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Der ProlixLetter
Das ist die Kommunikationsplattform aus dem PROLIX-Verlag, in dem wir über Neues von unserer Arbeit berichten, eigene Tipps geben oder Presseinfos anderer Gruppen und Organisationen weiterverbreiten.
Seit kurzem stellen wir zusätzlich zu unserem Newsletter, der in der rechten Spalte kostenlos bestellt werden kann, auch Meldungen direkt auf die Website. Wir laden auch dazu ein, im ProlixLetterArchiv von der neuesten bis zum ältesten Ausgabe herumzustöbern.
Über Anregungen unserer Leserschaft sind wir dankbar. Bitte das Kontaktformular aus der linke Spalte nutzen.
 Veranstaltungen
Ewig Jung (c) Doreen Eich | | | EWIG JUNG | Pop als Lebenselixier – Die Ü-90 Party
Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nacken lässt es sich richtig rocken, ist die Lebenslust noch nicht erloschen.
„Ewig Jung“ verbindet mitreißende Pop- und Rockklassiker mit berührendem Schauspiel, schwarzem Humor und viel Selbstironie - mal melancholisch und rührend, mal bissig und frech, aber immer voller Leidenschaft.
Nach vielen glorreichen Theaterjahren hat sich das «Musiktheater im E-Werk» inzwischen in ein Seniorenheim verwandelt. Doch die Bühnenstars der ersten Stunde sind immer noch da! Ihr allabendliches Unterhaltungsprogramm nehmen sie selber in die Hand. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht Schwester Katrin, die ihren Schützlingen durch ihre musikalischen Vorträge über Krankheit, Alter und Tod die ganze Stimmung versaut. Doch kaum dreht sie ihnen den Rücken zu, regt sich die Lebenslust. Von „I Love Rock’n’Roll“ über „Born to be wild“ bis „I Will Survive“ zeigt sich: Der alte Kampfgeist ist noch nicht erloschen, nur etwas eingeschränkt durch morsche Knochen und falsche Gebisse.
Mit Alterswitz und -starrsinn feiert die Seniorentruppe zusammen mit dem Publikum eine aufgedrehte Ü-90 Party.
Es geht wieder los am 10. Februar 2023
Weitere Vorstellungen bis 1. April, jeweils Freitag und Samstag, 20:00 Uhr.
Das Programm wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, NEUSTART KULTUR.
Ob bei schön arrangierten Herzschmerzliedern oder Pop- und Rockklassikern – das Ensemble (…) gibt alles und lässt die morschen Knochen krachen. Musik als Lebenselexier – das funktioniert hier unbedingt!
Badische Zeitung
DIE SCHÖNEN / Musiktheater im E-WERK
Ferdinand Weiss Straße 6a, 79106 Freiburg
InfoTel: 0761-31514
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EWIG JUNG - Die Ü-90 Party
Freitag und Samstag, 20:00 Uhr
Sonntag 19:00 Uhr
Vorstellungstermine:
Februar
Fr 10. / Sa 11. / Fr 17. / Sa 18. / Fr 24. / Sa 25.
März
Fr 3. / Sa 4. / Fr 10. / Sa 11. / Fr 17. / Sa 18. / Fr 24. / So 26.(19:00)/ Fr 31.
April
Sa 1.
VVK bei BZ Kartenservice und www.dieschoenen.com | Mehr | | | |
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Verschiedenes
| | | Kinderschutz: Mehrheit lehnt Werbung für Ungesundes ab | Zu süß, fettig oder salzig: 85 Prozent gegen Werbung für ungesunde Lebensmittel
- Umfrage: Deutliche Mehrheit will keine an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel.
- 86 Prozent sind zudem für Höchstgrenzen für Zucker, Fett und Salz bei Lebensmitteln, die an Kinder vermarktet werden.
- vzbv diskutiert heute mit Bundesminister Cem Özdemir und weiteren Gästen hierzu auf der Internationalen Grünen Woche (IGW).
Die deutliche Mehrheit der Verbraucher:innen lehnt an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel wie Chips, Cola und Co ab. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Gleichzeitig spricht sich eine deutliche Mehrheit für Zucker-, Fett- und Salz-Höchstgrenzen aus, wenn Lebensmittel an Kinder vermarktet werden. Das entspricht auch den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die darin einen wichtigen Baustein zur Bekämpfung von Fehlernährung sieht. Der vzbv diskutiert auf der Internationalen Grünen Woche mit hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über das Thema.
„Die Bundesregierung sollte den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation sowie dem Wunsch der Verbraucher:innen nachkommen und Kinder besser vor fettigen Snacks und Zuckerbomben schützen. Ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel ist überfällig und auch wirksam, wie die Erfahrungen anderer Länder wie Spanien, Norwegen oder Irland zeigen“, sagt vzbv-Vorständin Ramona Pop. | | | | |
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Veranstaltungen
| | | Freiburg: Fastnachtverkehre in St. Georgen | Wegen des Fastnachtsumzuges in St. Georgen müssen die Buslinien 11 und 14 am Sonntag, 5. Februar, zwischen 12.00 Uhr und 16.00 Uhr umgeleitet werden. Mehrere Haltestellen können in dieser Zeit von beiden Linien nicht mehr angefahren werden.
Der Umleitungsweg der Linie 11 aus Richtung der Innsbrucker Straße kommend, verläuft über die Haltestellen „Lörracher Straße“, „Schopfheimer Straße“, „Am Mettweg“, „Wihlerweg“ und „Struveweg“ bis zur „Munzinger Straße“. Von der „Munzinger Straße“ kommend verläuft der Umleitungsweg über die Haltestellen „Besanҫonallee“, „Schulstraße“, „St. Georgen Schiff“, „Am Mettweg“, „Schopfheimer Straße“, „Lörracher Straße“ bis zur „Innsbrucker Straße“.
Nicht angefahren werden die Haltestellen: „Gabelsbergerstraße“, „Schneeburgstraße“, „Kapellenwinkel“, „Cardinalweg“ und „Obergasse“.
Die Haltestellen „Besanҫonallee“ und „Moosackerweg“ werden nur von den Bussen bedient, die an der Munzinger Straße starten.
Die Linie 14 fährt in der genannten Zeit in Fahrtrichtung Haid, ausschließlich über die „Obere Hardtstraße“ und die Haltstelle „Struveweg“ zur „Munzinger Straße“. Die Haltestellen „St. Georgen Schiff“, „Kalkackerweg“, „Besanҫonallee“ und „Moosackerweg“ werden in dieser Zeit und Fahrtrichtung nicht angefahren.
Der Fahrweg in Richtung Hauptbahnhof bleibt vom Fastnachtsumzug unberührt. | | | | |
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Verschiedenes
Aussichtsterrasse (c) VAG Freiburg | | | Jahresbilanz 2022: Erfreuliches Ergebnis für die Schauinslandbahn | Nach zwei anstrengenden Coronajahren mit einem erheblichen Fahrgastrückgang und entsprechend niedrigen Erlösen konnte die Schauinslandbahn im Jahr 2022 wieder annähernd das Niveau von vor der Pandemie erreichen.
Das Erlösergebnis in Höhe von € 1.808.000 mit insgesamt 355.800 Fahrgästen ist insbesondere vor dem Hintergrund der Nachwirkungen der Pandemie und der Auswirkungen der Energiekrise sehr erfreulich und daher blicken die Freiburger Verkehrs AG und die Schauinslandbahn positiv in die Zukunft. Der Zuwachs bei den Erlösen und den Fahrgastzahlen erstreckte sich dabei über alle Tarifgruppen.
Wie in vielen Bereichen hatte auch die Schauinslandbahn im Jahr 2022 mit Engpässen bei den Lieferketten und im Personalbereich zu kämpfen. „Ein großer Dank an alle Mitarbeiter, an das gesamte Team der Schauinslandbahn, die mit ihrem Einsatz dafür gesorgt haben, dass der Fahrbetrieb ohne größere Einschränkungen aufrechterhalten werden konnte“, so der Vorstand der Freiburger Verkehrs AG, Stephan Bartosch. “Wir freuen uns, dass wir nach den schwierigen Jahren nun wieder vermehrt Gäste bei der Schauinslandbahn begrüßen dürfen“ ergänzt Oliver Benz Vorstand der der Freiburger Verkehrs AG.
2022 – Was gab es bei der Schauinslandbahn Neues?
Als etablierte Freizeitdestination in der Region kommt der Schauinslandbahn auch die Verantwortung zu, ihren Kundinnen und Kunden immer den bestmöglichen Service zu bieten. Daher wurde der gesamte Eingangsbereich der Talstation im Jahr 2022 großzügig umgestaltet. Zukunftsweisend wird in dem Zuge auch die Bushaltestelle im Einfahrtsbereich der Talstation barrierefrei ausgebaut. Diese Haltestelle wird wetterbedingt im Frühjahr dieses Jahres finalisiert, konnte aber dennoch im vergangenen Jahr bereits provisorisch genutzt werden.
