Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

Unhaltbarkeit. Auf dem Weg in eine andere Moderne
Ingolfur Blühdorn (c) Blühdorn privat
 
Unhaltbarkeit. Auf dem Weg in eine andere Moderne
Vortrag in der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“

In seinem demnächst erscheinenden Buch mit dem Titel „Unhaltbarkeit“ stellt Ingolfur Blühdorn beunruhigende Fragen: „Wie kommt es, dass (…) die sozial-ökologische Transformation nie gelungen ist und auch kaum Aussicht hat, in Zukunft zu gelingen? (…) Wie kommt es, dass spätmoderne Gesellschaften, die sich tatsächlich auf allen Ebenen und immer intensiver mit den Folgen des Klimawandels, dem Artenverlust, der Ressourcenübernutzung etc. befassen und sich im Prinzip allenthalben zum Ziel der Nachhaltigkeit bekennen, letztlich doch als Gesellschaft der Nicht-Nachhaltigkeit beschrieben werden müssen, die mit allen Mitteln die Logik der Nicht-Nachhaltigkeit verteidigen und mit aller Entschiedenheit eine Politik der Nicht–Nachhaltigkeit betreiben?“

Ingolfur Blühdorn, Professor für Soziale Nachhaltigkeit an der Wirtschaftsuniversität Wien, wird über die gesellschaftlichen Folgen unseres nicht-nachhaltigen Handels am Donnerstag, 1. Februar um 19.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1 sprechen.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de

Der Vortrag wird per Livestream über die Homepage der Katholische Akademie übertragen: www.katholische-akademie-freiburg.de

Der Vortrag ist Teil der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“ der Katholischen Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität Freiburg und dem Theater Freiburg.
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Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ausgebucht
Abend wird im Livestream übertragen

Innerhalb weniger Tage war die Gedenkveranstaltung zur Befreiung von Ausschwitz am Sonntag, 28. Januar, im Historischen Kaufhaus ausgebucht. Damit alle Interessierten die Holocaust-Überlebende Eva Weyl trotzdem hören und sehen können, wird es ab 19.30 Uhr einen Livestream geben.

Der Link zum Livestream wird ab Sonntag auf www.freiburg.de/befreiung-auschwitz zu finden sein.

Bei der Veranstaltung spricht neben der 88-jährigen Eva Weyl, deren Familie mütterlicherseits aus Freiburg stammt, auch der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach. Die israelische Pianistin Roglit Ishay begleitet die Veranstaltung musikalisch.
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Abschiedsbriefe des Widerstandskämpfers von Moltke
Moltke (c) Freya von Moltke Archiv
 
Abschiedsbriefe des Widerstandskämpfers von Moltke
Szenische Lesung

Die szenische Lesung aus den bewegenden Briefen zwischen Helmuth James und Freya von Moltke findet am Samstag, 27. Januar um 17.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt. Dorothea Baltzer (Schauspielerin), Robert Atzlinger (Schauspieler), Milena Roder (Flötistin) und Hans-Peter Schöpflin (Technik) gestalten die Lesung.

Gelesen wird aus den Briefen, die während konspirativer Treffen der Widerstandskämpfer*innen auf dem Gut des Grafen von Moltke in Kreisau entstanden sind. Das Ziel dieser Treffen war es, nach dem Zusammenbruch der Nazidiktatur Grundlagen für eine demokratische Verfassung zu entwickeln. Helmuth James von Moltke wurde am 23. Januar 1945 in Berlin Plötzensee hingerichtet, mutmaßlich aufgrund seines christlichen Bekenntnisses.

Die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Erwachsenenbildung Freiburg, dem Forum Helmuth-James von Moltke und der Evangelischen Akademikerschaft Verband Baden wird gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Zeitzeugin Eva Weyl: „Wozu Hass, Neid, Respektlosigkeit und Intoleranz führen können“

Vor 79 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Zum Jahrestag gibt es am Sonntag, 28. Januar, um 19.30 Uhr im Kaisersaal des Historischen Kaufhaus eine Gedenkveranstaltung. Eva Weyl, die das Konzentrationslager Westerbork in den Niederlanden überlebt hat, wird an diesem Abend sprechen. Auch der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach hält ein Grußwort.

„Wozu Hass, Neid, Respektlosigkeit und Intoleranz führen können“ – darüber spricht die 88-jährige Holocaust-Überlebende Eva Weyl. Sie ist in den Niederlanden geboren und lebt heute in Amsterdam. Ihre Familie mütterlicherseits stammt jedoch aus Freiburg. Ihre Mutter und ihr Onkel wurden hier geboren. Ihr Großvater Willy Wolff war bis zu seiner Pensionierung Ende 1933 Direktor der Deutschen Bank in Freiburg. Nach der Pogromnacht am 9. November 1938 folgte er seiner Tochter nach Arnheim, die bereits früher geflohen war.

