Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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PROLIXLETTER No. 553

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 553. ProlixLetter.

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Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 

I. FREIBURG & DRUMRUM

1. Erneuter Fessenheim-Störfall am 4.2.16 

2. Freiburg: Zwölte „Anti-Graffiti-Aktion“ 

3. Freiburg: Fahrpläne am Fasnetswochenende und am Rosenmontag

4. Freiburg: Thomas Presper wird neuer Leiter des Planetariums

5. Freiburg: ENERGIEDIENST wird neuer Energiepartner auf dem ZMF

6. Bad Krozingen: Narri-Narro im Freizeitbad aquarado

7. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 10. bis 13. Februar

II. KULTURELLES

1. Buchtipp I:  Ryan Gattis "In den Straßen die Wut!"

2. Buchtipp II: Beate Schmitt "Ohne Milch und ohne Ei"

3. Buchtipp III: "100 Orte, an denen jedes Paar einmal gewesen sein sollte"

4. Mini-Sprialaufsteller: Es muss nicht immer rot, rosa oder pink sein …

5. Ausstellungstipp: Moirés-Illusionen-Codes

6. Hörspieltipp I: Gadji Beri # 2016

7. Hörspieltipp II: Kanal voll - Mit Kummer und Sorgen

8. Hörspieltipp III: Hannelore

9. Reinhold-Schneider-Preis 2016 für Bildende Kunst

III. KARLSRUHE & ANDERSWO

1. Karlsruhe: Stadt bietet Fortbildungen für Ehrenamtliche
 
2. Karlsruhe: TV-Star Hauptfriedhof und sarglose Bestattung
 
3. Karlsruhe: Führung und Workshop im Stadtmuseum

IV. STUDENTISCHES

1. Veranstaltungen des Studierendenwerks Freiburg

V. ÖKOLOGISCHES

1. Bauflächen sind keine nachwachsenden Rohstoffe!

2. Keine Steuerbefreiung für AKW

3. Zoo Karlsruhe: Einblicke in das Natur-Fenster Zoo

4. NABU Meldungen

5. GETEC 2016: Impulse für die Energiewende setzen

6. Arten des Jahres: Winterlinde, Feuersalamander und Wiesen-Schlüsselblume

7. ÖKO-TEST-Magazin Februar 2016

VI. DIES UND DAS

1. Neue Servicestelle für Friedensbildung an Schulen 

2. ÖKO-TEST Diät-Shakes

3. Spielzeug-Roboter Sphero BB-8

4. Homosexuellen-Verfolgerstaaten sind keine „sicheren Herkunftsländer“

5. ÖKO-TEST Kinderschminke

VII. VERLOSUNGEN

1. Mini-Spiralaufsteller "Ein kleines Kompliment für jeden Tag"

2. Mini-Einschreibbuch "Warum ich dich liebe"

3. Freikarten für MOTRIP

4. Weitere Verlosungen

5. Spielregeln für Gewinnspiele des ProlixVerlages

VIII. ZUGUTERLETZT 

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I. FREIBURG & DRUMRUM

1. Erneuter Fessenheim-Störfall am 4.2.16 

Heute hat es einen erneuten Störfall im ältesten AKW Frankreichs in Fessenheim gegeben.


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2. Freiburg: Zwölte „Anti-Graffiti-Aktion“ 

am Samstag, 23. April im Stadtteil Brühl-Beurbarung - ehrenamtlich und kostenlos


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3. Freiburg: Fahrpläne am Fasnetswochenende und am Rosenmontag

Die Straßenfastnacht am  6. und 7. Februar und der Rosenmontagsumzug am 8. Februar führen – wie  gewohnt – zu etlichen Änderungen im Bus- und Straßenbahnverkehr der Freiburger Verkehrs AG (VAG). 


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4. Freiburg: Thomas Presper wird neuer Leiter des Planetariums

In seiner heutigen Sitzung hat der Gemeinderat den
promovierten Geowissenschaftler Thomas Presper zum neuen
Leiter des Planetariums gewählt.


