Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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ProlixLetter Nr. 117

Hallo Leute,

hier nun der 117. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger 

Heutiger Inhalt:  

1. Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für das Kommunale Kino Freiburg 
1.a Verlosung von privaten Gratiskleinanzeigen für schnapp
2. Palästina-Workshop
2.a Nazi-Terror gegen Jugendliche - Verfolgung und Deportation in der Region Freiburg
3. Zur Erinnerung: Freiburger Keramiktage
3.a Die Wurzeln der Freiburger Intersolar-Messe liegen im Wyhler Wald
3.b Freiburger Kursbuch in neuer Ausgabe erschienen
4. Informationsreihe und Verkostung sardischer Bio-Lebensmittel
4.a DEUTSCH-FRANZÖSISCHES SOMMERFEST
5. Museumstipp: Musée de l'Instrumentation Optique
5.a Zur Ausstellung " documenta 12 "
6. Ausflugstipp: Der Skulpturenpark in Seckach 
7. Promille im Kinderzimmer
8. Hörspieltipp:  "Die Geschichte vom Franz Biberkopf"
8.a TV Tipp: «Das Einmaleins der Menschenrechte»
8.b Filmtipp: Slumming
8.c. Buchtipp: Bernhard Vogel und Hans-Jochen Vogel: Deutschland aus der
Vogelperspektive - Eine kleine Geschichte der Bundesrepublik
9. Weitere Themen auf www.prolixletter.de
9.a Weitere Themen auf www.oekoplus-freiburg.de
9.b Weitere Themen - nicht nur - für Senioren: www.56plus.de
10. Autoauktion: MG/ MGF  (Gebraucht) Modell TF
10.a Gewinner
11. Zuguterletzt

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1. Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für das Kommunale Kino Freiburg 
Wir verlosen je 4 x 2 Freikarten für das Kommunale Kino Freiburg. Um an dieser Verlosungen teilzunehmen, bitte bis 2. Juli 2007 einschreiben unter
Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!
Hier geht zur Programmübersicht: www.koki-freiburg.de
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1.a Verlosung von privaten Gratiskleinanzeigen für schnapp
Zur Erinnerung: auch weiterhin ist jeden Freitag Annahmeschluss für die wöchentliche Verlosung von Gratiskleinanzeigen für schnapp. Einfach auf der Website anklicken und einschreiben:
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2. Palästina-Workshop
am Samstag, 23. Juni, 10-16 Uhr im Arabia Institut im Kulturpark Freiburg, Haslacher Str. 43 (Ecke Eschholzstr.), Freiburg Br.
Der Workshop Palästina erfahren bietet einen Tag lang Gelegenheit, aus ganz unterschiedlichen Perspektiven diese konfliktträchtige, aber kulturell und menschlich so reiche Region besser kennenzulernen. Neben der Vermittlung einfacher palästinensischer Redewendungen des Alltags wie Begrüßungsformeln soll es zum einen um die jüngere Geschichte Palästinas gehen. Aber auch die heutige palästinensische Gesellschaft und ihr politisches Selbstverständnis, ihre Probleme, alltäglichen Kämpfe und Bemühungen um ein besseres Leben sollen anhand von Literatur, Liedtexten, Filmausschnitten und zahlreichen 2005 und 2006 aufgenommenen Bildern in den Blickpunkt gerückt werden. Geleitet wird der Workshop von dem in Freiburg lebenden Islamwissenschaftler und Literaturübersetzer Stephan Milich.  
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2.a Nazi-Terror gegen Jugendliche - Verfolgung und Deportation in der Region Freiburg

Dieses Ausstellungsprojekt von Jugendlichen für Jugendliche ab 12 Jahren soll die Lebensgeschichten verfolgter Kinder und Jugendlicher darstellen. Mitmachen kann man als Einzelner, mit Freund oder Freundin, als Schulklasse, als Jugendgruppe, als Clique.
 
Anmeldung bis 2. Juli 2007
www.nazi-terror-gegen-jugendliche.de

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3. Zur Erinnerung: Freiburger Keramiktage
Am 23. und 24. Juni 2007 veranstaltet das Keramikforum Freiburg im und um den alten Wiehrebahnhof, zum 17. Mal, die Freiburger Keramiktage.
Mehr dazu: 
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3.a Die Wurzeln der Freiburger Intersolar-Messe liegen im Wyhler Wald

Wenn am heutigen Donnerstag in Freiburg die letzte „Intersolar" beginnt, dann ist das ein Grund für den BUND, an die Wurzeln dieser Messe zu erinnern, für die jetzt der Messestandort Freiburg zu klein geworden ist und die im nächsten Jahr in München stattfinden wird.

