Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Workshopzyklus: Faszination AfroBrasil Drums & Percussion. Neuer Kurs!
Oktober 2016 bis Mai 2017 jeden 1. Mittwoch im Monat von 19.30-21.00 h.
Im R&K Trommelstudio, Salzburger Weg 8, 79111 Freiburg

Thema ist die Spieltechnik der wichtigsten afrikanischen/brasilianischen Trommeln und Rhythmusinstrumente. Wir beschäftigen uns pro Abend mit einer Instrumentengruppe. Anfänger und leicht Fortgeschrittene erhalten einen fundierten Überblick. Erfahrene Trommler/innen buchen bei Interesse an speziellen Instrumenten einzelne Abende. Achtung: kleine Gruppe für intensives Lernen mit Spaß in guter Atmosphäre! Schnell anmelden! Instrumente werden gestellt. Weitere Infos im Web (klicke auf "mehr").

05.10. Einführung in das Unterrichtskonzept - Vorstellung der Instrumentenguppen
02.11. Basstrommeln: Afro-Bass, Bombo, Surdo,
07.12. Handtrommeln: Djembé, Conga, Hand-Hand-, Hand-Stock-Technik
04.01. Stocktrommeln: Repenique, Caixa, Talking-Drum (bei Bedarf verschieben wg. Ferien möglich)
01.02. Rasseln: Xekeré, Caxixi, Ganza, Xocalho
01.03. Glocken: Kangogi, Agogo, Gongs
05.04. Rahmentrommeln: Pandeiro, Tamborim
03.05. Ensemblespiel: das große Trommel- und PercussionorchesterLeitung: Rico (Heiner Kirsch) http://www.welcom.info/

Ausführliche Infos und Anmeldung hier im Web (klicke auf "mehr") oder direkt beim Veranstalter: tel. 0761-6963302, eMail Heinrich.Kirsch@t-online.de, Internet www.welcom.info
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Eurocalypse Now – Hat das Projekt Europa eine Zukunft?
Teil 1: Das Europa der Politiker

Im Podiumsgespräch „Eurocalypse Now – Hat das Projekt Europa eine Zukunft?“ diskutieren Politiker am Freitag, 14. Oktober von 19:30 bis 21:30 Uhr die Idee Europa aus der Perspektive der Politik. Die Veranstaltung in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, ist der erste Teil einer Reihe von Podiumsgesprächen bis zum Sommer 2017 und findet in Zusammenarbeit mit dem Carl-Schurz Haus/Deutsch-Amerikanisches Institut e. V., dem Centre Culturel Français Freiburg, dem Centro Culturale Italiano/Deutsch-Italienische Gesellschaft, der Landeszentrale für politische Bildung Freiburg und der Volkshochschule Freiburg statt. Der Eintritt beträgt 6,- €, ermäßigt 3,- €.

Durch das Ergebnis der Abstimmung in Großbritannien und den nun folgenden „Brexit“ hat sich die Situation der Europäischen Gemeinschaft dramatisch verändert. Schon vor dieser Abstimmung war mit Händen zu greifen, dass überall in Europa die Fliehkräfte erstarken. Die allgemein feststellbare Tendenz zur Entsolidarisierung macht es immer schwerer zu benennen, was die europäischen Staaten eigentlich noch miteinander verbindet. Das Vereinende, das im Begriff der Europäischen Union angesprochen wird, scheint abhanden zu kommen. Zum ersten Mal seit dem Beginn des größten Friedensprojektes nach dem Zweiten Weltkrieg sind wir ernsthaft mit der Möglichkeit konfrontiert, dass die Idee Europa scheitern könnte. Eurocalypse Now? Oder stehen wir vor der Aufgabe, Europa und die innereuropäischen Beziehungen ganz neu zu denken?

