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Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

Filmtipp: IN 80 TAGEN UM DIE WELT
In 80 Tagen um die Welt (c) Studiocanal
 
Filmtipp: IN 80 TAGEN UM DIE WELT
Frankreich 2021, 83 Minuten
Regie: Samuel Tourneux

IN 80 TAGEN UM DIE WELT ist inspiriert vom weltweit bekannten Jules-Verne-Abenteuerklassiker. In dieser frischen Neuinterpretation des Oscar-nominierten Regisseurs Samuel Tourneux und dem Drehbuchautor von Ice Age 2 spielen das von seiner Helikopter-Mama behütete und von Abenteuern träumende Seidenäffchen Passepartout und der freche Entdecker-Frosch Phileas Frogg die Hauptrollen. Als sich eines Tages ihre Wege kreuzen und Phileas die Wette annimmt, in 80 Tagen den Globus zu umrunden und dabei 10 Millionen Muscheln zu verdienen, ergreift der junge Passepartout die Chance seines Lebens: endlich die große weite Welt zu entdecken. Er überredet Phileas, ihn bei seinem Versuch zu begleiten, ohne zu wissen, dass Inspektor Fix - eine schlecht gelaunte Wüstenrennmaus - nur eine Absicht hat: Phileas zu verhaften. Zusammen mit seinem neuen Freund begibt sich Passepartout auf eine verrückte und turbulente Reise voller Wendungen und Überraschungen.

Vorpremiere in der Harmonie Freiburg am Sonntag, 30.01.22, 14:15 Uhr
 
 

 
Was können wir, aber was wollen wir nicht aus der Pandemie lernen?
Online-Vortrag in der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“

Selten war ein Titel der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“ aktueller: Verantwortliche Politiker haben bereits im Jahr 2020 gegen die Expertise ihrer wissenschaftlichen Berater die Lage falsch eingeschätzt. Dass sich dieses „Nicht-Lernen-Wollen“ im dritten Jahr der Pandemie wiederholt, ist schockierend. Unter der Fragestellung „Was können wir, aber was wollen wir nicht aus der Pandemie lernen?“ befasst sich der Kassler Makrosoziologe Heinz Bude in seinem Online-Vortrag am Dienstag, 25. Januar um 19.30 Uhr mit den Folgen der Corona-Pandemie für Politik und Gesellschaft.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Verschiebung der BBQ Lifestyle Messe Rauch&Glut
Die BBQ Lifestyle Messe Rauch&Glut bietet für Grill- und BBQ-Begeisterte ein umfangreiches Angebot und Inspiration rund um das Thema Grillen. Aufgrund der Auswirkungen der Coronapandemie kann der nächste geplante Termin der Rauch&Glut vom 11. bis 13. Februar 2022 nicht stattfinden. In enger Abstimmung und mit Rückhalt der beteiligten Aussteller_innen und Branchenplayer hat sich die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH (FWTM) dazu entschieden, die Rauch&Glut in diesem Jahr einmalig auf den 29. April bis 1. Mai 2022 zu verschieben.

„Wir beobachten die aktuelle Lage im Hinblick auf das Coronavirus und nehmen die Situation sehr ernst. Aufgrund der aktuellen Entwicklung und der Corona-Verordnung der Landesregierung ist eine Durchführung der Rauch&Glut zum geplanten Termin Anfang Februar leider nicht möglich. Daher verschieben wir den ursprünglichen Termin im Februar auf den 29. April bis 1. Mai 2022 und freuen uns auf eine erfolgreiche Durchführung zum späteren Termin“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki.

Angefangen beim Grillgerät und dem dazugehörigen Equipment über Grillgut, Gewürze und Saucen bis hin zu besonderen Drinks bietet die Rauch&Glut drei Tage lang Inspiration für Grill- und BBQ-Begeisterte. Dabei legt die Messe den Fokus auf regionale Händler und Metzgereien sowie ein breites Markenangebot bei Grillgeräten und Zubehör. So werden die Besucherinnen und Besucher der Rauch&Glut umfassend beraten und können vor Ort vergleichen, testen und probieren. Die Food Rockerz Area bietet wie schon bei der Plaza Culinaria Startups und Manufakturen mit Grill- & BBQ-Bezug die Möglichkeit, ihre innovativen Ideen und Produkte zu präsentieren und zu verkaufen. Ein Highlight der Messe ist auch 2022 die Grillarena, die ein kulinarisches Programm mit informativen Vorträgen, Shows und Wettbewerben auf der Bühne bietet. Auch die beliebten Grill- & BBQ-Workshops, in Kooperation mit Grill-On-Fire, finden auf der Rauch&Glut 2022 statt. Bereits erworbene Tickets für die Workshops bleiben auch für den neuen Termin der Messe Ende April bestehen. Diejenigen Messebesucher_innen, die bereits ein Ticket für einen der Workshops erworben haben, wurden mit der Möglichkeit kontaktiert, sich für das neue Veranstaltungsdatum eine Wunschuhrzeit für einen gleichwertigen Workshop auszusuchen. Tickets zu den Grill- & BBQ-Workshops der Rauch&Glut 2022 gibt es online unter www.rauchglut-freiburg.de und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen. Für die Rauch&Glut wird in Abstimmung mit den zuständigen Behörden ein umfassendes Hygienekonzept auf Basis der gültigen Corona-Landesverordnung erstellt, welches einen sicheren Messebesuch gewährleistet. Weitere Informationen zur Rauch&Glut 2022 gibt es unter www.rauchglut-freiburg.de.
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Großdemonstration gegen die Corona-Regeln in Freiburg
Geänderte Streckenführung – B31 und Tunnel nicht betroffen Verkehrsbehinderungen bis etwa 18 Uhr

