Prolixletter
Samstag, 23. November 2024
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ProlixLetter Nr. 456

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 456. ProlixLetter.

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Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 

1. Freikartenverlosung: 2 x 2 Tickets für The bianca Story - Digger Tour 2014

2. weitere aktuelle Verlosungen

1 Gutschein für 2 Personen für einen Sonntagsbrunch im Schloss Reinach
2 x 2 Tickets für Monster Truck - 02.04.2014, Schmitz Katze Freiburg
3 x 1 Ticket für "TECHNO NEVER DIES!" am Freitag 28. März 
2 x 2 Freieintritte für Enya Haas im Schloss Reinach am 30. März 

3. Freiburg: Feierliche Stadtbahneröffnung in Zähringen

4. Kölner Hühnercartoonist präsentiert Ostersondermarke der Post 

5. Konzerttipp: „Novi & Chris“ live bei „Musik hautnah“ 

6. Macherthon am 28. – 30. März 2014 in Freiburg
 
7. Mannheim: Tauche ein in die Welt des Neonsplash 

8. Messe Freiburg: “Neue Scaper braucht das Land” 

9. Theatertipp: "Am Schwarzen See"

10. Gen-Honig - für eine klare Kennzeichnung!

11. Wallgrabens Literatur-Kaffee: „Die Schwestern Bronte“ 

12. Freiburg: Strom erzeugende Heizungen ...

13. Hörspieltipp: Mother in the Fridge 

14. Rust: Neue Großattraktion "Arthur - Im Königreich der Minimoys" 

15. Buchtipp I: Martin Keune "Die Blender"
  
16. Buchtipp II: "Fahrradreparaturen"

17. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 14. bis 22. März
 
18. Buchtipp III: "Studieren, aber was?"

19. Buchtipp: Duden "Das große Kreuzworträtsel-Lexikon"

20. Videotipp: Pharrell Williams - Happy (Freiburg im Breisgau edition)

21. Ausstellungstipp I: GRESER & LENZ "DAS IST JA WOHL EIN WITZ!"

22. Politik – einfach erklärt: Kommunalwahl 2014 in Baden-Württemberg

23. Karlsruhe: Aus der Feldpost eines Badischen Leib-Grenadiers
 
24. Karlsruhe: Blütenmeer sorgt für buntes Frühlingsbild
 
25. ÖKO-TEST SPEZIAL Spezial: Heuschnupfen und Allergien

26. MULTIMEDIA: PC-Schule für Senioren - Mac für Einsteiger

27. Jubiläum: 30 Jahre Schwule Filmwoche!

28. Video-Ausstellung in Frankfurt: "7 Milliarden Andere"

29. DLRG: Immer weniger Kinder lernen Schwimmen

30. Placebo-Gesetz zum Adoptionsrecht 

31. Freiburg: Safer Traffic am Hauptbahnhof (von Samstag an)

32. Aus Kataströphchenschutz wird (viel zu langsam) Katastrophenschutz

33. Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg vom 18. bis 23. März

34. Freiburg: Neue Kostbarkeiten aus dem Frühmittelalter im Colombischlössle 
 
35. Weissweil: "Der letzte Mensch von Fukushima" 

36. Freiburg: Infostand auf dem Rathausplatz zum Equal Pay Day am 21. März 

37. Energiewende: Am 22. März Domo in München 

38. Freiburg: Stadt und VHS planen neue dezentrale Angebote zur Bildungsberatung 

39. VAG Jahresfahrplan 2014: „Verbesserter Stadtbahntakt und weitere Optimierungen“

40. ELZ: Fluss oder Kanal?

41. Förderpreis der Heidelberger „Stiftung Klimaschutz +“ für ECOtrinova 

42. Von Fräulein Brehm bis zu Ugandas Wäldern

43. Jagd muss ab sofort bundesweit bleifrei werden

44. Erstmals Rote Liste wandernder Vogelarten für Deutschland veröffentlicht

45. Freiburger Delegation in Wiwili

46. NABU: Trotz Fukushima bleibt Atomkraft in Europa hoffähig

47. Ausstellungstipp II: „Klimaschutz konkret“

48. Dritter internationaler Umweltkonvent in Freiburg

49. Mit entschiedener Position: Neuer Bezirksjugendpfarrer wird eingeführt 

50. Ziervogels freches Gezwitscher

51. Zuguterletzt

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1. Freikartenverlosung: 2 x 2 Tickets für The bianca Story - Digger Tour 2014

Wir verlosen 2 x 2 Freikarten für einen KonzertAbend am 06.04.2014 um 20:00 Uhr im Waldsee, Freiburg. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 30.3.14. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.


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2. weitere aktuelle Verlosungen

1 Gutschein für 2 Personen für einen Sonntagsbrunch im Schloss Reinach
Teilnahmeschluss: 17.3.14

2 x 2 Tickets für Monster Truck - 02.04.2014, Schmitz Katze Freiburg
Teilnahmeschluss: 24.3.14. 

3 x 1 Ticket für "TECHNO NEVER DIES!" am Freitag 28. März 2014, Start : 22.00 h, im STINNES AREAL
Teilnahmeschluss: 24.3.14

2 x 2 Freieintritte für Enya Haas im Schloss Reinach am 30. März 
Teilnahmeschluss: 24.3.14

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3. Freiburg: Feierliche Stadtbahneröffnung in Zähringen

Die Stadtbahnverlängerung Zähringen war lange erwartet worden, am 15. März wird sie endlich Wirklichkeit. Damit sich jeder und jede ein eigenes Bild vom neuen Streckenabschnitt machen kann, haben an diesem Tag alle Fahrgäste im gesamten Netz der Freiburger Verkehrs AG (VAG) Freifahrt. Doch nicht allein die neue Strecke lädt zum Vorbeikommen ein, nein, am Platz der Zähringer und an der Wendeschleife Gundelfingen haben der Bürgerverein Zähringen, die Gemeinde Gundelfingen, die VAG und lokale Gewerbetreibende zur Feier des Tages zwei Festplätze aufgebaut.


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4. Kölner Hühnercartoonist präsentiert Ostersondermarke der Post 

Huhn und Hase – dieses Duo ist in der Welt des in Freiburg gebürtigen Cartoonisten Peter Gaymann schon lange „tierisch“ erfolgreich. Nun haben es diese beiden populären Figuren auf die Sondermarken der Deutschen Post zu Ostern 2014 geschafft. Sie tragen die humoristische Botschaft und den Namen des Künstlers in die Welt. 


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5. Konzerttipp: „Novi & Chris“ live bei „Musik hautnah“ 

am Donnerstag, 3. April, ab 20.00 Uhr in Schloss Reinach

Zwei Männer, zwei Stimmen, zwei Gitarren und jede Menge wunderbare Songs im Gepäck: Enrico Novi aus Freiburg und sein französischer Bühnenpartner Christian Clua sind jeder für sich gesehen schon lange auf den Bühnen innerhalb und außerhalb unserer Region unterwegs.


