ProlixLetter Nr. 514 | |
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
hier nun der 514. ProlixLetter.
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Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger
Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick:
1. Verlosung für „Die drei ???“
1.a weitere Verlosungen
2 x 1/2 Jahr Krafttraining
2 x 2 Freikarten für SELIG am 17.05.2015 im Jazzhaus Freiburg
2 x 2 Freikarten für den Kandelhof Freiburg
2. Freiburg: Neue Skateanlage im Dietenbachpark eingeweiht
3. Freiburg: Rohvolution® in Freiburg i.B. zu Gast
4. Fortbildung in Freiburg
5. Freiburg: Muttertag – Auszeit im KEIDEL Bad
6. Freiburg: Zukunftpläne für den Schlossbergturm
7. Freiburg: „Un/Sichtbar. Frauen Überleben Säure“
8. Freiburg: Eintauchen in König Artus´ Welt
9. Hörspieltipp I: Hinkel
10. China „von Innen“ erleben
11. „Projektmanagement – Die Gründung erfolgreich managen“
12. Europa-Park: Blick durchs Schlüsselloch - Prominente als Autoren
13. Hörspieltipp II: Sockenfoul mit Nachspiel
14. ZMF Freiburg: ANDREAS BOURANI
15. Buchtipp I: Leon Leyson "Der Junge auf der Holzkiste ..."
16. Buchtipp II: Kurt Lauber "Matterhorn, Bergführer erzählen"
17. Filmtipp: WEGE ZU KRAFT UND SCHÖNHEIT
18. Buchtipp III: Alberto Acosta "Buen Vivir. Vom Recht auf ein gutes Leben"
19. Buchtipp IV: Birgit Feliz Carrasco "Yoga X-Large"
20. Auschwitz - Disneyland of Horror?
21. Museumstipp: Karlsruhe - 300 Jahre Stadtgeschichte
22. Ausstellungstipp: KÖNIGSKLASSE III
23. Hörspieltipp III: 1945–2015: Verzähl amol, Vatter!
24. LES CINQ ELEMENTS
25. Events im Cafe Atlantik Freiburg: AGNOSTIK FRONT + RISK IT
26. Führungen zu Permakultur und Lebensgarten
27. Veranstaltungen des Studierendenwerks Freiburg
28. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 11. bis 16. Mai (KW 20)
29. Pflegeheimbewohner mit Vertragsärger nicht alleine lassen
30. Karlsruhe: Das Wohnumfeld verschönern
31. Karlsruhe: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
32. Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 12. bis 18. Mai (KW 20)
33. Wanderung mit Führung zu 4 kleinen Wasserkraftwerken in Freiburg
34. Kinderakademie Forschungswerkstatt Artenvielfalt
35. Ökostation Freiburg: „Art und Vielfalt‟
36. Kaiserstuhl-Petition: Den Wert der Kaiserstuhllandschaft bewahren!
37. ÖKO-TEST Nahrungsergänzung für Veganer
38. Immer noch hohe Nitratbelastung des Grundwassers im Landkreis Emmendingen
39. ÖKO-TEST Buggys
40. NABU Meldungen
41. Hörspieltipp IV: Mutter und Sohn
42. Kirchliches Arbeitsrecht: Durchbruch für Lesben und Schwule?
43. Freiburg: "Dialog mit Russland ..."
44. Freiburg: Freiluftkonzert am Waldsee
45. Gewinner
46. Zuguterletzt
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1. Verlosung für „Die drei ???“
Für den Abend mit „Die drei ???“ am 30.05.2015 in der Rothaus Arena Freiburg verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 25.05.15. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück
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1.a weitere Verlosungen
2 x 1/2 Jahr Krafttraining
Teilnahmeschluss: 11.5.2015
2 x 2 Freikarten für SELIG am 17.05.2015 im Jazzhaus Freiburg
Teilnahmeschluss: 11.5.15
2 x 2 Freikarten für den Kandelhof Freiburg
Teilnahmeschluss: 18.05.2015
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2. Freiburg: Neue Skateanlage im Dietenbachpark eingeweiht
Curbs und Ledges - Skaterinnen und Skater können ab sofort ihr Können zeigen
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3. Freiburg: Rohvolution® in Freiburg i.B. zu Gast
Rund 50 Aussteller auf der internationalen Rohkostmesse.
