Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Als Mann, Frau und * schuf er sie …
Tagung der Reihe „Hochfeldener Dialog zwischen Naturwissenschaften und Theologie“

„Wie kommt geschlechtliche Identität zustande? Was ist mit Menschen, die sich nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnen können?“ Diese und weitere Fragen werden bei der Tagung „Als Mann, Frau und * schuf er sie …“ von Freitag, 23. Oktober, 18 Uhr, bis Sonntag, 25. Oktober in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, diskutiert. Die Tagung in der Reihe „Hochfeldener Dialog zwischen Naturwissenschaften und Theologie“ findet in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum Karlsruhe statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro, ermäßigt 20 Euro zzgl. Übernachtung und Verpflegung.

Wir bitten um Anmeldung bis zum 12. Oktober, da die Anzahl an Plätzen Corona-bedingt stark begrenzt ist: www.katholische-akademie-freiburg.de

Vortrag mit Livestream

Die Freiburger Soziologin Prof. Nina Degele spricht am Freitag, 23. Oktober um 19:15 Uhr »Zur hartnäckigen Verwicklung von sex und gender« im Rahmen der Tagung »Als Mann, Frau und * schuf er sie ...«. Der Vortrag wird live gestreamt. Die Online-Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich: auf unserem Youtube-Kanal oder auf www.katholische-akademie-freiburg.de

Vortrag mit Livestream

Der evangelische Theologe Prof. Matthias Wirth von der Universität Bern stellt sich am Sonntag, 25. Oktober um 9:15 Uhr im Rahmen der Tagung »Als Mann, Frau und * schuf er sie ...« den Fragen, die sich für Theologie und Kirche aus einem differenzierten Blick auf das Geschlechtliche heute ergeben. Der Vortrag wird live gestreamt. Die Online-Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich: auf unserem Youtube-Kanal oder auf www.katholische-akademie-freiburg.de
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Absage 48. Weihnachtsmarkt Freiburg 2020
Dezentrales Konzept kann aufgrund der hohen Infektionslage in Stadt und Region nicht stattfinden.

Weihnachtliches Ambiente wird durch Installation der Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt sowie Weihnachtsbäume sichergestellt.

Sicherheit und Eindämmung der Infektionslage haben oberste Priorität.

Aufgrund der stark gestiegenen Fallzahlen in Stadt und Region und der aktuellen Fassung der Landesverordnung hat sich die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH &. Co. KG (FWTM) im Hinblick auf die Sicherheit der Teilnehmenden dazu entschieden, den 48. Weihnachtsmarkt Freiburg, der dezentral auf mehreren Plätzen geplant war, nicht stattfinden zu lassen. Die Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt, die traditionell zeitgleich mit dem Weihnachtsmarkt montiert und in Betrieb genommen wird, wird dennoch für ein weihnachtliches Ambiente sorgen und die Innenstadt zum Leuchten bringen.

Die FWTM hat in den letzten Wochen gemeinsam mit den zuständigen Fachämtern, dem Gesundheitsamt sowie den Berufsverbänden der Schausteller und Marktkaufleute ein Konzept zur Durchführung eines dezentralen Weihnachtsmarktes erstellt beziehungsweise abgestimmt. Grundlage für die Beschlussfassung im Gemeinderat waren insbesondere die Annahmen, dass die Infektionslage in Freiburg und der Region stabil ist und der 7-Tages-Inzidenz-Wert im Stadtkreis sowie den benachbarten Landkreisen in einem vertretbaren Bereich liegt. Zudem hätten keine Einschränkungen in Bezug auf die zulässige Personenzahl bestehen, keine alkoholischen, weihnachtsmarktypischen Getränke (Glühwein) ausgeschenkt werden und keine Einzäunung mit Zugangskontrolle erforderlich sein dürfen. Oberbürgermeister Martin Horn: „In den letzten Wochen wurde viel Herzblut in die Planungen investiert, um in Freiburg einen Weihnachtsmarkt unter Corona-Bedingungen zu ermöglichen. Das von der FWTM erarbeitete dezentrale Konzept wurde von den Mitgliedern des Gemeinderates mehrheitlich getragen. Gleichzeitig war uns bewusst, dass ein Weihnachtsmarkt nur dann stattfinden kann, wenn die Infektionszahlen es zulassen. Aufgrund des aktuell starken Anstieges der Fallzahlen ist ein schnelles Handeln erforderlich, um die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen. Wir bedauern die Absage des Freiburger Weihnachtsmarktes und freuen uns auf eine gewohnte Fortführung im Winter 2021.“