In einer Reihe von Podiumsgesprächen bis zum Sommer 2017 wird die Frage erörtert, ob das Projekt Europa eine Zukunft hat. Dazu sind Menschen eingeladen, die aus unterschiedlichen Gründen denken, dass es sich lohnt, für Europas Zukunft zu streiten. Das erste Gespräch konzentriert sich auf die Perspektive der Politik und versammelt dazu drei Parlamentarier mit einer großen Erfahrung auf dem Feld europäischer Innen- und Außenpolitik: Dr. Franziska Brantner (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), Dr. h.c. Gernot Erler (SPD) und Dr. Andreas Schwab (CDU). Dazu kommt Prof. Dr. Ulrike Guérot, Gründungsdirektorin des European Democracy Lab an der European School of Governance (Berlin) und Professorin und Direktorin am Department for European Policy and the study of Democracy an der Donau-Universität in Krems. Sie veröffentlichte gerade das Buch „Warum Europa eine Republik werden muss! Eine politische Utopie“.
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Theatertipp: Diyar Dance Theatre
Das Diyar Dance Theatre aus Bethlehem kommt kurzfristig nach Freiburg und ist am 3.10.16 zu Gast bei Cafe Palestine Freiburg; das Diyar Dance Theatre aus Palästina ist auf Deutschlandtournee. Organisiert und unterstützt wird das Ganze von der KinderKulturKarawane (http://www.kinderkulturkarawane.de/) in Hamburg. Sechs palästinensische Jugendliche sind mit zwei Betreuern in Deutschland und Österreich unterwegs.

Die Aufführung BILDER DER ANGST wird am 3.10.16 um 19 Uhr in den Musiksaal 1 der Freien Waldorfschule St. Georgen, Bergiselstraße stattfinden. Der Saal befindet sich im Hauptgebäude der Schule direkt links gegenüber dem Haupteingang. Eintritt wird nicht verlangt, aber es werden stattdessen Spenden gesammelt, die der Gruppe zugute kommen.

Für das Diyar Dance Theatre nimmt der Erhalt des kulturellen Erbes Palästinas einen wichtigen Stellenwert ein. Die Überlieferung von Kultur mit Hilfe von visuellen und performativen Künsten sowie durch Literatur galt den Palästinensern schon immer als wichtigstes Mittel ihre Identität, Werte, Normen und Traditionen aufrechtzuerhalten, sowohl in den besetzten Gebieten, als auch in der Diaspora. Die Wahrung der eigenen Kultur ist zugleich Quelle der Hoffnung und grundlegender Bestandteil des Strebens nach Unabhängigkeit, aus der Vergangenheit heraus in eine chancenreichere Zukunft. Die eigene Kultur möchte daran erinnern über die gegenwärtige Situation hinauszublicken: Die Kultur wird zu einem lebendigen Träger der kollektiven Identität des Volkes. Mit Mitteln des Theaters und Tanzes möchte das Diyar Dance Theatre so Geschichten zusammen bringen, die sowohl von Festen als auch Auseinandersetzungen erzählen.

Gegründet wurde das Tanz-Theater von engagierten KünstlerInnen und Mitgliedern des Diyar-Consortiums in Bethlehem im Jahr 2009. Zunächst waren vor allem junge Erwachsene aktiv, später kamen immer mehr Jugendliche, später dann auch Kinder hinzu.
Tanz und Theater fördern die palästinensischen Jugendlichen in ihrer eigenen Identität und tragen zu ihrer mentalen und emotionalen Gesundheit bei. Das Diyar Dance Theatre bietet der Jugend eine Bühne, auf der sie lernen sich selbst und ihre Gefühle auf positive Weise auszudrücken. Als Mittel des Ausdrucks werden Tanz und Theater zu Ventilen für jahrelang aufgestauten Frust über ein Leben hinter Mauern aus Beton. Probleme mit künstlerischen Mitteln zu lösen kann helfen Selbstverständnis und Selbstbewusstsein aufzubauen und zu fördern. Das Diyar Dance Theatre bietet Jugendlichen die Möglichkeit und Ausbildung sich für mehr Gerechtigkeit sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau einzusetzen und gibt ihnen so Mittel an die Hand, die stärker sind als Steine oder wütende Worte.

