Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
8. Tamburi Mundi Festival
im E-Werk Freiburg
Sa 27.07. bis So 04.08. 2013

Tamburi Mundi, mittlerweile das zentrale Festival für Rahmentrommeln weltweit, öffnet im Sommer wieder seine Türen im Freiburger E-WERK. Das Festival bietet neun Tage lang ein breites Programm an Kursen, Workshops und Konzerten mit erstklassigen internationalen MusikerInnen.

Unter dem Titel „Der Klang des Fremden“ steht ein exponiertes Festival-Projekt, verstanden als Gratwanderung zwischen Fremdheit und verbindendem Dialog der Kulturen auf der Basis von Rhythmus, Tanz und Musik. Sechs Perkussionistinnen aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen treffen aufeinander: Iran, Israel, Indien, Deutschland, Brasilien, USA und erarbeiten in der Festivalwoche ein gemeinsames Konzert mit Tanz.

Eine weitere Premiere feiert Tamburi Mundi im Zusammenspiel mit dem renommierten Freiburger BarockConsort, der Kammerformation des Freiburger Barockorchesters in der Freiburger Christuskirche. Gäste sind u.a. der französische Serpent- und Tuba-Virtuose Michel Godard.


Außerdem machen viele Mitmach-Aktionen, wie z.B. ein Trommelzug durch Freiburgs Innenstadt, ein offener Drum-Circle, Sessions, ein Familienkonzert, Ausstellungen und die Instrumenten-Messe das Festival zu einem großartigen Erlebnis. In Schnupper-Kursen können auch noch nicht eingefleischte Trommel-Fans die faszinierende Welt von Rhythmus und Klängen entdecken.

Weitere Informationen über Workshops und Konzerte im Extra-Programmheft und auf der Webseite www.tamburimundi.com
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38. Rathaushofspiele: Shakespeares sämtliche Werke - leicht gekürzt
Komödie
von Adam Long, Daniel Singer, Jess Winfield

Erleben Sie den Meister der Dramatik unter freiem Himmel: 37 abendfüllende Stücke, insgesamt 1834 Rollen, als Zugabe 154 Sonette – gespielt von drei Schauspielern. Die angesetzte Stückdauer: fünf Tage und fünf Nächte. Um der Überforderung vorzubeugen, hat man sich für weise Kürzungen und kluge Zusammenfassungen entschieden, leichte Veränderungen, Improvisationen und Unstimmigkeiten nicht ausgeschlossen. Testen Sie Ihr Shakespeare-Wissen – manche Zitate könnten Ihnen bekannt vorkommen…

Regie: Christian Lugerth
Mit: Otto Beckmann / Georg Melich / Ives Pancera

Premiere: 25. Juli 2013, 20.30 Uhr
weitere Vorstellungen bis 7. September
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Konzertabend: CASINO TANGO NOIR
Am 28. und 29. Juli (jeweils 20.30 Uhr) werden die 38. Rathaushofspiel des Wallgrabentheater in Freiburg mit dem szenischen Konzertabend CASINO TANGO NOIR des Ensembles Las Sombras musikalisch eröffnet.

„Tango unter Sternen“ heißt es am 28 und 29. Juli um 20.30 Uhr im Innenhof des Freiburger Rathaus.
Dort wird das Tango Quintett Las Sombras mit seinem neuen, mehrfach preisgekröntem Programm CASINO TANGO NOIR auftreten.
Meisterliche Musik und Spannung pur, sind das Geheimnis mit dem die fünf bereits 2011 die Herzen der Freiburger Zuhörer im Sturm eroberten.
Die fünf Herren um die Freiburger Flötistin Simone Graf präsentieren nicht nur rasante Tango,- und Latin Melodien in feurigem Arrangements, sondern auch bekannte Filmmusik, Bossa Nova und einen Hauch von Klassik. Erzählte Geschichten amüsieren und verführen zum Traum vom großen Glück. Flöte, Saxophon, Gitarre, Klavier, Bass und einer Vielzahl weiterer Instrumente warten im Casino Tango Noir auf den einen Moment in dem die Würfel fallen. Alles oder nichts? Der große Augenblick oder die dunkelste Stunde. Was bleibt ist eine zauberhafte Melodie im Schatten der Nacht. Wenn die Kugel rollt, bleibt die Zeit stehen und das Schicksal tanzt Tango mit Dir. Rien ne va plus!