Für kommenden Samstag, 22. Januar, ist von 14 bis etwa 18 Uhr erneut eine Demonstration gegen die geltenden Corona-Regeln angemeldet. Erwartet werden rund 6.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Wie bereits am vergangenen Samstag sind der Beginn und das Ende der Versammlung auf der Friedrichstraße. Die Strecke führt jedoch nicht mehr durch den Innenstadtring. Folgender Streckenverlauf ist für den Demonstrationszug geplant: Friedrichstraße – Friedrichring - Europaplatz - Habsburger Straße - Karlsruher Straße - Komturstraße – Rennweg – Friedhofstraße – Heiliggeiststraße – Hohenzollernstraße - Breisacher Straße - Zur Unterführung -Friedrichstraße.

Es ist mit Verkehrsbehinderungen in den genannten Straßen zu rechnen. Die B31 und der Tunnel sind nicht betroffen.

Für die Versammlung gelten Auflagen, wie die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nase-Bedeckung. Außerdem wird der Demonstrationszug in einzelnen Abschnitten laufen. Der Veranstalter muss zudem für eine ausreichende Anzahl an Ordnungskräften sorgen.
 
 

 
Gedenkveranstaltung am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Donnerstag, 27. Januar, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Seepark Freiburg
Anmeldung erforderlich

Thema: „Asozial“: Verfolgung von Unangepassten und „Gemeinschaftsfremden“ im NS-Staat

Die Gedenkveranstaltung am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz findet in diesem Jahr wieder als Präsenzveranstaltung statt. Am Donnerstag, 27. Januar, 19.30 Uhr, wird in das Bürgerhaus Seepark geladen. Vergangenes Jahr gab es pandemiebedingt einen Livestream aus dem Freiburger Theater. Im Bürgerhaus Seepark gibt es ausreichend Platz, damit die Veranstaltung gemäß den Vorgaben der aktuellen Corona-Verordnung stattfinden kann. Allerdings ist dieses Mal eine Voranmeldung beim Kulturamt per Mail oder Telefon nötig.

Im Zentrum der Veranstaltung steht das Schicksal von Menschen, die von den Nazis willkürlich als „Asoziale“ verfolgt wurden und deren Geschichte bislang öffentlich kaum wahrgenommen und gewürdigt wurde. „Asoziale“ waren für die Nazis unter anderem – die Liste ist lang – Bettler, Obdachlose, Wanderarbeiter; Sinti und Roma waren „geborene fremdrassige Asoziale“.

Für die Stadt spricht eingangs der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach. In zwei Vorträgen wird dann das Thema beleuchtet. Tomas Wald vom Roma Büro Freiburg wird über die NS-Verfolgung der „Asozialen“ und „Gewohnheitsverbrecher“ in Freiburg – Arbeitslager, Asozialensiedlung, Arbeitshaus, Sterilisierung und mehr – berichten; dazu werden Ausschnitte aus Dokumentarfilmen gezeigt. Der Historiker Heiko Haumann wird vor allem über die Verfolgung von Sinti und Roma sprechen. Der Titel seines Vortrags lautet: „Unfähig, ein brauchbares Glied der menschlichen Gesellschaft zu sein.“ Die Behandlung der Sinti und Roma als „Asoziale“ in Freiburg und Umgebung. Sinti- und RomaMusikerinnen und -Musiker werden verschiedene Musikstücke beitragen.

Das Thema wurde vom großen Veranstalterkreis ausgewählt. Seit diesem Jahr neu dabei sind die Freiburger Hilfsgemeinschaft/Arbeitskreis NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute, der Verein Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg, das Roma Büro Freiburg und der Sinti-Verein Freiburg.

Der Eintritt ist frei, Anmeldung bis zum 24. Januar ist erforderlich, per Mail: kulturamt@stadt.freiburg.de oder per Telefon: 0761-201 2115.

