Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Theatertipp: ALS ICH FLIEGEN KONNTE...
CARGO THEATER
im KAMMERTHEATER des EWERKs
Premiere am Donnerstag, 24.11. | 20:30 UHR
weitere Aufführrungen am FR 25.11., SA 26.11. sowie DO 1.12 und FR 2.12. jeweils um 20:30 Uhr

Eben ist er noch ganz sanft hoch über den Feldern dahingeglitten...doch dann brechen plötzlich die Flügel.. er stürzt ab!... Fallschirm! Perfekte Landung. Hier war er noch nie. Oder doch? Und dann der merkwürdige Alte im Hotel. Kommt ihm auch irgendwie bekannt vor...Plötzlich bricht der Boden unter seinen Füßen...

In traumhaften Bildern, fast ohne Worte, mit viel live eingespielter Musik, Geräuschen, Klängen und Tönen erzählt "Als ichfliegen konnte" die Geschichte einer Reise durch die Nacht. Eine Expedition zu den unbekannten Orten des Unterbewussten, zu Wünschen und Hoffnungen, verdrängten Ängsten und Schuldgefühlen.... Eine Geschichte von Schuld und Vergebung.

Eine Koproduktion vom Cargo-Theater Freiburg und Longnose Production Zürich in Zusammenarbeit mit dem E-Werk Freiburg und dem Vorstadttheater Basel.
MIT Spiel: Samuel Kübler und Stefan Wiemers | Musik: Carla Wierer |Regie: Mark Kingsford

EINTRITT € 16 / € 11 (erm.) | KARTEN www.ewerk-freiburg.de | BZ Kartenservice
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Karlsruhe: Geschlechterbeziehungen im Einwanderungsland
Vortrag von Annette Treibel im Rahmen der Reihe "(K)eine Frage des Geschlechts"

In vielen gesellschaftlichen Bereichen scheint das Geschlecht keine Rolle zu spielen. Dennoch wird die Lebenswirklichkeit von Frauen und Männern nach wie vor durch erhebliche strukturelle Ungleichgewichte bestimmt. Mit der Reihe "(K)eine Frage des Geschlechts" wollen Stadt und Karlsruher Hochschulen relevante Themen aus verschiedenen Disziplinen der Wissenschaft darstellen und zur Diskussion bringen.

Der nächste Vortrag der Reihe beschäftigt sich mit "Geschlechterbeziehungen im Einwanderungsland". Annette Treibel, Professorin für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, geht am Donnerstag, 17. November, um 19 Uhr in der Karlshochschule (Karlstraße 36-38) folgenden Fragen nach: Welche Rolle spielen die Migrationsprozesse der vergangenen Jahrzehnte für die Geschlechterbeziehungen? Was wissen wir über zu- und eingewanderte Frauen und Männer und ihre Auffassungen von Weiblichkeit und Männlichkeit? Oder: Welchen Status hat der Feminismus erlangt? Annette Treibel greift in ihrem Vortrag auf Ergebnisse der Migrations- und Geschlechterforschung zurück, erläutert diese und stellt sie zur Diskussion.

Die Moderation des Abends hat Dr. Susanne Asche, Leiterin des Kulturamts der Stadt Karlsruhe. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Infos auf www.karlsruhe.de (Suchbegriff "(K)eine Frage des Geschlechts").
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Karlsruhe: Wer entscheidet in der Stadt?
Tagung im ZKM zu Demokratie und Mitbestimmung / Anmeldung erforderlich

Wie sich eine Stadt entwickelt, hängt von vielerlei Faktoren ab. Unter dem Titel „Wer entscheidet in der Stadt?“ thematisiert eine öffentliche Tagung am Donnerstag, 1. Dezember, im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) die Zukunft der Stadt als Verhandlungssache zwischen verschiedenen Akteuren und deren Interessen. Zur Sprache kommen von 10 bis 19 Uhr etwa aktuelle Ergebnisse der Demokratieforschung und unterschiedliche Verhandlungsformate, die von klassischer politischer Vertretung im Stadtrat über informelle Beteiligungsprozesse bis hin zur unmittelbaren und differenzierten Einbindung breiter Bevölkerungsschichten mittels sozialer Medien reichen. Die Referentinnen und Referenten beleuchten überdies grundlegende Fragen von Mitwirkung bei der Stadtentwicklung und veranschaulichen Themenkomplexe wie Smart City oder rechtliche Grenzen von Sicherheit und Überwachung. Weitere Beiträge widmen sich partizipativen Ansätzen in Kunst und Kultur sowie konkreten kommunalen Verfahren wie Bürgerhaushalt und Referendum.