Lesen Sie hier:
http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/intersolar-wyhl-sasbach-freiburg.html

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3.b Freiburger Kursbuch in neuer Ausgabe erschienen
Freiburg ist nicht nur wegen seiner besonderen geografischen und klimatischen Vorzüge bekannt - in kaum einer anderen Stadt gibt es eine derartig aktive und lebendige Gemeinschaft von Kursanbietern und Teilnehmern.

Lesen Sie hier weiter: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=35

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4. Informationsreihe und Verkostung sardischer Bio-Lebensmittel
Am Samstag, den 23. Juni und Sonntag, den 24. Juni 2007 werden jeweils um 10.30 Uhr Ignazio Cirronis und Maria Chiara Medda von der Bauernkooperative S´Atra Sardigna Ziele und Inhalte des Informationsprojektes vorstellen und Interessenten zu einer Verkostung einladen. Vom 25.06. bis zum 02.07.2007 werden täglich im Café Velo am Freiburger Hauptbahnhof um 18.00 Uhr Fachinformationen zum EU-Biogütesiegel und dann bis um 20.00 Uhr Verkostungen angeboten.
Auf die Besucher warten u.a. Pecorino- und Fiore Sardo-Schafskäse, Pane Carasau, erlesene Honige und Olivenöle sowie Weine. Interessenten können sich so zwanglos von der außergewöhnlichen Qualität von Bio Produktion überzeugen.
Weitere Informationen unter www.chooseorganic.eu
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4.a DEUTSCH-FRANZÖSISCHES SOMMERFEST

für Klein und Groß mit Kinderjahrmarkt, Comediant Zappo, Luftballonsteigen, Musik, Bewirtung  am Sonntag, 24.06.2007, 12 - 17 Uhr, im Mensagarten Rempartstrasse, ab 12.00 Uhr Bewirtung

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5. Museumstipp: Musée de l'Instrumentation Optique
Das Museum für Optik zeigt die Entwicklung der Optik in den drei letzten Jahrhunderten in den verschiedensten Gebieten, z. B. der Astronomie, Landvermessung, Nautik, Mikroskopie und der medizinischen Optik
Auf einer mehr als 300 m² grossen Fläche, beschreiben diese Objekte die Entwicklung der Optik in den drei letzten Jahrhunderten und ermöglichen die verschiedensten Gebiete zu entdecken wie die Astronomie, die Landvermessung, die Nautik, die Mikroskopie, die medizinische Optik oder auch den Laser und die Holographie.
Um die Sehkraft des menschlichen Auges zu unterstützen, die Ferne zu erkennen, die kleinen Gegenstände zu entdecken, zu navigieren und die Ortszeit zu bestimmen, um Gelände zu vermessen und einzuteilen, wurden fortwährend immer neue leistungsfähigere Werkzeuge erfunden die auf den Prinzipien der Optik basieren. Die Optik ist sicherlich das Gebiet, das die grösste Verschiedenheit an Objekten hervorgebracht hat.
Ein technisches Erbe des Elsass: Das Museum für Optik erinnert auch an die lokalen technischen Hinterlassenschaften von fünf elsässichen Persönlichkeiten der Wissenschaft die zur Weiterentwicklung der Optik und der Feinmechanik beigetragen haben : F.A Jecker (1765-1834), J.Th. Silbermann (1806-1865), C.X. Thomas (1785-1870), E. Kalt (1861-1941), A. Kastler (1902-1984).
Öffnungszeiten: Mi, Fr 14-17h30 / Do 9-12 h, 14-17h30 / Sa, So 14-17 h
Adresse: Place de la mairie - 68600 Biesheim - FRANKREICH
Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass
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5.a Zur Ausstellung " documenta 12 "