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5. Freiburg: ENERGIEDIENST wird neuer Energiepartner auf dem ZMF

Der regionale Energieversorger Energiedienst unterstützt in diesem Sommer zum ersten Mal das Zelt-Musik-Festival in Freiburg. Seit 1983 kommen jährlich mehr als 120.000 Besucher zu den über 200 Veranstaltungen in die Zeltstadt im Grünen am Mundenhof. Für 2016 sind bereits u.a. Auftritte von Sarah Connor und Niedeckens BAP bestätigt.


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6. Bad Krozingen: Narri-Narro im Freizeitbad aquarado


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7. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 10. bis 13. Februar


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II. KULTURELLES

1. Buchtipp I:  Ryan Gattis "In den Straßen die Wut!"

Thriller

Sechs Tage im Jahr 1992. Los Angeles explodiert als Folge des Freispruchs der Polizisten, die Rodney King brutal misshandelt hatten: Straßenschlachten, überall brennt es; der Tod triumphiert mitten im Herzen der westlichen Welt.

Was passiert, wenn die Polizei eine Stadt den Armeen der Gangs überlässt? Rechnungen werden beglichen, noch und noch. Für seinen Thriller «In den Straßen die Wut» hat der Autor Ryan Gattis intensiv recherchiert. Er sprach mit dem Chef einer Latino-Gang in Los Angeles, mit zahlreichen ehemaligen Gang-Mitgliedern, aber auch Polizisten, Feuerwehrleuten und vielen anderen und lässt in 17 chronologisch angeordneten Ich-Erzählungen aus der Sicht skrupelloser und weniger skrupelloser Gangster, rassistischer Polizisten, Krankenschwestern, Junkies und jungen Mitläufer das Bild einer Gesellschaft entstehen, in der der Stärkere den Schwächeren frisst und die sich im Ausnahmezustand gänzlich enthüllt. Ganz am Anfang steht ein unmenschlicher Mord: Erzählt wird er vom Opfer. 

Mehr über den Entstehungsprozess des Buchs in eimem Text des Autors:

."Die schweren Unruhen, die 1992 in Los Angeles nach dem Freispruch der Polizisten ausbrachen, die Rodney King brutal misshandelt hatten, blieben nicht ohne Folgen: Schäden in Höhe von über einer Milliarde Dollar, über 10.000 Brände, über 10.000 Verhaftungen, 52 Tote. Diese letzte Zahl erschien mir immer viel zu niedrig. Bis ich herausfand, dass Todesfälle in Gegenden, in die sich die Polizei damals nicht wagte, gar nicht in die Statistik eingeflossen waren. Es waren offiziell einfach Tötungsdelikte. Tötungsdelikte in einer Stadt, in der 7.900 Polizisten mehr als 102.000 Gangmitgliedern gegenüberstanden.

«In den Straßen die Wut» ist ein historischer Roman über die sechs Tage, in denen Los Angeles ein Ort vollkommener Anarchie war. Er erzählt authentisch, vielstimmig und in Cinemascope, wie das Chaos damals die Menschen der Stadt umfing – Gangmitglieder, deren Familien, Feuerwehrleute, Krankenschwestern und viele andere.

Es ist kein Zufall, dass wir über die Welt der Latino-Gangs von L.A. sehr viel weniger wissen als über vergleichbare afroamerikanische Banden. Die Gangs selbst versuchen konsequent, jeglicher öffentlichen Wahrnehmung zu entgehen. In der Vergangenheit kam es schon zu Anschlägen auf Autoren und Filmemacher. Die Los Angeles Times berichtete von zwei Informanten, die 1992 kurz nach der Premiere eines einschlägigen Films ermordet wurden.

Ich selbst wollte nicht so ein Schicksal erleiden, aber der Wunsch, die Geschichte der Gangs meiner Stadt zu erzählen, war so stark, dass ich mich an einige Bekanntschaften wandte, die ich als Mitglied einer Street Art Crew gemacht hatte, um sie über ihre Gangvergangenheit zu befragen. Es begann ganz unspektakulär. Dass daraus eine jahrelange Forschungsreise in eine verborgene Welt werden würde, hätte ich nicht gedacht.

