jahren über Herausforderungen unserer Zeit austauschen. Gemeinsam sollen sie Ideen für zukunftsfähige Projekte entwickeln, für deren Umsetzung (in begrenzter Höhe) Geld zur Verfügung steht.

Dies ist die zweite Veranstaltung dieser Art in Freiburg. Das erste „Generationen-Gespräch“ am 18. Oktober 2019 lockte 60 Teilnehmende ins Bürgerhaus Zähringen. Daraus sind mehrere Projektideen für ein besseres Miteinander der Generationen in Freiburg entstanden.

Weitere Informationen und das Anmeldeformular stehen auf der oben Webseite. Ansprechpersonen sind Bianca Neumann von Generationen im Gespräch (bneumann@bildungscent.de, Tel. 030/610 81 44 68) und Gerhard Rieger, Stabsstelle BE der Stadt Freiburg (gerhard.rieger@stadt.freiburg.de, Tel. 0761/201-3052).
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Freiburg: Klimaschutz mit Wärmepumpen? Strom ohne Atom
Am Samstag, 7. November 2020 ab 10.15 Uhr spricht Dr. Falk Auer, Lahr, beim Samstags-Forum Regio Freiburg zu "Klimaschutz durch Wärmepumpen? Mit Manifest zur geplanten Gebäude-Elektrifizierung". Dipl.-Ing.(FH) Christian Meyer, Energy-Consulting-Meyer, Umkirch, berichtet über "Elektroheizung und elektrische Wärmepumpen: Risiken für Stromversorgung und Klima? Was tun?". Dr. Georg Löser, Vorsitzender von ECOtrinova e.V., erläutert "Strom ohne Atom und Kohle in der trinationalen Region am Oberrhein"

Der Termin findet statt als Telefonkonferenz mit dezentral bei den Teilnehmenden vorliegenden vorab zugemailten Dateien. Namentliche Anmeldung ist erforderlich bis 6. Nov.. 2020 12 Uhr an ecotrinova@web.de. Anmeldungen werden bestätigt. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Teilnahmezahl begrenzt.

Es veranstalten ECOtrinova e.V. und Klimabündnis Freiburg mit ideellen Mitträgern, u.a. Landesnaturschutzverband LNV e.V., fesa e.V., Klimaschutzverein March e.V., Zentrum für Erneuerbare Energien an der Universität. Schirmherrin der laufenden Reihe 30 des Forums ist Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik, Freiburg Br..
 
 

REGIO MOTOR KLASSIK
Fahrerlager Schauinsland-Klassik Messe Freiburg © ADAC Südbaden
 
REGIO MOTOR KLASSIK
6. bis 8. August 2021, Messe Freiburg
Der Markt für Oldtimer und Youngtimer im Aufwind

Startschuss für die neue Messe REGIO MOTOR KLASSIK vom 6. bis 8. August 2021, zeitgleich mit der ADAC Schauinsland Klassik und dem Street Food Market auf dem Freiburger Messegelände

Großes Interesse von Anbietern, Vereinen und Clubs

In Zeiten von und mit Corona zeigt die Messe Freiburg mit der neuen Messe REGIO MOTOR KLASSIK Flagge und hebt eine neue Veranstaltung auch in diesen speziellen Zeiten aus der Taufe. Vom 6. bis 8. August 2021 werden die Messehallen auf dem Freiburger Messegelände mit automobilen Schätzen sowie zeitgemäßen Youngtimern gefüllt sein. Zeitgleich mit der überregional bekannten Oldtimerrallye „Schauinsland Klassik“, wird die neue Messe den Besuchern ein breites Spektrum an Oldtimern, Youngtimern, Zweirädern, Traktoren, Nutzfahrzeugen sowie Zubehör und Ersatzteilen präsentieren. Mit der neuen REGIO MOTOR KLASSIK werden länderübergreifend Oldtimer-Enthusiasten aus Südbaden, dem nahen Elsass und der Schweiz angesprochen.

Mit der REGIO MOTOR KLASSIK erweitert die Messe Freiburg ihr Veranstaltungsportfolio im Bereich der Mobilität und ergänzt damit die im jährlichen Rhythmus stattfindende Neuwagen-Präsentation AUTOMOBIL, Deutschlands älteste bestehende Gebrauchtwagen-Verkaufsschau GWS sowie die caravan live.

„Die REGIO MOTOR KLASSIK spricht ein überregionales Publikum an, welches Freude und Interesse am Kulturgut Oldtimer hat. Für die zahlreichen Liebhaber der Schauinsland Klassik können wir hiermit einen Mehrwert und den zahlreichen AutomobilVereinen aus der Region eine exklusive Plattform in entspannter Atmosphäre bieten“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM.

