Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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ProlixLetter Nr. 502

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 502. ProlixLetter.

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Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 

1. Achtung: Falsche Straßenzeitung in Freiburg

2. Aktuelle Verlosungen

Gutschein für 30 min Wohlfühlmassage mit Wärme
Freikarten für die Vita Classica in Bad Krozingen

3. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 18. bis 20. Februar (KW 8)

4. Freiburg: Keine Müllabfuhr an Rosenmontag

5. Freiburg:  Vom Ei zum Küken

6. Freiburg: Brand im Hallenbad Haslach 

7. Euro Dance Festival im Europa-Park

8. Badische Küche im Chinesischen Internet

9. Hörspieltipp I: Schenja

10. Neue Führungsstrukturen: Betroffene reden jetzt mit!

11. Freiburg: cft freizeitmessen 

12. James Last nimmt Abschied 

13. Ausstellungstipp: Bert Jäger

14. Freiburg: Was Mann bewegt - 15. Freiburger Männertag

15. Buchtipp I: Knut Knieping "Temporausch"

16. Buchtipp II: Carsten Germis "Sayonara, Bulle"

17. Filmtipp: Freiburg – Isfahan

18. Buchtipp III: Sebastian Ringel "Die ganze Welt im Kleinen"

19. Neue Internetseite zu einem einzigartigen Programm: Freiburger Forschungsräume

20. Bausparkassen im Praxistest

21. Ausstellungstipp: "Belle Haleine - Der Duft der Kunst"

22. Hörspieltipp II: Mr Men and Little Miss: Mister Perfekt

23. Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 18. bis 22. Februar (KW 8)

24. Ausstellungstipp: Matt Wand - Sackgasse im Himmel

25. Höhepunkte im Kultursüden 2015

26. Bächle, Geburtenüberschüsse, Kirchenaustritte und mehr

27. Reise in die Partnerstadt Padua

28. Im September nach Besançon

29. 3HäuserProjekt: Infoveranstaltung am 25.02.2014

30. ECOfit-Förderprogramm geht in die vierte Runde

31. Gebäude.Energie.Technik 2015

32. Neue Kabinettausstellung im Augustinermuseum

33. Nabu Meldungen

34. Klimaschutzbilanz 2012

35. Hörspieltipp III: Über uns die Lichter

36. Freiburg: „Denn alles Fleisch, es ist wie Gras“ – Predigtreihe in der Passionszeit mit Abschlusskonzert 

37. Gewinner Gewinner 

38. Zuguterletzt

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1. Achtung: Falsche Straßenzeitung in Freiburg

In Freiburg hat nur eine Straßenzeitung die Genehmigung auf der Straße Zeitungen zu verkaufen: Der FREIeBÜRGER.

In den letzten Tagen tauchten vor Geschäften und auf Plätzen in Freiburg an Verkaufsstellen des FREIeBÜRGERs meist neue Gesichter auf, die den „Streetworker“ verkaufen. Diese „Straßenzeitung“ ist ein Schwindel, im Bundesland Rheinland-Pfalz ist der Verkauf verboten. Hinter der falschen Straßenzeitung steht der Verein „Food for you e.V.“, der nicht nachweisen kann, wohin die durch den Verkauf und Spendensammlung erzielten Gewinne fließen. Eine Redaktion hat diese „Straßenzeitung“ nicht, sie nehmen einfach Artikel aus dem Internet, gerne auch von Wikipedia. Vermutlich begehen sie in einigen Fällen auch noch Verstoße gegen das Urheberrecht. Die Verkäufer des „Streetworker“ sammeln auch gerne zusätzlich Gelder für z.B. eine Suppenküche, die der Trägerverein angeblich unterhält. Längst ist nachgewiesen, dass diese Suppenküche nicht existiert. Die Verkäufer des „Streetworker“ fallen oft unangenehm auf, sie belegen gerne Plätze von Verkäufern der echten Straßenzeitungen, verteidigen lautstark ihre Plätze und sind so dreist zu behaupten, dass ihre Tätigkeit legal und der Erlös ihres Verkaufs sozialen Zwecken zugute käme. In den vergangenen Jahren wurden die einheimischen Verkäufer des FREIeBÜRGER von den Leuten des „Streetworker“ beleidigt, bespuckt und tätlich angegangen.