Interessierte Fans von gesunder Ernährung dürfen sich auf das Wochenende am 16. und 17. Mai 2015 freuen, wenn zum vierten Mal die Rohvolution® in den Hallen der Messe Freiburg im Breisgau stattfindet. Knapp 50 Aussteller werden während der Internationalen Vitalkostmesse die Besucher in der südbadischen Metropole nicht nur aus der Region, sondern auch aus Österreich, der Schweiz und Frankreich mit attraktiven Angeboten rund um die Rohkost erfreuen und ihre Erfahrungen mit den Gästen austauschen.
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4. Fortbildung in Freiburg
Der Frühling ist da - Zeit für die persönliche und berufliche Weiterbildung. Zahlreiche Kursanbieter hierfür findet man im Freiburger Kursbuch.
Im größten Verzeichnis Freiburger Kursanbieter präsentieren sich zahlreiche kleine und große Kursanbieter, die in Sachen Aus-, Fort- und Weiterbildung interessant sind. Hierbei werden die vielfältigsten Lebensbereiche von Arbeit, Beruf, Bildung über Sprachen, Gesundheit, Körper, Selbsterfahrung bis hin zu Kunst, Tanz und Theater abgedeckt.
Jetzt beginnen zahlreiche Kurse, die für das berufliche Fortkommen oder für die persönliche Entwicklung interessant sind. Das Freiburger Kursbuch präsentiert in seiner Online-Ausgabe laufend aktualisierte Kursangebote, aktuelle Meldungen und moderne Internetfunktionen. Einfacher können Kurssuchende und Kursanbieter kaum zueinander finden. Im Internet findet man es unter www.freiburger-kursbuch.de. Die nächste Druckausgabe für das zweite Halbjahr 2015 erscheint Anfang Juni.
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5. Freiburg: Muttertag – Auszeit im KEIDEL Bad
Am 10. Mai ist es wieder soweit – Muttertag. Die Heldinnen des Alltages werden an diesem Tag besonders verwöhnt. ...
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6. Freiburg: Zukunftpläne für den Schlossbergturm
Stadt als Eigentümerin bevorzugt Stahlkonstruktion, um den maroden Turm dauerhaft zu sichern
Chemische Behandlung der geschädigten Holzkonstruktion wäre zu teuer, zu aufwändig und würde nicht lang genug halten
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7. Freiburg: „Un/Sichtbar. Frauen Überleben Säure“
Neue Ausstellung im Museum Natur und Mensch zeigt Fotografien von Ann-Christine Woehrl
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8. Freiburg: Eintauchen in König Artus´ Welt
Der Mundenhof wird am Sonntag, 10. Mai, zum mittelalterlichen Schauplatz
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9. Hörspieltipp I: Hinkel
Kriminalhörspiel von Susanne Ayoub
am Freitag, 08.05.2015, 22.03 Uhr, SWR2 Krimi
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10. China „von Innen“ erleben
Eine Studienreise des Studierendenwerks Freiburg-Schwarzwald
13. bis 28. September 2015
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11. „Projektmanagement – Die Gründung erfolgreich managen“
Seminar am Donnerstag, 21. Mai 2015
Ein Unternehmen ist scheinbar schnell gegründet. Setzt man sich jedoch intensiver mit der Thematik auseinander, wird man mit verschiedenen Fragestellungen konfrontiert, unter anderem nach Rechtsform, Kapitalbedarf, Businessplan, Finanzplan, Markteintrittsstrategie, Vertrieb, Marketing.
Daher geht das Seminar insbesondere auf die Frage ein: Was gilt es unmittelbar vor, während und nach der Gründung zu managen?
Tobias Schwind ist Mitgründer der Industrial Solar GmbH. Zuvor war er als Investment-Manager für Fraunhofer-Venture bei über 20 Start-Ups involviert. Ebenfalls unterstützte er Unternehmen bei der Vorbereitung für den Börsengang und Venture Capital Finanzierungen und sammelte operative Erfahrung im Bereich Business Development eines KMUs.
