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Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburger Weinfest findet in diesem Jahr nicht statt
Das vom 1. Juli bis 6. Juli 2020 geplante 49. Freiburger Weinfest wird nicht stattfinden. Die Arbeitsgemeinschaft Weinfest, an der die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin sowie Mitorganisatoren aus den Weinbaubereichen und der Gastronomie beteiligt sind, hat sich nach eingehender Prüfung verschiedener Alternativen für eine Absage des Freiburger Weinfestes auf dem Münstermarkt entschieden. Im Jahr 2020 wird es keinen Ersatztermin für die Veranstaltung geben. Mit der Absage reagiert die Arbeitsgemeinschaft auf die Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-Cov-2 (Corona-Verordnung – CoronaVO) vom 16. Mai 2020 (in der Fassung vom 18. Mai 2020) sowie dem Beschluss der Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 15. April 2020. Der Beschluss der Bundesregierung untersagt Großveranstaltungen bis zum 31. August 2020.
 
 

 
Hallo aus dem Wunderland
Wir haben lange auf diesen Moment gewartet und gehofft und freuen uns unglaublich, Ihnen die frohe Nachricht vermelden zu können: Ab Mittwoch, 20.05., rollen die Züge wieder und das Wunderland öffnet seine Tore!

Natürlich wird nichts so sein wie vorher. Tag und Nacht haben wir an einer Lösung getüftelt, wie es gelingen kann die Ausstellungsfläche für die Gäste sicher zu machen, ohne dass das Besuchserlebnis darunter zu sehr leiden muss. Herausgekommen ist ein kreatives System für die Einhaltung von Abstandsregeln – die sogenannte Wunderland-Straßenverkehrs-Ordnung (WuStVO).

Dafür musste ein eigens kreiertes, kilometerlanges Straßensystem auf den Boden geklebt werden. 5 Kilometer verschiedenfarbiges Klebeband, 500 Meter Großfolie und über 600 Verkehrsschilder sorgen für ein spielerisches Einhalten der wichtigen und ernsten Regeln. Mit Einbahnstraßen, geregelten Sackgassen, Kreisverkehren, Bahnübergängen und vielen anderen Dingen, die im echten Leben auf gelernte Weise für den richtigen Abstand sorgen.

In einem großangelegten Stresstest mit etwa 200 Personen haben wir dieses Straßenverkehrsnetz heute auf Herz und Nieren überprüft. Der Stresstest wurde genau beobachtet und ausgewertet. Nach diesem nervenaufreibenden Tag steht fest: Das Wunderland kann entsprechend der Hamburger Verordnung mit einer auf ca. 20 % reduzierten Kapazität mit gutem Gewissen wieder öffnen. Es war uns wichtig, nicht auf Teufel komm raus wieder zu öffnen – wir wollten es nur mit dem guten Gefühl tun, dass wir größtmöglichen Schutz der Besucher in unserer Ausstellung gewährleisten können.

Vor dem Wunderland liegt noch ein sehr langer Weg. Auch durch die Öffnung mit 20 % Kapazität wird das Wunderland nicht genügend Einnahmen generieren, um auch nur annähernd die Kosten für einen Minimalbetrieb zu decken. Mit der Öffnung können aber zumindest ein paar der Mitarbeiter aus der Kurzarbeit zurückgeholt werden. Jedoch wird bis auf Weiteres kein Spielraum für ein Weiterbau der wunderbaren Baubabschnitte Monaco, Provence und Südamerika vorhanden sein, so dass über 100 der „schaffenden“ Wunderlandmitarbeiter weiterhin in Kurzarbeit bleiben müssen.

Es ist so paradox - unsere Wunderländer wollen so gerne weiterbauen und wir möchten ihnen so gerne eine Perspektive geben, aber unser extra für Ausnahmesituationen gefüllte Notfalltopf soll möglichst noch ins nächste Jahr reichen. Dabei wäre es in so einer Krise so gut für uns und für Hamburg, wenn die neuen Bauabschnitte schnell für große Begeisterung sorgen. Davon sind wir aber nun meilenweit entfernt, wenn keine Lösungen gefunden werden.

