Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
UNTEILBAR am Sonntag in Freiburg
Genauso wie in anderen deutschen Städten, wird auch in Freiburg am Sonntag den 14. Juni ein antirassistisches, soziales und klimagerechtes Band der Solidarität aufgespannt.

Treffpunkt ist um 14 Uhr der Platz der alten Synagoge. Danach wird eine Menschenkette von der Kronenbrücke bis zum Fahnenbergplatz geknüpft.
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New Work und die Corona-Krise
Die Katholische Akademie Freiburg lädt am Freitag, 19. Juni um 18 Uhr zum Online-Seminar „New Work und die Corona-Krise“ ein. Zwei Expertinnen werfen einen kritischen Blick auf die neue Arbeitswelt unter Pandemie-Bedingungen. Josephine Hofmann vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und Ursula Nothelle-Wildfeuer, Professorin für Christliche Gesellschaftslehre Freiburg, widmen sich folgenden Fragen: Welche Hoffnungen des New Work haben sich in der Krise erfüllt? Welche Enttäuschungen sind damit verbunden? Welche Ungerechtigkeiten zeigen sich auf ganz neue Weise? Und welche Erkenntnisse zur sich wandelnden Arbeitswelt sollten auch in einer „Post-Corona-Zeit“ nicht verloren gehen? Anschließend wird es für die Teilnehmer/-innen die Gelegenheit geben, sich in digitaler Form an der Diskussion zu beteiligen.

Das Online-Seminar wird von der Katholischen Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Referat Kirche in Arbeitswelt und Wirtschaft im Erzbischöflichen Seelsorgeamt und dem Arbeitsbereich Christliche Gesellschaftslehre der Universität Freiburg über das Video-Konferenz-System Zoom durchgeführt.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de oder mail@katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Slow Food Deutschland startet neues Bildungsprojekt mit Lerngarten in Kreisau/PL
Interkulturelle Zusammenarbeit zählt zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN, um gemeinsam auf globale Herausforderungen zu reagieren. In der Ernährungsbildung jedoch findet dies bisher kaum Anwendung. Das möchte Slow Food Deutschland zusammen mit der Stiftung Kreisau/Krzyżowa für Europäische Verständigung ändern. Im Zuge der Errichtung eines interkulturellen Lerngartens für Kinder und Jugendliche unterstützt Slow Food Deutschland die Stiftung Kreisau bei der Entwicklung interkultureller Lehrmaterialien.

Das Gut Kreisau, auf halbem Wege zwischen Breslau und der tschechischen Grenze, steht beispielhaft für die polnisch-deutsche Aussöhnung. Einerseits als historischer Ort des Widerstands gegen den Nationalsozialismus, andererseits als internationale Jugendbegegnungsstätte im Geiste der Aussöhnung. Slow Food Deutschland und die Stiftung Kreisau rufen genau hier eine Initiative polnisch-deutscher Freundschaft ins Leben: einen Lerngarten, der jungen Erwachsenen den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln in Theorie und Praxis vermittelt. Inhaltlich geht es insbesondere um den Erhalt und die zukunftsgerichtete Weiterentwicklung saisonaler und regionaler Erzeugungstechniken entsprechend den Jahreszeiten.

Für die Arbeit vor Ort entwickeln Slow Food Deutschland und die Stiftung Kreisau Lehrmaterialien, welche die Jugendlichen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit unserem Ernährungssystem und Konsumverhalten befähigen. Dazu Andrea Lenkert-Hörrmann, Projektkoordinatorin bei Slow Food Deutschland: „Globale ökologische Herausforderungen wie der Klimawandel können wir nur im internationalen Austausch bewältigen. Unser zukünftiges kulinarisches Miteinander spielt hierbei eine wichtige Rolle“. Im Zentrum des Austauschs stehen daher auch traditionelle proökologische Techniken und Methoden aus Polen, die das Repertoire an alltagsnahen Ideen in Deutschland bereichern. Althergebrachte Ansätze ressourcenschonenden Wirtschaftens aus einer nach wie vor bestehenden Nutzgartenstruktur in Polen können - innovativ angepasst und modernisiert - frische Impulse für ein nachhaltiges Lebensmittelsystem eröffnen. Entsprechend vermittelt das Projekt, unsere Lebensmittel in Beziehung zu Mensch und Tier, Natur und Umwelt sowie Kultur und Tradition zu setzen, ihre Herkunft wertzuschätzen und zugleich für eine enkeltaugliche Zukunft neu zu beleben.

