Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
COVID-19: Das Wunderland in der Krise
Wir werden tÀglich massenhaft gefragt, wie es uns geht und wie es weitergeht. Am Mittwoch um 17:00 Uhr wird Frederik Braun deshalb einen ganz ehrlichen, emotionalen und spannenden Einblick in unsere Lage geben - live und mit der Möglichkeit, per Chat Fragen zu stellen.

Er wird insbesondere auf einige sehr oft gestellten Fragen eingehen:
Wie haben wir uns auf den Shutdown vorbereitet?
Wie steht es um unsere Finanzen und wie lange halten wir noch durch?
Können wir ĂŒberhaupt noch weiterbauen?
Scheitert die BrĂŒcke?
Scheitern jetzt alle Ausbauprojekte?
Was ist mit unseren 350 WunderlÀndern?
Wie sehen wir die aktuellen Hilfsangebote des Staates und was wĂŒrden wir uns noch wĂŒnschen?
Kann das Wunderland technisch einen Stillstand ĂŒberhaupt verkraften?

Dazu werden auch möglichst viele Ihrer Fragen live beantwortet werden.

Wir starten am Mittwoch um 17 Uhr und es dauert so lange wie es dauert. Wir haben so viel zu erzĂ€hlen und versprechen, dass es spannend wird. Wir wĂŒrden uns ĂŒber möglichst viele Zuschauer freuen und entsprechend groß wĂ€re der Gefallen, den Sie uns tun wĂŒrden, wenn Sie möglichst viele Zuschauer im Freundekreis mobilisieren könnten ;)

Sie können das Event jetzt schon auf YouTube ansehen, teilen und sich eine Erinnerung einrichten ...
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Karlsruhe: GrĂ¶ĂŸere AbstĂ€nde auf WochenmĂ€rkten
Gutenbergplatz mit neuer Standanordnung

Aufgrund der aktuellen Situation werden ab Samstag, 4. April, die WochenmarktstĂ€nde auf dem Gutenbergplatz neu angeordnet, um insbesondere grĂ¶ĂŸere AbstĂ€nde zwischen den StĂ€nden zu schaffen. Das Marktamt bittet die Marktbesucherinnen und -besucher um VerstĂ€ndnis, dass sich ihre bekannten HĂ€ndler eventuell auf einem anderen Standplatz befinden.

GrundsĂ€tzlich werde auf allen WochenmĂ€rkten in Karlsruhe versucht, die AbstĂ€nde zwischen den StĂ€nden zu vergrĂ¶ĂŸern. Zudem bittet das Marktamt beim Einkauf den Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, zĂŒgig und alleine einzukaufen, nicht auf den PlĂ€tzen zu verweilen und ohne direkten HĂ€ndekontakt zu bezahlen. Außerdem sollten Kundinnen und Kunden die WochenmĂ€rkte direkt nach dem Einkauf verlassen und im Interesse aller, auch andere auf die Hygienemaßnahmen aufmerksam machen.
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Corona-Virus: Die Nacht der Umwelt am Freitag, 24. April, fÀllt aus
Der Besuch bei Eulen und FledermÀusen, Riesen und Einhörnern fÀllt dieses Jahr leider aus. Wegen des Corona-Virus ist auch die Nacht der Umwelt am Freitag, 24. April, abgesagt.

Normalerweise unternehmen bei dieser Veranstaltung im ZweiJahres-Takt Freiburgerinnen und Freiburger spannende Touren durch die Nacht. Das Umweltschutzamt, das Forstamt, das Museum Natur und Mensch und der Mundenhof hatten die Nacht der Umwelt dieses Jahr zum achten Mal geplant. Die Veranstalter rechneten bei AbendspaziergĂ€ngen durch den Sternwald, zu FledermĂ€usen am Waldsee oder auf einer TaschenlampenfĂŒhrung durch das Museum Natur und Mensch wieder mit ĂŒber 100 Interessierten.

Ob es einen Ersatztermin gibt, entscheiden die Veranstalter zu einem spÀteren Zeitpunkt.
 