In Baden-Württemberg braucht man für den Verkauf auf der Straße eine Genehmigung der jeweiligen Kommune. Ohne diese begeht man eine Ordnungswidrigkeit, welche in der Regel ein Bußgeld nach sich zieht. In der Stadt Heilbronn bekommen die Verkäufer des „Streetworker“ sofort Platzverbot und ein Bußgeld um die 35,- Euro.

Für den Verein FREIeBÜRGER und seine inzwischen in der Region etablierten Straßenzeitung bedeutet das Auftauchen dieser Fremdverkäufer einen riesigen Imageschaden, da die Passanten oft nicht zwischen Verkäufern des Streetworker und den Verkäufern des FREIeBÜRGER unterscheiden. In der Regel bedeutet das für den FREIeBÜRGER weniger verkaufte Zeitungen, was dann immer zu Problemen bei der Finanzierung unseres preisgekrönten Sozialprojekts führt und dieses in seiner Existenz gefährden kann.

Wir bitten die Leute, wachsam zu sein und bei Auftauchen der Streetworker-Verkäufer die Redaktion (0761 / 319 65 25) oder die Polizeibehörden informieren.

Unterstützen sie den FREIeBÜRGER e.V. im Kampf gegen die illegale Straßenzeitung „Streetworker“.

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2. Aktuelle Verlosungen

Gutschein für 30 min Wohlfühlmassage mit Wärme
Teilnahmeschluss: 23.2.2015

Freikarten für die Vita Classica in Bad Krozingen
Teilnahmeschluss: 9.3.2015

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3. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 18. bis 20. Februar (KW 8)


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4. Freiburg: Keine Müllabfuhr an Rosenmontag

Wegen des Rosenmontags am 16. Februar verschiebt sich
die Müllabfuhr in der Fastnachtswoche. Die Freiburger
Abfallwirtschaft (ASF) verlegt alle Abfuhrtermine auf den
jeweiligen folgenden Tag. Geleert werden die grauen,
braunen sowie grünen Tonnen, auch die gelben Säcke
werden abgeholt. Die Abfall-Umladestation am Eichelbuck,
die Warenbörse auf dem Recylinghof St. Gabriel und die
Verwaltung der ASF bleiben am Rosenmontag zudem
geschlossen.

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5. Freiburg:  Vom Ei zum Küken

Zum Jubiläum sucht das Museum Bilder und Geschichten zur Ausstellung


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6. Freiburg: Brand im Hallenbad Haslach 


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7. Euro Dance Festival im Europa-Park

Die weltbesten Trainer, Tänzer und Choreographen unterrichten beim 9. Euro Dance Festival vom 18. – 22. Februar 2015 im Europa-Park. 


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8. Badische Küche im Chinesischen Internet

Über 2 Millionen Klicks in 14 Tagen: Chinesische Food-Blogger probieren Münsterwurst, Schwarzwälder Kirschtorte und co.


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9. Hörspieltipp I: Schenja

Von Robert Hültner
ARD Radio Tatort am Freitag, 13.02.2015, 22.03 Uhr, SWR2 Krimi 
sowie Samstag, 14.02.2015, 21.03 Uhr, SWR4 


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10. Neue Führungsstrukturen: Betroffene reden jetzt mit!

Mitgliederversammlung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes wählt neuen Aufsichtsrat
 

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11. Freiburg: cft freizeitmessen 

6. – 8. & 13. – 15. März 2015, Messe Freiburg


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12. James Last nimmt Abschied 

James Last – NON STOP MUSIC – in concert 2015
MO | 06.04.2015 | 19:00 | Strasbourg, Zénith
MI | 08.04.2015 | 19:30 | Freiburg, Rothaus Arena


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13. Ausstellungstipp: Bert Jäger


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14. Freiburg: Was Mann bewegt - 15. Freiburger Männertag

Freiburg. Der 15. Freiburger Männertag am Samstag, 14. März 2015  will dem auf den Grund gehen „Was Mann bewegt“.  „Vom inneren Impuls zur verantwortlichen Mitgestaltung“ lautet der Untertitel. Ab 9.15 Uhr greift der Männertag im Margarete Ruckmich-Haus, Charlottenburger Str. 18, dabei die Frage auf, wo in einer Zeit des steten Wandels besondere Chancen für Männer liegen? Was bewegt und hilft Männern ins Handeln zu kommen, damit die Veränderungen auch die eigene Handschrift trägt? Der Schweizer Psychologe und Soziologe Markus Theunert hält den Hauptvortrag:  „Männerleben zwischen Macht und Ohnmacht. -  Das kleine 1 x 1 progressiver Männerpolitik“. Theunert gilt als einer der bekanntesten Vertreter der Männerbewegung in der Schweiz. In acht verschiedenen Workshops wird außerdem durch Impulse und Austausch das Thema des Tages vertieft.