Eines Tages im Sommer 2012 wurde ich aufgefordert, einen Bus nach South Central L.A. zu nehmen. Ich würde dort jemanden treffen, dessen Namen ich nicht erfuhr. Die Regeln waren klar: 1) Ich muss allein kommen. 2) Ich darf nur nach Aufforderung Fragen stellen. 3) Ich muss hundertprozentig ehrlich sein. 4) Ich kann sicher sein, dass mein Gegenüber alles über mich weiß.

So etwas war zu erwarten gewesen, nachdem sich herumgesprochen hatte, dass seit Monaten ein Weißer ehemalige Gangmitglieder für ein Buchprojekt befragt. Man sagte mir, es würde Konsequenzen haben, wenn ich keine gute Vorstellung abgäbe. Nicht für mich, sondern für die, die für mich gebürgt hatten. In der Nacht vor dem Treffen schlief ich nicht, vor Angst, etwas Falsches zu sagen. Aber nicht zu gehen war keine Option.

Ich betrat das rammelvolle Restaurant und wurde sofort erkannt - ich war ja der einzige Nicht-Latino im Raum. Ein Mann bedeutete mir stumm, ich solle ihm folgen. Er führte mich an einen Tisch in einer ruhigen Ecke, streckte die Hand aus und sagte: «Handy.» Ein anderer kam und setzte sich zu mir. Er begann mich mit Fragen zu bombardieren: Wer ich sei. Was ich wolle. Während ich ehrlich zu antworten versuchte, fielen mir am Schädel meines Gegenübers Narben auf, die auf Erfahrungen mit einem scharfen Messer schließen ließen, und da wusste ich, ich musste ihm erzählen, wie mir, als ich 17 war, jemand die Nase aus dem Gesicht gerissen hatte.

Diese Geschichte lässt zwei Reaktionen zu. Die einen sind angewidert, die anderen rücken näher. Bei ihm war Letzteres der Fall. Er lehnte sich zu mir und fragte sehr präzise und sehr kundig nach meiner 
Verletzung und wie sie behandelt worden war. Derartiges Mitgefühl von unerwarteter Seite kommt oft auf, wenn der andere ähnlich Schlimmes erlebt hat. Der Schmerz verbindet.

So war es auch hier. Die Befragung wich einem Gespräch. Er fragte nach meinem Buchprojekt. Ich hatte vorher Krimis publiziert, die ihm tatsächlich empfohlen worden waren, aber nun wollte ich etwas schreiben, das viel mehr in der Realität verankert war. Er wollte die Story hören, und ich erzählte, was seit Monaten in meinem Kopf wuchs: die Geschichte der jungen Frau, deren Bruder ermordet wird, weil sie in einer Gang ist, und die nun die Täter und Vergeltung sucht. Als ich beim Showdown war, unterbrach er mich. «Eine Schießerei geht komplett anders.» Mit Saucenschüssel, Pfefferstreuer und Zuckertütchen demonstrierte er es. Mir standen die Haare zu Berge.

Das war nur eines von vielen Gesprächen, die ich mit Menschen aus dieser Welt führte. Ich fragte nach ihren Gefühlen in Extremsituationen, nach ihren größten Ängsten, nach Momenten der Hoffnung. Sie sprachen mit mir, weil sie wussten, ich würde ihre Anonymität nicht verletzen.

Dann lernte ich auf einer Hochzeit einen Feuerwehrmann kennen, der damals in L.A. gewesen war. Er überzeugte mich davon, dass ich auch über die anderen Menschen in der Stadt schreiben musste, diejenigen, die sich dem Chaos entgegenstemmten. Er hatte recht. Und nun befragte ich Krankenschwestern, Polizisten, einfache Bürger. Und ich hörte Geschichten von Nazi-Seilschaften in der Polizei, von Navy-Seal-Ärzten, die bei der Feuerwehr von Los Angeles den Umgang mit kriegstypischen Verletzungen lernen, alles Hinweise darauf, dass diese Stadt damals ein asphaltierter Kriegsschauplatz war.

