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Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

Stadt Karlsruhe startet Mal- und Kreativwettbewerb
Mal-& Kreativwettbewerb "Unsere sonnige Zukunft" gestartet (c) Stadt Karlsruhe
 
Stadt Karlsruhe startet Mal- und Kreativwettbewerb "Sonnige Zukunft"
Kinder und Jugendliche in jedem Alter sind gefragt

Wie sieht unsere sonnige Zukunft aus? Diese Frage stellt die Stadt Karlsruhe an Kinder und Jugendliche im Stadtgebiet und hat hierzu einen Mal- und Kreativwettbewerb zum Thema gestartet.

Denn in Karlsruhe scheint besonders häufig die Sonne - durch­schnitt­lich 1800 Stunden pro Jahr. Mit der Energie der Sonne könnte die Stadt etwa die Hälfte ihres Strom­bedarfs decken. Etwa durch Photo­vol­taik auf den Dächern, kleinen ­Mo­du­len an Balkonen oder großen Anlagen auf Freiflä­chen. "Dieses Potenzial müssen und wollen wir noch viel konsequenter nutzen, um unsere Klimaziele zu erreichen. Auf diesem Weg sind Groß und Klein gefragt – nicht zuletzt mit viel Kreativität und visionären Bildern", so Schirmherrin Bürgermeisterin Bettina Lisbach.

Bildungseinrichtung muss sich bis 28. März anmelden
Der Wettbewerb richtet sich an alle Kreativen vom Kindergarten bis zur Oberstufe. Kunstwerke zu den Themen Solarenergie und sonnige Zukunft können noch bis Juli eingereicht werden. Zur Teilnahme ist zunächst eine Anmeldung der Bildungseinrichtungen bis 28. März nötig - egal ob Kindertagesstätte, Schule, Hort oder Jugendhaus.

Der Kreativwettbewerb ist Teil einer bundesweiten Aktion im Rahmen des "Wattbewerbs". Im Wettstreit mit zahlreichen anderen Kommunen in ganz Deutschland unterstreicht die Stadt Karlsruhe ihr Ziel, den Ausbau von Photovoltaik-Flächen in Karlsruhe deutlich zu beschleunigen. Die Wettbewerbsbedingungen und weitere Informationen zur Anmeldung gibt es unter www.karlsruhe.de/solarkreativ.

zum Bild oben:
Der Wettbewerb richtet sich an alle Kreativen vom Kindergarten bis zur Oberstufe. Kunstwerke zu den Themen Solarenergie und sonnige Zukunft können bis Juli 2022 eingereicht werden.
Foto: Stadt Karlsruhe
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Geist und Natur
Biblische Schöpfungstheologie und Gottes Wahrnehmbarkeit in der Natur

Online-Vortrag in der Reihe „Mensch und Schöpfung“

Der evangelische Theologe Jörg Lauster befasst sich in seinem Online-Vortrag „Geist und Natur“ am Mittwoch, 16. März um 19 Uhr mit der biblischen Schöpfungstheologie und konfrontiert sie mit heutigen Fragestellungen der Anwesenheit oder Abwesenheit Gottes in unserer Welt.

Der Vortragsabend findet in der Reihe „Mensch und Schöpfung“ in Zusammenarbeit mit der Musella-Stiftung für eine sozial-ökologische Zukunft statt.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Tanz/Performance: [tuningtime] Julia Klockow
tuningtime (c) Foto: Roman Pawlowski
 
Tanz/Performance: [tuningtime] Julia Klockow
PREMIERE: Do 17.03. | 20:00 Uhr | Südufer Freiburg
Weitere Termine: Fr 18.03. & Sa 19.03. | jew. 20:00 Uhr | Südufer

[tuningtime] geht der Annahme nach, dass Zeitlichkeit und kulturelle Prägung unser Bedeutungslesen strukturieren. Die Performerin Julia Klockow verschreibt sich einem Vor und Zurück, einem Hin- und Herfahren auf energetischen Bahnen. Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit scheinen sich nach und nach zu vereinen – ein fluider und nicht eindeutig greifbarer Prozess.

Das Herantasten durch Wiederholung, Verlangsamung und Beschleunigung irritiert die Wahrnehmung, bis neue Zusammenhänge und Verbindungen entstehen. Bedeutungen werden damit in ihrer Stabilität in Frage gestellt. Jenseits von Geschlechterrollen, Herkunft oder sozialem Status versteht sich die Performerin in [tuningtime] in erster Linie als Mensch, nicht ausschließlich als Frau; Geschlechtlichkeit ist nur ein Teil ihrer Identität. Die Soloarbeit erforscht, inwieweit wir unsere Sozialisierung hinter uns lassen können. Wie stimmen wir uns neu?

In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg.

MIT:
Julia Klockow: Konzept & Choreografie | Julia Klockow: Tanz | Stephanie Scheubeck: Dramaturgische Begleitung | Zina Vaessen: Outside Eye | Konrad Wiemann (tbd.): Sounddesign | Julia Klockow: Kommunikation/Produktion | Natalie Stark: Lichtdesign | Fotografie: Roman Pawlowski

Eintritt: 16,00 € / 12,00 €
 
 

 
Frau, Migrantin und erfolgreich
Was bedeutet es, in Deutschland Migrantin zu sein?

