Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

Teatro Musicomico
© Philipp von Ditfurth
 
Teatro Musicomico
26. Bad Krozinger Mozartfest

BAD KROZINGEN. Zu Ehren Wolfgang Amadeus Mozarts findet vom 26. März bis zum 21. Mai 2023 das 26. Bad Krozinger Mozartfest statt. Am Sonntag, dem 16. April 2023 um 19 Uhr ist das Jubiläumslachkonzert „Teatro Musicomico“ mit Gogol & Mäx im Kurhaus Bad Krozingen zu erleben.

Die beiden Musikclowns Christoph Schelb (Gogol) und Max-Albert Müller (Mäx) aus Staufen stehen bereits seit 1992 zusammen auf der Bühne und treten am Sonntag, den 16. April 2023 um 19 Uhr im Rahmen des Mozartfests im Kurhaus Bad Krozingen auf. Ihre zahlreichen Preise und ihr 30-jähriges Jubiläum zeigen den großen Erfolg der beiden Künstler. Dafür haben Christoph Schelb und Max-Albert Müller auch die besten Voraussetzungen: Beide studierten Musik, waren im Geräteturnen mit dem Schwerpunkt Akrobatik und hatten schon seit Kind an den Wunsch, als Musikclown auf der Bühne zu stehen und die Menschen zu begeistern. Ihre ersten gemeinsamen Auftritte hatten die Künstler an Fastnachtsveranstaltungen in Staufen und Bad Krozingen. Sie konnten bereits früh Erfolge vor großem Publikum feiern. Inzwischen treten sie weltweit in Ländern wie Thailand, USA, Portugal, Spanien, Frankreich und Niederlande auf und können dort aufgrund ihrer sprachfreien, musikalischen und humorvollen Art überzeugen.

Gemeinsam haben Gogol und Mäx die Leidenschaft für Ihre Art der Konzertparodie entwickelt und über Jahre perfektioniert. Dabei liegt eine große Herausforderung besonders darin, die richtige Balance zwischen Akrobatik und Musik zu finden. Gut zwei Dutzend Instrumente und ihre musikalischen und artistischen Lieblingsszenen haben die Publikumsverzauberer im Gepäck. So einzigartig wie ihre Show sind auch ihre Requisiten, denn diese sind immer modifiziert, eigenentwickelt und somit Unikate.

Weitermachen möchten Gogol und Mäx noch so lange, wie sie ihr Publikum begeistern können. Die Künstler hoffen auf ein weiteres Jubiläum…

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-164 sowie online unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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37. REGIO-Messe in Lörrach
18. März bis 26. März 2023

Auch wenn die Messe nach der dreijährigen Corona-Pause etwas kompakter ist, konnten die traditionellen Themen nach wie vor erhalten werden. Solche Branchen wie Bauen, Renovieren, Energietechnik, Hauswirtschaft, Wohnen, Essen und Genießen, Gesundheit, Naherholung und vieles mehr sind auf der REGIO-Messe zu finden. Die Austeller freuen sich ganz besonders darauf, die Besucher nach der langen Pause wieder persönlich zu treffen. Während der REGIO-Messe finden mehrere Sonderschauen bzw. Thementage statt: „Fit- und Gesund“, „Frauenmesse“, „Tag des Ringens“, „Trachtentag“ und die „Hochzeitsmesse“.

Parallel zur REGIO-Messe gibt es wieder die beliebten Autoschauen: Die Oldtimer-Messe Oldierama (1. Wochenende 18.-19. März) und das US-Cars, Bikes & Kustom (2. Wochenende 25.-26. März) finden diesmal direkt auf dem Geländer der REGIO-Messe statt. Beide Veranstaltungen sind internationale Treffen mit zum Teil sehr großem Einzugsgebiet. An beiden Wochenenden werden viele Oldtimer, Traktoren, US-Cars und Bikes erwartet.
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Rechtspopulismus, nationale Identitätspolitik und Neofaschismus
© Internationale Wochen gegen Rassismus Karlsruhe
 
Rechtspopulismus, nationale Identitätspolitik und Neofaschismus
Podiumsdiskussion

Städtisches Büro für Integration Karlsruhe lädt im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus ein

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus lädt das Büro für Integration der Stadt Karlsruhe für Mittwoch, 22. März um 20 Uhr ins Café Palaver (Steinstr. 23) zu einer Podiumsdiskussion ein. Diskutiert werden sollen unter dem Titel „Rechtspopulismus, nationale Identitätspolitik und Neofaschismus – Eine Bedrohung für Europa und die Demokratie?“ historische, soziologische und psychologische Erklärungen für rechte Phänomene.
Wachsende Bedeutung rechtsextremer Postionen