In der Beschlussvorschlage des Gemeinderats hat die FWTM darauf hingewiesen, dass die Durchführung des Weihnachtsmarktes unter den bisher geltenden Regelungen der Landesverordnung nicht umsetzbar und wirtschaftlich nicht durchführbar wäre. Die Veranstaltung des Weihnachtsmarktes wäre daher nur möglich gewesen, wenn die Landesregierung die angekündigten Regelungen für Spezialmärkte, zu denen auch der Weihnachtsmarkt zählt, erlassen und keine Einschränkungen im Hinblick auf die zulässige Teilnehmendenzahl vorgesehen hätte. Insbesondere für die Schausteller und Marktkaufleute ist es wichtig, Klarheit zu erhalten, um sich auf eine Absage einstellen zu können. „Trotz aller Bemühungen müssen wir den Weihnachtsmarkt nun schweren Herzens absagen. Zum einen ist es aktuell fragwürdig, ob es gesonderte Regelungen für Spezialmärkte geben wird, zum anderen ist das Risiko aufgrund der aktuellen Entwicklung einfach zu hoch und die Sicherheit der Besucher_innen, der Beschicker_innen sowie der Mitarbeiter_innen vor Ort hat oberste Priorität“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Wir bedauern es sehr, dass den teilnehmenden Schaustellern und Marktkaufleuten sowie Kunsthandwerkern in dieser für sie sehr schwierigen Zeit eine weitere wichtige Einnahmequelle wegfällt, was für viele gleichzeitig mit einer ernsten Bedrohung ihrer wirtschaftlichen Existenz einhergehen wird."

Das weihnachtliche Ambiente wird durch die Weihnachtsbeleuchtung sowie das Aufstellen von Weihnachtsbäumen in der Innenstadt sichergestellt. „Auch in der durch die Corona-Pandemie geprägten Weihnachtszeit 2020 wird die Freiburger Innenstadt leuchten und zum Besuch einladen“, so Bürgermeister Breiter. „Wir sind uns alle der Verantwortung, was die Eindämmung der Infektionszahlen, aber auch die Sehnsucht der Bürger_innen nach einer weihnachtlichen Stimmung angeht, bewusst und wollen vor allem den Kindern in dieser speziellen Zeit etwas Gutes tun“, so Stefan Breiter weiter.
 
 

„Shinrin Yoku“ - Waldbaden
Waldbaden / Foto: Veranstalter
 
„Shinrin Yoku“ - Waldbaden
Im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich

BAD KROZINGEN. Im Gemeindewald Bad Krozingen – Biengen hat die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen zusammen mit Revierförster Johannes Wiesler und weiteren Waldbegeisterten für die Käppelehütte und den Käppeledobel ein Konzept entwickelt. Am Sonntag, den 25. Oktober 2020, ab 11.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr, findet eine Führung durch den Waldbadepfad im Käppeledobel Bollschweil-St. Ulrich statt.

Die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen bietet gemeinsam mit den Führerinnen Miriam Baldes (Naturcoach, syst. Coach, Dipl. Sozialpädagogin) und Andrea Kenk (systemische Beraterin/Naturcoach und Waldpädagogin) Führungen durch den Waldbadepfad im Käppeledobel Bollschweil-St. Ulrich an. Gestartet wird mit einem Input und Austausch über gesundheitsfördernde Aspekte des Waldes und der Natur, danach wird gemeinsam vollständig in die Waldatmosphäre eingetaucht. Meditatives Gehen und naturbezogene Achtsamkeitsübungen führen weiter in das Waldgebiet. Einige Atemübungen mit Qigong öffnen die Atmung/Lunge, weiter werden fünf Sinnesübungen durchgeführt sowie „Solozeit“ auf einer Waldliege verbracht. Am Ende werden Erfahrungen ausgetauscht und ein Jahresgetränk aus der Natur genossen.

Am Sonntag, den 25. Oktober 2020, ab 11.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr, findet auf dem neuen Waldbadepfad eine Führung statt. Hier wird ein kleines Grill-Buffet mit Brot und Getränken organisiert. Angemessene Kleidung und eine Sitzunterlage sind mitzubringen. Jeder Teilnehmer erhält eine Gratis-Broschüre „Waldbadepfad – Im Käppeledobel“.

