Prolixletter
Donnerstag, 30. November 2023
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Der ProlixLetter


Das ist die Kommunikationsplattform aus dem PROLIX-Verlag, in dem wir über Neues von unserer Arbeit berichten, eigene Tipps geben oder Presseinfos anderer Gruppen und Organisationen weiterverbreiten.
 
Seit kurzem stellen wir zusätzlich zu unserem Newsletter, der in der rechten Spalte kostenlos bestellt werden kann, auch Meldungen direkt auf die Website. Wir laden auch dazu ein, im ProlixLetterArchiv von der neuesten bis zum ältesten Ausgabe herumzustöbern.
 
Über Anregungen unserer Leserschaft sind wir dankbar. Bitte das Kontaktformular aus der linke Spalte nutzen.
 


Verschiedenes 
 
Holzspielzeug: Ein Drittel schadstoffbelastet
Zug-Prüfung (c) Stiftung Warentest
 
Holzspielzeug: Ein Drittel schadstoffbelastet
Nur 10 von 15 untersuchten Holzspielsachen kann die Stiftung Warentest als sicher empfehlen. In den übrigen hat sie kritische Mengen an Schadstoffen in Lack, Sperrholz oder Textil gefunden. Noch mehr Anbieter zeigten kein Engagement für Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen. Doch einer fällt positiv auf.

Bei diesen Laborfunden vergeht der Spielspaß: Dimethoxybenzidin, Formaldehyd, PAK und der Weichmacher DINP. Vier Produkte bewertete die Stiftung Warentest aufgrund der Schadstoffe mit Mangelhaft, ein weiteres mit Ausreichend.

Im Vergleich zum letzten Holzspielzeugtest 2013 hat sich das Ergebnis immerhin verbessert. Vor zehn Jahren riet die Stiftung Warentest noch von mehr als jedem zweiten Produkt ab, sowohl wegen Schadstoffen als auch aufgrund anderer Mängel wie Erstickungsgefahr. In den Belastungstests zur Prüfung der direkten Gefahren gab es dieses Mal nichts zu bemängeln.

Ebenfalls untersucht hat die Stiftung Warentest, wie es um die Arbeitsbedingungen und den Umweltschutz in den Spielzeug-Produktionsstätten steht. Einige Anbieter zeigten sich völlig intransparent, darunter große Namen wie Ikea. Von 15 Firmen sind sechs mangelhaft und zwei nur ausreichend. Andere überraschten positiv, allen voran das thailändische Unternehmen Plantoys. Allerdings ist das Spielzeug von Plantoys im Produkttest mangelhaft.

In beiden Tests – Produktqualität und Unternehmensverantwortung – schnitt allein Lidl gut ab. Der vollständige Test findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/holzspielzeug.
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Veranstaltungen 
 
 
Cities for Life – Cities against the Death Penalty
Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe
Weltweiter Aktionstag am Donnerstag, 30. November
Illumination des Freiburger Theaters

Das Theater erstrahlt wieder in Blau: Seit 2014 beteiligt sich die Stadt an der internationalen Städtekampagne Cities for Life – Cities against the Death Penalty (Städte für das Leben –Städte gegen die Todesstrafe). Am internationalen Aktionstag gegen die Todesstrafe, dem 30. November, ist die Illumination bekannter oder historisch bedeutsamer Gebäude ein sichtbares Zeichen für das Anliegen der beteiligten Städte. So wird auch in Freiburg wieder die Fassade des Theaters angestrahlt. Das Blau greift dabei die Farbe des Logos der Kampagne auf.

Zum ersten Mal veranstaltet wurde der Welttag Cities for Life – Cities against the Death Penalty im November 2002. Allein in Deutschland haben seitdem fast 300 Städte mit verschiedenen Gesten und Veranstaltungen ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck gebracht.

Initiiert wurde Cities for Life von der christlichen Laienbewegung Gemeinschaft Sant’Egidio. Das Datum erinnert an den 30. November 1786 – an diesem Tag hat das Großherzogtum Toskana als erstes die Todesstrafe abgeschafft.

Weitere Informationen online
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Verschiedenes 
 
 
Messeformat „AUTOMOBIL“ wird künftig nicht mehr angeboten
Die seit dem Jahr 1985 veranstaltete Verkaufsmesse AUTOMOBIL wird künftig kein Bestandteil des Portfolios der Messe Freiburg mehr sein. Aufgrund der aktuellen Lage und der prognostizierten Entwicklung des Automobilmarktes beziehungsweise dessen Vertriebes ist die Endverbrauchermesse für die teilnehmenden Autohäuser sowie die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin wirtschaftlich nicht mehr darstellbar.

„Globale Versorgungsengpässe, nicht kalkulierbare Lieferzeiten und damit nicht vorhandene Ausstellungsfahrzeuge sprachen in den vergangenen Jahren immer wieder gegen eine Durchführung der AUTOMOBIL“, sagt Tobias Gutgsell, Sprecher der Freiburger Autohäuser. „Diese Gründe sowie die zuletzt fehlende Unterstützung seitens einiger Hersteller bei gleichzeitig steigenden Kosten für die Durchführung der Messe führten nun schweren Herzens zu der Entscheidung, das bestehende Format der AUTOMOBIL nicht fortzuführen.

„Die gewohnte Modell- und Facettenvielfalt, aber auch die Qualität, für die die AUTOMOBIL bisher stand, können wir unter den gegebenen Aspekten künftig nicht mehr sicherstellen“, bestätigt FWTM-Abteilungsleiterin Victoria Vehse. „Um jedoch der starken Präsenz des Themas ´Nachhaltige Mobilität´ in der Gesellschaft zu begegnen, planen wir mittelfristig ein neues Messeformat, in dem auch die innovativen Technologien des Automobils ein Bestandteil sein werden.“

Ziel des neuen Messekonzeptes ist die Schaffung einer gemeinsamen Austausch- und Informationsplattform für Mobilitätsinteressierte – unterschiedliche Akteure, Anbieter, Gestalter und Nutzer. Hierzu wird die FWTM wieder informieren.
 
 

Veranstaltungen 
 
BLACKMAIL -ERPRESSUNG
Filmszene (c) Veranstalter
 
BLACKMAIL -ERPRESSUNG
Stummfilm mit Live-Musik: Internationale Kriminalfilme – Hitchcock

Während einer Verabredung streitet Alice White mit ihrem Freund, dem Scotland Yard Officer Frank Webber, und beschließt, mit einem Künstler namens Mr. Crewe weg zu gehen. Als sie in der Wohnung des Künstlers ankommen, versucht Mr. Crewe, sich Alice aufzudrängen, und sie tötet ihn, um sich zu verteidigen. Webber wird mit dem Fall beauftragt und versucht Alice zu schützen, doch ein angeblicher Zeuge beginnt beide zu erpressen. Berühmt ist die Szene auf dem Dach des British Museums, auf dem eine Verfolgungsjagd stattfindet. Hitchcocks letzter Stummfilm wurde auch in einer vertonten Fassung gedreht. Die stumme Version ist ungleich spannender!

UK 1929 / 85 Min. //
Regie: Alfred Hitchcock / mit Anny Ondra, Sara Allgood, Charles Paton //

Kommunales Kino Freiburg
Fr 24.11., 20:30, am Klavier: Günter A. Buchwald //
 
 

Veranstaltungen 
 
 
Versteigerung von Fundzweirädern, Fundschmuck sowie Fundsachen
Versteigerung von Fundzweirädern, Fundschmuck sowie Fundsachen

Freiburg. Am Montag, 27. November, werden ab 13 Uhr rund 75 Fundfahrräder sowie Fundschmuck und Fundsachen aller Art öffentlich gegen Barzahlung versteigert. Die Versteigerung findet im Haus der Begegnung im Habichtweg 48 statt.

Die Fundfahrräder können vorab von 12 bis 13 Uhr am Versteigerungsort besichtigt werden. Zum Versteigerungsbetrag wird ein Aufgeld von 10 Prozent erhoben.
 
 

Verschiedenes 
 
 
Neue Regelung für Bewohnerparkgebühren in Freiburg
Stadt reagiert mit neuer Rechtsverordnung auf Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom Juni
Ab dem 1. Dezember gilt eine Einheitsgebühr von 200 Euro pro Jahr
Bereits ausgestellte Bewohnerparkausweise gelten weiterhin

Am Freitag, 1. Dezember, tritt in Freiburg eine neue Rechtsverordnung zum Bewohnerparken in Kraft. Künftig gilt eine einheitliche Jahresgebühr von 200 Euro. Diese Verordnung löst die zuletzt geltende Regelung (30 Euro pro Jahr) ab.

