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Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Das Freiburger SchĂĽlerFilmForum geht in die 14. Runde
Vom 22. - 24. Mai 2014 im Kommunalen Kino Freiburg, Urachstr. 40

Es erstaunt uns jedes Jahr von neuem, wie kreativ und vielseitig die junge Filmszene hier ist. Diesmal nehmen insgesamt 54 Filme teil, davon 26, die im schulischen Rahmen entstanden sind. Dabei zeichnet sich erfreulicherweise ein Trend ab:

An Schulen wird wieder mehr mit Video gearbeitet, und diese Arbeit macht allen Beteiligten auch sichtlich Spaß. Im Programm 2014 sind spritzige und lustige Filme, „kreativer Nonsense“, filmische Variationen eines Gedichts, Trickfilme, auch Spielfilme mit „ernstem“ Charakter und jugendtypischen Themen und eine Reihe von Dokumentationen.

Qualitativ reicht das Spektrum von technisch einfachen bis zu High-End-Produktionen, und die Erzählstile sind zum Teil auf erstaunlich hohem Niveau.

Das Programm bietet für alle Beteiligten eine herausragende „Sehschule“, aufschlussreiche Gesprächsrunden, und einen Blick „hinter die Kulissen“, der ergänzt wird durch den „Film-Basar“ am Freitagnachmittag und das Rahmenprogramm am Samstagnachmittag, in dem zwei Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg, die viele Jahre beim SFF dabei waren, ihre Hochschule und das Studium vorstellen. Sie bieten anhand ihrer Erfahrungen und einiger Filmausschnitten einen realistischen Einblick in die Studienbedingungen und die beruflichen Zukunftsperspektiven.

Weitere Höhepunkte sind am Freitag der RVF-KurzFilmWettbewerb, der dieses Jahr unter dem Motto „Ein feiner Zug“ stand (Preise im Gesamtwert von 1.000.- Euro) und am Samstag die Verleihung des „Förderpreises Schulische Videoarbeit“ der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau und der Stadt Freiburg. Für diesen Preis, der mit 1.000.- Euro dotiert ist, bewerben sich dieses Jahr folgende Schulen:

- das Berthold-Gymnasium Freiburg,
- das Clara- Schumann-Gymnasium Lahr,
- die Emil-Thoma-Realschule Freiburg,
- das Friedrich-Gymnasium Freiburg,
- die GHSE - Gewerbliche und Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerische Schulen Emmendingen,
- das Kolleg St. Sebastian in Stegen und
- die Sonderschule fĂĽr Erziehungshilfe, Haus Fichtenhalde e.V., Offenburg.

Nach dem Eröffnungsprogramm am Donnerstagabend und zum Abschluss des 14. Freiburger SchülerFilmForums am Samstagabend laden wir unsere Gäste wieder zu einem Umtrunk mit Häppchen in die Galerie des Kommunalen Kinos ein.

Einzelheiten stehen im Programm, welches ab Montag, den 12. Mai in der Medienwerkstatt und im Kommunalen Kino ausliegt. FĂĽr einen Trailer, das Programm und alle weiteren Infos zum 14. SFF klicken Sie auf "mehr" ...
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Theatertipp: GEGEN DIE WAND
Oper von Ludger Vollmer nach einem Film von Fatih Akin

Erzählt wird die Geschichte der jungen Deutschtürken Sibel und Cahit. Sibel geht mit Cahit eine Scheinehe ein, um den engen Moralvorstellungen ihrer Familie zu entfliehen. Ihr Lebens- und Liebeshunger stürzt sie in zahllose Affären. Doch Cahit spürt, dass er sich tatsächlich in seine (Schein-)Ehefrau verliebt hat. Im Affekt erschlägt er einen ihrer Exgeliebten. Sibel erkennt ihrerseits ihre Liebe zu Cahit und verspricht, auf ihn zu warten, solange er im Gefängnis sitzt. Doch das gelingt ihr nicht. In Istanbul beginnt sie ein neues Leben.

