Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

prolixletter nr. 403

Liebe Leserinnen und liebe Leser,


hier nun der 403. ProlixLetter.


Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de


Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger


Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 


1. Strasbourg: Europäischer Aktionstag: Bauernhöfe statt Agrarindustrie! 

2. noch aktuell: 3 Exemplare "Teufelskanzel" zu verlosen

3. Baden-Baden: Ausstellung 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft

4. Freiburg: Cafébesuch mit Zimmerpflanze

5. Freiburg: „ferienmesse – 3 Tage Fernweh“

6. Wandern: Viele Wege führen durch den Weinsüden

7. Filmtipp: GOLDRAUSCH - DIE GESCHICHTE DER TREUHAND

8. Surftipp: Lyrik123

9. Online-Petition: Zeit für die 57-Milliarden-Euro-Reform

10. Seminar: Den heimatlichen Naturgarten Kaiserstuhl näher kennen lernen

11. Studentenwerk Freiburg macht mit beim „European Citizen Campus“!

12. Konzerthinweis: Michael Oertel Trio

13. NABU: „Rotkäppchen lügt“ 

14. Karlsruhe: Vier Künstler in der Orgelfabrik

15. Buchtipp I: Martin Keune "Black Bottom"

16. Buchtipp II: Richard Moss "Die Kraft der Präsenz"

17. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 11. bis 16. März (11. KW) 

18. Buchtipp III: Michael Tsokos "Die Klaviatur des Todes"

19. Buchtipp IV: "Salate. Unsere besten Rezepte"

20. Buchtipp V: Jean Paul "Leben des vergnügten Schulmeisterleins Maria Wuz in Auenthal"

21. Ausstellungstipp: „DURCH NACHT ZUM LICHT“?

22. NABU veröffentlicht Forschungsbericht zu ökologischen Vorrangflächen 

23. Theatertipp I: "Da ist gutes Rad teuer"

24. Sprachberatung im Ohr
 
25. Ausstellung „dans un autre pays“ im Kunsthaus L6

26. Fotoausstellung "NaturZauber"

27. Bangkok zeigt Zähne im Kampf gegen illegalen Elfenbeinhandel

28. Venture Capital für Startups – High-Tech Gründerfonds-Sprechtag 

29. Mehr Harmonie bei Mensch und Wolf

30. Kalorien: zu wenig greifbar

31. LOST WOR(L)DS. Ein literarischer Atlas Europas.  

32. Think.Eat.Save: Kampagne gegen globale Lebensmittelverschwendung

33. NABU: Zahl des Monats

34. Schulprojekt zum kritischen Konsum

35. Merkel sagt ja zur Diskriminierung von Lesben und Schwulen

36. Unbedenkliche Ei-Alternativen
 
37. Ziervogels freches Gezwitscher (I)

38. NABU: „Phantomwolf“ in der Eifel Ein Geheul im Wald macht noch kein Wolfsrudel

39. Tierische Einwanderer: Nandus in Nordwestmecklenburg

40. Ziervogels freches Gezwitscher (II)

41. Theatertipp II: Alles auf Anfang Improtheater

42. Lörrach: Flohmarkt

43. Gewinner beim Clixmix-Kreativwettbewerb

44. Zuguterletzt


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1. Strasbourg: Europäischer Aktionstag: Bauernhöfe statt Agrarindustrie! 


am 12. März 2013, 11.00 bis 15.30 Uhr 

vor dem Europäischen Parlament in Straßburg



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2. noch aktuell: 3 Exemplare "Teufelskanzel" zu verlosen


Teilnahmeschluss 11.3.13



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3. Baden-Baden: Ausstellung 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft



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4. Freiburg: Cafébesuch mit Zimmerpflanze


Wie reagiert die Umwelt, wenn ein Mann eine Zimmerpflanze

zu einer Cola beziehungsweise einem Wasser ins Café

einlädt? 



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5. Freiburg: „ferienmesse – 3 Tage Fernweh“


15. – 17. März 2013, Messe Freiburg


- Koffer zu und los: Mit der „ferienmesse“ 2013 schon jetzt den Urlaub fürs ganze Jahr planen

- Urlaub von ganz nah bis unendlich weit

- Ökologisch verträglicher Tourismus als Topthema



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6. Wandern: Viele Wege führen durch den Weinsüden


Neue Broschüre über weintouristische Angebote aus Baden-Württemberg



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7. Filmtipp: GOLDRAUSCH - DIE GESCHICHTE DER TREUHAND


D Deutschland 2012 | 98 Min.

Mit den Protagonisten Klaus Klamroth, Detlef Scheunert


Kommunales Kino Freiburg 

am Dienstag, 12.03.2013 19:30 mit Einführung: Cagdas Karakurt

sowie am Mittwoch, 13.03.2013 21:30



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8. Surftipp: Lyrik123


Hier wird täglich ein Gedicht präsentiert ...



