Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 402

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 402. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 


1. WELTWEIT: Eine Stunde für den Schutz der Erde

2. noch aktuell: 3 Exemplare "Teufelskanzel" zu verlosen

3. Freiburg: Das neue Jahresprogramm des Waldhauses

4. Freiburg: ECOfit-Förderprogramm startet in die dritte Runde

5. Freiburg: " 2. a r t freiburg - mito con salsa " - kunst für kinder.
 
6. Theatertipp I: SCHRÄGLAGE - Wasser bis zum Hals

7. Freiburg: umfassender Zustandbericht aller Freiburger Straßen

8. Freiburg: Profitipps für Hobbyschwimmer

9. Jugendgemeinde - WAS? 

10. Theatertipp II: "La Voisin - Nouvelle chanson" 

11. Kaiserstuhl: Böschungspflege bei winterlichen Verhältnissen

12. Karlsruhe: NS-Zeit und Kunst im Versteck

13. Karlsruhe: "Sachor (Gedenke): Der Zukunft ein Gedächtnis"

14. Karlsruhe: Der Grüffelo kommt

15. Buchtipp I: Nicola Förg "Platzhirsch"

16. Buchtipp II: Paul Lascaux "Schokoladenhölle"

17. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 4. bis 9. März (10. KW) 

18. Buchtipp III: Schwester Jordana "Auf einen Tee in der Wüste"

19. Buchtipp IV: Duden Band 11 „Redewendungen“

20. Events im Walfisch Freiburg: KÄRBHOLZ

21. Museumstipp: HERMANN HESSE MUSEUM CALW

22. Fischerei und Naturschutz – Gemeinsamer Einsatz für eine saubere Nordsee

23. Termine der Freiburger Museen von 4. bis 10. März (KW 10) 

24. Länder wollen steuerrechtliche Gleichstellung von Lesben und Schwulen

25. Fracking-Gesetz: Tarnen und Täuschen

26. Bundesregierung will Bürgerbeteiligung an der Energiewende stoppen

27. Freiburg-Mooswald: Workshop „Klimaschutz und Inklusion“

28. Freiburg: Ausstellung von ecotrinova

29. Media Analyse 2013 Radio I

30. Von Zuckerhasen bis zum größten Osterei der Welt

31. Contergan und das Verursacherzahltfastnichtsprinzip

32. Top-Hotels werben gemeinsam für Baden-Württemberg

33. Wolfsburg: Figurentheater "Sulfur zwischen Schatten und Licht"

34. Burnout-Verbreitung wird deutlich überschätzt

35. Stuttgart 21 stoppen: Das Milliardengrab verhindern! 

36. Freiburg: Amphibien wandern wieder

37. „Pressearbeit für Startups – Die Neugier der Medien wecken“ 

38. Filmtipp I: ONE DAY AFTER PEACE

39. EU-Schweineverordnung: Deutschland an drittletzter Stelle bei der Umsetzung

40. Ziervogels freches Gezwitscher* (I)

41. Filmtipp II: NACHTZUG NACH LISSABON

42.  Ziervogels freches Gezwitscher* (II)

43. ÖKO-TEST Salate: Mit Spritzgiften und Dünger verseucht

44. Mannheim: Entscheidung für Bundesgartenschau gefallen

45. Zuguterletzt


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1. WELTWEIT: Eine Stunde für den Schutz der Erde


Earth Hour 2013: WWF ruft auf zur Teilnahme an weltweiter Umweltschutzaktion

 


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2. noch aktuell: 3 Exemplare "Teufelskanzel" zu verlosen


Teilnahmeschluss 11.3.13



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3. Freiburg: Das neue Jahresprogramm des Waldhauses


Wälder der Welt, Holzrücken mit Pferden, Spaziergänge mit Waldkennern, Familienbacken, Sonntagswerkstatt, Exkursionen



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4. Freiburg: ECOfit-Förderprogramm startet in die dritte Runde


Fünf Freiburger Unternehmen beteiligen sich – Acht Workshops und individuelle Betreuung undUnterstützung im Betrieb



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5. Freiburg: " 2. a r t freiburg - mito con salsa " - kunst für kinder.

 

Vom Samstag, den 16.-23. März findet in Freiburg die "2. a r t freiburg - mito con salsa" statt. Sie zeigt Arbeiten des Künstlers Helmut Friedrich aus Freiburg. Alle Einnahmen dieser Veranstaltung aus Eintrittsgeldern, Spenden und Kunstverkäufen werden an den "Verein für nierenkranke Kinder und Jugendliche e.V." Freiburg gespendet. 


Spendensammlung und Werbung für nachfolgende Veranstaltungen:

- Samstag, den 2. März 2013, 13:00 bis 17:00 Uhr auf dem Kartoffelmarkt.

  

Veranstaltungen im Laufe der Ausstellung finden im Rennweg 2 in Freiburg statt:


- Samstag, den 16. März 2013, 16:00 bis 19:00 Uhr: Vernissage mit Salsafest.

- Besucher der einwöchigen Ausstellung möchten sich bitte telefonisch anmelden unter 0761/31 96 766.

- Samstag, den 23. März 2013, 16:00 bis 19:00 Uhr: Finissage mit Kinderfest.

 

Weitere Informationen unter www.art-freiburg.com.


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6. Theatertipp I: SCHRÄGLAGE - Wasser bis zum Hals


Cargo Theater Freiburg - eine rasante Komödie


Gewinner des Stuttgarter Theaterpreises: 1. Preis der Jury und Publikumspreis


Es ist eine rasante Komödie des Scheiterns, bei der einem manchmal das Lachen im Halse stecken bleibt. Slap- stickhaft bewegen sich die beiden modernen Quichotes durch die Verstrickungen des Alltags, und ergreifen wie zwei Schiffbrüchige jeden Strohhalm, der sich zur vermeintlichen Rettung bietet.