Termin: Donnerstag, 21.05.2015, 18-21 Uhr
Ort: Uni Freiburg, Stefan-Meier-Str. 8, 79104 Freiburg, Seminarraum 01019 im 1. OG
Kosten: Studierende 15 €, alle anderen 30 €. Die Bezahlung erfolgt an der Abendkasse in bar, bei Studierenden unter Vorlage des Studentenausweises.
Anmeldung ab sofort unter: gruendung@zft.uni-freiburg.de
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12. Europa-Park: Blick durchs Schlüsselloch - Prominente als Autoren
Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“
Jeder Mensch hat eine Geschichte, jeder Mensch ist wertvoll. Doch es gibt Personen mit ganz besonderen Fähigkeiten, Begabungen und Lebensläufen. Manuel Herder, erfolgreicher Herausgeber, kennt viele Prominente, hat manche sogar hautnah erlebt, denn er verlegt, was sie schreiben und erzählen. ...
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13. Hörspieltipp II: Sockenfoul mit Nachspiel
Von Frank Maria Reifenberg
am Samstag, 09.05.2015, 18.40 Uhr, SWR2 Spielraum – Die Geschichte
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14. ZMF Freiburg: ANDREAS BOURANI
MI 1.7.2015 Zirkuszelt, 20.00 Uhr
Das Zirkuszelt eröffnet ein großartiger Künstler, dessen Weg lange Zeit mit scheinbar unverrückbaren Bergen verstellt war. Ein Charakterkopf, der die Kraft der Gedanken, der Fantasie und des Lebens in seinen Liedern fühlbar macht.
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15. Buchtipp I: Leon Leyson "Der Junge auf der Holzkiste ...
Wie Schindlers Liste mein Leben rettete"
Aus dem Amerikanischen von Mirjam Pressler
Ein ergreifender Zeitzeugenbericht eines Holocaust-Überlebenden und ein Vermächtnis für alle Leser von heute.
Leon Leyson war Nummer 289 auf Schindlers Liste, die über tausend Juden während des Holocaust das Leben rettete. Er war dreizehn, als er als Arbeiter in Oskar Schindlers Emailwarenfabrik anfing, und weil er so klein für sein Alter war, musste er immer auf eine Holzkiste steigen, um die Maschinen bedienen zu können. In einer klaren und einfachen Sprache erzählt Leon Leyson vom grausamen Lageralltag, der ständigen Todesgefahr, aber auch von seinem persönlichen Helden Oskar Schindler.
Fischer Verlag 2015, 224 Seiten, EUR (D) 8,99, (A) 9,30 / sFR 13,50
ISBN: 978-3-7335-0048-1
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16. Buchtipp II: Kurt Lauber "Matterhorn, Bergführer erzählen"
Kurt Lauber, der Wächter des Matterhorns, porträtiert die berühmtesten Bergführer Zermatts
Er ist der Berg der Berge, von den Einheimischen im Wallis liebevoll Horu – Horn – genannt: Das Matterhorn, mit 4788 Metern einer der höchsten Gipfel der Alpen. Jedes Jahr reisen Hunderte von Bergsteigern aus aller Welt an, um den Gipfel zu besteigen – doch ohne erfahrenen Bergführer sind sie oft verloren. Das Matterhorn fordert Jahr für Jahr zahlreiche Todesopfer, doch wer den Berg der Berge einmal bestiegen hat, wird davon sein Leben lang erzählen.
Die 3260 Meter hoch gelegene Hörnlihütte ist der Ausgangspunkt jeder Matterhorn-Besteigung. Hier ist Kurt Lauber der Wirt. „Der Wächter des Matterhorns“ ist selbst Bergführer und kennt alle Bergführer Zermatts persönlich. 18 von ihnen stellt er in seinem Buch vor. Da ist z.B. der Doyen aller Matterhorn-Bergführer, Ulrich Inderbinen, der von einem steten Gottvertrauen geprägt und so alt wie das Jahrhundert im Jahr 2004 starb. Oder Bettina Sulliger-Perren, die eigentlich Sport- und Französisch-Lehrerin werden wollte und 1994 als erste Frau aus Zermatt die Matterhorn-Nordwand durchstieg. Und da ist Willy Taugwalder, dessen Vorfahren bei der Erstbesteigung des Matterhorns dabei waren. Jeder Bergführer beschreibt seine ganz persönliche Matterhorn-Tour und erzählt sein schönstes, bewegendstes, spannendstes oder auch traurigstes Erlebnis mit dem Berg der Berge. Sie erzählen von Rekorden und Niederlagen rund um den berühmtesten Gipfel des Zermatt. Eine lebendige Zeitreise durch 150 Jahre Bergführergeschichte am Matterhorn.