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9. Online-Petition: Zeit für die 57-Milliarden-Euro-Reform


25 Umweltorganisationen starten Online-Petition für EU-Agrarreform. Sie läuftnoch bis zum 13.3.2013 in acht Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. ...



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10. Seminar: Den heimatlichen Naturgarten Kaiserstuhl näher kennen lernen


Dreiteiliges Seminar bietet fachkundige Einführung 


Das Basisseminar Naturgarten Kaiserstuhl findet nach Ostern jeweils Freitags statt: 


12. April, 19-21:30 Uhr: „Natur und Landschaft der Region Naturgarten Kaiserstuhl“


19. April, 19-21:30 Uhr: „Weinbau und Landwirtschaft an Kaiserstuhl und Tuniberg“


26. April 16-19 Uhr: „Tourismus im Naturgarten Kaiserstuhl“



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11. Studentenwerk Freiburg macht mit beim „European Citizen Campus“!


EU bewilligt Förderung über 200.000 Euro



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12. Konzerthinweis: Michael Oertel Trio


Montag, 11.03.2013, Beginn ca. 20 Uhr.

Ruefetto im Granatgäßle 3, Freiburg 

Der Eintritt ist frei, in der Konzertpause geht zugunsten der Künstler der Hut um.



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13. NABU: „Rotkäppchen lügt“ 


Das steht wirklich auf dem Speiseplan der Wölfe ...



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14. Karlsruhe: Vier Künstler in der Orgelfabrik


Ausstellung mit Objekten, Installationen und Zeichnungen


Unter dem Titel "Scheffelstraße 14" stellen die vier Bildhauer Marco Breu, Robert Schmid, Anders Dickson und Anselm Orasch von Freitag, 15. März, bis Sonntag, 7. April, in der Durlacher Orgelfabrik Objekte, Installationen und Zeichnungen aus. Die Eröffnung findet am Freitag um 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: donnerstags und freitags von 17 bis 20 Uhr, samstags 15 bis 20 Uhr und sonntags von 13 bis 18 Uhr.


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15. Buchtipp I: Martin Keune "Black Bottom"


Kriminalroman

Berlin, 1930. Bei einem Giftgasanschlag auf den legendären Tanzpalast »Femina« am Tauentzien sterben elf Menschen. Auch Kriminalkommissar Sándor Lehmann kommt nur knapp mit dem Leben davon – denn eben noch stand er inkognito als Jazzmusiker auf der Bühne. Bei der Aufklärung des brisanten Falls hat er gleich zwei Probleme: Er muss zusehen, dass sein geheimes Doppelleben nicht auffliegt, und sich mit dem neuen Kollegen Belfort herumärgern, einem linientreuen Nazi, der über das quirlige Nachtleben der Reichshauptstadt ganz eigene Ansichten hat ...


Der Auftakt zu einer neuen Krimiserie mit dem Klarinette spielenden Kommissar Sándor Lehmann


be.bra Verlag 2013, 272 Seiten, EUR 9,95 (D), 10,30 (A) / sFR 18,90

ISBN 978-3-89809-528-0



Lesung mit Martin Keune:


Am 21. März (19 Uhr) liest Martin Keune in der Kleinen Lounge des Ellington Hotel (Nürnberger Straße 50-55, 10789 Berlin) aus seinem neuen Krimi.

Eintritt: VVK (an der Hotelrezeption und in der Büchergilde Buchhandlung am Wittenbergplatz, Kleiststr. 19-21) 4 € / AK 5 €


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16. Buchtipp II: Richard Moss "Die Kraft der Präsenz"


Im Jetzt sein – zu sich selbst finden – Heilung erleben


Präsent zu sein, also im Hier und Jetzt, in der Gegenwart zu leben, wirkt außerordentlich klärend und hat dadurch unmittelbaren Einfluss auf unsere Gesundheit, unsere Leistungsfähigkeit und unsere sozialen Kontakte. Präsent zu sein hilft uns dabei, unser Leben mehr zu genießen, emotionale Verletzungen leichter zu überwinden, mehr Nähe zu erfahren und unsere Mitmenschen stärker zu unterstützen. Dieses Buch vermittelt den Schlüssel zu einem erweiterten und vertieften Bewusstsein. Richard Moss zeigt, wie wir ganz praktisch die Kraft der Präsenz nutzen und unsere Selbstwahrnehmung schärfen können.


