Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Römische Komödie und antike Fashionshow
Aktionstag im Archäologischen Museum Freiburg

„Rund um die römische Welt“ lautet das Motto im Archäologischen Museum Colombischlössle am Sonntag, 12. Februar. Von 11 bis 16 Uhr bietet der Römertag vielfältige Gelegenheiten, in die Antike einzutauchen.

Eine Römische Komödie aus der Provinz steht um 12 Uhr und um 15.30 Uhr auf dem Programm. Hier darf nicht nur herzhaft gelacht, sondern auch mitgerätselt werden. Um 14 Uhr ist eine römische Fashionshow geboten, bei der das Publikum selbst die Toga anlegen kann. Archäologiebegeisterte Kinder und Jugendliche aus dem Jugendclub führen große und kleine Gäste den ganzen Tag über durch die Ausstellung und zeigen ihre Lieblingsstücke. Wissbegierige Besucherinnen und Besucher können bei Spielen römische Sprichwörter und Weisheiten kennenlernen. Auch für das kulinarische Wohl ist gesorgt: Bei antiker Musik gibt es leckere römische Snacks, Feinschmecker können ihr Lieblingsrezept mit nach Hause nehmen.

Die Teilnahme am Römertag kostet 5 Euro, Kinder zahlen 2 Euro. Wer in römischem Outfit kommt, erhält freien Eintritt. Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Zum Bild oben:
Römeraktionstag; Zu sehen ist die römische Komödie, die um 12 Uhr und 15.30
Uhr geboten ist. / Foto: Archäologisches Museum Colombischlössle.
 
 

 
Freiburg: Die Woche der Inklusion bietet 90 Veranstaltungen und Projekte
Kita-Führung am Seepark, Altern solidarisch gestalten, Arbeit in den Caritas-Werkstätten, Schnuppertraining für RolliBasketballer, Tag auf dem Schauinsland, Tanz für Menschen mit Parkinson, Museumsführung für Blinde und vieles mehr

Von Sonntag, 12., bis Mittwoch, 22. Februar, findet in Freiburg zum ersten Mal die Woche der Inklusion statt. In diesen elf Tagen werden rund 90 Veranstaltungen geboten. Sie stehen beispielhaft für das Motto der Woche: „Freiburg lebt Inklusion“. Inklusion bedeutet: Niemand wird benachteiligt. Ob Alter oder Geschlecht, Ausbildung, Herkunft oder Behinderung – all diese Merkmale spielen in der Inklusion keine Rolle.

Im Jahr 2009 hat Deutschland die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen unterschrieben. Diese Urkunde hält ganz viele Rechte für Menschen mit Behinderung fest. Dazu gehört zum Beispiel das Recht auf Arbeit und Bildung. Besonders wichtig ist das Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft. Das bedeutet: Alle gehören dazu. Niemand wird ausgeschlossen.

In Freiburg hat der Gemeinderat im November 2015 den ersten Aktionsplan Inklusion beschlossen. Er hat 92 Projekte enthalten, die in den Jahren 2015 und 2016 nach und nach umgesetzt hat. Jetzt arbeitet die Verwaltung am nächsten Aktionsplan. Er soll für die Jahre 2017 und 2018 gelten und widmet sich besonders einer Zielgruppe: älteren Menschen.

Bei der „Woche der Inklusion“ stellen die Wohlfahrtsverbände, Vereine, Initiativen und die Stadtverwaltung ihre inklusiven Einrichtungen und Projekte vor. 90 Veranstaltungen zeigen die Vielfalt ihrer Angebote. Los geht es am Sonntag, 12. Februar, um 12 Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst im Münster. Die folgenden Tage sind vollgepackt mit ungewöhnlichen und reizvollen Terminen.

Wie wäre es zum Beispiel am Dienstag, 14. Februar, von 14.30 bis 17 Uhr mit einer Führung durch die neue Kita am Seepark? Als erste städtische Kita hat sie von Beginn an ein inklusives Konzept.