Die Stuttgarter Zeitung schreibt zur Preisverleihung: „...die Schauspieler sind komisch und ernsthaft, realistisch und grotesk, wirkungsgenau und zugleich von großer Leichtigkeit, manchmal hebt die Clownerie ab zur poetischen Wirkung. Das Stück löst Verzauberung und gleichzeitig Wiedererkennen von realen Situationen aus – ein Glücks-moment von Theater an sich...“


Es spielen: Ralf Reichard, Stefan Wiemers

Regie: Mark Kingsford 

Bühnenbild: Kalle Krause



EINTRITT EUR 16 / EUR 11 (erm.)

KARTEN BZ-Kartenservice 


FR 08.03. / Sa 09.03. 20.30 UHR KAMMERTHEATER im EWERK Freiburg


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7. Freiburg: umfassender Zustandbericht aller Freiburger Straßen


Zustand bei vielen Hauptverkehrsstraßen wird als kritisch 

bewertet – Sanierungsstau von insgesamt rund 54,5 

Millionen Euro  


Der erste, umfassende Zustandsbericht aller Freiburger 

Straßen liegt jetzt vor. Bislang gab es keine vollständige 

Erfassung und Bewertung des 1290 Kilometer langen 

Freiburger Straßennetzes; daher beauftragte das Garten- und 

Tiefbauamt (GuT) Anfang 2010 ein externes Ingenieurbüro 

mit dieser aufwändigen Aufgabe. „Mit diesem neuen 

Zustandsbericht erhalten wir zum ersten Mal umfassende 

Angaben zum gesamten Freiburger Straßennetz und können 

mit den Daten unsere begrenzten finanziellen Mittel

zielgerichteter einsetzen“, erläutert Frank Uekermann bei der 

Vorstellung des neuen Straßenzustandsberichts.  


Messfahrzeuge mit Kameras, die während der Fahrt 

fotografierten, fuhren das Freiburger Straßennetz ab. Über 

Tausende von digitalen Bildern wurden dann ausgewertet.  


191 Kilometer Hauptverkehrstraßen, 439 Kilometer 

Nebenstraßen, 200 Kilometer selbständig geführte Rad- und 

Fußwege sowie 460 Kilometer Wirtschaftswege wurden auf 

ihren Zustand hin erfasst und bewertet. Wie der Zustand der 

einzelnen Straßen beurteilt wurde und in welchem Zeitraum 

gehandelt werden soll, zeigen fünf farblich unterschiedliche 

Zustandsklassen von sehr gut bis schlecht.  


Die Auswertung der Daten: Der heutige Zustand der 

Radwege ist durchschnittlich gut. Nur rund 4 Prozent der

Radwege müssen sofort saniert werden. Der größte Anteil der

Radwege wird als brauchbar klassifiziert und wird erst 

langfristig saniert werden müssen.  


Auch die Nebenstraßen und die Fußwege sind zum heutigen 

Zeitpunkt in einem durchschnittlich guten Zustand. Etwa 9 

Prozent der Gemeindestraßen und 8 Prozent der Fußwege 

müssen kurz- oder mittelfristig saniert werden. Über 40 

Prozent dieser Fahrbahnen müssen in den nächsten Jahren 

von bislang brauchbar durch Benutzung oder durch 

Witterung, wie Frost und Tau, in die kritische Klasse abgestuft 

werden.  


Kritischer ist der Zustand bei den Hauptverkehrsstraßen. 

Rund 23 Prozent müssen mittelfristig saniert werden, bei 17 

Prozent besteht dringender Sanierungsbedarf. Die 

Wirtschaftswege werden über die Hälfte als kritisch beurteilt, 

unterlagen aber in der Beurteilung den gleichen Parametern 

wie bei den Hauptverkehrsstraßen. Aber Wirtschaftswege 

werden üblicherweise von landwirtschaftlichen Fahrzeugen

benutzt und können mit der Verkehrsauslastung nicht mit 

Hauptverkehrsstraßen verglichen werden. 


Für die Stadt empfiehlt der Gutachter die Investitionen um 1,5 

Millionen Euro zu erhöhen. Weil der Sanierungsstau zuerst 

abgearbeitet werden muss, kann trotzdem nicht 

ausgeschlossen werden, dass heute als noch brauchbar 

eingestufte Straßen in den nächsten Jahren als schlecht 

bewertet werden.  


Da die bisherigen Gelder für die Straßenerhaltung nicht 

ausreichen, hat die Verwaltung die Mittel für die 

Straßenerneuerung von bisher 1,5 Millionen Euro auf 2,5 

Millionen Euro angehoben. Innerhalb der nächsten fünf Jahre 

beabsichtigt das GuT eine weitere Befahrung des Freiburger 

Straßennetzes beauftragen, um zu überprüfen, wie sich die 

Straßenzustände tatsächlich entwickeln.  


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8. Freiburg: Profitipps für Hobbyschwimmer


Im Freiburger Westbad gibt es immer sonntags von 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr kostenfreie Tipps zu Technik- und Stilverbesserung. Das Angebot richtet sich an Freizeitschwimmer, die mehr Spaß am Sport haben wollen und ihre eigene Schwimmtechnik optimieren möchten. Für das Training steht ein ausgebildeter Schwimmtrainer zur Verfügung, der den Besuchern Fragen beantwortet und Rückmeldung zum Schwimmstil und zur möglichen Verbesserung gibt.

„Mit diesem Angebot entsprechen wir dem Wunsch vieler Badegäste, ein zwangloses Schwimmtraining anzubieten, bei dem die individuellen Stärken der Freizeitschwimmer berücksichtigt werden und die Besucher Tipps vom Trainer sofort umsetzen können“, sagt Ralf Klausmann, Geschäftsführer der Regio Bäder GmbH. „Gerade am Wochenende ist das Westbad für Freizeitschwimmer und Familien bestens geeignet, denn die 50-MeterBahnen stehen zur freien Verfügung.“ Das Freiburger Westbad in der Ensisheimer Straße 9 ist das einzige südbadische Hallenbad, welches über eine 50-Meter-Schwimmbahn und einen 10-Meter-Sprungturm verfügt. Neben den vielfältigen sportlichen Möglichkeiten gibt es auch ein Nichtschwimmerbecken und einen Kinderbadebereich. Weitere Informationen und Öffnungszeiten unter www.badeninfreiburg.de.