Durch das gemeinsame Erarbeiten eines Stücks lernen die Jugendlichen Teamarbeit und wie sie für eine gemeinsame Vision aktiv werden können. Die Arbeit verlangt Disziplin und das Verständnis vom Ganzen, das größer ist als die Summe seiner Teile. Diese Erfahrungen reichen über die Arbeit im Studio hinaus und zeigen sich auch im akademischen und persönlichen Erfolg der Jugendlichen. Beim Diyar Dance Theatre erleben sie Veränderungen, die sie selbst betreffen, aber auch Veränderungen innerhalb ihrer Gemeinde.
Das Diyar Dance Theatre glaubt an den Wert von Kultur, nicht nur um Mut zu machen, sondern auch um Brücken zwischen den Gemeinden zu schlagen, lokal und international. Die Kultur, einzigartig in ihrem Bezug zu einem Volk, Ort und Raum, hat die Kraft, Herzen und Köpfe zu öffnen und von neuen Ideen, Träumen und Lebensformen zu erzählen. Tanz, Kunst und Kultur machen uns menschlich und spiegeln Emotionen zwischen denen, die zuschauen, und denjenigen, die darstellen. Was auf der Bühne passiert, hält diese beiden Seiten zusammen, während Diskurs und Debatten sie voneinander zu entfernen scheinen. Speziell der Tanz ist ein starkes Medium, anhand dessen Geschichten erzählt, Ideen ausgetauscht und gemeinsam erfahren werden können.

Bildnisse der Angst
Die (45-minütige) Bühnenperformance begibt sich auf eine Reise durch die Herzen und Köpfe palästinensischer KünstlerInnen, die ihrer gegenwärtigen Realität entfliehen und sich auf die Suche nach einer lebenswerter Existenz und Identität begeben. Die einzelnen KünstlerInnen lernen sich durchzusetzen, gegen die eigene innere aber auch äußere Wut und Vorurteile, um so gemeinsam mit den anderen über die Mauern der Unterdrückung hinauszuwachsen und die neu entdeckte Freiheit zu zelebrieren. Schauplätze des Stücks sind unterschiedliche palästinensische Städte, wie z.B. Bethlehem, Ramallah und Jenin, aber auch andere Länder wie Jordanien, Spanien, Deutschland, die Vereinigten Arabischen Emirate und die USA.

Die ausgewählten Tänze zeigen unterschiedliche Formen der Angst: Angst vor Veränderung, Angst vor der Enthüllung des Selbst und Angst vor dem Alleinsein – Ängste, die allen Jugendlichen über kulturelle Grenzen hinweg gemein sind. Bildnisse der Angst ist das Ergebnis zahlreicher Diskussionen und Themen, die in Theater- und Leitungssitzungen innerhalb des künstlerischen und Leitungsteams des Diyar Dance Theatre aufkamen. Gedanken und Ideen wurden gesammelt und schließlich in ein Bewegungs- und Tanztheaterstück umgesetzt, welches von den Darstellern und Tänzern selbst erzählt

Tanz-Theater: Für die KinderKulturKarawane werden die Jugendlichen eine Performance entwickeln, die tradionelle Tänze mit modernen verbindet und mit Theater.
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Projekt „City Kidz“ in Freiburg unterstützt Flüchtlingskinder
Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung haben in ihrem jungen Leben oftmals schon viel Schlimmes gesehen und erlebt. Deshalb brauchen sie besondere Zuwendung, um sich in einem fremden Land und einer neuen Umgebung gut zurechtzufinden und entwickeln zu können. Damit ihnen eine altersgerechte Kindheit ermöglicht werden kann, hat Kommunikation und Medien e.V. das Projekt City Kidz – Patenschaften für Flüchtlingskinder ins Leben gerufen. Ziel ist es, mit Patenschaften auf die Bedürfnisse von Kindern aus Flüchtlingsfamilien einzugehen.