An Ältere richtet sich die ganztägige Veranstaltung am Dienstag, 14. Februar, von 9.30 bis 17 Uhr im Heinrich-Hansjakob-Haus (Talstraße 29). Sie heißt „Gemeinsam statt einsam: Altern solidarisch gestalten“ und reicht von Kegeln bis zu einem Wünsch-Workshop.

Ebenfalls am Dienstag, 14. Februar, von 14 bis 15.30 Uhr geht es in den Werkstätten der Caritas in der Uffhauser Straße um Arbeitsangebote für Menschen mit Behinderung.

Und am Abend lädt der Ring der Körperbehinderten zum Schnuppertraining für Rolli-Basketballer. Es findet von 20 bis 22 Uhr in der Emil-Gött-Sporthalle in Zähringen statt.

Der Schauinsland ist unser Hausberg. Besonders schön ist die Fahrt mit der Seilbahn. Die Verkehrs AG bietet dazu am Donnerstag, 16. Februar, von 13 bis 16 Uhr einen Tag der Inklusion an.

Sie lieben Kultur? Im Winterer-Foyer des Stadttheaters treffen sich Menschen mit Parkinson am Montag, 13. Februar, von 11.15 bis 14 Uhr zur offenen Tanzklasse.

Im Museum Natur und Mensch (Gerberau 32) gibt es am Mittwoch, 15. Februar, von 16 bis 17 Uhr eine Erlebnisführung für Blinde und Menschen mit oder ohne Sehbehinderung.

Und der Verein KIOSK zeigt am Freitag, 17. Februar, von 20 bis 21.30 Uhr im Stadtteiltreff Glashaus im Rieselfeld einen Film. Er heißt „Die Kunst, sich Schuhe zu binden“ und erzählt von Alex, der als Betreuer in einem Behindertenheim landet.

Am Donnerstag, 16. Februar, findet von 16 bis 18 Uhr eine öffentliche Sitzung des Behindertenbeirates der Stadt Freiburg statt. Der Neue Ratssaal ist für Rollis stufenlos erreichbar und mit einer induktiven Höranlage ausgestattet.

Abgeschlossen wird die Aktionswoche mit einer großen Veranstaltung im Konzerthaus. Dieses „Stadtforum“ am Mittwoch, 22. Februar, von 15 bis 18 Uhr blickt zurück auf die Veranstaltungen der Woche der Inklusion. Dabei werden die Meinungskarten „Für ein inklusives Freiburg wünsche ich mir . . .“ ausgewertet und der Aktionsplan 2017/2018 vorgestellt. Für gute Unterhaltung, einen kulturellen Rahmen und Gelegenheit für Gespräche ist gesorgt.

Das waren jetzt zehn Veranstaltungen. Daneben gibt es noch 80 weitere. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Man findet sie alle im Programmheft. Das gibt es im Internet. Die Seite heißt www.freiburg.de/inklusion. Das Programmheft liegt außerdem bei den Veranstaltern, im Rathaus und an anderen öffentlichen Stellen aus. Dort gibt es auch Meinungskarten. Damit kann jede und jeder der Stadtverwaltung melden, wie er/sie die Woche der Inklusion fand.

Den „Aktionsplan für ein inklusives Freiburg 2015/16“ gibt es in leichter Sprache als Druckfassung bei der Koordinationsstelle Inklusion, Guido Willmann (Tel. 201-3040, E-Mail: inklusion@stadt.freiburg.de) oder im Internet ...
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Tatort Internet
Tatort Internet

Am Safer Internet Day geht es im Museum für Kommunikationen Frankfurt um den richtigen Umgang mit Gefahren aus dem Netz

