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Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Konzerttipp: “Barrel of Blues”
Die Freiburger Band „Barrel of Blues“ hat seit ihrer Gründung vor 15 Jahren einen langen musikalischen Weg zurückgelegt: vom klassischen Bluessound früherer Jahrzehnte über den Bluesrock der Sechziger und Siebziger bis hin zu mehr und mehr Eigenkompositionen auf ihrem Album „On A Rainy Friday“.

Seit mehreren Jahren sind „Barrel of Blues“ nun schon in der Besetzung Stefan Bürkle (Dr.), Ralf Deckert (Voc., Harp, Guit.), Meinhard Kölblin (Bs.) und Thomas Pohl (Lots of Guitar …) unterwegs. Und in den kommenden Wochen ist die Band einmal mehr auf verschiedenen Bühnen in der Region live zu erleben:

Am Dienstag, 05. Feb. um 20:30 Uhr spielt die Band im „Mehlsack“ in der Dorfstr. 2 in 79312 Emmendingen.

Am Montag, 18. Feb. steht die Band um 20:30 Uhr im „Schiff“ in der Schwarzwaldstr. 82 in 79102 Freiburg auf der Bühne der „Freiburger Blues Association“.

An beiden Abenden gilt: Der Eintritt ist frei, in der Pause geht für die Musiker der Hut um.

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Schwarzwälder Schneeskulpturen-Festival in Bernau
Acht europäische Schneekünstler-Teams meißeln, sägen und schleifen beim dritten „Schwarzwälder Schneeskulpturen-Festival“ in Bernau ihre Fantasien ins Eis. Vom 7. bis 10. Februar 2019 können Besucher bei der Entstehung der Kunstwerke dabei sein und mit den Künstlern ins Gespräch kommen. Dafür verwandelt sich ein kleines Plateau mitten im Skigebiet von Bernau in eine luftige Werkstatt für die Bildhauer-Teams. Mit Schaufeln, Spaten und Schäleisen formen sie ihre Kunstwerke aus Schneewürfeln mit drei Metern Kantenlänge. Nachts sind die Skulpturen beleuchtet. Am 9. Februar sind abends eine spektakuläre Ski-Show, eine Pistenbully-Parade, ein Fackelabfahrtslauf und ein Feuerwerk geplant. Mehr Infos unter Tel. 07675.160030 ...
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Musical-Night: Bühne frei für große Momente
Eventnacht am 2. Februar 2019

Am Samstag, den 2. Februar 2019, heißt es im „Paradies“ wieder Bühne frei und Augen auf. Denn dann erwartet alle Gäste die ganz große Samstag-Abend-Unterhaltung. Musical-Liebhaber dürfen an diesem Wochenende Anzug und Abendkleidung gegen das legere Strandoutfit tauschen. Mit Badekleidung geht es ins wohlig warme Wasser der „Blauen Lagune“. Operngläser braucht man hier ebenso nicht, so nah an der Bühne waren die Gäste sicherlich noch nie. Kein Orchestergraben dafür aber Premiumplätze und beste Unterhaltung.

Melanie Schäfer und Tobias Gnacke sind zwei atemberaubende Sänger mit einer gemeinsamen Leidenschaft. In perfekter Symbiose schlüpfen Sie in die Rollen der ganz großen Musical-Stars. Wenn hinter dem Horizont die Sonne untergeht und die Vampire zum Tanz einladen, dann blüht das Gesangs-Duo erst richtig auf.

Auftrittszeiten der Künstler: 17.35 Uhr | 20.35 Uhr

Kleines Podest, große Show. Das Duo Rollecsos spielt mit großer Geschwindigkeit und waghalsigen Kunststücken. Akrobatik auf Rollen – spannend, beeindruckend und gleichzeitig tänzerisch elegant. Das gegenseitige Vertrauen beider Artisten ist die Basis für Ihre Show und gleichzeitig auch das, was die Magie ihrer Performance ausmacht.

Auftrittszeiten der Künstler: 18.00 Uhr | 21.00 Uhr

Gäste des PALAIS VITAL werden zusätzlich mit einem thematisierten Aufgussprogramm verwöhnt. Die Saunen werden zum kleinen Theater, Wellnessliebhaber zum Publikum und die Aufgussmeister zu Künstlern im Rampenlicht.