Oberbürgermeister Martin Horn betont: „Uns war es wichtig, dass die neue Regelung unbürokratisch, rechtskonform und fair ist. Außerdem musste sie zeitnah umzusetzen sein. Weil eine Sozialstaffelung in der Verordnung rechtlich nicht zulässig ist, haben wir die Gebühr deutlich niedriger angesetzt als die ursprünglich beschlossenen 360 Euro im Mittel pro Jahr. Mit der neuen Lösung haben wir wesentlich geringeren Aufwand. Hier werden Ressourcen frei, die allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen. Wir können uns noch mehr auf andere Dienstleistungen konzentrieren – etwa Anträge zügiger bearbeiten sowie uns verstärkt um die noch ausstehenden Erstattungsanträge aus der alten Regelung kümmern.“

Die Gebührensatzung für das Bewohnerparken galt nach dem Beschluss im Gemeinderat seit April 2022. In erster Instanz hatte der VGH Baden-Württemberg sie im Juli 2022 für rechtmäßig erachtet.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig erklärte in seinem Urteil vom 13. Juni dieses Jahres jedoch die Rechtsgrundlage des Landes für die neue städtische Gebührensatzung für unwirksam. Die Stadt Freiburg hatte damals die Vorgabe des Landes umgesetzt, die zwingend einen Satzungserlass der Anwohnerparkgebühren-Regelung vorsah, es hätte laut Gericht aber eine Rechtsverordnung sein müssen.

Außerdem seien Ermäßigungen aus sozialen Gründen, die die Satzung vorsah, ebenso unzulässig, weil diese ausdrücklich vom Bund hätten zugelassen werden müssen. Darüber hinaus hat das Gericht die Höhe der Gebührensprünge für unterschiedlich lange Fahrzeuge angemahnt.

Seit Anfang September liegt nun die Urteilsbegründung aus Leipzig vor. Sie bildet die Grundlage für die Neuregelung der Bewohnerparkgebühren in Freiburg. Die neue Einheitsgebühr von 200 Euro liegt in jenem Rahmen, den das Gericht als vertretbar und rechtmäßig anerkannt hat. Für den Erlass einer Rechtsverordnung ist laut Kommunalrecht der Oberbürgermeister zuständig.

Anhaltspunkte für die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit eines Zuschussmodells, in dem die Kommune eine soziale Ermäßigung einführt (z.B. Karlsruher Modell), lassen sich der Entscheidung nicht entnehmen. Der Bundestag hat Mitte Oktober die Aufnahme von sozialen Kriterien ins Straßenverkehrsgesetz abgelehnt.

„Ein kommunales Zuschussmodell für Leistungsempfänger oder Inhaber des Freiburg-Passes haben wir im Blick. Wir erwarten, dass sich das Land hierzu positioniert, bis dahin stellen wird das Thema aber zurück“, betont Finanzbürgermeister Stefan Breiter.

Alle, die in den vergangenen Wochen einen Bewohnerparkausweis für 30 Euro und die Dauer von 12 Monaten erhalten haben, können ihn bis zum Ablauf der Frist verwenden. Erst danach gilt die neue Gebührenhöhe. Anträge für neue Bewohnerparkausweise können ab dem 1. Dezember und grundsätzlich einen Monat, bevor der bestehende Ausweis abläuft, beim Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement gestellt werden – künftig digital über ein Online-Formular.

Die Ausgabe von Bewohnerparkausweisen nach dem gestaffelten Gebührenmodell wurde nach der Urteilsverkündung des Bundesverwaltungsgerichtes am 13. Juni umgehend eingestellt. Seit dem 15. Juni konnten Bewohnerparkausweise für eine einheitliche Gebühr von 30 Euro pro Jahr gemäß der Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr (GebOSt) beantragt werden. Dabei handelt es sich um die vormalige maximale Gebührenhöhe, die von der Stadt bereits vor Erlass der Parkgebührenverordnung des Landes erhoben wurde.
 
 

Veranstaltungen 
 
Freiburg: 16 Tage gegen Gewalt an Frauen
Plakat Aktionstage gegen Gewalt an Frauen (c) Stadt Freiburg
 
Freiburg: 16 Tage gegen Gewalt an Frauen
Aktionsprogramm startet am Donnerstag, 23. November
Freiburger Bündnis beteiligt sich an weltweiter Kampagne

Die weltweite Kampagne „16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen“ steht in den Startlöchern und auch Freiburg ist wieder mit dabei: Das Freiburger Aktionsbündnis, ein Netzwerk aus Frauen- und Menschenrechts-organisationen, rückt das Thema seit 2012 alljährlich zwischen dem 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und dem 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, in den Fokus. Dieses Jahr startet die Auftaktaktion bereits am 23. November.

Ob sexuelle Gewalt, Nötigung, häusliche Gewalt, Stalking, Benachteiligung im Beruf oder Femizide: Noch immer werden Frauen nicht effektiv vor Gewalt geschützt. Darauf macht das Freiburger Netzwerk 16 Tage lang aufmerksam: mit Plakaten und Fahnen, Vorträgen und Lesungen, Filmen, Ausstellungen, Theateraufführungen, Workshops, einem Stadtrundgang und vielen anderen Aktionen. Die Veranstaltungen wollen aufrütteln und zeigen, in welch erschreckender Weise und wie allgegenwärtig Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist, gerade im Nahbereich und unabhängig von Kultur, Nationalität und Schicht.

Rückwärtsgewandte Rollenbilder und patriarchale Strukturen sind vor allem im Zusammenhang mit Kriegen, Krisen und Flucht für viele Frauen und Mädchen lebensgefährlich. Gewalt gegen sie ist weltweit die häufigste Menschenrechtsverletzung. Die Kampagne fordert ein gewaltfreies Leben für alle Frauen in allen Ländern, für Frauen auf der Flucht oder für diejenigen, denen das Recht auf Selbstbestimmung über ihren eigenen Körper abgesprochen wird.

Die Veranstaltungen werden von den jeweiligen Vereinen eigenständig angeboten und durch Sponsoren unterstützt. Das Gesamtprogramm der Aktionstage wird gefördert von der städtischen Stelle zur Gleichberechtigung der Frau, die auch mit Plakatmotiven im öffentlichen Raum auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam macht.

„Ich möchte alle Betroffenen ermutigen, sich zu wehren und Hilfe in Anspruch zu nehmen“, sagt die städtische Frauenbeauftragte Simone Thomas. „In Freiburg gibt es viele Anlaufstellen, die Hilfe und Unterstützung bieten.“

Weitere Infos zur Kampagne und zum Aktionsprogramm unter www.16days-freiburg.de und www.freiburg.de/frauenbeauftragte.
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Veranstaltungen 
 
 
Versteigerung von Fundzweirädern, Fundschmuck sowie Fundsachen
Freiburg. Am Montag, 27. November, werden ab 13 Uhr rund 75 Fundfahrräder sowie Fundschmuck und Fundsachen aller Art öffentlich gegen Barzahlung versteigert. Die Versteigerung findet im Haus der Begegnung im Habichtweg 48 statt.

Die Fundfahrräder können vorab von 12 bis 13 Uhr am Versteigerungsort besichtigt werden. Zum Versteigerungsbetrag wird ein Aufgeld von 10 Prozent erhoben.
 
 

Veranstaltungen 
 
Weitere Mittagsshow: Ehrlich Brothers
(c) Foto: Ralph Larmann
 
Weitere Mittagsshow: Ehrlich Brothers
Zum letzten Mal mit DREAM & FLY am 29. und 30.12.2023 in Stuttgart

Rekordverdächtige 1 Million Menschen haben die unvergleichbare Magie-Show DREAM & FLY der Ehrlich Brothers seit der Premiere Ende 2019 gesehen. Ab dem 27.12.2023 bis zum 12.05.2024 stehen noch einmal insgesamt 60 Zusatzshows in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf dem Tourplan. Am 29. und 30.12.2023 begeistern die Magier Brüder ein letztes Mal mit DREAM & FLY in insgesamt vier spektakulären Zusatzshows mit atemberaubenden Großillusionen und leisen Momenten und mit Zauberkunststücken umringt im Publikum in der Hanns-Marin-Schleyer-Halle in Stuttgart.

Es sind längst nicht nur Fans aus dem deutschsprachigen Raum, die sich von den EHRLICH BROTHERS begeistern lassen. Mexiko, Brasilien, Italien, Spanien, England, Kanada, USA - von überall her reisen Menschen an, um die spektakulären Illusionen der beiden Star-Magier zu erleben. Immer wieder wird den EHRLICH BROTHERS bestätigt, dass es weltweit keine vergleichbare Magie-Show gibt.