Online-Workshop für Frauen am Donnerstag, 10. März

Wie kann eine Frau mit Zuwanderungsgeschichte ihre Rolle als Migrantin bewusst wahrnehmen, eigene Kompetenzen und Talente erkennen und mit Selbstvertrauen ihren Weg gehen? Dieser Frage widmet sich ein Online-Workshop, zu dem die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein am Donnerstag, 10. März, von 10 bis 12 Uhr einlädt. Das Angebot richtet sich an Frauen mit Migrationshintergrund, die über ein gutes Sprachverständnis in Deutsch verfügen.

Die Referentin Gabriela Varela Lopez arbeitet als Diplom-Psychopädagogin mit dem Schwerpunkt Empowerment für Frauen mit Migrationshintergrund. Ihre eigene Migrationserfahrung hat sie als Ressource für ihren Werdegang entdeckt.

Der Online-Workshop findet im Rahmen der Aktionstage zum Internationalen Frauentag statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anzahl der Plätze begrenzt. Eine Anmeldung ist unter www.freiburg.de/frauundberuf möglich.
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Karlsruhe: Konzert zum 70. Geburtstag von Wolfgang Rihm
(c) Foto: Wolfgang Rihm, Universal Edition/Eric Marinitsch
 
Karlsruhe: Konzert zum 70. Geburtstag von Wolfgang Rihm
SWR Symphonieorchester spielt am 17. März im Tollhaus Ensemblewerke des Karlsruher Komponisten

Am 13. März 2022 feiert der Karlsruher Komponist Wolfgang Rihm seinen 70. Geburtstag. Den Klangkörpern des SWR ist er seit Beginn seiner Karriere eng verbunden. In einem musikalischen Geburtstagsgruß am Donnerstag, 17. März, um 20 Uhr im Tollhaus blickt das Orchester mit Ensemblewerken aus der gesamten Schaffensperiode Rihms auf einen Werkkomplex, in dem Chiffren, Formfindungen und die Textur musikalischer Schrift eine zentrale Rolle spielen. Das SWR Symphonieorchester musiziert unter der Leitung von Pablo Rus Broseta, durch das Programm führt Bernd Künzig. Bei dem vom Kulturzentrum Tollhaus und vom Kulturamt der Stadt Karlsruhe veranstalteten Konzert erklingen folgende Werke des Jubilars: Nach-Schrift. Eine Chiffre, Séraphin-Sphäre für Ensemble, In Frage für Ensemble und Will Sound für Ensemble.

Musikstudium schon während der Gymnasialzeit

Wolfgang Rihm wurde am 13. März 1952 in Karlsruhe geboren. Er ist Komponist, Professor für Komposition und Autor zahlreicher Schriften. Er begann früh zu komponieren und studierte bereits während der Gymnasialzeit bei Eugen Werner Velte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe. Weitere Kompositionslehrer waren Wolfgang Fortner, Humphrey Searle, Karlheinz Stockhausen und Klaus Huber. Bis heute schrieb er über 550 Werke in fast allen musikalischen Gattungen, ein riesiges Œuvre, das sich wegen seiner Vielgestaltigkeit einer raschen Einordnung entzieht.

Weltweit gefragt und vielfach geehrt

Weltweit gefragt, mit Preisen und Auszeichnungen vielfach geehrt, blieb Wolfgang Rihm Karlsruhe treu. Zu seinem 60. Geburtstag widmete ihm seine Heimatstadt das Festival "Musik baut Europa“. Wolfgang Rihm ist einer der wichtigsten Liedkomponisten unserer Zeit, seine Kammeroper Jakob Lenz aus dem Jahr 1979 ein oft inszenierter Klassiker der Moderne. Mit seinen Werken spricht er nicht nur ein Fachpublikum an, er erreicht breite Publikumsschichten, etwa mit seinen Passions-Stücken für Soli, Chor und Orchester Deus passus oder bei der Eröffnung der Elbphilharmonie mit der Uraufführung von Reminiszenz - Triptychon und Spruch in memoriam Hans Henny Jahnn für Tenor und großes Orchester.

Tickets gibt es unter www.tollhaus.de.
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Filmtipp: THE CARD COUNTER
THE CARD COUNTER (c) Weltkino Filmverleih GmbH
 
Filmtipp: THE CARD COUNTER
Großbritannien, China 2021 | 113 Minuten

Regie: Paul Schrader
Darsteller: Willem Dafoe, Oscar Isaac, Tye Sheridan

Oscar Isaac brilliert als einsamer Pokerspieler mit düsterer Vergangenheit und Willem Dafoe spielt seinen skrupellosen Vorgesetzen, der die eigenen moralischen Werte längst über Bord geworfen hat... In seinem neuen, gefeierten Werk beschäftigt sich der oscarnominierte Regisseur und TAXI DRIVER-Autor Paul Schrader mit existenziellen Fragen nach Schuld, Gerechtigkeit und Erlösung. Das Ergebnis ist vielleicht einer der eindrucksvollsten Filme zum Irak-Krieg.