Die Kraft der Präsenz hilft dabei:

- intensiver mit sich und anderen in Kontakt zu sein und uns von einschränkenden Denk- und Verhaltensmustern zu befreien

- emotionale Belastungen zu lösen und körperliche Beschwerden zu heilen

- schwierige Situationen leichter zu meistern

- private und berufliche Beziehungen zu verbessern


Das motivierende Buch präsentiert sehr wirkungsvolle „Werkzeuge“ für mehr Präsenz wie das „Mandala des Lebens“. Es hilft dabei, augenblicklich vom Denken, von Annahmen über Situationen und Bewertungen direkt ins Zentrum unserer Wahrnehmung zu kommen. Die Gedanken beruhigen sich, wir sind präsent. Der tiefen Verbindung zu sich selbst entspringen so die gesuchten Antworten: energievoll, authentisch, klar, spontan und liebevoll.

Anhand von Sitzungsprotokollen und praktischen Übungen demonstriert Richard Moss, wie jeder diese wirkungsvolle Methode einsetzen kann, um Veränderungen bei sich selbst und anderen zu bewirken. Ein durch und durch praktisches Buch für jedermann – auch eine Bereicherung für die Arbeit von Therapeuten


Der Autor: Richard Moss (Jahrgang 1945) ist Arzt und international bekannt als Therapeut, Heiler und Bewusstseinslehrer. Vor mehr als 30 Jahren gab er nach einem Erlebnis, das sein Leben veränderte, seine Arztpraxis auf. Er arbeitet seitdem als Lehrer für Selbsterkenntnis, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und Selbstverwirklichung. Er ist als Referent und Seminarleiter tätig und Autor von sechs Büchern, die weltweit eine Gesamtauflage von mehr als 200.000 Exemplaren erzielten.



VAK Verlags 2013, 272 Seiten, EUR 17,99 (D), 18,50 (A) / sFR 25,90

ISBN 978-3-86731-122-9



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17. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 11. bis 16. März (11. KW) 



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18. Buchtipp III: Michael Tsokos "Die Klaviatur des Todes"


Der mit den Toten spricht – Berichte aus der Rechtsmedizin


»Willkommen in meiner Welt. Einer Welt voll abscheulicher Verbrechen und roher Gewalt. Aber auch einer Welt voll erstaunlicher Wendungen bei unseren Untersuchungen. Sie werden sehen: Es gibt tatsächlich nichts, was es nicht gibt. Willkommen im Leben.« Michael Tsokos

 

Sein Geschäft ist der Tod. Täglich ist er ihm auf der Spur: am Tatort, auf dem Obduktionstisch, im Labor und vor Gericht. Er lüftet das tödliche Geheimnis: War es Mord, Selbstmord, ein Unfall – oder eine natürliche Todesursache? Zusammen mit seinen Mitarbeitern  analysiert er die relevanten Spuren und fügt die Indizien wie Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammen, das zur Rekonstruktion des Geschehens führt.

 

Michael Tsokos, Deutschlands berühmtester Rechtsmediziner, schildert die rätselhaftesten Fälle, an deren Lösung er selbst maßgeblich beteiligt war: Kriminalfälle, bei denen falsche Fährten gelegt wurden, Sexualmorde und tödliche Kohlenmonoxid-Vergiftungen. Da gibt es den Mann mit den zwei DNA, die vermeintlich strangulierte Frau, spiegelverkehrte Schnittwunden und selbstindizierte Giftstoffe oder verräterische Stichwunden und Blutspritzer, die nicht zum Tathergang passen wollen… Erstaunt stellt man fest: Rechtsmedizin ist facettenreicher als der „Tatort“ oder „CSI“ vermuten lassen. Und immer wieder gibt es Verbrechen, die auch Tsokos nicht kalt lassen. Oftmals sind gerade nicht die grellen Mordgeschichten, sondern die stillen Tragödien, die sich unbemerkt von der Öffentlichkeit abspielen, die ihn berühren und schmerzlich lange in der Erinnerung bleiben.

 

Prof. Dr. Michael Tsokos leitet das Institut für Rechtsmedizin der Charité und das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin. Als Experte ist er im In- und Ausland tätig, wie z.B. für die UN zur Identifizierung ziviler Opfer in Kriegsgebieten. 2005 wurde ihm der Medienpreis Bambi für seinen Einsatz bei der Identifizierungs-Mission deutscher Tsunami-Opfer in Thailand verliehen.


Interview mit Michael Tsokos: http://www.youtube.com/watch?v=hV7baiCOZM0


Droemer Verlag 2013, 336 Seiten, EUR 19,99 (als eBook 17,99)

ISBN: 978-3-426-27602-0



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19. Buchtipp IV: "Salate. Unsere besten Rezepte"


Mehr als 80 kreative Salatideen, egal ob mit Reis, Nudeln oder Kartoffeln oder lieber mit Fleisch, Fisch oder Tofu: Vollkornreissalat mit Lollo Rosso, Avocado-Palmherzen-Salat mit Flusskrebsen, Junger Zuckererbsensalat mit Melone …


- Erprobte Gerichte von klasssich über raffiniert bis exotisch

- Kalorienangaben, Zubereitungszeit und alle Nährwertangaben


Im praktischen Format mit hochwertiger und umweltfreundlicher Ausstattung, vielen Bildern und hilfreichen Tipps präsentiert die Reihe Highlights aus 15 Jahren Kochbuch-Erfahrung der Stiftung Warentest. Kalorienzahl und Zubereitungszeit dienen als Auswahlhilfen, so sieht man auf einen Blick, was besser für die Figur und blitzschnell zubereitet ist.


