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Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
SchwarzwaldCard: Keine 40 Euro kostet der Schlüssel zu mehr als 140 Attraktionen
Die SchwarzwaldCard ist eine reine Vorteilskarte: Man kauft sie einmal und hat damit das ganze Jahr über freien Zutritt oder sonstige Vergünstigungen zu rund 140 Attraktionen im ganzen Schwarzwald. Die Karte gilt für die Hauptattraktionen bis zum 31. März 2019 an drei frei wählbaren Tagen jeweils ein Mal, im Winter wird sie sogar zum Skipass. Außerhalb der drei Kerntage gilt sie bei rund 50 weiteren Bonuspartnern als Eintrittskarte. Und sie ist von einem auf den anderen Tag übertragbar. Die Familienkarte für zwei Erwachsene und drei Kinder kostet 119 Euro oder, mit freiem Eintritt in den Europa-Park 245 Euro. Online buchbar ...
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Lahr: Ein japanischer Teegarten auf der LGS
Im Rahmen des Freundschaftstags „Konnichiwa Lahr“ rückt auch der japanische Garten im Bürgerpark in den Blickpunkt

Bereits seit 11 Jahren besteht der Kontakt zwischen dem in Lahr lebenden Ikebanameister Kikuto Sakagawa und dem Inari Jinja Schrein in Kasama (Japan). Dort pflegt man die längste Tradition der im Ursprungsland der Chrysantheme häufigen Chrysanthemenfeste. Mittlerweile hat sich mit der dortigen Stadt Kasama eine Freundschaft entwickelt, in der beide Städte für ihr jeweiliges Chrysanthemenfest voneinander lernen. Hier in Lahr sind dies die asiatischen Gestaltungen zur Chrysanthema am Urteilsplatz sowie die besonderen Sorten und Kultuformen japanischer Chrysanthemen, insbesondere des in Deutschland und wohl auch in Europa einzigartigen „Ozukuri“. Im fernen Japan nimmt man sich ein Beispiel an den Lahrer Marketingkonzepten rund um die Chrysanthemen, um dort der seit 100 Jahren gepflegten Tradition zu neuer Attraktivität zu verhelfen. Der so durch den Austausch über die Jahre gewachsenen Freundschaft wird auf der Landesgartenschau im Treffpunkt Lahr mit einem japanischen Gartenbeitrag Rechnung getragen. In Abstimmung mit der japanischen Stadt Kasama hat Richard Sottru von der Abteilung öffentliches Grün der Stadt Lahr dort einen intimen Teegarten entstehen lassen, der eine ganz eigene Atmosphäre von Abgeschiedenheit und Auseinandersetzung mit der Natur erzeugt, in dem Teegäste und Besucher zur Ruhe kommen können.

Am Eingang bietet ein kleines Wartehäuschen (Koshikake) dem Gast Schutz bis er vom Teemeister eingelassen wird. Von dort aus führt ein schmaler gewundener Weg zum Teehaus, der einen Pfad durch die wilde Natur der Berge suggeriert. Der enge Abstand der Trittplatten zwingt zu einem langsamen Gang und der Konzentration auf die Natur. In der Bepflanzung mit dichtem Bambus, Ahorn, Kiefern und Moosen erzeugt den beabsichtigten Eindruck von Wildheit und Ursprünglichkeit. Verschiedene Laternen, Felsen und ein Wildscheuche aus Bambus tauchen in den wechselnden Ausblicken auf. Wie in den Bergwäldern Japans umhüllt Nebel den Besucher auf seinem Weg zum Teehaus. Wie in den Gärten Kyotos tut sich für die Besucher der Landesgartenschau vor dem Teehaus ein kleiner Platz mit Sitztisch und Sonnenschirm auf. Das Teehaus selbst ist schlicht. Der 4 Tatami (90x180 cm große Reisstrohmatten) große Raum ist vom Boden abgehoben um trocken zu sein. Die Terrasse bietet in Sitzhöhe die Möglichkeit sich zu setzen und den Blick noch einmal im Garten ruhen zu lassen. Die Tatami selbst dürfen nicht mit Schuhen und nur vom Teemeister und seinem Gast begangen werden.

Um vor der Teezeremonie die Hände zu reinigen steht eine wassergefüllte Granitstele mit Schöpfer bereit.
Das Lied der Semi.