Die israelische Pianistin und Professorin an der Hochschule für Musik Freiburg Roglit Ishay begleitet die Veranstaltung musikalisch.

Veranstalter sind das Kulturamt der Stadt Freiburg und das SWR Studio Freiburg. Der Abend findet statt in Zusammenarbeit mit:
Israelitische Gemeinde Freiburg | Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher | Aktion Sühnezeichen Friedensdienste | Deutsch-Israelische Gesellschaft | DGB Stadtverband Freiburg | Dokumentationszentrum Nationalsozialismus Freiburg | Freiburger Hilfsgemeinschaft/Arbeitskreis NS-Euthanasie und Ausgrenzung heut | Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo | Gegen Vergessen – Für Demokratie | Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit | Verein Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg | Roma Büro Freiburg | Rosa Hilfe Freiburg | Sinti-Verein Freiburg | Stolperstein-Projekt Freiburg | Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung bis Donnerstag 25. Januar auf www.freiburg.de/befreiung-auschwitz ist erforderlich.
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Faszination Wasserwelt
Hinter den Kulissen des Schauaquariums auf dem Mundenhof

Aquarienverein führt am Sonntag, 21. Januar, durch das Aquarium und beantwortet Fragen

Der abgedunkelte Raum mit den beleuchteten Aquarien ist eines der Highlights auf dem Mundenhof. Wie aber sieht es hinter den Kulissen aus? Wer kümmert sich um die sieben Süß- und fünf Meerwasseraquarien? Was brauchen die Fische und Krebstiere für Pflege? Mitglieder des Aquarienvereins Freiburg beantwortet all diese Fragen am Sonntag, 21. Januar. Zwischen 14 und 17 Uhr sind sie vor Ort. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Seit 1968 unterhält der Aquarienverein das Schauaquarium im Tiergehege. Damals haben Mitglieder einen ehemaligen Pferdestall mit bescheidenen Mitteln in ein Aquarium umgebaut. Noch heute kümmert sich der Verein nicht nur um die Schaubecken, sondern bietet unabhängige Beratung zur Aquarienpflege an und verkauft zu gesonderten Termine auch Nachzuchten aus Süß- und Meerwasser.
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Hochzeitsmesse im Kurhaus
Brautmodenschau (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Hochzeitsmesse im Kurhaus
Ideen und Angebote für Hochzeiten und andere Feste

BAD KROZINGEN. Mit viel Liebe zum Detail präsentieren am Sonntag, den 21. Januar 2024, von 11.00 Uhr bis 17.30 Uhr, zahlreiche Aussteller ihre neusten Angebote rund um das Thema Hochzeit und Feierlichkeiten im Kurhaus Bad Krozingen. Die Messe richtet sich nicht nur an angehende Brautpaare und deren Angehörige, sondern auch an alle, die ein Fest planen. Zu den Höhepunkten zählen die drei großen Brautmodenschauen im Großen Saal, um 12.00 Uhr, 14.00 Uhr und 16.00 Uhr mit Céleste aus Bahlingen, die Ideen für Braut und Bräutigam bieten.

Die Hochzeitsmesse bietet Brautpaaren und deren Angehörigen einen Überblick rund um das Thema Heiraten und viele Anregungen für eine individuelle Hochzeitsfeier. Angehende Brautpaare können sich auf der Messe nicht nur über die Trends in der Braut- und Herrenmode informieren, sondern auch über Kosmetik, passende Accessoires und Schmuckstücke. Die Auswahl an Trauringen reicht von klassisch bis modern. Darüber hinaus ist es den Besuchern möglich, sich zu Hochzeitstorten, Blumen- und Tischdekoration, geeignete Räumlichkeiten für große und kleine Feiern und Musik beraten zu lassen. Außerdem stellen sich Caterer vor. Zu finden sind auch Geschenkideen.

Die Höhepunkte der Hochzeitsmesse sind die exklusiven Brautmodenschauen um 12.00 Uhr, 14.00 Uhr und 16.00 Uhr mit Céleste aus Bahlingen im Großen Saal des Kurhauses. Diese bieten Inspirationen für Braut und Bräutigam sowie Informationen über die aktuellen Trends für alle Brautmoden-Interessierten.