Die Veranstaltung ist kostenlos und wird per Live-Stream übertragen. Wer vor Ort dabei sein will, sollte sich rechtzeitig anmelden. Programm, Informationen und Anmeldeformular finden sich unter www.karlsruher-forum.de. Telefonische Auskünfte erhält man unter der Nummer 0721/133-40 80. Veranstalter der Tagung ist das Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Ethik, ein Zusammenschluss tragender Institutionen der TechnologieRegion Karlsruhe.
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„Die neuen Deutschen .."
ein Dokumentarfilm über Menschen, Kulturen und Identität

Filmvorführung am Mittwoch, 9. November, um 19 Uhr in der Lörracher Straße 9

Am Mittwoch, 9. November, wird um 19 Uhr der Film „Die neuen Deutschen – ein Dokumentarfilm über Menschen, Kulturen und Identität“ im Zwischenraumzelt in der Lörracher Straße 9 (vor der Haufe-Akademie) gezeigt.

In dem Dokumentarfilm stehen vier Menschen, Cansu Güler, Ali Müller, König Bansah und Dino de Lutiis, mit unterschiedlichen kulturellen Migrationsgeschichten im Fokus. Sie leben in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg und berichten von ihren Träumen und Wünschen, ihren Gedanken über das Leben und Sterben und von einer großen Gemeinsamkeit – sie sehen sich als Teil einer neuen, deutschen und bunten Generation.

Die Veranstaltung wird vom Amt für Migration und Integration und iz3w (informationszentrum 3. welt) organisiert und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" gefördert.

Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Luther auf Briefmarken
Freiburg-Hochdorf. Eine ungewöhnliche Herangehensweise zum gerade gestarteten Reformationsjubiläum gibt es am kommenden Sonntag im Gottesdienst um 11 Uhr im Katharina-von-Bora-Haus, Zu den Mühlmatten 6 zu erfahren. Unter dem Titel „Bibel, Bier und Briefmarken – ein besonderer Zugang zu den Tischreden Luthers“ wird der Freiburger Philatelist Elmar Dichtel seine Briefmarkensammlung zu den Tischreden Luthers vorstellen. „Tischreden“ sei dabei wörtlich zu verstehen teilt Diakon Joost Wejwer mit, der den Gottesdienst leitet. Und er lädt ein sich „deftig und angenehm überraschen zu lassen“.
 
 

 
Freiburg: Gedenkfeier zur Reichspogromnacht
am Mittwoch, 9. November, erinnert an die Zerstörung der Freiburger Synagoge durch die Nazis vor 78 Jahren

Feierstunde findet vor der neuen Synagoge (Engelstraße 1) statt

Zum 78. Mal jährt sich die Zerstörung der Freiburger Synagoge in der Reichspogromnacht. Mit den staatlich befohlenen Brandstiftungen in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, bei denen auch die Freiburger Synagoge neben dem heutigen Kollegiengebäude I der Universität in Flammen aufging, erreichte die systematische Verfolgung der jüdischen Bevölkerung durch die NS-Diktatur einen ersten Höhepunkt.

Die Stadt Freiburg und die Gesellschaft für christlich-jüdischeZusammenarbeit erinnern am Mittwoch, 9. November, um 17.30 Uhr zusammen mit weiteren Organisationen mit einer Gedenkfeier an den 78. Jahrestag der Reichspogromnacht. Wegen der Bauarbeiten am Platz der Alten Synagoge ist die Feierstunde vor die neue Synagoge (Engelstraße) verlagert worden. Die Feier wird der stellvertretende evangelische Stadtdekan Martin Philippi moderieren, neben verschiedenen Sprecherinnen und Sprechern wird Bürgermeisterin Gerda Stuchlik für die Stadt sprechen.

Die Gedenkfeier wird gemeinsam veranstaltet von der Stadt Freiburg, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Gesellschaft gegen Vergessen – für Demokratie, Freundeskreis Freiburg-Tel Aviv-Yafo, Deutscher Gewerkschaftsbund, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, Freiburger Friedenswoche, AG Christlicher Kirchen und Gemeinden Freiburg, Jüdische Gemeinde, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher e.V. Freiburg, sowie Katholisches und Evangelisches Stadtdekanat.

