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Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

Start für neue Veranstaltungsreihe „Musik im Stadtteil“
 
Start für neue Veranstaltungsreihe „Musik im Stadtteil“
Auftakt ist am 20. Mai in Zähringen

Kooperation mit lokalen Partnern und Migrant_innenbeirat
Musikerinnen und Musiker aus ganz Freiburg können sich bis zum 13. März für einen Auftritt anmelden
Infoveranstaltung am 27. Februar im Bürgerhaus Zähringen

Auftakt für eine neue Veranstaltungsreihe: Diesen Frühling startet „Musik im Stadtteil“. In dieser Reihe soll jedes Jahr in einem anderen Stadtteil ein lokales Musikfest stattfinden – hier bekommen Ensembles, Orchester, Musikprojekte von Amateurinnen und Amateure eine Bühne. Doch das Format setzt nicht nur bei der Musik aufs Mitmachen, sondern auch bei der Organisation. Akteurinnen und Akteure aus dem Viertel entscheiden gemeinsam mit dem Kulturamt über Termin, Orte und Programm. Das Kulturamt organisiert und finanziert die Veranstaltung.

Die Premiere findet am 20. Mai im Freiburger Norden statt, dann heißt es „Musik in Zähringen“. Musiziert wird von ca. 10 bis 19 Uhr an vier Orten bei freiem Eintritt und draußen. Die Konzerte sollen stattfinden im Schulhof der Tullaschule, dem Kirchplatz bei St. Blasius, dem Platz der Zähringer und dem Park hinter der Jahnhalle. Die Amateurmusikgruppen erhalten für Ihren 30 oder 60 Minuten langen Auftritt eine kleine Gage. Die Auftritte sind akustisch und unverstärkt geplant. Bei zu schlechtem Wetter fallen die Konzerte ersatzlos aus.

Musikerinnen und Musiker aus ganz Freiburg, die hier auftreten wollen, können sich bis zum 13. März anmelden. Ein Beirat entscheidet, wer auftreten kann. Ende März wird dann bekanntgegeben, wer dabei ist. Ob Akkordeon, Bandura, Rubab, Geige oder Trompete: Alle sind eingeladen, die musikalische Vielfalt der Stadt hörbar zu machen.

Die Anmeldung ist möglich unter www.freiburg.de/musik-im-stadtteil, dort finden Interessierte auch weitere Informationen. Zusätzlich wird eine Informationsveranstaltung am Montag, 27. Februar, 17.30 Uhr im Bürgerhaus Zähringen angeboten.

„Musik in Zähringen“ findet statt in Kooperation mit dem Bürgerverein Zähringen, dem Musikverein Zähringen, dem Migrant_innenbeirat und der Quartiersarbeit Zähringen.
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Das Talent im Monument
Online-Seminar für Kulturinteressierte, Baufachleute, Architekten und Denkmalpfleger

Am Donnerstag, den 23. März 2023 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr erhalten Kulturinteressierte, Bauherren und Baufachleute, Architekten, Denkmaleigentümer und Denkmalpfleger im Online-Seminar „Talent Monument“ Anregungen, um Bauwerke auf ihren Talent-Charakter, ein Denkmal zu sein, zu prüfen. Veranstalter des Seminars ist die DenkmalAkademie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD). Die Seminarteilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung für die Zusendung des Teilnahmelinks erforderlich.

Gerade junge, neue und allzu unscheinbare Kulturdenkmale haben es oftmals schwer, ihrem innewohnenden Wert und Charakter gemäß gewürdigt zu werden. Selbst bei interessierten und positiv gestimmten Betrachtern. Der Kulturdenkmalcharakter bei Bauten etwa der Nachkriegsmoderne, des Brutalismus oder der Industrie ist vielen Menschen nicht unmittelbar einsichtig. Doch auch der Pariser Eiffelturm – heute eine Architektur-Ikone – wurde von den Zeitgenossen hart kritisiert, die seinen Abriss lautstark forderten.

Das Online-Seminar geht nun der Frage nach, was ein Bauwerk eigentlich zum Denkmal macht und welche verborgenen oder auch verkannten Talente es in der Baukultur gab oder gibt. Nicht selten nämlich wandelt sich die Beurteilung eines Gebäudes mit Denkmalwert im Laufe der Zeit. Diese Talente der Zukunft ins Bewusstsein zu rücken ist Ziel des Seminars.

