Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 399

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 399. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 

1. Freikartenverlosung: 1 x 2 Karten für "ELLING"

2. Freiburg: Starker Schneefall für Rosenmontag vorhergesagt  

3. Freiburg:  13. Freiburger Männertag: Glücklich Mann sein 

4. Freiburg: Neues „Grünes Klassenzimmer“ – Programm der Ökostation
 
5. Freiburg: Orchestergemeinschaft Seepark

6. Termine der Freiburger Museen von 11. bis 17. Februar (KW 7) 

7. MUSIK: LINIE ZWEI "FRANKENSTEIN"

8. Filmtipp: FOCACCIA BLUES

I9. Eine Dauendecke für den winterlichen Balkon und Garten ...

10. „Wind & Energie“ 

11. Bundesweiter Fahrradklima-Test des ADFC

12. Müllabfuhr nach Rosenmontag: ASF verlegt alle Abfuhrtermine auf den jeweiligen Folgetag 

13. Umweltschutz im Aufschwung

14. Theatertipp: Elling

15. Buchtipp I: Peter Lanz "FALCO. DieBiografie"

16. Buchtipp II: Bruce Lipton "Der Honeymoon-Effekt"

17. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 13. bis 16. Februar (7. KW) 

18. Buchtipp III: "Fotografieren – Zeichnen mit Licht"

19. Nächstes Milliardengrab: Die Fehmarnbeltquerung

20. Events im Walfisch Freiburg

- THE METEORS, Support: BONESAW 57

- VOICE OF OI

21. Ausstellungstipp: FERDINAND HODLER

22. „Antisemitismus heute. Vorurteile im alten und neuen Gewand – was tun?“
 
23. Der Papst und die Protestanten 

24. Kaiserstuhl: Böschungspflegetage zum fünften Mal

25. Studentenwerke interkulturell: 20 Erfolgsgeschichten

26. NABU und LBV: „Stunde der Wintervögel“ mit Rekordbeteiligung

27. Veranstaltungen des Studentenwerks Freiburg

- PingPongParty

- Internationale Valentinsparty

- Unicosmos: KulturKontakt Deutschland – China

28. Kein Gesundheitsplus von Alkohol bei Übergewicht

29. Teenager stehen auf Obst und Gemüse

30. „Gutes“ Hochwasser im elsässischen Grand Ried 

31. Nützliche Smartphone-App
          
32. Ziervogels freches Gezwitscher

33. ISS, WAS DU ERHALTEN MÖCHTEST

34. Barrel of Blues – Freiburgs Blues-Export, der rockt!
 
35. Zuguterletzt


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1. Freikartenverlosung: 1 x 2 Karten für "ELLING"


Komödie von Axel Hellstenius

am Mittwoch, 13. Februar 2013 im Wallgrabentheater Freiburg, 20 Uhr


Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "Elling" schreiben und dabei Name, Telefon und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der Montag, 11. Februar 2013, 24 Uhr. Der Gewinner wird telefonisch (!) benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.



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2. Freiburg: Starker Schneefall für Rosenmontag vorhergesagt  


ASF bitte um Verständnis für reduzierten Winterdienst 


Nach den Wetterprognosen soll am Rosenmontag immer 

wieder starker Schnee fallen. Obwohl die Stadtverwaltung 

geschlossen ist, sind die Mitarbeiter der ASF-Stadtreinigung 

frühzeitig und den ganzen Tag über voll im Einsatz.

Eingeplant sind sie am Rosenmontag für den Winterdienst auf 

Freiburgs Straßen, für die Reinigung der Innenstadt am 

frühen Morgen und den Kehraus nach dem Narrenumzug.  


Deshalb muss der Räum- und Streudienst tagsüber mit

diesen weiteren Tätigkeiten der ASF koordiniert werden. 

Daher bittet die ASF um Verständnis, wenn zuerst nur die 

Hauptstrecken geräumt werden. Alle weiteren Straßen und 

einzelne Radwege werden zu einer späteren Tageszeit von 

Schnee geräumt oder gestreut. 


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3. Freiburg:  13. Freiburger Männertag: Glücklich Mann sein 


Woraus Männer ihr Glück schöpfen 


Beim 13. Freiburger Männertag geht es um das Glück. 


Unüberschaubar sind die Glücksversprechen in der Konsum- und Leistungsgesellschaft, auf dem Büchermarkt, in Einkaufszentren oder beim Autohändler. Doch ist das gekaufte Glück tragfähig? Endet nicht manche Trophäenjagd nach Glück in Frustration, Einsamkeit und Sucht? 

Wie und wo findet Mann die Quellen, aus denen er sein Glück schöpfen kann? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Männertag am 

Samstag, 16. März 2013 von 9.15 Uhr bis 17.30 Uhr im Margarethe Ruckmich-Haus, Charlottenburger Str.18. 

Am Vormittag steht ein Vortrag von Karl Geck, Arzt und Psychotherapeut, zum Thema des Tages, "Glücklich Mann sein" im Mittelpunkt. Nachmittags gibt es in neun verschiedenen Workshops Möglichkeiten sich über Wege zum Glück intensiv und persönlich auszutauschen und neue Wege zum Glücklichsein zu entdecken. 