Individuelle Begleitung der Kinder und Jugendlichen: Bei City Kidz engagieren sich Menschen aus Freiburg für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung. Dies geschieht in Form von individueller Betreuung und Begleitung. Mit Hilfe von Medien erkunden die jungen Flüchtlinge ihre neue Umgebung und eine für sie fremde Lebenswelt.
City Kidz möchte durch die Patenschaften die persönliche Entwicklung der Flüchtlingskinder fördern. Die Kinder gewinnen mit ihrem Paten eine Vertrauensperson, die sie begleitet und ihnen neue Perspektiven aufzeichnen kann.
Eine Patenschaft sollte mindestens sechs Monate dauern. Der Pate verbringt einmal in der Woche etwa drei bis vier Stunden mit dem Kind und erkundet gemeinsam mit dem Kind bzw. dem/der Jugendlichen die für sie neue Lebenswelt. Die Ausflüge werden fotografisch dokumentiert und die Fotos in ein Heft geklebt, so dass am Ende der Patenschaft ein Tagebuch entsteht, das den Kindern Orientierung und Freude bringt und den Eltern und Freunden präsentiert werden kann. Die in Bildern festgehaltenen Erlebnisse fördern die Medienkompetenz, stärken das Selbstbewusstsein und ganz nebenbei findet eine intensive Sprachförderung statt.

Neben den Patenschaften sind auch einzelne Aktivitäten für die Flüchtlinge hilfreich. Zum Beispiel Workshops im Umgang mit Medien, Besuch von Veranstaltungen, Schlitten fahren, Schwimmen gehen, Lesen, Schreiben, Malen, Gesellschaftspiele, sportliche Aktionen und was Kindern sonst noch Freude macht. Dazu braucht es Unterstützung durch Spenden.

Am 12.10.2016 geht es los:
Die Auftaktveranstaltung zum ersten Treffen der Paten mit den Flüchtlingskindern findet statt im Historischen Ratssaal im Rathaus der Stadt Freiburg am 12.10.2016 um 16.30 Uhr.

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"City Kidz" startet in die zweite Runde und sucht Pat*innen für Flüchtlingskinder

Im Herbst letzten Jahres wurde das Projekt "City Kidz - Patenschaften für Flüchtlingskinder", das von der Stadt Freiburg unterstützt wird, ins Leben gerufen. Demnächst wird es weitere Patenschaften geben. Die ersten Gespräche mit potenziellen Paten laufen bereits an. Im Oktober werden bei einer Auftaktveranstaltung im Rathaus die Ehrenamtlichen ihre Patenkinder kennenlernen.

Insgesamt 26 Kinder unterschiedlicher Nationalitäten und Ethnien haben gemeinsam mit ihren Paten innerhalb eines Jahres ihre neue Heimat erkundet. Das vom Verein "Kommunikation und Medien e.V." gegründete Projekt vermittelt in Zusammenarbeit mit Schulen und Flüchtlingswohnheimen Patenschaften für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung.

Die Ehrenamtlichen treffen sich mindestens einmal in der Woche für drei bis vier Stunden, um mit ihrem Patenkind auf "Entdeckungsreise" zu gehen. Ausgestattet mit einem Fotoapparat geht es in den Mundenhof, auf den Münsterturm oder ins Naturkundemuseum. Auch Schlitten fahren, Minigolf spielen, schwimmen oder über den Weihnachtsmarkt bummeln stehen auf dem Programm. So viel Neues gibt es für die Elf- bis Sechzehnjährigen zu entdecken und zu erleben. Dabei fotografieren die jungen Menschen ihre Eindrücke. Über die Fotos, die in ein "Tagebuch" geklebt und dokumentiert werden, ist es einfacher Sprachschwierigkeiten zu überwinden.

Erstaunlich ist, wie schnell die Kinder Vertrauen zu ihren Paten fassen, die sie mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen in eine neue Welt begleiten und versuchen, ein wenig Freude in den Alltag zu bringen. Neben der individuellen Betreuung und Begleitung stehen die Paten auch bei der schulischen Orientierung zur Seite oder kümmern sich um eine Mitgliedschaft im Sportverein. Auf diesem Weg tragen sie einen wesentlichen Teil zur Integration der jungen Menschen bei.