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6. Macherthon am 28. – 30. März 2014 in Freiburg
 
Der Macherthon ist ein 42-Stunden-Workshop, der es den Teilnehmern ermöglicht, ihre kreativen Ideen mithilfe von analogen und digitalen Werkzeugen, anderen kreativen Köpfen und der Unterstützung von Mentoren/-innen umzusetzen.

- Beim Macherthon kann man seine eigenen Ideen realisieren oder bei Projekten anderer Teilnehmer mitarbeiten.

- Durch das gemeinsame Event und die Arbeit in Teams ergeben sich span­nende neue Kontakte fürs Netzwerken.

- Das Macherthon-Team bringt mit seinem mobilen Fab-Lab viele Werkzeuge und Materialien zur Realisierung der Protoypen mit – 3D-Drucker, Laser Cutter und vieles mehr.

- Das Macherthon-Team und externe Mentoren begleiten die Projekte und geben in Vorträgen neue Impulse.
 
Tickets und alle Informationen zum Freiburger Macherthon gibt es auf http://freiburg.macherthon.de
 
Termin: 28. – 30. März 2014
Ort: Grünhof Gründungskultur & Co-Working, Belfortstraße 52, 79098 Freiburg

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7. Mannheim: Tauche ein in die Welt des Neonsplash 

am 11.04.2014 | 22.00 Uhr 
Mannheim, Maimarktclub 

Ein neuer Trend schwappt im wahrsten Sinne des Wortes über Deutschland: Neonsplash Partys. 


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8. Messe Freiburg: “Neue Scaper braucht das Land” 

Auch in diesem Jahr gehören die Themen Angeln und Aquaristik wieder zum Programm der “cft freizeitmessen” in Freiburg: Was genau am zweiten cft-Wochenende vom 14. bis 16. März aufs Publikum zukommt, erfahren Sie hier:


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9. Theatertipp: "Am Schwarzen See"

Schauspiel von Dea Loher 

Zwei Ehepaare mittleren Alters: Eddie und Cleo besitzen eine Brauerei, Johnny ist Bankdirektor in einer Kleinstadt und seine Frau Else hat ein schwaches Herz. Die beiden Paare hatten sich angefreundet, ihre halbwüchsigen Kinder, Nina und Fritz, hatten sich ineinander verliebt. Die Tragödie traf unerwartet ein. Jetzt, vier Jahre später, treffen sich die Eltern das erste Mal wieder im Haus von Eddie und Cleo mit Blick auf den See. Die Frage nach dem Warum steht nach wie vor unbeantwortet zwischen ihnen. So kreisen die Vier umeinander und in sich. Die Zeit scheint stehen zu bleiben. 

Wallgrabentheater Freiburg
Regie Christian Lugerth 
Mit Regine Effinger / Michael Schmitter / Sybille Denker / Peter Haug-Lamersdorf

Premiere am 19. März, 20 Uhr 

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10. Gen-Honig - für eine klare Kennzeichnung!

Unglaublich: Die EU-Kommission will die Kennzeichnungspflicht für Honig mit Gentechnik-Bestandteilen abschaffen. Nur noch wenige Tage bleiben, um gemeinsam dieses Vorhaben zu stoppen!


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11. Wallgrabens Literatur-Kaffee: „Die Schwestern Bronte“ 

Die Romane der Schwestern Charlotte, Emily und Anne Brontë gaben Mitte des 19.Jahrhunderts der englischen Literatur die Sporen und versetzten den viktorianischen Kulturbetrieb in helle Aufregung. In einer Zeit, in der die Ehe für bürgerliche Frauen das einzig erstrebenswerte Ziel darstellte und berufliche Karrieren ihnen verschlossen waren, nahmen sich die Heldinnen der Brontës heraus, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen und einen Mann auch über Klassenschranken hinweg zu wählen - und zu verlassen. »Das Knallen der Schlafzimmertür, die Helen Huntingdon vor ihrem Mann zuschlug, hallte durch das ganze viktorianische England«, schrieb Mae Sinclair über Annes Roman The Tenant of Wildfell Hall. Ebenso fesselnd wie ihre Romane fanden ihre dichtenden Kollegen von Thackeray bis Arno Schmidt die Biographie der drei Pfarrerstöchter, ihr von Leid und Schwindsucht verkürztes Leben, das sich vorwiegend in einem unwirtlichen Flecken in den Mooren von Yorkshire abspielte. 

Vorgetragen werden Auszüge aus ihren Romanen („Sturmhöhe“, „Jane Eyre“, „Agnes Grey“), aus den Briefen, Gedichte und Zeugnisse von Zeitgenossen u.v.a.. 
Es lesen: Doris Wolters und Holger Heddendorp 
Redaktion: Holger Heddendorp

Wallgrabentheater Freiburg
Sonntag, den 16.03.2014, 16.00 Uhr; Bewirtung ab 15.00 Uhr

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12. Freiburg: Strom erzeugende Heizungen ...

Am Samstag, 22. März 2014 von 14:30 bis 18 Uhr informiert im Heinrich-Hansjakob-Haus, Talstraße 29, Freiburg, ein Bürgerseminar mit Führung für Hausbesitzer, Wohnungseigentümer, Vermieter und Mieter über „Strom erzeugende Heizungen für die Heizungserneuerung in Wohngebäuden - Energiekosten senken mit Mini-BHKW und Eigenstrom“. Vortragende sind Dr. Georg Löser, Vorsitzender von ECOtrinova e.V. und Ingenieur Christian Meyer, Energy-Consulting-Meyer, Umkirch. Veranstalter sind die BUND Ortsverband Freiburg und ECOtrinova e.V. mit den Bürgervereinen Mittel- und Unterwiehre e.V. und Oberwiehre-Waldsee e.V. anlässlich des gesamtstädtischen Freiburger Förderprogramms „Kraftwerk Wiehre. Strom und Wärme vor Ort“ für kleine Blockheizkraftwerke.

Der Eintritt ist frei. Wegen begrenzter Teilnahmezahl ist Anmeldung erbeten an ecotrinova@web.de oder Tel. 0761-5950161 / Dr. Löser

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13. Hörspieltipp: Mother in the Fridge 

Hörspiel von Felix Kubin 
Mit Felix Kubin und seiner Mutter 
Regie: Felix Kubin 
(Produktion: der Autor 2012) 
Länge: 31 Minuten 
  
Wie klingt die eigene Mutter im Kühlschrank? Felix Kubin hat es ausprobiert. Und nicht nur das. Seine Mutter spricht außerdem aus dem Kochtopf, dem Abfalleimer und einem Karton. Und dann noch auf English, weil der Sohn nicht nur akustische Experimente macht, sondern außerdem für eine Auslandsreise üben muss. Die Mutter hält sich tapfer. Aus den verschiedenen Behältnissen heraus gibt sie per Telefon kleine Lektionen in englischer Grammatik. 

