Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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ProlixLetter Nr. 426

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 426. ProlixLetter.

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Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 

1. Parteien fassungslos: Wahlplakate von Unbekannten durch inhaltsleere Nonsens-Poster ersetzt

2. zur Erinnerung: Kartenverlosung von 7 x 2 Sonder-Karten für Zirkus Charles Knie*

3. Freiburg:  Sanierungsarbeiten an der Leo-Wohleb-Straße und -Brücke

4. Freiburg: Abfall vermeiden und Ressourcen sparen

5. Termine der Freiburger Museen von 19. bis 25. August (KW 34) 

6. Ausstellungstipp I: Dreh Dein Ding! – das Handyfilmprojekt

7. Ausstellungstipp II: 3. Int. André Evard-Preis für konkret-konstruktive Kunst

8. Kunsthalle Messmer im SWR Fernsehen

9. Hörspieltipp: Wallfahrt 

10. Theatertipp: Alpeflug

11. „Controlling für Start-ups – Instrumentensteuerung statt Sichtflug“ 

12. Ausstellungstipp III: GLÜCKSFÄLLE – STÖRFÄLLE

13. Russisches Anti-Homosexuellen-Gesetz: Fifa fordert Klarstellung

14. Hamburg: „Ich fühl mich Disco“ eröffnet die 24. Lesbisch Schwulen Filmtage

15. Buchtipp I: Mara Ferr "Aux Champs-Élysées"

16. Buchtipp II: Darwyn Cooke und Richard Stark "Parker"

17. Kalendertipp: Fabian Pasalk "Ruhrgebiet 2014"

18. Buchtipp III: Kai Lange "Schab nix gemacht!"

19. Platz 5 der Spiegel-Bestsellerliste für «Schwesterlein, komm stirb mit mir»

20. Rastatt: Besonderer Archivalienfund im Kreisarchiv

21. Neu im Programm "The Crazy World of Arthur Brown"

22. Berufstätige melden sich 2013 häufiger krank

23. Design & Company: Vortrag

24. Fleischkonsum gesunken           

25. Events im Walfisch Freiburg

- SICK OF IT ALL, QUESTIONS & SELFISH HATE

- BRAINS 

26. Zuguterletzt

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1. Parteien fassungslos: Wahlplakate von Unbekannten durch inhaltsleere Nonsens-Poster ersetzt


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2. zur Erinnerung: Kartenverlosung von 7 x 2 Sonder-Karten für Zirkus Charles Knie*

"Wetten, dass... wir Sie begeistern?" - Mit diesem Motto geht der Zirkus Charles Knie seit März 2013 auf große Deutschland-Tournee und präsentiert sein neues Programm mit internationalen Star-Artisten, lustigen Entertainern und Tieren aus aller Welt in rund 50 Gastspielorten, vom 24. August bis 1. September 2013 auch in Freiburg. "Vergessen Sie den Alltag, und lassen Sie sich verzaubern von einer Show der Superlativen. In gemütlicher Zirkusatmosphäre mit Live-Orchester, dem Duft von Sägespänen, frischem Popcorn, sowie dem Geruch nach exotischen Tieren, zeigt der Zirkus Charles Knie eine Show für die ganze Familie." verspricht das Zirkusteam. 

Wir verlosen unter unseren Lesern 7 x 2 Sonder-Karten für Zirkus Charles Knie, mit denen am Sonntag, 25. August, 11 Uhr, eine Zirkusmatinee zum Kostenbeitrag von je EUR 8,00 statt regulär je EUR 25,00 besucht werden kann. Die Plätze sind auf der Tribüne (unnummeriert).

Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 19. August eine eMail mit dem Kontaktformular schreiben (s.u.), Betreff: Zirkus Charles Knie. Dazu Name und Anschrift, um im Falle des Gewinns die Sonderkarten zuzusenden. Viel Glück!