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9. Jugendgemeinde - WAS? 


Leitfaden Jugendgemeinderäte Baden-Württemberg

 

Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist ab sofort ein Leitfaden für Jugendgemeindräte im Internet abrufbar. Wer einen Jugendgemeinderat gründen will oder Anregungen für einen bestehenden Jugendgemeinderat sucht, findet hier Grundlageninformationen, Tipps und Erfahrungsberichte. Von der Wahl eines Jugendgemeinderats über die Erstellung einer Geschäftsordnung bis hin zum Projektmanagement – der Leitfaden thematisiert alles Wichtige rund um die politische Beteiligung im Jugendgemeinderat. Neun Kapitel umreißen auf 124 Seiten die wesentlichen Aspekte der Arbeit. Jedem Kapitel ist eine „Materialkiste“ zugeordnet, die Gesetzestexte und Informationen über rechtlichen Grundlagen, Statistiken, Moderationsregeln, Beispielanträge und vieles mehr enthält.


Der Leitfaden versteht sich als Ratgeber und Orientierungsangebot. Er richtet sich an Kommunen, an die Betreuer von Jugendgemeinderäten, an die Jugendlichen selbst und an alle, die sich für diese Form der politischen Beteiligung interessieren. Link: www.lpb-bw.de/jgr_leitfaden.html 


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10. Theatertipp II: "La Voisin - Nouvelle chanson" 


„A part ça tout va bien“ – „Abgesehen davon geht's gut“. Eine deutsch-französische Verbindung: Sie, Emilie Voisin liefert Texte und Timbre. Er, Armin Bloch, Komposition und Gitarre. Beide werden kongenial begleitet von Loy Wesselburg. Emilies Texte sind frech und pointiert, Armins Musik ebenso. Als Trio ein Augen und Ohrenerlebnis.


Mit: Emilie Voisin, Armin Bloch und Loy Wesselberg


Kumedi am Bahnhof Riegel, Römerstr. 2, 79359 Riegel a. K. 

Samstag, 9.3. 20.30 Uhr  

Eintritt: 17 Euro, Mitglieder 16 Euro, Schüler & Studenten: 13 Euro


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11. Kaiserstuhl: Böschungspflege bei winterlichen Verhältnissen


Mit dem 28. Februar endet die Saison der Gehölzpflege in der Landschaft



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12. Karlsruhe: NS-Zeit und Kunst im Versteck


Neue Themenführungen in der Städtischen Galerie


Drei Themen bestimmen die kommenden Kunstführungen in der Städtischen Galerie: Am Sonntag, 3. März, geht es ab 15 Uhr um "Kunst im Versteck - Moderne Malerei während der NS-Zeit". In der Kinderwerkstatt widmen sich junge Besucher am Sonntag von 15 bis 16.30 Uhr mit Bildern und Farben dem Frühling. Wenn ein Maler etwas auf den Kopf stellt, dann ist das Georg Baselitz. Seinen Bildern widmet sich eine Führung am Mittwoch, 6. März, um 11 Uhr.

Anna Kolodziejskas Ausstellung "Von Dingen und Menschen" ist Thema eines Rundgangs am Donnerstag, 7. März, von 12.15 bis 12.45 Uhr. Der Jugendkunstklub Lux 10 trifft sich wieder am Freitag, 8. März, von 16 bis 18 Uhr.


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13. Karlsruhe: "Sachor (Gedenke): Der Zukunft ein Gedächtnis"


Woche der Brüderlichkeit vom 3. bis 10. März in Karlsruhe


"Sachor (Gedenke): Der Zukunft ein Gedächtnis" ist das Motto der Woche der Brüderlichkeit vom 3. bis 10. März. Der neue Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup eröffnet sie am Sonntag, 3. März, um 19.30 Uhr im Rathaus. Den Festvortrag hält Richter Wilhelm Schluckebier (BVerfG). Einen Abend über "Jakob der Lügner" von Jurek Becker gestalten Stefan Viering und Jutta Berendes bei freiem Eintritt am Montag, 4. März, 19 Uhr, in der Badischen Landesbibliothek, Erbprinzenstraße 15. Ebenfalls um 19 Uhr läuft am Mittwoch, 6. März, in der Schauburg, Marienstraße 16, der Film "Simon" nach dem Bestseller von Marianna Frericksson. Vorführungen für Schulen ab der 9. Klasse am Donnerstag, 7. März, 10.30 Uhr, können unter den Telefonnummern 0721/133-4562 oder 951 06 54 gebucht werden. Zur traditionellen Synagogenführung lädt Kantor Moshe Hayoun für Sonntag, 10. März, um 11 Uhr in die Knielinger Allee 11 ein. Ein Vortrag gilt am Montag, 11. März, um 19.30 Uhr in der Kreuzstraße 13 Anfängen und Entwicklungen der Veranstalterin, der Gesellschaft für Christlich jüdische Zusammenarbeit in Karlsruhe (Evangelischer Oberkirchenrat Dr. Udo Wennemuth). Außerdem spricht am Montag, 22. April, um 19.30 Uhr in der Reinhold-Frank-Straße 48a Pfarrerin Sibylle Biermann-Rau über die "Wirkungsgeschichte von Luthers Judenfeindschaft im 3. Reich". Beide Vorträge sind eintrittsfrei. Internetinfos gibt es unter unter www.gcjz-ka.de.


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14. Karlsruhe: Der Grüffelo kommt


Eintrittskarten für Theater-Gastspiel ab 5. März erhältlich

Mit der Aufführung "Der Grüffelo kommt" gastiert das Theater Pohyb's und Konsorten am Dienstag, 19. März, um 15 Uhr in der Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais. Die Geschichte erzählt von der kleinen Maus, die mit dem erfundenen Grüffelo ihre Feinde in die Flucht schlagen kann. Die Eintrittskarten für das Gastspiel sind ab Dienstag, 5. März, an der Anmeldung in der Kinder- und Jugendbibliothek (zwei Euro Pfand) erhältlich.

