Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Wer hilft mit, den Stadtwald an die Klimakrise anzupassen?
Verein Bergwaldprojekt organisiert mit dem Forstamt am Samstag, 30. September, einen Pflanztag am Schauinsland

Engagement für den Wald und Bäumepflanzen ist Ihr Ding? Dann helfen Sie mit, die künftige Waldgeneration in Freiburgs Bergwäldern am Schauinsland zu sichern – und damit den Stadtwald an die Klimakrise anzupassen. In Kooperation mit dem städtischen Forstamt organisiert der deutschlandweit tätige Verein Bergwaldprojekt am Samstag, 30. September, einen Pflanztag am Schauinsland. Dabei können 100 Freiwillige standort-heimische Weißtannen pflanzen. Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung unter www.bergwaldprojekt.de/projekt/2002/Freiburg/2090

An Pflanz- oder Pflegeaktionen, die das Bergwaldprojekt in diversen Regionen initiiert, können Freiwillige für ein Wochenende oder einen Tag richtig „reinhauen“ – gerne auch mit der ganzen Familie. Im Revier Schauinsland ist das Bergwaldprojekt nun schon seit über zehn Jahren zugange. Freiburgs Hausberg ist zu einem Großteil mit Wald bedeckt, der sich über mehrere Klimazonen erstreckt. So findet sich von eichenreichen Laubmischwäldern in den Tallagen bis zu subalpinen Bergmischwäldern eine breite Palette an Waldgesellschaften. Die höhenzonalen Wälder am Schauinsland unterliegen einem hohen Anpassungsdruck in der Klimakrise, in dem die Fichte durch Trockenheit und Borkenkäferfraß ausfällt. Mit der Pflanzung von Weißtannen in den entstandenen Lücken unterstützt der Verein die Anpassung der Bergmischwälder.
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Wenn alles anders ist ... – trauernde Kinder begleiten
Am Freitag, 29. September von 14.00 bis 16.00 Uhr veranstaltet das Palliative Care Forum einen Online-Vortrag und Gespräch mit der Kinder- und Jugendtrauerbegleiterin Annette Wagner. Das Todesverständnis von Kindern und ihre Trauerprozesse unterscheiden sich wesentlich von dem Erwachsener. So springen etwa trauernde Kinder in ihre Gefühle hinein und wieder hinaus – wie Pfützenspringer*innen. Zusammen mit Annette Wagner besprechen wir, vor welchen Herausforderungen die Begleitung trauernder Kinder steht und wie ihnen begegnet werden kann. Neben fundiertem Wissen bringt die Referentin langjährige Erfahrung in der Begleitung trauernder Kinder ein und steht für Fragen und Austausch zur Verfügung.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Palliative Care Forums und in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Seelsorgeamt und dem Institut für Pastorale Bildung der Erzdiözese Freiburg statt.

Der Eintritt ist frei. Teilnahme nach vorheriger Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de
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Selbstbewusst und sicher kommunizieren
Seminar „Stark im Vorstellungsgespräch“ der Kontaktstelle Frau und Beruf

In einem Vorstellungsgespräch geht es nicht nur darum, welche Inhalte vermittelt werden, sondern auch darum, wie kommuniziert wird. Entscheidend für den Erfolg ist oft, die Art und Weise, wie etwas gesagt wird, wie Menschen sprechen und auftreten und wie gut sie mit dem Gegenüber in Beziehung kommen.

Die Kontaktstelle Frau und Beruf bietet deshalb das Seminar „Stark im Vorstellungsgespräch“ an. Hier erhalten Teilnehmerinnen wichtige Impulse, wie sie mit souveränem Sprechen, einer klaren Stimme und einem selbstbewussten Auftritt Zustimmung erhalten. Anleiten wird das Seminar Kerstin Frey, Kommunikations- und Stimmtrainerin, Coach und Theatertherapeutin.

Der Kurs findet statt am Donnerstag, 28.September von 9 bis 11 Uhr. Angaben zum Veranstaltungsort in Freiburg werden nach der Anmeldung übermittelt. Die Zahl der Teilnehmerinnen ist begrenzt. Der Workshop ist kostenlos. Eine Anmeldung ist ab sofort über die Webseite der Kontaktstelle unter frauundberuf-bw.de/freiburg (Stichwort Veranstaltungen) möglich.