Auch die im Jahr 2020 fertiggestellte Panoramaterrasse mit der Baumhausanlage an der Bergstation hat sich mittlerweile sehr bewährt und erfreut sich bei den großen und kleinen Seilbahnfans hoher Beliebtheit. Des Weiteren konnten erstmals im Jahr 2022 auch wieder einige Veranstaltungen bei der Schauinslandbahn stattfinden, so erstmalig ein Kindertag im Juni, welcher sehr gut angenommen wurde, ein Info- und Erlebnistag rund um die Seilbahn und die Einweihung einer digitalen Infostele in Zusammenarbeit mit dem Biosphärenreservat mit entsprechender Einweihungsveranstaltung.
Highlights im Jahresprogramm 2023
Neben den vielfältigen ganzjährigen Sport- und Freizeitmöglichkeiten stehen bei der Schauinslandbahn im Jahr 2023 wieder verschiedene Highlights an. So beteiligt sich die Seilbahn am 14. Mai am Thementag der FWTM „Tourist in der eigenen Stadt“. Im gleichen Monat findet der Aktionstag für Menschen mit Behinderungen statt, das genaue Datum wird noch bekannt gegeben. An diesem Tag lädt die Schauinslandbahn, insbesondere alle Menschen mit Handicap zu einer Fahrt auf den Freiburger Hausberg ein.
Im Frühjahr ist darüber hinaus ein Eventtag in Zusammenarbeit mit dem Biosphärenreservat geplant.
Am 9.Juni findet der zweite Kindererlebnistag rund um die Bergstation statt. Hier laden viele Spielgeräte zum Mitmachen ein, es gibt eine Malecke, Kinderschminken und Gondolin, der Bergzwerg ist natürlich auch mit von der Partie.
Am 15. Juli 2023 kann die Schauinslandbahn auch endlich wieder eine Nachtfahrt anbieten. Die detaillierten Informationen rund um das bunte Rahmenprogramm können zur gegebener Zeit über die website der Schauinslandbahn abgerufen werden. Die Seilbahn fährt in dieser Nacht wieder durchgehend bis 24 Uhr. Darüber hinaus sorgt das Café & Restaurant Die Bergstation mit Raffinesse für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher.
Und last but not least ist die Seilbahn als technisches Denkmal auch wieder dabei, wenn am 10. September der Tag des offenen Denkmals gefeiert wird.
Die Freiburger Verkehrs AG und die Schauinslandbahn wünscht allen Gästen in der kommenden Saison schöne Ausflüge und unvergessliche Eindrücke auf Freiburgs Hausberg.
Betriebszeiten: täglich durchgehend 9-17 Uhr, Juli bis September 9-18 Uhr (außer während der Revision; Änderungen vorbehalten)
Anfahrt: Stadtbahnlinie 2 bis Endhaltestelle Günterstal, ab Dorfstrasse Günterstal Buslinie 21 bis Talstation | Mehr | | | |
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Verschiedenes
| | | Höchster Bevölkerungszuwachs seit den 1970er Jahren | Laut Melderegister hat Freiburg jetzt 231.807 Einwohner
Geflüchtete und ausländische Studierende lassen Freiburg wachsen
Das Jahr 2022 weist mit einem Plus von 4.270 Personen den größten Freiburger Bevölkerungszuwachs seit den 1970er Jahren auf. Nach Angaben des Amtes für Bürgerservice und Informationsmanagement (ABI) hatte in den vergangenen 50 Jahren nur das Jahr 2011 rechnerisch ein höheres Plus; das lag seinerzeit aber an der Einführung der Zweiwohnsitzsteuer und der Ummeldung von Neben- zu Hauptwohnsitzen. „Wir haben erstmals in der Stadtgeschichte bei der Melderegisterzahl die Marke von 230.000 Menschen geknackt, was eine Bestätigung für unsere offene und liberale Stadtgesellschaft ist“, so Bürgermeister Stefan Breiter. Die Bevölkerungszahl, die aus dem Einwohnermelderegister ermittelt wurde, liegt nunmehr bei 231.807 (Stand 31.12.2022).
Diesen Zuwachs tragen im Wesentlichen drei Bevölkerungsgruppen. Den größten Anteil hatten die rund 2.500 ukrainischen Geflüchteten. Zusammen mit den etwa 500 Ukrainerinnen und Ukrainern, die schon vor Kriegsbeginn in Freiburg lebten, bilden sie inzwischen die zweitstärkste ausländische Bevölkerungsgruppe in Freiburg, hinter den italienischen Staatsangehörigen.
Zweiter Faktor: In der Landeserstaufnahmestelle wohnen (temporär) rund 600 Personen mehr als im Vorjahr, zum 31.12.2022 waren es insgesamt rund 900 Personen. Zu guter Letzt hat auch der Zuzug von ausländischen Studierenden wieder eingesetzt, der während der Pandemie durch das Aussetzen der Präsenzpflicht eingebrochen war.
Diese Entwicklungen haben zu einem starken Anwachsen der ausländischen Bevölkerung um knapp 4.150 Personen geführt, während die Zahl der Deutschen nur um rund 150 gestiegen ist. Der Ausländeranteil ist von 17,0 auf 18,5 Prozent gewachsen, was deutschlandweit immer noch einen unterdurchschnittlichen Wert für eine Großstadt darstellt.
Die Dynamik dieses Bevölkerungszuwachses ist in der jüngeren Freiburger Geschichte einmalig. Der Zuzug der Geflüchteten aus der Ukraine übertrifft sogar die Zuwanderungszahlen des Jahres 2015. Angekommen sind mehr Frauen als Männer, mehr jüngere als ältere Menschen und überwiegend Familien, davon 330 Alleinerziehende und 155 Paare mit insgesamt 800 Kindern und weiteren Familienmitgliedern. | | | | |
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Verschiedenes
Rothenfels: Burg Rothenfels (c) Schabe / DSD | | | Sanierung auf Burg Rothenfels | Rittersaal und Burgkapelle als Raumkunstwerke
Am Ostpalas der Burg Rothenfels in Bergrothenfels und am dortigen Ost- und Südturm sind Dachdecker- und Dachklempnerarbeiten fällig. Außerdem wird im Rahmen der Sanierung eine bauhistorische Untersuchung und Dokumentation der Außenfassaden des Ostturms durchgeführt. An diesen Arbeiten beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit 108.000 Euro. Den entsprechenden symbolischen Fördervertrag übergibt bei einem Pressetermin vor Ort am Freitag, den 27. Januar 2023 um 14.00 Uhr Reinhold Schöpf, Ortskurator Fränkische Stadtbaumeister der DSD, an die Vorsitzende der Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels, Claudia Hamelbeck. Möglich wurde die Förderung dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale. Das Denkmal ist eines von über 560 Objekten, die die DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.
Die noch gut erhaltene unterfränkische Höhenburg mit dem gewaltigen Bergfried hoch über dem Main geht auf die Staufer zurück und ist somit gut 850 Jahre alt. Über die Grenzen hinaus bekannt wurde die Burg durch das Wirken des Theologen Romano Guardini (1885-1968), der von 1927 bis 1939 Burgleiter war. Die Kapelle der Burg wurde unter Guardinis Führung zum Herz der Liturgischen Bewegung. Inspiriert vom Dessauer Bauhaus und der Studienzeit unter dem Baumeister Hans Poelzig in Berlin, gestaltete der Architekt Rudolf Schwarz zu dieser Zeit die Innenräume wie auch viele der Einrichtungsgegenstände. Träger der Burg ist heute die „Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels“, die Mitglied im Bayerischen Volkshochschulverband ist. Sowohl die Räume der Innenburg als auch die der vorgelagerten Außenburg wurden in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend erneuert und modernisiert.
Zum Objekt:
Die weitläufige Burg, die sich auf einem Bergrücken oberhalb des Maintals erstreckt, besteht aus der Außenburg und der Hauptburg. Die vom Bergfried beherrschte Hauptburg umfasst eine Ringmauer. West- und Südflügel sowie der Ostpalas stammen aus dem frühen 16. Jahrhundert. Den Ostpalas rahmen zwei Türme, der Süd- und der Ostturm, die beide in das frühe 12. Jahrhundert zurückreichen, jedoch wie der Ostpalas um 1500-1525 umgebaut wurden. Aus statisch-konstruktiven Gründen ist die Sanierung des Ostpalas mit den beiden Türmen notwendig. Der Ostpalas birgt den Rittersaal und die Burgkapelle. Beide Räume wurden in der Zusammenarbeit zwischen dem Architekten Rudolf Schwarz und dem Theologen Romano Guardini als richtungsweisende Raumkunstwerke gestaltet. | | | | |
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Verschiedenes
| | | Freiburg: Tonmitschnitte online | Neuer städtischer Service: Redebeiträge der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte stehen als Tonmitschnitt auf www.freiburg.de/gemeinderat zur Verfügung
Das Ratsbüro der Stadtverwaltung bietet einen neuen Service an. Ab der nächsten Gemeinderatssitzung am 31. Januar stellt die Stadtverwaltung zu einzelnen ausgewählten Tagesordnungspunkten, über die zuvor die Fraktionsvorsitzenden und der Oberbürgermeister im Ältestenrat entscheiden, die Redebeiträge auf der städtischen Homepage unter www.freiburg.de/gemeinderat zur Verfügung.