Kartenvorverkauf:
Wallgraben Theater Mo-Fr 10-13 Uhr, Sa 10-18 UhrTel. 0761/2 56 56
ReserviX Vvkstellen: z.B. Badische Zeitung, Offenburger Tagblatt, Oberbadisches Volksblatt.
Hotline 01805/70 07 33 www.reservix.de
und an der Abendkasse


Simone Graf Flöte/Vibrandoneon/Percussion
Florian Gutmann Saxophon/Erzähler
Florian Schmid Gitarre
Fabian Mayr Piano/Akkordeon
Roberto Volse Kontrabass
Klaudiusz Jazzlynski Percussion
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Barrel of Blues – Freiburgs Blues-Export, der rockt!
Barrel of Blues aus Freiburg haben sich bei ihrer Gründung Ende 2003 zunächst ganz dem Blues verschrieben. Mit Gitarre, Bass, Harp, Schlagzeug und Gesang lassen die vier Musiker auch heute noch Klassiker von Muddy Waters, Otis Rush, Little Walter und vielen anderen aus der goldenen Ära des Chicago- und Westcoast-Blues zu neuem musikalischem Leben erwachen. Doch die Zeiten haben sich geändert und mit ihnen der Blickwinkel: Bluesrock der Sechziger von Peter Green, Cream oder den Doors erweitert längst schon das Repertoire. Dazu kommen immer wieder eigene Stücke, die sich stilistisch in dieses Konzept einpassen, neue Dimensionen des Blues ergründen und der ganzen Sache eine gehörige Portion Frische und Schärfe verleihen…Und: Seit 2012 lässt eine neue Bandbesetzung es auch mal ordentlich krachen – ganz nach dem Motto des Blues-Klassiker „The Blues had a baby, and they named it Rock´n´Roll“.

Barrel of Blues spielen in der Besetzung

Stefan Bürkle: Dr.
Ralf Deckert: Voc./Harp/Guit.
Meinhard Kölblin: Bs.
Thomas Pohl: Guit.

am Samstag, den 27. Juni 2013,
ab 20.00 Uhr,
im Kurpark in Bad Krozingen
beim Festival “Open Air im Park”
im Vorprogramm von Gianna Nannini
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Karlsruhe: Studenten enger in Kulturleben einbinden
Kulturfrühstück zu den Wechselwirkungen von Kulturaktivitäten

Über die Wechselwirkungen studentischer und gesamtstädtischer Kulturaktivitäten wird Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche beim öffentlichen Kulturfrühstück am Freitag, 26. Juli, um 10 Uhr im Café Besitos am Marktplatz mit Vertreterinnen und Vertretern aus Hochschulen und Kulturszene sowie Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. Karlsruhe hat eine lebendige, bunte und vielfältige studentische Kulturszene. Zahlreiche kulturelle Initiativen sind am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beheimatet. Aber auch an den anderen Hochschulen existieren Chöre, Orchester, Theater- und Tanzgruppen oder Medienkunst-Projekte. 40.000 Studierende, davon alleine 34.000 am KIT, beleben die Stadt und geben ihr ein junges Gesicht.

Welche Möglichkeiten der Vernetzung mit den freien und institutionellen Kultureinrichtungen gibt es darüber hinaus? Wie kann es gelingen, die Studentenschaft noch enger in das gesamtstädtische Kulturleben einzubinden? Nutzen die Studentinnen und Studenten Angebote wie das Karlsruher Kulturscheckheft oder die Eintrittsrabatte? Diesen und anderen Fragen will die moderierte Gesprächsrunde nachspüren.
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Grüner Gockel kräht beim Gemeindefest
Start der Umwelt- und Klimaschutzaktion

Freiburg-Hochdorf (gh). Wenn am Sonntag, 21. Juli das Gemeindefest der evangelischen Gemeinde in Hochdorf gefeiert wird ist auch ein grüner Gockel symbolisch und leibhaftig dabei. Denn der „Grüne Gockel“ ist das Symbol der kirchlichen Umwelt- und Klimaschutzkampagne, dem sich die Protestanten in Hochdorf jetzt anschließen wollen. Ziel ist es in einem Jahr das europäische Umweltzertifikat EMAS zu erlangen. Im Mittelpunkt steht das Umweltmanagement der Gemeinde. Dabei ist zunächst das Gemeindezentrum, das Katharina-von-Bora-Haus (KaBo) im Blick und die Frage wie Energie vernünftig und sparsam eingesetzt und der CO2-Ausstoß deutlich reduziert wird.

