Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Aktion „cornern auf dem Lederleplatz“
Stadt untersagt die nicht angezeigte Aktion per Allgemeinverfügung

In den sozialen Medien wird für Samstag, 15. Juli, ab 20 Uhr zu einer Aktion auf dem Lederleplatz mit dem Titel „cornern am Lederleplatz“ aufgerufen. Die Aktion ist nicht bei der Stadtverwaltung angezeigt.

Der Aufruf lautet: „Hallo liebe Nachtaktive, Damit die Dynamik um Subkultur und Freiräume in Freiburg nicht wieder untergeht rufen wir zum gemeinsamen Massencornern auf. Wir treffen uns Samstag den 15.07. um 20:00 am Lederleplatz […] Auf ein gemeinsames anecken! Bier, Schnaps, Lederleplatz! Und Limmo! Oöhhh“

Bereits am Freitagabend, 9. Juni, fand bis in die Morgenstunden des Samstags, 10. Juni, eine Aktion auf dem Lederleplatz statt, zu der mit demselben Titel aufgerufen wurde. In deren Folge kam es durch die Menschenansammlung von über hundert Personen insbesondere zu erheblichen Lärmbelästigungen und sonstigen Ordnungsstörungen.

Zur Vermeidung entsprechender Ordnungsstörungen untersagt die Stadt Freiburg per Allgemeinverfügung die Aktion sowie mögliche Ersatzaktionen auf dem Lederleplatz von 15. Juli, 20 Uhr bis 6 Uhr am Folgetag.
 
 

Fabi Rommel am 13.10.2023 in Freiburg: Ausverkauft!
@ Fabi Rommel
 
Fabi Rommel am 13.10.2023 in Freiburg: Ausverkauft!
Fabi Rommel, für viele besser bekannt unter dem Namen “Der Typ aus den Videos”, tritt aus dem Smartphone heraus auf die Bühne. Der Stand Up Comedian bringt lustige Beobachtungen, merkwürdige Situationen und wahre Geschichten aus seinem Leben auf die Bühnen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.

Das Programm „Der Typ aus den Videos“ von Fabi Rommel ist für den 13.10.2023 in Freiburg im Bürgerhaus Zähringen (20 Uhr) ausverkauft.
 
 

 
„OB vor Ort“ in Mittel- / Unterwiehre am 17. Juli
Öffentliches Bürgergespräch und Akteursrunde

Noch vor der Sommerpause setzt Oberbürgermeister Martin Horn seine Stadtteilgespräche unter dem Titel „OB vor Ort“ fort. Dazu lädt der OB am Donnerstag, 17. Juli, alle Bürgerinnen und Bürger aus der Mittel- und Unterwiehre herzlich ein.

In der Aula der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule findet ab 20 Uhr für alle Interessierten ein öffentliches Bürgergespräch statt. Dabei sollen vor allem aktuelle Themen und Fragen der Menschen aus dem Stadtteil zur Sprache kommen.

Vor dem Bürgergespräch trifft sich OB Horn in kleinerer Runde mit Mitgliedern des Bürgervereins sowie Vertreterinnen und Vertretern von Vereinen und weiteren Institutionen zum Akteursgespräch.

Termin:
OB vor Ort – öffentliches Bürgergespräch,
Montag, 17. Juli um 20 Uhr, Außenstelle der GertrudLuckner-Gewerbeschule, Kirchstr. 4, 79100 Freiburg
 
 

Filmtipp: DIE PURPURSEGEL
(c) Piffl Medien
 
Filmtipp: DIE PURPURSEGEL
Frankreich, Italien, Deutschland 2022
96 Minuten

Regie: Pietro Marcello
Schauspieler: Juliette Jouan, Raphaël Thiéry, Noémie Lvovsky, Louis Garrel, Yolande Moreau

Ein kleines Dorf in Nordfrankreich, 1918. Als Raphaël aus dem Krieg zurückkehrt, ist nichts mehr, wie es war. Seine Frau Marie ist kurz nach der Geburt der Tochter gestorben, nun muss er sich allein um die kleine Juliette kümmern. Sie finden Aufnahme im „Cour des Miracles“, einem Gehöft am Rande des Dorfs, geführt von der resoluten Adeline, Tür an Tür mit dem Schmid Marek und seiner Familie. Außenseiter sind sie im Dorf, misstrauisch beäugt, und doch eine verschworene, glückliche Gemeinschaft, die weiß, sich zu wehren.