Kurt Lauber ist Skilehrer, Bergführer, Hubschrauberpilot und Rettungsspezialist mit Erfahrung in mehr als 1000 Rettungseinsätzen. Seit 1995 arbeitet er außerdem als Hüttenwart auf der Hörnlihütte am Matterhorn. Kurt Lauber lebt mit Frau und Sohn in Zermatt. Von Kurt Lauber erscheint im Knaur Taschenbuch „Der Wächter des Matterhorn“ zeitgleich ein eigener Erlebnisbericht.
Droemer Verlag 2015, 304 Seiten, EUR 22,99
ISBN: 978-3-426-27659-4
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17. Filmtipp: WEGE ZU KRAFT UND SCHÖNHEIT
THE WAY TO STRENGHT AND BEAUTY
Stummfilm mit Live-Musikbegleitung
Deutschland 1925 | 94 Min.
Kommunales Kino Freiburg
am Samstag, 09.05.2015 19:30 Uhr
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18. Buchtipp III: Alberto Acosta "Buen Vivir. Vom Recht auf ein gutes Leben"
Aus den Anden für die Welt.
"Sumak Kawsay", auch bekannt als "Buen vivir" – "das gute Leben" – ist eine Lebensanschauung der indigenen Andenvölker, die in den letzten Jahren vermehrt internationale Aufmerksamkeit erregt. Der Grund dafür liegt in der Aufforderung lateinamerikanischer Politiker, zentrale Aspekte dieser Lebensweise auch in industrielle Gesellschaften zu integrieren. Dass das "Buen Vivir" 2008 Eingang in die ecuadorianische Verfassung fand, ist vor allem Alberto Acosta zu verdanken. In seinem Buch "Buen vivir. Vom Recht auf ein gutes Leben" setzt sich der Ökonom und ehemalige Energieminister Ecuadors intensiv mit dem Konzept des guten Lebens auseinander und geht der Frage nach, wie es für eine solidarischere und demokratischere Lebensweise sorgen kann.
Während unser Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell die planetarischen Grenzen immer stärker gefährdet, haben die sozio-ökonomischen Ungleichheiten trotz einem beachtlichen BIP-Zuwachses in den letzten Jahrzehnten national wie international zugenommen. Angesichts der vielfältigen Krisen in der globalen Ordnung zieht die Debatte über den notwendigen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft immer weitere Kreise. In Lateinamerika ist der Diskurs über Alternativen zum Neoliberalismus eng mit dem indigenen Konzept des "Buen vivir" verbunden. Es betrifft einen tiefgreifenden Wandel und Wege zur zivilisatorischen Veränderung und entspringt im Kern einer Gemeinschaft von Völkern, die in Harmonie mit der Natur leben. "Buen vivir" zielt aber nicht nur auf ein Leben im Einklang mit der Natur und allen Geschöpfen, es bedeutet auch konkret eine neue "Ethik der Entwicklung", es fordert ein soziales und solidarisches Wirtschaften und eine Abkehr von Wirtschaftswachstum als zentralem Entwicklungskriterium.
Als Präsident der verfassungsgebenden Versammlung war Alberto Acosta maßgeblich daran beteiligt, dass die Grundsätze des "Buen vivir" als Staatsziel in die Verfassung Ecuadors aufgenommen wurden. Aufbauend auf diesen Erfahrungen erläutet er in seinem Buch das Potential des "Buen Vivir" als Ausgangspunkt für einen gesellschaftlichen Gegenentwurf zum vorherrschenden Entwicklungsmodell. Sein radikales Plädoyer für eine Redefinition des Verhältnisses zwischen Mensch und Natur geht dabei weit über die bloße Kritik am Konzept der Entwicklung hinaus. Es liefert Denkanstöße, die auch die hiesigen Debatten um Postwachstum, Degrowth und die Frage, wie wir künftig leben wollen, befruchten können.
oekom verlag 2015, 224 Seiten, EUR 16,95 (D), 17,50 (A)
ISBN 978-3-86581-705-1
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19. Buchtipp IV: Birgit Feliz Carrasco "Yoga X-Large"
Auch Dicke können Yoga machen! Yoga- und Bewusstheitsübungen für
Menschen mit Plus-Size-Körpern
In Zeiten, in denen Schlankheit zum gern verbindlichen Maß für alle
Menschen erhoben wird, fällt „Yoga X-Large“ angenehm aus dem Rahmen.