Ich hoffe, der Ausflug dorthin erschüttert Sie, wie er mich erschüttert hat. "

Rowohlt Polaris 2016, 524 Seiten, EUR 16,99 (D), 17,50 (A)
ISBN: 978-3-499-27040-6


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2. Buchtipp II: Beate Schmitt "Ohne Milch und ohne Ei"

Allergien und Laktose-Intoleranz
Rezepte und Praxistipps für den Familienalltag

Milch oder Eier sind in unseren Lebensmitteln allgegenwärtig. In ihrem Buch »Ohne Milch und ohne Ei«, erschienen im pala-verlag, zeigt Beate Schmitt, was bei einer Allergie oder Unverträglichkeit zu beachten ist und wie auch ohne diese Zutaten eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung gelingt. Der praktische Ratgeber informiert über geeignete Diagnosemethoden, bietet Orientierungshilfen beim Einkauf und stellt pflanzliche Alternativen zu Milchprodukten und Eiern vor. Die Allergieberaterin weiß: Obwohl immer mehr vegane Lebensmittel angeboten werden, ist im Alltag bei einer Milchallergie oder Laktose-Intoleranz dennoch viel detektivischer Spürsinn gefragt. Erprobte Küchentipps helfen bei der Umstellung der Küchenpraxis. Lieblingsgerichte wie Kartoffelauflauf oder Spätzle gelingen mit den vorgestellten Rezepten leicht und schmecken der ganzen Familie. Auch auf Schokopudding, Waffeln oder Weihnachtsplätzchen muss nicht verzichtet werden, das Buch liefert eine Vielzahl von Rezepten für Süßspeisen und Gebäck. Ganz persönliche Erfahrungen fließen in dieses Buch ebenfalls ein: Beate Schmitt berichtet über ihre Erfahrungen als Mutter eines allergiekranken Kindes. Mit ihren Ratschlägen möchte sie Betroffenen helfen, Alltagssituationen beispielsweise im Kindergarten oder beim Restaurantbesuch gut zu meistern. Ein Buch für alle, die nicht nur wegen ethischer Motive auf Milch oder Eier verzichten, sondern vor allem aus gesundheitlichen Gründen anders kochen und
essen müssen.

pala-verlag, 160 Seiten, EUR 14,00
ISBN: 978-3-89566-347-5


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3. Buchtipp III: "100 Orte, an denen jedes Paar einmal gewesen sein sollte"

Originelle Geschenkidee – nicht nur für Reiselustige

Ein wunderbares Geschenk für Paare, die schon lange oder auch erst ganz kurz zusammen sind: Der neue Band der Reihe „100 Dinge“ listet hundert Orte, an denen jedes Paar einmal gewesen sein sollte. Das Besondere: Es geht nicht nur um geografische Orte mit ihren exakten Koordinaten, sondern auch um gemeinsame Unternehmungen und Abenteuer, Lieblingsplätze aus der Zukunft sowie Orte mit individueller Bedeutung für jedes Paar, wie ein Treffen am Ort des ersten Dates.

Frei nach dem Motto „Liebe ist …“: Wer mit seinem Partner die „100 Orte, an denen jedes Paar einmal gewesen sein sollte“ besucht hat, kann sich der Liebe des Partners wohl sicher sein. Denn nicht nur der gemeinsame Besuch im Möbelhaus am Samstagvormittag, sondern auch die Renovierung des Schlafzimmers und der Besuch des Schwiegermonsters stehen auf dem Plan.
Doch noch viele weitere romantische, verrückte, alltägliche und abstrakte Orte stehen auf dem Programm: Das beste Running-Sushi in Osaka genießen, in Verona vor der Casa di Guilietta turteln, im verschneiten Garten einen Schneemann (oder eine Schneefrau) bauen und gemeinsam vom Alterswohnsitz träumen – gemeinsame Ausflüge und lustige Unternehmungen machen eben nicht nur Spaß, sondern schweißen die Beziehung noch enger zusammen.
Der Inspirations-Guide „100 Orte, an denen jedes Paar einmal gewesen sein sollte“ ist das perfekte Geschenk für Paare, ob frischverliebt oder schon seit Jahren zusammen, als witziges Mitbringsel zur Essenseinladung, zum Hochzeitstag oder Jahrestag, zum Geburtstag oder einfach so zwischendurch.