Auf einem Spaziergang durch den Wald trifft die kleine Maus auf Fuchs, Eule und Schlange. Für alle drei ist sie ein verlockender Schmaus, der gefangen und gefressen werden muss. Doch die kleine Maus weiß sich zu helfen und erfindet den schrecklichen Grüffelo, um ihre Feinde in die Flucht zu schlagen. Allerdings rechnet sie noch nicht damit, selbst Besuch vom Grüffelo zu bekommen. Die phantasievolle Geschichte ist für Kinder ab vier Jahren geeignet und findet in Kooperation mit der Buchhandlung Hoser + Mende statt.



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15. Buchtipp I: Nicola Förg "Platzhirsch"


Ein Alpen-Krimi


Schneewittchen ist schon tot. Eine ermordete Biologin und ein Elch als einziger Zeuge – nicht die besten Voraussetzungen für die Ermittlungen von Irmi Mangold und Kathi Reindl, doch schon bald tauchen erste Verdächtige auf. Hatte sich die Jägerin, die Rehe lieber im Wald als auf dem Teller sieht, mit den falschen Leuten angelegt? Vielleicht mit einem Wilderer?


Ein feudales Jagdhaus inmitten saftiger Weiden und dunkel wogender Tannen, die ihre nadelbehangenen Finger wie grüne Gespenster nach Irmi ausstrecken – märchenhafter könnte der Anblick kaum sein, wäre das Schneewittchen, das so friedlich im Schuppen liegt, doch nur eine schlafende Prinzessin und nicht die ermordete Gutsbesitzerin: Regina von Braun, bekannte Biologin, Jägerin und Forstwirtin, hatte sich mit ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und ihrer großen Klappe nicht nur Freunde gemacht. Von der Auseinandersetzung mit ihrem Exfreund, einem Forstwirt und Großgrundbesitzer mit völlig anderen Ansichten, zeugt sogar eine Fernsehdebatte. Aber sind Abschusszahlen und fiese Wilderei Grund genug für einen Mord? Und was zum Geier hat das mit einem Tagebuch zu tun, das sich auf Reginas gut verstecktem Laptop befindet?


Pendo Verlag 2013, 320 Seiten, EUR 14,99 [D], 15,50 [A] / sFr 21,90

ISBN: 9783866123434



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16. Buchtipp II: Paul Lascaux "Schokoladenhölle"


Müllers sechster Fall


Ein toter Banker im Berner Tierpark Dählhölzli, dem das Herz entnommen wurde, und ein Zuckerbäcker, der über seinen Marzipankreationen den Tod fand – wieder einmal erweist sich ein Fall für den Störfahnder Bernhard Spring als harte Nuss. Auch bei der Detektei Müller & Himmel herrscht wenig Zuversicht. Es gilt, die Verbindung zwischen den beiden Opfern zu finden, bevor es einen weiteren Todesfall gibt …


Gmeiner Verlag 2013, 229 Seiten, EUR 9,99

ISBN 978-3-8392-1391-9



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17. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 4. bis 9. März (10. KW) 



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18. Buchtipp III: Schwester Jordana "Auf einen Tee in der Wüste"


11 000 Kilometer bis Jerusalem - ein göttliches Abenteuer


Entlang der Stätten des ersten mittelalterlichen Kreuzzuges: Von Istanbul, der Stadt zwischen Okzident und Orient, reist Schwester Jordana bis nach Jerusalem, in einem roten Chevrolet, auf der Autobahn oder der Wüstenpiste, kreuz und quer durch die Türkei, den Libanon und Israel. Sie erlebt sechs Wochen voller spannender Ereignisse, begegnet ungewöhnlichen Menschen, lernt dabei auf besondere Art die drei großen Weltreligionen kennen und setzt sich gleichzeitig ganz persönlich mit ihrem eigenen Glauben und Ordensleben auseinander.


«Ich bin keine Nonne, sondern eine Schwester. Was ist der Unterschied? Schwestern sind Frauen, die in einen Orden eintreten, der sich der Arbeit mit und für die Menschen widmet. Nonnen sind diejenigen, die vorrangig beschaulich leben, gern in Klausur ‹hinter Klostermauern›, die aber längst nicht so unüberwindbar sind, wie viele glauben. Aber auch darüber könnte man ein ganzes Buch schreiben …»


Rowohlt Verlag 2013, 288 Seiten, EUR 12,99 (D), 13,40 (A) / sFr 19,50

ISBN 978-3-499-62507-7



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19. Buchtipp IV: Duden Band 11 „Redewendungen“


mit 500 neuen Redewendungen


Der Band 11, „Redewendungen“, aus der Dudenreihe 1 bis 12 erscheint in der 4., überarbeiteten und aktualisierten Auflage. Mit 500 neuen und insgesamt mehr als 10 000 festen Wendungen, Redensarten und Sprichwörtern.


Jemandem die Leviten lesen, mit etwas Schindluder treiben oder keinen Deut besser sein – das sind Beispiele für die bekannten Klassiker unter den Redewendungen. In den letzten Jahren haben sich aber auch neue Sprüche etabliert und wurden in die neue Auflage zu den „Redewendungen“ aufgenommen. Einige Beispiele: etwas in die Bucht schmeißen (etwas bei eBay versteigern), jemanden hinter die Fichte führen (jemanden täuschen) oder jemandem einen Einlauf verpassen (jemanden heftig maßregeln). Dieses Wörterbuch der deutschen Idiomatik gibt zu jeder Redewendung hilfreiche Bedeutungserklärungen und Anwendungsbeispiele.


Das Leben ist kein Ponyhof. Redewendungen sind eine Art „sprachliche Fertigbauteile“. Kennzeichen einer Redewendung ist zunächst, dass sie aus mehr als einem Wort besteht. Das noch wichtigere Merkmal der festen Wendung ist, dass ihre Bedeutung nicht oder nur teilweise aus den Einzelbedeutungen ihrer Bestandteile zu erkennen ist und dass sie in der Regel eine feste, nur begrenzt veränderbare Struktur hat.