Die DenkmalAkademie ist das Bildungsinstitut der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zur berufsbegleitenden Weiterbildung in der Denkmalpflege. Sie hat sich die Vermittlung grundlegender denkmalpflegerischer Inhalte, der Kenntnisse historischer Materialien sowie diverser Handwerks- und Erhaltungstechniken zum Ziel gesetzt.
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Freiburg: Fahrpläne am Fasnetswochenende und am Rosenmontag
Damit die Närrinnen und Narren ausgelassen feiern können und auch sicher wieder nach Hause kommen, hat die Freiburger Verkehrs AG (VAG) ihre Stadtbahnverkehre wieder entsprechend angepasst. Dies gilt für die Straßenfastnacht am 18. und 19. Februar ebenso wie für den Rosenmontagsumzug am 20. Februar.
Die Buslinien der VAG sind nicht betroffen.
Straßenfasnet am Samstag und Sonntag, 18. und 19. Februar:
Während der Straßenfastnacht am Samstag und am Sonntag, ist die Strecke zwischen Bertoldsbrunnen und Europaplatz von 10 Uhr bis 19 Uhr (Samstag) beziehungsweise 20 Uhr (Sonntag) für den Stadtbahnverkehr gesperrt.
In dieser Zeit fährt die Stadtbahnlinie 4 von Zähringen kommend ab der Haltestelle „Europaplatz weiter als Linie 5 Richtung „Rieselfeld“ und umgekehrt.
Von der Messe kommend endet die Linie 4 am Bertoldsbrunnen.

Die Stadtbahnlinien 1,2 und 3 fahren an diesen beiden Tagen unverändert.
Rosenmontag, 20. Februar:
Wegen des Rosenmontagsumzugs sind die Stadtbahnlinien in der Innenstadt von 13.00 Uhr bis gegen 18.00 Uhr unterbrochen. Die Unterbrechung der Linie 4 dauert von 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr.
Die geänderten Linienführungen im Einzelnen:
Die Linie 1 pendelt zwischen Littenweiler und Schwabentor sowie zwischen Landwasser und Stadttheater.
Die Linie 2 verkehrt während des Umzuges von Günterstal bis Holzmarkt. Der Abschnitt vom Friedrich-Ebert-Platz bis Stadttheater wird nicht befahren.
Die Linie 3 von Vauban kommend endet ebenfalls am Holzmarkt und von der Munzinger Straße kommend am Stadttheater.
Die Linie 4 fährt von der Messe kommend bis Stadttheater und von Zähringen kommend bis Europa-Platz.
Die Linie 5 endet vom Rieselfeld kommend bis 18 Uhr an der Erbprinzenstraße.
Zwischen 18 und 19 Uhr fährt die Linie 5 wieder bis Europaplatz und von dort weiter als Linie 4 Richtung Zähringen.
 
 

Musik: Vodoo Jürgens | Support: Euroteuro
EUROTEURO (c) Christian Benesch
 
Musik: Vodoo Jürgens | Support: Euroteuro
"Wie die Nocht noch jung wor" Tour 2023

Do 23.02. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

„Es geht ma ned ei“, der erste Vorbote von Voodoo Jürgens‘ bisherigen Opus Magnum „Wie die Nocht noch jung wor“, ist eine von der Ansa Panier mitreißend eingespielte Perle von einem Break-Up-Popsong. Das romantische Video von Sebastian Brauneis akzentuiert dabei schön den Vibe und das Flair. Voodoo anno 2022; das ist verletzlicher aber auch selbstbewusster. Mehr Grautöne, mehr Gefühle, mehr Soul. Wiener Soul.

Am 2.12. erscheint dann „Wie die Nocht noch jung wor“, und wird Voodoo auf seinem bisherigen künstlerischen Zenit zeigen. "Es geht ma ned ei“ deutet bereits an wo die Reise hingeht. Mehr Feuer, mehr Hooklines, mehr Sturm und Drang. Das wird großes Kino!