Nun würden wir uns aber erst einmal freuen, wenn wir uns bald im Wunderland wiedersehen. Ab sofort sind Tickets ab dem 20.05. buchbar ...
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Raus aus der Krise – Psychologische Tipps und mentale Strategien
Kontaktstelle Frau und Beruf bietet Live-Webinar am Dienstag, 26. Mai

Die Kontaktstelle Frau und Beruf bietet am Dienstag, 26. Mai, von 19-19.40 Uhr ein kostenloses Live-Webinar mit der Psychologin Gertraud Kinne an.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie verändern unsere Lebens- und Arbeitsweise: Einschränkung sozialer Kontakte, Home-Office, Online-Konferenzen, fehlende Kinderbetreuung, Kurzarbeit und Reisebeschränkungen sind Ausnahmesituationen. Sie führen zu Unzufriedenheit, Stress und häufig auch zu Existenzangst. Das Live-Webinar bietet Handwerkszeug, um das psychische Wohlbefinden zu verbessern, die Kraftreserven zu wecken und gibt konkrete Tipps: Was kann ich selbst tun? Wie kann ich meinen Alltag besser bewältigen? Wo gibt es professionelle Unterstützungsangebote?

Wer teilnehmen möchte, muss sich bis Montag, 25. Mai, um 12 Uhr unter www.frauundberuf.freiburg.de anmelden. Hier finden sich auch weitere Informationen zum Webinar. Die angemeldeten Teilnehmerinnen erhalten vorab per Mail einen Link sowie weitere Informationen.
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NABU: Das große Krabbeln startet wieder
Insekten zählen und melden bei der Mitmachaktion Insektensommer / Marienkäfer im Mittelpunkt

Berlin, 14.05.2020 – Sechs Beine, roter Panzer, schwarze Punkte: Beim NABU-Insektensommer spielt der Marienkäfer in diesem Jahr eine besondere Rolle. Die Mitmachaktion findet vom 29. Mai bis 7. Juni und vom 31. Juli bis 9. August deutschlandweit statt. „Jeder kennt das beliebte Glückssymbol“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Aber kaum jemand weiß, dass es in Deutschland etwa 70 Marienkäfer-Arten gibt. Am häufigsten entdecken wir den einheimischen Siebenpunktmarienkäfer und den Asiatischen Marienkäfer, der erst vor wenigen Jahren vom Menschen eingeschleppt wurde. Wie weit sich die invasive Art bereits verbreitet hat, soll nun der Insektensommer zeigen.“ Dafür sollen die Teilnehmer melden, wie oft sie den Asiatischen und den Siebenpunktmarienkäfer entdecken konnten.

Beobachten und zählen kann jeder und das fast überall: Garten, Balkon, Park, Wiese, Wald, Feld, Teich, Bach oder Fluss. Das Beobachtungsgebiet soll nicht größer sein als etwa zehn Meter in jede Richtung vom eigenen Standpunkt aus. Gezählt wird eine Stunde lang. Gemeldet werden die Beobachtungen online unter www.insektensommer.de oder mit der kostenlosen App NABU Insektenwelt.

Aber nicht nur die Marienkäfer ­– jeder gesichtete Sechsbeiner soll dem NABU gemeldet werden. Auf einige in Deutschland häufig vorkommende Arten soll dabei jetzt im Frühsommer aber besonders geachtet werden: außer den Marienkäfern sind das Steinhummel, Florfliege, Hainschwebfliege, Tagpfauenauge, Lederwanze, Blutzikade und Admiral. „Wer diese Tiere nicht kennt, kann sie ganz einfach mit dem NABU-Insektentrainer (www.insektentrainer.de unterscheiden lernen“, so NABU-Insektenexpertin Laura Breitkreuz. Das Lernprogramm wird von der Firma Neudorff unterstützt. Und wenn man sich bei der Art nicht sicher ist, kann man auch einfach die Gruppe von Insekten angeben, zum Beispiel Schmetterling oder Käfer. „Ein warmer, trockener und windstiller Tag ist zum Insektenzählen am besten geeignet“, so Breitkreuz. „Eine Erkundungstour in die Insektenwelt ist schon auf kleinstem Raum möglich, wie zum Beispiel der Blick in die Blumentöpfe auf dem Balkon.“

Der NABU engagiert sich seit Jahren für den Schutz der Insekten. Sie sind unverzichtbar für uns Menschen und die gesamte Natur. In unseren Ökosystemen tragen sie zur Vermehrung von Pflanzen sowie zur Fruchtbarkeit des Bodens bei. Studien zeigen, dass die Insekten in Deutschland deutlich zurückgehen. Intensive Landwirtschaft, der Einsatz von Pestiziden und die Ausräumung der Landschaft sind nur einige Gründe für den Insektenschwund.