Wer den Garten betritt nimmt ein seltsam präsentes Geräusch wahr – das Lied der Semi. Die japanische Zikade wird bis zu 11 cm groß und ist den ganzen Sommer über allgegenwärtig. Durch spezielle Techniken erzeugt das Tier in seiner nur kurzen Lebensphase ein an die Arbeit mit einer Flex erinnerndes Geräusch mit einer Lautstärke bis zu 100 Dezibel. Es gibt kaum einen japanischen Film in dem der Gesang der Zikaden im Hintergrund nicht wahrnehmbar ist, und jeder Japantourist wird sich an dieses omnipräsente und alles durchdringende Geräusch erinnern.

Wie die anderen Gärten im Treffpunkt Lahr, wird auch dieser Garten nach der Gartenschau zurückgebaut und macht Platz für das an dieser Stelle bereits vorbereitete Fußballfeld.
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AGROkalypse
Der Tag, an dem das Gensoja kam.

Im Rahmen des Begleitprogramms, anlässlich der laufenden Ausstellung »Ausverkauft«, zeigt die Katholische Akademie Freiburg am Freitag, den 18.05. um 19.00 Uhr den Film „AGROkalypse. Der Tag an dem das Gensoja kam.“ Soja ist mittlerweile zu einer veritablen Fleisch-Alternative geworden. Doch oftmals steht bei seinem Anbau nicht ein wertvolles Nahrungsmittel für uns Menschen im Fokus, sondern seine Verwendung als Tierfutter für die Fleischin­dustrie. Um den weltweit steigenden Fleischkonsum zu decken, wird immer mehr Soja – meist Gensoja – angebaut. Doch welche Folgen haben diese monokausale Anbauweise und der damit einhergehende Verlust von Bodenfläche für Mensch, Tier und Land? Der mehrfach preisgekrönte und ausgezeichnete Film erzählt vielschichtig und in sehr nahegehenden Bildern die Geschichte der brasilianischen Ureinwohner und zeigt, wie unser Konsumverhalten die Welt an vielen Stellen verändert. Im Anschluss an den Film wird ein Gespräch mit dem Regisseur Marco Keller stattfinden. Der Eintritt beträgt 6,00 €, ermäßigt 3,00€. Um Anmeldung wird gebeten (mail@katholische-akademie-freiburg.de).
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Lahr: Harfenzauber und Japan-Tag
Ein Tag auf der Landesgartenschau – eine tolle Geschenkidee zum Muttertag – für Mütter und Kinder gleichermaßen. Mit der außergewöhnlichen Formation Oktett Les Fleurs du Son, dem Spielmobil-Treffen, der Bühnen-Show JoNaLu und dem Japan-Tag gibt es jede Menge zu erleben und bestaunen

Auch am kommenden Wochenende bietet das Veranstaltungsprogramm der Landesgartenschau eine ganze Reihe außergewöhnlicher Höhepunkte. Für Kinder steht die Jugendfeuerwehr der Stadt Lahr am kommenden Samstag von 9 bis 19 Uhr mit spannenden und kniffligen Spiele für Kinder und Jugendliche bereit. Darüber hinaus gastiert an diesem Tag die Freiburger Puppenbühne mit zwei verschiedenen Stücken auf der Kleingartenpark-Bühne. Außergewöhnliche Klänge sind ab 16 Uhr auf der E-Werk Bühne zu hören, dann steht auch die Landesgartenschau ganz im Zeichen der ersten Badischen Harfentage, die vom 10 bis 13. Mai in der städtischen Musikschule stattfinden. Landesgartenschau-Besucher können sich beim „Harfenzauber im Garten“ auf eine optische und klangliche Vorführung der besonderen Art freuen. Ab 19: 30 Uhr gehört die Bühne dem Oktett „Les fleurs du Son“, die eine ganz eigene Verbindung von Folksongs und Instrumentalmusik schaffen. Am Sonntag heißt es für Kinder auf dem Gelände: Spielen, spielen, Tanzen und Spielen. Das Spielmobil der Stadt Lahr bekommt beim großen Spielmobil-Treffen kunterbunte Unterstützung aus den Städten Sindelfingen, Freiburg und Esslingen. Kinderherzen höher schlagen lässt auch die ZDF-Bühnenshow des KIKA-Hits JoNaLu. Bereits um 11 Uhr stehen die symphatischen Mäuse auf der Bürgerpark-Bühne für ein gemeinsames Foto mit ihren kleinen Fans zur Verfügung, nachmittags darf um 14 und 15 Uhr gemeinsamt JoNaLu getanzt, gereimt und gesungen werden. In eine ganz andere Welt können Besucher beim Japan-Tag unter dem Motto „Konnichiwa Lahr“ auf der E-Werk-Bühne eintauchen. Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Müller freut sich, an diesem Tag japanische Gäste begrüßen zu dürfen, mit verschiedenen Darbietungen von Gesang bis traditionellem Kampfsport präsentiert sich das Land mit ganz unterschiedlichen Facetten.