Für den Einlass gelten die Vorgaben der aktuellen Coronaverordnung: 2G+ Regel und FFP2-Maskenpflicht. Einlasskontrolle am Bürgerhaus Seepark beginnen ab 18.30 Uhr, Einlass in den Veranstaltungssaal ab 19 Uhr

Veranstalter sind das Kulturamt der Stadt Freiburg und SWR Studio Freiburg. Der Abend findet statt in Zusammenarbeit mit: Israelitische Gemeinde Freiburg, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DGB Stadtverband Freiburg, Freiburger Hilfsgemeinschaft/Arbeitskreis NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute, Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Verein Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg, Roma Büro Freiburg, Rosa Hilfe Freiburg, Sinti-Verein Freiburg, Stolperstein-Projekt Freiburg, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
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Bürgerbeteiligung: Klimamobilitätsplan für Freiburg
Informationsveranstaltung am 15. Februar im Konzerthaus – Anmeldung möglich
Teilnahme vor Ort oder im Netz

Oberbürgermeister Martin Horn und Mobilitätsbürgermeister Martin Haag stellen Projekt vor

Bis 2038 will Freiburg klimaneutral sein – und großes Potential um CO2 einzusparen, liegt im Bereich Verkehr. Hier soll ein neues Instrument des Landes helfen: Der Klimamobilitätsplan. Was es damit auf sich hat, wie er entsteht und welche Projekte der Freiburger Plan enthalten könnte, darüber informieren Oberbürgermeister Martin Horn und Mobilitätsbürgermeister Martin Haag am 15. Februar im Konzerthaus.

Freiburg ist eine von fünf Pilotkommunen, die mit Unterstützung des Landes Baden-Württemberg einen Klimamobilitätsplan erstellt. Er soll konkrete Projekte enthalten, bei denen vorab ermittelt wird, welchen Beitrag sie zum Klimaschutz leisten, was sie kosten und wie schnell sie realisierbar sind. Welche Projekte das sein können, wird derzeit von einem Verkehrsplanungsbüro untersucht. Am 15. Februar werden erste Erkenntnisse dazu öffentlich präsentiert. Der Plan wird einerseits bekannte und bereits beschlossene Maßnahmen wie den Ausbau des Stadtbahn- und Radverkehrsnetzes enthalten. Es geht aber auch um neue Ideen, wie die Einführung eines Mobilitätspasses oder regionaler Mobilitätsstationen.

„Der Klimamobilitätsplan ist ein wichtiges Instrument, das uns hilft klimaneutral zu werden", sagt Oberbürgermeister Martin Horn. Er würde sich freuen, wenn möglichst viele Menschen der Einladung zur Beteiligung folgen, denn das Thema geht alle an: „Wir sind alle in unserer Stadt unterwegs – zu Fuß, mit dem Fahrrad, per Bus und Bahn oder mit dem Auto.“ Bürgermeister Martin Haag fügt hinzu: „Das Programm ermöglicht klimafreundliche Infrastrukturmaßnahmen. Das passt gut zu dem, was in der Stadt bereits passiert, etwa zum Ausbau der Stadtbahn und dem großen Investitionsprogramm beim Fuß- und Radverkehr.“

Die Veranstaltung am Dienstagabend, 15. Februar, ab 18.30 Uhr im Konzerthaus ist der öffentliche Auftakt zur Beteiligung. Neben Informationen zum Ablauf erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Informationen zu den untersuchten Maßnahmen. Außerdem ist eine Live-Schalte zu Landesverkehrsminister Winfried Hermann geplant. Es wird auch möglich sein, Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist sowohl vor Ort als auch per Livestream im Internet möglich.

Wichtig: Wer ins Konzerthaus kommen möchte, muss sich bis zum 7. Februar verbindlich anmelden. Aufgrund der Corona-Verordnung ist die Platzzahl aber stark begrenzt und vor Ort gilt 2Gplus, Masken und Abstand sind zudem Pflicht. Es ist ebenso möglich, sich die Veranstaltung am Bildschirm von zuhause aus anzuschauen. Eine Anmeldung ist hierfür nicht notwendig – einfach rechtzeitig auf www.freiburg.de/kmp klicken genügt. Über eine Chat-Funktion können online Fragen gestellt werden.

Um die Beteiligung möglichst breit aufzustellen, wird die Stadtverwaltung zusätzlich in den kommenden Tagen 1.000 zufällig aus dem Einwohnermelderegister ausgewählte Bürgerinnen und Bürger anschreiben und sie zur Teilnahme an der Veranstaltung und zur Mitwirkung am Gesamtprozess einladen.