Dienstag, 18.03.14, 19.20 Uhr, SWR2 Tandem 

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14. Rust: Neue Großattraktion "Arthur - Im Königreich der Minimoys" 

ab dem Frühjahr 2014 im Europa-Park


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15. Buchtipp I: Martin Keune "Die Blender"
  
Kriminalroman

Berlin, 1931. In einer verlassenen Prachtvilla im Grunewald findet Kommissar Sándor Lehmann die Leiche eines vermeintlichen Propheten. Und obwohl er überzeugt ist, dass es sich um ein durchaus irdisches Verbrechen handelt, muss er bald tief in das okkulte Leben der Hauptstadt eintauchen. Hochstapler, Nazis und die eigenwillige Journalistin Rosalind Hossrow, zu der Sándor sich mehr und mehr hingezogen fühlt, stellen den harten Hund aus der Mordkommission vor ungeahnte Herausforderungen. Die Zeit drängt, denn es bleibt nicht bei dem einen Toten …

be.bra Verlag 2014, 272 Seiten, EUR 9,95
ISBN 978-3-89809-533-4


Den ersten Roman "Black Bottom" mit Kommissar Sándor Lehmann haben wir im März 2013 vorgestellt , siehe hier: http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=1687

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16. Buchtipp II: "Fahrradreparaturen"

Reparaturen selber machen - schnell und günstig

Die meisten können Fahrradfahren - doch selbst für kleine Reparaturen bringen viele ihr Zweirad in die Werkstatt. Dabei kann man mit ein paar Werkzeugen, Ersatzteilen, etwas Zeit und einer guten Anleitung vieles selber machen. Wie das geht, erklärt die Stiftung Warentest in ihrem neuen Ratgeber "Fahrradreparaturen". Alle wichtigen Arbeiten werden in bebilderten Schritt-für-Schritt-Anleitungen vorgestellt. 

Vom Stadtfahrrad bis zum Mountainbike: Was zu tun ist, wenn die Bremse durchrutscht oder eine Speiche reißt, das Licht nicht mehr funktioniert oder die Federung nicht reicht: Profis und Reparatur-Neulinge finden in diesem Buch alle Antworten auf ihre Fragen. Detaillierte Suchbäume helfen schnell, die Ursache für zahlreiche Probleme zu erkennen. 

Ein Kapitel beschäftigt sich mit den Elektrofahrrädern, denn die dort verbaute Elektronik kann auch mal streiken. Wie flickt man zum Beispiel einen platten Reifen, wenn der Motor im Laufrad integriert und dieses gar nicht so leicht zu entfernen ist? Die Lösung hält der Ratgeber "Fahrradreparaturen" bereit. 

Ein Werkstattbuch mit Checklisten für Routinekontrollen gegen unliebsame Überraschungen, und mit unkonventionellen Tipps für Notreparaturen unterwegs: Etwa einen Knoten im Schlauch für eine schnelle Hilfe ohne Flickzeug. 

"Fahrradreparaturen" hat 336 Seiten und ist ab dem 25. Februar 2014 zum Preis von 24,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/fahrradreparaturen.


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17. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 14. bis 22. März
 

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18. Buchtipp III: "Studieren, aber was?"

Die ideale Studienwahl für optimale Berufsperspektiven
von Angela Verse-Herrmann und Dieter Herrmann

Welches Studium passt zu mir? Von BWL über Medizin bis hin zu Werkzeugtechnik – die erfahrenen Studienberater Angela Verse-Herrmann und Dieter Herrmann geben einen Überblick über 180 Studienfächer und alle Hochschularten, die es in Deutschland gibt. 

Studien belegen, dass ein Studium die Chancen auf ein erfolgreiches und zufriedenes Berufsleben erheblich erhöhen kann. Also, studieren! Aber was? Universitäten, Technische Universitäten, Fachhochschulen, Fernhochschulen, Universitäten der Bundeswehr und viele weitere Orte gibt es, an denen man sich akademisch weiterbilden kann. In „Studieren, aber was?“ werden zahlreiche Fächer und Hochschularten ausführlich vorgestellt, sowohl mit Blick auf die zentralen Inhalte, als auch auf die persönlichen Voraussetzungen und die späteren Berufschancen.

Angela Verse-Herrmann und Dieter Hermann geben kompetente Hilfestellung bei den wichtigen Fragen: „Wie finde ich heraus, was zu mir passt?“, „Wie bekomme ich den gewünschten Studienplatz?“ und „Wie kann ich das Studium finanzieren?“.

Die vollständig aktualisierte Neuauflage des Bestsellers „Studieren, aber was?“ enthält übersichtlich dargestellt alle wichtigen Informationen über Fächerkombinationen, Studiengänge, Abschlussmöglichkeiten, Lehrveranstaltungen und Praktika. Außerdem werden wichtige Begriffe in einem umfangreichen Glossar erklärt. Viele nützliche Literaturtipps und Internetadressen runden „Studieren, aber was?“ ab.
Als angehender Student kann einem die riesige Masse an Möglichkeiten sehr undurchsichtig erscheinen. Dieser Ratgeber bringt Struktur in das vermeintliche Chaos.

STARK Verlag, 212 Seiten, EUR 17,95 (D), 18,50 (A) / sFR 22,10
ISBN: 978-3-86668-798-1


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19. Buchtipp: Duden "Das große Kreuzworträtsel-Lexikon"

Mit mehr als 230.000 Fragen und Antworten

Das zuverlässige und kompetente Nachschlagewerk für jeden Rätselfreund. Neue, aktualisierte Auflage mit 5000 neuen Fragen und Antworten. Das Lexikon enthält jetzt über 230000 Begriffspaare, systematisch, übersichtlich und gut lesbar geordnet. Der Bestseller unter den Kreuzworträtsel-Lexika! 

Verlag Duden 2014, 8. Auflage, 944 Seiten, EUR 10,00
ISBN-13: 9783411054381


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20. Videotipp: Pharrell Williams - Happy (Freiburg im Breisgau edition)


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21. Ausstellungstipp I: GRESER & LENZ "DAS IST JA WOHL EIN WITZ!"

Zeppelin Museum, Friedrichshafen am Bodensee
bis 27. April 2014

Ein Wirtshaustresen mit einer Bierzapfanlage, eine eifrig spülende Wirtin und ein versonnen dreinblickender älterer Gast mit einer Sprechblase über dem Kopf - mehr brauchen die beiden Karikaturisten Achim Greser (geb. 1961) und Heribert Lenz (geb. 1958), bekannt als Greser & Lenz, nicht für ihre Kunst, die Dinge auf den Punkt zu bringen. „Man sollte alles verbieten!“ steht in der Sprechblase geschrieben und verdeutlicht, was diejenigen denken, die sich von der Gesellschaft, der Politik oder dem Leben selbst übervorteilt vorkommen.


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22. Politik – einfach erklärt: Kommunalwahl 2014 in Baden-Württemberg

Unterrichtshandreichung und Plakat von der Landeszentrale für politische Bildung (LpB)

„Panaschieren“ und „Kumulieren“ verstehen! Das gelingt mit der Handreichung „mach´s klar!“, die ab sofort bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erhältlich ist. Vier Seiten informieren verständlich und anschaulich über die Kommunalwahl am 25. Mai 2014. Kurze Texte, Bilder und  Graphiken zeigen, wie sich Stimmen verteilen lassen und was Kommunalpolitik überhaupt ist. Ein Glossar erläutert Begriffe wie Landkreis, Selbstbestimmung oder Unionsbürger. Für Lehrerinnen und Lehrer an Haupt-, Werkreal- und Realschulen steht damit eine praktische Handreichung für den Unterricht zur Verfügung, in deren Mittelpunkt das neu eingeführte Wahlrecht ab 16 Jahren steht.