*Sonderkarten sind für die Tribüne am So 25.8. 11 Uhr zum Sonderpreis von je EUR 8 statt regulär je EUR 25

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3. Freiburg:  Sanierungsarbeiten an der Leo-Wohleb-Straße und -Brücke

Bislang alles im Plan, ab 26. August wieder zweispurig 

Die Sanierungsarbeiten an der Leo-Wohleb-Strraße und -Brücke 
kommen gut voran und liegen im Zeitplan. So meldet es der 
verantwortliche Bauleiter im Garten- und Tiefbauamt (GuT). Zur 
Zeit werden die Entwässerungsleitungen zwischen der Ganter
Brauerei und der Leo-Wohleb-Brücke umgebaut und auf der 
Brücke an der Fahrbahn der Beton saniert. 

Ab Dienstag, den 20. August, wird der neue Fahrbahnbelag 
eingebaut, so dass die erste Bauphase am 24. August planmäßig 
abgeschlossen werden kann. Ab Montag, den 26. August, sollen 
im gesamten Baufeld wieder zwei durchgehende Fahrspuren zur 
Verfügung stehen. 

Um den engen Zeitplan einhalten zu können, wird am Sonntag, 
den 18. August, tagsüber die Abdichtung auf der Brücke 
eingebaut. Hierbei kann es zu Baustellenlärm kommen, das GuT 
bittet um Verständnis.

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4. Freiburg: Abfall vermeiden und Ressourcen sparen

Die „Grüne Seiten Freiburg“ bieten Tipps und Adressen


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5. Termine der Freiburger Museen von 19. bis 25. August (KW 34) 


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6. Ausstellungstipp I: Dreh Dein Ding! – das Handyfilmprojekt

5. September bis 24. November 2013
Museum für Kommunikation 
Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt
Die Eröffnung findet am Mittwoch, 4. September 2013, um 19 Uhr statt.


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7. Ausstellungstipp II: 3. Int. André Evard-Preis für konkret-konstruktive Kunst

bis 27. Oktober 2013
kunsthalle messmer in Riegel am Kaiserstuhl 


Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.

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8. Kunsthalle Messmer im SWR Fernsehen

Im SWR Fernsehen wurde ein Beitrag über die Kunsthalle Messmer und die aktuelle Ausstellung gesendet, siehe hier: 


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9. Hörspieltipp: Wallfahrt 

Hörspiel von Stella Luncke und Josef Maria Schäfers  
Dienstag, 20.08.2013, 19.20 Uhr, SWR2 Tandem 


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10. Theatertipp: Alpeflug

Volkmar Staub & Diebold Maurer

eine Mani-Matter-Hommage

Der Berner Mani Matter war einer der skurillsten und witzigsten Liedermacher der Schweizer Szene in den 60er Jahren. Seine Komik ist auch heute noch, mehr als 35 Jahre nach seinem Tod, unerreicht. Aus kleinen Begebenheiten konnte Matter globale Katastrophen entwickeln, aus einem Streichholz einen Weltenbrand entfachen, oder aus kleinsten zwischenmenschlichen Ereignislosigkeiten ungeheure, humorstrotzende Affären basteln.

Volkmar Staub und Diebold Maurer, beides südbadische Mundartakrobaten, haben sich seiner Ver(s)-dichtungen auf ihre eigene äußerst skurille und leicht-sinnliche Weise angenommen, allesamt in alemannisch-schwyzer-dütschem Dialekt. Unter dem Titel „Alpeflug“ haben sie eine Mani-Matter-Hommage zusammengestellt, die mit Sicherheit neue Fans unter denen gewinnen wird, die von Mani Matter bisher noch nie etwas gehört haben. Lange vor dem sogenannten „Comedy-Boom“ war Mani Matter der Champion des hinterfotzigen Humors.

Gastspiel im Wallgrabentheater Freiburg
am Montag, 26. August um 20.00 Uhr

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11. „Controlling für Start-ups – Instrumentensteuerung statt Sichtflug“ 

Gründerstammtisch zum Thema am Mittwoch, 4. September 2013

Junge Unternehmen sollten sich auf ihr Produkt und auf ihren Markt konzentrieren – wer es nicht tut, verschwindet bald von der Bildfläche. Die regelmäßige Aufbereitung der unternehmerischen Zahlen kann allerdings zu einer lästigen und zeitraubenden Übung werden: Sobald im Spannungsfeld zwischen dynamischer Unternehmensentwicklung, Investoren und Fördermitteln eine gewisse Komplexität entstanden ist, reicht das gute alte Excelsheet nicht mehr aus, um den Überblick zu behalten. Andreas Kranzusch und Till Hahndorf, beide erfolgreiche Gründer mehrerer Firmen, beschreiben das Dilemma zwischen teuren Consultants einerseits und der Anschaffung komplizierter Software andererseits ... und zeigen, wie modernes Controlling auf schlanke, professionelle Weise einen Beitrag zum Erfolg des Entrepreneurs leisten kann.