Das Material unterstützt die internationalen Jugendgruppen und Schulklassen aus der Umgebung dabei, den angelegten Garten gemeinsam auszugestalten und lebendig zu halten. In einem Küchenlabor üben die Schüler*innen sich in der kulinarischen Umsetzung zukunftsfähiger Ernährung. Eine zweisprachige Publikation der Projektträger wird Rezepte und gärtnerische Erfahrungen als saisonalen Kalender bereitstellen. Im Fokus stehen alte und selten gewordene Obst- und Gemüsesorten, die im industrialisierten Lebensmittelsystem vom Verschwinden bedroht sind. Das Projekt läuft bis Anfang 2022; 2020 entsteht der erste Teil des Gartens.
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Karlsruhe: Startpunkt-Elterncafés für junge Familien öffnen wieder
Coronabedingte Auflagen / Nähere Auskünfte vom jeweiligen Standort

Die Beschränkungen innerhalb der Corona-Pandemie haben insbesondere Schwangere und junge Familien vor große Herausforderungen gestellt. Viele Familien fühlten sich isoliert, viele Eltern haben entspannte und hilfreiche Austauschmöglichkeiten vermisst. Die Fachkräfte der Startpunkt-Elterncafés waren auch in den vergangenen Wochen auf unterschiedliche, manchmal kreative Weise einzeln, telefonisch oder digital für die Eltern da.

Nun freuen sich beide Seiten, dass die Chance auf persönlichen Austausch und lebendiges Miteinander naht: Die bewährten und beliebten Startpunkte, 20 sind es im gesamten Stadtgebiet, öffnen wieder. Selbstverständlich gelten dabei die notwendigen Auflagen für Hygiene und Abstand, sodass sich vorerst maximal 15 Personen gleichzeitig am jeweiligen Standort aufhalten dürfen. Wann und wie die Öffnung der einzelnen Startpunkte konkret möglich sein wird, erfahren Eltern direkt bei den Startpunktleitungen sowie auf der Homepage des städtischen Kinderbüros (karlsruhe.de/kinderbuero, Stichwort Frühe Prävention). Dort sind auch die Adressen und Kontaktdaten der einzelnen Startpunktcafés zu finden.

Schwangere und Eltern von Kindern bis zu drei Jahren erhalten an diesen Anlaufstellen Austausch- und Beratungsmöglichkeiten. Für Neugeborene gibt es das Begrüßungsgeschenk der Stadt und viele nützliche Informationen. Das Beraten und Begleiten von Eltern durch Psychologinnen, Sozialpädagoginnen und Familienhebammen des Netzwerks der Frühen Prävention wird durch Besuche in den Startpunkten oder im Einzelkontakt ebenfalls angeboten.
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Wo ist Gott in der Krise?
Streitgespräche um Gott und den Menschen in der Corona-Krise

Die Frage „Wo ist Gott in der Krise?“ diskutieren die Kölner Systematische Theologin Saskia Wendel und der Freiburger Fundamentaltheologen Magnus Striet am Mittwoch, 17. Juni um 20:00 Uhr in einer Online-Veranstaltung der Katholischen Akademie Freiburg. Mit diesem Abend startet die neue Online-Reihe „Streitgespräche um Gott und den Menschen in der Corona-Krise“. Gerade in der Corona-Krise lohnt es sich darüber nachzudenken, welche Bilder wir von Gott und vom Menschen haben, welche Vorstellungen in die Krise geraten und welche zur Bewältigung der Krise gerade hilfreich sein können. Dazu lädt die Katholische Akademie jeweils zwei Expert*innen ein, Theolog*innen, Philosoph*innen, künftig aber auch Soziolog*innen und Wissenschaftler*innen anderer Disziplinen.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de oder mail@katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Karlsruhe: Flagge zeigen für Vielfalt
CSD betont Community-Zusammenhalt / OB Mentrup besorgt um Menschenrechte in Polen