Stiftung Warentest 2013, 160 Seiten, EUR 9,90

ISBN: 978-3-86851-059-1



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20. Buchtipp V: Jean Paul "Leben des vergnügten Schulmeisterleins Maria Wuz in Auenthal"


Herausgegeben von Joseph Kiermeier-Debre


Der Erstdruck dieser berühmtesten Erzählung Jean Pauls erschien 1793 als Anhang zum zweiten Band des Romans ›Die unsichtbare Loge. Eine Biographie‹. Bereits der Untertitel lässt ahnen, dass der Autor sämtliche Register der Ironie und des Humors ziehen wird: Die Erzählung um den bettelarmen Lebenskünstler Maria Wuz, der sich jeden Tag eine rosige Zukunft für den nächsten erfinden muss, ist alles andere als die Schilderung einer Spießeridylle.


Zum 250. Geburtstag des romantischen Klassikers und skeptischen Romantikers erscheint seine berühmteste Erzählung erstmals in der 'Bibliothek der Erstausgaben' des dtv.


dtv 2013, 144 Seiten, EUR 7,90 [D], 8,20 [A] / sFR 11,90

ISBN 978-3-423-02687-1



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21. Ausstellungstipp: „DURCH NACHT ZUM LICHT“?


Geschichte der Arbeiterbewegung 1863-2013

bis 25.08.2013 TECHNOSEUM Mannheim



Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.


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22. NABU veröffentlicht Forschungsbericht zu ökologischen Vorrangflächen 


Tschimpke: Flächen sind Voraussetzung für zukunftsfähige Agrarpolitik 



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23. Theatertipp I: "Da ist gutes Rad teuer"


Satire

Mit Klaus Spürkel


Der kleine Radgeber als Entscheidungshilfe: Laufrad oder E-Bike ? Einrad-Cowboy oder Mountain-Desperado? Radweg-Liebhaber oder Fußgängerschreck? Tour de Ländle oder Tour de France? Wir dopen uns Experten-Rad! Danach wissen wir mehr!


Kumedi am Bahnhof Riegel, Römerstr. 2, 79359 Riegel a. K. 

Samstag, SA 16.03. um 20.30 Uhr  

Eintritt: 16 Euro, Mitglieder 15 Euro, Schüler & Studenten: 12 Euro


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24. Sprachberatung im Ohr

 

Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung:

 

Von ganzem Herzen


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25. Ausstellung „dans un autre pays“ im Kunsthaus L6


Die südkoreanische Künstlerin Yun-Jung Song zeigt Plastiken und komplexe Strukturen 


Die Ausstellung läuft vom 16. März bis 21. April ...



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26. Fotoausstellung "NaturZauber"


17.März bis 14.April 2013 in der Ökostation

 


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27. Bangkok zeigt Zähne im Kampf gegen illegalen Elfenbeinhandel


Zum Start der Artenschutz-Konferenz: Gastgeber Thailand will Elfenbeinhandel verbieten,



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28. Venture Capital für Startups – High-Tech Gründerfonds-Sprechtag 


am 21. März 2013 in Freiburg

 

Wer auf der Suche ist nach einer möglichen Finanzierung für seine Geschäftsidee, kann mit dem High-Tech Gründerfonds  ins Gespräch kommen beim HTGF-Sprechtag am 23. März 2013 am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) in Freiburg. An diesem Tag stehen Ihnen Investmentmanager des HTGF Gründerteams für persönliche Beratungsgespräche zur Verfügung. Ziel ist es, Geschäftsmodelle und Gründungsprojekte zu bewerten und auf ihre Eignung für eine Finanzierung durch den HTGF zu prüfen, den Unterstützungsbedarf zu identifizieren und ggf. mit den Interessenten die weiteren Schritte zu planen. Bei Interesse können Sie sich bis zum 5. März 2013 mit dem OnePager anmelden. Anhand des OnePagers wird in Abstimmung mit dem HTGF über die Vergabe der einstündigen Sprechstundentermine entschieden. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Der Sprechtag wird vom High-Tech Gründerfonds in Kooperation mit dem Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK), der Wirtschaftsregion Offenburg Ortenau (WRO), dem Gründerbüro der Universität Freiburg - Gründerverbund (CTO), dem Mikrosystemtechnik Spitzencluster MicroTEC Südwest, der IHK Südlicher Oberrhein und der Hochschule Offenburg veranstaltet.

