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Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Tanz: The Age of Aquarium
Ein zeitgenössisches Tanztheater von Nadine Gerspacher Company

PREMIERE: Do 28.03. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Weitere Termine: Fr 29.03. | Sa 30.03. | jeweils 20.00 Uhr | Saal

“The Age of Aquarium“ untersucht, wie uns unsere Technologien zunehmend in virtuelle Realitätsblasen einsaugen, und ob und wie wir in diesen (über)leben können. Das Paradox der gleichzeitigen Vernetzung und Entfremdung, die wir seit dem Eintritt in das Informationszeitalter erfahren, stellt uns vor die Herausforderung, in der Flut von Content Bedeutung und zwischenmenschliche Verbindung zu finden. Was uns berührt flackert über einen Bildschirm, und so gelten auch unsere Berührungen hauptsächlich seiner kühlen, glatten Oberfläche.

Wie gläserne Aquarien zeigen unsere persönlichen Kopfblasen ihren Inhalt, doch der Blick nach außen ist verzerrt. Die New-Age-Hymne „The Age of Aquarius“ verhieß ein neues Zeitalter der Liebe und Harmonie – „The Age of Aquarium“ stellt im Dekor einer post-apokalyptischen Landschaft die Frage, wie nah wir diesem Ziel gekommen sind.

Wie steht es um unsere Menschlichkeit, unsere Fähigkeit zu fühlen, zu denken, zu kommunizieren, uns zu umarmen? Das Stück stürzt die Zuschauer*innen kopfüber in ein Wechselbad von brutalem Präzisionstanz und der Zerbrechlichkeit der Suche nach Nähe, Berührung und Verständnis. Abstrahierte, mechanisierte Alltagsbewegungen und Gesten erzeugen eisige dystopische Kälte, die mit der Wärme organischer, empfindsamer Körper- und Bildsprache wieder eingeschmolzen werden.

Es ist leichtfüßiges und zugleich verstörendes Tanztheater, das einen unverblümten Blick auf den Zustand der Kollektivseele wirft, ohne dabei Herz, Humor und Goldfisch zu verlieren.

MIT
Idee & Konzept & Choreographie: Nadine Gerspacher
Dramaturgie und Regieassistenz: Anna Castells
In Zusammenarbeit mit fünf internationalen Tänzern: Jefta Tanate, Julien Rossin, Lotta Sandborgh, Mikkel Tøttrup. Paula Niehoff
Goldfisch: Leo
Originalmusik: Joseph Baldomá
Lichtdesign: Zak Macro
Fotografie: Lali Rodellas
Video: Tobias Semmelmann & Johann Perez Viera
Produktionsmanagement: Nicolas Ricchini / Big Story Production Art Services

Eine Produktion von Cia. Nadine Gerspacher in Kooperation mit dem E-WERK Freiburg.
www.nadinegerspacher.com

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Freiburg und den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. Mit der freundlichen Unterstützung von Südufer Freiburg, Tanznetz Freiburg, Nunart Guinardo, Dansart Bcn & La caldera Bcn.

Eintritt : 16,00€/ 12,00€
 
 

 
24. Bad Krozinger Mozartfest
BAD KROZINGEN. Zu Ehren Wolfgang Amadeus Mozarts findet von 24. März bis 19. Mai 2019 das 24. Bad Krozinger Mozartfest statt.

Das Mozartfest beginnt am Sonntag, den 24. März um 19.00 Uhr mit dem BosArt Trio und dem Musikkabarett „Ein musikalischer Spaß“ im Kurhaus. Hans Hachmann, Wolfgang Schäfer und Reinhard Buhrow geben sich öffentlich Mühe, sowohl in engagierten Streitgesprächen, als auch in geselligen Plaudereien, mehr oder weniger brisante Themen aus der Zauberwelt der Musik kabarettistisch zu erörtern. Sehr interessant ist zum Beispiel doch die Frage: Wie sah Mozart wirklich aus? (der Spitzname „Mozartkugel“ ist auf jeden Fall üble Nachrede!).

