Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Improbeats: Lux – Theater des Moments trifft auf Acoustic Instinct
Do 13.12. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Eine Kooperation zweier Ensembles, durch die das Hören und Sehen auf der BĂŒhne neu erfunden wird: Die Beatboxer von Acoustic Instinct improvisieren zusammen mit den Impro-Comedians von Lux um die Wette. Gemeinsam entstehen szenisch illustrierte Soundcollagen, klangvoll unterstĂŒtze Szenen und eine Fusion aus Musik, GerĂ€uschen, Schauspiel und Comedy. Aus zwei Richtungen wird improvisiert und eine komplett neue Spielform entsteht.

Eine feurige Show im Flow der Improvisation. Achtung: Suchtgefahr!

„Das ergĂ€nzt sich so selbstverstĂ€ndlich und löst einen Ă€hnlichen Aha-Effekt aus, wie Kolumbus, als er das ominöse Ei auf den Tisch stellte.“ (Badische Zeitung)

Eintritt 16,00 / 11,00 €
 
 

 
Veranstaltungsreihe KOPFSTAND/FRAUENRAUM in der Passage 46
Unter dem Titel Kopfstand beginnt in der Passage 46 unter der Leitung von Kurator Martin MĂŒller-Reisinger und in Kooperation mit FrauenRaum eine interdisziplinĂ€re Veranstaltungsreihe mit Expert_innen, die aktuelle gesellschaftspolitische Themen aufgreift, diskutiert und liebgewonnene Ansichten auch gerne mal auf den Kopf stellt. Der FrauenRaum bietet, organisiert durch Gabriela Schlesiger, Frauen aus aller Welt die Möglichkeit, sich kennenzulernen, auszutauschen, sich zu helfen oder einfach gemeinsam zu kochen – unabhĂ€ngig davon, ob sie schon lange oder neu in Freiburg sind. Die Veranstaltungen von FrauenRaum beschĂ€ftigen sich u. a. mit Themenkomplexen wie Rassismus und Antisemitismus, sexualisierte Gewalt und Missbrauch, Gender und Feminismus und #metoo.

Folgende Veranstaltungen von Kopfstand/Frauenraum sind im Dezember 2018 in der Passage 46 geplant:

1.
Passage 46
Sonntag, 09. Dezember 2018, 20.15 Uhr
CLEMENS MARIA HEYMKIND: SCHATTENKIND, VERGISS MEIN NICHT!
Lesung mit musikalischer Begleitung

Clemens Maria Heymkind wurde 1965 im AllgĂ€u geboren. Seine frühe Kindheit verbrachte er in mehreren Kinderheimen. Mit 19 Jahren machte er eine Lehre zum Möbelschreiner und holte spĂ€ter die Mittlere Reife sowie die Fachhochschulreife nach. Nach der Ausbildung zum Versicherungsfachmann absolvierte er ein Studium zum Diplom-Finanzwirt (FH) und arbeitet heute erfolgreich im Bereich Steuerberatung in Südbaden. Clemens Maria Heymkind ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Das Buch SCHATTENKIND, VERGISS MEIN NICHT! beschreibt die verheerenden seelischen Auswirkungen der ersten zwölf Lebensjahre , die Clemens Maria Heymkind u. a. im Kinderheim St. Niemandsland verbracht hatte, sowie die ersten Schritte des Heilungsweges im Pestalozzi-Kinderdorf am Bodensee. Es richtet sich insbesondere auch an junge Menschen, die eine sogenannte schwere Kindheit erleiden mussten. Der Autor gibt Zeugnis darĂŒber, dass die schmerzhafte ZerrĂŒttung innerhalb der Familie, sowie eine sogenannte Heimkarriere mit all ihren tragischen Begleiterscheinungen, wie z. B. sexuellem Missbrauch oder schwerer körperlicher Gewalt, nicht zwangslĂ€ufig im Erwachsenenalter zum Scheitern fĂŒhren muss. Auch eine schwere Kindheit kann ĂŒberwunden werden, wenn man sich seiner eigenen Geschichte stellt. Dies bedingt jedoch, dass man sich seiner Opferrolle entledigt, die unweigerlich zum Verlust der Autonomie fĂŒhrt. In diesem Sinne ermutigt der Autor zum Aufbruch, zum Neuanfang. Das Buch soll auch diejenigen ansprechen, die beruflich im pĂ€dagogischen / psychologischen Bereich tĂ€tig sind.