Lasst Blumen sprechen – getreu diesem Motto sind an diesem Muttertagssonntag auch die Kreativen Friseure der Lahrer „BlumenKöpfe“ auf der Landesgartenschau und verwandeln Blumenbegeisterte mit außergewöhnlichen Frisuren und tollen Blumen einmal mehr zu bunten Botschaftern unserer Landesgartenschau. Darüber hinaus öffnet bereits die dritte Blumenschau in der Blumenhalle ihre Pforten: Mit „Herz und Hand“ so lautet der Titel der neuen Ausstellung, die mit einer kleinen Feier um 11.30 Uhr eröffnet wird.
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Wandernd rätseln: „Berggeheimnis“ auf dem Schauinsland
Naturgenuss und Rätselspaß verbindet das „Berggeheimnis“ auf dem Freiburger Hausberg Schauinsland. Startpunkt ist die Talstation der Schauinslandbahn. Nach der Bergfahrt gibt es für das Team nur ein Ziel: Wieder runter kommen! Um den „Berg-Escape-Walk“ erfolgreich zu absolvieren, muss das Team alle Rätsel lösen und die Hinweise miteinander kombinieren. Und das alles in 120 Minuten. Nur so gelangen die Teilnehmer an die Tickets zur Talfahrt. Ein Team besteht aus fünf bis zehn Personen, das Abenteuer kostet 24,50 Euro pro Person inklusive Berg- und Talfahrt. Mindestalter 16 Jahre. Wichtig sind festes Schuhwerk und die passende Kleidung für den 1284 Meter hohen Schauinsland. Anmeldung unter Tel. 07661.9019280
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Erlebnis-Tipps für die Pfingstferien
Vogelkonzert im Nationalpark Schwarzwald

Nichts für Langschläfer: Wer in den Genuss eines Vogelkonzerts unter freiem Himmel kommen möchte, muss früh aufstehen: Start zur Wanderung „Birds and Breakfast“ am 27. Mai im Nationalpark Schwarzwald ist um 6 Uhr. Auf der Tour zur Darmstädter Hütte lassen sich dafür die typischen Sänger der Hochlagen des Nationalparks belauschen. Und Baumpieper, Tannenmeise und Co. machen klar: Hier geht es um Revieransprüche und Familiengründung! Referent Martin Klatt stellt die Vögel einzeln vor. Beim Frühstück können kleine und große Naturfreunde dann entscheiden, wer der Sänger-Superstar war. Treffpunkt ist am Nationalparkzentrum Ruhestein. Anmeldung unter Tel. 07449.929980 oder online ...
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Theatertipp: MAYDAY
von Dorothée Zumstein
Regie: Bastian Kabuth
Freitag, 11. Mai 2018, Freiburger Theater, Kleines Haus, 20.00 Uhr
Deutschsprachige Erstaufführung

Am 25. Mai 1968 wird der vierjährige Martin Brown tot aufgefunden. Er liegt in einem verlassenen Haus in Scotswood, einem heruntergekommenen Sozialwohnungsviertel drei Meilen außerhalb des Stadtzentrums von Newcastle an der Tyne. Zunächst glaubt die Polizei an einen Unfall. Doch neun Wochen später findet sie ein zweites Kind, den dreijährigen Brian Howe, erwürgt im nahen Brachland. Die Polizei nimmt die elfjährige Mary Bell, von allem May genannt, fest. Im Dezember steht sie vor einem Schwurgericht und wird wegen verminderter Zurechnungsfähigkeit nicht des Mordes, sondern des zweifachen Totschlags für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt. Im Jahr 1980 wird die 22jährige May aus der Haft entlassen und lebt seitdem unter anderem Namen an der Südküste Englands.