Gut dreieinhalb Jahre wurde an der documenta 12 gearbeitet und über 500 Kunstwerke sind nun in Kassel versammelt. Zu den Hauptstandorten Museum Fridericianum, Neue Galerie, documenta-Halle und Aue-Pavillon kommen das Schloss Wilhelmshöhe und der Bergpark, das Kulturzentrum Schlachthof, eine Straßenbahn der Linie 4 sowie elBulli in Spanien hinzu. Das Budget von 19 Millionen Euro, das sich zur Hälfte aus den Beiträgen der Stadt Kassel, des Bundeslands Hessen und der Bundesrepublik Deutschland (vertreten durch die Kulturstiftung des Bundes) speist und zur anderen Hälfte aus dem Verkauf von Eintrittskarten, konnte mit Unterstützung internationaler Stiftungen und unserer Sponsoren, darunter die Hauptsponsoren Saab Deutschland GmbH und Sparkassen-Finanzgruppe, konsolidiert werden. Es ist zu erwarten, dass Stadt und Umland auch aufgrund des Besucherstroms ein Vielfaches der Investitionen einspielen werden. Der Initiative der neuen „Stützen der documenta" ist es zu verdanken, dass ein temporäres Gebäude, der Aue-Pavillon, entworfen von Lacaton & Vassal und entwickelt von Tim Hupe Architekten, mit einer Fläche von fast 10.000 m2 an einem der schönsten Orte der Stadt errichtet werden konnte. Seit etwa einem Jahr steht ein Initiativkreis der documenta mit Rat und Tat beiseite. Durch den documenta 12 Beirat ist es gelungen, die Ausstellung mit der Stadt zu vernetzen. Im Rahmen von documenta 12 magazines sind Netze mit nahezu 100 Redaktionen auf der ganzen Welt geknüpft worden. Anfangs etwas spärlich besetzt, ist unser Team inzwischen auf über 650 Personen angewachsen.

Soweit die Fakten. Nun zur Poetik der documenta 12: Wir begreifen die Ausstellung als ein Medium. Damit bewegen wir uns weg von der Repräsentation der „besten KünstlerInnen der Welt" hin zur Produktion eines Erfahrungsraums, in dem es möglich wird, die Begriffe „Kunstwerk" und „Publikum" aneinander zu schärfen. Was ist zeitgenössische Kunst, was ist ein zeitgenössisches Publikum, was ist die Gegenwart? Die Erfahrung von Kunst ist stets die Erfahrung eines Lebenszusammenhangs. Wollen wir dieses Verhältnis neu bestimmen, so brauchen wir ein Mittel, das uns unserem unmittelbaren Lebenszusammenhang entrückt. Die ästhetische Erfahrung, die dort beginnt, wo Bedeutung im herkömmlichen Sinne endet, kann ein solches Mittel sein.

Unsere drei Leitmotive, die Frage nach der Moderne, nach dem bloßen Leben und nach der Bildung haben uns anfangs ermöglicht, eine Ausstellung, die erst im Entstehen begriffen war, zu denken und zu diskutieren. Inzwischen haben sich die Fragestellungen überlagert; an verschiedenen Stellen blitzen thematische Schwerpunkte hervor, doch in der Regel sind Werke und Werkgruppen auf mehr als eines der drei Leitmotive zu beziehen.
Hinzugekommen ist das Interesse an der „Migration der Form", ein Motiv, das zweierlei meint. Zum einen geht die Ausstellung auf historisch belegbare Formenschicksale ein und unterstützt damit die These, dass die Globalisierung keine Erfindung der Neuzeit ist. Zum anderen werden einzelne Werke formalästhetisch zueinander in spekulative Bezüge gesetzt.
Uns geht es dabei nicht um die korrekte Interpretation, sondern darum, das einzelne Werk aus seiner Überdeterminierung durch überkommene Zuschreibungen zu befreien und den Blick der BetrachterInnen zu öffnen. Oftmals werden der einen oder dem anderen Hintergrundinformationen fehlen. Wir privilegieren die direkte Erfahrung vor dem Kunstwerk, nicht weil wir meinen, dass sie ausreiche, um zu einem Urteil zu kommen, sondern vielmehr wissen wir, dass selbst den ExpertInnen unter uns das notwendige Wissen fehlt, einem jeden Werk wirklich gerecht zu werden. Und das ist auch nicht durch dicke Wälzer oder lange Texttafeln zu kompensieren, die dann in der Ausstellung in Konkurrenz zum Kunstwerk treten.
Wir verbinden die Erfahrung der eigenen Lücken mit der Forderung nach Bildung, einer Bildung, die zwischen staatlicher Verantwortung und Selbstsorge austariert werden will. Als ephemere Institution kann die documenta 12 nur ihr Scherflein dazu beitragen, dieses aber dann in Form eines dafür umso avancierteren Vermittlungsprogramms. Als Teil der Ausstellung versteht die Vermittlung ihre Arbeit mit dem Publikum auch jenseits von Serviceleistung und Ökonomie als eine Möglichkeit, die Poetik der documenta 12 aufzunehmen und weiterzureichen.