Wie die Gemeinderatswahl funktioniert zeigt im Überblick ein Plakat in der Größe DIN A2. Musterstimmzettel veranschaulichen darauf die Möglichkeiten der Stimmabgabe und zeigen, wie „Panaschieren“ und „Kumulieren“ funktionieren. Die Wandzeitung benennt die verschiedenen Beteiligungsformen „vor Ort“ und skizziert in groben Zügen den Aufbau einer Gemeinde und wichtige Aufgaben des Gemeinderats. Das Plakat richtet sich an Rathäuser und alle Einrichtungen der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie interessierte Verbände oder Vereine. Ebenso eignet es sich für die Verwendung im Schulunterricht.

Die Lernhilfe „mach´s klar! Kommunalwahl“ und das Plakat sind kostenlos und können auch in größerer Menge bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg bestellt werden: LpB, Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart, Fax: 0711/164099-77, E-Mail: marketing@lpb.bwl.de, Webshop: www.lpb-bw.de/machs-klar.html

Hintergrundinformation: Erstwählerkampagne „Wählen ab 16“

Bei den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg dürfen zum ersten Mal 16-Jährige wählen. Im Rahmen einer Erstwählerkampagne zur Kommunalwahl bietet die Landeszentrale für politische Bildung (LpB) gemeinsam mit dem Landesjugendring (LJR), der Baden-Württemberg Stiftung und anderen Bündnispartnern von März bis Mai vielfältige Informationsveranstaltungen, Events und Aktionstage an.

Die Internetseite www.waehlenab16-bw.de liefert den Erstwählern Informationen zu den Kommunalwahlen und macht deutlich, welche Bedeutung Kommunalparlamente haben. „Mit eurer Stimme habt ihr darauf Einfluss, wer das Sagen in eurem Ort hat und damit, welche Entscheidungen für euer Leben getroffen werden. Zum Beispiel, wie schnell die Internetverbindung ist, ob es einen neuen Radweg gibt oder das Jugendzentrum renoviert wird“, so ein Kampagnensprecher. Zudem gibt es zahlreiche Unterrichtsmaterialien für die Schulen und einen Veranstaltungskalender.

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23. Karlsruhe: Aus der Feldpost eines Badischen Leib-Grenadiers
 
Lesung mit Susanne Asoronye im Stadtarchiv am 20. März


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24. Karlsruhe: Blütenmeer sorgt für buntes Frühlingsbild
 
An vielen Stellen im Stadtgebiet fruchtet Arbeit städtischer Gärtner


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25. ÖKO-TEST SPEZIAL Spezial: Heuschnupfen und Allergien

Die Lebensqualität verbessern


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26. MULTIMEDIA: PC-Schule für Senioren - Mac für Einsteiger

Ganz gleich, ob man Erfahrung mit Windows gesammelt hat oder neu in die Apple-Welt einsteigen will: In Mac für Einsteiger, dem neuen Ratgeber der Stiftung Warentest, werden alle wichtigen Funktionen und Besonderheiten von iMac und MacBook Pro erklärt.


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27. Jubiläum: 30 Jahre Schwule Filmwoche!

In diesem Jahr feiert das älteste noch existiernde schwule Filmfest Deutschlands JUBILÄUM: 30 Jahre findet die SCHWULE FILMWOCHE FREIBURG nun statt, und derzeit bastelt das rund zehnköpfige ehrenamtliche Team fleißig an dem ehrgeizigen Programm.

Fest steht: die Filmwoche startet am Mittwoch, 30. April 2014, im Freiburger Kino Kandelhof: 

"Wir starten nicht nur mit einem besonderen Film, sondern freuen uns auch, an dem Eröffnungsabend Gäste begrüßen zu dürfen. Durch das Eröffnungs-Programm rund um den Film führt der bekannte deutsche Musik-Kabarettist Holger Edmaier, auf den wir uns ganz besonders freuen!
Die Filmwoche findet nach der Eröffnung eine gute Woche lang statt und endet am Mittwoch, 7. Mai 2014. Welche Filme gezeigt werden, entscheidet sich in den kommenen Wochen. Ein Teil des Orga-Teams war kürzlich erst auf der Berlinale, um aktuelle Werke zu sichten. Derzeit werden auch fleißig Screener aus aller Welt gesichtet und Verhandlungen geführt. Ende März wird aber das Programm feststehen und wir werden dann eine erneute Pressemitteilung versenden. 

Fest steht schon jetzt, daß es wieder ein exklusives Kurzfilm-Programm gegen wird. Und natürlich werden wir auch eine Film-Party veranstalten! Diese findet am Samstag, den 3. Mai 2014 im Club WHITE RABBIT am Siegesdenkmal statt. Neben bekannten DJs und guter Musik freuen wir uns auf einen ganz besonderen "Überraschungsgast", leckere Drinks, feine Häppchen und neu einen großen Nichtraucherbereich," teilt das Team mit.

30. Schwule Filmwoche Freiburg
30.4. - 7.5.2014 im Kino Kandelhof

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28. Video-Ausstellung in Frankfurt: "7 Milliarden Andere"

von Yann Arthus-Bertrand
Ein Projekt der GoodPlanet Foundation

Über 6000 Menschen in 84 Ländern stellten Filmteams der GoodPlanet Stiftung die gleichen Fragen: Was macht Ihnen die größte Freude? Wovor haben Sie Angst, wie leben Sie? Was bedeutet für Sie Liebe? Und Gesundheit?

Die Antworten auf die 45 Fragen zeichnen in Form von filmischen Portraits ein beeindruckendes, höchst intimes Bild davon, was jeden einzelnen von uns mit den 7 Milliarden Mitbürgern auf der Erde verbindet und was uns unterscheidet.

Eines der großen Highlights ist der Mosaikfilm, der auf einer 17 Meter langen Leinwand zu sehen sein wird. Der Film setzt sich zusammen aus unzähligen Gesichtern, Augen, Gesichtsausdrücken, lächelnden Menschen, von denen jeder einzelne bereit ist, seine Sichtweise mit der Welt zu teilen.

Senckenberg Naturmuseum Frankfurt 
14. März bis 21. September 2014


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29. DLRG: Immer weniger Kinder lernen Schwimmen

In den Spaßbädern fehlen die Lehrbecken, viele Bäder haben zudem dichtgemacht. Vor den Folgen warnt DLRG-Ehrenpräsident Klaus Wilkens ...