Bei der Freiburger Freiwilligen Agentur besuchen die Paten Vorträge und Workshops und bereiten sich so auf den Umgang mit Flüchtenden vor. Dank Förderungen der Baden-Württemberg-Stiftung, der Heidehofstiftung, der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg und der Landeszentrale für Politische Bildung ist es dem Verein möglich, gemeinsam Feste und Ausflüge zu veranstalten. Zum Beispiel traf man sich zum Kürbisfest, wo zusammen gekocht wurde, zum Grillen oder für allerlei Abenteuer im Kletterwald.

Nicht nur die Kinder und Jugendlichen profitieren von der gemeinsamen Zeit. Auch für die Paten ist die Patenschaft eine Bereicherung. Beim gemeinsamen Kochen lernen die Ehrenamtlichen die Flüchtlingsfamilie näher kennen, haben dadurch Einblick in eine fremde Kultur und spüren, trotz der Verständigungsschwierigkeiten, Dankbarkeit.

Allerdings gab es auch schmerzliche Erfahrungen. Wenn man sich zum Beispiel gerade mit einer Familie angefreundet hatte und diese dann ausreisen musste, weil sie keine Aufenthaltserlaubnis erhielt. Oder wenn man erleben musste, wie schwierig es ist, für die Familien eine geeignete Bleibe zu finden, damit sie aus der Enge der Flüchtlingsunterkunft herauskommen. Doch das waren Ausnahmen. Rückblickend sind die Initiatoren sehr zufrieden mit dem ersten Durchlauf und freuen sich schon auf die neuen Patenschaften.

Aber zunächst heißt es, Abschied nehmen von den bisherigen Patenschaften. Das wird mit allen Paten und den beteiligten Flüchtlingsfamilien gefeiert. Es wird Rückschau gehalten, Fotos werden gezeigt und sicher wird es viel zu erzählen geben.

Übrigens, "City Kidz" ist kein Druckfehler! Den Namen "City Kids" gab es schon und so wählte der Verein das "Z" für Zukunft, Zuhause, Zusammen ...

Bei Interesse an einer Patenschaft kann man sich unter www.citykidz.de informieren oder sich persönlich unter info@citykidz.de bewerben.
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Veranstaltungstipp: Sebastian Krüger zu Gast im Caricatura Museum Frankfurt
Sonntag, dem 09.10.2016: Backstage! Durch die Ausstellung mit Sebastian Krüger
16 Uhr – Eintritt 4 € (zzgl. Museumseintritt 6 €)
Führung durch die Ausstellung mit den Kuratoren und Sebastian Krüger

On Stage! Sebastian Krüger im Gespräch mit Klaus Walter
Rock the Museum - ein Abend mit Bildern und Musik
20 Uhr – Eintritt: 7 €
Musiker spielen eine wichtige Rolle im Werk von Sebastian Krüger: Die Rolling Stones, Iggy Pop, Slash, Lemmy Kilmister und viele andere malte Krüger nicht nur, viele davon kennt und kannte er auch persönlich. Der Radiomoderator und Journalist Klaus Walter (u.a. „Der Ball ist rund“, HR) spricht mit Sebastian Krüger im Caricatura Museum über Inspiration, Lieblingssongs und die vielen Falten von Keith Richards. Dazu werden die passenden Lieder gespielt.

Kombiticket: Führung + Abendveranstaltung 9 € (zzgl. Museumseintritt 6 €)

Caricatura Museum Frankfurt
Museum für Komische Kunst
Weckmarkt 17 | 60311 Frankfurt am Main
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Freiburg: Güterbahnhof Flohmarkt
am Samstag 8. Oktober von 11-18 Uhr

Nach dem gelungenen Start des ersten Güterbahnhof Flohmarktes im Mai können Sie nun den schönen Vorplatz vor der alten Zollhalle wieder bevölkern. Ihre Schätze aus Keller und Dachboden aus dem Dornrösschenschlaf erwecken, ihnen bei uns im idyllischen Ambiente neues Leben einhauchen.