Weitere Informationen und Tickets: https://theater.freiburg.de/de_DE/spielplan/schattenkind-vergiss-mein-nicht.15652352

Ein Foto von Clemens Maria Heymkind finden Sie im Anhang. Foto: privat

2.
Passage 46
Dienstag, 11. Dezember 2018, 20.15 Uhr
IJOMA MANGOLD: DAS DEUTSCHE KROKODIL
Lesung und GesprÀch mit Ijoma Mangold

Sucht man nach Schlagworten zu Ijoma Mangolds Buch DAS DEUTSCHE KROKODIL in der Kritik, so kreisen diese vorwiegend um eine BeschĂ€ftigung mit dem Anderen, dem Anderssein. Mangold fragt beim RĂŒckblick auf sein frĂŒheres, jugendliches Ich ebenfalls: „Gab es GefĂŒhle des Außenseitertums, der Ausgegrenztheit?“ Und beantwortet diese Frage mit einem „Ja, aber“ – denn diese GefĂŒhle „hatten nichts mit der Hautfarbe zu tun, sondern mit meiner Neigung zu Literatur und klassischer Musik.“ Wenn man sich mit sechzehn von Thomas Mann besser verstanden fĂŒhlt „als von den Zeitgenossen, namentlich den Schulkameraden“, dann macht einen das „zum Sonderling“.

Heute ist Ijoma Mangold Literaturchef im Feuilleton sowie Auslandskorrespondent der ZEIT. FĂŒr „[s]eine Geschichte“ ist er aus der Rolle des Kritikers in die des Schriftstellers geschlĂŒpft – oder die des Autobiographen? Rollen, Stimmen, Erwartungen, Positionen und Welten – geographische, biographische und literarische – werden in diesem suchenden Buch ausgebreitet, verwoben und seziert. Wie verĂ€ndert sich die Wahrnehmung, wenn sie zur Erinnerung wird? Die „verlĂ€sslichsten Erinnerungen“, schreibt Mangold, „sind die am wenigsten authentischen. Wir haben sie, wie das Meer den Stein schleift, allen Regeln der ErzĂ€hlkunst unterworfen.“

Im Anschluss der Lesung stellt sich Ijoma Mangold den Fragen von Nisma Bux-Cherrat und Maya Alou (Here and Black) und Gabriela Schlesiger.
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Konzerttipp: WEIHNACHTSGANS AUGUSTE
Weihnachtskonzert mit dem Philharmonischen Orchester Freiburg und dem Kinder- und Jugendchor // 4+
Junges Theater
Samstag, 08. Dezember 2018 / Freiburger Theater, Großes Haus / 11.00 Uhr

Weihnachten steht vor der TĂŒr und damit steht fĂŒr OpernsĂ€nger Luidgott Löwenhaupt fest: Es muss ein Festtagsessen her. Und zwar nicht irgendeins, sondern eine Gans! Die soll zu Heiligabend auf den Tisch. Womit Vater Löwenhaupt jedoch nicht gerechnet hat, ist die Zuneigung, die sein Sohn Peter dem Tier entgegenbringt – der tauft die Gans kurzerhand Auguste und beherbergt sie im Kinderzimmer. Als der große Festtag nĂ€her rĂŒckt und es Auguste an den Kragen gehen soll, nimmt das Chaos seinen Lauf – niemand bringt es ĂŒbers Herz, ihr etwas zuleide zu tun und so gibt es ein Weihnachtsfest ganz ohne GĂ€nsebraten, dafĂŒr aber mit einem neuen Familienmitglied am Tisch.

Augustes Geschichte nach einer ErzĂ€hlung von Friedrich Wolf erklingt im Weihnachtskonzert in GĂŒnter Neuberts Vertonung fĂŒr die ganze Familie.