 

 

Termin: Do, 21. März 2013

Ort: IMTEK, Georges-Köhler-Allee 101, 79110 Freiburg

Anmeldung: bis zum 05. März 2013 mit Onepager an koenig@bwcon.de


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29. Mehr Harmonie bei Mensch und Wolf


WWF startet neues Wolfsprojekt in Sachsen-Anhalt



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30. Kalorien: zu wenig greifbar


Welche Strecke muss man gehen, um die Kalorien, die eine Frikadelle liefert, wieder zu verbrauchen? Eine Überlegung, die bei der Entscheidung für oder gegen den Verzehr eines Lebensmittels durchaus ins Gewicht fällt, wie die Kalifornische Internistin Sunaina Dowray und ihr Team feststellten, viel stärker als eine bloße Angabe des Energiewertes.



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31. LOST WOR(L)DS. Ein literarischer Atlas Europas.  


Lesung und Gespräch mit Katja Lange-Müller, Aris Fioretos und Goran Petrović auf der Leipziger Buchmesse

  

Do, 14.03. | 17 Uhr | Buchmesse Leipzig, Halle 4, Café Europa | Eintritt frei



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32. Think.Eat.Save: Kampagne gegen globale Lebensmittelverschwendung



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33. NABU: Zahl des Monats


45.000.000 Tonnen schädliches Klimagas pro Jahr aus zerstörten Mooren. Intensive Landwirtschaft heizt unserem Klima ein.



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34. Schulprojekt zum kritischen Konsum


Jetzt für Schuljahr 2013/2014 bewerben


Handytarife vergleichen, Produktionsbedingungen unter sozialen und ökologischen Aspekten hinterfragen oder einüben, wie man erfolgreich reklamiert - das lernen Schüler bei dem Zeitschriftenprojekt "test macht Schule" der Stiftung Warentest. Das Projekt informiert Schüler über ihre Rechte als Verbraucher und regt zu kritischem Konsumverhalten an. Die Bewerbungsfrist für das kommende Schuljahr 2013/2014 läuft jetzt bis zum 30. März 2013.


Im Rahmen des Projekts erhalten 70 Klassen ein Schuljahr lang jeden Monat kostenfrei einen Klassensatz des Verbrauchermagazins test. Ob Deutsch, Biologie, Wirtschaft oder Arbeitslehre - die im Lehrplan vorgesehenen Inhalte können an aktuellen Themen aus der Zeitschrift bearbeitet werden. Das macht den Unterricht spannend für die Schüler. Gleichzeitig stärkt es die Schüler in ihrer Rolle als mündige Verbraucher.


Für Lehrkräfte gibt es zur Einführung in das Projekt ein Seminar, das vom 26. bis 27. September 2013 in Berlin stattfindet, sowie Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter für die Schüler. 


Am Projekt "test macht Schule" können im Schuljahr 2013/2014 maximal 70 Schulklassen teilnehmen. Bis zum 30. März 2013 können sich interessierte Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Klassen ab Stufe 8 um eine Teilnahme bewerben. Das Bewerbungsformular sowie alle Informationen zum Projekt gibt es unter www.test.de/testmachtschule.


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35. Merkel sagt ja zur Diskriminierung von Lesben und Schwulen


CDU-Präsidium lehnt steuerrechtliche Gleichstellung weiterhin ab


Zur Entscheidung des CDU-Präsidiums, bei der steuerrechtlichen Gleichstellung von Eingetragenen Lebenspartnerschaften und Ehe auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu warten, erklärt Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):


"Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) hat kein Verständnis für die Entscheidung des CDU-Präsidiums, Eingetragene Lebenspartnerschaften weiterhin steuerrechtlich zu diskriminieren. Statt aus der bisherigen Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts zu lernen, wartet die CDU lieber auf eine weitere Ohrfeige aus Karlsruhe. Merkels Versuch, die konservativen Hardliner in der Union zu besänftigen, geht wieder einmal zu Lasten von Lesben und Schwulen. Das dies gegen unser Grundgesetz verstößt ist ihr egal.


Mit Merkel und der Union wird die gebotene Gleichstellung auf sich warten lassen, Diskriminierung gehört weiterhin zum Programm der CDU. Dass es auch anders ginge, hat Finanzminister Schäuble gezeigt. Nachdem dieser jahrelang die einkommensteuerrechtliche Gleichstellung blockiert hatte, plädierte er nun für gleiche Rechte bei gleichen Pflichten. Für Merkel, Kauder und andere ist diese Rechnung anscheinend zu hoch.