Der Klassik-Brunch im Frühling am Ostermontag, den 22. April ab 11.00 Uhr im Kurhaus bietet traditionell einen Ohren- und Gaumenschmaus für die ganze Familie. Das Johann-Strauß-Ensemble unter der Leitung des Kapellmeisters Tibor Szüts, 1. Geige, umrahmt den Brunch musikalisch mit Werken von W. A. Mozart, J. Haydn, L. van Beethoven, J. Strauß u. a.

Ein weiteres musikalisches und kulinarisches Vergnügen bietet das festliche MozartfestGalakonzert am Sonntag, den 28. April um 19.00 Uhr im Kurhaus. Nach dem Sektempfang ab 18.30 Uhr findet die Veranstaltung an eingedeckten Tischen statt und bietet so die Gelegenheit ein Abendessen einzunehmen. Der gastronomische Teil liegt beim Kurhauspächter Michael Graubener. Das Konzert gestaltet das Johann-Strauß-Ensemble unter der Leitung des Kapellmeisters Tibor Szüts, 1. Geige, und mit der Gast-Solistin Lucia Brosemer (Sopran).

Am Sonntag, den 5. Mai ist um 19.00 Uhr das Markgräfler Symphonieorchester unter der Leitung von Uwe Müller-Feser im Kurhaus zu Gast. Auf dem Programm stehen von W. A. Mozart: Symphonie Nr. 39, Es-Dur, KV 543 und von Giacomo Puccini: Messa di Gloria für Chor, Gesangssolisten und Orchester mit dem Chor der Freunde des Bertholdgymnasiums, dem Coro Grande des Concentus Musicus Padova (Italien) und den Solisten Rainer Pachner (Bariton) und Reginaldo Pinheiro (Tenor).

Beim Opernabend am Sonntag, den 19. Mai um 19.00 Uhr zeigen junge Sängerinnen und Sänger, die gerade am Start sind zu ihren Bühnenkarrieren, im Kurhaus ihr ganzes Können. Unter dem Motto „Se vuol ballare Signor Contino“ führen in diesem Jahr Gesangsstudierenden der Hochschule für Musik Freiburg durch Mozarts Opernwelt. Aufgeführt wird demzufolge ausschließlich Wolfgang Amadeus Mozart und dabei bildet „Figaros Hochzeit“ den Mittelpunkt des Programms. Die Leitung liegt bei Prof. Dorothea Wirtz, Prof. Regina Kabis und Prof. Katharina Kutsch.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder online erhältlich.
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Philharmonisches Orchester Freiburg
Open Air im Park 2019

BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH hat schon einige Künstler für das diesjährige Open Air im Park bekannt gegeben. Am Freitag, den 19. Juli 2019 ab 20.00 Uhr tritt der Newcomer Nico Santos mit seinen Hits wie „Rooftop“, „Safe“ und „Oh Hello“ im Kurpark Bad Krozingen auf. Die Fans der Schlager- und Volksmusikszene dürfen sich am Donnerstag, den 25. Juli 2019 ab 20.00 Uhr auf Reiner Kirsten und den berühmten argentinischen Sänger Semino Rossi freuen. Am Freitag, den 26. Juli 2019 ab 20.00 Uhr kommt die Manfred Mann’s Earth Band in den Kurpark. Nun steht auch das Klassik Open Air fest. Am Mittwoch, den 24. Juli 2019 ab 20.00 Uhr spielt das Philharmonische Orchester Freiburg im Kurpark.

Auf dem Programm stehen von Friedrich Smetana „Die Moldau“, von Hector Berlioz „Les nuits d’été op. 7“ und von Ludwig van Beethoven „Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 Pastorale“. Außerdem wird eine Solistin zu hören sein.