Andreas Kranzusch ist Kaufmann und Informatiker, ehemaliger Kreditspezialist bei der Deutschen Bank und war in kaufmännischen Managementpositionen mehrerer junger Life Science Unternehmen engagiert. Er kennt die Bedürfnisse von Start-ups und kleinen Unternehmen als Gründer, Geschäftsführer und Interimmanager. Seine Schwerpunkte bei CFOxt sind Controlling, Finanzierung, Fördermittelmanagement. Till Hahndorf ist Volkswirt, ehemaliger Consultant bei Accenture sowie Vorstandsmitglied des US/asiatischen Softwarehauses Nagarro (Allgeier-Gruppe). Er ist Gründer und Geschäftsführer der Technologieagentur Sourceconomy und des Musikretailers Acappellazone. Bei CFOxt ist er Spezialist in Sachen Standardisierung, Qualitätsmanagement und Prozessdesign. www.cfoxt.de

Termin: Mittwoch, 4. September 2013, 19-21 Uhr
Ort: Zunftstube im Haus der Zünfte, Turmstr. 14, 79098 Freiburg
 
Der Stammtisch ist wie immer kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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12. Ausstellungstipp III: GLÜCKSFÄLLE – STÖRFÄLLE

Wechselausstellung zur interkulturellen Kommunikation noch bis zum 25. August 2013 im Museum für Kommunikation Frankfurt erleben


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13. Russisches Anti-Homosexuellen-Gesetz: Fifa fordert Klarstellung

Nach dem Internationalen Olympischen Komitee hat auch der Fußballweltverband Fifa eine Klarstellung von der russischen Regierung zu deren Anti-Homosexuellen-Gesetz verlangt. Das Gesetz verbietet Schwulen und Lesben offen für ihre sexuelle Orientierung einzutreten. Die Fifa-Statuten und der Verhaltenskodex duldeten keine Toleranz gegenüber Diskriminierung, betonte der Weltverband.


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14. Hamburg: „Ich fühl mich Disco“ eröffnet die 24. Lesbisch Schwulen Filmtage

Familie und Musikrebellinnen sind Schwerpunktreihen des diesjährigen Festivals

Am 15. Oktober hebt sich zum 24. Mal der Vorhang für Deutschland größtes und ältestes queeres Filmfestival. Gemeinsam mit rund 15.000 BesucherInnen und über 60 internationalen Festivalgästen freuen sich die Filmtage auf sechs Tage geballter Filmkultur. Von Kambodscha bis Kanada, von Neuseeland bis Brasilien wird in mehr als 130 Lang- und Kurzfilmen die Vielfalt queeren Lebens zu sehen sein. 

Anlässlich des Jubiläums 5 Jahre Jurypreis eröffnet das Festival mit „Ich fühl mich Disco“, dem neuen Film des letztjährigen Jurypreis-Gewinners Axel Ranisch („Dicke Mädchen“) aus Berlin. Eine humorvolle, aber auch tragische Familiengeschichte über die Annäherung zwischen Vater und Sohn, die nach einer glamourösen Eröffnungshow auf Kampnagel zu sehen sein wird. 

Desweiteren stehen in diesem Jahr die Themen Familie sowie Frauen und Musik im Mittelpunkt der beiden Schwerpunktreihen.


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15. Buchtipp I: Mara Ferr "Aux Champs-Élysées"

Paris Krimi

Seit vielen Jahren hat sich Claire in ein unausgesprochenes Arrangement gefügt: Ihr Mann Philippe verdient das Geld, sie kümmert sich um Haus und Kinder – und duldet seine Affären. Bis Isabelle in Philippes Leben tritt und Claire beschließt, sich auf besondere Art von ihrem Mann zu trennen: Sie verbannt ihn in den Keller. Was Philippe zunächst für einen Scherz hält, wächst sich zu einem nicht endenden Alptraum aus. Denn Claires Rache ist kalt...
 