Juliette wächst heran, verträumt und eigensinnig, in innigem Einverständnis mit ihrem Vater, dem begnadeten Drechsler, der sie nicht nur lehrt, mit Holz zu arbeiten, sondern auch Klavier zu spielen, zu singen, zu zeichnen. Auf einem ihrer einsamen Streifzüge im Wald begegnet Juliette eines Sommers einer seltsamen alten Frau, die ihr weissagt, dass eines Tages Purpursegel am Himmel erscheinen und sie in die Welt hinaustragen würden. Die Jahre schreiten voran, die Welt verändert sich, doch Juliette hat die Prophezeiung nie vergessen. Ist es Jean, der Abenteurer und Bruchpilot, den es eines Tages unversehens vor ihre Füße weht, der die verhießenen Purpursegel bringen wird?

Lose basierend auf dem Roman „Das Purpursegel“ von Aleksandr Grin und getragen von seinem wunderbaren Ensemble mit Raphaël Thiéry, Noémie Lvovsky, Louis Garrel und der Neuentdeckung Juliette Jouan, erzählt Pietro Marcello auf seine unverwechselbare, einzigartigen Weise die Geschichte einer Emanzipation in der Zeit zwischen den großen Kriegen – eine handfeste, ungestüme Ode an die Imagination, die Kunst und die Liebe, eine Fabel voller Realismus und Utopie, Musik und Magie. Was man Wunder nennt, können wir mit unseren eigenen Händen erschaffen.

Läuft im Friedrichsbau Freiburg
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Mit dem Öffentlichen Nahverkehr zum ZMF
ZMF 2022 (c) Klaus Polkowski
 
Mit dem Öffentlichen Nahverkehr zum ZMF
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) bietet zum Zelt-Musik-Festival (ZMF) wie gewohnt ab der Munzinger Straße Sonderfahrten in Shuttlebussen an, die direkt zum Festivalgelände fahren. Weil die Stadtbahnlinie 3 in der Zeit des Festivals wegen einer Baustelle ins Rieselfeld umgeleitet wird, empfiehlt die VAG allen Fahrgästen, die aus der Stadt oder vom Hauptbahnhof kommen, mit den Stadtbahnlinien 3 oder 5 bis zur Haltestelle Maria-von-Rudloff-Platz zu fahren, und dort in die Shuttlebusse umzusteigen.

Start der Shuttlebusse ist wie gewohnt im Bereich der Haltestelle „Munzinger Straße“, wobei die genaue Abfahrtsposition wegen der dort befindlichen Gleisbauarbeiten im Laufe der Zeit ein wenig variieren kann.

Für die Anreise zum Festival, das vom 12. bis zum 30. Juli auf dem Gelände des Mundenhofes stattfindet, gilt wie gewohnt die Regelung „Eintrittskarte = Fahrausweis“ im gesamten Netz des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF). Die Eintrittskarten zum Konzert gelten ab drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis zum Betriebsschluss auf allen Linienverkehren des RVF in den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald sowie in der Stadt Freiburg. Auch der von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) angebotene Busshuttle von der Munzinger Straße zum Festivalgelände ist in diese Regelung eingeschlossen.

Wer innerhalb der regulären Linienverkehre des RVF ohne Eintrittskarte Richtung Mundenhof unterwegs ist hat die üblichen RVF-Tarife zu zahlen. Für die Hin- und Rückfahrt im Shuttlebus werden insgesamt zwei Euro fällig.
Es besteht auch die Möglichkeit ganz entspannt mit dem Frelo zum ZMF radeln. Beim Fahrradparkplatz des ZMF-Geländes wird eine virtuelle Frelo-Station eingerichtet. Die „reguläre“ Frelo-Station beim Mundenhof bleibt natürlich auch aktiv.

Sonntag bis Donnerstag:
Die Shuttlebusse fahren ab „Munzinger Straße“ zwischen 18.00 und 23.55 Uhr bedarfsorientiert. Wer vom Festivalgelände um 0.05 Uhr zurückfährt, erreicht von Sonntag bis Donnerstag den letzten Stadtbahnanschluss der Linien 5 und 3 am Maria-von-Rudloff-Platz Richtung Innenstadt.
Weitere feste Abfahrtszeiten der Shuttlebusse vom Festivalgelände Richtung Stadt sind um 1.00 Uhr und 2.00 Uhr. Diese Busse fahren über den Maria-von-Rudloff-Platz zum Hauptbahnhof.

Freitag und Samstag (Tage mit VAG Nachtverkehr)
Freitags und samstags startet der Busshuttle wie gewohnt um 18 Uhr ab der Munzinger Straße.
In den Nächten Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag hat das ZMF bis 3.30 Uhr geöffnet. In diesen Nächten bietet die VAG um 1 Uhr, um 2 Uhr, um 3 Uhr und um 4 Uhr Fahrten an mit denen man die Stadtbahnhaltestellen „Maria-von-Rudloff-Platz“ (Linien 3 und 5) und „Munzinger Straße“ erreicht.