Der Preis beträgt 34,00 € pro Person zzgl. Vvk-Gebühr. Eine Ermäßigung von 2,00 € erhalten Teilnehmer bei der Vorlage der Gästekarte, BK-Kundenkarte, BZCard, Schüler-/ Studentenausweis. Die Tickets sind über die Tourist-Info Bad Krozingen unter Tel. +49 7633 4008 - 163 oder www.bad-krozingen.info erhältlich.

Der Waldweg wird über die Abzweigung Kreisstraße (K4956) Richtung „St. Ulrich“ erreicht. Nach 2,5 km links in den Waldweg „Dachshaldenweg“ (vor Aubach) abbiegen. Es gibt bei beiden Terminen eine Mitfahrgelegenheit bei der Tourist-Info Bad Krozingen um 10.30 Uhr.
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Suchtprävention braucht Unterstützung – jetzt anmelden
Stadt Freiburg bildet im November kostenlos Peer-Berater und -Beraterinnen aus

Nebenjob im pädagogischen Bereich: Praxiserfahrung sammeln, fit werden in Gesprächsführung, Hilfe vermitteln

„Du bist interessiert an einem attraktiven Nebenjob, der sich gut in Dein Studium integrieren lässt? Außerdem möchtest Du was Neues ausprobieren und stellst dich gerne kleinen Herausforderungen? Dann bist Du genau richtig bei uns!“

Mit diesem Appell will das städtische Amt für Soziales und Senioren auch in diesem Herbst neue Peer-Berater und -Beraterinnen für die Suchtprävention gewinnen. Zunächst erhalten sie eine kostenlose 27-stündige Ausbildung. Dabei werden u.a. Wege der Suchtprävention, Möglichkeiten der Gesprächsführung und das örtliche Suchthilfenetzwerk erklärt. Die Einsätze in der Peer-Beratung folgen dann jeweils an Wochenenden (Freitag oder Samstag) etwa von 19 bis 24 Uhr.

Interessierte melden sich bis Freitag, 30. Oktober, bei Nora Elfgang (Tel. 0761/201-3834, nora.elfgang@stadt.freiburg.de).

Peer-Berater und -Beraterinnen gehen auf Menschen jedes Alters, bevorzugt aber Jugendliche und junge Erwachsene zu. Sie bieten Raum für Gespräche, stellen Fragen und sind bereit, mit den Angesprochenen auf Augenhöhe Erfahrungen und Ansichten zum Thema Alkohol zu teilen. Bei Einsätzen sind sie stets in Teams unterwegs, in der Straßenbahn oder zu Fuß in der Innenstadt. Eine professionelle Fachkraft mit Erfahrungen im Suchthilfebereich oder in der Suchtprävention steht ihnen bei Fragen zur Verfügung. Im Vordergrund steht nicht die Belehrung des Gegenübers. Bei Interesse wird aber gerne an professionelle Hilfe vermittelt.

In Freiburg findet die Arbeit der Suchtprävention und die kommunale Alkoholpolitik im Rahmen des Gesamtkonzeptes PräRIE statt. Diese Abkürzung steht für Prävention (langfristig wirksame Maßnahmen zur Verhinderung von Alkoholmissbrauch und Gewalt), Relaxation (Entspannung der Lage in der Innenstadt, auch durch Präsenz von Suchthilfe-Fachleuten und Peer-Beratern), Intervention und Evaluation durch Externe.

Bei PräRIE arbeitet die Stadt Freiburg mit den fünf psychosozialen Suchtberatungsstellen am Ort (AG Kinder- und Jugendhilfe/AGJ, Landesverband für Prävention und Rehabilitation/bwlv, Drogenhilfe, Stadtmission, Frauenzimmer) zusammen. Anhand verschiedener Bausteine werden Heranwachsende vor riskantem Alkoholkonsum geschützt und an einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol herangeführt. Ein Baustein sind die Peer-Berater, die an Wochenenden abends in der Innenstadt oder der Straßenbahn unterwegs sind und Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen.PräRIE will sie sensibilisieren und zur aktiven Mitarbeit einbeziehen.