Bundeskanzlerin Merkel hat ein Machtwort gegen die Gleichstellung gesprochen, und das CDU-Präsidium ist ihr gefolgt. Rechte und Wählerstimmen von Lesben und Schwulen sind Merkels CDU offensichtlich gleichgültig. Die große Mehrheit der Bevölkerung kann diese diskriminierende Politik nicht mehr nachvollziehen. Mit ihrer Entscheidung stellen sich Frau Merkel und ihre Partei ins verfassungsrechtliche Abseits."


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36. Unbedenkliche Ei-Alternativen

Fast alle Lebensmittelskandale der letzten Jahre betreffen ausschließlich tierische Produkte. Besonders in verarbeiteten Produkten wie Kuchen und Gebäck verstecken sich oft noch Eier aus illegalen Käfighaltungen. Eier vom Speiseplan zu streichen ist nicht nur gesünder, sondern auch aus Tierschutzgründen zu empfehlen. Hier die fünf besten Ei-Alternativen.



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37. Ziervogels freches Gezwitscher* (I)


Die „frohe Botschaft“ des Vatikans und ihre Verbreitung mit Hilfe deutscher Steuergelder


Das also ist das Evangelium, die frohe Botschaft, welche der Vatikan und seine unheiligen Väter von ihren unheiligen Stühlen verkünden: Vergebung der Sünden für kirchliche Schwerverbrecher, nämlich für die - Kinder zu Tausenden mißbrauchenden - Priester und Kirchenbediensteten. Ihnen wird kraft göttlichen Auftrags Vergebung im Diesseits sowie im Jenseits in Aussicht gestellt; sie müssen nur den staatlichen Polizeibehörden (mit Hilfe der päpstlichen Omertá!) entgehen! - Wenn das keine ‚päpstliche Generalamnestie’ und die Ermöglichung weiterer bzw. Ermunterung zu weiteren Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist! Sie werden versteckt, versetzt, ins Ausland verschoben, erneut auf Kinder losgelassen und der Papst besteht darauf, dass sein Kirchenrecht in allen Ländern vor deren staatlichem Strafanspruch rangieren muss, die Behörden auch seelenruhig (für den heiligen Zweck) belogen werden dürfen. Sie lassen es sich ja schließlich gefallen! Seine Bischöfe verpflichtet der Papst qua ‚Kirchenrecht’ („päpstliche Geheimhaltung“ genannt) dazu, solche Verbrecher nicht anzuzeigen. So geschieht es zig-tausendfach unter dem Pontifikat Wojtylas und Ratzingers, also seit 32 Jahren. Den Opfern – oft lebenslang geschädigt - spricht der Papst hingegen allerhöchstens schlicht und pauschal sein Bedauern aus. Das kostet nichts, bringt Mitleidspunkte bei Kirchenschafen und in vielen Ländern ein und spart der Kirche Milliarden an Entschädigungszahlungen! Kinderrechte?? Fehlanzeige im Vatikan! Nach kurzer Empörung beruhigt sich die Bevölkerung erfahrungsgemäß wieder und man kann  weiter machen wie bisher, aber trotzdem behaupten (wie Erzbischof Zollitsch), „an der Wahrheit interessiert“ zu sein, während man sie mit aller Macht zu vertuschen sucht. So sieht „Glaubwürdigkeit“ in Vatikan und Bundesregierung aus.  -


Alles dies sind keineswegs aus der Luft gegriffene Behauptungen, sondern sie sind an Hand von Medienberichten in aller Welt leicht zu belegen. Allerdings möchte so etwas niemand gerne lesen und  wissen. Deshalb werden derartige Verlautbarungen, wegen der Peinlichkeit, nur allzu gerne „verdrängt“ und die Kirche hat dadurch weiterhin leichtes Betrügerspiel. Wenn sich jedoch erst eine größere Anzahl gehorsamer und geduldiger (also auch leicht belügbarer) Kirchenschafe bewußt wird, in welch unverfrorener Weise ihr alleroberster Hirte sie seit mindestens 32 Jahren belogen und damit betrogen hat, könnte es ein für die Kirche  unangenehmes Erwachen geben. Dann wäre nämlich auch zu gewärtigen, dass sich eine Mehrheit in Deutschland findet, die energisch und unbeirrt die Kündigung der Konkordate – auf Bundes- und auf Landesebene – so lange betreibt, bis die Regierungen von ihrem Souverän gezwungen werden, diese Verträge zu kündigen. Dann endlich würden alle Nicht-Kirchenmitglieder aus dem bisherigen Zwang entlassen, die „Sauereien“ der  Kirche und von deren ‚Würden’-trägern auch noch mit ihren Steuern mitfinanzieren zu müssen. -