Meist geht es um Geld und Daten. Wenn Anfragen von ominösen Geschäftspartner, Mahnungen von Anwälten oder eine dringende Bankmitteilungen im Maileingang landen, sollte man auf der Hut sein. Es könnte sich um Pishing, das betrügerische „Fischen“ nach Passwörtern und persönlichen Daten handeln. Wie aber erkennt man Täuschungsversuche im Internet und wie kann man sich davor schützen? Das Museum für Kommunikation Frankfurt lädt am Dienstag, den 7. Februar 2017 im Rahmen des Safer Internet Day Schülerinnen und Schüler ein und klärt über Kriminalität im World Wide Web auf.
Beim AntiPishing-Workshop der TU Darmstadt lernen die jungen User den richtigen Umgang mit betrügerischen Mails. Polizeihauptkommissar Stefan Hantschmann, Fachberater für Prävention von Internetkriminalität des Polizeipräsidiums Frankfurt, informiert in einem Vortrag über die neusten digitalen Kriminalitätsphänomene und die Funktionsweise von Schadsoftware und zeigt wie man sich schützen kann.

Programm:
9.30 – 11 Uhr: AntiPhishing Training der TU Darmstadt
11.30 – 13 Uhr: Gefahren und richtiges Verhalten im Internet Vortrag und Diskussion mit Stefan Hantschmann, Fachberater für Prävention von Internetkriminalität des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der TU Darmstadt und der Polizei Hessen statt.

Termine: Dienstags, 7. Februar 2017, 9.30 – 13 Uhr
Eintritt kostenlos
Anmeldung und Information unter +49 (0)69 60 60 321 oder n.voborsky@mspt.de
 
 

 
KONZERTtipp: TWÄNG!
DER ACAPELLA-POPCHOR

SA 04.02. | 20:00 UHR
SAAL im EWERK Freiburg

„A-Cappella ist, wenn man trotzdem singt“ Nach wochenlangem Tauchgang im Mariannengraben der schlechten „Chor“-Wortwitze („Dumblechor“, „Hardchor“ etc. pp.), besann sich Ende 2014 der damals noch überschaubare, aber nicht unbedingt überhörbare Schwarm nach nur sechsmonatiger Probezeit (im doppelten Sinne) und taufte sich auf den Namen „Twäng!“.
Stetig die Balance findend zwischen achtstimmig trainierter A-Cappella-Artistik und vierkommafünfstimmig gejodelter letzter Runde in Freiburgs Eckkneipen, hat sich Twäng! in kurzer Zeit ungeniert in die lokale Chor- und A-Cappella-Szene eingeschlichen. Auf dem Menü finden sich neben langzeiterprobten Erfolgsrezepten (z. B. Michael Jackson, Bobby Hebb, Joni Mitchell) mehr und mehr eigens vom Chorleiter Adrian Goldner* arrangierte Ohrmuscheldelikatessen (z. B. Coldplay, Sia, Peter Fox), die immer öfter auch auf größeren Bühnen serviert werden. Über 40 A-Cappella-Enthusiasten aus der Generation der Digital Natives präsentieren analog-anarchisch das Beste was Pop, Jazz und Death Metal (mindestens eins davon ist richtig) zu bieten hat – und das ganz ohne Instrumente und Auto-Tune, versprochen!

MIT Chorleiter: Adrian Goldner; zu Gast an der Beatbox: Johannes Jäck (Anders)

EINTRITT: € 16 / € 12 | | KARTEN www.ewerk-freiburg.de | BZ Kartenservice
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Karlsruhe: Paula Quast liest jüdische Märchen
Veranstaltung in der Stadtbibliothek am 15. Februar

Ein tiefer Sinn, eine Moral und oft eine Portion Humor zeichnet jüdische Märchen aus. Wer dies selbst erleben möchte, ist am Mittwoch, 15. Februar, im Lesecafé der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus, Ständehausstraße 2, richtig. Die Hamburger Schauspielerin Paula Quast lässt, musikalisch unterstützt von Henry Altmann, die Weisheit und den Witz jüdischer Märchen lebendig werden. Der Eintritt kostet sechs, ermäßigt vier Euro.

zum Bild oben:
Die Hamburger Schauspielerin liest am 15. Februar im Lesecafé der Stadtbibliothek jüdische Märchen. / Foto: Alfons Fries
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Karlsruhe: Miteinander essen macht glücklich
Erfahrungsaustausch über gemeinschaftliches Kochen im „Grünen Zimmer“