Hintergrund der Diskussion ist der wachsende europaweite Aufschwung von rechtspopulistischen Parteien. Sie sind in zahlreichen Parlamenten vertreten. Anti-demokratische und anti-pluralistische Weltentwürfe ziehen Menschen zunehmend in den Bann, rechtsextreme Positionen sind vielerorts salonfähig geworden. Auch autokratische Führungsfiguren und Totalitarismus finden weltweit Unterstützung. Beispiele für die wachsende Bedeutung sind der Sturm auf das Capitol in Washington, die Rechte Ministerpräsidentin in Italien, der knappe Wahlsieg der rechtsextremen Marine le Pen bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich oder auch der Aufstieg der AfD und die Reichsbürgerbewegung in Deutschland.
Einleitende Impulsvorträge

Die Podiumsdiskussion wird durch zwei kurze Impulsvorträge eingeleitet. Dr. Rolf Frankenberg gibt einen Überblick über die Entwicklung des Rechtsextremismus seit dem Zweiten Weltkrieg im europäischen Zusammenhang und zeigt auf, wie eine Rechtsextremismusprävention aussehen kann. Die Journalistin Romy Straßenburg erklärt am Beispiel Frankreichs, wie die extreme Rechte es bis an die Tore der Macht geschafft hat und was dies für Europa bedeutet. Moderiert wird die Diskussion von Meri Uhlig, der Leiterin des Büros für Integration. Danach haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zum Thema zu stellen.

Der Eintritt zur Podiumsdiskussion ist frei, eine Anmeldung ist über buero.fuer.integration(at)karlsruhe.de erforderlich, da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist.

zum Bild oben:
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in Karlsruhe finden vom 20. März bis zum 2. April 2023 statt.
© Internationale Wochen gegen Rassismus Karlsruhe
 
 

Filmtipp: DAS BLAU DES KAFTANS
Filmscene (c) Panda Lichtspiele
 
Filmtipp: DAS BLAU DES KAFTANS
Marokko, Frankreich, Belgien, Dänemark 2022
Drama, Romanze
Regie: Maryam Touzani
Schauspieler: Lubna Azabal, Saleh Bakri

Halim und Mina betreiben eine traditionelle Schneiderei in der Medina von Salé, einer der usrprünglichsten in Marokko. Um den Anforderungen der anspruchsvollen Kundschaft gerecht zu werden, heuern sie einen talentierten jungen Mann namens Youssef als Lehrling an.Mit der Zeit jedoch bemerkt Mina, wie sehr die Anwesenheit Youssefs ihren Mann berührt und er sich zu ihm hingezogen zu fühlen scheint… "Das Blau des Kaftans" lief bei den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes in der Reihe "Un certain regard" und gewann dort den FIPRESCI Preis der internationalen Filmkritik. Die Hauptdarstellerin Loubna Azabal beeindruckte das Publikum bereits mit ihren Hauptrollen in "Die Frau die singt" und "Adam", Saleh Bakri hatte das Publikum bereits mit seiner Rolle in "Die Band von nebenan" überzeugt.

Läuft in Friedrichsbau Freiburg, einige Vorstellungen auch im arabisch-französischen Original mit Untertiteln
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Theater: Eine Frage des Anfangs
Eine Frage des Anfangs (c) Foto: Tamara Burk
 
Theater: Eine Frage des Anfangs
Ann Sam Bell

Termine: Mi 15.3. | Fr 17.3. | Sa 18.3. | jeweils 20:00 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Fanny und Holger sind ein gutsituiertes, kinderloses Paar im Hier. Wären die beiden nicht Hier geboren, wären sie Fernab geboren. Sie wären ein anderes Paar, denn Fernab ist ein Ort, an dem es nicht regnet.
In fließenden Szenen- und Rollenwechseln springen Fanny und Holger vom Hier nach Fernab. Was im Hier geschieht, hat Fernab Konsequenzen – und umgekehrt. Absurdität und Realität gehen dabei Hand in Hand, doch: Was ist Zufall? Gibt es Handlungsspielraum? Und wo ist eigentlich der Anfang von dem Ganzen?

"Eine Frage des Anfangs" ist ein virtuos verschachteltes Schauspiel über Kinderwunsch in Zeiten des Klimawandels, über Idealismus und Lebenslust, über wirtschaftliche Not und emotionale Unsicherheit, über weltweite Schmetterlingseffekte und über den Fisch, der einen Köder zuviel fraß.