Das Philharmonische Orchester Freiburg wurde 1887 gegründet und etablierte sich rasch als offizielles Orchester der Stadt am Theater Freiburg. Bereits früh arbeitete das Orchester mit Künstlern wie Clara Schumann und Richard Strauss zusammen. Das Konzerthaus Freiburg dient dem Orchester seit der Eröffnung im Jahre 1996 als zweite Heimstatt. Das Philharmonische Orchester tritt neben seiner Konzerttätigkeit an rund 100 Abenden pro Jahr als Opernorchester in Erscheinung. Die Mitglieder des Orchesters gestalten seit vielen Jahren eine eigene

Kammermusikreihe. Zusätzlich engagiert sich das Orchester mit einer Vielzahl von speziell an ein jüngeres Publikum gerichteten Konzerten und Musikvermittlungsprojekten an Schulen in Freiburg und in der Region in reger Kinder- und Jugendarbeit. Das Repertoire des Orchesters umfasst die wichtigsten Werke vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, zudem misst es der zeitgenössischen Musik sowohl in der Oper als auch im Konzert große Bedeutung bei. Komponisten wie Wolfgang Rihm, Manfred Trojahn und Reinhard Febel komponierten Werke für das Philharmonische Orchester. Es musizierte unter bedeutenden Generalmusikdirektoren, u.a. Franz Konwitschny, Marek Janowski, Adam Fischer und Donald Runnicles. Seit der Spielzeit 2008/09 steht Fabrice Bollon als Generalmusikdirektor an der Spitze des Orchesters. Das Philharmonische Orchester Freiburg erhielt mehrfach Nominierungen als Orchester des Jahres im Jahrbuch der Fachzeitschrift Opernwelt sowie den Preis des Verbands der deutschen Musikverleger für das beste Konzertprogramm in den Spielzeiten 1998/99 und 2011/12. Aus den aktuellen CD-Aufnahmen des Philharmonischen Orchesters sticht vor allem „Francesca da Rimini“ hervor, die als Referenzaufnahme gepriesen wird und zahlreiche Auszeichnungen bekam. Jüngste Veröffentlichung ist eine CD-Aufnahme von Erich Wolfgang Korngolds „Das Wunder der Heliane“.

Fabrice Bollon wurde in Paris geboren und absolvierte sein Dirigierstudium am Mozarteum Salzburg in den Meisterklassen von Michael Gielen und Nikolaus Harnoncourt. Von 1994 bis 1998 war er Chefdirigent des Sinfonieorchesters von Flandern und von 1998 bis 2003 stellvertretender Generalmusikdirektor an der Oper Chemnitz. Er arbeitete wiederholt mit Orchestern wie dem Residentie Orchester Den Haag, dem Orchestre National de Lyon, dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg, der Oper Maastricht, dem New Japan Philharmonic, der Hollands Sinfonia und dem Brabants Orkest zusammen sowie mit zahlreichen deutschen Orchestern wie dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR (dabei entstanden mehrere CDAufnahmen, u. a. mit Werken von Wolfgang Rihm), dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, dem HR Sinfonieorchester Frankfurt, dem Konzerthausorchester Berlin (u. a. CD-Einspielung mit Werken von Ernest Bloch), dem NDR Rundfunkorchester Hamburg oder dem MDR Sinfonieorchester. Seit 2008/09 ist er Generalmusikdirektor am Theater Freiburg. Dort dirigierte er in der Spielzeit 2010/11 u. a. die Gesamtaufführung von Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ sowie mehrere CD-Aufnahmen mit dem Philharmonischen Orchester Freiburg. Die CD-Produktion der Oper „Francesca da Rimini“ wird von der internationalen Kritik als Referenzaufnahme gepriesen. 2013 dirigierte er Wagners „Tannhäuser“ in Moskau (erste WagnerProduktion dort seit 90 Jahren) und ist seither dort regelmäßig als Gastdirigent tätig. Zudem tritt er mit dem Belgrad Philharmonic Orchestra und dem Radio Orchester Ljubljan auf. Fabrice Bollon tritt auch als Komponist in Erscheinung und realisierte als solcher das Konzert „Viderunt omnes für DJ und Orchester“ (UA 2009 Leipzig) und ein „Konzert für E-Cello und Orchester“ (UA 2011 Karlsruhe). Im Jahr 2014 fand die Uraufführung seiner Oper „Oscar und die Dame in Rosa“ am Theater Freiburg statt.