Alle Aktionen des Eventtages sind in den regulären Eintrittspreisen inkludiert.
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Landespolizeiorchester Baden-Württemberg
BAD KROZINGEN. Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg lädt am Samstag, den 2. Februar 2019 um 19.00 Uhr unter der Leitung von Prof. Stefan R. Halder zu einem Konzert in das Kurhaus Bad Krozingen im Rahmen des Winter-Festivals ein.

Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg zählt zu den renommiertesten Berufsblasorchestern Europas. Das hohe musikalische Niveau und die stilistische Vielseitigkeit machen das Orchester zu einem begehrten Gast bei Musikfestivals und Sendungen in Funk und Fernsehen. Mit unzähligen Benefiz-, Gala- und Kirchenkonzerten tragen die Musiker den „guten Ton der Polizei“ ins In- und Ausland.

Dabei ist es für das Orchester besonders reizvoll, das Publikum auf eine Reise durch die unerschöpfliche Welt der bekannten, aber auch weniger bekannten Melodien mitzunehmen. Die Musiker möchten den Zuhörern Musik als Erlebnis bieten, sie für ein paar Stunden in andere Welten entführen und beschwingte, gute Laune vermitteln.

Das Berufsorchester, in der klassischen Besetzung mit Blech- und Holzbläsern und einer Schlagzeuggruppe, pflegt dabei unterschiedlichste Stilrichtungen: klassische Musik, symphonische Blasmusik, Swing und Jazz gehören ebenso zum Repertoire wie Rock, Pop und traditionelle Blasmusik.

Seit Juni 2014 dirigiert Stefan R. Halder hauptamtlich das Landespolizeiorchester BadenWürttemberg. Er absolvierte sein Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen, an der er 2004 einen Lehrauftrag für Klarinette erhielt. 2005 folgte ein Lehrauftrag für das neugeschaffene Studienfach Blasorchesterleitung. Seit 2011 ist Stefan R. Halder zudem künstlerischer Leiter und Dirigent der Stadtkapelle Rottenburg. Außerdem arbeitet er eng mit der Sächsischen Bläserphilharmonie zusammen, auch um seinen Studierenden immer wieder die praktische Arbeit mit professionellen Orchestern zu ermöglichen. Zahlreiche Aufführungen von Oratorien, Sinfoniekonzerten und Operetten dokumentieren das breite Repertoire des Dirigenten.

Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder online erhältlich ...
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Konzerttipp: Caveman
SA | 02.02.2019 | 20:00 Uhr
Freiburg, Paulussaal

Du sammeln, ich jagen!

Der Amerikaner Rob Becker schrieb mit CAVEMAN das erfolgreichste Solo-Stück in der Geschichte des Broadways. Nachdem CAVEMAN in den Vereinigten Staaten von einem Millionen-Publikum bejubelt wurde, feiert der moderne Höhlenmann weltweite Erfolge. Seit Sommer 2000 begeistert die Kult-Comedy auch in Deutschland alle, die eine Beziehung führen,
führten oder führen wollen.

CAVEMAN wirft einen ganz eigenen Blick auf die Beziehung zwischen Mann und Frau. Im „magischen Unterwäschekreis“ begegnet Tom, der sympathische Held im Beziehungsdickicht, seinem Urahn aus der Steinzeit, der ihn an Jahrtausende alter Weisheit teilhaben lässt: Männer sind Jäger und Frauen sind Sammlerinnen. Eine Tatsache, die die menschliche Evolution bis heute nicht hat ändern können. Was der Durchschnitts-Mann schon immer vermutet hat, weiß Tom nun aus erster Hand und fragt sich: „Warum betrachten wir Frauen und Männer nicht einfach als völlig unterschiedliche Kulturen? Mit verschiedenen Sprachen, verschiedenen Verhaltensweisen und verschiedener Herkunft?“ Von dieser Erkenntnis beflügelt, analysiert Tom das befremdliche Universum der Sammlerinnen: Diese geheimnisvolle Welt von besten Freundinnen, Einkaufen und Sex. Mit immensem Mitteilungsbedürfnis und trockenem Humor und ironischen Blick beobachtet Tom auch die Lebensweise des Jägers. Er enthüllt, welche Erfüllung „Rumsitzen, ohne zu reden“ bedeuten kann, warum Männer durch das Fernsehprogramm zappen müssen und dass eine Unterhaltung unter Jägern mit den Worten „Lass uns in den Keller gehen, Sachen bohren“ beginnt und gleichzeitig endet.