Weiterhin lassen sich bei der Messe im Kurhaus Bad Krozingen Künstler im Bereich Fotografie und Film buchen. Auch ein Anbieter von Event-Boxen steht zur Verfügung. Für die Wahl des passenden Hochzeitsfahrzeugs gibt es verschiedene Modelle zu sehen. Geeignete Musik für eine Feier bieten verschiedene DJs an der Hochzeitsmesse an. Wer Live-Musik bevorzugt, hat auch die Gelegenheit, eine Sängerin anzuhören. Firmen für Veranstaltungstechnik stellen sich ebenfalls vor. Weitere mögliche Unterhaltungsangebote für eine Feier präsentiert ein Feuerwerksaussteller.

Für Trauungen, die im Kurpark oder im Kurhaus durchgeführt werden sollen, stellt sich das Bad Krozinger Standesamt vor. Für die Planung der eigenen Flitterwochen oder als Geschenkidee für ein Brautpaar werden verschiedene Wellnessangebote vorgestellt.

Mit dem freien Eintritt spricht die Messe nicht nur künftige Hochzeitspaare, sondern auch breite Bevölkerungsschichten aller Altersgruppen an. Die Messe bietet den idealen Rahmen, um das nächste große Fest zu planen, organisieren oder um sich einfach nur neue Anregungen zu holen. Alle Angebote, von der Braut- und Herrenmode bis hin zum Hochzeitsgeschenk, können direkt vor Ort gekauft werden.

Weitere Informationen sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen im Kurgebiet, unter Telefon: 07633/4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Rettet Caritas die Kirche?
Die gesellschaftliche Relevanz der Kirche im caritativen Bereich
Diskussion – auch online

Rettet Caritas die Kirche? Um diese Frage geht es bei der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Ausgedient? Welchen gesellschaftlichen Beitrag leistet Kirche?“ am Mittwoch, 17. Januar, um 19.30 Uhr an der Katholischen Hochschule Freiburg, Karlstr. 63, Campus I, Gebäude 1, Aula 1000.

Klaus Baumann, Professor an der Universität Freiburg, sowie die Freiburger Diözesan-Caritasdirektorin Birgit Schaer diskutieren gemeinsam mit Studierenden der Katholischen Hochschulgemeinde folgende Themen: Der Caritasverband als ein Teil von Kirche genießt hohes gesellschaftliches Ansehen. Aber bedeutet das auch, dass Caritas der Kirche aus dem Stimmungstief verhelfen kann? Und ist die kirchliche Caritas eigentlich noch ein attraktiver Arbeitgeber für die nachwachsende Generation? Und noch grundsätzlicher: Darf die Caritas der Gesellschaft gefallen, oder muss sie anstößig sein, um relevant zu sein und zugleich den Auftrag des Evangeliums zu erfüllen?

Die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der KHG.live Freiburg, den Studienbegleitungen für Theologiestudierende im Karl Rahner Haus Freiburg und dem Diözesanrat in der Erzdiözese Freiburg findet in Präsenz und online statt.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Holz ersteigern und Baumstämme stemmen
Bei der Holzversteigerung im Opfinger Wald am Samstag, 20. Januar, findet auch ein Waldfest statt

120 Ster Brennholz kommen am Samstag, 20. Januar, im Opfinger Wald unter den Hammer. Ab 13 Uhr versteigern das Städtische Forstamt und die Ortsverwaltung Opfingen Scheitholz und Rundholz unterschiedlicher Länge. Rund um die traditionelle Holzversteigerung findet ein Waldfest mit Bewirtung statt.

Der Mindestpreis für das ein Meter lange Scheitholz liegt bei 90 Euro inklusive Mehrwertsteuer pro Ster. Für das vier bis sieben Meter lange Brennholz, das in Stapeln zu sechs bis zehn Ster am Waldweg liegt, müssen Interessierte mindestens 65 Euro bieten.

Ab 12 Uhr bietet die Freiwillige Feuerwehr Opfingen Würste, Speckbrot, Ofenkartoffeln, Gulaschsuppe, Stockbrot und Opfinger Weine an. Für musikalische Unterhaltung sorgt der Musikverein Opfingen. Kinder können Stockbrot backen oder sich bei den „Timber Games“ im Wettnageln, Baumstammstemmen oder Brennholzstapeln ausprobieren.

Der Versteigerungs- und Festplatz ist ausgeschildert. Er liegt am Wangener Weg, dem ersten Waldweg nach dem kleinen Opfinger See, wenn man von Opfingen in Richtung Freiburg fährt. Von der Bushaltestelle „Opfinger See“ (Linie 32 und 33) sind es rund 500 Meter Fußweg. Wer mit dem Auto kommt, sollte am kleinen Opfinger See parken und die restlichen 400 Meter zu Fuß zurücklegen
 
 



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