Seit Jahren boomt der Oldtimer-Markt in Deutschland wie auch in den Nachbarländern. Zum 1. Januar 2020 wurden in Deutschland fast 600.000 Old- und Youngtimer registriert. Davon allein über 390.000 mit dem H-Kennzeichen (Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt). Die Region im Dreiländereck zwischen Deutschland, dem Elsass und der benachbarten Schweiz hebt sich durch eine überdurchschnittliche Präsenz an historischen Fahrzeugen noch hervor. Über 86.000 historische Fahrzeuge waren in 2019 in Baden-Württemberg laut KBA zugelassen, Tendenz steigend. Damit ist die Region – neben Bayern – eine Hochburg der Oldtimerszene.

Bei führenden Vertretern von Vereinen, Clubs wie auch KFZ-Händlern stößt das Konzept der neuen REGIO MOTOR KLASSIK auf breite Zustimmung.

„Die Schauinsland Klassik-Rallye wird seit 2014 jährlich Anfang August ausgetragen. Mit der neuen REGIO MOTOR KLASSIK wird sie sinnvoll fachlich und inhaltlich erweitert. Das wird die Besucher und Teilnehmer begeistern. Der ADAC Südbaden und der Freiburger Motorsport-Club – Veranstaltergemeinschaft der Schauinsland Klassik – werden die REGIO MOTOR KLASSIK tatkräftig unterstützen und auch in ihren Medien ankündigen“, so Peter Borell, sportlicher Leiter der ADAC Schauinsland Klassik.

Weitere Unterstützung erfährt die REGIO MOTOR KLASSIK auch vom DAVC Südbaden (Deutscher Automobil-Veteranen Club e.V.). „Mit über 120 Mitgliedern und rund 400 Oldtimern gehört der DAVC zu den größten Oldtimer-Vereinen im Dreiländereck. Unsere Mitglieder kommen aus der Schweiz, Lörrach, Wiesental, Markgräflerland, Schwarzwald, Breisgau und der Ortenau. Die Idee einer Oldtimermesse unterstützen wir sehr gerne und sind vom Erfolg der Veranstaltung überzeugt“, so Michael Trüschel, DAVC Landesgruppe Südbaden.

Die REGIO MOTOR KLASSIK wird vom 6. bis 8. August 2021 in den Messehallen auf dem Freiburger Messegelände erstmals veranstaltet, zeitgleich mit der ADAC Schauinsland Klassik sowie dem Street Food Market (7. und 8. August).

Weitere Informationen zu Preisen und Ausstellungsthemen sind unter www.regio-motor-klassik.de zu finden.
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Lücken im Lebenslauf: Wie bewerbe ich mich nach Krankheit?
Online-Seminar für Frauen am Donnerstag, 19. November

Ein längerer krankheitsbedingter Ausfall in der Berufsbiografie ist ein sensibles Thema. Wie Frauen mit solchen „Lücken im Lebenslauf“ am besten umgehen können, erfahren sie beim nächsten Termin der Reihe „Wiedereinstieg kompakt“. Wegen der Corona-Verordnung sind derzeit keine Präsenz-Seminare möglich. Deshalb bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein den Workshop am Donnerstag, 19. November, von 10 bis 11.30 Uhr als Online-Seminar an. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Zahl der Teilnehmerinnen ist begrenzt. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich über die Webseite der Kontaktstelle unter frauundberuf.freiburg.de.

Nicht oder unzureichend erklärte Lücken im Lebenslauf bergen das Risiko, dass die Bewerbung nicht berücksichtigt wird. Oft befürchten Arbeitgeberinnen oder Arbeitgeber dann, dass auch künftig mit Ausfallzeiten zu rechnen ist. Personal- und Organisationsentwicklerin Petra Flassig gibt in dem Workshop Tipps für gute Formulierungen in der schriftlichen Bewerbung und im Vorstellungsgespräch. Sie stellt klar, wann sich ein Arbeitgeber oder eine Arbeitgeberin für die gesundheitliche Situation der Bewerberin interessieren darf und wie sich Bedenken aus dem Weg räumen lassen.

Die Veranstaltungsreihe „Wiedereinstieg kompakt – Information und Austausch für Frauen“ steht allen Frauen offen, die nach der Familienphase oder einer beruflichen Auszeit wieder erwerbstätig werden wollen. Sie können bei den Treffen Kontakte knüpfen und Tipps für den Wiedereinstieg ins Berufsleben austauschen. Das Gesamtprogramm für das zweite Halbjahr 2020 ist erhältlich bei der Kontaktstelle Frau und Beruf, bei der Bürgerberatung (beide Rathausplatz 2-4) und steht zum Download bereit unter frauundberuf.freiburg.de.
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