Der Freiburger Männertag wird seit fünfzehn Jahren regelmäßig im Frühjahr angeboten. Träger sind die Evangelische Erwachsenenbildung zusammen mit dem Bildungszentrum Freiburg des Bildungswerks der Erzdiözese sowie die Landeszentrale für Politische Bildung. Organisiert und geleitet wird der Tag von einer Gruppe von Männern, zu der Therapeuten, Erwachsenenbildner, Berater und Erzieher gehören.

Die Teilnahmegebühr beträgt nach Selbsteinschätzung inklusive Mittagessen (vor Ort zu zahlen): 40,- bis 60,- Euro;  20,- Euro /Erwerbslose/Studierende   
Anmeldungen sind ab sofort bis 9. März möglich an Evang. Erwachsenenbildung Freiburg 
Tel: 0761/70863 42  |  eMail: EEB.Freiburg@kbz.ekiba.de | www.maennertag-freiburg.de 

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15. Buchtipp I: Knut Knieping "Temporausch"

Knut Knieping heißt eigentlich Christoph Adamski und treibt überdurchschnittlich ambitioniert, aber unterdurchschnittlich talentiert, Breitensport. Das ist für einen Düsseldorfer nicht ungewöhnlich. Irgendwann verliert er dabei den Ball aus den Augen und gibt sich ganz dem Rausch des Laufens hin. Gefangen zwischen seinen langen Beinen und zickenden Knien, kämpft er unter anderem gegen Rehpinscher, Raptoren, Schwäne, innere Schweinehunde, wandernde Geparden, übereifrige Bullen … und immer gegen die Uhr. Dies ist seine Geschichte.

In 11 Kapiteln erzählt Knut Knieping, wie er nach sehr zögerlichen Kontakten zum Sport in der Jugend über eine läuferische Pflichtepisode bei der Bundeswehr und ballsportliche Experimente in der Folgezeit zum Laufsport fand und dort seither seine Leistungsambitionen auslebt. Dabei ist er nicht nur mit viel Tempo unterwegs, sondern auch mit Wortwitz und einer gehörigen Portion Selbstironie, die ihm bei der beständigen Jagd nach einer neuen Marathonbestzeit unter drei Stunden keinesfalls im Weg stehen. Das Buch ist nicht nur endorphinabhängigen Läufern oder ihren bedauernswerten Partnern, sondern auch notorischen Sporthassern als Lektüre zu empfehlen, da es der Laufsucht mit viel Wortwitz den Spiegel vorhält.

Sportwelt Verlag 2014, 152 Seiten, EUR 10,95
ISBN 978-3-941297-30-2


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16. Buchtipp II: Carsten Germis "Sayonara, Bulle"

Aufregend ist das Leben von Bernie Ahlweg nicht gerade. Mitte 50 und geschieden, schiebt der Provinzpolizist eine ruhige Kugel. Der Höhepunkt der Woche: die Skatrunde im «Härke-Eck». Bis sein Chef die Bombe platzen lässt: Zwecks Fortbildung soll Bernie für ein Jahr nach Japan. Tokio statt Peine, das stellt den sturen Niedersachsen vor ungeahnte Herausforderungen. Die strengen Regeln der japanischen Kultur lassen ihn immer wieder in Fettnäpfchen stolpern. Und er ist in Tokio ebenso wenig erwünscht wie zuhause. Polizeikommissarin Yoko Fukuda hat es bald satt, sein Kindermädchen zu spielen. Bis Bernie sie bei ihren Ermittlungen zu einem Mordfall mit norddeutscher Sturheit, ungeahnter Kombinationsgabe und viel Menschenkenntnis beeindruckt ...