EUROTEURO
Mit ihrem Sommerhit „AUTOGRILL“ hat das Wiener Kollektiv EUROTEURO einen ewigen Ohrwurm für alle italophilen Espresso-Freunde geschaffen. Mit dem Anfang des Jahres erschienenem zweiten Album hat das Popkollektiv rund um Mastermind Peter T. bewiesen, dass sie weit mehr als ein One-Hit-Wonder sind. Leichtfüssiger Elektropop trifft auf Cover-Versionen von XTC bzw. Georg Kreisler-Songs. Dem folgten Auftritte im österreischichen ORF-Fernsehen, ein Headliner-Slot am Wiener Popfest, eine Einladung zum Fusion Festival nahe Berlin und so manche Cameo-Auftritte in österr. Filmen & Serien. Mit markantem Wiener Schmäh tourt EUROTEURO nun in Solo-Besetzung mit Freund und Seelenverwandten Voodoo Jürgens durch den deutschsprachigen Raum. Dabei wird auch gleich eine neue Veröffentlichung präsentiert: Nachdem die ersten beiden Platten vergriffen sind, gibt es jetzt als speziellen Release beide Alben in Form einer limitierten Doppel-Vinyl!

VIDEOS:
https://www.youtube.com/watch?v=C--ZuOHVpHw
https://www.youtube.com/watch?v=_EMMB_0QI8s

INSTAGRAM:
https://www.instagram.com/euroteuro/

Präsentiert von: Musikexpress, taz, ByteFM und FM4

Eintritt: 21,00 € zzgl. Gebühren
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Freiburg spart Energie
Energiesparfüchsinnen sind in Freiburg unterwegs

Die Energiesparfüchsinnen, die im Auftrag der Stadt Bürgerinnen und Bürger bei Fragen rund um das Thema Energiesparen beraten, sind an den kommenden Wochenenden in Freiburg unterwegs. Sie verstehen sich als Alltagsratgeber, kennen die Freiburger Förder- und Beratungsprogramme und vermitteln bei spezifischen Fragen den Kontakt zu den Fachleuten in der Verwaltung. Insgesamt umfasst das Energiespar-Team drei Füchsinnen und einen Fuchs.

Sie informieren und beraten am Samstag, 11. Februar, von 10 bis 13 Uhr auf dem Wochenmarkt im Rieselfeld. Am darauffolgenden Samstag, 18. Februar, sind sie um die gleiche Uhrzeit in Landwasser auf dem Wochenmarkt. Auch wer am Sonntag, 19. Februar, zwischen 12 und 16 Uhr im Museum Natur und Mensch unterwegs ist oder am Samstag, 4. März, von 11 bis 14 Uhr in der Stadtbibliothek, erhält von ihnen Praxistipps. Ein weiterer Termin ist am Samstag, 25. März, dem Tag der Earth Hour, geplant. Sie haben auch Energie- und Wassersparer dabei, die sie bei Bedarf gerne kostenlos abgeben.

Terminübersicht der Energiesparfüchsinnen

Samstag, 18. Februar, 10-13 Uhr: Wochenmarkt in Landwasser
Sonntag, 19. Februar, 12-16 Uhr: Museum Natur und Mensch
Samstag, 4. März, 11-14 Uhr: Stadtbibliothek
 
 

 
VAG Busse fahren Umwege für Fasnet in Opfingen
Wegen einer Fastnachtsveranstaltung ist die Ortsdurchfahrt Opfingen am Donnerstag, 16. Februar, zwischen 16 Uhr und 1 Uhr am Morgen gesperrt. In dieser Zeit können die Omnibuslinien 32 und 33 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) die Opfinger Haltestellen „Hofmattstraße“, „Rathaus“, „Im Hausgarten“ und „Unterdorf“ nicht bedienen.

Die Busse der Linie 32 fahren dann von der Freiburger Straße kommend über die Straße Am Sportplatz und die Tulpenstraße zurück auf den üblichen Fahrweg Richtung Waltershofen. Am Ende der Tulpenstraße wird eine Ersatzhaltestelle „Unterdorf“ eingerichtet.

Die Linie 33 verkehrt in der genannten Zeit von der Freiburger Straße kommend in die Gewerbestraße und dann weiter auf dem normalen Linienweg Richtung Tiengen. Beim Kreisverkehr wird eine Ersatzhaltestelle „Gewerbestraße“ installiert.
 
 

Fotoausstellung streift durch das Jahr 1973
© Stadtarchiv Karlsruhe
 
Fotoausstellung streift durch das Jahr 1973
Im Stadtarchiv Karlsruhe werden Bilder des langjährige Pressefotografen Horst Schlesiger gezeigt

Mit seiner diesjährigen Fotoausstellung in der Reihe "Vor 50 Jahren … Mit Horst Schlesiger durch das Jahr" unternimmt das Stadtarchiv Karlsruhe einen Streifzug durch das Jahr 1973.