Auskünfte und Eintrittskarten sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 sowie online erhältlich ...
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Mondscheinführung auf dem Mundenhof
am Donnerstag, 21. März: Treffpunkt um 18.30 Uhr am Steinaffen

„Dunkel war´s, der Mond schien helle / auf des Äffchens schönste Stelle.“ So (oder so ähnlich) wird es wieder am Donnerstag, 21. März, sein, wenn auf dem Mundenhof die erste Mondscheinführung in diesem Jahr ansteht. Von 18.30 Uhr an können Besucherinnen und Besucher mit Matthias Hiltmann, dem Leiter des Tiergeheges, Tiere des Mundenhofes im Mondlicht dabei beobachten, wie sie sich auf die Nacht vorbereiten. Erdmännchen, Affe, Kamel und Rind werden langsam ruhiger und suchen sich ein Nachtlager, der Uhu dagegen kommt in Form, sein Jagdfieber erwacht.

Treffpunkt für dieses außergewöhnliche zweistündige Erlebnis ist um 18.30 Uhr am Steinaffen. Für Erwachsene kostet die Führung 5 Euro, für Kinder ist sie frei. Sie endet beim Parkplatz.
 
 

 
Konzert: Mehrklang präsentiert | Inszenierte Nacht
Simon Steen-Andersen & Ensemble Ascolta
Mi 20.03. | 21:oo Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Simon Steen-Andersens „Inszenierte Nacht" ist ein Spiel mit berühmten Nachtmusiken von Bach, Chopin, Schumann, Mozart und Ravel. So wie sich ein Theaterregisseur einem Stück nähert, inszeniert Steen-Andersen sie neu für Aug und Ohr, aktualisiert und entstaubt sie – und rückt sie so aus der historischen Distanz ins Hier und Jetzt. In Schumanns „Träumerei“ etwa scheint die Zeit stehenzubleiben, Ravels „Scarbo“ mutiert vom Virtuosenstück zum Horror-Trip, und die berühmte Rache-Arie aus der Zauberflöte wird zur Techno-Hymne einer Drag Queen. „Vielleicht hören sich Mozarts ‚Königin der Nacht‘ oder Ravels ‚Gaspard‘ so an, wenn man gekokst hat“, spekuliert die Stuttgarter Zeitung.

Simon Steen-Andersen (*1976) ist Komponist, Performer und Installationskünstler, der im Spannungsfeld zwischen Instrumentalmusik, Elektronik, Video und Performance arbeitet. Er wurde u.a. mit dem Siemens-Komponistenpreis 2017 und dem SWR-Orchesterpreis 2014 ausgezeichnet.

Das Konzert „Inszenierte Nacht“ ist Teil der vom Innovationsfonds Kunst Baden-Württemberg geförderten Reihe „Beschleunigt. Laut. Leise. Ensemble ascolta live in ...“

Präsentiert von mehrklang Freiburg e.V.

MIT
Simon Steen-Andersen (Inszenierung, Klangregie)
Ensemble ascolta: Florian Hölscher (Klavier), Erik Borgir (Violoncello), Markus Schwind (Trompete), Andrew Digby (Posaune), Julian Belli (Schlagzeug), Boris Müller (Schlagzeug), Hubert Steiner (E-Gitarre)

Gefördert durch die Stadt Stuttgart, das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und das Kulturamt der Stadt Freiburg

Eintritt 12,00 / 9,00 €
 
 

 
REGIO­Messe
16. bis 24. März 2019

Lörrach kommt zu Wort – Diskussionen an der Regio­Messe

Wenige Tage bleiben noch bis die REGIO­Messe wieder Ihre Tore öffnet. In diesem Jahr findet sie vom Samstag, den 16. März bis Sonntag den 24. März statt.