„Eindrucksvoll!“ (Badische Zeitung)

„Eine außergewöhnliche Inszenierung“ (Wolfsburger Allgemeine Zeitung)

MIT
Sabine Flack (Schauspiel), Philipp Nägele (Schauspiel + Produktion), Nelly Winterhalder (Text + Regie)

www.annsambell.com/de

Videolink Trailer: https://annsambell.com/de/werke/eine-frage-des-anfangs/

Stück-Dauer: 75 Min

Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg, von der Stiftung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Arts Council Norway, Fond for lyd og bilde, der GLS Treuhand und der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg.

In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg und Scharoun Theater Wolfsburg (jeweils Co-Produktion); Kulturforum Freiburg e.V.

Eintritt: 17,00 € / 13,00 € | KARTEN www.ewerk-freiburg.de; www.reservix.de BZ-Kartenservice
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Filmtipp: SAINT OMER
(c) 2023 Grandfilm Verleih und Produktion
 
Filmtipp: SAINT OMER
Frankreich 2022, 123 min
Drama
Regie: Alice Diop
Schauspieler: Kayije Kagame, Guslagie Malanda, Valérie Dréville, Aurélia Petit

Das Unfassbare passiert: Laurence Coly, eine junge Frau aus dem Senegal, legt ihr 15 Monate altes Baby ins Meer. Der Säugling stirbt. In der nordfranzösischen Stadt Saint Omer soll Coly der Prozess gemacht werden. Mord oder nicht – das ist die Frage. Zunächst. Im Gerichtssaal sitzt auch eine andere junge Frau: Rama. Die aus Paris angereiste Professorin und Schriftstellerin identifiziert sich mit der Angeklagten und will eine Reportage über den Prozess schreiben. Das Verfahren beginnt, und nach den ersten Aussagen wird klar, dass nichts klar ist. Wer sitzt hier wirklich auf der Anklagebank? Und wie schnell wird ein Urteil gefällt im Angesicht unvorstellbarer Taten?

Inspiriert von einer wahren Begebenheit erzählt die vielfach ausgezeichnete Filmemacherin Alice Diop in SAINT OMER von Brüchen in weiblichen Biografien. Ein packender, intelligenter Film über universelle Fragen von Wahrheit, Ausgrenzung und Mutterschaft.

SAINT OMER wurde beim Filmfestival Venedig mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet und ist offizieller Kandidat Frankreichs für den Auslands-Oscar 2023.

Demnächst im Friedrichsbau Freiburg
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Internationaler Frauentag am Mittwoch, 8. März
Aktionstage bis zum 17. März mit vielseitigem Programm

Am Mittwoch, 8. März ist der Internationale Frauentag. Die Freiburger Frauenverbände, Organisationen und Initiativen haben ein abwechslungsreiches Programm im Stadtgebiet auf die Beine gestellt. Nachdem in den Vorjahren der Umfang pandemiebedingt reduziert war, wird dieses Mal wieder eine große Auswahl spannender Veranstaltungen geboten.

Zugleich hebt Freiburgs Frauenbeauftragte Simone Thomas hervor: „Der Internationale Frauentag ist ein Tag der Mahnung. Noch immer werden Frauen weltweit von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen, erfahren Gewalt, Ausbeutung und Unterdrückung. Kriege und Krisensituationen verschlechtern die Lebensbedingungen von Frauen und Mädchen auf drastische Weise.“ Immer wieder gibt es Berichte über den Einsatz von sexualisierter Gewalt als Kriegswaffe, zuletzt aus der Ukraine. In Afghanistan sind die Frauenrechte seit der Machtübernahme der Taliban massiv eingeschränkt. Im Iran protestieren tausende Menschen, darunter zahlreiche Mädchen und Frauen gegen das Regime.

Doch auch in den eigenen vier Wänden sind viele Frauen nicht sicher. Der gefährlichste Ort für eine Frau ist statistisch gesehen noch immer ihr Zuhause. Im Jahr 2021 gab es in Deutschland mehr als 143.000 Opfer von häuslicher Gewalt; 80 Prozent davon waren Frauen. Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache, auch wenn sie häufig hinter verschlossenen Türen passiert.

Doch der 8. März ist auch ein Feiertag. Errungene Erfolge und gemeinsame Kämpfe für gleiche Rechte und für körperliche Selbstbestimmung verbinden Frauen auf der ganzen Welt miteinander. Die Freiburger Aktionstage zum Internationalen Frauentag tragen der Vielfalt weiblicher Lebensrealitäten Rechnung.