Groh Verlag 2016, 96 Seiten, EUR 9,99 (D), 10,30 (A)
ISBN 978-3-8485-1429-8


Bitte auch unsere aktuelle Verlosung beachten:


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4. Mini-Sprialaufsteller: Es muss nicht immer rot, rosa oder pink sein …

Zum Valentinstag gibt es aus dem Groh Verlag kleine Aufmerksamkeiten im frischen Design, bestens geeignet zum neu und immer wieder Verlieben. Jeden Tag eine neue originelle Liebesbotschaft schenkt man mit dem Mini-Spiralaufsteller „Ein kleines Kompliment für jeden Tag“ für den Schreibtisch, dem kleinen Eintragbuch gefüllt mit den Gründen „Warum ich dich liebe“ und den Liebeserklärungen, die keiner übersehen kann: „30 x Ich liebe dich“ als Türanhänger.


Bitte auch unsere aktuelle Verlosung beachten:


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5. Ausstellungstipp: Moirés-Illusionen-Codes

Ein Streifzug durch optische Wahrnehmungen
Ausstellung im Ernst-Lange-Haus bis 18 März


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6. Hörspieltipp I: Gadji Beri # 2016

DADA-Radio-Oper von wittmann/zeitblom 
Am Donnerstag, 04.02.2016, 22.03 Uhr, SWR2 Hörspiel-Studio


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7. Hörspieltipp II: Kanal voll - Mit Kummer und Sorgen

Von Daniel Bachmann 
Am Samstag, 06.02.2016, 18.40 Uhr, SWR2 Spielraum – Die Geschichte


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8. Hörspieltipp III: Hannelore

oder So ein abgelichtetes Leben will verkraftet sein 
Am Sonntag, 07.02.2016, 18.20 Uhr, SWR2 Hörspiel am Sonntag 


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9. Reinhold-Schneider-Preis 2016 für Bildende Kunst

Auszeichung geht an Susi Juvan, Andreas von Ow und Helga Marten


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III. KARLSRUHE & ANDERSWO

1. Karlsruhe: Stadt bietet Fortbildungen für Ehrenamtliche
 
Freiwillig Engagierte können sich in vielfältigen Kursen für ihre Tätigkeit qualifizieren


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2. Karlsruhe: TV-Star Hauptfriedhof und sarglose Bestattung
 
Veranstaltungen des Vereins zur Pflege der Friedhofs- und Bestattungskultur


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3. Karlsruhe: Führung und Workshop im Stadtmuseum

Karlsruher Stadtteile und Mädchengymnasium sind Themen im Februar


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IV. STUDENTISCHES

1. Veranstaltungen des Studierendenwerks Freiburg

Di. 09.02.16 - 21:00 | Eintritt frei | MensaBar Rempartstraße
PingPong Club
Tischtennis für alle!
Jeden Dienstag im Semester ist in der MensaBar  PingPong Club: drei Tischtennisplatten, an denen die Besucher Einzel-, Doppel- und "Rundlauf" spielen können. Auch für  "Beerpong" steht eine Platte zur Verfügung. Hier können in original roten US-Bechern allerlei Varianten gespielt werden.  
Zudem können bis zu vier Personen an einer Nintendo 64 ihr Mario Kart-Können unter Beweis stellen oder sich mit Brettspielen, Looping Loui oder Tischkicker die Zeit vertreiben.
Musik gibt's natürlich auch. Resident DJs sind gleichzeitig unsere Jungs an der Bar. Die smarten Getränkepreise der MensaBar sind ideal für den kleinen Geldbeutel. Der Eintritt ist frei! 
Und wer nicht genug vom Feiern hat, kann danach direkt in die StuSie Bar zur Deja-Vu Party.https://www.facebook.com/events/799905436760596/