Rowohlt Verlag 2015, 336 Seiten, EUR (D) 9,99 / (A) 10,30 / sFR 14,90
ISBN 978-3-499-26906-6


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17. Filmtipp: Freiburg – Isfahan

Eindrücke einer umstrittenen Partnerschaft
Tristan Stöber, Jan Wohlfarth und Alexander Hauser (D 2015, ca. 35 Min.)

in der Reihe FREIBURGER FENSTER 
am 23.02.2015, 20 Uhr im Kommunalen Kino Freiburg
in Kooperation mit Wolfgang Stickel, Medienwerkstatt Freiburg

Drei befreundete Studenten machen sich auf den Weg in den Iran, um einen Film über die umstrittene Partnerschaft Freiburgs mit Isfahan zu machen - zwei Städte, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten. Ohne Drehgenehmigung, mit minimaler Ausrüstung und viel Unternehmungslust starten sie in das Abenteuer. Vier Wochen verbringen die Studenten im Land, führen Interviews, lernen viele Menschen kennen und erleben Offenheit und Hilfsbereitschaft. Ein Kurzfilm mit persönlichen Eindrücken über Freiburgs Partnerstadt und die Einsicht der Filmemacher, dass die persönliche Bekanntschaft der wertvollste Beitrag zum Dialog der Kulturen ist.

Siehe auch Badischen Zeitung:

Nach der Vorführung findet im Kino ein moderiertes Gespräch mit den Autoren und weiteren Protagonisten des Films statt.

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18. Buchtipp III: Sebastian Ringel "Die ganze Welt im Kleinen"

Leipziger Geschichten aus 1000 Jahren

»Libzi« war im Mittelalter lediglich eine von vielen kleinen sorbischen Siedlungen und wäre vielleicht noch lange unerwähnt geblieben, wenn dort nicht Bischof Eido am 20. Dezember 1015 auf seiner Durchreise verstorben wäre. So aber erhielt der Ort am Zusammenfluss von Pleiße und Parthe Einzug in die Geschichtsschreibung, und das traurige Ereignis markiert den Beginn der dokumentierten Geschichte Leipzigs.
 
Aus Anlass des 1000-jährigen Bestehens Leipzig legt der Stadtführer Sebastian Ringel nun den Erzählband „Die ganze Welt im Kleinen. Leipziger Geschichten aus 1000 Jahren“ vor, der das Auf und Ab der sächsischen Messestadt unterhaltsam zusammenfasst. Ringel berichtet zum Beispiel von der Stadtwerdung im 15. Jahrhundert, von Luthers Auftritten, Goethes Studienzeit und dem Einzug des Klassizismus, blickt auf Schumann und Wagner, Ballheroen und Turnväter, widmet ein Kapitel der Zeit zwischen Krisen und Kriegen im 20. Jahrhundert und wagt zu guter Letzt gar einen Blick in das Jahr 2030. Er erzählt auch von längst vergessenen Leipziger Köpfen, wie etwa Dietrich dem Bedrängten oder Caspar René Gregory. So versammelt dieses Buch sowohl weltgeschichtlich Bedeutsames als auch Geschichte im Detail.
 
Edition Leipzig 2015, 224 Seiten, EUR 24,95
ISBN: 978-3361006997


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19. Neue Internetseite zu einem einzigartigen Programm: Freiburger Forschungsräume


Naturwissenschaftliches Lernen mit Sprachförderung zu verknüpfen, das ist eines der Ziele der Freiburger Forschungsräume. Das Programm richtet sich vor allem an öffentliche Schulen, Kitas, Umwelt- und Bildungseinrichtungen. Ein zentrales Element ist die Qualifizierung der dortigen Fachkräfte. Wer Interesse hat, kann sich auf der neu gestalteten Internetseite www.freiburg.de/freiburger-forschungsraeume ab sofort umfassend darüber informieren.

Die Idee des Konzepts zündet: Mädchen und Jungen entdecken und erforschen auf spielerische Weise naturwissenschaftliche Phänomene und sprechen darüber. Neben dem Fachwissen und der Freude am Forschen und Entdecken wird so auch die Sprache gefördert.