Die Redebeiträge der Gemeinderatsmitglieder zu einem Tagesordnungspunkt stehen in der Regel zwei bis drei Tage nach der Sitzung online. Besonders komfortabel ist, dass die Tonmitschnitte einzeln abgerufen werden können. So kann man sich schnell einen Überblick über die Positionen der Fraktionen verschaffen. | Mehr | | | |
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Verschiedenes
(c) Stiftung Warentest | | | Colorwaschmittel: Pulver wäscht Buntes besser | Textilien sauber waschen und dabei trotzdem Farbe und Fasern schonen. Wie gut das Colorwaschmittel schaffen, hat die Stiftung Warentest untersucht. Geprüft wurden 7 Pulver- und 13 Flüssigwaschmittel – darunter 4 als sensitiv ausgelobte. Die meisten Pulver haben eine gute Waschleistung. Von den Flüssigen können nur vier annähernd mithalten. Die Sensitiven überzeugen nicht.
Farbige Textilien aus Baumwolle und Mischgewebe brauchen ein Colorwaschmittel. Es enthält keine Bleiche. Das schont Farben. Doch die Erhaltung der Farbtöne ist das eine, Sauberkeit das andere. Fünf von sieben Pulverwaschmitteln im Test bekommen diesen Spagat gut hin. Bei den flüssigen Colorwaschmitteln erreichen insgesamt nur vier ein gutes Ergebnis, rund jedes zweite ist ausreichend und ein sensitives Waschmittel sogar mangelhaft.
Anders als herkömmliche Flüssigwaschmittel verzichten die vier Sensitiven auf Farb- und Konservierungsstoffe, meist auch auf Duftstoffe. Sie sollen sich besonders für Personen mit Allergien oder empfindlicher Haut eignen. Im Labor konnte das Test-Team keine Hinweise auf hautreizende Wirkungen finden − weder bei den sensitiven noch bei den anderen Colorwaschmitteln. Allerdings überzeugte keines der Sensitiven in puncto Schmutz- und Fleckentfernung.
Die ausführlichen Testergebnisse finden sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/colorwaschmittel. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
| | | GRIBICHE | Stummfilm mit Musikbegleitung: Klassiker der französischen Stummfilmzeit
im Kommunalen Kino Freiburg
Durch seine Ehrlichkeit erregt ein Arbeiterjunge die Aufmerksamkeit einer amerikanischen Millionärin, die ihn adoptiert, um ihm eine Ausbildung und ein besseres Leben zu ermöglichen. Bald aber fühlt sich das Kind in einem goldenen Käfig gefangen und nimmt Reißaus, um zur leiblichen Mutter, die inzwischen einen Fabrik-Vorarbeiter geheiratet hat, zurückzukehren. Ein melodramatisch-utopischer Stummfilm, in dem durch aufrichtig gelebte und praktizierte Güte Klassen- und Standesschranken überwunden werden.
Frankreich 1925 / mit: Françoise Rosay, Jean Forest, Cécile Guyon u.a. / 125 Min.
Regie: Jacques Feyder
Sa 28.01., 19:30
am Klavier: Günter A. Buchwald | | | | |
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Verschiedenes
Alex Giona (c) Zircus Knie | | | Offenburger Artisten gewinnen in Monte-Carlo | Beim 45. Internationalen Circusfestival von Monte-Carlo, welches noch bis kommenden Sonntag im Fürstentum stattfindet, wurden zwei Künstler, die bis zum 8. Januar im Offenburger Weihnachtscircus zu bewundern waren, mit begehrten Preisen ausgezeichnet. Der italienische Pferdeflüsterer Alex Giona erhielt einen "Silbernen Clown", die 17-jährige ukrainische Schlappseil-Artistin Ameli Bilyk wurde mit "Gold" in der Junior-Kategorie ausgezeichnet. "Natürlich freuen auch wir uns über die Auszeichnungen, unterstreichen diese doch das Weltklasse-Niveau unserer Künstler in Offenburg", so Pressesprecher Thorsten Brandstätter. Der 26. Offenburger Weihnachtscircus findet vom 20. Dezember 2023 bis 7. Januar 2024 auf dem Messeplatz statt | Mehr | | | |
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Verschiedenes
| | | Nahrungsergänzungsmittel für Männer | Überflüssig bis riskant

Viele Präparate versprechen, Männer mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen. 17 solcher Mittel hat die Stiftung Warentest getestet. Das Ergebnis: Sie sind im besten Fall überflüssig. Die meisten jedoch sind überdosiert, mehrere bergen weitere Risiken.
Verschiedene Produkte aus Apotheken, Drogerien und Online-Shops haben die Tester überprüft: Darunter sind vergleichsweise teure, beispielsweise von Aminoplus oder Orthomol, aber auch günstigere, etwa von dm, Doppelherz oder Kneipp. Die Preisspanne für eine Tagesration reicht von 13 Cent bis hin zu 2,67 Euro.
Die Expertinnen und Experten prüften, ob Studien den Nutzen der Produkte in ihrer konkreten Zusammensetzung belegen, kontrollierten Gebrauchshinweise und die Zulässigkeit von Werbeaussagen. Außerdem beurteilten sie, ob die Mittel Risiken bergen, etwa durch überdosierte Vitamine.
Dabei fanden sie keine ausreichenden Belege, dass die 17 Mittel im Test nützen, etwa die Leistungsfähigkeit und Spermienqualität erhöhen. Die meisten können schaden, etwa da sie zu viele Vitamine enthalten. Sieben Präparate bewertet die Stiftung Warentest als „überflüssig, mit gravierenden Mängeln“ – die schlechteste Note im Vergleich.
Der vollständige Test inklusive aller Ergebnisse und vieler Tipps, wann eine Nahrungsergänzung für Männer in Frage kommt und was alternativ hilfreich ist, findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/nem-maenner.  | Mehr | | | |
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Verschiedenes
DRK-Vorsitzender Markus Braun (c) M.Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg | | | Höchster Defibrillator in Oberried aufgehängt | Oberried (mr). In der Gemeinde Oberried (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) hängt jetzt seit wenigen Tagen der bislang höchste Defibrillator. Möglich macht diesen "luftigen" Standort auf knapp 1100 Metern Höhe ein breites Bündnis an Spendern. Dazu zählen die Ortsverwaltung Zastler, der Berggasthof Stollenbach, der Skiclub Oberried und die Skilifte Stollenbach.
Ein weiterer neuer Defibrillator wurde durch den Ortschaftsrat Zastler im gleichen Atemzug an der Ortsverwaltung Zastler finanziert. Ebenfalls neu ist nun auch ein Defibrillator im Vorderzastler am Osterbach 14 rund um die Uhr verfügbar.
Damit verfügt die Gemeinde Oberried mit dem neuen Standort am Berggasthof Stollenbach bereits über acht Defibrillatoren auf ihrem Gemarkungsbereich.
Um die Handhabung für die Geräte ohne Probleme zu ermöglichen bietet der DRK-Ortsverein Oberried monatliche AED-Einweisungstermine. Das DRK Oberried bittet um eine Terminreservierung unter https://www.drk-oberried.de/2022/07/07/aed-einweisung/. Die Termine für die nächsten Kurse sind:
Dienstag, 14.02.2023 19:00-22:00 Uhr DRK Oberried, Wehrlehofstraße 4, Oberried
Donnerstag, 02.02.2023 19:00-22:00 Uhr, Bürgerhaus Hofsgrund, Oberried
Montag, 13.03.2023 19:00-22:00 Uhr, Altes Schulhaus Zastler, Talstraße 27, Oberried
zum Bild oben:
DRK-Vorsitzender Markus Braun aus Oberried zeigt das neue Gerät
(c) Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg | | | | |
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Veranstaltungen
| | | Freiburger Erstaufführung im Kommunalen Kinof | DIE JUNGEN KADYAS
25 Mädchen aus Israel und Deutschland machen sich auf die Reise, Lieder zu lernen und zu singen, die die Dichterin Kadya Molodowsky als Gedichte schrieb und zu denen Alan Bern Melodien komponierte. Doch vor den Mädchen liegt nicht nur die Aufgabe das Repertoire zu lernen, sondern sie müssen aus zwei Chören zu einem zusammenwachsen. Und das ist nicht einfach, denn so vieles trennt sie: Sie sind arabisch, jüdisch, deutsch; sie sind muslimisch, katholisch, evangelisch, atheistisch; sie sprechen arabisch, hebräisch, englisch, deutsch, französisch, russisch. Doch nicht alle können sich verständigen. Und dann sind sie auch noch zwischen 9 und 21 Jahren alt. Eines aber eint sie alle: Sie lieben das Singen. Aber kann das reichen?
D 2019 / 103 Min.