Die Stadt macht auch aufmerksam auf die weiteren Veranstaltungen zum Jahrestag der Reichspogromnacht am 9. November:

Mittwoch, 9. November 2016, 16.00 Uhr
Kollegiengebäude I, Hörsaal 1015
„Tage der Erinnerung“ – Impulsreferat und Gespräch zu Bedeutung und Nutzen jüdischer Gedenk- und Feiertage mit Diane Lakein, Religionspädagogin und Rabbinatsstudentin
Veranstalter: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit

Mittwoch, 9. November 2016, 16 Uhr
Jüdisches Gemeindezentrum, Engelstraße 1
Vortrag von Andreas Meckel über die im Augustinermuseum geplante Sonderausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg – Der Versuch einer Annäherung an die Nazizeit“
Veranstalter: Jüdische Gemeinde Freiburg

Mittwoch, 9. November 2016, 19 Uhr
Jüdisches Gemeindezentrum, Engelstraße 1
Konzert mit Werken von Joseph Acheron, Johann Sebastian Bach, Gilead Mishory, Henri Wieniawski und Camille SaintSaëns mit Dana Bostedt und Tuvia Navon.
Zuvor werden in einem kleinen zeremoniellen Akt im Betraum sechs Kerzen zur Erinnerung an die über sechs Millionen jüdischen Holocaust-Opfer entzündet. Dazu wird Kantor Moshe Hayoun das El Male Rachamim und Kaddisch anstimmen.
Veranstalter: Jüdische Gemeinde Freiburg

Mittwoch, 9. November 19 Uhr
Kooperatur, Münsterplatz 36a, 2. OG
Lo ira ra‘ – ich fürchte das Böse nicht – Trauer und Trost in jüdischen Liedern mit Kantor Daniel Kempin
Veranstalter: Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher e.V. Freiburg
 
 

 
Karlsruhe: Leben zwischen Engagement, Familie und Beruf
Vortrag im Rahmen des Projekts "Gemeinsam sind wir bunt in der Nordweststadt“

"Leben zwischen Engagement, Familie und Beruf. Erfüllt oder überfüllt?“ ist das Thema eines Vortrags von Henning von Vieregge am Donnerstag, 10. November, um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum der Evangelischen Petrus-Jakobus-Gemeinde in der Nordweststadt, Trierer Straße 6. Der Sozialwissenschaftler und Publizist möchte gemeinsam mit dem Publikum darüber nachdenken, was es bedeutet, dass viele Menschen sich ein Leben ohne bürgerschaftliches Engagement nicht mehr vorstellen können, andere überlegen, ob sie mit einsteigen sollen, und Dritte außen vor bleiben. Außerdem geht es von Vieregge um die Frage, wie ein schonender Umgang mit den eigenen Ressourcen im Ehrenamt gelingen kann. Eintritt frei.

Der Impulsvortrag bildet den Abschluss einer Vortragsreihe im Rahmen des Projekts "Gemeinsam sind wir bunt in der Nordweststadt“. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Stadtentwicklung will die Bürgergemeinschaft Nordweststadt e.V. Einstiegsmöglichkeiten in bürgerschaftliches Engagement für Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils schaffen.

"Gemeinsam sind wir bunt in der Nordweststadt" ist ein Projekt im Rahmen des Landesprogramms "Gemeinsam sind wir bunt“ des Sozialministeriums. Das Programm ist Teil der "Engagementstrategie Baden-Württemberg“ und wird durch die Baden Württemberg Stiftung finanziert.
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„Kriegsspuren“
Christliche Kirchen in Baden-Württemberg eröffnen die Ökumenische Friedens-Dekade 2016 in Freiburg

Freiburg / Stuttgart. Seit über 30 Jahren wird die Ökumenische FriedensDekade an vielen Orten in Deutschland von den in der ACK zusammengeschlossenen Kirchen veranstaltet.
Mit einem zentralen Ökumenischen Gottesdienst am Samstag 5. November 2016 um 18.30 Uhr in der Kirche St. Andreas in Freiburg-Weingarten eröffnet die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg (ACK) die diesjährige Ökumenische FriedensDekade. Die Predigt wird der stellvertretende evangelische Stadtdekan, Pfarrer Michael Philippi halten.