Muss man dünn und flexibel sein, um Yoga machen zu können? Ganz
deutlich „Nein“ sagt Birgit Feliz Carrasco. Die wohltuende und
heilsame Wirkung erschließt sich auch für Dicke: Natürlich können
Menschen mit Plus-Size-Figuren Hatha-Yoga achtsam ausführen.
In traumhafter Maledivenlandschaft zeigt die erfahrene Yoga-Lehrerin,
selbst im X-Large-Format, wie Muskeln sanft gedehnt und trainiert, wie
Gelenke entlastet werden, wie der Geist zur Ruhe kommt und die Seele
glücklich wird. Die Asanas sind in acht Übungsprogramme
zusammengestellt und beinhalten unterschiedliche Herausforderungen von
»Basic« über »Advanced« bis »Sophisticated«. Für die innere Harmonie
gibt es außerdem Anregungen zu Meditation und Mantra-Gesang.
Eingerahmt sind die Yoga-Figuren von Impressionen der Traumwelt der
Malediven: Birgit Feliz Carrasco bereichert das Buch durch eine eigene
Fotoserie der Inselwelt im Indischen Ozean.
Birgit Feliz Carrasco ist Autorin zahlreicher Bücher im Bereich Yoga
und bewusster Lebensgestaltung. Ihrer Ausbildung als Yoga-Therapeutin
und Heilpraktikerin folgte die Gründung eines Yoga-Zentrums und einer
Naturheilpraxis. Sympathisch und authentisch verbindet sie ihre
persönliche Plus-Size-Größe mit ihrer individuellen Yoga-Lehre und
gilt heute als Expertin für körpergerechtes Yoga, das für alle
Menschen, auch im X-Large-Format, geeignet ist.
systemed Verlag 2015, 150 Seiten, EUR 17,99
ISBN 978-3-942772-77-8
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20. Auschwitz - Disneyland of Horror?
Das Zentrum für verfolgte Künste aus Solingen und das Krakauer Museum für Gegenwartskunst (MOCAK) entwickeln zusammen eine Ausstellung, die sichtbar macht wie sich Polen, Israelis und Deutsche in der Kunst, der Verantwortung für die Vergangenheit stellen. Soviel sei vorab verraten: es gibt große Unterschiede.
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21. Museumstipp: Karlsruhe - 300 Jahre Stadtgeschichte
Einen Schwerpunkt des Kulturjahres in Baden-Württemberg bilden die Feierlichkeiten rund um den 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes. Die barocke Stadtgründung fasziniert bis heute mit der fächerartigen Anordnung ihres Grundrisses. An die Gründung vor 300 Jahren unter Markgraf Karl Wilhelm erinnern neben zahlreichen Veranstaltungen und Kunstprojekten auch zwei Große Landesausstellungen. Das Badische Landesmuseum rückt die schillernde Person des Stadtgründers in den Fokus. Die Staatliche Kunsthalle widmet sich der Meister-Sammlerin Karoline Luise von Baden. Ihre bedeutende Kunstsammlung mit Werken des 17. und 18. Jahrhunderts hat sich zum größten Teil in der Kunsthalle erhalten. Den Sprung in die Gegenwart und zur Kunst im digitalen Zeitalter realisiert ab Mitte Juni das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) mit dem Ausstellungsprojekt „Globale“.
„Karl Wilhelm 1679-1738“
Badisches Landesmuseum Karlsruhe
9. Mai bis 18. Oktober 2015
„Die Meister-Sammlerin Karoline Luise von Baden“
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
30. Mai bis 6. September 2015
Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
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22. Ausstellungstipp: KÖNIGSKLASSE III
Zeitgenössische Kunst aus der Pinakothek der Moderne in Schloss Herrenchiemsee
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23. Hörspieltipp III: 1945–2015: Verzähl amol, Vatter!