Die Daten der Zählaktion Insektensommer werden in Zusammenarbeit mit der Plattform www.naturgucker.de erfasst. Die Ergebnisse werden vom NABU ausgewertet und zeitnah veröffentlicht. Der Insektensommer findet dieses Jahr zum dritten Mal statt. Im vergangenen Jahr beteiligten sich 16.300 Menschen mit über 6.300 Beobachtungen.
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Absage des Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte Ende Juni 2020
Der Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte wird nicht wie geplant am 27. und 28. Juni 2020 stattfinden. Die Veranstalter Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG, das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. sowie das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Freiburg reagieren mit der Absage auf die aktuelle Situation im Hinblick auf die weltweite Corona-Pandemie. Da die aktuell geltenden Abstandsregelungen und Hygienevorschriften während dem 24h-Lauf nicht eingehalten werden können, kann der 24h-Lauf in diesem Jahr nicht durchgeführt werden.

FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki: „Der Freiburger 24h-Lauf verbindet Sport, Spaß und soziales Engagement und macht dabei auf die wichtigen Themen Kinderrechte und Kinderschutz aufmerksam - daher bedauern wir die Absage des diesjährigen 24h-Laufs sehr. Die Gesundheit aller Teilnehmenden und Beteiligten steht für uns jedoch an erster Stelle.“

„Natürlich war die Vorfreude auf den Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte auch bei uns schon riesengroß, ist diese Veranstaltung doch auch im bundesweiten Vergleich ein echtes Highlight. Deshalb unterstützen wir als Kinderrechtsorganisation diese Veranstaltung Jahr für Jahr besonders gerne, und die Absage schmerzt uns sehr. Nun gilt es jedoch die Corona-Pandemie einzudämmen und die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten voranzustellen“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Der nächste 24h-Lauf für Kinderrechte wird voraussichtlich im Juni 2021 stattfinden.
 
 

 
Karlsruhe: Gemeinsam Stimme für Europa erheben
Am Europatag auf Balkonen und an Fenstern die Europahymne singen und spielen

In der Europastadt Karlsruhe die Stimme kräftig für Europa erheben: Darum geht es am Samstag, 9. Mai, um 18 Uhr beim gemeinsamen Singen und Spielen der Europahymne vom heimischen Balkon oder Fenster aus. Ob mit Gesang, Trompete, Cello oder Gitarre: Der Kreativität bei der Wahl des passenden Instruments sind keine Grenzen gesetzt.

"Diese Musik aus Fenstern und von Balkonen zeigt sich europaweit als Geste mit besonderer Symbolkraft. Seien auch Sie am Europatag bei dieser gemeinschaftlichen Aktion dabei: Schmettern für Europa!", ruft Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup die Karlsruherinnenn und Karlsruher auf, sich an der Aktion zu beteiligen. Einige musikalische Kostproben wurden bereits bei der Stadt eingereicht.

Die Aktion ist Teil des Europatags 2020 unter dem Motto "Karlsruhe in Europa: Wir halten zusammen!"

zum Bild oben:
HYMNE SCHMETTERN: Ob mit Trompete oder Gesang: Am Samstag 9. Mai um 18 Uhr heißt es: „Die Stimme für Europa erheben“.
Foto: Stadt Karlsruhe/SAM
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NABU: Wie viele Blaumeisen sind noch da?
Vom 8. bis 10. Mai werden bei der "Stunde der Gartenvögel" wieder Vögel gezählt

Berlin, 6. Mai 2020 – Unter Blaumeisen grassiert seit Wochen eine tödliche Seuche. Die „Stunde der Gartenvögel“ am kommenden Wochenende wird zeigen, wie stark die Meisenbestände von der für Deutschland neuen Vogelkrankheit beeinträchtigt wurden. Der NABU ruft gemeinsam mit seinem bayerischen Partner, dem Landesbund für Vogelschutz (LBV) vom 8. bis 10. Mai dazu auf, eine Stunde lang die Vögel im Garten, am Fenster oder auf dem Balkon zu zählen.