Mit 22 Trucks und einer 100-Mann-Crew ist DREAM & FLY eine Tour-Show der Superlative. Temporeich verbinden Andreas und Chris Ehrlich atemberaubende Großillusionen mit leisen Momenten und mit Zauberkunststücken umringt im Publikum. Gleich zu Anfang, wenn sie mit einem Helikopter aus dem Nichts erscheinen, sprengen sie die Vorstellungskraft der Zuschauer. Der perfekt aufeinander abgestimmte Einsatz von Pyro, Licht und Sound macht die Illusionen der EHRLICH BROTHERS zu einem herausragenden Spektakel. Mit gewaltigen Feuerflammen verwandeln sie einen zerbeulten Kleinwagen in einen goldenen Lamborghini. Kinderaugen leuchten, wenn sie das größte Süßigkeitenglas der Welt herbeizaubern, prall gefüllt mit tausenden Bonbons. Den Kindheitstraum vom Fliegen lassen die EHRLICH BROTHERS in DREAM & FLY wahr werden. Schwerelos heben sie von der Bühne ab und verwandeln sich zum Finale in Schmetterlinge.

Mühelos meistern Andreas und Chris Ehrlich den emotionalen Spagat zwischen vollkommener Verblüffung und herzhaftem Lachen und schaffen so eine familiäre Atmosphäre, die für Kinder und Erwachsene gleichermaßen ansteckend ist.

Letzte Chance: Wer DREAM & FLY sehen möchte, muss sich beeilen. Nach vier Jahren endet die Tour im Mai 2024 und wird nicht fortgeführt. Bis dahin gastieren die EHRLICH BROTHERS noch einmal in den großen Arenen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Stuttgart HANNS MARTIN SCHLEYER HALLE
29. Dezember 2023
Einlass: 13.30/17.30
Beginn: 15.00/19.00

30. Dezember 2023
Einlass: 13.30/17.30
Beginn: 15.00/19.00

Preis: 33,05 € - 197,45 € (Inklusive Vorverkaufsgebühr)

Kartenvorverkauf
unter „Print your Ticket“ das Onlinesystem auf www.s-promotion.de - Tickets bequem zu Hause buchen und sofort ausdrucken! Sowie unter der Tickethotline 06073 – 722 740 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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Veranstaltungen 
 
 
MEIN FREIBURG MARATHON 2024: Dritte Preisstufe gestartet
Über 3.500 begeisterte Läufer_innen haben sich bereits jetzt einen Startplatz für den MEIN FREIBURG MARATHON am 7. April 2024 gesichert. Aktuell befinden sich die Anmeldungen in Preisstufe 3. Schnell sein lohnt sich: Eine Anmeldung zu einem der fünf verschiedenen Läufe ist online über die Marathon-Webseite www.mein-freiburgmarathon.de möglich.
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Verschiedenes 
 
 
Wasserrettungseinsatz in der hochwasserführenden Dreisam
Freiburg, 17.11.2023, 16:08 Uhr: Über den europaweiten Notruf 112 der Integrierten Leitstelle Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald wurde eine Person bzw. ein herrenloses Kajak in der hochwasserführenden Dreisam gemeldet.

Bei dem Einsatzstichwort „Person in Dreisam“ werden neben den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr auch vier Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Zusätzlich werden die Rettungstaucher „Pinguine“ und die DLRG zur Einsatzstelle gerufen.

Eine Befragung von Passanten und anwesender Kajakfahrer ergab, dass wohl ein weiterer Kajakfahrer im Bereich Güterbahnbrücke gekentert sei und versuchte zu Fuß sein abtreibendes Kajak wieder einzuholen.

Durch die Rettungskräfte wurden entlang der Dreisam drei Zugriffspunkte eingerichtet um im Bedarfsfall eine Person aus der Dreisam retten zu können. Die Uferwege und Böschung wurden zu Fuß kontrolliert und der in betreffende Flussabschnitt wurde mit dem Rettungshubschrauber abgeflogen. Bei diesen Kontrollen konnte keine verunfallte Person aufgefunden werden.

Die weitere Suche wurde daraufhin beendet.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Frb

Veranstaltungen 
 
Leonard Cohen: HALLELUJA
Foto: Veranstalter
 
Leonard Cohen: HALLELUJA
Der Dokumentarfilm über Leonard Cohen war ein Höhepunkt des Filmfestivals Venedig und der Viennale 2021. Das Regieteam Geller und Goldfine haben mittels unveröffentlichten Archiv- und Interviewmaterials ein umfangreiches und beeindruckendes Porträt von Leonard Cohen gezeichnet. Sie wählen einen ungewöhnlichen Einstieg in das Leben und Werk des legendären kanadischen Songpoeten: Seine weltbekannte Hymne „Hallejuha“ dient als Prisma, durch die sein Leben, seine Karriere und seine künstlerische Vision gezeigt wird. Ursprünglich wollte keine Plattenfirma den Song veröffentlichen, Bob Dylan und Jeff Buckley halfen mit, ihn in den USA bekannt zu machen und schließlich wurde er zum Welthit und einem der meist gecoverten Lieder der Popgeschichte.

USA 2021 / OmU / 116 Min. / Regie: Geller & Goldfine / mit Leonard Cohen, Nancy Bacal, Steve Berkowitz, Jeff Buckley, John Cale, Brandi Carlile

Kommunales Kino Freiburg
So 19.11., 17:30
Mitveranstalter: Carl-Schurz-Haus
 
 

Verschiedenes 
 
 
VAG: Erneut Änderungen bei den Linien 22, 24 und 25
Buslinien 22, 24 und 25 wegen Baustelle stadtauswärts umgeleitet
Haltestellen „badenova“ und „Max-Planck-Institut“ stadtauswärts aufgehoben

Wegen Asphaltarbeiten in der Tullastraße werden die Omnibuslinien 22, 24 und 25 von der Haltestelle „Gundelfinger Straße“ kommend in stadtauswärtiger Fahrtrichtung ab Donnerstag, 16. Februar, bis auf Weiteres umgeleitet. Die Haltestellen „badenova“ und „Max-Planck-Institut“ stadtauswärts müssen in dieser Zeit aufgehoben werden.
Die Fahrten mit Ziel „Gundelfinger Straße“ können den normalen Linienweg nehmen.
Der Linienweg der Busse ab „Gundelfinger Straße“ verläuft dann nach „Stübeweg“ über die Robert-Bunden-Straße zur Lembergallee. Auf diesem Fahrweg werden die Haltestellen „Auerstraße“ und „Wöhlerstraße“ angedient. Die Haltestelle „Schlachthof“ wird, wie schon einmal im vergangenen Jahr, in die Lembergallee verlegt.
 
 

Verschiedenes 
 
In Leichter Sprache erklärt: Die Landesverfassung
Landeswappen von Baden-Württemberg (c) UMZ Baden-Württemberg
 
In Leichter Sprache erklärt: Die Landesverfassung
Zum 70. Jahrestag der Verfassung des Landes Baden-Württemberg gibt es nun ein umfangreiches Online-Angebot in Leichter Sprache, das die Landesverfassung und damit die politische Grundordnung des Landes Baden-Württemberg erklärt. „Alle Menschen haben ein Recht auf umfassende Teilhabe am politischen und gesellschaftlichen Leben. Anlässlich des 70. Jahrestags der Landesverfassung wollen wir mit unserem Angebot in Leichter Sprache diese Teilhabe weiter fördern“, so Landtagspräsidentin Muhterem Aras MdL (Grüne).

Das übersichtlich gestaltete Online-Projekt richtet sich vor allem an Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder Lernschwierigkeiten. Aber auch ganz allgemein können Bürgerinnen und Bürger hier auf verständliche Weise erfahren, wie die Landesverfassung aufgebaut ist, wie sie das Verhältnis von Mensch und Staat beispielsweise in den Bereichen Bildung, Erziehung oder Religionen regelt. Darüber hinaus wird erklärt, wie die Verfassungsorgane des Landes arbeiten, wie beispielsweise der Ministerpräsident gewählt wird oder wie ein Landeshaushalt entsteht. Wichtige oder schwierige Wörter werden besonders erläutert, denn Verständlichkeit steht bei dem Online-Angebot an oberster Stelle. Es kann auch als Audio-Datei angehört werden.

Das Projekt ist eine Gemeinschaftsproduktion der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB), des Landtags von Baden-Württemberg und der Beauftragten der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Simone Fischer.

Zu finden ist das Angebot unter www.landeskunde-baden-wuerttemberg.de/landesverfassung-leichte-sprache. Auch auf der Homepage des Landtags von Baden-Württemberg ist es verlinkt unter https://www.landtag-bw.de/home/dokumente/informationsmaterial.html.

Weitere Angebote in Leichter Sprache:
Weitere Angebote der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Leichter Sprache rund um die Themen Demokratie, Verfassungen und Wahlen finden Sie auch unter www.lpb-bw.de/infos-in-leichter-sprache. Informationen über den Landtag von Baden-Württemberg in Leichter Sprache bieten dessen Seiten unter https://www.landtag-bw.de/home/besucher/leichte-sprache.html.

zum Bild oben:
Das große Landeswappen von Baden-Württemberg (c) UMZ Baden-Württemberg
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Verschiedenes 
 
 
Versicherungsmakler-Apps
Die besten sind Mittelmaß

Klingt gut, ist aber nur bedingt empfehlenswert: Makler-Apps, die ihre Kundschaft in Sachen Versicherungen beraten und sämtliche Policen verwalten. Doch laut Finanztest sind von fünf Apps im Test die besten drei gerade mal befriedigend.