Elsässisches Regionalhörspiel von Martin Graff
am
Samstag, 09.05.2015, 21.03 Uhr, SWR4 Mundarthörspiel
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24. LES CINQ ELEMENTS
OPUS 3 : l'air / le bois
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25. Events im Walfisch Freiburg
Sonntag, 10.05.2015, Einlass ab 20 Uhr Beginn ca. 21.00 Uhr
AGNOSTIK FRONT + RISK IT
Cafe Atlantik
Agnostic Front (häufig nur „AF“ genannt) ist eine US-amerikanische Hardcore-Punk-Band, die in den frühen 1980er-Jahren vom Gitarristen Vinnie Stigma gegründet wurde. Neben Stigma gehört zum beständigeren Teil der Besetzung Sänger Roger Miret. Die Band gehört zu den ältesten Hardcore-Punk-Gruppen, die heute noch aktiv sind. Sie war prägend für die Musikstile New York Hardcore, Crossover und Metalcore. Die Gruppe löste sich 1993 auf und formierte sich 1998 neu.
Agnostic Front spielen vom Oi! geprägten Hardcore Punk. Zusammen mit den Cro-Mags gelten sie als Begründer des New York Hardcore. In den 1980ern traten vermehrt Metal-Elemente aus dem Thrash Metal und dem Speed Metal hinzu. Insbesondere der Gesang wurde viel höher eingesungen, die Gitarrenriffs wurden etwas melodiöser und auch kurze Solopassagen fanden Eingang in die Musik. Nach Cause for Alarm wurden diese Elemente schrittweise wieder abgebaut. In den 1990ern kehrte man zum ursprünglichen Stil zurück. Nach der Reunion 1998 traten die Oi!- und Streetpunk-Elemente wieder vermehrt in den Vordergrund. Dennoch lassen sich auch heute noch Metal-Elemente in der Musik finden.
Agnostic Front bevorzugen kurze, schnell gespielte Stücke und verzichten weitestgehend auf Solopassagen. Mirets Gesang hat einen hohen Wiedererkennungswert und ist eine Kombination aus dem tiefen Gesang des britischen Oi! und dem Hardcore-typischen Shouting, die, insbesondere auf den ersten Alben, sehr bösartig klingt. Lediglich auf Cause for Alarm experimentierte er mit einer höheren, eher am Metal angelehnten Stimme. Auf manchen Alben neueren Datums verwenden Agnostic Front auch die Oi!- und Streetpunk-spezifischen Mitsingpassagen (Singalongs) aus mehreren Stimmen oder Chöre für den Refrain. Roger Miret bezeichnet den heutigen Stil als „Synthese“, der versucht die Elemente des frühen Hardcore Punk, ihres Crossoversounds Mitte der 1980er und die „Punk-Elemente der Hellcat-/Epitaph-Phase“ zu vermischen. „Also mehr Singalongs, mehr Chöre und mehr Soli in die Songs einzubauen, dabei aber die Härte von Another Voice nicht ganz aus den Augen zu verlieren.
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26. Führungen zu Permakultur und Lebensgarten
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27. Veranstaltungen des Studierendenwerks Freiburg
Nähere Infos unter: www.swfr.de / Veranstaltungen / Kalender
Mi. 13.05.15 - 22:00 | Eintritt € 5 | Mensa Rempartstraße
Unity
Die Mensa-Party
Die Mensa Rempartstraße wird für eine Nacht zu Freiburgs größter Partylocation mit 4 Floors und DJ Battle
Fr. 15.05.15 - 21:00 | | MensaBar
El Flecha Negra & Microguagua
Konzert
Sa. 16.05.15 - 21:00 | | MensaBar
Jonny on the Spot
Konzert
So. 17.05.15 - 20:00 | € 2, IC-Mitglieder frei | MensaBar
Tatort MensaBar
Kalte Morde - Heiße Suppe. Immer wieder sonntags in der MensaBar: gemeinsames Krimi-Gucken auf Großbildleinwand mit einem Teller heißer Suppe und Mörderquiz – mit der Chance, das „Große Mensaglück“ (6 € auf die Mensakarte) oder das „Kleine Mensaglück“ (3 € auf die Mensakarte) zu gewinnen.