Der Duden „Redewendungen“ setzt sich zum Ziel, die allgemein gebräuchlichen festen Wendungen der deutschen Gegenwartssprache möglichst umfassend zu dokumentieren. Auch gängige Wendungen des österreichischen und schweizerischen Deutsch sind berücksichtigt sowie mundartliche Wendungen, sofern sie überregional geläufig sind.


Duden Verlag 2013 (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage) 928 Seiten, EUR 22,99 (D), 23,70 (A)

ISBN 978-3-411-04114-5



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20. Events im Walfisch Freiburg


7.3.2013, 20 Uhr: KÄRBHOLZ


Mit neuem Album (Fünftes Studioalbum „Rastlos“) im Gepäck kommen die Mannen von rastlos in den Walfisch.Auf ihrem neuen Album halten sich die Jungs nicht lange mit Schnörkeln oder überflüssigen Spielereien auf, hier kommt man sofort und unmissverständlich zur Sache. Hier wird Punkrock noch mit vollem Körpereinsatz und totaler Hingabe geschmiedet, mit absoluter Spielfreude, Energie und kompromissloser Entschlossenheit.

Die Band sieht ihr neues Album ganz klar als musikalische Weiterentwicklung. Sie haben in den letzten Monaten alle wichtigen Pararameter des typischen KÄRBHOLZ-Sounds gezielt auf Herz und Nieren geprüft, um spielerisch noch besser auf den Punkt zu kommen. Deshalb klingt die neue Platte auch so unglaublich dynamisch und wie aus einem Guss...



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21. Museumstipp: HERMANN HESSE MUSEUM CALW


In der biographischen Ausstellung des Herman Hesse Museums ist die umfangreichste Sammlung über den Nobelpreisträger von 1946 und heute noch weltweit meistgelesenen deutschsprachigen Autors des 20. Jahrhunderts zu sehen. In 9 Räumen wird ein biographischer Bogen über Leben, Werk und Wirkgeschichte des Dichters von den ersten Schriftstellerversuchen bis zu "Steppenwolf" und "Glasperlenspiel" gespannt.



Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.


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22. Fischerei und Naturschutz – Gemeinsamer Einsatz für eine saubere Nordsee


Land Niedersachsen und NABU starten Kooperation zu Fishing for Litter



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23. Termine der Freiburger Museen von 4. bis 10. März (KW 10) 



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24. Länder wollen steuerrechtliche Gleichstellung von Lesben und Schwulen


Der Bundesrat hat beschlossen, einen Gesetzentwurf zur einkommensteuerrechtlichen Gleichstellung der Lebenspartnerschaft mit der Ehe in den Bundestag einzubringen. Dazu erklären Konstanze Gerhardt, Sprecherin des Lesben- und Schwulenverbands Schleswig-Holstein, und Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD):


"Der Lesben- und Schwulenverband begrüßt die Entscheidung des Bundesrats, einen Gesetzesentwurf in den Bundestag einzubringen, mit dem Lebenspartnerschaften im Einkommensteuerrecht mit der Ehe gleichgestellt werden. Der Bundesrat hat die Zeichen der Zeit erkannt, dass zu gleichen Pflichten für lesbische und schwule Paare auch gleiche Rechte gehören müssen. Der LSVD fordert den Bundestag dazu auf, diesen Gesetzentwurf anzunehmen und die steuerrechtliche Diskriminierung zu beenden.


Bereits beim Jahressteuergesetz hat der Bundesrat deutlich gemacht, dass die Gleichstellung von lesbischen und schwulen Paaren geboten ist. Laut einer dimap-Umfrage sind 70% der Bevölkerung dafür. Das Bundesverfassungsgericht hat wiederholt entschieden, dass die Diskriminierung von Lebenspartnerschaften gegen das Grundgesetz verstößt. Wie oft müssen CDU und CSU noch gesagt bekommen, dass ihre Blockadepolitik auf Unverständnis trifft?


Öffnung der Ehe bleibt unser Ziel. Rund 180mal fügt allein dieser Gesetzentwurf in verschiedenen Gesetzen "Lebenspartner" oder "Lebenspartnerschaft" hinzu. Dieser Sonderweg ist bürokratisch, kompliziert und unnötig. Der Gesetzgeber könnte stattdessen die gesellschaftlichen und rechtlichen Veränderungen aufgreifen und die Ehe durch eine Neufassung im Bürgerlichen Gesetzbuch öffnen. Eine einfache Mehrheit im Bundestag ist ausreichend."


Zum Hintergrund: 

Der Antrag wurde von den Ländern Bremen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein in den Bundesrat eingebracht. Über einen Entschließungsantrag zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare wird der Bundesrat vermutlich am 22. März 2013 entscheiden.


Welche Bundesländer sich für die Öffnung der Ehe stark machen und welche Bundesländer auf Diskriminierung setzen finden Sie hier: http://www.lsvd-blog.de/?p=4843


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25. Fracking-Gesetz: Tarnen und Täuschen


Bundesumweltminister Peter Altmaier hat einem Gesetzesentwurf zum Fracking zugestimmt, den er am vergangenen Mittwoch als „faktisches Moratorium“ für solche Vorhaben angepriesen hat ...



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26. Bundesregierung will Bürgerbeteiligung an der Energiewende stoppen


Finanzministerium legt Gesetzentwurf vor, um die Finanzierung von Bürgerenergieanlagen zu unterbinden



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27. Freiburg-Mooswald: Workshop „Klimaschutz und Inklusion“


Inklusive Bildungsarbeit zum Klimaschutz ist das Thema eines Workshops am 07.03.2013 von 14:30 Uhr bis 18:30 Uhr in der Ökostation Freiburg ...



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28. Freiburg: Ausstellung von ecotrinova


Die Gemeinschaftsausstellung „ECOvalley: Initiativen und Agenda 21-Projekte am südlichen Oberrhein“ wird vom 1. bis 28. März 2013 im Treffpunkt Freiburg im Zentrum Oberwiehre, Schwarzwaldstr. 78 d, 79117 Freiburg, gezeigt mit Vernissage und Kurzführung von ECOtrinova e.V. am Do. 7. März 18:15 - 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die allgemeinen Öffnungszeiten sind Mo., Di., Do. 13-17 Uhr, Mi. 9-17 Uhr, Fr. 10-13 Uhr. Für Gruppen ab 6 Personen ist Anmeldung erbeten, Sonderführungen auf Anfrage, Kontakt: ecotrinova@web.de und Treffpunkt Freiburg T. 0761-2168730 oder Agenda 21 Büro im Treffpunkt Freiburg 0761-7678511.