Eine beklemmende Beziehung. Niemand kann sich vorstellen, was hinter der Fassade des glücklichen Ehepaares Bonnet verborgen ist. Doch dann beginnt die gutmütige und scharfsinnige Nachbarin Èmilie mit der einzigartigen Entschlusskraft einer Miss Marple ihre eigenen Ermittlungen in der eleganten Umgebung der Champs-Élysées aufzunehmen. Mara Ferr ist ein äußerst packender Psychothriller gelungen, der von Anfang bis zum Schluss durch seine Spannung besticht und mit einer komplett unerwarteten Wende aufwartet. Die Sprache ist klar, verständlich und von einer feinen Ironie durchzogen, während die Figuren subtil gezeichnet sind und eine enorme psychologische Tiefe besitzen. Zugleich folgt man Claire Bonnet durch ein atmosphärisches Paris kurz vor der Weihnachtszeit und gelangt u.a. an die verschneite Prachtallee oder flaniert durch den Jardin des Tuileries über die Pont Neuf oder ins Quartier Latin. Für alle, die einen starken und spannenden Krimi mit Paris-Flair lesen wollen!

emons Verlag 2013, 240 Seiten, EUR 9,90 (D), 10,20 (A)
ISBN 978-3-95451-139-6


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16. Buchtipp II: Darwyn Cooke und Richard Stark "Parker"

Graphic Novel nach dem Roman "The Hunter" von Richard Stark 

Als ich in dem brennenden Haus zu mir kam, wusste ich nur, dass meine Partner auf mich geschossen hatten. Sie haben mich einfach liegen lassen und meinen Anteil mitgenommen. Aber ich bin nicht tot. Mein Name ist Parker. Ich kenne ihre Namen. Ich weiß, wo sie wohnen: in New York. Und ich weiß noch etwas. Nichts, absolut gar nichts wird mich daran hindern, mir meinen Anteil zurückzuholen …

Eichborn 2013, 142 Seiten, EUR 19,99
ISBN: 978-3-8479-0526-4


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17. Kalendertipp: Fabian Pasalk "Ruhrgebiet 2014"

Abreißkalender mit Wissen für das ganze Jahr

Ob spannende Untertagewelten oder sportliche Höhenflüge, ob bewegte Geschichte oder visionäre Zukunftsprojekte – der Abreißkalender Ruhrgebiet gibt den Facettenreichtum des Reviers mit all seinen Ecken und Kanten lebendig wieder. In 365 Kurztexten werden museale Streifzüge, historische Anekdoten, verblüffende Ausflugstipps, aktuelle Kulturevents und alles, was die Region so l(i)ebenswert macht, unterhaltsam aufbereitet. Von Multikulti bis Schickimicki, von Strukturwandel bis Bergbautradition, von Taubenschlag bis Trendsportart – die Faszination Ruhrgebiet in einem »Pott«pourri für jeden Tag.

emons Verlag, 2013, 11 x 15 cm, 365 Seiten, EUR 9,95 [D], 10,20 [A]
ISBN 978-3-95451-099-3


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18. Buchtipp III: Kai Lange "Schab nix gemacht!"

Aus dem Innenleben einer Hauptschule. Ein Lehrer erzählt - saukomisch: Als Lehrer an einer Hauptschule kann man nur überleben, wenn man zwei Voraussetzungen erfüllt:  1. Man muss seine Schüler wirklich gern haben, 2. Man darf dem, was die Schüler den ganzen Tag treiben, nur mit Humor begegnen.
 