Bis dahin allerdings wird die Bewundererin von Herrn Ratzingers verlogener, trick- bzw. finten-reicher ‚Arbeit’ sich längst aufs Altenteil oder auf einen lukrativen „Beraterjob“ zurückgezogen haben. Solange wird sie jedoch mit aller ‚Macht’ darum bemüht sein, die Kirche bzw. den Papst nicht wieder zu provozieren, wie sie es leichtfertiger (wenn auch durchaus berechtigter) Weise vor ihrer Einladung des Papstes zum „Staatsbesuch“ getan hatte – insgesamt damals eine doppelte und daher besonders schändliche Untat: Zum einen die völkerrechtlich völlig ungerechtfertigte weitere Aufwertung des Pseudostaats Vatikan (von Mussolinis Gnaden! Pfui Teufel!) zur Besänftigung des zürnenden Ratzinger und der ihr daraufhin zürnenden Partei-“freunde“. Zum anderen die damit verbundene ‚Duldung’ seiner menschenfeindlichen Politik, die u.a. darin gipfelt, wie alle Welt spätestens seit 2010 weiß, dass sie das Wohl tausender verbrecherischer Priester weit über das Wohl zigtausender ihr anvertrauter (kleiner, verwaister, behinderter, taubstummer, internierter, von ihr eingeschüchterter) Kinder und Jugendlicher stellt. Inzwischen ist durch „Muttis“ Lobhudelei und ‚Dank für seine Arbeit’ aus der Bewunderung sogar noch eine ausdrückliche Anerkennung der päpstlichen Schändlichkeiten geworden. Und das, obwohl unser Land als Unterzeichner der UN-Kinderrechtskonvention allen Grund hat, sich über die bewußte Torpedierung dieser Konvention durch Mit-ratifizierer Vatikan zu beklagen!!! - Fürwahr eines der bemerkenswertesten Kennzeichen dieser „christlichen“ Regierungspartei und ihrer Vorsitzenden, welche diesen prinzipienlosen Kanzlerinnen-Wahlverein allerdings taktisch für ihre Machtzwecke zu nutzen weiss.

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*In unregelmäßigen Abständen kommentiert der ehemalige Sprecher von FREIBURG OHNE PAPST Ereignisse und Trends aus kirchenkritischer Sicht, um damit den Verfassungsauftrag der Trennung von Staat und Kirche/Religion ins Bewusstsein zu rücken und weiter voranzubringen.


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38. NABU: „Phantomwolf“ in der Eifel Ein Geheul im Wald macht noch kein Wolfsrudel


Für einen sachlichen Umgang mit der Rückkehr des Wolfes nach Nordrhein-Westfalen



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39. Tierische Einwanderer: Nandus in Nordwestmecklenburg


Der Nandu, ein straußenähnlicher Laufvogel aus der südamerikanischen Pampa, ist endgültig heimisch geworden in Norddeutschland....



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40. Ziervogels freches Gezwitscher* (II)


Das Terror- und Zwangssystem Kirche(n) wird vom deutschen Staat gefördert


In dem Spielfilm „Und alle haben geschwiegen“, den das ZDF verdienstvoller Weise in dieser Woche ausstrahlte, konnte man hautnah miterleben, wie scheinbar ‚rechtlos’ Heimkinder dem kirchlichen, sadistischen Terror ihrer PeinigerInnen und deren obersten Drahtziehern, Mitwissern und „Würden“-Trägern in früheren Jahrzehnten ausgeliefert waren. Und das, obwohl der Film die brutale Wirklichkeit noch geschönt hat, vermutlich aus Angst, die Zuschauer würden das Gezeigte andernfalls für unglaubwürdig halten. Die Wirklichkeit war lt. Zeugen oft noch schlimmer! Obwohl es damals längst die Grundrechte (‚Würde’ und ‚körperliche Unversehrtheit’) unseres Grundgesetztes gab!!!


Zum Glück gibt es heute darüber hinaus weltweit anerkannte Kinderrechte und auch eine Kinderrechtskonvention der UN, welcher auch der Vatikan beigetreten ist, die er aber seither mit allen ihm zur Verfügung stehen Mitteln, Tricks und Finten zu torpedieren versucht! Warum wohl? Allein dieses Faktum müßte die Regierung (auch anderer Länder) auf den Plan rufen. Aber es geschieht in dieser Hinsicht: NICHTS! Im Gegenteil, das Terror- und Zwangssystem der Kirche wird nach wie vor mit Milliarden Euro jährlich gefördert, obwohl es gleich mehrere Grundrechte unseres Grundgesetztes von Anfang an massiv und bewußt verletzt. – Wo ist die Regierung, wo die Justizministerin, die entsprechend ihrem Amtseid diesbezüglichen Schaden vom Volk (zu dem bekanntlich auch Kinder zählen) abwenden würde?? Deutschland nennt sich zwar ‚Rechtsstaat’, unsere höchsten staatlichen „Würden“- bzw. politischen Amts-träger scheinen sich bislang aber keineswegs dadurch verpflichtet zu fühlen – zumindest nicht, wenn es um die Schwächsten der Gesellschaft, nämlich Kinder (und Jugendliche) oder um das menschenunwürdige Kinder-schändende Terrorregime der Kirche geht. Bei einflußreichen Lobbies sieht es hingegen ganz anders aus. Diese haben ständig das Ohr der Kanzlerin und ihrer Regierung!