Regie: Yvonne Andrä, Wolfgang Andrä, Eyal Davidovitch
So 29.01., 17:30 | | | | |
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Verschiedenes
| | | Mehr Platz für Fuß- und Radverkehr an der Berliner Brücke | Straßenraum wird umverteilt: Autospur wird zum Radweg
Arbeiten beginnen am 23. Januar
Freiburg. Mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr an der Berliner Brücke: Hier wird die südliche Fahrbahn der Berliner Allee umgebaut. Dabei wird der Straßenraum neu verteilt, eine Kfz-Spur in Richtung Innenstadt wird zum Radweg. Damit die Radfahrenden dort optimal geschützt werden, wird eine bauliche Trennung installiert, Betonleitelemente trennen zukünftig den Auto- und den Radverkehr. Verbesserungen für den Radverkehr wird es auch bei den drei Auffahrmöglichkeiten von den anliegenden Radwegen geben, diese werden entsprechend angepasst. Die Rampe vom Dietenbachpark kommend wird mit einem frischen Asphalt-Belag saniert. Die Arbeiten beginnen am heutigen Montag, 23. Januar.
Mit dem neuen Radweg entstehen weitere Vorteile an dieser wichtigen Verbindung. Denn in den letzten Jahren stand die bislang ungewöhnliche Radführung auf der Berliner Brücke immer wieder in der Kritik. Radfahrende wurden auf der jeweils linken Seite aneinander vorbeigeführt. In Richtung stadtauswärts wurden Fuß- und Radverkehr auf einem dafür zu schmalen Weg zusammen geführt. Nun wird ein 3,5 Meter breiter Radweg geschaffen, auf dem Radfahrende in beide Fahrtrichtungen genügend Platz haben und sich wie üblich rechts voneinander begegnen. Der bisherige stadtauswärtige Radweg bleibt dann allein dem Fußverkehr überlassen. Die Strecke ist Teil der zukünftigen Radvorrangroute FR5 vom Rieselfeld, Weingarten und dem neuen Stadtteil Dietenbach Richtung Stühlinger und Innenstadt. | | | | |
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Verschiedenes
Freiburg im Breisgau: Münster (c) Roland Rossner / DSD | | | Das Müllerfenster im Freiburger Münster wird restauriert | Nur die Schutzheilige des Berufsstandes stammt nicht aus dem Mittelalter
40.000 Euro stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der Erträge zweier ihrer Treuhandstiftungen für die Restaurierung des nordwestlichen Rosettenfensters im Freiburger Münster zur Verfügung. Den dazugehörigen symbolischen Fördervertrag überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Freitag, den 24. Februar 2023 um 10.00 Uhr Dr. Dagmar Zimdars, Ortskuratorin Freiburg der DSD, an Münsterbaumeisterin Dr. Anne-Christine Brehm. Das Müllerfenster befindet sich am Beginn der Nordseite im Langhaus, Treffpunkt ist das Westportal. Das Freiburger Münster gehört seit 2003 zu den über 400 Denkmalen, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
Die 2012 gegründete treuhänderische Michael Schepelmann-Stiftung in der DSD setzt sich für den Erhalt von Kulturdenkmalen insbesondere in Baden-Württemberg und dort vorrangig des Freiburger Münsters ein, während die zweite Stiftung bundesweit Denkmalen hilft. Beide Stiftungen gehören zu den über 260 Treuhandstiftungen, deren auf Dauer angelegte Unterstützung sich in Anbetracht knapper öffentlicher Kassen zu einem wichtigen Förderinstrument entwickelt hat, das aus der deutschen Denkmallandschaft nicht mehr wegzudenken ist.
Zum Objekt
Das nordwestliche Rosettenfenster, „Müllerfenster" genannt, entstand um 1300. Im Gegensatz zur Rose im südlichen Seitenschiff hat diese Rose hier noch weitgehend ihre mittelalterliche Verglasung bewahrt. In den äußeren Ecken ist ein Wappen eingelassen. Es zeigt ein weißes Mühlrad auf rotem Schild über blauem Grund und verweist damit auf die Stiftung durch die Müllerzunft. In kreisförmigen Zonen füllen leuchtend blaue, grüne, gelbe und rote Ornamentscheiben die radialen Felder und die sie umrahmenden Dreipässe. Die bunten Scheiben sind mit Efeu, Weinblättern und Rosen geschmückt.
Die Rundscheibe in der Mitte ist eine Arbeit von Fritz Geiges aus dem Jahr 1920. Das Feld mit der Halbfigur der hl. Katharina von Alexandrien ersetzte ein Flickstück aus dem 19. Jahrhundert, bei der es sich um eine Monatsdarstellung aus der ehemaligen Freiburger Dominikanerkirche handelte. Die heilige Katharina trägt ein Schwert und ein kleines Rad als Zeichen ihres Martyriums. Wegen des Rads galt Katharina, die Patronin vieler Berufszweige war, auch als Schutzheilige der Müller. | | | | |
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Veranstaltungen
| | | Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust | Kommunales Kino Freiburg zeigt:
ES GING TAG UND NACHT, LIEBES KIND
Ein Dokumentarfilm über Leben und Kultur der in Deutschland lebenden Sinti, in deren Kultur das Erzählen eine wichtige Rolle spielt. Überlebende einiger Sinti-Familien erzählen von ihrem Leidensweg während des Dritten Reichs, als sie von den Nazis verfolgt, eingesperrt und ermordet wurden. Im Herbst 1981 haben sie in Begleitung der Kamera zum ersten Mal nach fast 40 Jahren das "Zigeunerlager" in Auschwitz besucht.
Die Regisseurin und Drehbuchautorin Melanie Spitta hat sich seit Jahrzehnten als Sinteza für das Gedenken an ihr Volk nach dem Holocaust eingesetzt. 1938 floh ihre Familie in Deutschland als "Zigeuner" verfolgte Sinti-Familie nach Belgien, wo sie 1946 als jüngstes Kind zur Welt kam. Ihre Geschwister waren in Auschwitz ums Leben gekommen.
In den 1980er-Jahren arbeitete sie als Filmautorin zusammen mit der Regisseurin Katrin Seybold an Dokumentarfilmen über die Lage der Sinti in Deutschland, engagierte sich als Bürgerrechtlerin für die Gleichstellung der Frauen unter den Sinti und in der gesamten Gesellschaft und arbeitete unentwegt als Beraterin und Publizistin.
Gemeinsame Veranstaltung mit der Aven Kulturinitiative in Freiburg. Gefördert vom Kulturamt Freiburg.
BR Deutschland 1981/82 / 75 Min.
Regie: Katrin Seybold und Melanie Spitta, Buch: Melanie Spitta
Fr 27.1., 19:30
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Holocaust-Gedenktag: Kindheit im Nationalsozialismus
Komunales Kino Freiburg zeigt:
ALS HITLER DAS ROSA KANINCHEN STAHL
Berlin, 1933: Anna ist erst neun Jahre alt, als sich ihr Leben von Grund auf ändert: Um den Nazis zu entkommen, muss ihr Vater nach Zürich fliehen; seine Familie folgt ihm kurze Zeit später. Anna lässt alles zurück, auch ihr geliebtes rosa Stoffkaninchen, und muss sich in der Fremde einem neuen Leben voller Herausforderungen und Entbehrungen stellen. Eine berührende Geschichte über Zusammenhalt, Zuversicht und darüber, was es heißt, eine Familie zu sein, einfühlsam inszeniert von Oscar-Preisträgerin Caroline Link. Nach dem autobiografisch geprägten Kinder- und Jugendbuch von Judith Kerr.
D, CH 2019 / 114 Min. / empfohlen ab 8 Jahren
Regie: Caroline Link
So 29.01., 15:30 | | | | |
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Verschiedenes
| | | Freiburg: Neuer Stadtteil Dietenbach | Stadtverwaltung legt Fortschreibung der Gesamt-Kosten- und Finanzierungsübersicht vor
Deutliche Erhöhung der geschätzten Kosten für Bau und Erschließung – aber auch deutlich höhere Erträge
Trotz Kostensteigerung gleichen sich kalkulierte Ausgaben und Einnahmen über die Laufzeit von 20 Jahren nahezu aus
Es bleibt bei einem Zuschuss von 100 Millionen aus dem städtischen Haushalt
Die Stadtverwaltung hat dem Gemeinderat turnusgemäß eine fortgeschriebene Kosten- und Finanzierungsübersicht (Kofi) sowie den Doppelhaushalt der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme für die Jahre 2023/2024 vorgelegt. Die Kosten- und Finanzierungsübersicht ermöglicht eine Gesamtschau der städtischen Entwicklungsmaßnahme über die gesamte Projektlaufzeit und wurde nun den aktuellen Gegebenheiten angepasst.
Aufgrund der aktuellen Ereignisse des vergangenen Jahres (Auswirkungen der Coronakrise, Ukraine-Krieg und EMD-Erwerb) ergeben sich in der Kosten- und Finanzierungsübersicht deutliche Veränderungen. Die vergangenen zwei Jahre, seit Beschluss der Sonderrechnung im Juni 2020, waren von hohen Baukostensteigerungen, unterbrochenen Lieferketten und zuletzt auch noch steigenden Finanzierungskosten am Kapitalmarkt geprägt. All dies hat selbstverständlich auch Auswirkungen auf den neuen Stadtteil Dietenbach.