 

 
Freiburg: StÀdtische Kontaktstelle Frau und Beruf ist per Mail erreichbar
Beratungen sind telefonisch und online möglich

Aufgrund der aktuellen Situation ist das Innenstadtrathaus in Freiburg geschlossen und damit die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – SĂŒdlicher Oberrhein derzeit nicht zugĂ€nglich. Persönliche Beratungen können daher nicht mehr stattfinden. Auch die Beratungstage in den umliegenden Landkreisen mussten bis auf weiteres abgesagt werden.

Die Kontaktstelle Frau und Beruf bleibt dennoch fĂŒr die Ratsuchenden erreichbar: Sie können sich per Mail an frau_und_beruf@stadt.freiburg wenden, ihr Anliegen kurz schildern und eine Telefonnummer angeben, unter der sie erreichbar sind. Die Beraterinnen der Kontaktstelle melden sich dann zeitnah.
 
 

 
Zukunftswettbewerb gegen Langeweile
Jugendlichen ab 13 Jahren winken Sachpreise im Gesamtwert von 1.000 Euro

Freiburg 2040 – Deine Stadt. Deine Ideen.

Alle Jugendlichen ab 13 Jahren, die zu Hause sitzen und sich langweilen, aufgepasst: Das JugendbĂŒro als Service- und Leitstelle fĂŒr Jugendbeteiligung ruft im stĂ€dtischen JubilĂ€umsjahr gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt zum Wettbewerb „Freiburg 2040 – Deine Stadt. Deine Ideen“ auf. Er richtet sich stadtweit an alle Jugendlichen ab 13 Jahren und eignet sich gut fĂŒr die Bearbeitung von zuhause aus. Zu gewinnen gibt es Sachpreise im Gesamtwert von 1.000 Euro.

„900 Jahre jung – auch in Zukunft!“, behauptet das Team des JugendbĂŒros und fragt nach den WĂŒnschen und Vorstellungen junger Menschen fĂŒr die Stadt von Übermorgen, nach ihren Ideen zu MobilitĂ€t und Umwelt, zu Gesellschaft, Bildung und Kultur. Wie können diese Bereiche sinnvoll verknĂŒpft werden? Wie können die FlĂ€chen in der Stadt dabei möglichst nachhaltig genutzt werden? Und wie sieht eine bunt gemischte Stadt im Jahr 2040 aus?

Ideen und Antworten zu diesen Fragen können als Modell (GrundflĂ€che etwa 50 x 50 Zentimeter), als Collage (DIN A2) oder als „Freistilprojekt“ dargestellt und zum Wettbewerb eingereicht werden.

Es geht darum, Spaß am Erstellen eines Wettbewerbsbeitrags zu haben und sich kreativ mit dem Thema Zukunft und den Leitfragen auseinander zu setzen. Als Material ist alles dienlich, was man im Haushalt oder in der Natur findet, von der Klopapierrolle ĂŒber kaputtes Spielzeug, von Tannenzapfen bis zum SperrmĂŒll (gerade jetzt ist Zeit zum Ausmisten). Aus Vielem lĂ€sst sich ein Modell bauen oder eine Collage erstellen. Upcycling ist absolut erwĂŒnscht!

Infos zu den Bewertungskriterien, zur Jury und den Preisen, weitere Materialien und die Anmeldung gibt es auf www.jugendbuero.net.

Weitere Informationen unter
www.2020.freiburg.de
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg
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Neues Kursprogramm im CCFF - Online-Französischkurse
Zu unserem großen Bedauern muss das Centre Culturel Français Freiburg bis vorerst Sonntag, den 19. April fĂŒr das Publikum geschlossen bleiben. In diesen besonderen Zeiten hat das Centre Culturel neue virtuelle Kursformate entwickelt und bietet jetzt Onlinekurse an ...
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Corona-Krise
Jetzt lokale und regionale Initiativen unterstĂŒtzen und Wirtschaftsleben aufrechterhalten

„Nach dem Schutz unserer Gesundheit ist die Aufrechterhaltung des Wirtschaftslebens eine große Aufgabe in der aktuellen Corona-Krise.“, so Jochen Ehlgötz, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, „Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, in dem er lokal einkauft und die Take-Away Angebote der Gastronomie annimmt.“