Träger der Ausstellung und Veranstalter ist der gemeinnützige Freiburger Verein ECOtrinova e.V., www.ecotrinova.de, unterstützt vom Agenda 21 Büro Freiburg und Treffpunkt Freiburg. Ideelle Mitveranstalter sind die Mitgliedsvereine. Anfahrt: Treffpunkt Freiburg im Zentrum Oberwiehre / Südostecke, Schwarzwaldstr. 78 d, 79117 Freiburg i.Br., Straßenbahnhalt Musikhochschule Linie 1 und 300 m Fußweg.


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29. Media Analyse 2013 Radio I


Am 6. März erscheinen die Ergebnisse der Media Analyse 2013 Radio I. Aktuelle Tabellen und Charts finden Sie dann wie gewohnt auf mediendaten.de.


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30. Von Zuckerhasen bis zum größten Osterei der Welt


Osterangebote für Familien in Baden-Württemberg



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31. Contergan und das Verursacherzahltfastnichtsprinzip


Contergan: Endlich, endlich „Leistungsverbesserungen“ für die Opfer,

aber warum gibt es keine Debatte zum Verursacherprinzip?



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32. Top-Hotels werben gemeinsam für Baden-Württemberg


Neun Häuser treten als „Best of SouthWest Germany“ im Ausland auf



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33. Wolfsburg: Figurentheater "Sulfur zwischen Schatten und Licht"


"Sulfur" ist in Wolfsburg und im phæno kein Unbekannter. Als neugierige Laborratte hat er schon einiges "angestellt". Besonders die wissenschaftlichen Phänomene und die Exponate der Sonderausstellungen haben es ihm angetan.


Eine Koproduktion der Wolfsburger Figurentheater Kompagnie und des phæno.


16. bis 22.03.2013, jeweils um 13.00 Uhr im phæno Wissenschaftstheater

Eintritt: 2 EUR zzgl. phæno Tagesticket, 4 EUR ohne phæno Tagesticket.


Für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Nähere Informationen finden Sie hier. :



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34. Burnout-Verbreitung wird deutlich überschätzt


Die Krankschreibungen von Arbeitnehmern aufgrund psychischer Leiden erreichten 2012 einen neuen Höhepunkt. Laut aktuellem DAK-Gesundheitsreport haben sich zwischen 1997 und 2012 die Fehltage durch Depressionen und andere psychische Krankheiten mehr als verdoppelt (plus 165 Prozent). Dieser Trend bei den Krankschreibungen lässt auf den ersten Blick vermuten, die Deutschen würden sich zu einem Volk von psychisch Kranken entwickeln. Epidemiologische Studien belegen jedoch: Psychische Störungen sind seit Jahrzehnten in der Bevölkerung nahezu gleich verbreitet. „Das Bewusstsein und die Sensibilität von Ärzten und Patienten diesen Krankheiten gegenüber haben sich deutlich verändert“, betont Herbert Rebscher, Chef der DAK-Gesundheit. ...



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35. Stuttgart 21 stoppen: Das Milliardengrab verhindern! 


Die Kosten für Stuttgart 21 schießen in die Höhe – wie beim Berliner Flughafen. Vor der entscheidenden Sitzung des Bahn-Aufsichtsrats am Dienstag muss Kanzlerin Merkel die Notbremse ziehen. ..



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36. Freiburg: Amphibien wandern wieder


Schutzzäune und Umleitungen 


Östliche Waldseestraße zwischen Möslepark und 

Waldsee ist ab Dienstag, 5. März, gesperrt - Helferinnen 

und Helfer gesucht 



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37. „Pressearbeit für Startups – Die Neugier der Medien wecken“ 


Gründerkolleg Seminar am 14. März 2013



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38. Filmtipp I: ONE DAY AFTER PEACE


Israel, Südafrika 2012 | OmeU | 86 Min.

Regie: Erez & Miri Laufer 


Eine Mutter, die ihren Sohn bei einem palästinensischen Angriff auf einen Polizeiposten in den von Israel besetzten Gebieten verloren hat, versucht, mit dem inhaftierten Todesschützen ihres Sohnes in Kontakt zu treten und sich zu versöhnen. Allerdings geht es Robi Demelin, der Mutter, darum, ihren eigenen Verlust in einen breiteren Kontext zu stellen. Sie war 1967 von Südafrika nach Israel emigriert und kehrt jetzt nach 40 Jahren in ihre Heimat zurück, um herauszufinden, ob die in Südafrika entwickelten Methoden der Wahrheits- und Versöhnungskommission (TRC) auch für den Aussöhnungsprozess im israelisch-palästinensischen Konflikt nützlich sein können. Dabei trifft sie in Südafrika Opfer und Täter, die sich aussöhnten und stellt fest, dass Menschen auch in solchen Ländern nach erlittenen und zugefügten Gräueltaten zu großen Gesten in der Lage sind. 

One Day After Peace ist ein Plädoyer für Menschlichkeit und zeigt, dass auch in scheinbar unversöhnlichen Konflikten Hürden überwunden werden können. Freiburger Erstaufführung!


Kommunales Kino Freiburg

Mittwoch, 06.03.2013 19:30 und Donnerstag, 07.03.2013 21:30

Reihe: Mittwochskino


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39. EU-Schweineverordnung: Deutschland an drittletzter Stelle bei der Umsetzung


Seit Januar 2013 gilt, nach rund 10 Jahren Übergang, die EU-Richtlinie für die Schweinehaltung, nach der unter anderem Sauen einen Teil der Trächtigkeits-Dauer in Gruppen gehalten werden müssen. Umgestellt haben dies aber erst 73 Prozent der deutschen Schweinebauern. Deutschland belegt damit den drittletzten Platz im EU-Ranking. Jetzt hat die Europäische Kommission Deutschland und sieben weitere Staaten aufgefordert, Mängel bei der Umsetzung der EU-Tierschutzvorschriften zu beheben. 