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30. Placebo-Gesetz zum Adoptionsrecht 

Kabinettsentwurf zögert Gleichstellung hinaus

Das Bundeskabinett hat am Donnerstag einen Gesetzentwurf zur Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Sukzessivadoption durch eingetragene Lebenspartner beschlossen. Dazu erklärt Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

"Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) bedauert die Halbherzigkeit des Regierungsentwurfs. Statt endlich das Verbot der gemeinschaftlichen Adoption aufzuheben, wird ein Placebo-Gesetz vorgelegt. Das ist vollkommen unzureichend und diskriminierend. Es gibt keinerlei sachlichen Grund, eingetragenen Lebenspartnerschaften das gemeinschaftliche Adoptionsrecht weiterhin zu verweigern. Der LSVD fordert den Bundestag auf, den Gesetzwurf der Bundesregierung umfassend nachzubessern.

Der Entwurf beschränkt sich auf die Umsetzung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Sukzessivadoption vom 19.02.2013 (1 BvL 1/11 u. 1 BvR 3247/09, NJW 2013, 847). Die gemeinschaftliche Adoption durch Lebenspartner soll nicht erlaubt werden. Der Gesetzentwurf ignoriert, dass das Bundesverfassungsgericht in der genannten Entscheidung ausdrücklich betonte: „Unterschiede zwischen Ehe und eingetragener Lebenspartnerschaft, welche die ungleiche Ausgestaltung der Adoptionsmöglichkeiten rechtfertigen könnten, bestehen nicht; insbesondere sind beide Partnerschaften gleichermaßen auf Dauer angelegt und rechtlich verfestigt“ (Rn. 104).

Das Verbot der gemeinschaftlichen Adoption von Kindern durch Lebenspartner hat praktisch keine Bedeutung mehr, weil Lebenspartner es dadurch umgehen können, dass sie ein Kind nacheinander adoptieren. Wir werten deshalb den Verzicht auf die Zulassung der gemeinschaftlichen Adoption als Versuch, die verfassungswidrige Diskriminierung der Lebenspartner möglichst lange aufrecht zu erhalten, und als Brüskierung des Bundesverfassungsgerichts."

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31. Freiburg: Safer Traffic am Hauptbahnhof (von Samstag an)

Mit dem Fahrplanwechsel am 15. März ändert sich der Abfahrtsort der Safer Traffic Nachtbusse der Freiburger Verkehrs AG (VAG). Ab der Nacht von Samstag, den 15. März, auf Sonntag, den 16. März, beginnen die Nachtbusse ihre Fahrten durch Freiburg und ins Umland am Freiburger Hauptbahnhof (ZOB). 
Zu beachten ist, dass die Fahrten in der Nacht vor dem Fahrplanwechsel, also von Freitag auf Samstag, vom 14. auf den 15. März, noch vom Bertoldsbrunnen aus stattfinden.

Nachtbuslinien:
Die Fahrten aller Nachtbuslinien (Ausnahme auf einzelnen Fahrten der Linien N46 und N47) beginnen und enden am ZOB:
Die Nachtbuslinie N41 „Venus“ wird künftig von Steig 13 über die Haltestellen „Kreuzstraße“ und „Robert-Koch-Straße“ in Richtung March und Vörstetten fahren.
Die Linien N42 „Jupiter“ und N44 „Pluto“ beginnen ihre Fahrten an den Steigen 12 bzw.10. Ihre Strecken führen beide über die Haltestellen „Faulerbad“ und „Johanneskirche“. Die Linie N42 fährt dann weiter in Richtung Kirchzarten und Stegen, die Linie N44 Richtung Merzhausen und St. Georgen.
Die Linie N43 „Merkur“ fährt von Steig 11 über den Halt „Marienmattenweg“ in Richtung Opfingen und Schallstadt.
Der Streckenverlauf der Linie N45 „Saturn“ führt von Steig 9 am ZOB über die Haltestellen „Fahnenbergplatz“ und „Siegesdenkmal“ in Richtung Gundelfingen und Wildtal.
Die Busse der Linien N46 „Neptun“ und N47 „Mars“ beginnen ihre Fahrten beide an dem ZOB-Steig, welcher im Tagesverkehr von der Linie 11 in Richtung St. Georgen – Haid bedient wird. Von dort aus fahren sie in Richtung Umkirch und Breisach bzw. Ihringen weiter.

Der weitere Linienverlauf der Nachtbusse bleibt mit geringfügigen Abweichungen wie bisher. 

Informationen zum Nachtverkehr der VAG sind im VAG-Kundenzentrum pluspunkt, am Serviceschalter in der Radstation und auf der Homepage der Freiburger Verkehrs AG erhältlich. Darüber hinaus informiert die VAG bereits seit Mitte Februar noch bis zum Fahrplanwechsel mittels Flyern in den Nachtbussen über den bevorstehende Änderung des Abfahrtsortes.

Abfahrtszeiten:
Die Abfahrtszeiten bleiben auf den Linien N41, N42, N43, N44 und N45 unverändert.
Lediglich auf den Linien N46 und N47 gibt es eine kleine Anpassung der Abfahrtszeiten: die bisher um 3.33 Uhr beginnenden Fahrten werden aufgrund einer Umleitung im Bereich Umkirch auf 3.40 Uhr verschoben.

Mit der Verlegung der Nachtbushaltestellen an den Hauptbahnhof (ZOB) unterstützt die VAG die Stadt Freiburg dabei, die nächtliche Lärmbelastung in der Innenstadt zu verringern. Außerdem gibt es mit dem Hauptbahnhof nun einen zentralen Abfahrtsort, der sämtliche Nachtbuslinien Freiburgs bündelt und der über die Bertoldstraße schnell zu erreichen ist.  

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32. Aus Kataströphchenschutz wird (viel zu langsam) Katastrophenschutz


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33. Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg vom 18. bis 23. März


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34. Freiburg: Neue Kostbarkeiten aus dem Frühmittelalter im Colombischlössle 
 
Bis Samstag, 31. Mai, zeigt das Archäologische Museum 
Colombischlössle in der Foyer-Vitrine neue Funde, die der 
Öffentlichkeit noch nicht präsentiert wurden. Die Grabbeigaben aus 
dem frühen Mittelalter wurden von der Archäologischen 
Denkmalpflege (Regierungspräsidium Freiburg) bei der Ausgrabung 
eines Gräberfeldes in Biengen bei Bad Krozingen geborgen. 
 
Reich ausgestattet traten die Menschen damals ihren Weg ins 
Jenseits an. So auch der Mann, dem die ausgestellten Kostbarkeiten 
gehörten. Dies weckte schon früher Begehrlichkeiten. Waren die 
Archäologen die Ersten, die das Grab öffneten? Kamen Räuber 
ihnen zuvor? Diese und andere Fragen finden im Museum ihre 
Antwort. 
 
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist 
dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 
4 Euro, unter 18 Jahren ist er frei. 

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35. Weissweil: "Der letzte Mensch von Fukushima" 

"Le dernier homme de Fukushima": Naoto Matsumura kommt nach Weisweil

Zum dritten Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima
besucht Naoto Matsumura am Sonntag, den 16. März 2014 Wyhl
und das Archiv der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen
im Rathaus von Weisweil.
Gegen 10.30 Uhr wird Naoto Matsumura mit dem Sprecher der
Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen in Weisweil eintreffen.