Neben den traditionellen Themen wie Bauen, Renovieren, Energietechnik, Hauswirtschaft, Wohnen, Bauernmarkt, Gourmessa, Gesundheit, Naherholung und vielem mehr wurde auch in diesem Jahr noch mehr Wert darauf gelegt, die REGIO­Messe an Entwicklungen und neueste Trends anzupassen. Für Highlights sorgen die Sonderschauen "Lörrach Innovativ meets Smart Life", "Vom Vintage verweht" und die Spezialveranstaltungen in der Stagecom-Showhalle.

Auch die Kommunalwahl, die am 26.05.2019 stattfinden wird, wirft ihre Schatten voraus.

Am Dienstag, den 19. März findet auf der REGIO­Messe (Halle 10) zum ersten Mal die Diskussionsreihe „Lörrach kommt zu Wort“ statt. Drei unterschiedliche Schwerpunkte der regionalen Politik werden in diesem Rahmen behandelt. Bei entsprechenden Podiumsdiskussionen können die Bürger der Stadt Gemeinderäte direkt zu den angebotenen aber auch zu anderen brennenden Themen befragen. Durch die übergreifende Zusammenarbeit aller Parteien, konnte in Zusammenarbeit mit der Messe Lörrach GmbH ein attraktives Programm entwickelt werden. Für die Kommunalwahl am 26.05.2019 ist das ein erster Auftakt. Das Foto oben zeigt Vertreter der Parteien bei ihrem Treffen, an dem diese Podiumsdiskussion organisiert wurde.

Folgende Schwerpunkte sind geplant:

Jugend in der Stadt Lörrach
Den Anfang macht die Jugend in der Stadt Lörrach. Schüler und Jugendliche haben hier die Möglichkeit mit den Gemeinderäten der Stadt Lörrach auf Tuchfühlung zu gehen und verschiedene Fragen zu stellen und zu beantwortet zu kommen. Die Moderation übernehmen Valentin Heib (16 Jahre) und Andreas Woitzik (25 Jahre).

Kreisklinikum und Verkehr
Ab 14 Uhr dreht es sich um das neue Kreisklinikum und den Verkehr in der Stadt. Die Stadträte aller Parteien beantworten die Fragen der Teilnehmer. Welche Chancen entstehen für die Stadt Lörrach? Welche Risiken müssen gemeistert werden? Moderiert wird die Veranstaltung von Matthias Zeller vom SWR 4.

Wohnen und Wirtschaft
Am Schluss werden die beiden umstrittensten Themen in der Stadt angesprochen. Wohnen und Wirtschaft. Die Mieten in Lörrach steigen weiter – der Neubau von bezahlbarem Wohnraum ist im Gange. Die Stadt Lörrach hat bald die 50.000 Einwohnerzahl erreicht. Welche Folgen hat das? Gewerbeflächen werden in der Stadt Lörrach langsam rar. Was kann die Stadt tun, um weiter attraktives Gewerbe anzuziehen? Welche Flächen können noch genutzt werden? Beginn ist um 17.30 Uhr Moderation Guido Neidinger.
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Freiburg: Eröffnung Stadtbahn Rotteckring
Großes Fest am 16. März

Mit dem Startschuss für die Stadtbahn Rotteckring findet am kommenden Samstag das wichtigste Projekt der Freiburger Innenstadtentwicklung seit Einführung der Fußgängerzone einen Abschluss. Die Rede ist von der seit den späten achtziger Jahren geplanten und schrittweise umgesetzten Westerweiterung der Freiburger Innenstadt bis zur Bahnhofsachse.

Nach rund vier Jahren Bauzeit wird die gut 1,9 Kilometer lange Stadtbahn Rotteckring am 16. März bei einem großen Bürgerfest eröffnet. Entlang der Trasse sind zwischen dem Platz der Alten Synagoge und dem Europaplatz Boulevards und Aufenthaltsflächen entstanden, die das Gesicht der westlichen und nördlichen Innenstadt stark verändert haben.