Wie kommt man zu den Nachmittagsveranstaltungen?
Die Vormittags- und Nachmittagsveranstaltungen erreicht mit den Shuttle-Bussen ebenfalls von den Haltestellen „Munzinger Straße“ und „Maria-von Rudloff-Platz“ aus.
Montag bis Freitag: Hinfahrt 13.45 Uhr ab „Munzinger Straße“; Rückfahrt 16.00 Uhr.
Samstags: Hinfahrt 13.30 Uhr ab „Munzinger Straße“, Rückfahrt: 16.00 Uhr.
Sonntags: Hinfahrt 10.30 Uhr ab „Munzinger Straße“, Rückfahrt: 13.30 Uhr

Zusatzveranstaltung
Am Freitag, 14. Juli, findet der Bambinilauf statt. Aus diesem Anlass verkehrt der ZMF-Sonderverkehr zwischen 15.30 Uhr und 18.15 Uhr im 30-Minuten-Takt. Abfahrtszeit ist jeweils zur halben und vollen Stunde ab „Munzinger Straße“. Auch diese Busse halten am „Maria-von-Rudloff-Platz“. Kinder haben in dieser Zeit Freifahrt.
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Der Veranstaltungskalender für die Sommerferien ist online
Die Sommerferien sind in Sicht – und die Stadt trägt ihren Teil dazu bei, dass Kinder und Eltern in Ferienstimmung kommen. Auf www.freiburger-ferien.de informiert ein Veranstaltungskalender über alle möglichen Aktionen und Angebote. Auch außerhalb der Ferien hält die Plattform Kinder und Jugendliche über örtliche Veranstaltungen auf dem Laufenden.

Der Veranstaltungskalender nennt Angebote mit geringem Zeitumfang, Tagesangebote und Wochenangebote. Am Kalender beteiligen sich die Kinder- und Jugendtreffs, Aktionsspielplätze, das Spielmobil sowie Vereine aus Kunst, Medien, Kultur und Sport. Die Anmeldung erfolgt beim jeweiligen Veranstalter.

In diesem Sommer führt das Amt für Kinder, Jugend und Familie zusätzlich ein Pilotprojekt ein: Gemeinsam mit ausgewählten Veranstaltenden und Partnern erprobt die Stadt, wie die Veranstaltungen noch einfacher gebucht werden können. Es nehmen fünf Veranstaltende teil und bieten aktuell 100 mögliche Plätze an. Die dafür benötigten Freischaltcodes verteilen soziale Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen der Familienhilfe. Somit wird sichergestellt, dass die Ferienangebote auch von Kindern genutzt werden, deren Eltern sich nicht Wochen vorher um die Feriengestaltung kümmern konnten. Das Angebot richtet sich an Familien mit wenig Geld, geringen Deutschkenntnissen oder in denen Kinder mit Behinderung leben. Die Teilnahmekosten für diese Plätze übernimmt das Amt für Kinder, Jugend und Familie. Wenn die Pilotphase erfolgreich verläuft baut die Stadt dieses Modell aus, um noch mehr Freiburger Familien zu erreichen.

Das Ferienangebot wird fortlaufend aktualisiert. Auch während der Sommerferien können weitere Angebote dazukommen. Es lohnt sich also, immer wieder auf der Internetseite vorbeizuschauen. Aktuell sind mehr als 150 Angebote für die Sommerferien zu finden. Ein Drittel davon ist inklusiv, bei 90 Prozent kann mit den Veranstaltenden besprochen werden, ob Kinder und Jugendliche mit Behinderungen teilnehmen können. Etwa die Hälfte der Angebote ist kostenlos oder gegen einen geringen Betrag nutzbar. Kostenpflichtige Angebote können mit Gutscheinen für Bildung und Teilhabe bezahlt werden.

Das Amt für Kinder, Jugend und Familie informiert auch mit einem Flyer über das Internetportal www.freiburger-ferien.de. Er wird in den Schulen und in Einrichtungen der Jugendarbeit verteilt. Stadtweit wird zudem mit Plakaten auf die Aktion aufmerksam gemacht.
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Sommer-Events im aquarado
Aquarado (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Sommer-Events im aquarado
BAD KROZINGEN. Das aquarado Freizeitbad bietet in diesem Sommer wieder jede Menge Badespaß. Bis 3. September 2023 finden Veranstaltungen für Jung und Alt statt.

Am Sonntag, den 9. Juli sowie am 13. August, jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr, kommt das Spielmobil Freiburg mit der „Spielkarre“ und tollen Spielen wie der Rollenrutsche, Brett- und Freispielen u. v. m.