Naoto Matsumura ist der letzte Einwohner von Tomioka nahe von
Fukushima. Er blieb in seinem Wohnort und kümmert sich um die
zurückgelassenen Tiere, welche ihm so viel wert sind,wie Menschen.

Naoto Matsumura und sein Freund Ren Yabuki, ein engagierter
Tierschützer, wurden von den französischen Umweltverbänden
CSFR, Stop Fessenheim, Greenpeace Strasbourg und Van nach
Europa eingeladen, um das unverantwortliche Verhalten des
japanischen Elektrizitätskonzerns Tepco offenkundig zu machen.

Am Sonntagnachmittag wird Naoto Matsumura im Rahmen des
Japanischen Kulturtages um 14.45 Uhr in der Volkshochschule
Freiburg, Rotteckring 12 einen öffentlichen Vortrag mit
Bildern halten: "Der letzte Bauer von Fukushima".

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36. Freiburg: Infostand auf dem Rathausplatz zum Equal Pay Day am 21. März 

„Und raus bist Du? Minijobs und Teilzeit nach Erwerbspausen“: 

Am Freitag, 21. März, ist wieder „Equal Pay Day“. Dieses Datum 
markiert symbolisch den Verdienstunterschied von Frauen und 
Männern, der laut Statistischem Bundesamt aktuell bei 22 Prozent 
liegt. Bundesweit finden an diesem Tag Aktionen statt. In Freiburg 
machen die Kontaktstelle Frau und Beruf, die städtische Stelle zur 
Gleichberechtigung der Frau und die Gewerkschaft Verdi Südbaden 
von 11 bis 13 Uhr an einem Infostand auf dem Rathausplatz auf die 
Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen aufmerksam. 
 
Unter dem Motto „Und raus bist Du?“ nimmt der Equal Pay Day 2014 
besonders Teilzeit und Minijobs nach Erwerbspausen in den Fokus. 
Gerade Frauen unterbrechen für Familienaufgaben häufig ihre 
Erwerbstätigkeit und kehren danach oft in Minijobs oder Teilzeit ins 
Berufsleben zurück, um Familie und Beruf vereinbaren zu können. 
Auf Dauer führen diese Jobs aber oft in die Sackgasse. Selten ist ein 
Aufstocken der Arbeitszeit möglich, die Chance für einen beruflichen 
Aufstieg sind gering und zudem sind Minijobs und viele Teilzeitstellen 
schlecht bezahlt. Das zieht lebenslange Einbußen bei der Karriere- 
und Einkommensentwicklung nach sich – eine zentrale Ursache für 
die geschlechtsspezifische Lohnlücke wie auch für die spätere 
Rentenlücke von 60 Prozent. Darauf wollen die Organisatorinnen des 
Infostandes in diesem Jahr besonders aufmerksam machen. Sie 
rufen dazu auf, am 21. März auf den Rathausplatz zu kommen, sich 
intensiv zu informieren und die Kampagne zu unterstützen. 
 
Durch das Tragen einer roten Tasche an diesem Tag – das Rot steht 
für die roten Zahlen in den Geldbörsen der Frauen – kann zudem 
Jede und Jeder ein Zeichen gegen die Einkommensdiskriminierung 
von Frauen setzen. Weitere Infos stehen auf www.equalpayday.de

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37. Energiewende: Am 22. März Domo in München 

Wirtschaftsminister Gabriel will die Energiewende ausbremsen. Doch die Ministerpräsidenten können ihn im Bundesrat aufhalten. Am 22. März 2014 wollen wir sie mit Demos in München und sechs weiteren Landeshauptstädten dazu bringen. 

In den Chefetagen der Energiekonzerne dürfte der Sekt für den April schon kalt stehen: Dann will Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel seine Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) im Kabinett beschließen lassen. Kommt der Entwurf durch, haben RWE, Eon und Vattenfall Grund zum Feiern: Die Energiewende wird ausgebremst. Fast alle Kohlekraftwerke bleiben für die nächsten 15 Jahre am Netz. Und auch der Atomausstieg wird wieder in Frage gestellt. ...


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38. Freiburg: Stadt und VHS planen neue dezentrale Angebote zur Bildungsberatung 

- Niederschwellig, praxisbezogen, näher am Menschen -
 
Kultusministerium fördert diese neue Idee, die auch überregional aufmerksam verfolgt wird 
 

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39. VAG Jahresfahrplan 2014: „Verbesserter Stadtbahntakt und weitere Optimierungen“

Am 15. März startet bei der Freiburger Verkehrs AG (VAG) der neue Jahresfahrplan für das Jahr 2014. Gleichzeitig mit Fahrplanwechsel nimmt, nach rund 2,5-jähringer Bauzeit, die neue Stadtbahnverlängerung Zähringen ihren Betrieb auf.

„Es freut uns, dass wir zur Eröffnung der Stadtbahn Zähringen unser Netz entscheidend erweitern können. Zugleich können wir zum Fahrplanwechsel einige Verbesserungen im bestehenden Angebot umsetzen, wie zum Beispiel Taktverdichtungen in den Abendstunden und an Samstagen. Denn es ist uns ein Anliegen, das attraktive Angebot der VAG für alle Freiburgerinnen und Freiburger weiter auszubauen“, erklärt Dr. Helgard Berger, Kaufmännischer Vorstand der VAG, den neuen Jahresfahrplan. 

Stadtbahnverlängerung
Auf dem neuen Stadtbahnabschnitt in Zähringen wird die Stadtbahnlinie 2 fahren, sodass sie dann von Günterstal kommend über den Bertoldsbrunnen und das Siegesdenkmal bis zur neuen Endhaltestelle „Gundelfinger Straße“ verkehrt. 
In den Morgen- und Nachmittagsstunden sowie auch auf einzelnen Fahrten in den späten Abendstunden wird die Linie 5 ab der „Hornusstraße“ ebenfalls in nördliche Richtung verlängert. Zu diesen Zeiten besteht dann ein besonders dichter Takt auf dem neuen Streckenabschnitt. Durch die zweitweise Verlängerung der Linie 5 wird auch eine Direktverbindung über die Robert-Koch-Straße und den Hauptbahnhof in die Innenstadt angeboten. 

Die Buslinien 22, 24 und 25 des Industriegebiets Nord werden durch eine Verlängerung an die neue Endhaltestelle „Gundelfinger Straße“ angebunden. Die Omnibuslinie 23, die bisher zwischen Mooswaldallee und Hornusstraße fuhr, wird aufgrund der geringen Nachfrage und der neuen Liniennetzentwicklungen eingestellt.

Die Buslinien zur Anbindung Gundelfingens werden ebenfalls an die neue Stadtbahnverbindung angepasst. Ab der „Gundelfinger Straße“ (statt wie bisher ab der „Hornusstraße“) verkehrt die Linie 15 durch das Wildtal und die Linie 16 durch die Ortsmitte über Gundelfingen Bahnhof. Eine neue Linie 13 wird eingerichtet, welche das Industriegebiet Gundelfingen bedient.