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40. Ziervogels freches Gezwitscher* (I)


Alte und neue „Merkeleien“ und das päpstliche Vorbild


Frau Merkel, sonst vielfach eher für Abwarten, Aufschieben, Nichtentscheiden, Taktieren berüchtigt, scheint in Sachen Stuttgart 21 nun eher wieder die Zockerin mit Steuermilliarden herauszukehren. War es in den zurückliegenden 18 Jahren eh schon fast unmöglich, als durchschnittlicher Bürger Genaueres über die finanziellen Prognosen des Wahnsinnsprojekts zu erfahren, weil sich die ‚braven’ Medien mit den überschwenglichen Lobeshymnen der Projektplaner und -betreiber begnügten, so waren die letzten drei Jahre von bewußter Verschleierung, Vertuschung, Verharmlosung, Unterschlagung von Fakten usw. gekennzeichnet. Lange konnte „Mutti“ hier die Unbeteiligte spielen, die zwar das große Ganze im Blick hat, sich aber in den Niederungen der Details nicht verliert. Erst ihr berühmter Aufruf an die baden-württembergischen Wähler im Herbst 2010, die damals bevorstehenden Landtagswahlen „zur ‚Volksabstimmung’ über Stuttgart 21 zu machen“, zeigte persönliches Involviertsein. Allerdings will sie als Spielverderberin das Ergebnis jener Volksabstimmung - ihre krachende Niederlage - nicht akzeptieren. Vielleicht haben sie die milliardenschweren Bankenrettungen mit unseren Steuergeldern und die vielen Spitzenkonferenzen der EU, in denen sie mit Steuermilliarden von unglaublichen Ausmaßen spielte und spielt, zur Zockerin gemacht.


Auf Biegen und Brechen soll jedenfalls das unwürdige Schauspiel um die desaströse Planung (nicht nur der Finanzierung) weiterbetrieben werden, statt ein Ende mit Schrecken herbeizuführen. ‚Nach mir die Sintflut’ scheint mittlerweile Muttis Devise zu sein (verbrannte Erde?). Wenn ihre fast achtjährige Begünstigungspolitik von Großkapital, Großindustrie und Spitzenverbänden der Wirtschaft inkl. Waffenlobby ihr trotzdem keinen Wahlsieg im September 2013 mehr garantiert, dann spielt es auch keine Rolle, wenn ihre Regierung den Wahnsinn Stuttgart 21 als Milliardengrab ohne irgendeinen Nutzen für die Bevölkerung ihren Nachfolgern hinterläßt; sie muss es dann nicht mehr ausbaden. - Man muß schon sagen, Mutti mutet ihrem Volk Unerträgliches zu. Wenn’s ihr nichts bringt, war’s eben Pech fürs Volk. ‚Soll doch der Steuerzahler für meine Sünden blechen. Ich habe ihn schließlich jahrelang daran gewöhnt.’ Das berühmte Merkel’sche Totschlagsargument angeblicher Alternativlosigkeit wird selbstverständlich auch hier wieder „bemüht“ werden mangels sachlich überzeugender Argumente. Die Glaubwürdigkeit ist sowieso u.a. aufgrund ihres schwachen Kabinetts (Frau Aigner, Herr Ramsauer, Frau Schröder, Herr Bahr, Herr Rösler usw.  … ) längst futsch. Daher jetzt also nur noch: „Augen zu und durch!“ Geldwirtschaft und Industrie werden sich hoffentlich erkenntlich zeigen, wenn’s schief geht. Eine Hasardeurin, unsere Kanzlerin!


Als Lobrednerin des abgedankten Papstes zeigt sie ihre Seelenverwandtschaft mit ihm und seiner Kirche. Denn ‚christlich’ sozialisiert zu sein, heißt keineswegs, nicht auch besondere soziale Kälte auszustrahlen. Das verbindet Frau Merkel und Herrn Ratzinger. Es geht ihnen beiden nicht um die Menschen, sondern um die Macht und deren Erhalt. Der künftige Ex-Papst sprach am Aschermittwoch (!) von „scheinheiliger Religiosität“. Besser hätte er sich und seine Kurie gar nicht kennzeichnen können. Sein DBK-Vorsitzender Zollitsch erklärt eine Woche später, die Kirche sei in bezug auf die Mißbrauchsskandale „an der Wahrheit interessiert“. Scheinheilig, infam und insofern typisch! - Frau Merkel zeigt soziale Regungen immer nur dann, wenn es taktisch opportun zu sein scheint (z.B. neuerdings bei ihrer sog. Lohnuntergrenze statt Mindestlohn). Da hat sie in Joseph Ratzinger und seinen Prälaten fürwahr ein leuchtendes Vorbild. Die Kirchen als Machtorganisation und Stabilisierungsfaktor konservativer Macht sind unserem „säkularen“ Staat und unserer frommen Kanzlerin allemal 20 Milliarden Euro „Stütze“ pro Jahr wert. Daran soll auch der Schwund von Millionen Kirchenmitgliedern der letzten Jahre nichts ändern. „Konkordate kündigen?“ Nie im Leben! Und schon gar nicht mit Frau Merkel und Herrn Gauck (+ Herrn Lammert + Herrn Thierse + Frau Göring-Eckart + Herrn Kauder…): ‚Die Verfassung kann soviel Trennung von Staat und Kirche vorsehen, wie sie will. Wir wollen das nicht.’ Und dem Volk ist es offenbar wurscht. Es rührt sich jedenfalls bislang nicht. Da bringt ihre „Arroganz der Macht“ Merkel und Ratzi so richtig Spaß!

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*In unregelmäßigen Abständen kommentiert der ehemalige Sprecher von FREIBURG OHNE PAPST Ereignisse und Trends aus kirchenkritischer Sicht, um damit den Verfassungsauftrag der Trennung von Staat und Kirche/Religion ins Bewusstsein zu rücken und weiter voranzubringen.