Infolge dieser Effekte steigen die kalkulierten Gesamtkosten auf insgesamt 1.248 Mio. Euro. Hierin sind Zinsen für die Zwischenfinanzierung von 123 Mio. Euro enthalten. Die Steigerung der Kosten hat verschiedene Ursachen: Der geplante Erwerb der EMD (Entwicklungsmaßnahme Dietenbach GmbH & Co. KG) kostet zusammen mit den optionierten Grundstücken zusätzlich ca. 63 Mio. Euro, zusammen mit den damit verbundenen Personal- und Finanzierungskosten ergeben sich hieraus neue Mehrausgaben von ca.106 Mio. Euro. Diese sind jetzt neu in der Kofi der Stadt zu veranschlagen, stellen aber faktisch keine Mehrkosten dar. Diese Aufwendungen ergeben sich durch die EMD-Übernahme, waren bislang dort veranschlagt und mussten bislang auch bereits über die Grundstückserlöse der EMD finanziert werden.
Die verbleibenden 282 Mio. Euro sind echte Kostensteigerungen mit einem erhöhten Zwischenfinanzierungsanteil. Sie ergeben sich durch die starke Steigerung der Baupreise im Bereich des Straßen- und Hochbaus (ca. 44 %), dazu gehören Asphalt, Beton und Stahl als energieintensive Baumaterialien, sowie durch qualitative Faktoren, zum Beispiel der Veranstaltungssaal in der Gemeinschaftsschule, der Bau öffentlicher Gebäude in Holzbauweise, die Gestaltung der Wohnstraßen und Plätze nach dem Prinzip der Schwammstadt, die umfangreichen Maßnahmen zur Aufwertung des Dreisamvorlands für die Nacherholung und durch weitere erforderliche Arten- und Naturschutzmaßnahmen, dazu gehört u.a. auch der Kauf des Frohnholzes.
Zudem hat das Projekt in den letzten zwei Jahren große Fortschritte gemacht, so dass jetzt in vielen Bereichen neue bzw. detailliertere Erkenntnisse vorliegen. Hier ist vor allem die Erschließungsplanung des ersten Bauabschnittes zu erwähnen. Dadurch ergibt sich aber auch eine höhere Kostensicherheit.
Die Kosten- und Finanzierungsübersicht beruht auf der Ausgabenseite auf konservativen Ansätzen mit der Annahme einer durchschnittlichen Kostensteigerung von jährlich 5 %, ausgehend von dem erhöhten Baukosten-Niveau aus 2022 und durchschnittlichen Finanzierungszinsen von 2,5 % jährlich.
Die zu erwartende Kostensteigerung wird jedoch nahezu ausgeglichen. Bei den Einnahmen wirkt sich die Verabschiedung des Rahmenplans mit seiner höheren baulichen Dichte sowie die starke Steigerung der Bodenrichtwerte im Stadtgebiet aus. Bei den zu erwartenden weiteren Bodenpreissteigerungen wurde ebenfalls sehr konservativ von 2,5 % pro Jahr ausgegangen, was deutlich unter den Werten der letzten Jahre liegt. Im Ergebnis stehen den geschätzten Ausgaben von 1.248 Mio. Euro somit voraussichtliche Einnahmen von 1.139 Mio. Euro sowie ein gleichbleibender (nicht inflationierter) Zuschuss aus dem Gesamthaushalt von insgesamt 100 Mio. Euro gegenüber.
Die Entwicklungsmaßnahme ist damit ausgeglichen und es verbleibt ein rechnerisches Defizit von knapp 9 Mio. Euro, das im Lauf der weiteren Projektabwicklung durch Prozessoptimierung oder Kosteneinsparung aufzufangen ist.
Trotz der aktuellen sowie der zukünftig zu erwartenden Steigerung der Bodenwerte wird der neue Stadtteil Dietenbach immer noch vergleichsweise günstige Bodenwerte anbieten, so dass das Ziel der Entwicklungsmaßnahme, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, nach wie vor umgesetzt wird. Innerhalb der Maßnahme werden zudem Mittel zur Unterstützung besonderer Wohnprojekte eingestellt, deren Verwendung im Laufe des Vermarktungskonzeptes weiter ausgearbeitet und dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt werden soll. | | | | |
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Verschiedenes
| | | Yoga- und Gymnastikmatten: Zwei haben zu viel Schadstoffe | Ob Yoga oder Gymnastik – für das regelmäßige Workout braucht es eine Matte, die nicht rutscht, gut dämpft und auch bei intensiver Nutzung formstabil bleibt. Die Stiftung Warentest fand in ihrem Test von 16 Yoga- und Gymnastikmatten viele gute Matten, aber auch zwei, die aufgrund ihres hohen Schadstoffgehalts mit „mangelhaft“ durchfielen.
In der Adidas-Gymnastikmatte „Training Mat ADMT – 12235“ fanden die Tester den Weichmacher DEHP in sehr hoher Konzentration. DEHP beeinträchtigt die Fortpflanzung und kann bei Schwangeren das Kind im Mutterleib schädigen. In der Gymnastikmatte Basic von Powrx fanden die Tester einen ganzen Schadstoffcocktail. Beide fielen deshalb im Test durch.
Mit „Ausreichend“ schnitt die Yogamatte „EcoPro Mat“ von Bodhi aus 100 Prozent Naturkautschuk ab. Der Grund: Sie wirbt damit, frei von Allergenen und Schadstoffen zu sein, enthält aber Latexproteine, die allergische Reaktionen wie Hautausschlag auslösen können.
Bei etlichen Yoga-Positionen ist es wichtig, dass die Matte nicht rutscht oder sich in die Länge zieht. Das klappt bei allen geprüften Modellen, wobei die Yogamatten aus Naturkautschuk sich im Test als besonders rutschfest erwiesen. Eine gute Yogamatte muss nicht teuer sein, das zeigt der Test: Wer will, kann zwar 110 Euro dafür ausgeben – aber gute Modelle gibt es auch schon für 30 Euro.
Bei den Gymnastikmatten liegen die teureren Matten mit Preisen von 50 und 70 Euro vorn. Aber eine befriedigende Qualität gibt es auch hier bereits für 13 bis 33 Euro.
Der Test Yoga- und Gymnastikmatten findet sich ab sofort online unter www.test.de/sportmatten sowie ab 26. Januar 2023 in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
Außenansicht des Ständehauses. © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle | | | Karlsruhe: Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus | Am Freitag, 27. Januar, um 18 Uhr findet im Ständehaussaal im Neuen Ständehaus die diesjährige Gedenkveranstaltung der Stadt Karlsruhe für die Opfer des Nationalsozialismus statt. Nach der Begrüßungsansprache von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup spricht der Historiker Dr. Christian Könne aus Speyer zum Thema "Die Verfolgung von Homosexuellen in der Zeit des Nationalsozialismus in Karlsruhe". Die Veranstaltung wird vom Holzbläsertrio des BuschKollegiums musikalisch umrahmt.
Eine Anmeldung ist noch bis Montag, 23. Januar möglich unter Telefon 0721 133-4225 oder per E-Mail: archiv(at)kultur.karlsruhe.de | | | | |
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Verschiedenes
| | | Freiburg: Amtsblatt ab sofort als Beilage im „Der Sonntag“ | Ab sofort steckt das Amtsblatt nicht mehr freitags und solo im Briefkasten, sondern kommt am Samstag als Beilage der Wochenzeitung „Der Sonntag“ in alle Freiburger Briefkästen. Damit fangen wir einen Teil der enormen Kostensteigerungen bei Papier- und Energiepreisen auf. Außerdem erhoffen wir uns vom neuen Vertrieb eine deutliche Verbesserung bei der Verteilung.
Bitte lassen Sie uns wissen, wenn Sie das Amtsblatt trotzdem nicht bekommen haben. Nutzen Sie dazu bitte das OnlineFormular unter www.freiburg.de/amtsblatt . Wir haken nach, versprochen! | Mehr | | | |
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Verschiedenes
| | | Quartier Kleineschholz: Gehölzfällungen als nächster Schritt | Radwege an Nord- und Südseite der Sundgauallee und Radschnellweg FR2 im Februar für mehrere Wochen gesperrt
Die Vorbereitungen für das Quartier Kleineschholz schreiten voran. Die Hütten, Zäune und Fundamente der früheren Kleingärten, die noch stehen, werden in diesem Sommer entfernt. Dafür müssen im Vorfeld in den nächsten Wochen mehrere Gehölze gefällt werden. Wertgebende Bäume entlang der Sundgauallee oder auf dem Grundstück der Arbeitsagentur bleiben soweit wie möglich erhalten.