Taktverbesserungen
Mit dem neuem Jahresfahrplan erhalten die Stadtbahnlinien eine Taktverdichtung. Montags bis freitags wird der tagsüber durchgeführte 7,5-Minuten-Takt bis 20.30 Uhr in den Abend hinein verlängert. Darüber hinaus verkehren ab sofort an Samstagen alle Stadtbahnlinien zwischen 9.00 und 18.30 Uhr in einem 7,5-Minuten-Takt anstelle des bisherigen 10-Minuten-Taktes. „Mit diesen Angebotsverbesserungen wollen wir  unser Angebot eines umweltfreundlichen Öffentlichen Nahverkehrs für alle Freiburgerinnen und Freiburgern noch attraktiver zu gestalten“, so Oliver Benz, Unternehmensbereichsleiter Angebot und Betrieb bei der VAG. 

Baustellen
Wegen einer Baustelle in Umkirch müssen die Linien 31, 32 sowie die Nachtbusse „Neptun“ (N46) und „Mars“ (N47) Richtung Tuniberg und Breisach umgeleitet werden. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis zum nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2014 andauern. 

Durch die Großbaustelle am Bertoldsbrunnen wird der neue Fahrplan von Mitte Juni bis Ende Oktober im Innenstadtbereich beeinflusst werden. Die Stadtbahnlinien werden dann an den Haltestellen Siegesdenkmal, Schwabentor, Holzmarkt und Stadttheater unterbrochen. Auch die Linie 27 wird während der Bauphase verkürzt und nur bis zum Siegesdenkmal geführt. Die VAG richtet für die Dauer der Baustelle einen Schienenersatzverkehr in Form zweier Ringlinien ein. Für die Baustelle Bertoldsbrunnen wird eigens ein Baustellenfahrplan ausgegeben, welcher rechtzeitig vor Baubeginn im VAG-Kundenzentrum „pluspunkt“ in der Salzstraße 3, in der Radstation in der Wentzingerstraße 15 sowie auch im Internet unter www.vag-freiburg.de verfügbar sein wird.

Abfahrtshaltestelle Safer Traffic Nachtbusse
Mit dem Fahrplanwechsel wird die Abfahrtshaltestelle des VAG Nachtverkehrs „Safer Traffic“ vom Bertoldsbrunnen zum Zentralen Omnibusbahnhof verlegt. Die Verlegung der Abfahrtshaltestelle erfolgt zunächst als Probelauf bis zum nächsten Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2014 und ist Teil des städtischen Konzeptes zur Lärmverringerung in der zentralen Innenstadt. Mit der neuen Abfahrtshaltestelle gibt es nun einen Abfahrtsort, der sämtliche Nachtbuslinien Freiburgs bündelt. 

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40. ELZ: Fluss oder Kanal?

Ein Plädoyer von BUND-Geschäftsführer Axel Mayer - MIt Gedicht!


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41. Förderpreis der Heidelberger „Stiftung Klimaschutz +“ für ECOtrinova 

mit Samstags-Forum Regio Freiburg


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42. Von Fräulein Brehm bis zu Ugandas Wäldern

Das Waldhaus stellt sein tierisch gutes Jahresprogramm 2014 vor


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43. Jagd muss ab sofort bundesweit bleifrei werden

Forschungsergebnisse zwingen Agrarminister Schmidt zum Handeln


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44. Erstmals Rote Liste wandernder Vogelarten für Deutschland veröffentlicht

NABU und LBV fordern besseren Schutz von Zugvögeln


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45. Freiburger Delegation in Wiwili

Weitere Unterstützung für Projekt Wasserversorgung und Schulpatenschaften


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46. NABU: Trotz Fukushima bleibt Atomkraft in Europa hoffähig

EU-Politik droht erneuerbare Energien im Strommarkt auszubremsen


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47. Ausstellungstipp II: „Klimaschutz konkret“

vom Mittwoch, den 12. bis 26. März 2014 im Sparkassen-FinanzZentrum


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48. Dritter internationaler Umweltkonvent in Freiburg

Freiburg wird im April 2014 zum Treffpunkt der bedeutendsten Umweltpreisträger aus aller Welt


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49. Mit entschiedener Position: Neuer Bezirksjugendpfarrer wird eingeführt 

Freiburg. (gh). Albrecht Heidler, Pfarrer an der Friedenskirche (gemeinsam mit seiner Frau Angela) ist neuer Bezirksjugendpfarrer im Evangelischen Stadtkirchenbezirk. Der 45-jährige Theologe wird am Sonntag, 16. März 2014, um 10 Uhr in der Friedenskirche, Hirzbergstraße 1, von Landesjugendpfarrer Thomas Schalla (Karlsruhe) gottesdienstlich eingeführt. Auch Dekanstellvertreter Michael Philippi und Bezirksjugendreferentin Sonja Klenk wirken im Gottesdienst mit. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu einem Empfang geladen. 
Mit der Einführung geht eine fast fünfjährige Vakanz auf dieser nebenamtlichen Stelle des Stadtkirchenbezirks  zu Ende. Vorgänger von Pfarrer Heidler war Dirk Schmid-Hornisch, der im Juli 2009 nach Offenburg wechselte. 

Albrecht Heidler ist seit Kindheit an mit der evangelischen Kirche besonders mit der Kinder- und Jugendarbeit verbunden. Sein Vater war selbst Pfarrer in Berlin-Mitte. In der ehemaligen DDR musste Heidler als Kind und Jugendlicher für eine Verbundenheit mit der Kirche und seinen Glauben viele Einschränkungen hinnehmen. Denn er war entschieden und hatte eine klare Position. So war er nicht bei den Jungen Pionieren oder der FDJ, sondern besuchte Kindergottesdienst,  Christenlehre und die evangelische Junge Gemeinde. Er nahm nicht an der Jugendweihe teil, sondern lies sich aus Überzeugung konfirmieren. In der Volksarmee nahm er keine Waffe in die Hand und ging zu den Bausoldaten. Solch eine konsequente Haltung hatte in der DDR Folgen: Ihm wurde verweigert das Abitur machen zu können und ein Studium konnte er zunächst auch nicht antreten. Er erlernte dann  in einer Gießerei den Beruf des „Mess-, Steuerungs- und Regeltechikers“. In diesem Beruf war er auch einige Zeit tätig. 

Im Wendejahr 1989 nahm er dann als junger Mann im Anschluss an die gefälschten Kommunalwahlen an einer ungenehmigten Demonstration in Berlin teil. „Für mich war es das erste Mal, dass ich auf die Straße ging. Wir waren damals im Juni 89 nur 300 Leute“, berichtet Heidler. Im Herbst 89 nahm er häufig an Friedensgebeten in Berliner Kirchen teil. Bei einer Demonstration im Anschluss an diese Friedensgebete  wurde er auch von Hunden der Volkspolizei gehetzt, konnte aber stets einer Festnahme entgehen. 

Über seine gesamt Jugendzeit hinweg war er aktiv in Gruppen der „Jungen Gemeinde“ in verschiedenen evangelischen Pfarreien. Unter anderem organisierte er auch so genannte „Rüstzeiten“ mit. Und mit evangelischen Jugendgruppen aus West-Berlin traf sich die Junge Gemeinde im Ostteil der Stadt und auch konspirativ in Ungarn. 