Der Komponist Ludger Vollmer hat für diese Geschichte eine energiegeladene, emotionale Musik geschrieben. Er verwendet nicht nur klassische Orchesterinstrumente, sondern auch traditionelle türkische Instrumente, die dem Stück einen fremden, dem Sujet angemessenen eigenen Klang verleihen. 2008 wurde »Gegen die Wand« in Bremen uraufgeführt in der Inszenierung von Michael Sturm – er wird in Freiburg seine Arbeit an diesem eindrücklichen Werk fortsetzen und gemeinsam mit dem Komponisten Ludger Vollmer eine Freiburger Fassung erarbeiten.

Freiburger Theater auf dem Ganter-Areal mit den nächsten Spieldaten:

SONNTAG, 11.05.14 - 18:00 Uhr
FREITAG, 16.05.14 - 19:30 Uhr
SAMSTAG, 07.06.14 - 19:30 Uhr
SONNTAG, 15.06.14 - 19:30 Uhr
DONNERSTAG, 10.07.14 - 19:30 Uhr
SAMSTAG, 12.07.14 - 19:30 Uhr
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Filmtipp: ROSIE
Schweiz 2013 | 106 Minuten | ab 12
Regie: Marcel Gisler
Darsteller: Sibylle Brunner, Fabian KrĂĽger, Judith Hoffmann

Eine Frau wie ein Vulkan, rotzfrech und unwiderstehlich – das ist Rosie, die partout ihre Unabhängigkeit bewahren will. Auch nach dem „Schlägle“ - womit sie Sohn und Tochter ganz schön zusetzt. Deftiges Familiendrama mit frecher Schnauze und Schweizer Filmpreis für die sagenhafte Hauptdarstellerin.

Eigentlich könnte das Leben für Lorenz wunderbar sein: Er lebt als halbwegs erfolgreicher Schriftsteller in Berlin, also schön weit weg von seiner Heimat in der Schweizer Provinz. Doch als Rosie, seine Mutter, ins Krankenhaus kommt, ist er sofort zur Stelle; mit ihm seine ehegestresste Schwester Sophie. Beide machen sich Gedanken darüber, wie es mit der Mutter weitergehen soll. Eigentlich müsste sie ins Heim. Doch Rosie – grandios gespielt von Sibylle Brunner - hat ihren eigenen Willen, und zwar einen sehr starken! Kaum hat sie sich wieder aufgerappelt, wehrt sie sich mit Händen und Füßen und unverblümt gegen jede Bevormundung – ein Tornado, der das Leben der Kinder gehörig durcheinander wirbelt. Kein gutes Haar lässt sie an Sophie und packt dann auch noch aus der eigenen Ehe aus, während Lorenz im Eifer des Gefechts fast entgeht, dass sich der junge Helfer Mario für ihn interessiert...

Marcel Gisler, Berliner mit Schweizer Wurzeln, hat ein packendes und oft unerwartet komisches Familiendrama mit starken, authentischen Charakteren und wunderbar lakonischen Dialogen geschaffen. Hier ist alles anders: Die Heldin säuft, ihr Sohn ist schwul, die Tochter quengelig – alles kein Thema. Es wird erfreulich wenig erklärt - wie im wahren Leben. Lorenz ist Mamas Liebling, dem seine stoische Ruhe im Umgang mit der Mutter hilft. Sophie ist die zickige Tochter, die von der Mutter genervt aufbraust. Rosie selbst, eine liebevolle Hommage an Gislers eigene Mutter, ist alles andere als eine spießige Schweizerin: Sie raucht und säuft, benimmt sich auch sonst deutlich abseits der Seniorennorm und hat sogar Spaß dabei. Ein toll gespielter Film aus der Schweiz, der ebenso anspruchsvoll wie unterhaltsam ist - und prall gefüllt mit Lebensfreude!