Während der Gehölzfällungen wird zunächst der höher liegende Radweg auf dem Damm nördlich der Sundgauallee am Freitag, 3., und Samstag, 4. Februar, gesperrt. Nachdem dieser Weg wieder freigegeben ist, werden der Radschnellweg FR2 (zwischen Sundgauallee und Lehener Straße) und der Radweg südlich der Sundgauallee von Montag, 13., bis Dienstag, 28. Februar gesperrt. Kurzzeitig wird auch die Sundgauallee am Samstagmorgen, 4. Februar, von 6 bis etwa 6.15 Uhr für den Autoverkehr gesperrt.
Nach den Gehölzfällungen im Januar und Februar sind die nächsten Schritte auf dem Weg zum neuen Quartier möglich. Im Frühjahr werden in den Erschließungsachsen und den ersten Baufeldern die verbliebenen Mauereidechsen abgefangen und der Müll aus den ehemaligen Kleingärten entfernt. Im Sommer folgt der Rückbau von Lauben, Zäunen und sonstigen Anlagen; zudem stehen Kampfmittelsondierungen an. Erste Arbeiten zur Erschließung der Baustellen können im Anschluss erfolgen. Dabei geht es auch um die Vorbereitung des Baufelds für den zweiten Bauabschnitt des Rathauses im Stühlinger.
Ziel des Projekts Kleineschholz im Stühlinger ist es, ein innovatives, soziales, ökologisch nachhaltiges und inklusives Quartier mit bezahlbarem Wohnraum zu bauen. | | | | |
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Verschiedenes
| | | Wo lebt es sich am besten? | Die Ergebnisse der Freiburg-Umfrage 2022 zur Lebensqualität in den Stadtbezirken liegen vor
Trotz der psychischen Belastung durch Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg und Klimakrise schätzt die deutliche Mehrheit der Freiburgerinnen und Freiburger die eigene Lebensqualität weiterhin als ziemlich gut ein. Auch der Blick in die Zukunft fällt mehrheitlich positiv aus. Einen wichtigen Beitrag dazu dürfte der unmittelbare Lebensraum der Befragten spielen: Bezogen auf das Wohnumfeld liegt der Zufriedenheits-Index auf einer Skala von -100 (sehr unzufrieden) bis +100 (sehr zufrieden) durchschnittlich bei +66.
„Dieses sehr hohe Niveau wird in Freiburg seit vielen Jahren gehalten. Es spiegelt auch die kontinuierlich guten Leistungen der Stadtverwaltung und der städtischen Gesellschaften in den Stadtteilen wieder“, betont Bürgermeister Stefan Breiter.
Alle Stadtbezirke weisen positive Zufriedenheits-Index-Werte auf. Die Spanne zwischen der Oberwiehre (+90) und Weingarten (+26) ist aber enorm und hat sich in den vergangenen Jahren noch weiter geöffnet. Stadtbezirke, in denen die Zufriedenheit sowieso hoch war, sind in der Gunst weiter gestiegen; für die „Schlusslichter“ der Tabelle gilt das Gegenteil.
Freiburg ist überwiegend eine Stadt der kurzen Wege. Am besten bewerten die Befragten die Erreichbarkeit der Innenstadt, die Lage zur Arbeitsstätte und die Versorgung mit dem ÖPNV, insbesondere in den zentral gelegenen Stadtbezirken. Als einziges Thema schneidet das Parkplatzangebot im städtischen Durchschnitt leicht negativ ab.
Fragt man die Freiburger, welche Faktoren besonders wichtig für die Wohnumfeld-Qualität sind, wird die Versorgung mit Waren (z.B. Lebensmittel) mit Abstand am häufigsten genannt. Kombiniert man die Erkenntnisse zur Zufriedenheit mit der Wichtigkeit, kristallisieren sich die Punkte heraus, bei denen der Leidensdruck am höchsten ist. Dies sind die Versorgung mit Waren in Günterstal, Waltershofen, Hochdorf und Lehen; die stationären Pflegeangebote in Günterstal; das Parkplatzangebot in der Altstadt, Stühlinger-Eschholz und Landwasser; die Lärmbelastung in der Altstadt; die Betreuungsplätze für unter 6-Jährige in der Oberau; die Nähe zu einem Carsharing-Stellplatz in Waltershofen; oder die Versorgung mit Gaststätten bzw. Restaurants in Munzingen.
Unter www.freiburg.de/statistischeveroeffentlichungen kann die ausführliche Veröffentlichung des Amts für Bürgerservice und Informationsmanagement kostenlos heruntergeladen werden. Zusätzlich steht unter www.freiburg.de/statistik ein interaktives Dashboard mit den Befragungsergebnissen bereit. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
Mädeslflohmarkt: Spaß dabei (c) Fetzer GmbH | | | Endlich wieder Mädels-Flohmarkt | Freiburg in der Messehalle 3
Stöbern, Handeln und Gleichgesinnte in einer außergewöhnlichen Umgebung und einmaligen Atmosphäre treffen:
Das bietet der Mädels-Flohmarkt am Samstag, 25. Februar in der Messe Freiburg.
Mit dem Mädels-Flohmarkt findet ein städtisches Highlight am Samstag, 25. Februar von 11 bis 16 Uhr in der Messe Freiburg statt. Auf alle modeinteressierten Frauen und Mädchen wartet ein vielfältiges Angebot an Kleidung, Schuhen, Selbstgemachtem und auch das ein oder andere begehrte Einzelstück kann dabei sein.
Neu und innovativ wird der Spezialflohmarkt auf jeden Fall.
Der Mädels-Flohmarkt in Freiburg, der all das bietet, was die Frauenwelt begehrt: trendige Kleidung, Marken- und Designerstücke, Schuhe, Brillen, Handtaschen, Accessoires, Schmuck, Selbstgemachtes und ebenso einzigartige Dinge im Vintage und Retro-Look. Diese Veranstaltung, bei der Frauen und Mädchen unter sich sind, findet am Samstag, 25. Februar 2023 in der Messehalle 3 in Freiburg statt.
Es gibt viel zu entdecken in dem regen Treiben an den vielfältigen Verkaufsständen, wobei der Austausch und das Verbinden von Mode-Begeisterten im Vordergrund steht.
Der Mädelsflohmarkt in der Messehalle 3 in Freiburg ist der Treffpunkt für Modeverrückte, Fashion Fans und Designerinnen. Aber auch neugierige Schnäppchenliebhaberinnen und interessierte Besucherinnen, die einfach einen aufregenden Tag mit Freundinnen verbringen möchten, kommen hier voll auf ihre Kosten. Frauen und Mädchen können an zahlreichen bunten Ständen nach hippen Teilen oder neuen Lieblingsstücken stöbern. Der Eintritt beträgt 4 Euro.
Interessierte Ausstellerinnen können jetzt noch einen Standplatz über unser Ticketsystem eventbrite buchen.
Weitere Informationen zum Mädelsflohmarkt online | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
| | | Ausstellung „Changed Conditions“ im Kunsthaus L6 | Werke von Jeremy Palluce, Marco Spitz und Nils Weiligmann
Eröffnung am 20. Januar
Eine kritische Haltung gegenüber Kunstmarkt und Institutionen scheint obligatorisch für junge Künstlerinnen und Künstler. Jedoch wird oftmals eine rebellische Attitüde durch gerade jene Mechanismen des Kunstbetriebs, die sie kritisieren, vermarktet und verwässert. Die Ausstellung Changed Conditions stellt die Frage nach der Widersprüchlichkeit, in der sich heutige Künstlerinnen und Künstler befinden. Sie rangieren zwischen ihrer Idealvorstellung der Kunstwelt auf der einen Seite und Business, Konkurrenzkampf und Fetischisierung der eigenen künstlerischen Position auf der anderen. Das Verlangen, mit ihrer Kunst wahrgenommen zu werden, scheint den vermeintlichen Verrat an ihrer eigenen Antihaltung zu implizieren. Die Künstler Jeremy Palluce (Basel), Marco Spitz (Freiburg) und Nils Weiligmann (Karlsruhe) stellen sich diesen Widersprüchen in Form von Arbeiten und Kollaborationen im Kunsthaus L6.
Die Ausstellung wird am 20. Januar um 19 Uhr eröffnet. Die Kunsthistorikerin Marlene Glawe wird in die Ausstellung einführen.