Rund um den 8. März finden 52 Veranstaltungen statt, von Theater, Lesungen und Filmvorführungen, über Infoabende, Spaziergängen und Ausstellungen bis hin zu Workshops, Performances und Poetry Slam. Das Programm kann unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte abgerufen werden.
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Großdemonstration zum „globalen Klimastreik“ am 3. März in Freiburg
Sternfahrten aus mehreren Richtungen – Verkehrslage zeitweise beeinträchtigt
Weitere Versammlungen am Wochenende

Anlässlich des „globalen Klimastreiks“ findet am Freitag, 3. März auch in Freiburg eine große Demonstration statt. An diesem Tag sind gleichzeitig die Straßenbahnen und Busse der Freiburger Verkehrs AG wegen des gewerkschaftlichen Warnstreiks nicht im Einsatz.

Die zentrale Klimastreik-Kundgebung beginnt um 12 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge und dauert voraussichtlich bis 16 Uhr. Die erwarteten 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollen ihre Forderungen auch mit einem Aufzug durch die Innenstadt unterstreichen. Die Route verläuft vom Platz der Alten Synagoge über die Rempart- und Kaiser-Joseph-Straße zur Kaiserbrücke und von dort über Dreisamstraße, Schlossbergring, Friedrichring und Friedrichstraße sowie über Bismarckallee und Sedanstraße zurück zum Platz der Alten Synagoge. Während der Aufzug unterwegs ist, wird der motorisierte Verkehr auf den genannten Straßen vorübergehend mit Einschränkungen rechnen müssen.

Zusätzlich finden in diesem Zusammenhang mehrere Sternfahrten in die Innenstadt statt:

- Der Zugangsweg aus dem Freiburger Süden beginnt als Fahrraddemo um 9.20 Uhr mit rund 100 Personen vor dem Theodor-Heuss-Gymnasium in der Andreas-Hofer-Straße; er führt nach einem Abstecher zur Freien Waldorfschule (Bergiselstraße) über die Lörracher Straße, Eschholzstraße und Staudingerstraße zu einer Zwischenkundgebung an der Staudingerschule. Anschließend wird der Weg über die Eschholzstraße, die B 31 und über Schnewlinstraße, Bismarckallee, Rosastraße, Poststraße (St. Ursula-Gymnasium), Rosastraße und Rotteckring zum Platz der Alten
Synagoge fortgesetzt.

- Vor der Paula-Fürst-Schule in der Helligestraße startet um 9.35 Uhr ein weiterer Ast der Sternfahrten. Von dort aus werden rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Basler Straße, Schwimmbadstraße, Hummelstraße (mit Zwischenkundgebung vor dem Rotteck-Gymnasium), Mattenstraße, Kronenstraße und Werthmannstraße zum Platz der Alten Synagoge ziehen.

- In der Wiehre versammeln sich ab 9.35 Uhr 20 Personen vor der Paula-Fürst-Schule in der Basler Straße. Sie schließen sich nach einer Zwischenkundgebung vor der Freien Waldorfschule Freiburg-Wiehre dem Sternmarsch an, der an der Paula-Fürst-Schule gestartet war.

- Im Freiburger Osten startet um 11.30 Uhr an der Laßbergstraße ein Fahrradkorso mit voraussichtlich 20 Personen. Er verläuft über Hansjakobstraße, Schwarzwaldstraße, Fabrikstraße, Kartäuserstraße, Wallstraße und Holzmarkt zur Rempartstraße.

Entlang der genannten Routen wird es vorübergehend zu Verkehrseinschränkungen kommen.

An den Aufzug der Klimastreik-Demonstration schließt sich am Freitag, 3. März in der Rempartstraße eine Kundgebung zur geforderten „Verkehrswende“ an. Die Veranstalter rechnen mit 200 Personen. Die Rempartstraße bleibt dafür im westlichen Abschnitt (zwischen Mensa und Universitätsbibliothek) bis ca. 18 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt.

Am Samstag, 4. März findet in der Innenstadt eine Versammlung für Frieden in der Ukraine statt. Beginn ist um 13 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge, um 14.40 Uhr startet ein Aufzug mit rund 1.000 Personen über Belfortstraße, Bismarckallee, Rosastraße, Rotteckring, Friedrichring, Kaiser-Joseph-Straße, Salzstraße, Augustinerplatz, Gerberau, Kaiser-Joseph-Straße und Rempartstraße zum Platz der Alten Synagoge. Für den Aufzug wird auf den jeweiligen Streckenabschnitten der Stadtbahnverkehr und der Individualverkehr jeweils unterbrochen.

Zum Anliegen „Frieden“ ist am 4. März von 12 Uhr bis 13 Uhr eine Versammlung mit 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Bertoldsbrunnen angemeldet.

Außer den genannten Versammlungen könnten noch weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen und Demonstrationen hinzukommen.
 
 



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