Der Christopher Street Day (CSD) kann aufgrund anhaltender Corona-Beschränkungen dieses Jahr nicht in gewohnter Weise in Karlsruhe stattfinden. Anstelle von Parade und Familienfest tritt deshalb am Samstag, 6. Juni, ab 16 Uhr ein virtueller "Live-CSD", der unter dem Motto "Queer Enough! United We Stand" mehrere Stunden lang künstlerische und politische Beiträge präsentiert, unter anderem ein Live-Interview mit Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Betont werden soll in diesem Jahr der Zusammenhalt innerhalb der queeren Community selbst, sowie zwischen allen von Feindseligkeiten betroffenen Gruppen. Aber auch das aktuelle Beispiel eines Karlsruher Arztes, der öffentlich Homo- und Transsexualität als Krankheiten bezeichnete, soll als symptomatisch für gesellschaftliche Ressentiments thematisiert werden.

Sorge um Menschenrechte

Dass Diskriminierung weiterhin ganz konkret besteht und sich auch politisch manifestiert, zeigt sich aktuell am Beispiel Polens. Seit Anfang des Jahres 2019 haben sich dort rund 100 Bezirke, Landkreise und Gemeinden zu sogenannten "LGBTI-freien Zonen" erklärt oder Erklärungen verabschiedet, in denen "Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen diskreditiert sowie diskriminiert und damit in ihren Menschenrechten verletzt werden", wie OB Mentrup in einem Schreiben anlässlich des internationalen Tages gegen Homophobie am 17. Mai verdeutlichte. Dieses hatte er als Präsident der Deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE) an den dortigen Hauptgeschäftsführer Andrzej Porwawski und Generalsekretär Rudolf Borusiewicz adressiert. Diese Art der Diskriminierung widerspreche dem "Unions- und Völkerrecht", betonte Mentrup weiter und appellierte stattdessen an die zuständigen Stellen, für "die Durchführung von Maßnahmen zu werben, die die soziale Akzeptanz gegenüber der LGBTI-Gemeinschaft erhöhen sowie - sofern der Fall - Entschließungen, in denen die Rechte von LGBTI-Personen angegriffen werden, aufzuheben".

Den Appell für die Akzeptanz von Vielfalt trägt die Stadt Karlsruhe mit. Denn auch wenn der CSD nicht wie gewohnt stattfinden kann, werden am 6. Juni, wie schon am 17. Mai, an verschiedenen Stellen in der Innenstadt Regenbogenfahnen gehisst, um "Flagge zu zeigen" gegen Diskriminierung.
 
 

 
Absage Freiburger Seefest 2020
Das vom 24. Juli bis 26. Juli 2020 geplante Freiburger Seefest im Seepark (früher „Seenachtsfest“) wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Mit der Absage reagiert die Veranstalterin Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) auf die Rechtsverordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-Cov-2 (Corona-Verordnung – CoronaVO) vom 26. Mai 2020 (in der Fassung vom 27. Mai 2020) sowie auf den Beschluss der Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 15. April 2020. Die Rechtsverordnung der baden-württembergischen Landesregierung untersagt Veranstaltungen mit mehr als 500 Teilnehmenden bis zum Ablauf des 31. August 2020. Der Beschluss der Bundesregierung untersagt ebenfalls Großveranstaltungen bis zum 31. August 2020.

„Wir bedauern die Absage des diesjährigen Seefestes sehr und möchten Danke sagen an alle Mitwirkenden. Für uns steht jedoch die Sicherheit und Gesundheit der Austeller und Besucher an erster Stelle“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki.

Das nächste Seefest findet vom 23. bis 25. Juli 2021 statt.
 