In der jetzigen Phase 1 sind weitreichende UnterstĂŒtzung durch staatliche und kommunale Einrichtungen gut und wichtig. Finanzielle Hilfspakete fĂŒr Unternehmen und SelbststĂ€ndige von historischem Ausmaß wurden auf den Weg gebracht, Kammern, VerbĂ€nde und private Initiativen beraten schnell und kostenlos zu arbeitsrechtlichen Themen und den staatlichen Maßnahmen. „Es ist wichtig fĂŒr die Unternehmen, dass sie jetzt LiquiditĂ€t sichern können, um in der Lage zu sein, sich schnell auf die neuen Herausforderungen einzustellen“, so Ehlgötz, „Ich bin jeden Tag mit zahlreichen Unternehmen in Kontakt und komme zu dem Ergebnis: unsere mittelstĂ€ndische Struktur in der Region hilft, schnell neue Ideen zu produzieren und auf die Herausforderungen zu reagieren.“

Erfreulich, wie entschlossen kleine Produzenten, Dienstleister und HĂ€ndler die beispiellose Herausforderung annehmen und ihr Angebot umstellen:

Sie gehen in sozialen Medien auf Sendung, laden zu virtuellen Workshops, stellen auf digitale Beratung, Lieferservice oder 24-Stunden-Shop um. In Karlsruhe ermöglicht eine Initiative von Einzelhandel und Wirtschaftsförderung kostenlose Lieferung per Fahrradkurier – diese Waren kommen sogar schneller an, als jene der Online-Riesen.

Auch zahlreiche Metzger, GemĂŒsehĂ€ndler, GasthĂ€user, Pizzerien, FeinkostgeschĂ€fte, ModeShops oder SchreibwarenlĂ€den der Region liefern neuerdings zu ihren Kunden nach Hause, bieten digitale Beratung oder den Kauf von SolidaritĂ€tsgutscheinen an. „Davon sollten wir alle Gebrauch machen!“, fordert Ehlgötz auf.

„Wenn wir der Krise etwas Positives abgewinnen können, dann ist es, dass wir in Sachen Digitalisierung einen riesigen Sprung nach vorne machen“, ist sich der GeschĂ€ftsfĂŒhrer der regionalen Standortvermarktung sicher, „Videoconferencing gehört inzwischen zum Alltag, aber auch neue Arbeitsformen etablieren sich, digitale Lern- und Austauschformate nehmen zu. Es zeigt, wie wichtig es ist, dass wir noch mehr Anstrengungen in der Region unternehmen, unsere digitale Infrastruktur schnell und zĂŒgig auszubauen.“ Auch sieht Ehlgötz in der Krise den Kurs der TechnologieRegion Karlsruhe bestĂ€tigt: „Unsere Ziele öffentliche Hand, Wirtschaft und Wissenschaft zu einem Innovationsdreieck zu verzahnen ist auch einer der SchlĂŒssel, um einer solchen Krise wie Corona begegnen zu können. Denn nur durch gemeinsames Handeln können wir die Krise erfolgreich meistern: wir sind aufeinander angewiesen!“
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Coronavirus: Stadt sagt Wahl des Migrantinnen- und Migrantenbeirats ab
Die fĂŒr den 24. Mai terminierte Neuwahl des stĂ€dtischen Migrantinnen- und Migrantenbeirates muss vor dem Hintergrund der Coronavirus-Epidemie abgesagt und auf einen spĂ€teren Zeitpunkt verlegt werden. Der neue Termin wird vom Gemeinderat festgesetzt.

Das gemeinderĂ€tliche Gremium mit 19 gewĂ€hlten Mitgliedern vertritt die Interessen und Belange der Einwohnerinnen und Einwohnern mit Zuwanderungsgeschichte. Es wird turnusmĂ€ĂŸig alle 5 Jahre neu gewĂ€hlt. Wahlberechtigt sind alle auslĂ€ndischen Staatsangehörigen und deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund (EingebĂŒrgerte und SpĂ€taussiedler)
 
 



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