Nach der Devise „Engagement ist die beste Prävention“ setzt PräRIE auf Jugendbeteiligung und Kreativität. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der Peer-to-Peer-Ansatz. Sein Grundgedanke: Gleichaltrige lernen voneinander und tauschen Erfahrungen aus. Dafür durchlaufen die Peer-Beraterinnen eine fünftätige Ausbildung und arbeiten im Tandem mit Fachkräften aus der Suchtprävention. Zum Einsatz kommen vor allem Studierende der Fächer Soziale Arbeit, Pädagogik, Sozialwissenschaften oder Psychologie.

In der Ausbildung zum/zur Peer-Berater/in geht es um Grundlagen im Bereich Sucht und Suchtprävention, Aspekte der aufsuchenden niedrigschwelligen Arbeit, Besonderheiten in der Gesprächsführung und ein Deeskalationstraining mit externen Trainern. Peer-Beraterinnen werden praxisnah auf abendliche Einsätze vorbereitet. Ihre Schulung leiten qualifizierte Pädagog/innen. Auch nach der Schulung gibt es regelmäßig Reflexionstreffen und Events, um sich auszutauschen und die Präventionsarbeit weiter zu bringen.

Die Ausbildungsterminen 2020 zum/zur Peer-Berater/in sind:
Freitag, 6. November, 14 bis 18 Uhr;
Samstag, 7. November, 9 bis 17 Uhr;
Freitag, 20. November, 14 bis 17 Uhr;
Samstag, 21. November, 9 bis 17 Uhr (Deeskalationstraining);
und Sonntag, 22. November, 10 bis 14 Uhr.

Der Ort und alles Übrige wird auf www.praerie-freiburg.de bekannt gegeben. Zum neuen Instagram-Auftritt von PräRIE gelangt man per Insta-Button auf der genannten Webseite.
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Eselwanderung und Wildkräuterführung
Eselwanderung / Foto: Veranstalter
 
Eselwanderung und Wildkräuterführung
BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH bietet am Freitag, den 23. Oktober 2020, ab 13.30 Uhr, eine Eselwanderung und Wildkräuterführung mit dem banu-zertifizierten Natur- und Landschaftsführer Oliver Haury sowie seinen beiden Eseln Angelo und Paulina an.

Die Teilnehmer erleben eine Wanderung der besonderen Art unter dem Motto „Esel führen - Natur erspüren“. Die beiden 15-jährigen Esel Angelo und Paulina geben dabei das Tempo an. Oliver Haury freut sich darauf, die Schönheit seiner Heimat präsentieren zu dürfen. In gemächlichem Tempo erwandert die Gruppe gemeinsam mit den Vierbeinern wunderschöne Strecken durch das Markgräflerland, erfährt viel über die Natur und insbesondere die heimischen Wildkräuter. Wie geht man mit ihnen um, wie erkennt und unterscheidet man diese. Oliver Haury ist Wildpflanzen- und Heilkräuterpädagoge und gibt Tipps und Tricks, wie man die leckeren Wildkräuter für die heimische Küche verwenden kann. Die spannenden Wandertouren sind gleichzeitig Augenblicke der Entspannung und Harmonie.

Am Freitag, den 23. Oktober 2020, ab 13.30 Uhr, führt die Eselwanderung und Wildkräuterführung über etwa 8 km in sowie um den Bad Krozinger Kurpark, ggf. auch auf den Biengener oder Schlatter Rebberg. Auf rund 40 Hektar lädt der Kurpark mit seinem seltenen Baumbestand und seiner Pflanzenpracht zum Flanieren und Genießen ein. Auf den beiden Rebbergen können Sie wunderschöne Ausblicke ins Markgräflerland genießen.

Eine weitere FĂĽhrung findet am Sonntag, den 22. November 2020, ab 13.30 Uhr statt. Treffpunkt ist jeweils vor dem Eingang der Vita Classica, auf der Wiese beim Geldautomaten. RĂĽckkehr gegen 18 Uhr.