Am Sonntag, den 16. Juli sowie am Samstag, den 12. August findet ein Schnuppertauchen im aquarado statt.

Bei den „Heitzmann-Tagen“ am Wochenende vom 29. und 30. Juli erhalten die Besucher mit einer Vespertüte der Bäckerei Heitzmann kostenlosen Eintritt in das aquarado. Zudem wird ein buntes Programm mit Aqua-Sport, Schnuppertauchen und lustigen Spielen geboten.

Am Sonntag, den 3. September gibt es Spiel und Spaß mit dem Bademeister mit lustigen Wasserspielen für Groß und Klein.

Der Außenbereich hält für die Besucher eine über 15.000 m² große Liegefläche bereit und bietet Kindern, Jugendlichen und Familien ein vielfältiges Freizeitangebot: Riesenröhren-Rutsche, Trio-Slide-Rutsche, Trampolinanlage, Kinder-Matsch-Spielplatz, Spielschiff, Beachvolleyball und Mini-Fußballfeld. Im Außenbereich gibt es seit dieser Saison einen Wasser-Spraypark. Knapp 30 Bodendüsen, Wasserwerfer, Wassereimer, Sprühnebel-Attraktionen und andere Wasserspiele erfreuen sich einer großen Beliebtheit bei Groß und Klein.

Als weitere besondere Attraktionen gibt es zwei Spieltische „Vier gewinnt“ und „Mühle“. Außerdem gibt es ein schattiger Kleinkinderbereich.

Wer an einer Fußballpartie interessiert ist, kann sich an der Kasse für das Spielfeld anmelden und einen Fußball für 30 Minuten ausleihen. Auf dem Kinder-Matsch-Spielplatz können die kleinen Besucher nach Herzenslust im Sand spielen, matschen, Wasser pumpen, Wasser anstauen, laufen lassen und über eine Spirale wieder nach oben pumpen. Über verschiedene Rinnen gelangt das Wasser letztendlich auf den Matschplatz. Regelmäßig stattfindende Kurse wie Aqua Jogging und Schwimmkurse bereichern das Angebot.

Die Öffnungszeiten im Sommer sind von Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 20 Uhr und am Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 Uhr bis 19 Uhr. Das Sonnenaufgangsschwimmen findet dreimal in der Woche, jeden Montag, Mittwoch und Freitag von 6 Uhr bis 8 Uhr, statt. Kleiner Geheimtipp für Schwimmer: bei schlechtem Wetter bietet das aquarado aufgrund der verlässlichen Öffnungszeiten ideale Voraussetzungen. Jeden Samstag besteht außerdem die Möglichkeit von 10 Uhr bis 12 Uhr sportlich im Innenbecken zu schwimmen.

Jeden Freitag findet von 16 Uhr bis 17 Uhr ein Spielenachmittag für Kinder statt. Kinder können außerdem ihren Geburtstag im aquarado mit lustigen Spielen feiern. Das Geburtstagskind erhält freien Eintritt.

Weitere Auskünfte unter Telefon 0 76 33/40 08 510 oder online
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M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER
Foto: Veranstalter
 
M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER
Kino der Weimarer Republik

Fritz Langs M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER erzählt, wie Kinderserienmorde die unterschiedlichen Milieus einer Stadt beeinflusst. Eine Serie mit nur einer Hauptdarstellerin: die Stadt und ihre Psychologie.

Berlin, 1931. Fritz Langs Mischung aus Thriller, Gangsterfilm und Psychodrama zeigt eine nachhaltig verunsicherte Gesellschaft. Die Angst vor einem psychopathischen Kindermörder (Peter Lorre) geht durch alle Schichten und macht auch vor den Mitgliedern der Unterwelt nicht halt. Effektvoll ausgeleuchtet treffen sich deren führende Köpfe in finsteren Kellern und planen die Jagd auf den Mörder.

„M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER beruht zum Teil auf einer damals gerade aktuellen Serie von Massen- und Kindermorden, benutzt das grausame Thema jedoch weniger zur Spannungsmache als zu einer bitter ironischen Darstellung sozialer Verhältnisse. (...) Den Ton setzte Lang bei seinem ersten Versuch in diesem Medium mit größerer Virtuosität ein als die meisten nach ihm: Musik und Stimmen bilden einen Teil der suggestiven Kraft des Films.“ (Buchers Enzyklopädie des Films)

D 1931 / 111 Min. //
Regie: Fritz Lang / Mit Ernst Stahl-Nachbaur, Otto Wernicke, Gustaf Gründgens, Ellen Widmann, Inge Landgut, Peter Lorre //

Kommunales Kino Freiburg
Di 04.07., 19:30 / Einführung: Studierende der Literaturwissenschaft
 
 



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