Oder hat irgend jemand etwa gehört, dass Frau Justizministerin (oder Ihre KollegInnen in den Bundesländern) je die Kirche bzw. deren Bischöfe und Priester nachdrücklich und unmißverständlich unter Strafandrohung(!)aufgefordert hätte, geistliche Kinderschänder anzuzeigen? Dazu sieht sie offenbar keinerlei Veranlassung, selbst nach weltweiten Skandalen der Kirche nicht. Sie wartet lieber, bis die vertuschende und verschleppende ‚Wahrheitssuche’ der DBK weitere Verjährungen bewirkt haben wird und überläßt der Kirche gern das Feld staatlicher Strafansprüche für’s kanonische Recht. Sie duldet das Terrorregime! Das nennt sich dann Liberalismus à la FDP! Bei starken Lobbies setzt diese Regierung bekanntlich auf Freiwilligkeit bzw. darauf, dass sich nichts ändert. - Ungeniert fördert unser Staat seit 1935 (Hitlers Konkordat mit dem unheiligen Sitz) bzw. seit 1924 (Konkordat Bayerns mit demselben) ein Terrorregime im eignen Lande inkl. Heime mit Milliarden. So wie im Märchen die verängstigten und angepaßten Untertanen vorgeben nicht zu sehen, dass ihr Kaiser gar keine Kleider anhat (bis auf das noch ehrliche Kind), so tun die Regierungen und die höchsten Amtsträger (Bundespräsidenten, BTpräsidenten) Deutschlands bisher so, als wüssten sie nicht oder könnten nicht wissen, was für ein totalitäres Zwangsregime die kath. Kirche ist: Zwangsrekrutierung ihrer Mitglieder auf Lebenszeit durch Nötigung und Erpressung unter Androhung schwerster Strafen wie ewige Höllenqualen;  Zwangsverpflichtung zu Gehorsam, Unterwürfigkeit und „Respekt“ für die klerikalen Terroristen inkl. ‚Omertá’ (Schweigegebot) des Bosses ‚Papst’ über die Verbrechen dieser Mafia; jahrhundertelange Gewöhnung an eine pädophile Priesterschaft , welche schwere seelische Schäden und Beeinträchtigung der Entfaltungsfreiheit (s. GG) verursacht usw. usf.


Frau Merkel selbst hat vor lauter Macht-Taktiererei selbstverständlich keine Zeit, sich auch noch um die Einhaltung des Grundgesetztes oder gar um Mitmenschliches zu kümmern, da läßt sie sich lieber  vom Bundesverfassungsgericht rügen, statt glaubwürdig zu ‚gestalten’! Aber sie könnte z.B. ihre Justizministerin auffordern, und diese könnte sogar aus eigenem, angeblich freiheitlich orientierten Antrieb, hier tätig werden. Aber auf so etwas ‚Abwegiges’ scheinen die Damen ohne Nachhilfe nicht zu kommen. Die Kinder haben ja auch keine „Lobby“, selbst wenn der schwache Deutsche Kinderschutzbund früher von sich behauptete, eine solche zu sein – das allerdings war eher ein Witz!

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*In unregelmäßigen Abständen kommentiert der ehemalige Sprecher von FREIBURG OHNE PAPST Ereignisse und Trends aus kirchenkritischer Sicht, um damit den Verfassungsauftrag der Trennung von Staat und Kirche/Religion ins Bewusstsein zu rücken und weiter voranzubringen.


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41. Theatertipp II: Alles auf Anfang Improtheater


Improshow


Wann: Samstag, den 16. März 2013, 20.00 Uhr

Wo: "Ambiente", Waldkircher Str. 1 in Freiburg


Eintritt frei

 

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42. Lörrach: Flohmarkt


Lörrach (mr) Am Samstag, 16. März, findet von 8 bis 16 Uhr der monatliche Flohmarkt in Lörrach auf dem Rathaus- und Bahnhofsplatz statt.  ...



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43. Gewinner beim Clixmix-Kreativwettbewerb


3.200 Grundschulkinder aus 160 Schulen nehmen teil 

 


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44. Zuguterletzt


Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.


Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant


Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".


Gute Zeit – Daniel Jäger


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Mittagstisch in Freiburg


Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website



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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg


Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.



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Tipp für Fahrgemeinschaften


Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:



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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg



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 ENDE
 
Versendet am: 09.03.2013  




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Lisa K&ooml;llges

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