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41. Filmtipp II: NACHTZUG NACH LISSABON


Deutschland 2012 | 111 min


Filmstart im Friedrichsbau Freiburg am Mittwoch, 6. März 19 Uhr



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42.  Ziervogels freches Gezwitscher* (II)


Benedikt bleibt als „Missbrauchspapst“ in schlechter Erinnerung


Nach der Kündigung des „Auftrags“, den sein Gott angeblich - trotz ebenso angeblich inständiger Gebete im Konklave, ihn zu verschonen - ihm aufs Auge gedrückt hatte, wird Benedikt XVI. als der Missbrauchspapst  in denkbar schlechter Erinnerung bleiben. Auch wenn Frau Merkel als kaltherzige Machttaktikerin ihm für seine Arbeit ihren „allerhöchsten Respekt“ zollt und auch Herr Gauck dafür noch seinen „außerordentlichen Respekt“ für angebracht hält. - Zweiunddreissig Jahre war Ratzinger für die Vertuschung von zigtausend Missbrauchsfällen und die dadurch geschaffene Begünstigung weiterer Verbrechen der Hauptverantwortliche und hat sich daher in Form von Beihilfe durch Unterlassen zigtausender Verbrechen mitschuldig gemacht. Der Rest seines zu Ende gehenden Lebens würde bei weitem nicht ausreichen, um hierfür die angemessene Strafe zu erdulden. Er sorgte beflissen durch Vertuschungen - „päpstliche Geheimhaltung“ genannt -, falsche Versprechungen, Heucheleien und krasse Mißachtung des (weltlichen) Rechts in vielen Ländern und in den Vereinten Nationen (UN) dafür, dass (fast) alleWelt in dumpfer Tradition den kirchlichen Beteuerungen zwar nicht unbedingt glaubte, sich jedenfalls aber eigene Konsequenzen ersparte. Und das, obwohl seit Jahren in Medien und Büchern berichtet wird, wie infam sich der Vatikan verhält, es sei denn, man könne ihn eindeutig überführen. (Pius’ XII. Förderung des Faschismus mit Millionen Opfern in Italien, Kroatien, Spanien, Nazi-Deutschland..., Papst Wojtylas apostolische Herzlosigkeit gegenüber Millionen unnötiger AIDS-Toter - fürwahr zwei noble Kandidaten Ratzingers für die Heiligsprechung. Beide passen besonders gut zu dieser Kirche und ihrer Geschichte.)


Bemerkenswert wie die meisten Verlautbarungen des Vatikans bzw. seines unheiligen Stuhls ist die kecke Behauptung, das kanonische Recht erlaube eine solche Aufkündigung eines Gottesauftrags, ohne den Zorn des Herrn herabzubeschwören, während eine Aufkündigung der Konkordate des Vatikans angeblich nicht möglich sei! Das kanonische oder Kirchen-Recht ist allein schon eine Verhöhnung der Idee des Rechts, mit der die Kirche sich erfolgreich vor weltlicher Macht in Deckung brachte und bringt. Ebenso wie die Idee einer weltlichen Macht „Kirche“ und sogar eines Kirchenstaates statt lediglich einer konfessionellen Gemeinschaft eine Verhöhnung und Pervertierung des angeblichen Kirchengründers Jesus (freilich mit Paulus’ herrschsüchtiger und lebensfeindlicher Nachhilfe!) ist, dessen Reich angeblich eben gerade nicht von dieser Welt sein sollte.


Wie lange will sich unser Land eigentlich noch von der ‚religiösen’ Politikermafia und von mit der Macht der Kirchen taktierenden Politikern (Merkel & Co.) beherrschen lassen und den Kirchen 20 Milliarden Euro Steuergelder jährlich in den Rachen werfen, um damit die Schändlichkeiten der Kirche zu fördern? Seit Jahren sind die kirchlichen Verbrechen weltweit bekannt Die Regierungen ziehen daraus jedoch keinerlei Konsequenzen. Im Gegenteil: sie lassen sich noch zusätzlich in den UN von den Lügen, Täuschungen, Tricks, Finten und Unterlassungen der Nuntien bzw. der kurialen Winkeladvokaten bereitwillig denk- bzw. handlungsfaul hinters Licht führen. Haben Westerwelle und Merkel etwa jemals für nötig befunden, sich mit diesen Ungeheuerlichkeiten zu beschäftigen, geschweige denn daraufhin zu handeln?


Die Behauptung vom einseitig kündbaren Gottesauftrag und von unkündbaren Konkordaten ist ebenso bemerkenswert und frech wie diejenige im Märchen, der Kaiser trage die allerprächtigsten Kleider, während er in Wirklichkeit „gar nichts an“ hatte. Solange die Menschen allerdings so unkritisch und bereitwillig  alles glauben, was man ihnen auftischt, statt sich zu informieren, funktioniert das Spiel der Vortäuschungen wunderbar. Dass Herr Ratzinger aber am 28. Februar definitiv seine ergaunerte ‚Immunität’ verliert, ist jedoch eine erfreuliche Tatsache. Einen guten Ruf hat die Kirche eh nicht zu verlieren, allenfalls einen schlechten.

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*In unregelmäßigen Abständen kommentiert der ehemalige Sprecher von FREIBURG OHNE PAPST Ereignisse und Trends aus kirchenkritischer Sicht, um damit den Verfassungsauftrag der Trennung von Staat und Kirche/Religion ins Bewusstsein zu rücken und weiter voranzubringen.


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43. ÖKO-TEST Salate: Mit Spritzgiften und Dünger verseucht



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44. Mannheim: Entscheidung für Bundesgartenschau gefallen


Die Stadt Mannheim bereitet die Bewerbung für eine Bundesgartenschau im Jahr 2023 vor. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 19. Februar mit Mehrheit beschlossen. ...



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45. Zuguterletzt


Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.


Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant


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Gute Zeit – Daniel Jäger


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Mittagstisch in Freiburg


Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website



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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg


Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.



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Tipp für Fahrgemeinschaften


Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:



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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg



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 ENDE


 

 
Versendet am: 02.03.2013  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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