Das Konzept „Freiburger Forschungsräume“ wurde vom Amt für Schule und Bildung (ASB) mit dem Amt für Kinder, Jugend und Familie (AKI), den Schulen, dem Geschäftsführenden Schulleiter der öffentlichen Grundschulen, dem Staatlichen Schulamt, dem Seminar für Lehrerbildung und Didaktik und der Initiative LEIF auf die Beine gestellt. Mit den Kooperationspartnern Ökostation, Bagage und Waldhaus wird es prozesshaft weiterentwickelt und umgesetzt. Sie bieten außerschulische Lernorte für die Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte und die Praxis mit den Kindern. Die Steuerung und Finanzierung erfolgt durch die Stadt Freiburg.

Die neue Internetseite informiert über die zentralen Punkte des Programms: Das Konzept, die Qualifizierung, die praktische Umsetzung und den begleitenden Austausch. Auch aktuelle Termine und Infos zur Qualitätssicherung sind einsehbar. Daneben finden sich hier Praxisbeispiele, wie sich das Programm im Unterricht oder auch mitten in der Natur anwenden lässt. Die Beispiele reichen von Schattenforschung und Mausefallenprojekt bis zur Erforschung einer Blackbox und Waldhaus-Wochen.

Der Startschuss für die Freiburger Forschungsräume fiel im September 2009. Damals wurden zunächst zahlreiche Schulen mit Werkbank, Küchenzeile, Schulgarten und sonstigem Material ausgestattet. Seither haben ASB und AKi das Programm zum ganzheitlichen Konzept vom Kindergarten bis zur weiterführenden Schule ausgebaut. Das Konzept ist weiterhin im Prozess. Die Stadt Freiburg arbeitet dabei mit den Schulen, dem Staatlichen Schulamt, dem Seminar für Lehrerbildung und Didaktik sowie den genannten Kooperationspartnern zusammen. Grundlage des Programms sind der Bildungsplan Grundschulen des Landes Baden-Württemberg und die vom Amt für Schule und Bildung definierten Entwicklungsziele für die Freiburger Grundschulen.

Weitere Informationen zu den Freiburger Forschungsräumen gibt es bei Eva-Maria Prosser-Harbauer, Amt für Schule und Bildung, Tel. 0761/201-2319, eva-maria.prosser-harbauer@stadt.freiburg.de.

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20. Bausparkassen im Praxistest

Die Fehler der Bausparkassen


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21. Ausstellungstipp: "Belle Haleine - Der Duft der Kunst"

im Museum Tinguely, Basel
bis 17. Mai 2015


Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.

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22. Hörspieltipp II: Mr Men and Little Miss: Mister Perfekt

Von Roger Hargreaves
am Samstag, 14.02.2015, 18.40 Uhr, SWR2 Spielraum – Die Geschichte


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23. Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 18. bis 22. Februar (KW 8)


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24. Ausstellungstipp: Matt Wand - Sackgasse im Himmel

Eine audio-elektronische Dokumentation mit 3D-Bildern im Zeppelin Museum Friedrichshafen bis 5. April 2015


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25. Höhepunkte im Kultursüden 2015

Baden-Württembergs Kulturangebote auf einen Blick


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26. Bächle, Geburtenüberschüsse, Kirchenaustritte und mehr

Das Statistische Jahrbuch 2014 lässt kaum eine Frage offen


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27. Reise in die Partnerstadt Padua


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28. Im September nach Besançon


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29. 3HäuserProjekt: Infoveranstaltung am 25.02.2014

"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen." (Goethe)


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30. ECOfit-Förderprogramm geht in die vierte Runde

Stadt setzt Förderprogramm des Landes um


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31. Gebäude.Energie.Technik 2015

27.02. bis 01.03. 2015, Messe Freiburg


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32. Neue Kabinettausstellung im Augustinermuseum

Uhren aus vier Jahrhunderten. Die Sammlung Ehrensberger


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33. Nabu Meldungen

Kostenexplosion und Verzögerungen bei Fehmarnbeltquerung
NABU-Prognose bewahrheitet sich

Zahl der Tiger im indischen Valmiki-Reservat fast verdreifacht
Nach Zusammenbruch der Population sind Indiens Tiger auf dem Vormarsch

NABU-Zahl des Monats: Noch 300 Tage bis zur Weltklimakonferenz in Paris
2015 ist Jahr der Entscheidung für internationalen Klimaschutz

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34. Klimaschutzbilanz 2012

Freiburg berechnet als erste deutsche Stadt ihre Klimabilanz mit einem neuen Verfahren, das bundesweit übernommen werden soll