Es erwartet Sie ein kauffreudiges Puplikum, familiäres Flohmarktflair, interessante Entdeckungen, nette Leute und leckeres Essen.
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Das bolivianische Hochland
Eine Foto-Dia-Show mit Live-Musik

Die Foto-Diashow "Das bolivianische Hochland" von Bernd Schumacher mit Live-Musik von Felix Schüle und Emanuel Hirt ist am 9. Oktober 2016 um 19.00 bis 21.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zu sehen. Der Eintritt beträgt 10,- Euro, ermäßigt 8,- Euro.

Bernd Schumacher präsentiert eine Auswahl seiner Fotografien, die live von Felix Schüle (Bass/Trompete/Flügel) und Emanuel Hirt (Gitarre/Ukulele/Percussion) zum Klingen gebracht werden. Die Bilder und die akustischen Interpretationen nehmen die Zuschauer und -hörer mit auf eine Reise durch das bolivianische Hochland.

Bernd Schumacher, geboren 1977 in Stühlingen, absolvierte von 1996 bis 1999 eine Ausbildung zum Fotografen, arbeitete anschließend als Fotograf und Assistent in Waldkirch, Hamburg, Mannheim, Tuttlingen und Konstanz. Seit 2004 arbeitet er als selbstständiger Fotodesigner. In diesem Jahr erhielt er den "NaturEnergie-Förderpreis" für seine großformatigen Aufnahmen aus der Arktis.

Außerdem: Die Ausstellung mit Portrait-Fotografien von Bernd Schumacher unter dem Titel „vis à vis“ ist noch bis 23. November in der Katholischen Akademie zu sehen.
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119. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS)
30. September – 2. Oktober 2016, Messe Freiburg

Die 119. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau bringt mit rund 650 Gebrauchtfahrzeugen eine große Vielfalt in die Hallen der Messe Freiburg

Über 40 Fachhändler präsentieren die besten Gebrauchten aus der Region für jedes Budget Vergleichsmöglichkeiten und Probefahrten direkt vor Ort

Die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau bietet vom 30. September bis zum 2. Oktober 2016 viele Vorteile für die Auswahl und den Kauf von Gebrauchtfahrzeugen.

Während ein gewöhnlicher Gebrauchtwagenkauf oft mit langwierigen Recherchen, langen Anfahrten zu den Händlern und blank liegenden Nerven verbunden ist, können Besucher an den drei Verkaufstagen der Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau in entspannter Atmosphäre auf der Messe Freiburg rund 650 Fahrzeuge direkt vor Ort vergleichen und Probe fahren.

Über 40 geprüfte Händler aus der Region präsentieren ihre besten Gebrauchtwagen und stehen für persönliche Beratungsgespräche rund um die Möglichkeit einer Inzahlungnahme sowie Finanzierungs- und Serviceangebote zur Verfügung.

Vom beliebten Golf 3 und gepflegten Ford KA für 1.500 € bis hin zu Sport- und Luxuswagen wie Ferrari und Rolls-Royce für weit über 200.000 € ist für jedes Budget und jeden Zweck ein passendes Fahrzeug dabei.

Auch Jürgen Henninger, Pressesprecher der Kfz-Innung Freiburg meint: „Nach den Sommerferien ist die 119. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau am ersten Oktoberwochenende die optimale Gelegenheit für Kaufinteressierte aus einem breiten Angebot das passende Wunschfahrzeug zu finden. Attraktive Messepreise machen die Gebrauchtwagenschau seit Jahren zu einem beliebten und hervorragend frequentierten Schauplatz für Gebrauchte in bester Qualität.“

Der Gebrauchtwagenmarkt in Baden-Württemberg zeigte im ersten Halbjahr eine überdurchschnittliche Dynamik mit einem Zuwachs von 4,1 Prozent. Dies waren 90.642 (Vorjahr: 87.051) Pkw-Besitzumschreibungen. Betrachtet man die Juni-Zahlen, so ist vor allem der Zuwachs bei den privaten Käufen erfreulich, was sich auch im deutlich gesteigerten Interesse an Benzinern zeigt.
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