Direkt nach der Veranstaltung beginnt die Online-Beteiligung auf der städtischen Beteiligungsplattform www.mitmachen.freiburg.de, die für alle offen ist. Neben Informationen zu möglichen Projekten, die kommentiert werden können, besteht hier auch die Möglichkeit, eigene Ideen zur Diskussion zu stellen. Die Ergebnisse der Online-Beteiligung werden in den weiteren Prozess eingehen. Das beauftragte Verkehrsplanungsbüro erstellt den Entwurf des Klimamobilitätsplans, der im Sommer 2022 öffentlich ausgelegt wird und zu dem alle Interessierten Stellung nehmen können. Voraussichtlich Ende 2022 entscheidet dann der Gemeinderat über den Plan.

Hintergrund
Der Anteil des Verkehrssektors an den CO2 -Emissionen in Freiburg ist in den letzten Jahren gestiegen und beträgt inzwischen 28 Prozent. Dies liegt vor allem daran, dass die Zahl der Fahrzeuge deutschlandweit kontinuierlich zunimmt und diese Fahrzeuge auch immer größer, schwerer und leistungsstärker werden. Obwohl Freiburg aufgrund der Bemühungen der letzten Jahre insgesamt besser dasteht als viele andere Städte, besteht hier eine große Herausforderung.

Die Entwicklung des Klimamobilitätsplans kostet rund 280.000 Euro, davon kommen 80 Prozent aus Fördermitteln des Landes. Weitere Details und Hintergründe finden sich in der Pressemitteilung vom 7. Juli 2021: https://www.freiburg.de/pb/1733244.html

Weitere Infos zum Klimamobilitätsplan unter: www.freiburg.de/kmp
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REGIO-Messe 2022 wird vom März auf September verschoben!
Veranstalterteam (c) REGIO-Messe Lörrach
 
REGIO-Messe 2022 wird vom März auf September verschoben!
Ziemlich genau 2 Monate vor der REGIO-Messe muss der Veranstalter zum wiederholten Mal eine Hiobsbotschaft verkünden. Die REGIO-Messe 2022 findet nicht wie geplant statt!

Nach der neuesten Entscheidung des Landes Baden-Württemberg die Alarmstufe II bis zum 01. Februar zu verlängern, haben die Veranstalter alle Für und Wider gegeneinander abgewogen und sich für die Verschiebung der für den März (12-20.03.22) geplanten Messe entschieden. Die Regeln der Alarmstufe II verbieten neuerdings ausdrücklich die Durchführung von Messen und Ausstellungen. Die Entwicklung der Infizierten-Zahlen lässt die Experten vermuten, dass auch nach dem 01. Februar die Verlängerung der Alarmstufe II denkbar ist.

Im Gegensatz zu einigen anderen Institutionen können weder Veranstalter noch Aussteller „auf Sicht“ fahren. Die Gefahr kurzfristig abgesagt zu werden ist für die Messe Lörrach GmbH zu groß geworden. Deshalb haben sich die Veranstalter entschieden, die REGIO-Messe 2022 auf den Zeitraum vom 10. bis 18. September 2022 zu verschieben.

In den kommenden Tagen werden alle bereits angemeldeten Aussteller telefonisch kontaktiert um die Details der Umbuchung auf den September-Termin besprechen zu können.

Getreu dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“ hofft Messe Lörrach GmbH, dass die erneute Verschiebung endgültig erfolgreich sein wird und die REGIO-Messe endlich durchgeführt werden kann. Die Erfahrung der letzten zwei Jahre hat gezeigt, dass im frühen Herbst angesetzte Messen stattfinden konnten. Die Veranstalter würden sich freuen, alle alten und neuen Aussteller auch zum ungewohnten September-Termin begrüßen zu können.

zum Bild oben:
Veranstalterteam, von links nach rechts: M. Grimmer. T. Platzer, N. Golovina und R. Ismail
 
 

 
Unheimliche Ewigkeit der Schuld?
Einen aktuellen Blick auf die Versöhnungsprozesse in Europa werfen der Hamburger Theologe und Leiter des Instituts für Theologie und Frieden Heinz-Gerhard Justenhoven und der Bonner Historiker Friedhelm Boll am Donnerstag, 20. Januar um 19 Uhr in der Online-Veranstaltung „Unheimliche Ewigkeit der Schuld?“.

Historische Versöhnungsprozesse gewährleisten den Frieden in Europa, so heißt es oft. Aktuell zeigt sich das Verhältnis zwischen einigen europäischen Ländern dagegen oft reichlich unversöhnt. Spielen etwa historische Verletzungen und Verwundungen immer noch eine große Rolle? Wie ist Versöhnung möglich, wenn Schuld nicht ungeschehen gemacht werden kann?

Der Online-Abend findet in Zusammenarbeit mit pax christi – Diözesanverband Freiburg – statt.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de.
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