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35. Hörspieltipp III: Über uns die Lichter

Hörspiel von Sarah Trilsch
am Sonntag, 15.02.2015, 18.20 Uhr, SWR2 Hörspiel am Sonntag


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36. Freiburg: „Denn alles Fleisch, es ist wie Gras“ – Predigtreihe in der Passionszeit mit Abschlusskonzert 

Freiburg. Die diesjährige Predigtreihe an der Christuskirche und Petruskirche widmet sich dem Deutschen Requiem von Johannes Brahms. An allen sechs Passionssonntagen werden die Gottesdienstbesucher einen biblischen Gang durch das Werk erleben. 
Ein Requiem ist normalerweise die Liturgie der Totenmesse in der katholischen Kirche bzw. eine kirchenmusikalische Kompositionen zum Totengedenken. Auf den ersten Blick gehört ein Requiem daher nicht in die Passionszeit, sondern eher in den letzten Teil des Kirchenjahres. 
Aber der enorme Bibelkenner Brahms orientierte sich an der Luther-Bibel und wählte für sein Werk Texte aus, in denen der Trost der Hinterbliebenen im Mittelpunkt steht. Er gestaltete sein Requiem nicht als Trauermusik, sondern zum Trost derer, „die da Leid tragen“. Es soll für die Lebenden Ernst, Würde und Zuversicht ausstrahlen. 

Zur Eröffnung der Predigtreihe am 22.02. um 11 Uhr steht in der Christuskirche der zweite Satz im Mittelpunkt, welcher der Reihe auch ihren Titel gibt. Die Christuskantorei singt dazu ein Hörbeispiel. 
Neben Freiburger Pfarrerinnen und Pfarrern konnten auch der ehemalige Kirchenrat Hartmut Greiling aus Mannheim, dessen Schwerpunkt in der Kantatenpredigt liegt, und der badische Altbischof Klaus Engelhardt aus Karlsruhe als Prediger gewonnen werden. Die Gottesdienste werden jeweils (mit Ausnahme des ersten in der Petruskirche, Lorettostraße 59 (meist um 9.30 außer 1. März, dann um 17 Uhr) oder in der Christuskirche,Turnsee/Zasiusstr. (11 Uhr) zweimal hineinander gefeiert. 

Zum Abschluss der Predigtreihe wird das komplette Werk in einer kammermusikalischen Fassung von Ingo Schulz in der Christuskirche am Palmsonntagswochenende (Sa. 28.03. 19.30 Uhr, Sa. 28.03. 19.30 Uhr) erklingen. Ingo Schulz hat die großen, mehrfach besetzten Bläserapparate durch einzelne Instrumente ersetzt und das Klangbild modernen Instrumenten und der üblichen Chorgröße angepasst – bei der Uraufführung musizierten über 200 Chorsänger und ein großes sinfonisches Orchester. 

Die Eintrittskarten zu 7 bis 25 Euro sind an den üblichen Vorverkaufsstellen oder über unsere Website der Christuskantorei zu erwerben. 

(Hae-Kyung Jung, Kantorin) 

Weitere Informationen auch bei www.christuskantorei.de 

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37. Gewinner Gewinner 

Wir haben für Dropkick Murphys am 13.02.2015 (20 Uhr) in der Rothaus Arena, Freiburg 2 x 2 Freikarten verlost und als Gewinner ermittelt: Gabi Dierdorf und Agnes Ungar. Gratulation!

Wir haben zehn Exemplare des Freiburger Restaurantführers unter unseren Lesen verlost. Als Gewinnerinnen und Gewinner haben wir ermittelt: Sebastian Vetter, Andreas Reichenecker, Stefan Horst, Daniel Gracia, Jessica Maurer, Wolfgang Kraft, Robert Sandermann, Dirk Stefan Becker, Felix Klausmann und Eva-Christin Scheu. Die Gewinne werden vom Verlag den Gewinnern zugestellt. Viel Spaß bei den Gaststättenbesuchen!

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38. Zuguterletzt

Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/Kapitel/ProlixLetter%20Archiv.html. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant

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Gute Zeit – Daniel Jäger

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Mittagstisch in Freiburg

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der Website


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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeiten wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem man kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen oder Angebote eintragen kann.


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg


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ENDE
 
Versendet am: 13.02.2015  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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