Das Klima-Gemeindefestes startet mit einem Familiengottesdienst bei dem auch der Posaunenchor mitwirkt, um 11 Uhr, im Katharina-von-Bora-Haus, Zu den Mühlmatten 6, beim Hallenbad. Für Essen und Trinken ist sodann in der Mittagzeit gesorgt und es gibt anschießend Spiele, Rätsel und Aktionen für Kinder und Erwachsene. Am frühen Nachmittag spielt der Musikverein Hochdorf. Nach der Kaffeezeit gibt es noch einen gemeinsamen Ballonstart auf den KaBo-Wiesen. Bei gutem Wetter findet das Meiste draußen statt.
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Europäischer Tag der Jüdischen Kultur
am Sonntag, 29. September 2013: Jüdische Gemeinden, Gedenkstätten und Museen laden zur Begegnung

Europaweit steht der 29. September 2013 im Zeichen der jüdischen Kultur. In 28 Ländern öffnen sich an diesem Sonntag die Tore zu Synagogen und Friedhöfen, Gedenkstätten und Museen. Auch auf beiden Seiten des Rheins laden jüdische Gemeinden, Gedenkstätten und Museen zum Europäischen Tag der Jüdischen Kultur. An 46 Orten in Baden-Württemberg und in 30 Kommunen im Elsass finden Veranstaltungen statt. Eine zweisprachige Broschüre, herausgegeben unter anderen von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, bündelt dieses Programm.

Motto dieses Jahres ist „Natur & Kultur“. Europaweit werden sich viele Veranstalter mit dem Verhältnis der jüdischen Kultur zu Gärten und Landschaften, zur Ökologie und zum Umweltschutz befassen. Das Programm im Elsass und in Baden-Württemberg verweist zugleich auf die jahrhundertealten Beziehungen der jüdischen Gemeinden und auf deren Verflechtungen mit der Kultur vor Ort. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war das Landjudentum in diesen Regionen prägend. Die Gemeinden heute, aber auch Gedenkstätten und Museen pflegen das Erbe und bewahren die Spuren vernichteten jüdischen Lebens. Auch diesem Anliegen widmen sich am 29. September zahlreiche Vorträge, Friedhofs- und Synagogenführungen, Ausstellungen und Filmvorführungen.

Der Europäische Tag der Jüdischen Kultur setzt sich seit mehr als zehn Jahren zum Ziel, die Geschichte des Judentums, seine Bräuche und Traditionen bekannt zu machen. Viele Ehrenamtliche in den jüdischen Gemeinden, an den Gedenkstätten und Museen in Baden-Württemberg und im Elsass ermöglichen diesen Tag mit ihrem großen Engagement. Die Koordination und Organisation der Programme erfolgte durch B’nai Brith René Hirschler, Strasbourg, in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg (LAGG) und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.

Das Veranstaltungsprogramm für den Europäischen Tag der Jüdischen Kultur steht im Internet unter http://www.gedenkstaetten-bw.de.
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Litfass Festival „50 Shades of Litfass“
Vom 19. bis 21. Juli 2013
3-Tage-Festival der Freiburger Musikkneipe
in der Wodanhalle und dem Ganter Biergarten

In den letzten Jahren hat sich in der kleinen Blueskneipe eine so lebendige und interessante Szene der Freiburger Livemusik entwickelt, dass die Idee geboren wurde, diese Vielfalt auf größerem Raum zu präsentieren. Zwei Festivals gab es inzwischen auf „grüner Wiese“ und nun rückt das Spektakel vor zur Innenstadt......
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