Der Workshop ist Teil der Veranstaltungsreihe „Wiedereinstieg kompakt – Information und Austausch für Frauen“, zu der die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein regelmäßig einlädt. Sie steht allen Frauen offen, die nach einer Familienphase oder beruflichen Auszeit wieder erwerbstätig werden wollen. Das Gesamtprogramm gibt es unter frauundberuf-bw.de/kontaktstelle-frau-und-beruf-freiburg (Stichwort: Flyer und Broschüren).
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Gemeinde Hartheim am Rhein feiert gleich drei Jubiläen
Hardi und Rheini am Rhein (c) presse
 
Gemeinde Hartheim am Rhein feiert gleich drei Jubiläen
- Ort Hartheim besteht seit 1250
- 50 Jahre Eingemeindung von Feldkirch und Bremgarten
- 30 Jahre Partnerschaft mit Fessenheim (Elsaß)

Hartheim (mr). Gleich drei Jubiläen kann die Gemeinde Hartheim am Rhein (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) am letzten September-Wochenende 2023 mit zahlreichen Veranstaltungsformaten feiern.
Seit mehreren Monaten hat ein Festausschuss das umfangreiche Programm zusammen mit Bürgermeister Stefan Ostermaier vorbereitet. Dabei haben die Verantwortlichen Wert darauf gelegt, dass im Rahmen des 1250-jährigen Bestehens des Kernortes auch die mittlerweile seit 50 Jahren eingemeindeten Ortsteile Feldkirch und Bremgarten gebührend berücksichtigt werden. Damit nicht genug, galt es auch noch die vor 30 Jahren eingegangene Jumelage mit dem benachbarten Fessenheim (Elsaß) ausreichend zu würdigen.

Beim Blick auf das attraktive Programm kann man davon ausgehen, dass es Angebote für alle Generationen gibt. Und darin wird sogar auch auf die wechselvolle Geschichte der Gemeinde während einem umfänglichen Jubiläums- und Brauchtumsumzug am Sonntag, 1.Oktober, ab 14 Uhr, eingegangen. Natürlich dürfen während den Festtagen ein Galaabend für geladene Gäste ebenso wenig fehlen wie am Freitag, 29. September, ein Kindernachmittag mit anschließender Party mit DJ Matze und VolksDJ Felix Harrer. Neue Wege sind die Macher des Programms auch am Samstag mit der Aufführung des Musicals Marielle die Rheinnixe und mit einem Heimatabend in Dirndl und Tracht gegangen. Die bekannte "Froschenkapelle" aus Radolfzell wird hier für gute Stimmung im Festzelt sorgen.

Den Sonntag eröffnet ein ökumenischer Erntedankgottesdienst mit sich anschließendem Frühschoppen und Mittagstisch, bevor dann der Festumzug beginnt. Gleich danach soll noch ein Show-Act in luftiger Höhe die Besucher begeistern. Am Abend wird es einen gemütlichen Ausklang im Festzelt geben.

Der letzte Festtag, Montag, steht ganz im Zeichen der Gemeinde-Partnerschaft mit Fessenheim. Auftakt ist hier mit einem Deutsch-Französischen Seniorennachmittag, gefolgt von einem Hock im Festzelt mit einer Schlagerparty der Partyband Infinity. Gegen 21.30 Uhr steht mit dem Jumelage Jubi-Feuerwerk von den französischen Nachbarn aus Fessenheim noch ein letztes Highlight des Festwochenendes an.

Ein besonderes Geschenk an die Bürger der umliegenden Gemeinden ist sicherlich noch der kostenlose Busshuttle aus Hausen, Biengen, Schlatt, Tunsel, Bremgarten und Feldkirch zum Festgelände und zurück. Diese Omnibusse fahren am Freitag, Samstag und Montag.

Natürlich dürfen bei so einem besonderen Jubiläum auch einige extra bereit gestellte Präsente aus Wein, Sekt und Bier nicht fehlen. Diese sind im Rathaus käuflich zu erwerben.

Und was wäre ein dreifaches Jubiläum dieser Dimension ohne die extra konzipierten Maskottchen Hardi und Rheini. Sie sind seit Beginn des Jahres bereits eifrig unterwegs und machen so auf das Jubiläum in Hartheim mit viel Begeisterung aufmerksam.

Alle Veranstaltungen werden, natürlich auch in französischer Sprache, auf www.hartheim.de bekannt gemacht sowie auf Flyern und Plakaten in den angrenzenden Gemeinden.
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Freiburg i.Br. und Regio: Klimaschutz lokal + Energiewende
Veranstaltung 23. Sept. 2023 in Univrsität

Die neue Gemeinschafts-Reihe 34 Samstags-Forum Regio Freiburg zum Leitthema „Klimaschutz - Energiewende - Wohnen - Frieden. Wie wollen und wie dürfen wir leben?“ startet am Samstag 23. Sept. 2023 um 10:15 Uhr im Hörsaal 1015, Kollegiengebäude 1 der Universität, Platz der Universität, Freiburg i.Br.. Zur Frage "Was kommt auf Gebäude-Eigentümer und Mieter zu? Fakten und Kritik zum Gebäude-Energie-Gesetz" sowie zu stromsparenden Haushaltsgeräten berichten Experten von ECOtrinova e.V. und vom Klimabündnis Freiburg. "Wie will die Stadt Freiburg ihre strengen Klimaziele erreichen?" erläutert Dr. Sandra Hook, Leiterin Klimaschutz des Umweltschutzamts der Stadt. Über "Vorschläge und Forderungen für Freiburg zur Klima-Kommunalwahl 2024" berichtet Felicia Graubner, BUND Jugend Freiburg, für das Netzwerk Freiburg kommunal klimagerecht. Der Eintritt ist frei.