Mi. 10.02.16 - 20:30 | Eintritt frei | MensaBar
Lied.Gut - Der Acoustic Slam
Der Musikwettstreit in der MensaBar
Die MensaBar Freiburg lädt Musiker und Musikliebhaber zum Acoustic Slam. Hier können Sänger, Musiker und Gruppen aller Stilrichtungen in jeweils 15 Minuten ihr Können unter Beweis stellen. Einzige Bedingungen: Es muss unplugged gespielt werden und der technische Aufwand für den Aufbau darf nicht länger als fünf Minuten dauern. Zu Beginn des Abends wird aus dem Zuschauerkreis eine Jury gewählt, die den Sieger des Abends auswählt. Wer Interesse hat bitte melden bei: Hardi Hänle , haenle@swfr.de, Tel. 0761 2101-205 
Wer Interesse an vergangenen Auftritten beim LiedGut hat, der ist hier genau richtig:http://www.youtube.com/user/MensaBar

Unser Veranstaltungsprogramm finden Sie auf: http://www.swfr.de/veranstaltungen/kultur/info-und-termine/

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V. ÖKOLOGISCHES

1. Bauflächen sind keine nachwachsenden Rohstoffe!

Autorenlesung mit Niels Boeing am 16.2.


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2. Keine Steuerbefreiung für AKW

Auch Atomkraftwerke müssen für ihren Brennstoff  Steuern zahlen – die sogenannte Brennelemente-Steuer. CDU und CSU aber  wollen diese Steuer Ende 2016 abschaffen. Damit würden sie den  AKW-Betreibern mehr als 5 Milliarden Euro schenken.

Fordert jetzt die Bundesregierung dazu auf, keine Steuergeschenke für Atomkraftwerke zu verteilen:


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3. Zoo Karlsruhe: Einblicke in das Natur-Fenster Zoo

Kommentierte Fütterungen bei Seelöwen und Elefanten


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4. NABU Meldungen

NABU begrüßt Votum des EU-Parlaments für den Erhalt der EU-Naturschutzrichtlien
Kommissar Vella sollte Pläne zur Änderung des Naturschutzrechts schnellstmöglich beerdigen

Deutschland braucht mehr gesunde Moore
NABU zum Weltfeuchtgebietstag am 2.2.: Moore sind unerlässlich als CO2-Speicher

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5. GETEC 2016: Impulse für die Energiewende setzen

Rahmenprogramm ausgedehnt und mit neuer Struktur – Energieberatung auch für Unternehmen – Spezielle Angebote für Wohneigentümergemeinschaften – Neue Förderung für Kraft-Wärme-Kopplung


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6. Arten des Jahres: Winterlinde, Feuersalamander und Wiesen-Schlüsselblume

Vielfältig in Karlsruhe oder so gut wie verschwunden


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7. ÖKO-TEST-Magazin Februar 2016


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VI. DIES UND DAS

1. Neue Servicestelle für Friedensbildung an Schulen 

 Stuttgart/Bad Urach. Seit kurzem gibt es bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) eine neue Anlaufstelle für alle Lehrkräfte des Landes sowie alle am Thema Interessierten. Die Servicestelle Friedensbildung mit Sitz im LpB Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ in Bad Urach bietet Unterrichtsmaterialien, Beratung und Informationen sowie Qualifizierungsmöglichkeiten. Ab sofort sind ihre Angebote auch online zugänglich www.friedensbildung-bw.de.
 
Friedensbildung fächerübergreifend in den baden-württembergischen Schulen zu stärken ist Auftrag und Ziel der neu eingerichteten Servicestelle. „Krieg und Frieden, Migration und Flucht, Terror, Gewalt und Radikalisierung – all diese Themen prägen seit Monaten den öffentlichen Diskurs und bewegen auch Schülerinnen und Schüler“, so Claudia Möller, Fachreferentin und Leiterin der Servicestelle.
 