Kai Lange, Hauptschullehrer im Ruhrgebiet, erlebt seit über zehn Jahren in Englisch, Erdkunde oder Deutsch den Teeniewahnsinn in Klassen, in denen 95 Prozent der Schüler einen  Migrationshintergrund haben und sich kaum auf Deutsch ausdrücken können. Geschweige denn auf Englisch. Und die eine ganz klare Vorstellung davon haben, wo denn eigentlich genau ihre Heimatstadt Bochum liegt: „In der Nähe von Deutschland.“

Die Englischkarriere seiner Hauptschüler verläuft oft so deprimierend, dass sie am Ende ihrer Schulzeit kaum einen geraden Satz sagen können. Unvergessen die Antwort  auf  die Frage „Are the Johnsons from Liverpool?“ in einer Klassenarbeit der 10A. Da antwortete doch tatsächlich jemand mit „Yes, she isn’t.“ Was soll man da noch korrigieren? Aber kreativ sind sie schon, die Schüler. Göker hat eine ganz eigene Art der Mathematik entwickelt: „Addition – Subtation – Multivitamin – Division“. Zum Wahnsinnigwerden? Ja. Aber Kai Lange kann sich keinen schöneren Beruf vorstellen!

„Kai Langes Texte über das Wesen der Hauptschule sind brutal – brutal lustig. Man will nicht unbedingt mit ihm tauschen, aber stundenlang seine Geschichten lesen“. Jan Weiler

Knaur 2013, 256 Seiten, EUR 8,99
ISBN: 978-3-426-78621-5


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19. Platz 5 der Spiegel-Bestsellerliste für «Schwesterlein, komm stirb mit mir»

Der Buchtipp aus prolixletter Nr. 424 (Punkt 16) für den Thriller «Schwesterlein, komm stirb mit mir» von Karen Sander wird nur knapp drei Wochen nach Erscheinen ab kommenden Montag auf Platz 5 der Spiegel-Bestsellerliste Taschenbuch platziert sein.

Ab sofort lüftet die Autorin nun hiermit auch ihr Pseudonym: Karen Sander alias Sabine Klewe arbeitete viele Jahre als Übersetzerin und unterrichtete an der Universität, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie lebt mit ihrem Mann im Rheinland und arbeitet zurzeit an ihrer Promotion über die englische Thriller-Autorin Val McDermid. «Schwesterlein komm stirb mit mir» ist der Auftakt zu einer Thriller-Reihe um das Ermittlerduo Kriminalhauptkommissar Georg Stadler und Psychologin Elisabeth Montario.

Hier gehts nochmals zu unserem Buchtipp: http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=1986

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20. Rastatt: Besonderer Archivalienfund im Kreisarchiv


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21. Neu im Programm "The Crazy World of Arthur Brown"

am 6. Dezember 2013 im Burghof Lörrach
 

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22. Berufstätige melden sich 2013 häufiger krank

DAK-Gesundheit: Sprunghafter Anstieg von Erkältungskrankheiten im ersten Halbjahr

Der lange Winter hat seine Spuren bei der Gesundheit hinterlassen: Die Deutschen waren im ersten Halbjahr 2013 häufiger krank als im Jahr zuvor. Das hat eine Auswertung aller Krankmeldungen von Versicherten der DAK-Gesundheit in den ersten sechs Monaten ergeben. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Krankenstand von 3,8 Prozent auf 4,1 Prozent an.


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23. Design & Company: Vortrag

Service Design: Dienstleistungen gestalten

Was steckt dahinter, wenn Dienstleistungen seitens der Stadt oder der freien Wirtschaft reibungslos funktionieren? Wie werden die Schnittstellen der verschiedenen an einer Dienstleistung beteiligten Systeme gestaltet? Wie sorgen Service Design Gestalter/-innen zunehmend für Nutzerfreundlichkeit im Rathaus oder beim Telefonanbieter? Manuel Großmann und Olga Scupin von Service Design Berlin geben eine Einführung in das Thema und zeigen internationale und regionale Beispiele für erfolgreiches Service Design. Sie veranschaulichen die wichtigsten Service Design Methoden und vermitteln, welche Fähigkeiten Designer/-innen benötigen, um Dienstleitungen zu gestalten. Auch thematisieren sie, wie sich Design-Qualifikationen im Service Design Kontext vermarkten lassen, welche Weiterbildungsangebote bestehen und welche potentiellen Kunden und Arbeitgeber es in Berlin gibt.