In der Nacht des Mauerfalls stand er dann knapp nach Mitternacht erstmals auf West-Berliner Boden und ging zu Check-Point-Charly. Ein Ort, der gerade mal  300 Meter entfernt von seiner Schule lag, durch die Mauer jedoch Jahrzehnte lang abgetrennt war und unerreichbar schien. „Auf der anderen Seite gehen können, war ein bewegendes Gefühl“, sagt er heute noch strahlend. 

Schon deutlich vor der Wende war  sein Entschluss Theologie zu studieren gereift. „Für mich ist der Glaube sehr wichtig und unsere Kirche so etwas wie ein Zuhause, so dass ich mich entschieden habe, in der Kirche zu arbeiten und Pfarrer  zu werden.“ Er holte das  Abitur an der kirchlichen Hochschule Leipzig nach und studierte in Leipzig, Heidelberg und Edinburgh/ Schottland. 
Vor fast drei Jahren wurde das Pfarrehepaar Heidler dann aus einer Gemeinde bei Karlsruhe kommend nach der Wahl durch den Ältestenkreis als neue Pfarrer der Friedenskirche eingeführt. 

„Als Jugendpfarrer unterstütze ich die Arbeit des Evangelischen Jugendwerk“, erklärt Heidler seine neue Aufgabe, die jetzt hinzukommt. Dazu gehört die Konzeption und Durchführung von Jugendleiterkursen und die Fortbildung für Jugendgruppenleiter. Er steht auch als Berater für die Gemeinden und Predigtbezirke in ihrer Kinder- und Jugend  zur Verfügung auch bei Jugendgottesdiensten. 

Beim Einführungsgottesdienst spielt ein Schülerensemble des Deutsch-Französichen Gymnasiums und das Konfirmanden-Team zeigt zwei Anspiele, die der neue Bezirksjugendpfarrer geschrieben hat. Und sportlich ist er auch: Gerne würde er mehr Fußball spielen, hat häufig aber keine Gelegenheit dazu. Da ist es gut dass er gerne radelt, das erleichtert eine flexibel Verbindung zwischen seiner Friedenskirche in der Oberau und  seinem  Jugendwerk in Herdern (Habsburgerstraße 2). 

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50. Ziervogels freches Gezwitscher*  

Warum wir keine ‚Brückenbauer’ von usurpierter Macht zur Staatsgewalt unseres Volkes brauchen

Da hat unser erstaunliches Staatsoberhaupt (manche bezeichnen ihn auch als Ober-Gauck-ler) einmal wieder gezeigt, was ihm - dem  ehemalig hauptamtlichen ‚Gottesmann’ -  unter anderem am Herzen liegt und von dem er offenbar - in seiner demonstrativen Bescheidenheit freilich ohne jegliche Überheblichkeit! - annimmt, dass es auch ‚seinem’ Staatsvolk am Herzen liegen müßte. Er begrüßt Herrn Marx, den neuen Oberkatholiken in Deutschland, - übrigens völlig unnötigerweise in einem säkularen Staatswesen - als „Brückenbauer“.

Dabei brauchten wir, um endlich nach 95(!) Jahren den Vorgaben der Weimarer Reichsverfassung (auf welche unser Grundgesetz insoweit ausdrücklich Bezug nimmt) nachzukommen, genau das Gegenteil: wir brauchten die Zerstörung eben jener weit über Tausend Jahre alten „Brücken“, die die kirchliche Macht und die weltliche Macht in unserem Land scheinbar unzerstörbar verband und sie – leider ‚GOTTES’! – immer noch sehr viel zu eng verbindet.

Erstaunlich, dass unser ‚erstaunliches Staatsoberhaupt’ in diesem von ihm ohne (äußere) Not angesprochenen Thema den von ihm am meisten benutzten Lieblingsbegriff der ‚Freiheit’ nicht verarbeiten konnte bzw. wollte. Als Staatsoberhaupt in einer Demokratie, in welcher bekanntlich das Volk (und nicht einflußreiche Lobbies) das Sagen haben sollte(n), wäre es naheliegend gewesen, sich für die hoffentlich bald - unter seiner aktiven Mitwirkung - zu erreichende Freiheit ‚seines’ Volkes von der Jahrtausende alten eisernen Umklammerung durch die Kirche (hauptsächlich der katholischen) auszusprechen. Aber dieser erstaunliche Mensch (bezeichnenderweise einer von zwei politischen Spitzenfunktionären unseres angeblich säkularen Staates mit pastoral-kirchlicher Biographie) tut jedoch genau das Gegenteil: er begrüßt und erwartet angebliche brückenbauerische Aktivitäten des neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, obwohl dieser in Sachen Religion weniger als ein Drittel der Bevölkerung auch nur annähernd vertreten könnte – geschweige denn in staatstragendem Sinne. Als eine Einladung zu weiterer Usurpation staatlicher Macht! Das Staatsvolk ist ja – auch dank der Medien – so geduldig und verschlafen.

Unsere Verfassungsväter und –mütter (in Weimar und in Bonn) hatten endlich, endlich die Beendigung der Staatsleistungen an die sog. christlichen Großkirchen verfügt. 95 bzw. 65 Jahre später wünscht sich ein ‚pastorales’ Oberhaupt dieses Staates sehnlichst, dass die unzulässigen Brücken zwischen weltlicher und kirchlicher Macht weiterhin gebaut und gestärkt statt zerstört werden und dass die Befreiung ‚seines’ Volkes von den vielen Milliarden jährlicher Staatsleistungen an die Kirchen weiterhin unterbleiben soll. Der über ein Drittel betragende Bevölkerungsanteil der nicht großkirchlich „Gebundenen“ wird von diesem pastoralen Präsidenten also ganz bewußt nicht vertreten. Eine Schande!

Kein Wunder, dass das seinerzeit in der nach ihm benannten ‚Gauck-Behörde’ erworbene Renommee dieses Pastors allmählich fast bis zur Unkenntlichkeit zerbröselt. Eigentlich schade, aber - positiv gesehen - ernüchternd. Und Ernüchterung von einem Rausch ist schließlich längerfristig betrachtet etwas sehr nützliches, selbst wenn es verfassungswidrige Zustände vorerst weiter zu perpetuieren trachtet. – Rufen wir also dem selbsternannten Freiheitsspezialisten Gauck zu: Freiheits- und Lebens-Förderung sieht anders aus.

*In unregelmäßigen Abständen kommentiert der ehemalige Sprecher von FREIBURG OHNE PAPST Ereignisse und Trends aus kirchenkritischer Sicht, um damit den Verfassungsauftrag der Trennung von Staat und Kirche/Religion ins Bewusstsein zu rücken und weiter voranzubringen.

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51. Zuguterletzt

Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.

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Gute Zeit – Daniel Jäger

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Mittagstisch in Freiburg

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der Website


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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeiten wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem man kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen oder Angebote eintragen kann.


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg


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ENDE




 
Versendet am: 14.03.2014  




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Lisa K&ooml;llges

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