William Tell (Oscar Isaac) war als Soldat in Abu Ghraib stationiert. Er wurde als Verhörspezialist von Major Gordo (Willem Dafoe) ausgebildet. Während der Vorgesetzte seiner Spezialeinheit ungeschoren davonkam, musste William als Sündenbock herhalten. Zehn Jahre saß er im Knast. In seiner Gefängniszelle lernte er die Kunst des Kartenzählers bis zur Perfektion. Wieder in Freiheit reist er von Casino zu Casino. Er setzt niedrig, um nicht aufzufallen, und er gewinnt. Bis ein junger Mann auf ihn zukommt und die Vergangenheit wieder aufgewühlt wird... Ein Mann der einfachen Filme war Paul Schrader nie. Er ist ein unbequemer, ein eigensinniger Filmemacher. Seine Werke THE CARD COUNTER > ab 3. März biedern sich nicht an. Sie sind unkonventionell und atmen den Geist ihres Schöpfers. Da bildet THE CARD COUNTER keine Ausnahme. Der Film ist langsam erzählt. Schrader erlaubt seinem Star Isaac, das dunkle Psychogramm eines Mannes zu zeichnen, der so wie seine Opfer im Foltergefängnis längst gebrochen ist. Leichte Kost ist dieser Film nicht. Er fordert die ganze Aufmerksamkeit des Publikums, während er die Hölle eines persönlichen Traumas mit der unwirklichen Scheinwelt der Casinos zusammenbringt.

Läuft im Friedrichsbau Freiburg
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Globaler Klimastreik am Freitag, 25. März
Friedrichstraße und Friedrichring für Großdemonstration ganztägig gesperrt

In vielen Städten weltweit ruft Fridays for Future für den 25. März zum zehnten globalen Klimaprotest auf. Auch in Freiburg ist eine große Versammlung angemeldet, erwartet werden 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Versammlung beginnt und endet auf der Achse Friedrichstraße/Friedrichring im Bereich zwischen Bismarckallee und Europaplatz. Dort werden ab dem frühen Morgen eine Bühne und Veranstaltungstechnik aufgebaut. Ab 6.30 Uhr werden Friedrichstraße und Friedrichring deshalb gesperrt. Die Kreuzung Bismarkallee/Stefan-Meier-Straße/Zur Unterführung (Breisacher Straße) bleibt befahrbar.

Die Versammlung beginnt um 12 Uhr mit Redebeiträgen und Musik. Anschließend bilden die Teilnehmenden einen Aufzug, der von der Friedrichstraße über Friedrichring, Europaplatz, Kaiser-Joseph-, Rempart-, Belfort-, Wilhelm-, Bismarckallee, Eisenbahnstraße, Rotteckring und Fahnenbergplatz zurück zur Friedrichstraße verläuft.

Entlang der Aufzugsstrecke sind die jeweils betroffenen Straßen vorübergehend nicht befahrbar. Es ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Die B31 wird mit dieser Streckenführung jedoch nicht berührt. Auch der Stadttunnel muss nicht gesperrt werden. Die VAG kann die Straßenbahnen in die Innenstadt von Norden bis zum Europaplatz, von Osten bis zum Schwabentor, von Süden bis zum Holzmarkt und von Westen bis zum Stadttheater fahren lassen.

Nach dem Abbau der Technik wird die Sperrung von Friedrichstraße und Friedrichring voraussichtlich um 18 Uhr aufgehoben.

Für den Individualverkehr wird eine Umleitung ausgeschildert. Dem Lieferverkehr wird empfohlen, in der Zeit von 6.30 bis 18 Uhr keine Fahrten über Friedrichstraße/Friedrichring zu planen.
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Corona-Demo am Samstag erneut in der Innenstadt
Aufzug führt vom Platz der Alten Synagoge unter anderem durch die Kaiser-Joseph-Straße

Am Samstag, 5. März, findet erneut die wöchentliche Versammlung von Kritikerinnen und Kritikern der Corona-Politik statt. Der Veranstalter rechnet dieses Mal mit 2.300 Teilnehmenden. Die Demo beginnt um 14 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge. Von dort startet gegen 15 Uhr ein Aufzug über Werthmann-, Erbprinzen- und Wilhelmstraße, Bismarckallee, Eisenbahnstraße, Rotteck- und Friedrichring, Kaiser-Joseph- und Rempartstraße zurück zum Platz der Alten Synagoge.

Bislang ist für Samstag eine weitere Versammlung in der Innenstadt angemeldet. Zwischen 11 Uhr und 15 Uhr soll eine Mahnwache für einen Atomwaffenverbotsvertrag auf dem Augustinerplatz stattfinden. Das Motto lautet „Abrüstung statt Aufrüstung – Kein Krieg für Frieden in der Ukraine“.

Die Stadt weist darauf hin, dass die Kliniken sowie die Innenstadt mit den Geschäften, der Gastronomie und der Hotellerie erreichbar sind.
 
 



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