CAVEMAN ist Vergnügen pur: Ein Jeder erkennt sich wieder, garantiert. Paare sehen sich an und sagen „Genau wie Du“. Das Stück macht süchtig, Rekorde wie: „Ich war zehn mal in der Vorstellung“ sind keine Seltenheit. Ein funkenschlagendes „One man“-Spektakel mit viel Humor und durchaus Tiefgang“ so die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, und die Meinung der TAZ: "Der CAVEMAN ist nicht nur sehr wahr, sondern auch sehr, sehr komisch." Die Bild meinte: „Bittere Wahrheiten, zuckersüß verpackt. Tiefe Einsichten. Zum Brüllen komisch.“
 
 

 
Karlsruhe: Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus
"Zwei Wege nach Auschwitz": Vortrag am 27. Januar im Ständehaus

Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus am Sonntag, 27. Januar, spricht nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup um 16 Uhr, im Ständehaussaal, Ständehausstraße 2, Professor Dr. Wilhelm Kreuz aus Mannheim. Sein Thema ist: "Der Kommandant und die Bibelforscherin: Rudolf Höss und Sophie Stippel - zwei Wege nach Auschwitz". Musikalisch gestalten den Nachmittag Sally Clarke (Viola), Taru Erlich (Violine) und Oliver Erlich (Cello).
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Jahrestag der Befreiung von Auschwitz (27. Januar 1945)
Zeitzeugengespräch mit Helmut Schwarz

Gedenkveranstaltung am Sonntag, 27. Januar im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses

Seit 1996 ist der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 der offizielle deutsche Gedenktag für alle Opfer des Nationalsozialismus. Zu diesem Anlass lädt die Stadt Freiburg im Namen aller Veranstalter am Sonntag, 27. Januar, um 19.30 Uhr in den Kaisersaal des Historischen Kaufhauses am Münsterplatz ein. Der Eintritt ist frei.

Zu Beginn der Veranstaltung wird Oberbürgermeister Martin Horn für die Stadt sprechen.

Über die Verfolgung seiner Familie während der NS-Zeit berichtet Helmut Schwarz im anschließenden Zeitzeugengespräch. Seine Gesprächspartner sind Sarah Schäfer, Schülerin am United World College (UWC), und Andreas Meckel.

Helmut Schwarz war zehn Jahre alt, als er am 10. November 1938 auf seinem Weg zum Berthold-Gymnasium die Freiburger Synagoge brennen sah. Vier Jahre später, am 20. Oktober 1942, wurde der spätere evangelische Pfarrer als „Halbjude“ vom Unterricht ausgeschlossen. Noch im Februar 1945 wurde sein Vater verhaftet und in das KZ Theresienstadt deportiert. Musikalisch begleitet wird das Zeitzeugengespräch von Christoph Wirz, Klarinettte.

Veranstalter sind das Kulturamt und das SWR-Studio Freiburg in Zusammenarbeit mit:
Israelitische Gemeinde Freiburg, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DGB Stadtverband Freiburg, Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Gesellschaft für ChristlichJüdische Zusammenarbeit, Rosa Hilfe Freiburg, StolpersteinProjekt Freiburg, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.

Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt das Kulturamt, Münsterplatz 30, Telefon: 201-2101, E-Mail kulturamt@stadt.freiburg.de .Dort liegt auch ein Programm aus.
 
 

 
Bürgerentscheid Dietenbach
Informationsveranstaltung am 22. Januar zum geplanten Stadtteil Dietenbach mit Oberbürgermeister Martin Horn

Stadtverwaltung informiert über den aktuellen Sachstand
Siegerbüros stellen den Entwurf für den neuen Stadtteil vor

Knapp fünf Wochen vor dem Bürgerentscheid über den geplanten Stadtteil Dietenbach lädt die Stadtverwaltung erneut zu einer Informationsveranstaltung ein. Oberbürgermeister Martin Horn und Baubürgermeister Martin Haag werden noch einmal die Ausgangslage der Planungen, die bisherige Beteiligung der Öffentlichkeit und die Ziele, die mit diesem neuen Stadtteil erreicht werden sollen, erläutern. „Wenn wir die Wohnungsnot wirksam angehen wollen, ist der neue Stadtteil Dietenbach die richtige Lösung. Das ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit – und auch eine Frage der Generationengerechtigkeit. Wir dürfen nicht einfach hinnehmen, dass die Stadt für die ‚normalen‘ Freiburgerinnen und Freiburger unbezahlbar wird“, so Oberbürgermeister Martin Horn.