Gratis-Apps von Versicherungsmaklern versprechen eine digitale Lösung für alle Versicherungsprobleme. Sie bieten an, komplett digital zu Versicherungen zu beraten und Verträge zu betreuen. Deshalb nennt man diese Unternehmen auch InsurTechs, eine Kombination aus Insurance, also Versicherungen, und Technologie.

„Man registriert sich mit den persönlichen Daten in einer entsprechenden App, wie sie etwa von Check24 oder Clark bereitgestellt wird“, erklärt Finanztest-Redakteurin Simone Weidner. „In der App hinterlegen Kunde oder Kundin ihre Versicherungsverträge, bestätigen dann mit ihrer Unterschrift, dass der Makler für sie tätig werden kann und lassen zu, dass sie auch telefonisch oder im Chat beraten werden dürfen.“ Im Test haben sich die Expertinnen angesehen, wie mit Fragen nach dem individuellen Bedarf umgegangen wird, ob die Gründe für ein neues Versicherungsangebot erklärt werden, ob auch die digitale Beratung funktioniert und wie die telefonische. Die von Finanztest beauftragten Testpersonen waren umso zufriedener, je persönlicher die Beratung war, am Telefon oder im Videocall.

Insgesamt aber war die Beratungsqualität nicht besser als befriedigend. Beim Anbieter feelix sogar mangelhaft. Für wen eine solche App dann infrage kommt? Simone Weidner: „Das kann interessant sein für Leute, die ihren Versicherungsbedarf in etwa einschätzen können, keinen großen Beratungsbedarf haben und digitalaffin sind.“

Der Test Versicherungsmakler-Apps findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar unter www.test.de/versicherungsapps.
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Veranstaltungen 
 
Bereits 5.000 Karten für Offenburger Weihnachtscircus verkauft
LEOSVEL & DIOSMANI – Pole (c) Zirkus Charles Knie
 
Bereits 5.000 Karten für Offenburger Weihnachtscircus verkauft
In sechs Wochen ist es soweit, am 20. Dezember feiert die neue Show des Offenburger Weihnachtscircus Premiere, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

"Wir haben bereits über 5.000 Eintrittskarten verkauft", freut sich Pressesprecher Thorsten Brandstätter, "und sind damit äußerst zufrieden, von Woche zu Woche werden es mehr, so soll es sein". Am vergangenen Sonntag hatte der Zirkus Charles Knie, welcher den Weihnachtscircus seit dem Winter 2012/2013 veranstaltet, Saisonschluss in Böblingen, in den nächsten Tagen rollen bereits die ersten Fahrzeuge auf das Messegelände und wird dort das Zirkusbüro eingerichtet, in dem alle Fäden zusammenlaufen. Anfang Dezember beginnt der Aufbau, sieben bis zehn Tage vor der Premiere treffen die Artisten und Tiere ein und starten die Proben. "Es ist jedes Mal wie ein großes Puzzle, das letzte Teil ist sozusagen die Premiere". Diese findet am 20. Dezember um 15.30 Uhr mit Sonderpreisen ab 15 Euro statt. "Aufgrund der großen Nachfrage wurde auf der Sitztribüne der Bereich der nummerierten Plätze erweitert", so Brandstätter, "der Trend geht klar zu nummerierten Plätzen, die vorab gekauft werden, damit man seinen Sitzplatz kennt, nirgendwo mehr anstehen muss und ggf. auch erst kurz vor der Vorstellung eintreffen kann". Die Abendvorstellungen beginnen in der kommenden Spielzeit um 20 Uhr und damit eine halbe Stunde später, als in der Vergangenheit, damit sich die Abreise der Nachmittags-Besucher und die Anreise der Besucher der Abendvorstellungen entzerrt. "Wir nutzen seit Saisonbeginn ein neues Ticketsystem, die Preise an der Zirkuskasse und im Vorverkauf sind nun identisch, nur beim Onlinekauf kommen 2 Euro externe Gebühren hinzu - einmalig pro Kaufvorgang, als nicht pro Karte. "Ein weiteres Argument für einen Kartenkauf im Vorfeld", erklärt Thorsten Brandstätter.

Das Publikum darf sich auf 15 Top-Acts der internationalen Zirkuswelt und ein 40-köpfiges Ensemble freuen, zu dem weiterhin auch ein Orchester gehört.

Der Weihnachtscircus gastiert vom 20. Dezember bis zum 7. Januar auf dem Offenburger Messeplatz
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Verschiedenes 
 
 
Freiburg auf Platz 3 der bundesweit besten Bürgerämter
Untersucht wurden die Rückmeldungen von Kundinnen und Kunden

Bereits zum fünften Mal hat der Verbraucherschutzverein Berlin/Brandenburg (VSVBB) anhand der Bewertungen von Bürgerinnen und Bürgern geprüft, welches der Bürgerämter bundesweit die besten Bewertungen hat. Analysiert wurden Online-Rezensionen von Behörden, in denen Ausweis- und Meldeangelegenheiten erledigt werden können, das heißt auch das Freiburger Bürgerservicezentrum im Rathaus im Stühlinger.

Für sein Ranking hat der VSVBB rund 53.000 Google-Bewertungen von 354 Behörden gesichtet, um herauszufinden, wo die Deutschen den besten Service erfahren. Freiburg belegt dabei den dritten Platz mit 4,05 von 5 möglichen Sternen hinter Bielefeld und Bochum. Im Schnitt werden die Ämter der 40 größten Städte mit 3,62 von 5 möglichen Sternen bewertet.

Bürgermeister Stefan Breiter: „Das Ergebnis bestärkt uns in unserer Arbeit und ist eine tolle Rückmeldung für alle Mitarbeitenden und die Führungskräfte, die im Bürgerservicezentrum dafür sorgen, dass die Freiburger Bürgerinnen und Bürger schnell und kompetent bedient werden. Wir legen gerade angesichts der großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, viel Wert auf moderne Organisationsstrukturen und zeitgemäße Steuerung unserer Bürgerdienste.“

Christina Schoch, Leiterin des Amts für Bürgerservice und Informationsmanagement: „Fachkräftemangel und Digitalisierungshindernisse beschäftigen uns täglich, deshalb müssen wir weiter intelligente Lösungen finden, um unser Dienstleistungsniveau aufrecht zu erhalten und zu optimieren.“
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Verschiedenes 
 
 
Radweg am Dreisamufer wegen Hochwassers gesperrt
Freiburg:, 11.11.23. Der Dreisamuferradweg ist derzeit wegen Hochwasser gesperrt. In der vergangenen Nacht stieg der Pegel der Dreisam auf über 1,7 Meter. Die Stadtverwaltung bittet dringend, dass sich die Bürgerinnen und Bürger an die Sperrung halten und die Hochwasserschilder beachten.
 
 

Verschiedenes 
 
Unfall zwischen Straßenbahn und Pkw
(c) Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg
 
Unfall zwischen Straßenbahn und Pkw
Freiburg, 13.11.2023, 19:07 Uhr: Durch eine Anwohnerin im Kreuzungsbereich Basler-Straße-Ecke-Kronenstraße wurde der Leitstelle ein Unfall zwischen einem Schienenfahrzeug und Personenkraftwagen gemeldet. Zu so einem Einsatz wird der Rettungsdienst mit Notarzt, die Polizei und für die technischen Aufgaben die Feuerwehr alarmiert. Weiterhin wird als Fachberater der Notfalldienst der Verkehrsbetriebe hinzugezogen. Der Personenkraftwagen wurde von dem Schienenfahrzeug ca. 10m in den Personenübergang der Kronenstraße geschoben bis sie zum Stehen kam. Der Fahrer im Auto wurde nur leicht verletzt aber war in seinem Gefährt eingeschlossen. Im öffentlichen Verkehrsmittel wurde niemand verletzt. Die Linie 5 der VAG wurde komplett gesperrt. Das Garten- und Tiefbauamt wurde zwecks des defekten Ampelmasten hinzugezogen. Mit hydraulischem Rettungsgerät musste die Feuerwehr Teile des Geländers am Übergang entfernen. Somit konnte der Rettungsdienst an die im Auto sitzende Person und sie versorgen und anschließend befreien aus der Lage.

Durch einen neuen Fahrer der VAG wurde die Straßenbahn nach hinten versetzt und der Unfallwagen durch einen Abschlepper aufgenommen. Momentan wird noch der defekte Ampelmast durch die Feuerwehr entfernt.