Der Preis beträgt 24,90 € zzgl. Vvk. / 21,90 € zzgl. Vvk. mit Gästekarte, Bad Krozinger Kundenkarte, BZCard / 21,90 € zzgl. Vvk. für Kinder bis 14 Jahre.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-164 sowie online unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Freiburg: Trauerfeier fĂĽr die unbedacht Verstorbenen
Auch in diesem Jahr soll den unbedacht Verstorbenen gedacht werden - Menschen, die vereinsamt gelebt haben oder keine Angehörigen haben, die für eine Bestattung aufkommen. In diesen Fällen übernimmt die Stadt die Bestattung und deren Kosten. Für die unbedacht Verstorbenen findet am Sonntag, 25. Oktober, um 17 Uhr eine Trauerfeier in der Einsegnungshalle des Hauptfriedhofs statt. Das geschieht auf Initiative der katholischen und der evangelischen Kirche sowie der Stadt Freiburg. So soll zum Ausdruck gebracht werden, dass es allen Akteuren ein Anliegen ist, dieser Menschen zu gedenken und an sie zu erinnern.

Ihnen allen noch einmal vernehmbar einen Namen zu geben, ist der zentrale Moment dieser Gedenkfeier. In diesem Jahr werden 71 Namen zu hören sein: so viele Freiburgerinnen und Freiburger sind im Zeitraum zwischen Juni 2019 und September 2020 unbedacht verstorben.

Gestaltet wird die Trauerfeier in diesem Jahr durch die beiden Dekane Markus Engelhardt (evangelisch) und Christoph Neubrand (katholisch) unter Mitwirkung des Ersten BĂĽrgermeisters Ulrich von Kirchbach. An der Harfe musiziert Doesjka van der Linden.

Vor dem Hintergrund der Corona-Epidemie ist die Platzzahl in der Einsegnungshalle des Hauptfriedhofs beschränkt. Besucher werden gebeten, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
 
 

 
Freiburg: Sirenenprobe
Signale „Rundfunkgeräte einschalten“ und „Entwarnung“

Am Samstag, 24. Oktober, findet von 10 bis 10.15 Uhr im gesamten Stadtkreis eine Sirenenprobe statt. Dabei sind zwei Signale zu hören. Ein 60 Sekunden lang auf- und abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf Durchsagen achten“. Mit der „Entwarnung“, einem Dauerton von 60 Sekunden Länge, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine Erprobung der Warngeräte handelt, erfolgen im Rundfunk keine Durchsagen.

Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet die Bürgerschaft um Anrufe unter Tel. 0761/201-3315, falls eine Sirene nicht auslöst.

Sirenenproben finden zweimal jährlich statt, in der Regel Ende März und Ende Oktober. Damit werden die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, und die Bevölkerung wird über die Bedeutung der Signale informiert. Nur so kann das Amt für Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden.

Im Ernstfall soll man die Nachbarn ĂĽber die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Je nach Schadenslage ĂĽbermitteln die regionalen Sender wichtige Informationen und VerhaltensmaĂźregeln.

Sirenensignale im Internet:
http://www.feuerwehr-freiburg.de/sirenen.html
Informationen bei Katastrophen oder größeren Schadensereignissen gibt es auch auf der Seite "Warnung der Bevölkerung" des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Nutzer von Smartphones können sich die Bundes-Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App) aufspielen; sie enthält dieselben Meldungen wie die Warnseite des BBK
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GefĂĽhrte E-Bike Tour
E-Bike Tour / Foto: Veranstalter
 
GefĂĽhrte E-Bike Tour
BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH bietet am Mittwoch, den 21. Oktober 2020, um 14.00 Uhr, eine weitere geführte E-Bike Tour an. Bei der Tour entdecken die Teilnehmer das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad und erkunden die wunderschöne Landschaft am Rhein entlang.

Was vor einigen Jahren aus technischen Gründen undenkbar war, wird immer beliebter - Genussradeln mit dem E-Bike. Das Fahrrad mit Elektromotor spricht nicht nur die ältere Generation an, sondern wird auch bei jüngeren und technikbegeisterten Menschen immer beliebter.

Das Markgräflerland ist ein Rad-Eldorado mit wunderschönen Fleckchen, die mit dem E-Bike auch ohne großen Kraftaufwand zu entdecken sind. Da gibt es sanft bis stärker ansteigende Radstrecken, die z. B. durch die Reben und malerisch gelegenen Winzerorte oder am Rhein entlangführen.

Bei der gefĂĽhrten E-Bike Tour am Mittwoch, den 21. Oktober 2020 erkunden die Teilnehmer die
wunderschöne Landschaft und entdecken das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad mit einem einheimischen Guide. Bei den Touren kann ein E-Bike gemietet oder auch selbst mitgebracht werden.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info.
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