Der langjährige Pressefotograf Horst Schlesiger (1925-1993) begleitete 1973 mit seinen Schwarzweiß-Fotografien die lokale Berichterstattung der BNN. Aus den über 2000 abgedruckten Bildern ist nun im Foyer des Stadtarchivs eine kleine Auswahl zu sehen. Sie dokumentiert einige für Karlsruhe wichtige Ereignisse aus den unterschiedlichsten Bereichen, zeigt gesellschaftliche Veränderungen und spiegelt etwas vom Zeitgeist und Lebensgefühl der 70er-Jahre wider. Die Ausstellung läuft vom 14. Februar bis 28. September.

Politische, wirtschaftliche und soziale Themen nehmen in der Schau einen großen Raum ein. Karlsruhe vergrößerte ein weiteres Mal seine Gemarkung durch die Eingemeindung Wolfartsweiers, während man sich etwa in Neureut gegen den Verlust der Selbständigkeit noch wehrte. Der Altstadtsanierung und der Idee von der autogerechten Stadt fielen wieder stadt- und architekturgeschichtlich wichtige Gebäude zum Opfer. Die Öl- und Wirtschaftskrise und ihre Auswirkungen wie etwa auf die Anwerbung von Gastarbeitern zeigten sich auch in Karlsruhe. Der Ruf nach einer sauberen Umwelt wurde lauter. In Wirtschaft und Handel wurden Umbrüche sichtbar wie bei der Schließung der traditionsreichen Kosmetikfirma Wolff & Sohn und der Eröffnung von dm als erstem Selbstbedienungs-Drogeriemarkt. Der Epochenwandel zeigte sich symbolhaft mit dem Tod von Nachkriegsoberbürgermeister Hermann Veit und Zeitungsgründer Wilhelm Baur.

Die kleine Zeitreise thematisiert zudem folgendes: Der Neubau des Badischen Staatstheaters fing Feuer, im Zoo brachen vier Braunbären aus, Stadtarchiv und Pfinzgaumuseum erinnerten an die Badische Revolution 1848/49, eine Pionierin des Frauensports wurde 45 Jahre nach ihrem Olympiasieg geehrt. Horst Schlesiger hielt zudem einige Szenen mit Impressionen des Alltags der Menschen, ihrer Freizeit und ihrer Arbeitswelt fest - bisweilen durchaus mit Sinn für Komik.

Die Ausstellung kann innerhalb der Öffnungszeiten des Stadtarchivs in der Markgrafenstraße 29 kostenfrei besucht werden. Weitere Informationen zum Besuch des Stadtarchivs finden Sie online

zum Bild oben:
Horst Schlesiger hat alles Pressefotograf die wichtigsten Ereignisse von 1973 festgehalten.
© Stadtarchiv Karlsruhe
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Änderungen im Stadtbahnbetrieb wegen Zähringer Narrentreffen
Im Laufe des Zähringer Narrentreffens am kommenden Wochenende kommt es zeitweise zu Beeinträchtigungen des Stadtbahnverkehrs in der Innenstadt.
Am Samstag, 11. Februar, wird der Stadtbahnbetrieb der Linien 1, 2, 3, 4 in der Zeit von 19:15 Uhr bis 21 Uhr für den Fackelumzug unterbrochen.
Vom Hauptbahnhof kommend enden die Fahrten dann am Stadttheater, von der Johanneskirche kommend am Holzmarkt und von Littenweiler kommend am Schwabentorplatz.
Die Linie 5 verkehrt uneingeschränkt und fährt während des Fackelumzuges von der Haltestelle „Europaplatz“ auf dem Weg der Stadtbahnlinie 2 weiter nach Zähringen.
Der Streckenabschnitt Friedrich-Ebert-Platz bis Stadttheater wird während des Fackelumzugs nicht bedient.

Vom Narrenumzug am Sonntag, 12. Februar, wird der Stadtbahnbetrieb der Linien 4 und 5 zwischen 13 Uhr und 15 Uhr unterbrochen.
Von Zähringen kommend enden die Fahrten der Linie 4 am Europaplatz und von der Messe kommend am Bertoldsbrunnen.
Die Stadtbahnlinie 5 endet in dieser Zeit vom Rieselfeld kommend an der Haltestelle „Erbprinzenstraße“.
 
 



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