Über die Schadensumme kann noch keine Auskunft gegeben werden
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Frb

Verschiedenes 
 
 
Stadt Freiburg stellt Weihnachtsbäume auf
17 Meter hoher Baum am Europaplatz

Die ersten Schwarzwaldgipfel sind schon weiß und auch in der Stadt wird es weihnachtlich: Wie in jedem Jahr stellt das Garten- und Tiefbauamt (GuT) im Stadtgebiet und in den Ortschaften insgesamt 16 Weihnachtsbäume auf. Der größte Baum misst 17 Meter und schmückt ab morgen, 14. November, den Europaplatz. Das Amt stellt ihn zwischen 10 Uhr und 12 Uhr auf. In dieser Zeit kann es dort zu Verkehrsbehinderungen kommen. Dafür bittet das GuT um Verständnis.

Wie schon in den vergangenen Jahren werden anderswo im Stadtgebiet weitere Weihnachtsbäume durch die Bürgervereine oder private Institutionen aufgestellt.
 
 

Veranstaltungen 
 
Aufbau des 50. Freiburger Weihnachtsmarkts auf dem Rathausplatz
(c) Sebastian Wolfrum / Stadt Freiburg
 
Aufbau des 50. Freiburger Weihnachtsmarkts auf dem Rathausplatz
Traditionsveranstaltung startet am 23. November
Protestierende des Klimacamps machen den Platz rechtzeitig frei
Dank an Polizei für Zusammenarbeit

Der Aufbau des 50. Freiburger Weihnachtsmarktes auf dem Rathausplatz hat begonnen. Seit dem Morgen des 8. Novembers laufen die Vorbereitungen für den 50. traditionellen Weihnachtsmarkt auch auf dem Rathausplatz. Heute wird die Beleuchtung angebracht, die Strominfrastruktur gelegt, Bächle werden abgedeckt und erste Hütten platziert. So geht alles seinen Gang, damit die Traditionsveranstaltung am 23. November starten kann.

„Schlussendlich bin ich froh, dass das Klimacamp nun eingelenkt hat. Wie mehrfach geäußert hätte ich uns die monatelange Hängepartie aber gerne erspart – all die Zeit und Kraft hätten wir anstatt in ein Gegeneinander auch in konkrete Klimaprojekte investieren können“, so Oberbürgermeister Martin Horn. Ordnungsdezernent Stefan Breiter fügt hinzu: „Gut, dass der Aufbau auch im Herzen der Stadt beginnen kann. Wir begrüßen, dass die Protestierenden den Rathausplatz rechtzeitig und freiwillig mit den restliche drei Zelten verlassen haben. Mein Dank gilt der Polizei für die Unterstützung und den Austausch rund um das Thema. In 15 Tagen wird der Platz mit Kunsthandwerk, Kinderkarussell, der Weihnachtskrippe und den vielen Köstlichkeiten die Familien, Kinder und tausende Besuchende erfreuen.“

Die Aktivistinnen und Aktivisten des Klimacamps hatten den Rathausplatz in der Nacht zuvor geräumt und alle Zelte abgebaut. Die Stadtverwaltung hatte verfügt, dass der Platz für die Dauer des Weihnachtsmarktes frei zu machen sei. Im Gegenzug wurden dem Camp alternative Standorte, Hilfe beim Umzug und ein Stand auf dem Weihnachtsmarkt angeboten. Das Klimacamp lehnte ab, es kam kein Kompromiss zustande. Das Verwaltungsgericht hatte kürzlich entschieden, dass das Protestcamp den Rathausplatz vorrübergehend verlassen muss.
 
 

Veranstaltungen 
 
 
Finding Afghanistan
Bildervortrag und Gespräch

Am Montag, 13. November um 19 Uhr stellt Martin Gerner sein Buch über Afghanistan im Rahmen eines Bildvortrags vor in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1.

Der Journalist, Autor und Fotograf hat mit großer Sachkenntnis zwanzig Jahre lang Afghanistan, seine Bewohner*innen und ihren Alltag portraitiert. Authentisch und nah an den Menschen, dokumentieren seine Bilder erstmals den Zeitabschnitt zwischen der Intervention am Hindukusch Ende 2001 bis unmittelbar vor der Rückkehr der Taliban im August 2021 und dem Abzug des Westens. Seine Bilder leisten einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungsarbeit über eine kulturell reiche, aber oft als rückständig und fanatisch diskriminierte Gesellschaft Die oft ungewöhnlichen fotografischen Perspektiven geben Afghanistan und seinen Menschen ein Gesicht – zwischen humanitärem Leid und neuer Hoffnung, menschlicher Wärme und Visionen.

Der Eintritt kostet 8€ bzw. 4€ ermäßigt und ist kostenfrei für Personen unter 27 Jahren.
Anmeldung erbeten unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Verschiedenes 
 
 
Bushaltestelle „Dorfstraße“ in Günterstal ist jetzt barrierefrei
Freigabe für den Verkehr am Freitag, 10. November

Freiburg. Die Bushaltestelle „Dorfstraße“ in Günterstal ist nun barrierefrei. Die beiden neuen Bushaltestellen und Übergänge werden voraussichtlich am Freitag, 10. November für den Verkehr freigegeben.

Sechs Wochen lang hatte das Garten- und Tiefbauamt den Bereich umgebaut. Die zuvor bestehende Bushaltestelle im Bereich der Wendeschleife war nicht rollstuhlgerecht. Entsprechende Querungshilfen waren ebenfalls nicht vorhanden.

Nun befinden sich sowohl in Fahrtrichtung Freiburg als auch in Richtung Horben separate Bushaltestellen. Sie sind ebenso barrierefrei wie die zwei neuen Überwege, die ein sicheres Queren der Straße ermöglichen.

Unvorhergesehenen Schäden in der Fahrbahn hatten dazu geführt, dass die Sperrung in diesem Abschnitt rund eine Woche länger als geplant aufrechterhalten werden musste.
 
 

Verschiedenes 
 
Buch:
(c) Stiftung Warentest
 
Buch: "Long Covid und Post Covid"
Neue Kraft schöpfen und seine Rechte am Arbeitsplatz kennen

Long und Post Covid stellen eine neue Erkrankung dar, die die Betroffenen mit gesundheitlichen Spätfolgen und einer Einschränkung der Lebensqualität konfrontiert. Im neuen Ratgeber der Stiftung Warentest erhalten Betroffene sowohl praktische Ideen zur Entlastung als auch einen Überblick über die rechtlichen Aspekte im Umgang mit dieser neuen Erkrankung.

Das Leben geht weiter – trotz Long Covid. Im neuen Ratgeber werden wichtige Begriffe rund um die Erkrankung sowie die aktuell gängigen Krankheitshypothesen kurz erklärt, vor allem aber Strategien aufgezeigt, um wieder mentale und körperliche Stärke aufzubauen, Stress abzubauen und den Alltag mit Symptomen wie beispielsweise Erschöpfung, Konzentrationsschwäche und Schmerzen besser bewältigen zu können.

Ein zweiter Schwerpunkt des Ratgebers ist die Long-Covid-Rechtsberatung: Die Autoren erläutern, wie Betroffene mit Problemen am Arbeitsplatz umgehen können und was sie zu Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Kündigungsschutz und Wiedereingliederung wissen sollten. Außerdem erklären sie, welche Ansprüche bei Rehamaßnahmen, Berufsunfähigkeit und Schwerbehinderung durch Long Covid oder Post Covid bestehen.

Die umfassenden Informationen zu gesundheitlichen Aspekten und praktischen Hilfen für den Alltag sowie ausführlicher Aufklärung über die Rechte als Patient oder Patientin werden flankiert von übersichtlichen Checklisten und Adressen wichtiger Anlaufstellen.

Ein interdisziplinäres Autorenteam hat das Buch verfasst: Dr. med. Christine Allwang, leitende Oberärztin der Klinik für Psychosomatik am Universitätsklinikum rechts der Isar in München, Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht, sowie Dr. Robert Weber, Fachanwalt für Sozial- und Medizinrecht.

Der Ratgeber Long Covid und Post Covid hat 176 Seiten und ist ab dem 20. Oktober für 20,00 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter test.de/covid-buch.
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Veranstaltungen 
 
 
Gedenkfeier zum Jahrestag der Pogromnacht
9. November: Erinnerung an die Zerstörung der Freiburger Synagoge durch die Nazis vor 85 Jahren

Gedenkweg von der Hebelschule zum Platz der Alten Synagoge Die Zerstörung der Freiburger Synagoge in der Pogromnacht jährt sich dieses Jahr zum 85. Mal. Daran erinnern die Stadt Freiburg und die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit am Donnerstag, 9. November, gemeinsam um 17.30 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge. Die Gedenkveranstaltung wird von Pfarrer David Geiß, dem Bezirksbeauftragten für das christlich-jüdische Gespräch des Evangelischen Stadtkirchenbezirks, moderiert. Irina Katz redet als Vorsitzende für die Israelitische Gemeinde Freiburg, Oberbürgermeister Martin Horn für die Stadt. Kantor Daniel Kempin betet als Gast der Egalitären Jüdischen Chawurah Gescher die Gebete Kaddisch und El Male Rachamim. Schon um 16.30 Uhr findet ein Gedenkweg von der Hebelschule im Stühlinger zum Platz der Alten Synagoge statt.