Das Eröffnungsfest

Die Eröffnungsveranstaltung startet ab 11.00 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge und bietet Besucherinnen und Besuchern bis 18 Uhr ein buntes Programm entlang der Strecke und auf verschiedenen Bühnen an.

Um 11 Uhr beginnt das Eröffnungsprogramm mit einem musikalischen Auftakt durch das Philharmonische Orchester und dem Musikverein der VAG auf der Hauptbühne beim Platz der Alten Synagoge. Im Anschluss ergreifen Verkehrsminister Winfried Hermann, Finanzministerin Edith Sitzmann, Oberbürgermeister Martin W.W. Horn und die VAG Vorstände Stephan Bartosch und Oliver Benz das Wort und werden dann gegen 12.15 Uhr eine Weiche für die erste reguläre Linienfahrt stellen. Danach ist der Betrieb auf der neuen Streckenführung eröffnet. Dieser Teil der Veranstaltung wird auch durch Gebärdendollmetscherinnen begleitet werden.

Freifahrt im VAG-Netz und Oldtimer-Einsatz

Dank ganztägiger Freifahrt im VAG-Netz (von Betriebsbeginn am 16. März bis 05.00 Uhr am 17. März) kann die neue Strecke ausgiebig erkundet werden. Und auch wenn die VAG alles, was Räder hat, auf die Strecke schicken wird, und auch die Freunde der Freiburger Straßenbahn einige ihrer Oldtimerfahrzeuge einsetzen, muss mit einem sehr starken Andrang auf der Neubaustrecke gerechnet werden.

Viel Programm und viele Mitmacher

Entlang der neuen Strecke, zum Beispiel auf dem Boulevard am Rotteckring und dem Europaplatz wird es bis 18 Uhr weitere, vielfältige Informationsangebote, Auftritte und Aktionen für Groß und Klein geben. Ein besonderes Highlight bietet das Archäologisches Museum Colombischlössle, das am 16. März ganztägig freien Eintritt bietet!

Bei dem von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) organisierten Fest beteiligen sich neben der Stadt Freiburg, dem Lokalverein Innenstadt sowie den Händlerinitiativen „Herzschlag“ und „z‘ Friburg in der Stadt“ auch sehr viele entlang der Strecke anliegende Geschäfte und Institutionen. Auch einige Geschäfte rund um den Bertoldsbrunnen locken zur Feier des Tages mit besonderen Attraktionen, Gewinnspielen und Angeboten.

Dadurch entsteht ein äußerst vielfältiges und buntes Programm.

Abschlusskonzert

Die Veranstaltung klingt mit einem Abschlusskonzert auf der Bühne beim Platz der Alten Synagoge aus. Von 18.30 Uhr an haben hier die „Skaletons“ und „OTTO NORMAL“ ihre Auftritte. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung endet gegen 21.00 Uhr.

Das genaue Programm kann auf der Webseite der VAG abgerufen ...
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11. Galanacht des Sports
am Samstag, 23. März, ab 20 Uhr:, mit buntem Showprogramm
148 Auszeichnungen an Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften
Jetzt Karten sichern

Ob Schwimmen oder Kyudo, Badminton oder Bogenschießen, Skilanglauf oder Futsal: Sportlerinnen und Sportler aus Freiburg haben im vergangenen Jahr wieder beachtliche Erfolge gefeiert. Ihnen ist wieder ein Event der besonderen Art am Samstag, 23. März, im Konzerthaus gewidmet – die 11. Galanacht des Sports.

Traditionell ist die Galanacht nicht nur für die dort zu ehrenden Sportlerinnen und Sportler ein Erlebnis, sondern für die gesamte Sportstadt und die Region. Sie wird um 20 Uhr von Franz-Jürgen Zeiser, dem Vorsitzenden des Sportkreises Freiburg, eröffnet und bringt diesmal viel Neues. Die Firma Gutmann-Events (Geschäftsführer Matthias Blattmann und Hans Schmidt-Brinkmann) hat zum ersten Mal die Organisation des Events übernommen und schickt mit Marcel Reif einen neuen Moderator auf die Bühne.