Das Hauptziel des geplanten Stadtteils ist die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum – zu diesem Thema wird Sabine Recker, die Leiterin des neu geschaffenen Referats für bezahlbares Wohnen, reden. Außerdem wird der Leiter des Stadtplanungsamtes, Roland Jerusalem, über die Herausforderungen bei der Planung des neuen Stadtteils berichten. Ergänzend wird Rüdiger Engel, der Leiter der Projektgruppe Dietenbach, noch offene Fragen aus der letzten Informationsveranstaltung vom 3. Dezember 2018 beantworten.

Die Arbeitsgemeinschaft K9 Architekten aus Freiburg, Latz + Partner Landschaftsarchitektur aus Kranzberg sowie die Verkehrsplaner StetePlanung aus Darmstadt und die Energieplaner endura kommunal, wird an diesem Abend noch einmal ausführlich den Siegentwurf für den geplanten Stadtteil vorstellen. Dieser Entwurf bildet das Grundgerüst für den künftigen Stadtteil Dietenbach. Mit ihrem Modell setzte sich die Arbeitsgemeinschaft im vergangenen Jahr in einem mehrstufigen internationalen Wettbewerb gegen 27 hochkarätige Bewerber durch.

Wegen des bevorstehenden Bürgerentscheids lädt die Stadtverwaltung außerdem am 6. Februar alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer weiteren Informationsveranstaltung ein, um über den geplanten Stadtteil Dietenbach zu informieren. Wie soll der neue Stadtteil aussehen und wo liegt er genau? Welchen Einfluss hat er auf den Wohnungsmarkt? Zu diesen und mehr Fragen um die Themen Soziales, Umwelt, Verkehr und Finanzierung können sich alle Interessierten informieren. Die Stadtverwaltung wie auch die Initiative „Rettet Dietenbach“, die den Bürgerentscheid durchgesetzt hat, werden an Themenständen informieren und in einer moderierten Fragerunde ihre Sichtweisen Für und Wider zum neuen Stadtteil darstellen.

Zur Vorgeschichte:
Der Bedarf an Wohnungen ist seit langem eines der wichtigsten und drängendsten Themen in Freiburg und stellt die sozialpolitisch größte Herausforderung für die Zukunft dar. Die Stadt muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln sicherstellen, dass Wohnraum bezahlbar bleibt. Benötigt werden dafür unter anderem neue Wohnungen für Haushalte mit niedrigem oder mittlerem Einkommen z.B. für das Personal der Kitas, der Pflegekräfte in Krankenhäusern und Altenheimen, aber auch für junge Menschen in der Ausbildung – und für junge Familien, damit diese nicht ins Umland abwandern. Der neue Stadtteil ist auch was den sparsamen Umgang mit Flächen angeht, sehr wichtig, denn im Vergleich wird im Umland weit weniger dicht gebaut als in der Stadt. Das bedeutet, dass der Flächenverbrauch und der Verlust an landwirtschaftlicher Nutzfläche innerhalb der Region im Verhältnis viel größer wären, als beim Bau des neuen Stadtteils in Freiburg. Der Bau eines neuen Stadtteils in Freiburg ist daher auch regional betrachtet flächensparend. Der Gemeinderat hatte die Verwaltung bereits Ende 2012 beauftragt, Flächen für einen neuen Stadtteil zu prüfen. Diesem Auftrag ist die Stadtverwaltung in den letzten Jahren in intensiven Arbeiten nachgegangen. Im neuen Stadtteil Dietenbach, für den der Gemeinderat mit breiter Mehrheit am 24. Juli 2018 eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme beschlossen hat, sollen gut 6.500 Wohnungen für etwa 15.000 Menschen gebaut werden. Nach einem Gemeinderatsbeschluss vom 27. November 2018 sollen in Dietenbach 50 Prozent geförderter Mietwohnungsbau umgesetzt werden.

Informationsveranstaltung zu Dietenbach
am Dienstag, den 22. Januar 2019,
19 bis 21 Uhr, Paulussaal
Dreisamstraße 3, 79098 Freiburg
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