"Sibylle Brunner ist eine Wucht!“ NZZ

Läuft ab Donnerstag im Kandelhof Freiburg
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Ausstellungstipp: DIE ERDE IST BLAU
Off-Space meets Museum III
Das Zeppelin Museum Friedrichshafen teilt mit: die Ausstellung von Awst & Walther wird noch bis zum 11. Mai 2014 verlängert.

Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Off-Space meets Museum“ hat der eingeladene Kurator Heiko Schmid, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Zürcher Hochschule der Künste, ein Projekt erarbeitet, das unter dem Titel „Archäologie der Zukunft“ Kunst und kulturhistorische Perspektiven miteinander verwebt. Gezeigt wird die Ausstellung, in der das Künstlerduo Awst & Walther seine Arbeit „Die Erde ist blau“ präsentiert.

Ausgangspunkt des Projektes war eine Recherche im Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH. Was dieses Archiv auszeichnet, sind die zahlreichen dort zu findenden (Bild-) Dokumente, die zeigen, wie enthusiastisch und optimistisch die Menschen des frühen 20. Jahrhunderts für die damalige Zeit revolutionäre Technologien bejahten, und wie sie diese sogar nutzten, um neue Welt- und Zukunftsbilder zu erzeugen. In zahlreichen der im Archiv bewahrten Dokumente äußert sich also eine - inzwischen jedoch eher kritisch beurteilte - Fortschrittsgläubigkeit. Und genau dieser „historische“ Fortschrittsbegriff wird in der Ausstellung in den Blick genommen.

So wirft etwa das Berliner Künstlerduo Awst & Walther mit seiner Rauminstallation „Die Erde ist blau“ die Frage auf, welche Zukunftsmodelle unser technisch geprägtes Weltbild kennzeichnen. Indem sie ca. 20 grünleuchtende Notausgangsschilder im Kreis laufend in das ehemalige Grafikkabinett installieren, stellen sie die Nachvollziehbarkeit funktionaler Abstraktionsmodelle in Frage. Sie nutzen die EXIT-Schilder, die im Fall einer Katastrophe den Weg aus der Gefahrenzone hinaus weisen, um installativ eine paradoxe Raumsituation zu produzieren. Es gibt hier keine Wegweisung, die in ein Außen, auf einen jenseits des Innenraums liegenden Ort hindeuten würde. Das Künstlerduo schafft eine Art tragikkomisches Gefängnis, in welchem es jene für unsere technischen Zukunftsvisionen so relevanten Bewegungsvektoren ad absurdum führt. Im Gegensatz zu maschinellen Projektionsmodellen wird die Katastrophe von den Künstlern also keinesfalls als ein strikt auszuschließender Ausnahmefall behandelt, sondern in einer Weise auf jenen notorischen Trugschluss der technischen Beherrschbarkeit aller „Wirklichkeitsvariablen“ verwiesen. Dass die Technik nie zu 100 Prozent beherrschbar sein kann, ist ein Trugschluss, der sich nirgendwo besser nachvollziehen lässt, als in einem Museum, in dem die Luftschifffahrtsgeschichte bewahrt und thematisiert wird. Am Ende all unserer Annäherungen an die Zukunft, so legen die Künstler mit ihrer Installation damit nahe, müssen Ausstiegsszenarien etabliert werden, müssen Vorstellungen entstehen, welche nicht aus gegenwärtigen (technischen) Gegebenheiten abgeleitet wurden, sondern über unsere gängigen Perspektiven hinausweisen.

Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH
SeestraĂźe 22
88045 Friedrichshafen
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Filmtipp: BORN THIS WAY
USA 2013, 85 min, OmeU
Regie: Shaun Kadlec und Deb Tullmann

Diese eindrückliche Dokumentation wurde ohne Genehmigung gedreht und schafft es vielleicht gerade dadurch, ein scharfes Bild der Situation von LGBTs in Kamerun zu zeichnen. In dem westafrikanischen Land wird “homosexuelles Verhalten” mit drei bis fünf Jahren Gefängnis bestraft – ein Umstand, der von großen Teilen der Gesellschaft begrüßt wird. Die Kamera begleitet unter anderem Cedric und Gertrude in ihrem Kampf für eine Verbesserung der Situation. Beide leben in Douala und arbeiten in dem selbstverwalteten Zentrum “Alternatives Cameroun”, das wegen der dort angebotenen HIV-Hilfe und -Prävention vom Staat geduldet wird. Neben dem rechtlichen Beistand stellt vor allem die dort erfahrbare Solidarität und soziale Entlastung Hilfe für Menschen dar, die den täglichen Balanceakt des Versteckens ihrer Identität bestehen müssen. Unterstützung bekommen sie von Verbündeten wie Alice Nkom, einer Anwältin, die sich immer wieder angeklagter LGBTs annimmt. Gertrudes Rückkehr in das Konvent ihrer Kindheit für ein offenes Gespräch mit ihrer Ziehmutter, einer katholischen Nonne, und Cedrics Vorbereitung auf eine Partynacht sind schöne, zärtliche Szenen, die trotz der widrigen Umstände Hoffnung geben.

Bereits im dritten Jahr laden die Schwule Filmwoche und die Hochschulgruppe von Amnesty International Freiburg zu einem Film mit thematischer EInfĂĽhrung vor und Fragerunde nach der VorfĂĽhrung ein.

Kandelhof in Freiburg am Sonntag, 04. Mai 2014, 15 Uhr

Trailer und Infos zu weiteren Filmen der Schwulen Filmwoche, die noch bis 7. Mai läuft, hier:
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Theatertipp: Der Dressierte Mann
Nach dem gleichnamigen Bestseller von Esther Vilar

Ausgerechnet am Abend, an dem Bastian Helen mit einem Candle-Light-Dinner und einem Verlobungsring zu Hause überraschen möchte, wird es bei seiner Freundin etwas später. Der Chef hat ihr den Job als Chief Executive Officer angeboten, auf den Bastian allerdings selbst insgeheim spekuliert hatte. Statt Romantik gibt es nun eine handfeste Beziehungskrise, denn welcher Mann erträgt es schon, wenn ihn seine Partnerin auf der Karriereleiter überholt?
Während Helen darum ringt, eigene Ambitionen, die gekränkte Eitelkeit ihres Freundes und Familienplanung miteinander zu vereinen, treten ungebeten Mutter und Schwiegermutter auf den Plan. Gnadenlos pragmatisch entwickeln die beiden die weibliche Strategie fürs 21. Jahrhundert: Denn wenn die Frau selbst für Wohlstand und Sicherheit sorgen kann, wozu braucht sie dann noch einen Mann...?

Regie Hans Poeschl
Mit Otto Beckmann / Regine Effinger / Petra Hennig / Elisabeth KreĂźler
Uraufführung 2011, Düsseldorf, Theater an der Kö

Wallgrabentheater Freiburg
Premiere am 10. Mai 2014
weitere Termine siehe Spielplan des Theaters ...
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Freiburg: DAS HABSFEST !
Die Habsburger laden ein: Willkommen Freiburg und Umgebung auf Freiburgs längster Partymeile

Die Geschäftsstraße mit den wahrscheinlich meisten Einzelhandelsbetrieben in Freiburg lädt am 28. Juni ein zum großen Habsfest mit Flohmarkt. Schon seit Wochen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, schließlich gehört das Habsfest mit seinen durchschnittlich zwölf - bis fünfzehntausend Besuchern schon zu Freiburgs größeren Veranstaltungen. Die Organisatoren des Fests, die Mitglieder der Interessengemeinschaft Habsburgerstraße e. V. um die Vorsitzenden Andreas Wölfle und Andreas Viesel, freuen sich schon sehr auf den zu erwartenden Besucheransturm.