Gemeinsam essen kann glücklich machen. Aber wer trifft sich mit wem und an welchem Tisch? Wie finden sich Kochgruppen oder Tischgemeinschaften und wie gelingt es ihnen, sich für Andere in der näheren oder ferneren Nachbarschaft zu öffnen? Der Anteil von Alleinlebenden nimmt zu und ebenso der Wunsch nach Gemeinschaft und nachbarschaftlicher Verbindung. Um über Erfahrungen mit bestehenden Initiativen ins Gespräch zu kommen und die guten und vielseitigen Ideen des gemeinschaftlichen Kochens und Essens zu verbreiten, lädt das Quartiersprojekt Südweststadt zusammen mit dem Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe interessierte Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, 15. Februar, um 18.30 Uhr in das Bürgerzentrum „Grünes Zimmer“ in die Redtenbacherstraße 10 - 14 ein. Dabei wird es auch um das Schweizer Modell „Tavolata“ gehen, das besonders Tischgemeinschaften älterer Menschen unterstützt. An dem Abend besteht die Möglichkeit, eigene Ideen oder Projekte vorzustellen. Bei Interesse und Fragen dazu wenden sich Interessierte an Antje Best, Seniorenbüro/Pflegestützpunkt, Telefon 133-5091. 
 
 

 
Karlsruhe: Anziehpuppen einkleiden im Kaufhaus Knopf
Offene Werkstatt am 12. Februar im Stadtmuseum

Schon seit fast zweihundert Jahren gibt es "Anziehpuppen". Das sind aus Papier oder Pappe ausgeschnittene Figuren, denen man Papierkleider durch Auflegen oder Vorhängen "anziehen" kann. Besonders zur Weihnachtszeit waren sie - oft mit "Köpfen" von Familienmitgliedern europäischer Königshäuser, Präsidenten oder Schauspielern - in vielen Warenhäusern zu kaufen. In der offenen Werkstatt von Hildegard Schmid und Judith Goehre sind Kinder und Erwachsene eingeladen, Modeschöpfer zu sein und mit viel Phantasie ihre Puppen einzukleiden.

Die Werkstatt im Rahmen der Sonderausstellung zur Knopf-Dynastie ist kostenfrei und findet am Sonntag, 12. Februar, von 15 bis 17 Uhr im Bastelraum des Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, im Zwischengeschoss statt. Das Stadtmuseum bittet um Anmeldung bis zum 8. Februar unter der Telefonnummer 0721/133-4234 während der Öffnungszeiten des Museums.
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Veranstaltungstipp: MESSIAEN IN TANZ
TAIMkollektiv

Premiere Do 02.02. | Weitere Vorstellungen: Fr 03.02. und Sa 04.02. | 20:00 Uhr
im SÜDUFER, Haslacherstr. 41

Olivier Messiaens „Quartett auf das Ende der Zeit“ zählt zweifellos zu den kammermusikalischen Meilensteinen des 20. Jahrhunderts. “Eine Musik, die singt … Eine Musik, die ein neues Blut, eine zeichenhafte Geste, ein unbekannter Duft, ein Vogel ohne Schlaf” sein soll. Die Fülle der im Werk versammelten Gedanken, Vorstellungen und Bilder, die Komplexität von musikalischer Gestalt und Technik haben uns inspiriert zu einer tänzerischen Reise. Wir forschen nach dem Stillstand der Zeit. Und laden Sie ein Zeitzeugen dieser Suche zu sein.

Kooperationspartner: E-WERK Freiburg

Gefördert vom Kulturamt Freiburg, von der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg und von der Sparkasse.
Mit

Susanna Grob, Marlene Kahl, Kathrin Knöpfle, Tomasz Przytycki I Tanz & Choreografie
Monika Kozaczka I Produktion & Choreografie
Bettina Helmrich I Dramaturgische Beratung
Yvonne Forster I Kostümbild
Holger Schütze ITon- und Lichtdesign
Lucia Gerhardt I Grafikdesign
David Komander I Bildvorlage/Foto

Eintritt 15,00 / 11,00 €
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