Veranstalter ist ECOtrinova e.V. unterstützt vom BUND Regionalverband e.V., NABU-Freiburg .V., Klimabündnis Freiburg, von der BI Energiewende Waldkirch, Innovation Academy e.V. und weiteren Vereinigungen. Das Programm ist auch online bei ecotrinova.de unter Samstags-Forum 2023.
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Filmtipp: AUF DER ADAMANT
(c) Grandfilm
 
Filmtipp: AUF DER ADAMANT
Ein utopischer Ort der Menschlichkeit mitten in Paris

Dokumentarfilm

Frankreich, Japan 2022, 109 Minuten
Regie: Nicolas Philibert
Darsteller: Mit den Patient*innen und dem therapeutischem Personal der Adamant-Tagesklinik Paris

Wie ein elegantes Holzschiff liegt die Adamant am rechten Seine-Ufer im Herzen von Paris vor Anker. In diese einzigartige, 2010 eröffnete Tagesklinik kommen Erwachsene mit psychischen Störungen, die therapeutisch begleitet werden, sich hier vor allem aber kreativ entfalten: Sie schreiben Chansons, veranstalten Filmfestivals, dichten, malen und zeichnen. Das Team der Adamant zeigt tagtäglich, wie es in Zeiten eines Gesundheitssystems in der Krise gelingen kann, zugewandt und offen auf Menschen mit psychischer Erkrankung einzugehen. Aus sensiblen Beobachtungen und Gesprächen mit den Adamant-„Passagier*innen“ entsteht das leichtfüßige Portrait einer Einrichtung, deren Existenz Hoffnung macht.

Der Franzose Nicolas Philibert gehört seit seinem Publikumserfolg SEIN UND HABEN zu den großen Dokumentarfilmemachern Europas. Für AUF DER ADAMANT wurde er auf der Berlinale 2023 mit dem Hauptpreis des Festivals, dem Goldenen Bären, ausgezeichnet.

Läuft im Friedrichsbau Freiburg
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Aktionstag Isfahan am 20. September
Freiburg stellt sich seiner besonderen Rolle als einzige Deutsche Stadt mit einer Partnerstadt in Iran

Podiumsdiskussion mit Oberbürgermeister Martin Horn und weiteren Teilnehmenden zur Situation in Isfahan und in Iran

Baumpflanzung im Dietenbachpark zum Gedenken der Opfer des iranischen Regimes

Kraniche erinnern an die Toten in Iran

Kommunales Kino zeigt Dokumentation

Die Stadt Freiburg veranstaltet einen Aktionstag Isfahan. Am 20. September soll es verschiedene Aktionen geben, die sich mit der Situation in der iranischen Partnerstadt auseinandersetzen aber auch die Städtepartnerschaft selbst thematisieren. Kernstück des Tags ist eine Podiumsdiskussion im Winterer-Foyer im Theater Freiburg.

Denn Freiburg ist die einzige Stadt Deutschlands, die eine Partnerstadt in Iran hat. Seit 2000 besteht die Vereinbarung mit Isfahan, damals geschlossen um die Reformbewegung in der dortigen Stadtverwaltung und Zivilbevölkerung zu unterstützen. Seither hat sich die politische Situation in Iran grundlegend verändert. Aus Isfahan selbst gibt es immer wieder beunruhigende Nachrichten, auch hier gab es etwa Hinrichtungen von Protestierenden. Die Städtepartnerschaft Freiburgs mit Isfahan stand immer wieder in der Kritik. Seit den massiven Menschenrechtsverletzungen des iranischen Regimes, insbesondere in Zusammenhang mit den regimekritischen Protesten seit vergangenem Herbst, hat diese Kritik zugenommen.

Das menschenrechtswidrige Handeln des Regimes wurde von der Stadt und von Oberbürgermeister Martin Horn mehrfach aufs Schärfste verurteilt. Dies hat die Stadt in Schreiben an die Verantwortlichen in Isfahan aber auch gegenüber dem Iranischen Botschafter in Deutschland mehrfach zum Ausdruck gebracht. Ende Januar 2023 hat der Gemeinderat eine Resolution verabschiedet. Seither sind alle offiziellen Kontakte mit der Stadtverwaltung Isfahan eingestellt. Gleichzeitig hält die Stadt an Beziehungen zur iranischen Zivilgesellschaft fest und möchte diese weiter ausbauen

Und doch ist sich Freiburg der besonderen Rolle als einzige Stadt mit einer Partnerschaft in Iran bewusst. Deshalb wird die Stadtverwaltung rund um den Jahrestag der Prosteste in Iran und dem Todestag der jungen Iranerin Mahsa Amini ein Zeichen setzen. Amini erlangte traurige Bekanntheit, sie wurde von der iranischen Sittenpolizei wegen einem Verstoß gegen das Kopftuchverbot verhaftet – kurz darauf war sie tot. Sie wurde später zum Symbol für den Freiheitskampf vieler Iranerinnen und Iraner.