Die staatlich befohlenen Brandstiftungen in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, bei denen auch die Freiburger Synagoge neben dem heutigen Kollegiengebäude I der Universität in Flammen aufging, markierten einen wichtigen Schritt von der Entrechtung, Diskriminierung und Verfolgung jüdischer Mitmenschen hin zur Deportation und zum Holocaust. Die Nationalsozialisten zerstörten in den Novemberpogromen deutschlandweit mehr als 1400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume, tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe. Ab dem 10. November folgten Deportationen jüdischer Menschen in Konzentrationslager. Bis zum 13. November internierten Gestapo und SS mindestens 30.000 Menschen; Hunderte starben an den Folgen der mörderischen Haftbedingungen und wurden hingerichtet.

Zur Gedenkfeier ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. Infos gibt es unter Tel. 0761 201-2101, kulturamt@stadt.freiburg.de und www.freiburg.de/popgromnacht

Terminhinweise:
Zu diesem Anlass gibt es viele andere Veranstaltungen, mehr Informationen dazu unter www.freiburg.de/pogromnacht

Die Termine im Überblick:

Donnerstag, 9. November, 16.30 Uhr: Gedenkweg von der Hebelschule zum Platz der alten Synagoge, Treffpunkt Gedenktafel an der Hebelschule (Eingang Eschholzstraße)

Mittwoch, 8. November, 15 Uhr: Buchvorstellung „Babi Jar. Realien“ mit dem Historiker Pavel Polian. In der Kiewer Schlucht Babi Jar erschossen die Nationalsozialisten innerhalb von 48 Stunden fast 34.000 jüdische Männer, Frauen und Kinder. Die Veranstaltung findet in russischer Sprache statt, Ort: Gemeindesaal der Neuen Synagoge, Nußmannstraße 14. Anmeldung unter info@jg-fr.de

Mittwoch, 8.November, 19 Uhr: Vortrag von Bernd Serger über das letzte jüdische Geschäft in Freiburg, das vom 9. auf den 10. November 1938 noch geöffnet hatte, Ort: Gemeindesaal der Neuen Synagoge, Nußmannstraße 14. Anmeldung unter info@jg-fr.de

Donnerstag, 9.November, 19 Uhr: Buchvorstellung „Zerspiegelte Welten. Antisemitismus und Sprache aus jüdischer Perspektive“ mit der Autorin Julia Bernstein, Ort: Gemeindesaal der Neuen Synagoge, Nußmannstraße 14. Anmeldung unter info@jg-fr.de

Donnerstag, 9. November, 19.30 Uhr: Workshop „Ejch nashir – wie können wir singen – angesichts von Pogrom und Terror, damals und heute“ mit Kantor Daniel Kempin, Egalitärer Minhan Frankfurt, Anmeldung unter vorstand@gescher.de. Der Ort wird anschließend bekannt gegeben.

Montag, 13. November, 19.30 Uhr (vier Anschlusstermine): Fünfteiliges Seminar „Gemeinschaft bei Martin Buber – Dialogphilosophie entdecken“ mit Prof. Dr. Wilhelm Schwendemann, Ort: Matthias-Claudius-Kapelle, Kybfelsenstraße. Anmeldung und Infos unter 0761-7086342 oder eeb.freiburg@kbz.ekiba.de
 
 

Verschiedenes 
 
Bewerben für dm-Award
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Bewerben für dm-Award "connecting worlds"
Bewerbungsschluss am 15. Dezember / 10.000 Euro Preisgeld

Seit 2015 inspiriert das "Schlosslichtspiele Light Festival" Kunstschaffende dazu, neue und innovative Wege zu gehen, um das Publikum zu begeistern. Ab 2024 werden Projekte mit dem dm-Award "connecting worlds" ausgezeichnet, die den digitalen Raum der "Projection Mappings" auf der Fassade des Schlosses mit dem analogen Raum des Schlossvorplatzes verbinden.

Mit 170 Meter Länge wird die Fassade des Karlsruher Schlosses jedes Jahr zu einer der größten Projektionsflächen für Medienkunst weltweit. In bisherigen "Projection Mappings" wurde bereits die Architektur des Schlosses dekonstruiert, Pflanzen entwuchsen der steinernen Fassade und avantgardistische Kunstwerke rasten über die Seitenflügel. Mit dem dm-Award „connecting worlds“ wird ein Projekt ausgezeichnet, das es schafft, die bisherigen Grenzen zu überwinden und die Shows, die bereits über 2 Millionen Menschen begeistert haben, in den analogen Raum vor dem Schloss zu tragen.

Das sagt die Leiterin des Kulturamts

„Unsere Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit anderen 'UNESCO Cities of Media Arts' haben gezeigt, dass Medienkunst weltweit sehr unterschiedlich gedacht und verstanden wird. Diese Vielfalt wollen wir durch den international ausgeschriebenen Award fördern. Wir freuen uns schon auf spannende Einsendungen, die beweisen, dass Medienkunst eine sich beständig weiterentwickelnde Kunstgattung an der Speerspitze von Innovation und zukunftsgerichteten Denkweisen ist. Gemeinsam mit dm haben wir einen starken Partner aus der Region an unserer Seite, der sich mit uns zusammen auf den Weg in diese Zukunft aufmachen wird“, so Kulturamtsleiterin Dominika Szope.

Bereits in diesem Jahr gab es in einem Pilotprojekt mit Jonas Denzel einen Vorgeschmack darauf, wie ein mögliches „connecting worlds“ prämiertes Projekt aussehen könnte. Seine Show „Hands on“, die bereits seit 2018 zu den beliebtesten Shows der Schlosslichtspiele zählt, wurde durch eine interaktive Lichtinstallation in den Raum vor dem Schloss erweitert.

Was wird gesucht?

Noch bis 15. Dezember 2023, 12 Uhr ist die Ausschreibung für den dm-Award „connecting worlds“ geöffnet, der Bewerberinnen und Bewerber dazu einlädt, die Grenzen des Schlosses zu überwinden und in neue Richtungen zu denken. Gesucht sind innovative Projekte, die sich mit der Verbindung des digitalen Raums der Schlosslichtspiele "Projection Mappings" mit dem analogen Raum des Schlossvorplatzes auseinandersetzen. Die eingereichten Projekte müssen im Außenraum stattfinden, öffentlich zugänglich sein und können, müssen aber nicht während der gesamten Dauer des "Schlosslichtspiele Light Festivals 2024" gezeigt werden.

Denkbar zur Umsetzung wären beispielsweise die Installation eines Medienkunstwerks, das auf das Schloss Bezug nimmt, eine ergänzende Inszenierung des Platzes vor dem Schloss, die Kombination anderer Kunstformen mit "Projection Mapping", wie etwa Konzerte oder Performances an mehreren Tagen, interaktive Projekte mit Publikumsbeteiligung, die Integration neuer technischer Möglichkeiten oder das Schaffen eines neuen Raumerlebnisses.

Der dm-Award „connecting worlds“ ist mit 10.000 Euro dotiert und wird mit bis zu 20.000 Euro für die Produktionskosten gefördert. Zusätzlich stehen die KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH und das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien für die kuratorische und technische Beratung unterstützend zur Seite.

Bewerbungsprozess und Entscheidung

Für die Planung der einzureichenden Projekte stehen umfassende Informationen über die örtlichen und technischen Begebenheiten während der Schlosslichtspiele zur Verfügung. Genauere Informationen zur Bewerbung, den Datenschutz- und Produktionsrichtlinien sind in der Ausschreibung unter www.cityofmediaarts.de zu finden.

Eine Fachjury wählt aus den eingereichten Projekten die Gewinnerinnen und Gewinner des Preises aus. Die Jury unter dem Vorsitz von Dominika Szope, Leiterin des Kulturamtes der Stadt Karlsruhe, besteht aus dem Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe Dr. Frank Mentrup, Vertreterinnen und Vertretern von dm-drogerie markt GmbH + Co. KG als auslobender Partner des Preises, der Stabsstelle "UNESCO City of Media Arts Karlsruhe", dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe als Kurator und der KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH als Veranstalter der Schlosslichtspiele.

Als Stadt des" Creative Cities Network" der UNESCO engagiert sich Karlsruhe für die nachhaltige Entwicklungsagenda der UN. Inklusion, die Stärkung marginalisierter Gruppen und die Gleichberechtigung aller Menschen sind wichtige Grundpfeiler für diese Entwicklung. Im Sinne des internationalen Netzwerk-Gedankens ist diese Ausschreibung ausdrücklich offen für weltweit alle Bewerberinnen und Bewerber, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, kulturellem, ethnischem und sozialem Hintergrund.