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28. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 11. bis 16. Mai (KW 20)
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29. Pflegeheimbewohner mit Vertragsärger nicht alleine lassen
Projekt zum Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz endet
vzbv fordert auch künftig Unterstützung für Verbraucher in der Pflege
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30. Karlsruhe: Das Wohnumfeld verschönern
Stadt führt 66. Blumenschmuckwettbewerb durch / Neuanmeldungen bis zum 20. Juni
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31. Karlsruhe: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
Umfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik jetzt online
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32. Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 12. bis 18. Mai (KW 20)
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33. Wanderung mit Führung zu 4 kleinen Wasserkraftwerken in Freiburg
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34. Kinderakademie Forschungswerkstatt Artenvielfalt
Für Dienstag, den 12.05.2015, von 15 - 16:30 Uhr, lädt die Ökostation Freiburg zur Veranstaltung „Kinderakademie Forschungswerkstatt‟ ein.
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35. Ökostation Freiburg: „Art und Vielfalt‟
Für Sonntag, den 10.05.2015, von 14 - 17:00 Uhr, lädt die Ökostation Freiburg zur Veranstaltung „Art und Vielfalt‟ ein.
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36. Kaiserstuhl-Petition: Den Wert der Kaiserstuhllandschaft bewahren!
Petition gegen die Entscheidung des Regierungspräsidiums Freiburg vom 22.01.2015
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37. ÖKO-TEST Nahrungsergänzung für Veganer
Zu viel des Guten
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38. Immer noch hohe Nitratbelastung des Grundwassers im Landkreis Emmendingen
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39. ÖKO-TEST Buggys
Reisebegleiter mit Schadstoffproblem
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40. NABU Meldungen
NABU: Wertstoffgesetz nicht scheitern lassen
Bürgern wird seit sechs Jahren Recyclinglösung versprochen
NABU: Wo Bundesrat und Bundestag beim Fracking nachbessern müssen
Goldgräberstimmung zur Ausbeutung fossiler Energien verhindern
NABU: Großes Torfmoor profitiert von EU-Naturschutzrichtlinien
Bedeutender Naturschatz in Europa - „Fitness-Check“ darf nicht zum Naturschutz-Abbau führen
NABU: Bundesrat muss Wiederverwendung von Elektrogeräten stärken
Massive Ressourcenvernichtung muss beendet werden
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41. Hörspieltipp IV: Mutter und Sohn
Hörspiel von Jan Georg Schütte
am Sonntag, 10.05.2015, 18.20 Uhr, SWR2 Hörspiel am Sonntag
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42. Kirchliches Arbeitsrecht: Durchbruch für Lesben und Schwule?
Lebenspartnerschaft nicht mehr per se ein Kündigungsgrund
Nach der von der Deutschen Bischofskonferenz beschlossenen Novelle der „Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse“ ist das Eingehen einer Lebenspartnerschaft nach wie vor ein Loyalitätsverstoß, er soll aber nur noch dann automatisch zur Kündigung führen, wenn es sich um pastoral oder katechetisch tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern handelt sowie um Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die aufgrund einer Missio canonica oder einer sonstigen schriftlich erteilten bischöflichen Beauftragung beschäftigt werden. Bei den anderen Beschäftigten soll die Eingehung einer Lebenspartnerschaft zur Kündigung führen, wenn sie nach den konkreten Umständen objektiv geeignet ist, ein erhebliches Ärgernis in der Dienstgemeinschaft oder im beruflichen Wirkungskreis zu erregen und die Glaubwürdigkeit der Kirche zu beeinträchtigen. Dazu erklärt Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD):
"Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) begrüßt es, dass die Eingehung einer Lebenspartnerschaft nicht mehr in allen Fällen automatisch zur Kündigung führen soll. Dazu hat offenbar beigetragen, dass die bisherige Kündigungspraxis der katholischen Kirche immer wieder zu heftiger Kritik in der Öffentlichkeit geführt und Bestrebungen ausgelöst hat, die staatliche Förderung auf kirchlichen Einrichtungen zu beschränken, die menschlicher mit ihren Beschäftigten umgehen.