Wie gewohnt bietet die Galanacht ein buntes Showprogramm (Details unter www.galanacht-des-sports.de). Neben den städtischen Ehrungen gibt es Show-Acts und Tanzrunden. Auf der beliebten Sportivmeile können Besucherinnen und Besucher selbst aktiv werden und sich über Sportvereine und Sportarten informieren. Für gehörlose Gäste ist eine Gebärden-Dolmetscherin mit auf der Bühne.

Im Rahmen der Galanacht ehrt die Stadt Freiburg die erfolgreichen Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften des Jahres 2018. Gegen 20.25 bzw. 21.55 Uhr übergibt Sportbürgermeister Stefan Breiter insgesamt 46 Jugendsportmedaillen, 47 Bronzene, 18 Silberne und 37 Goldene Sportmedaillen.

Mit 32 Sportmedaillen erhält der SSV Freiburg vor der Freiburger Turnerschaft von 1844 (28 Medaillen) die meisten Auszeichnungen. Mit sieben Goldenen Sportmedaillen ist der SSV auch in dieser Kategorie der erfolgreichste Verein. Die gehörlose Badminton-Spielerin Helga Dießlin wird zum 23. Mal als Einzelsportlerin geehrt und zieht mit Bernhard Maier (ebenfalls GSV) gleich auf Platz 1. Tobias Plötze (19 Mal, Tauchen, SSV) folgt auf Platz 2 der „ewigen Rangliste“. Auf Platz 4 steht hier nun Alexander King (16 Mal, Wasserski, WSC Breisgau), der ebenfalls ausgezeichnet wird.

Die 148 Sportmedaillen verteilen sich auf 36 Sportarten. Erstmals wird eine Medaille für die Sportart Kyudo (japan. Bogenschießen) vergeben. Weiterhin wird erstmals auch ein Sportverein für eine Mannschaft mit geistiger Behinderung (Futsal-Mannschaft des Selbsthilfe mit Köpfchen e.V.) für seinen Erfolg ausgezeichnet.

Gegen 22.40 Uhr gibt der Vorstand des Sportkreises Freiburg gemeinsam mit Sponsoren der Veranstaltung das Ergebnis der von der Bevölkerung entschiedenen Wahl zur Sportlerin, zum Sportler und zur Mannschaft des Jahres 2018 bekannt. Eine Jury aus dem Sportkreis, dem Freiburger Wochenbericht und dem städtischen Sportreferat hatte folgende Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften vorgeschlagen:

Sportlerin des Jahres: Vivian Hösch (Ski nordisch, Ring der Körperbehinderten), Theresa Köhn (Tauchen, SSV), Ellen Riesterer (Ringen, RKG 2000), Alina De Silva (Rollkunstlauf, FT 1844)

Sportler des Jahres: Alexander King (Wasserski, WSC Breisgau), Martin Fleig (Ski nordisch, Ring der Körperbehinderten), Tim Jendricke (Rollkunstlauf, FT 1844), Lars Schäfle (Ringen, RKG 2000)

Mannschaft des Jahres: SC-Frauen (Fußball), USC-Eisvögel (Basketball), Nuggets-Groupstunt-Team (Cheerleading, FT 1844), Dragons Freiburg (Rollstuhl-Rugby, Ring der Körperbehinderten)

Mitmachen kann man bei dieser Wahl mit Hilfe des Wahlcoupons aus dem Freiburger Wochenbericht und online auf www.galanacht-des-sports.de. Dort können auch eigene Vorschläge für die drei Kategorien eingetragen werden.

Karten für die Galanacht des Sports gibt es online unter www.galanacht-des-sports.de und an den BZ-Vorverkaufsstellen. Sitzplatzkarten kosten 30 Euro und Flanierkarten 15 Euro.
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