Ruth Noack und Roger M. Buergel im Juni 2007
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6. Ausflugstipp: Der Skulpturenpark in Seckach
Der Skulpturenpark ist eine Initiative des Berliner Bildhauer-Ehepaars Marianne und Paul August Wagner. Sie leben und arbeiten seit 1987 im Atelier Lichtung in 74743 Seckach, Meisenweg 16 (Odenwald). Im gleichen Jahr begann der Aufbau des Skulpturenparks im Gemeindewald in unmittelbarer Nähe des Ateliers. Bis jetzt (2007) sind mehr als 80 Arbeiten zu besichtigen. Seit dem Jahre 2001 ist der etwa 2 ha grosse Wald im Grundbuch als Skulpturenpark eingetragen. Der Park ist Eigentum der Gemeinde Seckach und die Skulpturen sind Leihgaben der Künstler. Der Weg durch den Park ist in der Form einer 8 angelegt - man sollte sich etwa eine Stunde Zeit nehmen.
Wer die Bildhauer im Atelier besuchen möchte, bitte vorher anrufen: 06292/1262 . Führungen durch den Park für Gruppen bitte auch telefonisch vereinbaren,

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7. Promille im Kinderzimmer
Neue DAK-Studie im Rahmen der „Aktion Glasklar" zeigt:
Schon 13-Jährige trinken – häufig ohne Wissen der Eltern.
Nahezu jeder dritte Jugendliche zwischen elf und 16 Jahren trinkt bereits
Alkohol. In vielen Fällen (35 Prozent) wissen die Eltern davon nichts.
Gleichzeitig sind Eltern und Freunde oft trinkfeste Vorbilder. Knapp ein
Fünftel der Kids ist schon einmal betrunken gewesen. Das sind die zentralen
Ergebnisse einer heute von der DAK vorgestellten Studie zum Thema
Alkoholkonsum bei Jugendlichen.
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/B4CCA3E0E668CD92C12572F1002C30FF
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8. Hörspieltipp:  Alfred Döblin zum 50. Todestag

"Die Geschichte vom Franz Biberkopf"

Hörspiel nach dem Roman »Berlin - Alexanderplatz« von Alfred Döblin

Komposition: Kai-Uwe Kohlschmidt und Tarwater, Regie: Kai Grehn

am Sonntag, 24. Juni 2007 um 18.20 Uhr in SWR 2

Franz Biberkopf, früher Zement- und Transportarbeiter, will nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis ein anständiger Mensch werden. So steht er auf dem Alexanderplatz und betreibt seine kleinen Handelsgeschäfte. Anfangs geht alles gut, aber die Zeiten sind schlecht und er wird schließlich in einen regelrechten Kampf verwickelt mit etwas, das von außen kommt, das unberechenbar ist und wie ein Schicksal aussieht. »Mein Denken und Arbeiten geistiger Art gehört, ob ausgesprochen oder nicht ausgesprochen, zu Berlin. ... in diesem großen, nüchternen, strengen Berlin bin ich aufgewachsen, dies ist der Mutterboden, dieses Steinmeer, der Mutterboden aller meiner Gedanken«, schrieb Döblin um 1930, als sein Roman »Berlin Alexanderplatz« erschienen war. 1929 setzte er sich in einem Vortrag mit der Frage der »Möglichkeit eines Eintritts von Literatur in den Rundfunk« auseinander. In seinem Hörspiel wollte Döblin dann diese Möglichkeit selbst erproben; es sollte mehr sein als eine Übertragung des Buchs in das Medium Rundfunk.

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8.a TV Tipp: «Das Einmaleins der Menschenrechte»

Karl-Peter Fritzsche im Gespräch mit Monika Maria Trost und Michael Pfister

Seit der Geburt der Menschenrechte im Zug der amerikanischen Unabhängigkeit und der Französischen Revolution, gehen wir davon aus, dass sie dem Menschen gleichsam angeboren sind. Das gilt aber offenbar nicht vom Wissen um die Menschenrechte. Entsprechend besteht auch knapp sechzig Jahre nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die UNO-Generalversammlung ein Bedürfnis, das Bewusstsein des Menschen für seine Grundrechte zu schärfen – ein Bedürfnis für Menschenrechtsbildung oder Menschenrechtserziehung. Die UNESCO hat zu diesem Zweck weltweit 55 Lehrstühle eingerichtet.

Der bisher einzige deutsche UNESCO-Professor für Menschenrechtsbildung ist der Politologe und Soziologe Karl-Peter Fritzsche von der Universität Magdeburg, der sich heute den Fragen von Monika Maria Trost und Michael Pfister stellt.  Wie erlernt der Mensch seine Grundrechte? Sind die Menschenrechte nur graue Theorie oder ein Erfolgsmodell für die moderne Wirklichkeit? Ist die Didaktik der Menschenrechtserziehung weltweit dieselbe oder passt sie sich den Regionen und Kulturen an? Und welche Klippen hat ein Lehrer der Menschenrechte zu umschiffen?