Musikalische Leitung Thomas Schmieger Szenische Einrichtung Carola Meyer Setting Alexander Albiker Licht Michael Philipp Ton Benedikt Kohlmann Inspizienz Matthias Flohr
Mit Jongsoo Yang (OpernsĂ€nger Luitpold Löwenhaupt), Mona Georgia MĂŒller (Sprecherin/Weihnachtsgans Auguste), Kinder- und Jugendchor des Theater Freiburg, Philharmonisches Orchester Freiburg

Weitere Termine:
Samstag, 22.12.2018 / Großes Haus / 16.00 Uhr
Sonntag, 23.12.2018 / Großes Haus / 11.00 Uhr
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Genuss und Romantik statt Weihnachtsstress
Die Advents- und Weihnachtszeit ist im Hotel Schloss Reinach besonders schön!

Freiburg-Munzingen. Danach sehnt man sich insgeheim in der Weihnachtszeit am allermeisten: Genussvolle Stunden im Kreis von Familie, Freunden und Kollegen. Eine Auszeit vom Endspurt des Jahres. Eine Zeit, um zu sich und zueinander zu finden. Das Hotel Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen bietet all das. Und noch einiges mehr, wenn man nur an den stimmungsvollen Weihnachtsmarkt im prachtvoll geschmĂŒckten Innenhof der historischen Hotelanlage denkt. Der Lichterglanz lĂ€dt zum Verweilen ein, und die drei Restaurants des Hotels locken mit besonderen kulinarischen Erlebnissen an den Weihnachtstagen wie auch an Silvester. Dazu dann noch ein Abstecher in den vor zwei Jahren erst neu eröffnete Spa-Bereich, und schon ist die Weihnachtsstimmung da und der Stress fĂ€llt von uns ab


Schon seit Ende November sind die Vorboten der Weihnachtstage sichtbar: Im weihnachtlich geschmĂŒckten historischen Innenhof des Hotels trifft man sich zwanglos und freudvoll freitags und samstags ab 18.00 Uhr beim „Outdoor-GlĂŒhwein“: An den Sonntagen im Advent sowie am 25. und 26. Dezember wird zudem ab 11:00 Uhr das regulĂ€re Brunch-Angebot des Hauses um weihnachtliche SpezialitĂ€ten vom Buffet bei stimmungsvoller Pianomusik erweitert.

Besonders romantisch und zauberhaft im Lichterglanz erstrahlt am 15. und 16. Dezember zudem der Innenhof von Schloss Reinach beim „Munzinger Weihnachtsmarkt“: Hotelchefin Beatrix Gessler und ihr Team schmĂŒcken den historischen Hof des Hotels und den Übergang zum Pool- und Spa-Bereich des Hotels mit viel Liebe zum Detail, um ihn an den beiden Markttagen jeweils von 12.00 bis 20.00 Uhr zum einmaligen Weihnachtserlebnis werden zu lassen. Über 70 Aussteller machen mit: Sie haben Dekorationsartikel und Geschenkideen, aber auch traditionell den karitativen Weihnachtsbaum- und GlĂŒhweinverkauf des Lions Clubs im Angebot. Dazu kommen kulinarische Köstlichkeiten aus den drei Restaurants des Hotels, WeihnachtsgebĂ€ck in all seiner Vielfalt, kreatives Kunsthandwerk und so manch andere Überraschung.

Und alle, die sich und ihren Lieben noch mehr Genuss und Entspannung schenken wollen, werden bei den Weihnachts- und Silvesterpauschalen in Schloss Reinach fĂŒndig: Jeweils fĂŒnf Übernachtungen mit FrĂŒhstĂŒck, drei MenĂŒs in den Restaurants des Hotels, eine Wellness-Anwendung im neu geschaffenen Spa-Bereich und ein WeihnachtsmenĂŒ bzw. eine
Silvestergala mit großem Galabuffet (incl. Aller GetrĂ€nke, 185,- €) und LiveMusik
mit Robert Ahl & Band warten darauf, entdeckt zu werden. Da wird Weihnachten zum Urlaubsparadies, und so klingt das Jahr entspannt aus!