 

 
Messewirtschaft in Zeiten von Corona
Messegesellschaften in Baden-Württemberg formulieren Vorschläge zur Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit an die Landesregierung

In einem erstmalig gemeinsamen Schreiben vom 22. Mai 2020 wenden sich die Messegesellschaften Messe Freiburg, Messe Stuttgart, die Karlsruher Messe- und Kongress GmbH, die Messe Friedrichshafen sowie die Hinte Messen und Ausstellungs GmbH an den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann sowie an die Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Nicole Hoffmeister-Kraut und den Minister für Soziales und Integration, Manfred Lucha. Darin formulieren die Messegesellschaften Vorschläge zur Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeiten der baden-württembergischen Messewirtschaft während der Zeit der Pandemie. Dies hatten die an der letzten Gesprächsrunde der Messe-, Event-, Gastronomie- und Hotelbranche vertretenen Messegesellschaften mit Ministerin Hoffmeister-Kraut zugesagt. Die Vorschläge beinhalten allgemeine sowie spezifische Maßnahmen zu Gastronomie/Catering, der flexiblen räumlichen Planung von Veranstaltungen, Information und Kontrolle auf dem Messegelände sowie zu Registrierung, Einlass und Abstandsregeln.

Der aufgrund der Corona-Pandemie erforderliche „shut-down“ hat seine Wirkung glücklicherweise nicht verfehlt. Dies erlaubt nun die vorsichtige Öffnung der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens. Für das Wiederanlaufen der Wirtschaft, die sich aktuell in einer Rezession von historischer Dimension befindet, können Messen als effiziente und sichere Marktplattformen eine wichtige Rolle spielen. Dazu möchte auch die Messewirtschaft in Baden-Württemberg ihren Beitrag leisten, der insbesondere für die mittelständisch geprägte Wirtschaftsstruktur von essentieller Bedeutung ist.

Die in dem Schreiben an die baden-württembergische Landesregierung vorgeschlagenen Maßnahmen beinhalten allgemeine Maßnahmen, wie die Ausstattung des Messegeländes mit ausreichenden Desinfektionsspendern, die Einhaltung von Mindestabständen in Abhängigkeit zur Quadratmeterzahl des Veranstaltungsgeländes und die kontinuierliche Be- und Entlüftung von Messehallen und Konferenzräumen sowie spezifischere Maßnahmen, beispielsweise bei der Bewirtung für Veranstaltungen: Beim Catering sollen die jeweils gültigen branchenspezifischen Regelungen für die Gastronomie eingehalten und das gastronomische Angebot durch die Bereitstellung von Außenbereichen und To-Go-Angeboten entzerrt werden. Um die Besucherfrequenz zu entzerren, sollen diese gleichmäßig verteilt sowie Kreuzungspunkte vermieden und die Besucher mit Wegen durch das Gelände geführt werden. Für ausreichende Information aller Messeteilnehmer, Aussteller wie Besucher und alle weiteren Beteiligten, sollen diese außerdem bereits im Vorfeld der Veranstaltung über die Hygiene- und Schutzmaßnahmen informiert werden. Plakate, Flyer sowie Lautsprecherdurchsagen sollen den Informationsfluss auf dem Messegelände gewährleisten. Beim Thema Schutz und Hygiene empfehlen die Messegesellschaften, speziell geschultes Personal vor Ort unterstützen zu lassen. Der Eintritt auf das Messegelände soll weitestgehend kontaktlos/digitalisiert erfolgen, die Bildung von Warteschlagen durch den Einsatz von Zusatzlenkungen und Abstandsmarkierungen vermieden werden. Außerdem könnten Besuchertickets im Bedarfsfall mit zeitlicher Zuordnung ausgegeben werden. Alle auf dem Veranstaltungsgelände anwesenden Personen sollen außerdem verpflichtend eine (Online-)Registrierung vornehmen. Dadurch wäre eine Rückverfolgung aller Beteiligten im Bedarfsfall sichergestellt, so die Messegesellschaften in ihrem Schreiben an die Landesregierung.

„Die einzigartige Aktion der führenden Messeveranstalter im Land zeigt die Notwendigkeit, dass auch für die Messen ab September eine Planbarkeit vorgegeben wird – ob für Fach- oder Publikumsmessen. Die Veranstalter sind sich ihrer Verantwortung bewusst, wie man an den einzelnen vorgeschlagenen Maßnahmen sehen kann", so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki.

Aufgrund der langen Vorlaufzeiten ist es für die gesamte Messebranche wichtig, dass baldmöglichst die Rahmenparameter definiert werden, mit denen in Baden-Württemberg eine sichere Wiederaufnahme des Messebetriebs möglich wird. Ab September stehen viele wichtige Messen auf dem Kalender, zu denen die Aussteller eine Planungsgrundlage benötigen.
 
 



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