UNESCO City of Media Arts

Die Stadt Karlsruhe wurde 2019 mit dem Titel "UNESCO City of Media Arts" ausgezeichnet und ist Mitglied des weltweiten "UNESCO Creative Cities Network" (UCCN). Als gut vernetzte Stadt der Medienkunst unterstützt Karlsruhe die lokale Medienkunst-Szene sowohl im Rahmen der Projektförderung als auch mit Präsentationen und Veranstaltungen, sowie Kooperationen auf internationaler Ebene. Weitere Informationen unter www.cityofmediaarts.de.

zum Bild oben:
Bewerbungen für den dm-Award "connecting worlds" sind noch bis 15. Dezember möglich.
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
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Veranstaltungen 
 
Halloween in der Wilhelma
Foto: Wilhelma Stuttgart
 
Halloween in der Wilhelma
Gruselspaß für Groß und Klein

Es ist wieder so weit – nach drei Jahren Grusel-Pause kehren Hexen, Vampire, Skelette und viele weitere schaurige Gestalten in die Wilhelma zurück. Zum ersten Mal seit 2019 gibt es im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart wieder eine große Halloween-Veranstaltung, die die historische Parkanlage in ganz ungewohntem Licht erstrahlen lässt.

Das abwechslungsreiche Programm in der schaurig geschmückten Wilhelma startet am Dienstag, 31. Oktober, um 10 Uhr. Im dekorierten Park können die Besucher*innen beispielsweise ihren Mut bei einem Gang durch den von Untoten bevölkerten Maurischen Garten beweisen. Gegenüber der Löwenanlage legt eine Wahrsagerin allen, die keine Angst vor der Zukunft haben, die Karten. Währenddessen spuken im Amazonienhaus Geisterpiraten umher und in der Krokodilhalle bringt der Geist von Crocodile Dundee den Besucher*innen die Welt der Schlangen näher.

Junge Wilhelma-Gäste werden am Mammutbaumwald in einem Besenreit-Parcours auf die Probe gestellt. Zudem gibt es an unterschiedlichen Stellen in der Wilhelma Bastelangebote: Bis 17 Uhr können gegen eine kleine Spende leckere Hexenhäuschen, Spuk-Girlanden oder spitzzahnige Fledermäuse angefertigt werden. Alle Einnahmen der Mitmachaktionen fließen in Projekte zum Erhalt bedrohter Arten.

Die Halloween-Veranstaltung in der Wilhelma ist im normalen Eintrittspreis enthalten. Der Park hat am 31. Oktober von 8:15 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet. Ein Einlass findet bis 18:00 Uhr statt. Die Terra Australis bleibt an diesem Tag aus Sicherheitsgründen geschlossen.

Wie in den vergangenen Jahren ist jede*r Besucher*in herzlich eingeladen, in Verkleidung in den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart zu kommen. Für verkleidete Kinder unter 18 Jahren ist der Eintritt kostenfrei.

Während der Herbstferien (28. Oktober bis 5. November) und somit auch an Halloween wird die Straßenbahn-Haltestelle Wilhelma aufgrund von Gleisbauarbeiten nicht angefahren. Des Weiteren entfällt die U16 im genannten Zeitraum. Der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart kann während der Sperrung von den Haltestellen Rosensteinpark, Mineralbäder oder Wilhelmsplatz fußläufig erreicht werden. Zudem ist die Anreise mit dem Auto oder Fahrrad möglich.

zum Bild oben:
Die Erdmännchen freuen sich bei der Schaufütterung über Kürbisse.
Foto: Wilhelma Stuttgart
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Verschiedenes 
 
Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau ab 2024 in neuem Rahmen
Gebrauchtwagen (c) FWTM / Nicolas Kuri
 
Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau ab 2024 in neuem Rahmen
Die von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) in der Messe Freiburg veranstaltete Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau wird im kommenden Jahr mit einer Neuerung aufwarten: Die Besucherinnen und Besucher haben dann die Möglichkeit, drei Messen mit nur einem Ticket zu besuchen. Die regionale Verkaufsplattform für Gebrauchtwagen wird künftig gemeinsam mit der „Rauch&Glut“ und der „Baby+Kind“ veranstaltet. Da die Nachfrage nach Gebrauchtwagen nach wie vor hoch, ein Angebot an sofort verfügbaren Fahrzeugen aber kaum noch vorhanden ist, hat sich die FWTM gemeinsam mit den teilnehmenden Händlerinnen und Händlern dazu entschieden, auf die geplante zweite Ausgabe der Gebrauchtwagen-Verkaufsschau im Herbst 2023 zu verzichten und ein neues Konzept zu erarbeiten. Das neue Messetrio wird erstmals vom 8. bis 10. März 2024 veranstaltet. Die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau wird dann im Zentralfoyer und in Halle 4, die Rauch&Glut in Halle 1 und 2 sowie auf dem Boulevard zu finden sein. Die Baby+Kind wird sich in Halle 2 und 3 präsentieren. Über weitere Details und den Start des Ticketverkaufs wird die FWTM frühzeitig informieren.

„Die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau ist seit ihrer ersten Ausgabe bei den Besucherinnen und Besuchern sehr beliebt. Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal ist das umfangreiche Angebot von Gebrauchten verschiedener Hersteller unter einem Dach“, sagt FWTM-Abteilungsleiterin Victoria Vehse. „Mit der Entscheidung, das Format zunächst nur noch einmal jährlich zu veranstalten, können wir die hohe Qualität und das vielfältige Angebot in Anbetracht der aktuellen Marktsituation auch künftig sicherstellen.“

Erwin Ehret, Aussteller und Inhaber vom Autohaus Ehret sowie vom Auto Center Süd: „Die Südbadische Gebrauchtwagenschau ist für uns immer ein Maßstab für die Dynamik auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Hier sehen wir, wie und vor allem was am Markt nachgefragt wird. So können wir die Wünsche unserer Kunden optimal erfüllen. Daher ist es schade, dass sie im Herbst nicht stattfinden kann. Umso besser ist es aber, im Frühjahr mit einem neuen Konzept und neuen Ideen, neue Kunden gewinnen zu können und die hohe Qualität der Gebrauchtwagenmesse zu halten.“

Über die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau:
Von der im Jahr 1958 gegründeten Endverbrauchermesse wurden bisher 132 Ausgaben in der Messe Freiburg veranstaltet. Auf der Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau bietet die FWTM zusammen mit den Autohäusern aus der gesamten Region Autofans die Möglichkeit, eine große Auswahl an Gebrauchtwagen zu begutachten und diese direkt vor Ort zu erwerben. Mit einer hohen Anzahl verschiedener Modelle sowie dem Angebot einer Probefahrt ohne vorherige Terminabsprache ist die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau mit ihrem Konzept in der Region einmalig. Ein umfassendes Rahmenprogramm rundet die Veranstaltung ab.
 
 

Verschiedenes 
 

Zimmererklatsch - 21.10.2023 (c) Holzbau Baden e.V.
 
"FESTAKT zu 125 Jahre HOLZBAU BADEN E.V."
Feierlicher Festakt zum 125-jährigen Jubiläum von Holzbau Baden e.V. auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg.

Freiburg, 21.10.23 – bei freundlichem Wetter versammelten sich rund 500 Gäste auf dem Platz der Alten Synagoge, um das beeindruckende 125-jährige Jubiläum von Holzbau Baden e.V. zu feiern. Der Präsident von Holzbau Baden e.V., Rolf Rombach, eröffnete die Feierlichkeiten und hieß die zahlreichen Gäste herzlich willkommen. Insbesondere begrüßte er die über 200 Zimmerinnen und Zimmerer, traditionell in der Kluft gekleidet. Diese einzigartige Zusammenkunft von Fachleuten aus der Branche unterstrich die starke Vernetzung und den Zusammenhalt in der Welt des Holzbaus.

Grußworte hielten Baubürgermeister Prof. Dr. Martin Haag sowie Landesforstpräsident Martin Strittmatter vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. Beide Redner hoben in ihren Ansprachen die Bedeutung des Holzbaus für die nachhaltige Entwicklung der Region und die enge Verbindung zwischen Wald und Bauwirtschaft hervor.

Schließlich fand die Ziehung der 5 Quiz-TeilnehmerInnen aus fast 1.000 Gewinnspiel-Teilnehmenden statt. Die passende Glückshand dazu gab es von dem frisch gekürten Europameister im Zimmererhandwerk, Jonas Lauhoff aus Thüringen. Am Start auf der Bühne waren dann drei Frauen und zwei Männer. Rolf Rombach moderierte die spannenden und unterhaltsamen Quiz-Fragerunden. Galt es dabei 5 richtige Antworten in kurzer Zeit zu geben. Die stolze Gewinnerin des miniHOLZhauses, welches mit einem Materialwert von ca. 60.000 Euro zu gewinnen galt, freute sich über ihren Gewinn sehr. Für die unterlegenen 4 TeilnehmerInnen gab es jeweils ein Konvolut aus wertvollen Sachpreisen.