Ganz besondere Weihnachtsmomente versprechen auch die festlichen MenĂŒs im Sternerestaurant „s Herrehus“, wo es an Weihnachten ein wahlweise bis zu fĂŒnf GĂ€nge umfassendes MenĂŒ mit gebratenem Leng Fisch am Weißen Kaffeeschaum, RehrĂŒcken mit Meerrettichschaum und Schwarzwurst und KarthĂ€user KlĂ¶ĂŸe im Mandarinen Sud geben wird, und im „s Badische Wirtshus“, wo eine Entenbrust in Orangen-Pfeffersoße das 3- bzw. 4-GĂ€nge-MenĂŒ krönt. Dazu noch die die köstlichen SilvestermenĂŒs unter anderem mit einem 5-GĂ€nge-MenĂŒ im „s Badische Wirtshus“ mit unter anderem einer CrĂ©pinette vom Kalb und einem 7-GĂ€nge-MenĂŒ im Gourmet-Restaurant „s Herrehus“ mit einem Filet vom Hirsch mit Dear Tea zum Jahresausklang!

Zeiten, Preise und Buchungen fĂŒr alle genannten Events und MenĂŒs sind online ...
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Zwischen Progression und Regression.
Die katholische Kirche in postfaktischen Zeiten

Die Katholische Akademie in Freiburg veranstaltet von Donnerstag, 13.12. bis Samstag, 15.12 eine Tagung zum Thema »Die katholische Kirche in postfaktischen Zeiten«. Dabei wird es um die sich rasant beschleunigende Dynamik gesellschaftlicher VerĂ€nderungen auf der einen Seite und das starke BedĂŒrfnis nach zeitloser IdentitĂ€t und kontinuierlicher Tradition auf der anderen Seite gehen. Die angedeuteten Spannungen zwischen Progression und Regression finden sich auch in der katholischen Kirche und sollen auf der Tagung erörtert werden. Denn nicht zuletzt der von Papst Franziskus ausgelöste Reformprozess hat GegenkrĂ€fte auf den Weg gebracht und die bestehenden latenten Spaltungen deutlicher hervortreten lassen. Die Tagung findet in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sektion der EuropĂ€ischen Gesellschaft fĂŒr Katholische Theologie (ET) statt. Der Tagungsbeitrag betrĂ€gt 45,00 €, ermĂ€ĂŸigt 23,00 €. Eine Anmeldung ist erforderlich (mail@katholische-akademie-freiburg.de).
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Stummfilm mit Konzert
Ensemble Surplus: Panzerkreuzer Potemkin

Mi 19.12. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Aus Anlass des 20. Jahrestags der Revolution von 1905 greift Sergei Eisenstein in seinem epochemachenden Stummfilm Panzerkreuzer Potemkin die Ereignisse eines Matrosenaufstandes in Odessa im Sommer des Revolutionsjahrs auf. Die dabei eingesetzten filmischen Mittel der Montage und der Inszenierung von Massen (insbesondere in der berĂŒhmten Szene des Massakers auf der Hafentreppe) hatten starken Einfluss auf die Entwicklung filmischer Ästhetik im 20. Jahrhundert und beeindrucken in ihrer ĂŒber die propagandistische Wucht weit hinausgehenden Wirkung bis heute.

Eisenstein Ă€ußerte die Erwartung, dass die Musik zu seinem Film von jeder nachfolgenden Generation neu geschaffen werden sollte, um diese Wirkung (auch und vor allem in ihren propagandistischen Aspekten) zu aktualisieren.

Der Freiburger Komponist Cornelius Schwehr, der seit 1986 mehr als 30 Arbeiten im Spannungsfeld von Musik und Film geschaffen und an der Musikhochschule einen Studiengang fĂŒr Filmmusik aufgebaut hat, verfasste 2006 einen der jĂŒngsten BeitrĂ€ge zu dieser musikalischen Fortschreibung, den das Ensemble SurPlus nun in einer Fassung fĂŒr Kammerensemble auffĂŒhren wird. Die Musik, so der Komponist, „folgt der Architektur des Films [
], nimmt diese ernst, macht sie sich also zu eigen.“ So ist sie in der Lage, ihre fĂŒr Eisenstein durchaus bedeutsame manipulative Funktion zu unterlaufen und dem Bildgeschehen als ein die wechselseitige Wahrnehmung fördernder Kontrapunkt gegenĂŒberzutreten.