Unter dem deutschlandweiten Motto „Kriegsspuren“ machen die Kirchen im Licht biblischer Friedensverheißungen auf die verheerenden Folgen unkontrollierbarer Kriege und eskalierender gewaltsamer Konflikte aufmerksam. Sie stellen sich der Herausforderung durch die Ausbreitung des Terrors und durch die aktuelle Krise in den Friedensbemühungen weltweit. Auf dem Hintergrund unserer eigenen historischen Kriegsschuld und der Selbstverpflichtung, dass von Deutschland nie wieder Krieg ausgehen dürfe, sind die gegenwärtig steigenden Ausgaben im Rüstungsbereich und Waffenlieferungen in Krisenregionen äußerst beunruhigend. Die Frage nach den Ursachen von Flucht und Vertreibung, andererseits aber auch von Fremdenfeindlichkeit und gewalttätiger Abschottung muss gestellt – und vom christlichen Gebot der Nächstenliebe, der Barmherzigkeit und Gastfreundschaft her kritisch betrachtet werden.

In ganz Deutschland sind bei zahlreichen Veranstaltungen vom 5. November bis zum Buß- und Bettag am 16. November diese Fragen – weltweit und lokal – im Blick.
Der zentrale Eröffnungsgottesdienst für Baden-Württemberg wird gestaltet von Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Freiburg. Beteiligt sind ferner Mitglieder lokaler Initiativen und Gruppen in und um Freiburg sowie Vertreterinnen und Vertreter der ACK in Baden-Württemberg.
Im Anschluss an den Gottesdienst ist bei einem Umtrunk Gelegenheit zur Begegnung in der EBW/Mehrgenerationenhaus, Sulzburgerstraße 18 (liegt gegenüber der Kirche). Dabei wird die Ausstellung "Verkopft“ von der interkulturellen Kunstgruppe „Denkmal…“ eröffnet. (Weitere Besichtigungszeiten bis 16.11.: Mo – Fr 8.30 – 22.30 Uhr). Außerdem informieren friedenspolitisch engagierte Gruppen über ihre Arbeit.

In Freiburg gibt es in den zehn Tagen mehr als 20 Veranstaltungen, Bibelarbeiten, Gottesdienste und Andachten. Unter anderem lädt ein Gedenkweg eine Stunde vor Beginn der zentralen Feier am 9. November um 17.30 Uhr ein, im Erinnern an die so genannte Reichspogromnacht 1938, gemeinsam zur neuen Synagoge zu gehen. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr die Gedenktafel an der Hebelschule (Sammelplatz für den Abtransport Freiburger Juden nach Gurs), um von dort aus zu Fuß zum Veranstaltungsort in der Engelstraße zu gehen. Dabei wird an einigen historisch bedeutsamen Punkten Station gemacht. Neben einer kurzen Information wird jeweils ein literarische Text zu hören sein.

Am Samstag, 12. November wird um 11.00 Uhr am ehemaligen Pfarrhaus in der Maienstraße 2 eine Gedenktafel für die Widerstandsgruppe des ‚Freiburger Konzils‘ eingeweiht. Mit dabei sind Oberbürgemeister Dr. Dieter Salomon, Uni-Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer, Stadtdekan Markus Engelhardt und der Historiker Prof. Dr. Bernd Martin. Die Pfarrwohnung des Gemeindehauses der Christuskirche war unter den Pfarrern Hermann Weber und Otto Hof ab 1933 zu einem Zentrum der Bekennenden Kirche in Südbaden geworden. Engagierte Gemeindemitglieder wie die Professoren Constantin von Dietze, Walter Eucken, Adolf Lampe und Gerhard Ritter bildeten Ende 1938 nach der Zerstörung der Freiburger Synagoge zusammen mit Otto Hof den Kern des ‚Freiburger Konzils‘. Einige von ihnen wurden im Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler im Herbst 1944 verhaftet und entgingen dem zu erwartenden Todesurteil nur durch den Vormarsch der Roten Armee. Die Tafel soll an diese mutigen Menschen erinnern. Im Anschluss an die Enthüllung der Tafel wird die Arbeit des Arbeitskreises Behinderter an der Christuskirche (ABC) des Diakonischen Werks Freiburg vorgestellt, der heute die Räumlichkeiten der ehemaligen Pfarrwohnung nutzt.
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