Dieses besondere Highlight verdeutlichte die enge Verbundenheit von Holzbau Baden e.V. mit der Gemeinschaft und der Wertschätzung für die handwerkliche Holzbaukunst sowie für die Werbung zum Bauen mit Holz. Zukunftsweisend, ressourcensparend und ökologisch wertvoll.

Einen weiteren Höhepunkt des Tages bildete der legendäre Zimmererklatsch, bei dem erfahrene Zimmerinnen und Zimmerer ihre Fähigkeiten und ihr Können klatschend zum Rhythmus der Musik eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten. Die Blasmusikkapelle "Holz-Her", von Holzbau Bruno Kaiser, sorgte mit ihrer mitreißenden Musik für eine festlich-zünftige Stimmung. Hierin spielten gleich zwei der drei Geschäftsführer von Holzbau Bruno Kaiser GmbH aus Bernau mit. Andreas Wiesler an der Posaune und Stefan Spitz am Flügelhorn sind fester Bestandteil der hauseigenen Zimmererkapelle.

„Unsere Veranstaltung zum 125-jährigen Jubiläum von Holzbau Baden e.V. war ein voller Erfolg und wird sicherlich noch lange in den Erinnerungen aller Beteiligten bleiben“, so die Hauptgeschäftsführerin Cornelia Rupp-Hafner. „Dieses Fest verdeutlichte die Innovationskraft, das handwerkliche Geschick und die enge Zusammenarbeit, die die Holzbau-Gemeinschaft in der Region auszeichnet“, ergänzte Rolf Rombach, Präsident von Holzbau Baden e.V. Beide zeigten sich zuversichtlich, dass der Verband auch in den kommenden 125 Jahren für eine nachhaltige und zukunftsweisende Baukunst sich einsetzen wird.

Holzbau Baden e.V. bedankt sich herzlich bei allen Gästen, die das Jubiläum zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben. Die Veranstaltung war nicht nur eine Feier der Vergangenheit, sondern auch ein Ausblick auf die Zukunft des Holzbaus. Die Mitglieder des Vereins sind stolz darauf, seit 125 Jahren die Tradition des Holzbaus zu bewahren und gleichzeitig innovative Lösungen für die Herausforderungen der modernen Zeit zu entwickeln.
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Verschiedenes 
 
 
Glasfaserausbau in Freiburg geht voran
Firma OXG wird Littenweiler, Mooswald, Brühl, Haslach und Weingarten erschließen
Dort entsteht ein offenes Netz, das auch anderen Anbietern offensteht
Weitere Kooperation mit der Stadtverwaltung

Der Breitbandausbau in Freiburg wird durch einen zusätzlichen Mitspieler einen großen Sprung nach vorne machen. OXG, ein Unternehmen, das je zur Hälfte Vodafone und Altice gehört, hat Freiburg als eine von vier Modellkommunen in Baden-Württemberg ausgewählt um dort ihr Glasfasernetz auszubauen. Besonders interessant hier ist, dass dieses Netz allen anderen Anbietern offensteht, es entsteht ein sogenanntes Open-Access-Netz.

Ab 2024 plant OXG 26.800 Haushalte in fünf Stadtviertel über ganz Freiburg verteilt auszubauen. So können bald die Bürger in Littenweiler (inkl. Waldsee), Mooswald, Brühl, Haslach-Haidund Weingarten von Geschwindigkeiten bis 1000 MBit/s profitieren. Die Vorbereitungen laufen, die Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen wurden bereits angeschrieben, dass ihr Haushalt für den Ausbau in Frage kommt. Am Dienstag 24. Oktober wird es abends ab 18 Uhr einen Online-Infoveranstaltung von OXG geben, bei der ein kurzer Informationsfilm gezeigt wird und im Nachgang die interessierten Bürger Fragen stellen können.

„Wir freuen uns, dass ein neues Telekommunikationsunternehmen in das Freiburger Stadtgebiet investieren will und so dem Glasfaserausbau einen weiteren Schub nach vorne mitgibt. So können mehr Bürgerinnen und Bürger schneller mit Glasfaser versorgt werden. Und über das Open-Access-Angebot können die Bürgerinnen und Bürger sich einen für sie passenden Internetanbieter aussuchen“, so Baubürgermeister Martin Haag.

Kooperationsvertrag für schnelleren Ausbau

Die Stadtverwaltung hat einen Kooperationsvertrag mit OXG geschlossen um den Glasfaserausbau bestmöglich zu koordinieren. Die Stadt Freiburg kümmert sich dabei um zügige Genehmigungen und möglichst geringe Belastungen der Bürgerschaft durch die Bauarbeiten. Denn es werden auf 93 Kilometer Straßenlänge Glasfaserkabel verlegt. Dies bedarf eines hohen Koordinierungsaufwandes, auch in Bezug auf andere Baustellen im Stadtgebiet.

Um den Ausbau schnell voranzubringen, arbeiten das Garten- und Tiefbauamt (GuT) und das Amt für Digitales und IT (DIGIT) eng zusammen. Die gleiche Unterstützung erhalten auch alle anderen Telekommunikationsunternehmen bei ihren Ausbaumaßnahmen. Zur Kooperation gehört auch, dass die Stadtverwaltung bei der Genehmigung besonders darauf achtet, dass Straßenbäume geschützt werden.

Ein so großes Projekt kann nicht in allen Stadtteilen gleichzeitig starten. Mit welchen Stadtteilen begonnen wird, wird aktuell geplant. Damit die Bürgerinnen und Bürger von den Anschlüssen profitieren können, ist es zunächst wichtig, die Gestattungsverträge mit OXG zu unterzeichnen. Dafür werden Mitarbeitende von OXG in den Ausbaugebieten unterwegs sein. Hier gilt der Hinweis, sich bei Gesprächen immer einen Ausweis zeigen zu lassen, die Miterbeitenden können sich ausweisen. Nur mit einem Gestattungsvertrag darf das Unternehmen auf ihr Grundstück und Glasfaser bis ans Haus bauen. Denn beim FTTH-Ausbau wird das Glasfaserkabel bis in die Wohnung hineingelegt und ersetzt das bisherige Kupferkabel. Dies wird kostenfrei ausgeführt. Stefan Rüter, Geschäftsführer von OXG: „Alle sprechen von Glasfaser – und das aus guten Gründen. Ein Glasfaseranschluss ist nicht nur leistungsstark und stabil, sondern er ist der Anschluss an die Zukunft. Ich freue mich daher sehr, dass wir in der Stadt Freiburg ein großflächiges Glasfasernetz bauen und damit viele Haushalte mit den Breitbandlösungen von morgen versorgen. Interessierte können den Ausbau demnächst gestatten und sich kostenlos anschließen lassen.“

Auch für Bürger und Bürgerinnen, die die hohen Geschwindigkeiten (noch) nicht benötigen, erscheint es daher sinnvoll, den Ausbau zu diesem Zeitpunkt bereits mitzumachen. Sie können auch Tarife mit weniger als 1000 Mbit/s buchen. Doch auch wenn der Ausbau abgeschlossen ist, kann man sich natürlich noch an das Glasfasernetz anschließen lassen. Allerdings ist dies dann mit höheren Kosten verbunden und es kann ggf. länger dauern.

Ohne Baustellen und Lärm wird es auch mit der Glasfaserversorgung nicht gehen. Die Beeinträchtigungen für die Anwohnerinnen und Anwohner werden immer so gering wie möglich gehalten. Starten werden die Tiefbauarbeiten voraussichtlich im Frühjahr 2024.

Netzausbau geht stadtweit voran

Unterdessen geht der Glasfaserausbau an vielen Stellen Freiburgs voran. Die Tuniberggemeinden Munzingen, Tiengen und Opfingen sollten Anfang 2024 alle angeschlossen sein. Hier hat Vodafone zusammen mit dem Investor Primevest gebaut. Die Telekom ist ebenfalls sehr aktiv, aktuell stehen die Stadtteile Betzenhausen und Oberau kurz vor dem Abschluss des Glasfaserausbaus, neu begonnen wurde in den Stadtvierteln St. Georgen Ost, Stühlinger-Nord und Ebnet. Die Firma Cable4 bindet weiterhin drei große Wohnbaugesellschaften verteilt über das Stadtgebiet an das Glasfasernetz an. Darüber hinaus gibt es kleinere Ausbauprojekte von verschiedenen Telekommunikationsanbietern in Freiburg verteilt, insbesondere in Gewerbegebieten und für nachträgliche Hausanschlüsse, die entweder schon mit Glasfaser ausgeführt oder zumindest für den künftigen Ausbau vorbereitet werden.
 
 



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