Programm:
Sergei Eisenstein Panzerkreuzer Potemkin (1925)
mit der Musik von Cornelius Schwehr (2006, Fassung fĂŒr Kammerensemble 2012)

MIT
Bettina Berger – Flöten, Nicola Miorada – Klarinetten, Bodo Friedrich – Viola, Beverley Ellis – Cello, NN – Kontrabass, Daniel Lorenzo – Klavier, Olaf Tzschoppe – Schlagzeug, Erich Wagner – Leitung

Gefördert von Kulturamt der Stadt Freiburg, RegierungsprÀsidium Freiburg

Eintritt 12,00 / 8,00 €
 
 

 
Konzerttipp: Pulsar Trio
Zoo of Songs
Sa 08.12. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Treibend, pulsierend, vital. Raffinierte Rhythmen, freie Improvisation und StĂŒcke, deren Melodien das Zeug zum Ohrwurm haben – mit scheinbar so gegensĂ€tzlichen Instrumenten wie Sitar, Piano und Drums lĂ€sst das Pulsar Trio nicht nur einen neuartigen Klangraum entstehen, sondern auch eine groovige Fusion aus freiem Jazzdenken und originĂ€ren Worldbeats.
»Trotz ihrer vielen Taktwechsel, Breaks und Generalpausen wirkt [die Musik] nie verkopft oder kompliziert, sondern bleibt stets nachvollziehbar und zugĂ€nglich, vielfach – dank eines ausgeprĂ€gten GespĂŒrs fĂŒr griffige Melodiebögen – sogar geradezu eingĂ€ngig.« (Harry Schmidt)

Die creole-PreistrÀger konnten die hohe QualitÀt ihrer musikalischen Entdeckungsreise auf einer Vielzahl von Konzerten unter Beweis stellen. So gastierten sie u.a. auf den Leverkusener Jazztagen, dem Fusion-Festival, dem Glastonbury Festival, dem Rudolstadt Festival sowie dem Jazzfestival Izmir.

Mit ihrem dritten Album »Zoo of Songs«, das im April 2018 bei t3 records erschien, erschließen sich die drei Musiker*innen noch einmal ganz neue musikalische SphĂ€ren – kontemplativ, elektronisch, rhythmisch listig, energiegeladen und in satten Klangfarben prĂ€sentiert sich das Trio herausragend gereift und mit diesem pointierten Freigeist, der es so unverwechselbar macht.
»Das Pulsar Trio erinnert an andere progressive Jazztrios, wie die Briten GoGo Penguin oder
das deutsche Michael Wollny Trio. Die Band erzeugt in ihrer Musik sinnliche SchwebezustÀnde,
den Rausch des freien Falls und das Dahingleiten ĂŒber weite FlĂ€chen.« (Deutschlandradio Tonart, 04/2018)

MIT
Sitar: Matyas Wolter
Klavier: Beate Wein
Drums: Aaron Christ

Eintritt: 18,00 / 16,00 €
 
 

 
Weltklasse-Athleten auf SchwarzwÀlder Pisten
Auf den Pisten und Loipen in der Ferienregion Schwarzwald messen sich neben Freizeitsportlern auch Profis zahlreicher Disziplinen bei Weltcups. Der Skisprung-Winter im Schwarzwald beginnt mit einer Premiere: Bei der traditionsreichen Weltcup-Veranstaltung in Titisee-Neustadt am 8. und 9. Dezember 2018 werden erstmals auch Damen bei einem Einzel-Wettbewerb auf Weitenjagd gehen. Damit dĂŒrfen sich die Fans auf insgesamt drei Entscheidungen auf der Hochfirstschanze freuen: Am 8. Dezember steht fĂŒr die DSV-Adler um Olympiasieger Andreas Wellinger das Teamspringen auf dem Programm. Der lange Skisprung-Sonntag am 9. Dezember beginnt mit dem Einzel der Damen. Anschließend sind noch einmal die Herren im Einzelwettbewerb in der Anlaufspur. Infos unter Tel. 07651.972412 sowie online ...
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