Die Ausstellung dauert vom 21. Januar bis zum 19. Februar. Es gelten folgende Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag, 16 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. | | | | |
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Veranstaltungen
| | | Filmtipp: RAVING IRAN | Im Rahmen der Reihe "Iran. Die Freiheit ist weiblich"
Arash und Anoosh arbeiten als DJs in Teherans wachsender Underground-Technoszene. Müde und desillusioniert vom ewigen Versteckspiel vor der Polizei und ihrer stagnierenden Karriere, organisieren sie unter gefährlichen Umständen einen letzten ekstatischen Rave in der Wüste. Zurück in Teheran versuchen sie vergeblich, ihr illegales Musikalbum unter die Leute zu bringen. Als Anoosh an einer Party verhaftet wird, erlischt auch der letzte Funke Hoffnung auf eine Zukunft im Iran. Doch dann erreicht sie ein Anruf von der Streetparade in Zürich, der größten Techno-Party der Welt. Nach langem Bangen erhalten die beiden ein Fünf-Tage-Visum. In der Schweiz angekommen, katapultieren sie Radio- und Zeitungsinterviews, Millionen von Ravern und DJ-Kollegen in eine andere Sphäre. Die Euphorie verfliegt jedoch schnell, denn die näher rückende Abreise stellt sie vor eine große Entscheidung …
Schweiz 2016 / 84 Min. / OmU
Regie: Susanne Meures
Mi 18.1., 19:30 / Fr 20.1., 21:30
Kommunales Kino Freiburg, Urachstraße | | | | |
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Verschiedenes
| | | Risikolebensversicherung: Mehrere hundert Euro im Jahr sparen | Unfälle und Krankheiten können das Leben unerwartet beenden. Die richtige Police schützt Angehörige vor Geldnöten: Finanztest hat 85 Risikolebensversicherungen untersucht. Das Fazit: Die Unterschiede liegen vor allem im Preis.
Vor allem junge Familien und Paare, die eine Wohnung oder ein Haus abbezahlen, sollten sich fragen: Falls einer von beiden stirbt, kann der Partner den Kredit fürs Haus weiter bedienen? Sind die Kinder finanziell abgesichert? Eine Risikolebensversicherung zahlt Angehörigen eine oft existenziell wichtige Geldsumme, falls die oder der Hauptverdienende aus dem Leben scheidet.
Versicherte legen selbst fest, wie viel Geld im Todesfall gezahlt werden soll. Muss ein fehlendes Einkommen jahrelang ausgeglichen werden, kommt schnell eine hohe Summe zusammen. Richtwert ist ungefähr das Drei- bis Fünffache des Bruttojahresgehalts.
Finanztest hat 85 Risikolebenstarife getestet und die Beiträge für zwei Modellkunden erhoben. Das Ergebnis: Teure Tarife kosten mehr als dreimal so viel wie die günstigen Angebote im Test. Wer Preise vergleicht, kann also hunderte Euro im Jahr sparen. „Relevante Leistungsunterschiede haben wir dagegen nicht festgestellt. Jeder Tarif im Test bietet ausreichend Schutz – auch ohne teure Extras“, so Holger Rohde von Finanztest.
Der Test Risikolebensversicherung findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/risikolebensversicherung. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
© Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | Hochzeitsmesse im Kurhaus | Ideen und Angebote für Hochzeiten und andere Feste
BAD KROZINGEN. Mit viel Liebe zum Detail präsentieren am Sonntag, den 29. Januar 2023, von 11.00 Uhr bis 17.30 Uhr, zahlreiche Aussteller ihre neusten Angebote rund um das Thema Hochzeit und Feierlichkeiten im Kurhaus Bad Krozingen. Die Messe richtet sich nicht nur an angehende Brautpaare und deren Angehörige, sondern auch an alle, die ein Fest planen. Zu den Höhepunkten zählen die drei großen Brautmodenschauen im Großen Saal, um 12.00 Uhr, 14.00 Uhr und 16.00 Uhr mit Céleste aus Bahlingen, Charmed Weddings aus Kippenheim und Quartier N°1 aus Bad Krozingen, die Ideen für Braut und Bräutigam bieten.
Die Hochzeitsmesse bietet Brautpaaren und deren Angehörigen einen Überblick rund um das Thema Heiraten und viele Anregungen für eine individuelle Hochzeitsfeier. Angehende Brautpaare können sich auf der Messe nicht nur über die Trends in der Braut- und Herrenmode informieren, sondern auch über Kosmetik, passende Accessoires und Schmuckstücke. Die Auswahl an Trauringen reicht von klassisch bis modern. Darüber hinaus ist es den Besuchern möglich, sich zu Hochzeitstorten, Blumen- und Tischdekoration, geeignete Räumlichkeiten für große und kleine Feiern und Musik beraten zu lassen. Außerdem stellen sich Caterer vor. Zu finden sind auch Geschenkideen.
Die Höhepunkte der Hochzeitsmesse sind die exklusiven Brautmodenschauen um 12.00 Uhr, 14.00 Uhr und 16.00 Uhr mit Céleste aus Bahlingen, Charmed Weddings aus Kippenheim und Quartier N°1 aus Bad Krozingen im Großen Saal des Kurhauses. Diese bieten Inspirationen für Braut und Bräutigam sowie Informationen über die aktuellen Trends für alle BrautmodenInteressierten.
Weiterhin lassen sich bei der Messe im Kurhaus Bad Krozingen Künstler im Bereich Fotografie und Film buchen. Auch ein Anbieter von Event-Boxen steht zur Verfügung. Für die Wahl des passenden Hochzeitsfahrzeugs gibt es verschiedene Modelle zu sehen. Geeignete Musik für eine Feier bieten verschiedene DJs an der Hochzeitsmesse an. Wer Live-Musik bevorzugt, hat auch die Gelegenheit, eine Sängerin anzuhören. Firmen für Veranstaltungstechnik stellen sich ebenfalls vor. Weitere mögliche Unterhaltungsangebote für eine Feier präsentiert ein Feuerwerksaussteller.
Für Trauungen, die im Kurpark oder im Kurhaus durchgeführt werden sollen, stellt sich das Bad Krozinger Standesamt vor. Für die Planung der eigenen Flitterwochen oder als Geschenkidee für ein Brautpaar werden verschiedene Wellnessangebote vorgestellt.
Mit dem freien Eintritt spricht die Messe nicht nur künftige Hochzeitspaare, sondern auch breite Bevölkerungsschichten aller Altersgruppen an. Die Messe bietet den idealen Rahmen, um das nächste große Fest zu planen, organisieren oder um sich einfach nur neue Anregungen zu holen. Alle Angebote, von der Braut- und Herrenmode bis hin zum Hochzeitsgeschenk, können direkt vor Ort gekauft werden.
Weitere Informationen sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen im Kurgebiet, unter Telefon: 07633/4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
| | | Ende der Zeitzeugenschaft? | Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz am Donnerstag, 26. Januar, im Historischen Kaufhaus
Eintritt frei. Voranmeldung beim Kulturamt erforderlich
Die Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz (27. Januar 1945), dem Gedenktag für alle Opfer des Nationalsozialismus, findet in diesem Jahr bereits am Donnerstag, 26. Januar, um 19.30 Uhr statt. Veranstaltungsort ist (wie zuletzt im Januar 2020 vor Beginn der Pandemie) der Kaisersaal des Historischen Kaufhauses. Die diesjährige Veranstaltung kreist um die Frage „Ende der Zeitzeugenschaft?“. Berichte von Zeitzeuginnen und -zeugen, etwa in Schulen oder bei Gedenkveranstaltungen, und der unmittelbare Kontakt mit ihnen sind von zentraler Bedeutung für die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit.
Eingangs der Gedenkveranstaltung spricht Oberbürgermeister Martin Horn. Zunächst werden Ausschnitte aus Interviews mit Zeitzeugen gezeigt, die das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus und das SWR-Studio Freiburg gemeinsam produziert haben.
Es folgt ein Kurzvortrag von Miriam Bürer. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der TU Chemnitz und Ko-Kuratorin der Ausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ des Jüdischen Museums Hohenems und der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, die in Zusammenarbeit mit der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“ von November 2019 bis April 2020 in Hohenems gezeigt wurde. Ausgehend von dieser Ausstellung spricht Miriam Bürer über erzählte Erinnerung, gesellschaftlichen Umgang mit Zeugnissen und über Erinnern/Gedenken ohne Zeitzeugen.
Im anschließenden Podiumsgespräch mit Miriam Bürer, Ursula Giessler, Julia Wolrab, Petra Gaus und Julius Gromann wird das Thema vertieft. Ursula Giessler ist Zeitzeugin. Sie wurde 1936 in Freiburg geboren. Ihre jüdische Mutter war zwar 1928 kurz vor der Eheschließung mit Ursulas Vater Rupert zum katholischen Glauben konvertiert, für die Nazis blieb Irmgard Giessler aber eine Jüdin. Mutter und Tochter überlebten die Nazizeit, versteckt in Stegen im Kloster der Herz-Jesu-Priester. Julia Wolrab ist die wissenschaftliche Leiterin des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus. Petra Gaus und Julius Gromann sind vom Freiburger generationen-übergreifenden Zeitzeugenprojekt „Nemory“. Der Projektname setzt sich zusammen aus Nemo (wie Kapitän Nemo) oder neo (neu) und Memory (Erinnerungen). Gaus leitet das Projekt und Gromann ist einer der Jugendlichen, die Seniorinnen und Senioren des Wohnstifts Rabenkopfstraße interviewt haben. Die SWR-Journalistinnen Anita Westrup und Ulrike Liszkowski moderieren das Gespräch.
Der Eintritt ist frei, Anmeldung bis Dienstag, 24. Januar, ist erforderlich, an kulturamt@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2115. Einlass ist ab 19 Uhr.