Manuel Großmann ist freiberuflicher Service Designer. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre im Bereich Service Design und User Experience in der internationalen Designagentur Fjord. Er ist Experte im Bereich mobiler Interfaces und digitaler Ökosysteme. Manuel lehrte kürzlich als Gastdozent an der Kunsthochschule Berlin Weißensee und ist Mitgründer von Service Design Berlin. Olga Scupin ist als Beraterin für Start-Ups tätig. Sie hat unter anderem bei dem Start-Up stylemarks als Community Managerin gearbeitet und war Teil des Telekom hubraums. Sie hat ihren Bachelor in International Business in Berlin und New York absolviert und war anschließend bei der Senator Filmproduktion als Produktionsassistentin tätig. Olga ist Absolventin der HPI School of Design Thinking in Potsdam und Mitgründerin von Service Design Berlin.

Termin
Dienstag, 10. September 2013
Einlass ab 18:30 Uhr, Beginn 19:00 Uhr
im Anschluss Fragen und Diskussion

Referenten 
Manuel Großmann und Olga Scupin, Mitgründer von Service Design Design

Ort
Internationales Design Zentrum Berlin, Columbiadamm 10, Bauteil D2, Flughafen Tempelhof

Eintritt 
5 Euro für Mitglieder des IDZ, des Rat für Formgebung sowie Studierende
12 Euro für Gäste

Verbindliche Anmeldung
Da die Teilnehmerzahl jeweils begrenzt ist, werden die Teilnahme-Plätze in der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Verbindliche Anmeldung unter www.idz.de/de/sites/2126.html

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24. Fleischkonsum gesunken           

8,5 Mio. Tonnen Fleisch wurden im vergangenen Jahr in Deutschland produziert. Eine bedauernswerte Zahl, wenn man bedenkt, wie viele Tierleben das waren. Und doch gibt es eine sehr erfreuliche Tendenz!


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25. Events im Walfisch Freiburg


Do, 22.08.2013, Einlass ab 20 Uhr
SICK OF IT ALL, QUESTIONS & SELFISH HATE

Sick of It All (abgekürzt SOIA) ist eine US-amerikanische Hardcore-Punk-Band aus dem New Yorker Stadtteil Queens aus dem Jahr 1986. Ihr Bekanntheitsgrad innerhalb der Hardcore-Szene hält seit Beginn der 1990er-Jahre an.

Obwohl Sick of It All zumeist als Old School-Band wahrgenommen und bezeichnet wird, verarbeitete sie auch von Anfang an Metal-Elemente in ihrer Musik, was als typisch für den East Coast-Sound angesehen wird. Wie viele Gruppen des New York Hardcores zählen sie allerdings auch Punkrock und Oi! zu ihren Einflüssen. So finden sich im Laufe ihrer Bandgeschichte immer wieder raue Punk-Stücke neben eher groovigem Hardcore mit leichtem Metal-Einfluss.

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Sa, 24.08.2013, Einlass 20 Uhr
BRAINS (Horrorbilly!!!)

Jeder Zombie, der was auf sich hält, nascht am liebsten das Gehirn von manch noch Lebendem. Außerdem setzt nur ein gezielter Schuss in die Rübe einen Zombie gemeinhin außer Gefecht. Entsprechend denken sich drei Typen im kanadischen Montreal, dass der Namen The Brains wohl gut zu einer Horror Psychobilly-Band passt.

Bei den drei Typen handelt es sich um Sänger und Gitarrist René De La Muerte (Ex-Delta 666), Kontrabasser Johnny Montreal und Drummer Franck O’Brains, die beide zuvor bei The Ripcordz gezockt haben. Anfang des dritten Jahrtausends fängt man an, Punk mit Rockabilly zu mischen – nicht zuletzt um die Mädels tanzen zu sehen. Sie verpassen sich folgerichtig ein Zombieimage und legen 2005 mit “No Pain No Brain” das erste Album auf, das auch in Deutschland über das kleine Crazy Love Records Label erscheint.

Im Zuge der 2011 erscheinenden “Drunk Not Dead” gibt es erneut einen Wechsel zu vermelden: Mit Pat Kadaver sitzt nun auch ein neuer Drummer auf dem Hocker.


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26. Zuguterletzt

Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.

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Gute Zeit – Daniel Jäger

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Mittagstisch in Freiburg

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website


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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg


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ENDE
 
Versendet am: 18.08.2013  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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