Von 10.00 - 17.00 Uhr verwandelt sich die Habsburgerstraße wieder zur Fußgängerzone. Parallel mit dem großen Flohmarkt, (Anmeldeformulare gibt es auf der Internetseite www.habsburgerstrasse.de) erwarten die Geschäfte und auch die Anwohner der Habsburgerstr. die Besucher zum Flanieren, Entdecken, zum gemütlichen Treffen mit Leuten, die man schon lange nicht mehr gesehen hat, zum Bummeln und Verweilen.

Die Geschäfte offerieren natürlich ihre attraktiven Angebote, deren komplette Vielfalt aufzulisten den hier vorhandenen Rahmen bei Weitem sprengen würde. Einen Überblick über das reichhaltige Angebot erhält man, wie auch Informationen über Veranstaltungen oder Aktionen der einzelnen Geschäfte, ebenfalls auf der o.g. Internetseite.

Darüberhinaus wird am Festsamstag von Wein-, Sekt-, Bier- und Cocktailständen, Eis, bis hin zu diversen Köstlichkeiten wie Fruchtcocktails, Crepes und vielem mehr eine breite Palette an kulinarischen Versuchungen geboten. Natürlich gehören auch Würstchen und die mittlerweile schon legendären "Habsburger" genauso mit dazu wie Kaffee und Kuchen und nicht-alkoholische Getränke.

Auch ein Platz für Kleinkunst jeglicher Couleur wurde eingeplant, Interessenten, egal ob Musikbands, Solokünstler, Feuerspucker, Akrobaten, Komödianten, bitte einfach wegen Terminabsprache melden.

Der eigentliche Habs-Hock- Bereich befindet sich, wie in den Jahren vorher schon, auf Höhe Rennweg/Hauptstraße. Hier laden Tische und Bänke zum Entspannen ein, wenn man nach der Entdeckungstour durch die Geschäfte, die Stände und natürlich auch den Flohmarkt ein wenig ausruhen möchte, Hunger oder Durst hat oder einfach mit Freunden oder Nachbarn zusammensitzen mag.
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Lörrach: Hubert von Goisern am 27. Oktober 2014 im Burghof
Das erste Konzert der neuen Saison 2014/15 steht fest. Am 27. Oktober 2014 wird Hubert von Goisern im Burghof Lörrach gastieren. Der Vorverkauf läuft bereits.

Hubert von Goisern ist sein eigener roter Faden. Mit Konsequenz hat er sich bisher jeder Gefälligkeitsströmung verweigert und ist musikalisch unbeirrbar seinen Weg gegangen – seit mehr als 25 Jahren. Der Ă–sterreicher galt zu Anfang der 1990er Jahre als Erfinder des Alpenrock. Sein „Hiatamadl“ durchbrach die Konventionen alpenländischer Volksmusik und holte die Tradition in die Moderne. Popmusik wurde wieder das, was sie sein sollte: Musik fĂĽr das Volk. Musik aus dem Volk. Angetan hat es ihm die weite Welt. Es zog ihn zu Reisen nach Asien und Afrika, er befuhr mit einem zur BĂĽhne umgebauten Frachtschiff die Donau bis ins Schwarze Meer. Kam mit einem Rucksack an Ideen und Klängen wieder, zog sich zurĂĽck und lieĂź neue Lieder entstehen. 2012 gelang ihm mit „Brenna tuats guat“ sein erster Nummer Eins−Hit, was er mit gelassenem Stolz zur Kenntnis nahm – schlieĂźlich hatte er musikalisch nichts anders gemacht als zuvor. Was dann kam, war die erfolgreichste Tournee seiner Karriere. Gefolgt von einer Pause: seit Dezember 2012 stand Hubert von Goisern nicht mehr live auf der BĂĽhne. Und jetzt? Alles auf Anfang. Hubert von Goisern wiederholt sich ungern. Gerade das ist das spannende an Ă–sterreichs vielfältigstem Klangbotschafter. Bluegrass- und Countryrhythmen haben es ihm angetan. Die neue CD erscheint im Herbst 2014.
 
 



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