Veranstalter sind das Kulturamt und das SWR-Studio Freiburg. Der Abend findet statt in Zusammenarbeit mit: Israelitische Gemeinde, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DGB-Stadtverband, Dokumentationszentrum Nationalsozialismus, Freiburger Hilfsgemeinschaft/Arbeitskreis NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute, Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Verein Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg, Roma-Büro, Rosa Hilfe, Sinti-Verein, Stolperstein-Projekt und Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
Weitere Informationen: Kulturamt der Stadt Freiburg, Tel. 0761-201 2101, www.freiburg.de/befreiung-auschwitz
Weitere Veranstaltungen
Veranstalter: Israelitische Gemeinde Freiburg
Ort: Neue Synagoge, Engelstraße 1
Eintritt frei. Weitere Informationen: www.jg-fr.de
Bitte keine Rucksäcke und großen Taschen mitbringen.
Freitag, 27. Januar, 12 Uhr: Konzert von Sebastian Wohlfarth (Bratsche) und Marjana Plotkina (Klavier): Sonate für Bratsche und Klavier, Op. 147 von Dmitri Schostakowitsch. Im Anschluss Gesprächsrunde mit Gemeindemitgliedern, jüdischen Zuwanderern aus der Ukraine, Weißrussland und Russland, die als Kinder und Jugendliche den Zweiten Weltkrieg überlebt haben.
Freitag, 27. Januar, 18.30 Uhr, und Samstag, 28. Januar, 9.30 Uhr: Gebete zu Schabbat mit dem Kantor Michael Kaner (Wien) in Erinnerung an die Opfer der Schoah. Anmeldung an info@jg-fr.de erforderlich.
Samstag, 28. Januar, 19 Uhr: Vortrag von Sylvie Séror (Paris) über das Mémorial de la Shoah in Paris und über ihre Familie. Musikalische Begleitung: Michael Kaner und Band
Sonntag, 29. Januar, 19 Uhr: Konzert von Michael Kaner und Band
Veranstalter: Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher:
Freitag, 27. Januar, 18.30 Uhr: Kabbalat Schabbat und Gedenkgottesdienst in den Gemeinderäumen. Anmeldung an vorstand@gescher-freiburg.de erforderlich | Mehr | | | |
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Verschiedenes
Einsatz Bombenentschärfung (c) DRK-Kreisverband Freiburg/Matthias Reinbold | | | Fliegerbombe in der Lehener Straße sicher entschärft | Menschen können in ihre Häuser zurückkehren Entwarnung: Die Fliegerbombe in der Lehener Straße konnte am Samstagmittag durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft werden. Damit können alle Anwohnerinnen und Anwohner in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren. Die Allgemeinverfügung zur Evakuierung wird aufgehoben.
„Wir hatten es hier eine der größten Evakuierungen in Freiburg seit dem Zweiten Weltkrieg zu tun. Ich möchte mich bei allen Sicherheitsbehörden und Rettungsorganisationen für das extrem professionelle Vorgehen bedanken sowie für die Zusammenarbeit mit der Uniklinik. Gemeinsam ist es gelungen, diesen herausfordernden Einsatz sicher und koordiniert zu meistern“, sagte Oberbürgermeister Martin Horn nach der Entschärfung der Bombe.
Am Mittwoch, 11. Januar, war an der Lehener Straße 88 bei Bauvoruntersuchungen eine amerikanische 500-Kilogramm Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Eine akute Gefahr bestand nicht, so die Einschätzung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes. Die Entschärfung wurde für Samstagvormittag geplant. Dafür mussten rund 4000 Anwohnerinnen und Anwohner in einem Radius von 500 Metern um die Fundstelle evakuiert werden. Von 7.30 Uhr morgens an durften sich keine Menschen mehr in den Gebäuden aufhalten. In dem Radius um den Bombenfund lagen auch mehrere Einrichtungen des Universitätsklinikums Freiburg. Die Polizei kontrollierte das evakuierte Gebiet vor der Entschärfung mit vielen Kräften, Zufahrtswege waren gesperrt.
Federführend war das städtische Amt für öffentliche Ordnung, im Einsatz waren neben dem Kampfmittelbeseitigungsdienst außerdem noch zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei, des städtischen Amts für Brand- und Katastrophenschutzes, Helferinnen und Helfer der drei Hilfsorganisationen vom Deutschen Roten Kreuz, Maltesern und den Johannitern, Rettungssanitäter, die Bergwacht Schwarzwald, die DLRG sowie zahlreiche Kräfte des Amts für öffentliche Ordnung und Kräfte der freiwilligen Feuerwehr. An der Messe wurde mit Unterstützung der Rettungsorganisationen eine Betreuungsstelle für die evakuierten Menschen eingerichtet.
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Hilfsorganisationen betreuen über 170 Personen bei Bombenentschärfung in Freiburg
Freiburg. Während der Bombenentschärfung haben am Samstag, 14.01.2023 die drei Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst über 170 Betroffene in der Messe Freiburg betreut. Medizinische Notfälle waren keine darunter, vier Betroffene mussten liegend betreut werden.
Auf alle Eventualitäten vorbereitet wurden warme Getränke, Snacks und Wasser an die wartenden Bürger gereicht.
Zusätzlich wurden mit Unterstützung der DLRG, der Bergwacht und der Freiwilligen Feuerwehr Freiburg über 20 Transporte für nicht gehfähige Personen geleistet. So waren knapp 60 Helfende aus dem Ehrenamt in das Einsatzgeschehen eingebunden.
Vor Ort informierte sich auch Bürgermeister Stefan Breiter über den Einsatz und dankte den zahlreichen Helferinnen und Helfern für ihr ehrenamtliches Engagement.
Bereits am Freitag waren die am Rettungsdienst und Krankentransport beteiligten Organisationen der Stadt Freiburg mit zahlreichen zusätzlichen Fahrzeugen im Einsatz, um bei der Evakuierung der Uniklinik zu unterstützen.
Die Zusammenarbeit aller beteiligten Organisationen lief wie gewohnt reibungslos.
zum Bild oben:
Alle am Einsatz in der Betreuungsstelle beteiligten Organisationen.
(c) DRK-Kreisverband Freiburg/Matthias Reinbold | | | | |
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Veranstaltungen
Reiner Kirsten © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | Schlager-Gala mit Beatrice Egli und Reiner Kirsten | Open Air im Park 2023
BAD KROZINGEN. Die nächste Open Air im Park Veranstaltung steht fest. Die Fans der Schlager- und Volksmusikszene dürfen sich am Donnerstag, den 27. Juli 2023 ab 20.00 Uhr auf die berühmte Pop-Schlagersängerin Beatrice Egli und Reiner Kirsten beim Open Air im Park in Bad Krozingen freuen.
Seit fast 10 Jahren zählt Beatrice Egli zu den beliebtesten und erfolgreichsten Künstlerinnen innerhalb des deutschsprachigen Pop-Schlagers. Bekannt wurde sie durch die Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“, die sie 2013 gewann. Ihre Single mit dem Siegerlied „Mein Herz“, erreichte unter anderem in Deutschland die Spitze der Charts. Es folgten zahlreiche weitere sehr erfolgreiche Singles und Alben mit Gold- und Platinstatus. Mit ihrem mitreißenden Power-Mix aus modernen Sounds, zeitgemäßen Texten und ihrem besonderen Schweizer Charme hat Beatrice Egli maßgeblich dazu beigetragen, das Schlager-Genre gründlich zu entstauben und ein neues, junges Publikum zu begeistern. Nach unzähligen Edelmetall-Awards und Millionen restlos begeisterter Fans beginnt für die sympathische Schweizerin 2022 nun ein ganz neues Schaffenskapitel: Mit neuem Produzenten und Label-Partner zeigt sie mit der Single „Volles Risiko“ einen neuen facettenreichen Sound und bleibt doch sofort wiedererkennbar! Die sympathische Schweizerin, die 2021 sogar das Matterhorn bestiegen hat, wird mit Sicherheit auch einige Schweizer Gäste nach Bad Krozingen ziehen.
Reiner Kirsten, der charmante Sänger und Moderator aus dem Schwarzwald, feierte 2021 sein 25-jähriges Bühnenjubiläum als Solo-Interpret. Mit seiner musikalischen Familie, der Schwarzwaldfamilie Jäkle, ist er schon von Kindesbeinen an auf Tour. Doch seit vielen Jahren behauptet er nun seinen eigenen festen Platz in der Szene des volkstümlichen Schlagers. Mit seiner ausdrucksstarken Stimme, seinem umwerfenden Charme und melodiösen Titeln wie „Träumer wie Du“ begeistert er sein Publikum. Viele musikalische Erfolge liegen bereits hinter ihm. Mehrfach erreichte er das Finale des Grand Prix der Volksmusik oder siegte in den Volkstümlichen Hitparaden von ZDF und ORF sowie in der Schlagerparade der Volksmusik in der ARD.
Auskünfte und Eintrittskarten sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 sowie online unter www.open-air-im-park.de erhältlich. | Mehr | | | |
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