Zum Gedenken an Mahsa Amini, an die vielen weiteren Todesopfer der Proteste, aber auch als Zeichen gegen die Menschenrechtsverletzungen und weiteren Hinrichtungen werden am 20. September - dem Geburtstag von Mahsa Amini - verschiedene Aktionen in der Stadt stattfinden.

Podiumsdiskussion mit dem Oberbürgermeister
Bei einer Podiumsdiskussion im Theater Freiburg, Winterer-Foyer, 20. September, 18 Uhr, wird es um die Situation in Iran ein Jahr nach dem Tod von Mahsa Amini gehen. „Frauen. Leben. Freiheit – Ein Jahr Proteste in Iran. Die Rolle der Städtepartnerschaft Isfahan – Freiburg“, so der Titel der Veranstaltung. Auf dem Podium sitzen Behrouz Asadi vom Demokratischen Forum der Iraner. Er hat die Haltung der Stadt Freiburg in einem offenen Brief kritisiert und unterhält enge Kontakte zur Opposition in Iran. Nematolah Ghadami vom Iranischen Kulturverein organisiert seit Beginn der Proteste in Iran Kundgebungen in Freiburg. Fatima Chahin-Dörflinger ist Vorsitzende des Freundeskreis Freiburg-Isfahan, sie rundet zusammen mit Oberbürgermeister Martin Horn das Plenum ab. Begleitend werden Videobeiträge von Yasi Moradi einer Videokünstlerin aus dem Iran, gezeigt. Karten für die Diskussion sind kostenfrei bei der Bürgerberatung im Innenstadtrathaus erhältlich.

Gefaltete Kraniche, Baumpflanzung und Dokumentarfilm Zum Gedenken der Opfer des iranischen Regimes soll zudem ein Baum gepflanzt werden. Am Mittwoch, 20. September, wird um 16 Uhr im Seepark öffentlich der Baum gesetzt. Er wird an prominenter Stelle zwischen dem Bürgerhaus und dem Japanischen Garten stehen.

Im Kommunalen Kino wird um 17.30 Uhr „No Lands Song“ gezeigt. Der Dokumentarfilm begleitet die iranische Komponistin Sara Najafi, die ein Konzert mit weiblichem Sologesang auf die Beine stellen will. Das ist Frauen in Iran seit der islamischen Revolution von 1979 verboten. So entwickelt sich ein Musikprojekt zu einer lauten Aussage für die Rechte der Frauen.

Außerdem sollen hunderte gefaltete Kraniche an die Opfer des Regimes erinnern. Sie werden in der Tourist-Info im Rathaus zu sehen sein. Die Origami-Kraniche gelten unter anderem als Begleiter von Verstorbenen in den Himmel und sollen auf die zahlreichen Opfer des iranischen Regimes aufmerksam machen. Darunter sind auch Saleh Mirhaschemi, Madschid Kasemi und Said Jakobi, die gemäß islamischer Rechtsauffassung unter anderem wegen "Kriegsführung gegen Gott" angeklagt und im Mai dieses Jahres in Isfahan hingerichtet wurden.

Für die vielen Kraniche hat die Stadt tatkräftige Unterstützung bekommen. Viele Schulen haben mitgeholfen, die Kraniche zu falten – dabei wurde auch die Situation in Iran thematisiert.
 
 

 
Spiel der SC-Frauen im Dreisamstadion
VAG verstärkt den Takt auf der Linie 1

Zum Spiel des Frauenteams des SC Freiburg gegen Bayern München werden an diesem Freitag, 15. September, mehrere Tausend Fans im Dreisamstadion erwartet. Aus diesem Grund verstärkt die Freiburger Verkehrs AG etwa zwei Stunden vor Anpfiff um 18.15 Uhr bis etwa zwei Stunden nach Abpfiff den Takt auf der Linie 1 ab „Römerhof“.

Die Zusatzzüge verkehren analog zum übrigen Linienbetrieb. Fans profitieren dabei von der neuen Regelung im RVF. Bereits fünf Stunden vor Spielbeginn gilt die Eintrittskarte als kostenfreier Fahrschein zur einmaligen Hin- und Rückfahrt zum Stadion für den gesamten Linienverkehr des RVF (2. Klasse).
 
 



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