Literaturhinweis:
Karl-Peter Fritzsche: Menschenrechte. Eine Einführung mit Dokumenten, Verlag Ferdinand Schöningh, Reihe: UTB für Wissenschaft 2437, Paderborn 2004.

Sonntag, 24. Juni 2007 um 09.15 Uhr auf 3sat

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8.b Filmtipp: Slumming

Österreich/Schweiz 2006; 96 Min.

Zwei Erzählstränge, die sich verbinden: Kallmann ist Quartalsäufer ... Er zieht durch die Stadt, belehrt dabei lautstark seine Umgebung und versucht, den Passanten seine Gedichte zu verkaufen.

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8.c. Buchtipp: Bernhard Vogel und Hans-Jochen Vogel: Deutschland aus der Vogelperspektive - Eine kleine Geschichte der Bundesrepublik

Verlag Herder , EUR 19,90

Die beiden Brüder Hans-Jochen und Bernhard Vogel, die vergangenen Freitag im KG I HS 1010 vor vollbesetztem Hörsaal in Freiburg erschienen, haben die Geschichte der Bundesrepublik von Anfang an erlebt. Als Betroffene und als Akteure. Den 8. Mai 1945 erlebte der eine als Kriegsgefangener in Italien, der andere als Schüler in Gießen. Politische Vorbilder wurden so gegensätzliche Persönlichkeiten wie Schumacher und Adenauer. Beider Wege führten in hohe Ämter. Die großen Daten von 60 Jahren deutscher Nachkriegsgeschichte sind verbunden mit Stationen auch ihres politischen Lebens. Adenauers Moskaureise, Mauerbau, Berlinblockade, die große Koalition und die 68er Bewegung tauchen auf, bis hin zur Wiedervereinigung. Aber auch persönliche Erinnerungen führen Zeitgeschichte im Gepäck: die erste D-Mark und das erste Auto, die Begegnungen mit Brandt und Wehner, Katastrophen wie die Entführung der "Landshut", das Blutbad von München, die Ramstein-Katastrophe oder der Mord am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt. Bei allen Unterschieden der Deutung - gemeinsam ist die Werthaltung, das Engagement und die leidenschaftliche Lust am Gestalten. Ein ungewöhnliches und spannend erzähltes, persönliches Geschichtsbuch.  

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9. . Weitere Themen auf www.prolixletter.de

Nino Kuprava: Kunstwerk T66 zeigt georgische L6-Gastkünstlerin

FilmTipp: Slumming

Freiburger Kursbuch in neuer Ausgabe erschienen

Musik in der Neufundvitrine

„Markt der Partnerstädte"

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9.a Weitere Themen auf www.oekoplus-freiburg.de

Eva Goris - "Unser kläglich Brot - Gute Ernährung kommt nicht aus der Tüte"

Baden-Württemberg ist ein Wind-Land

Informationsreihe und Verkostung sardischer Bio-Lebensmittel

Koffein und Gesundheit

Gebäude natürlich und wirtschaftlich kühlen

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9.b Weitere Themen - nicht nur - für Senioren: www.56plus.de
 

Bewegung im Alter bremst den Abbau der Hirnleistung

Frauen – Finanzen - Vorsorge. Wege in die finanzielle Unabhängigkeit

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10. Autoauktion: MG/ MGF  (Gebraucht) Modell TF

Scheckheftgepflegt, Cabrio/Roadster, 85 kW, 2 Türen, manuelle Schaltung, Lackierung Grün metallic, nur 52.000 km, Erstzulassung Oktober 2002 , HU und AU:  10. 2007 - Ausstattung:  Elektrische Fensterheber, Höhenverstellbares Lenkrad, Servolenkung, Zentralverriegelung  -  Sicherheitsmerkmale:  ABS, Airbag Beifahrer, Airbag Fahrerseite, Alarmanlage, Wegfahrsperre, Hi-Fi-/ Navigation:  Radio / CD, Top-Soundsystem , Außenausstattung:  Katalysator, Leichtmetallfelgen , keine nicht reparierten erheblichen Beschädigungen

Link zur Auktion:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=130126232695

Die Auktion endet am 28. Juni 2007

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10.a Gewinner

Bei der Verlosung von Gutscheinen für BZschnapp-Kleinanzeigen hat in der 9. Verlosung (15.6.2007) eine Gratiskleinanzeige gewonnen: Sabine Kessler. Bitte beachten, dass der Gutschein bis Jahresende befristet ist.

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.  

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch  unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.
Gute Zeit – Daniel Jäger 

 
Versendet am: 21.06.2007  




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Lisa K&ooml;llges

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