„In diesem Jahr steht einer der beliebtesten Gartenvögel, die Blaumeise, bei unserer Zählung im Blickpunkt“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller, „Leider erliegen in diesem Frühjahr viele der kleinen Meisen mit dem blau-gelben Federkleid dem für Meisen tödlichen Erreger Suttonella ornithocola.“

Wie sich die Seuche langfristig auf den Bestand auswirkt, kann bisher nur spekuliert werden. „Im besten Fall können die überlebenden Meisen in diesem Jahr besonders erfolgreich brüten, da sie weniger Konkurrenz haben als normalerweise“, so Miller. „Im schlechtesten Fall könnte mit der Krankheit ein andauernder Abwärtstrend des Blaumeisenbestands beginnen. So beobachten wir es beim Grünfink, dessen Zahl seit 2013 aufgrund der Krankheit Trichomoniasis abnimmt.“

Besonders spannend wird es für die Ornithologen, die Ergebnisse der „Stunde der Gartenvögel“ mit dem sich aus der Meldeaktion abzeichnenden Verbreitungsgebiet des Blaumeisensterbens zu verschneiden. Dem NABU wurden bereits über 30.000 tote oder kranke Blaumeisen gemeldet.

Im vergangenen Jahr hatten über 76.000 Vogelfreunde bei der Stunde der Gartenvögel mitgemacht und Beobachtungszahlen aus fast 52.000 Gärten gemeldet. Gemeinsam mit der Schwesteraktion, der „Stunde der Wintervögel“, handelt es sich damit um Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmach-Aktion.

Und so funktioniert es: Von einem ruhigen Plätzchen im Garten, auf dem Balkon oder vom Zimmerfenster aus wird von jeder Vogelart die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig beobachtet werden konnte. Die Beobachtungen können am besten online unter www.stundedergartenvoegel.de emeldet werden, aber auch per Post oder Telefon – kostenlose Rufnummer am 9. Mai von 10 bis 18 Uhr: 0800-1157115. Gemeldet werden kann auch mit der kostenlosen NABU-App Vogelwelt, erhältlich unter www.NABU.de/vogelwelt . Meldeschluss ist der 18. Mai.

Aktuelle Zwischenstände und erste Ergebnisse sind ab dem ersten Zähltag auf www.stundedergartenvoegel.de abrufbar und können mit vergangenen Jahren verglichen werden.

Für kleine Vogelexperten hat die NAJU die „Schulstunde der Gartenvögel“ (4. bis 8. Mai) ins Leben gerufen. Weitere Informationen dazu unter www.NAJU.de/sdg .

Wer schon vor der „Stunde der Gartenvögel“ spielerisch das Erkennen von Arten üben will, kann dies mit dem neuen Online-Learning-Tool NABU Vogeltrainer unter www.vogeltrainer.de machen. Hier werden 15 häufige Gartenvögel vorgestellt.
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Freiburg: Plötzlich im Home Office – Wie der Spagat gelingt
Kontaktstelle Frau und Beruf bietet Live-Webinar am Donnerstag, 14. Mai, 19 Uhr

Das Homeoffice gehört plötzlich für viele zum Alltag und bringt neue Herausforderungen mit sich: Oft sind die Paare samt Kindern gleichzeitig zu Hause und teilen sich eine begrenzte Zahl an Schreibtischen. Alleinerziehende müssen alles alleine meistern. Bei einem einstündigen Live-Webinar am Donnerstag, 14. Mai, um 19 Uhr bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf Antworten auf drängende Fragen, wie: Auf welchen Wegen pflege ich den Austausch mit dem Team und meinen Geschäftskontakten? Wie motiviere ich mich und wie schaffe ich es auch mal abzuschalten - im wahrsten Sinne des Wortes? Das Live-Webinar bietet Tipps zu einem gesunden und wirksamen Umgang mit dem Homeoffice.

Referentin ist die Politikwissenschaftlerin, Soziologin und systemische Moderatorin Dagmar Wirtz. Eine Anmeldung unter www.frauundberuf.freiburg.de ist erforderlich. Die angemeldeten Teilnehmerinnen erhalten vorab per Mail einen Link sowie weitere Informationen. Anmeldeschluss ist am Mittwoch, 13. Mai, 24 Uhr.
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