Bislang war das Eingehen einer Lebenspartnerschaft ein „schwerwiegender Loyalitätsverstoß“. Lesben und Schwule mussten ihre Partnerinnen und Partner verschweigen und sich verstecken, wollten sie nicht ihre Kündigung riskieren. Man muss abwarten, wie die katholische Kirche in Zukunft reagiert, wenn ihre lesbischen oder schwulen Beschäftigten nicht mehr wie bisher heimlich, sondern offen heiraten. Werden Sie ihre Frau und ihren Mann zum Pfarrfest mitbringen können?
Wir meinen: Alle Beschäftigten, auch die der katholischen Kirche, sollten in ihrem Privatleben unbehelligt, angstfrei und gleichberechtigt ihre Identität leben können. Die katholische Kirche darf sich als Arbeitgeber nicht außerhalb des Diskriminierungsverbots in der Verfassung und dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz stellen. Kurzum: Sie muss Lesben und Schwule sowie die Lebenspartnerschaft endlich anerkennen."
Hintergrund
Die römisch-katholische Kirche ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Tausende Lesben und Schwule sind bei ihr als Erzieher, Krankenpflegerin, Arzt, Lehrerin, Studienrat oder Professorin angestellt. Monat für Monat wenden sich Betroffene daher an den LSVD, entweder weil sie heiraten wollen und befürchten, dass ihr Arbeitgeber davon erfährt, oder weil ihnen eine Kündigung angedroht worden ist. Zudem begleiten wir als Beistand seit vielen Jahren solche Kündigungsfälle.
LSVD-Ratgebertext für verpartnerte Beschäftigte:
Saarbrücker Appell:
Pressemeldung der Deutschen Bischofskonferenz:
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43. Freiburg: "Dialog mit Russland ..."
„Dialog mit Russland – Brauchen wir eine neue Entspannungsstrategie für Europa?“ – das ist das Motto eines Vortragsabends, zu dem die Joseph-Wirth-Stiftung e.V. gemeinsam mit der Stadt und der Industrie- und Handelskammer (IHK) Südlicher Oberrhein einlädt. Am Dienstag, 12.Mai, spricht um 19 Uhr im Großen Saal der IHK (Schnewlinstraße 11) der Wirtschaftsmanager Prof. Klaus Mangold, von 2000 bis 2010 Vorsitzender des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft und seit 2005 Honorarkonsul der Russischen Förderation für Baden-Württemberg. Die Veranstaltung ist öffentlich.
Klaus Mangold war von 1983 bis 1990 zunächst stellvertretender Vorsitzender und dann Vorstand der Freiburger Rhodia und danach Vorstandsvorsitzender des Quelle-Versandhauskonzerns in Fürth. Von 1995 bis 2003 gehörte er dem Vorstand des Daimler-Konzerns an. Der heute 71jährige promovierte Jurist und Volkswirt gilt als ausgewiesener Kenner der russischen Politik und deutsch-russischer Beziehungen. Klaus Mangold ist heute als Berater tätig und lebt im Münstertal.
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44. Freiburg: Freiluftkonzert am Waldsee
Am Sonntag, 10. Mai, gibt es um 11 Uhr ein Freiluftkonzert des
Eisenbahner-Musikvereins am Waldsee. Dirigent ist Josef Zippel.
Informationen zu den einzelnen Terminen und auftretenden
Musikvereinen unter www.freiburg.de/konzerte-im-freien .
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45. Gewinner
Wir haben 4 x 2 Freikarten für das CinemaxX Freiburg (gültig für Filme in 2D) verlost und unter den zahlreichen Teilnehmern als Gewinner ermittelt: Josef Held, Sebastian Berger, Helga Witsch und Claudia Schillinger. Viel Spaß
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46. Zuguterletzt
Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.
Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/Kapitel/ProlixLetter%20Archiv.html. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant
Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".
Gute Zeit – Daniel Jäger
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Mittagstisch in Freiburg
Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der Website
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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg
Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeiten wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem man kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen oder Angebote eintragen kann.
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Link zum eBook des Freiburger Studienführer:
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ENDE
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Versendet am: 08.05.2015 | |
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