Die französischen Schriftstellerin Dorothée Zumstein setzt in ihrem neuesten Theaterstück am Anfang an: beim Leben von Mays Großmutter und Mutter. Eine Familie voller Schmerz, Missachtung und Selbstzerstörung. Dabei ist es die Stille, die alle nicht gesagten Fakten in einen Schleier des Schweigens hüllt. Türen, die vor Angst nicht geöffnet werden, Kinder, denen man nicht zu Hilfe kommt oder die man am liebsten aus der Welt schaffen würde. Frauen, die an der Schwelle stehen und vor dem Zerfall ihrer Welt die Augen schließen.

Der junge Regisseur Bastian Kabuth führte Regie und schrieb das Drehbuch zu MIKROKOSMONAUTEN (2013). Der Film feierte die Premiere beim renommierten Max Ophüls Preis und lief im Anschluss auf internationalen Filmfestivals. 2014 inszenierte am Theater Oberhausen mit großem Erfolg Duncan Macmillans ATMEN und 2015 Lars Noréns ÜBERWINTERN, wofür er mit dem Günter-Büch-Nachwuchspreis ausgezeichnet wurde. Seine Kölner Inszenierung von Wolfgang Herrndorfs BILDER DEINER GROSSEN LIEBE war für den Kölner Theaterpreis 2017 nominiert. Bastian Kabuth ist seit der Spielzeit 2017/18 am Theater Freiburg als Regisseur und Künstlerischer Produktionsleiter tätig. MAYDAY ist seine erste Freiburger Inszenierung.

Regie Bastian Kabuth Bühne Anne Manss Kostüme Ines Koehler Dramaturgie Michael Billenkamp
Mit Tim Al-Windawe, Angela Falkenhan, Marieke Kregel, Anne Langer, Laura Angelina Palacios

Weitere Termine:
Mo, 21.05.2018 / 19.00 Uhr / Kleines Haus
Do, 31.05.2018 / 19.00 Uhr / Kleines Haus
Di, 19.06.2018 / 20.00 Uhr / Kleines Haus
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Lahr: Nicht nur für Väter ein Grund zu feiern
Am kommenden Feiertag bietet die Landesgartenschau mit dem Spielmobil, Kindertheater und hochkarätiger Musik einen tollen Ausflugstag für die ganze Familie

Mit „Gottes Wort wachsen, leben und bewegen“ unter diesem Leitgedanken steht der Gottesdienst, der an Christi Himmelfahrt um 10 Uhr auf der E-Werk Bühne Raum findet. Für Familien ist an diesem beliebten Ausflugstag auf der Landesgartenschau einiges geboten. Von 14 bis 17 Uhr macht das Spiel-Mobil auf der Wiese neben der Bürgerpark-Bühne halt, gleich zwei Mal, um 14 Uhr und um 15 Uhr stehen Christof und Vladi Altmann mit dem Liedertheater „Pippa und der wundersame Garten“ auf der Bürgerpark-Bühne. In einem alten, von der Welt vergessenen Schlossgarten lebt die lustige Pippa, aus der Familie der Kobolde zusammen mit anderen Gartenbewohnern: dem brummigen Gartengeist Pippo, Elfen, Zwergen und vielen Tieren. Was sich die kleine Koboldin und ihre Freundin zusammen mit den Kindern im Publikum alles einfallen lassen? Man darf gespannt sein. Auf alle Fälle ein Stück, das ausdrücklich zum Mitsingen, Tanzen und Spielen auffordert. Viele Lahrerinnen und Lahrer freuen sich auf das Konzert um 18 Uhr auf der E-Werk Bühne: Simon & Garfunkel Tribute meets Classic. Auf vielfachen Wunsch kehrt das Duo Graceland mit Streichoktett, das im vergangenen Jahr im Stadtpark gastierte, nach Lahr zurück. Ein Abend voller Emotion, eine Hommage an die 60er und 70er Jahre und eine musikalische Vielfalt wie nur selten: für viele Väter an ihrem „Ehrentag“ der perfekte Ausklang.
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