Aktuell sind über die Servicestelle insbesondere Materialien und Angebote zu den Themen „Flucht und Krieg“ sowie „zivile Konfliktbearbeitung“ erhältlich. Darüber hinaus bietet sie Kontakt zu zahlreichen Akteuren der Friedensbildung in Baden-Württemberg.
 
Für interessierte Lehrkräfte findet an vier Freitagen in diesem Jahr am Standort der Berghof Foundation in Tübingen ein jeweils dreistündiges „Unterrichtsforum Friedensbildung“ statt. Hier werden aktuelle Herausforderungen diskutiert und fächerübergreifende Unterrichtsentwürfe und -projekte zur Friedensbildung für die Sekundarstufen 1 und 2 vorgestellt. Das erste Forum findet statt am Freitag, 18. März 2016 von 14.00 – 17.00 Uhr zum Thema „Online-Angebote zur Friedensbildung im Unterricht“. Außerdem schult die Servicestelle junge Menschen, die künftig als Teamerinnen und Teamer in Schulen Projekttage und Workshops durchzuführen können.
 
Weitere Informationen und Anmeldungen ab sofort über die Website der Servicestelle.
 
Hintergrund:
Die „Servicestelle Friedensbildung“ wurde zum 1. August 2015 bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) mit Sitz im LpB Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ in Bad Urach eingerichtet. Grundlage ist eine von 17 Organisationen aus dem Bereich der Friedensbewegung und Friedenspädagogik am 30. Oktober 2014 gemeinsam mit dem Kultusminister Andreas Stoch unterzeichnete „Gemeinsame Erklärung zur Stärkung der Friedensbildung in den baden-württembergischen Schulen“. Gemeinsame Träger der „Servicestelle Friedensbildung“ sind die Berghof Foundation, das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg sowie die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.

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2. ÖKO-TEST Diät-Shakes

Die Aromen-Süßstoff-Gentechnik-Diät


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3. Spielzeug-Roboter Sphero BB-8

Niedlich, aber zu neugierig
 
Im aktuellen Star-Wars-Film „Das Erwachen der Macht“ kugelt sich der niedliche Droide BB-8 in die Herzen der Zuschauer. Spezialanbieter Sphero bringt für rund 170 Euro eine Mini-Version für jedermann heraus. Gesteuert wird der Kleine per Smartphone oder Tablet. Der Schnelltest zeigt, was der Sphero BB-8 kann – und was er alles über seinen Besitzer ausplaudert.


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4. Homosexuellen-Verfolgerstaaten sind keine „sicheren Herkunftsländer“


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5. ÖKO-TEST Kinderschminke

Karneval der Schadstoffe


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VII. VERLOSUNGEN

1. Mini-Spiralaufsteller "Ein kleines Kompliment für jeden Tag"

Wir verlosen von dem Mini-Spiralaufsteller "Ein kleines Kompliment für jeden Tag" zwei Exemplare unter unseren Lesern. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 8.02.2016 einschreiben. Die Namen der Gewinner werden im prolixletter veröffentlicht.


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2. Mini-Einschreibbuch "Warum ich dich liebe"

Wir verlosen von dem Mini-Einschreibbuch "Warum ich dich liebe" zwei Exemplare unter unseren Lesern. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 8.02.2016 einschreiben. Die Namen der Gewinner werden im prolixletter veröffentlicht.


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3. Freikarten für MOTRIP

Für diesen Abend mit "MOTRIP" am 12.2.16 im Haus der Jugend Freiburg verlosen wir 1 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 8.2.16. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück !


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4. Weitere Verlosungen

Aktuelle Verlosungen sind  in der linken Spalte bei wodsch.de zu finden!

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5. Spielregeln für Gewinnspiele des ProlixVerlages


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VIII. ZUGUTERLETZT 

Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/Kapitel/ProlixLetter%20Archiv.html. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant

Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Mittagstisch in Freiburg

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der Website


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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeiten wir mit einem Studentischen Online-Wohnungsmarkt zusammen, mit dem man kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen oder Angebote eintragen kann.


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Link zum eBook des Freiburger Studienführer:


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ENDE
 
Versendet am: 04.02.2016  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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