Anmeldungen sind bis 8. März möglich an die Evang. Erwachsenenbildung, Tel: 0761 70863 42 oder unter www.maennertag-freiburg.de Programmflyer liegen an zahlreichen Stellen aus. Die Teilnahme incl. Mittagessen kosten 40 Euro bis 60 Euro nach Selbsteinschätzung 


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4. Freiburg: Neues „Grünes Klassenzimmer“ – Programm der Ökostation

 

MOOSWALD. Die Ökostation Freiburg stellt ihr „Grünes Klassenzimmer“ -  Programm 2013 für Schulklassen und Kindergärten vor. ...



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5. Freiburg:  Orchestergemeinschaft Seepark


Die Orchestergemeinschaft Seepark ist ein sinfonisches Blasorchester der Oberstufe. Es wurde erst 2001 gegründet und besteht derzeit im Hauptorchester aus über 60 Musikern und wird von Michael Schönstein geleitet. Das Repertoire umfasst Filmmusik, Musicals, Jazz- und Big-Band-Arrangements, sowie Originalkompostionen für sinfonisches Blasorchester. Die Musiker gestalten Konzertreisen im In- und Ausland, Fernseh- und Radioauftritte, Probenwochenenden, Ausflüge und verschiedene Konzerte in und um Freiburg. Neue Musiker sind jederzeit herzlich willkommen. (Ausnahme: Leider ist das Querflöten- und Saxophonregister bereits komplett.)

Einfach mal in eine Probe reinschauen. Probetag ist jeden Mittwoch von 19.30 - 21.30 Uhr im Bürgerhaus am Seepark, FR-Mooswald. Einfach zu erreichen mit der Straßenbahn Linie 1 bis Betzenhauser Torplatz. Großes Gala-Konzert "Film ab!" am 14.12.2013 im Bürgerhaus am Seepark


Kontakt: Tel.: (0761) 8 58 97 oder info@orchestergemeinschaft.de. Weitere Informationen auf der Homepage unter http:// studenten.orchestergemeinschaft.de


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6. Termine der Freiburger Museen von 11. bis 17. Februar (KW 7) 



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7. MUSIK: LINIE ZWEI "FRANKENSTEIN"


SA 16.02. | 21.00 UHR SAAL im EWERK


Werke von HK Gruber, Kurt Weill und Friedrich Cerha


Wiener Blut

"Grausam gute Laune": Vielleicht muss man Wiener sein, um ein solches Gruselkabinett zu komponieren, wie es HK Gruber mit "Frankstein!!" getan hat. H.C. Artmann lieferte die schaurigen Texte dazu, "Kinderreime" nannte er sie mit speziellem Humor. Den beweist auch Friedrich Cerha mit einer Komposition auf Wiener Dialekttexte, Autor Ernst Kein lieferte den Titel gleich unfreiwillig mit: "Keintaten".


HORST MARIA MERZ Chansonnier

SWR SINFONIEORCHESTER

TITUS ENGEL Dirigent


EINTRITT EUR 16 / EUR 8 (erm.)

KARTEN SWR-Kartenbüro: Kartäuserstraße 45 | 79102 Freiburg | Tel.: 0761 3808-35-333 | E-Mail: kartenbuero.freiburg@swr.de


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8. Filmtipp: FOCACCIA BLUES


Italien 2009 | OmU | 78 Min.

Regie: Nico Cirasola | Buch: Nico Cirasola | mit: Dante Marmone, Tiziana Schiavarelli, Luca Cirasola


Es war einmal eine kleine italienische Bäckerei, die den Giganten McDonalds in die Flucht schlug. Ein Märchen? Im Gegenteil, eine wahre Geschichte aus dem apulischen Städtchen Altamura (von hier stammt das berühmte traditionelle Brot): Die Brüder Luca und Giuseppe di Gesù eröffneten 2001 eine Focacceria/Bäckerei direkt neben einem McDonalds-Restaurant, das kurz zuvor aufgemacht hatte. Durch das leckere Angebot der "Focacceria di Altramura" geriet die FastFood-Filiale in Schwierigkeiten und musste nach kurzer Zeit wieder schließen. Die Nachricht machte weltweit Schlagzeilen.


In FOCACCIA BLUES rollt Filmemacher Nico Cirasola die Ereignisse in Form einer unterhaltsamen DocuFiction auf: Da gibt es Interviews mit den realen Einwohnern von Altamura, darunter einige sehr skurrile Charaktere, und ein Journalist der französischen Tageszeitung "Liberation" recherchiert in New York und bei der MacDonalds-Zentrale; andererseits erleben wir die herzzerreißende Liebesgeschichte - ganz im Stil der italienischen Komödie - zwischen dem schüchternen Gemüsehändler Dante und seiner vollbusigen Stammkundin Rosa, die aber leider auch für Manuel, den örtlichen McDonalds-Manager mit seinem röhrenden gelben Sportauto, schwärmt. Gastauftritte von Stars wie Michele Placido oder dem Präsidenten der Region Apulien Nichi Vendola sorgen für zusätzliche Würze.

"Es ist die wahre Geschichte der Focaccia, die den Hamburger fraß". (Nico Cirasola) - Regisseur Nico Cirasola ist anwesend


In Kooperation mit Centro Culturale Italiano Freiburg & Kommunales Kino Guckloch in Villingen-Schwenningen (weitere infos unter: http://www.guckloch-kino.de/filmarchiv/focaccia_blues.html )


Kommunales Kino Freiburg

Freitag, 15.02.2013 19:30 Uhr mit Filmgespräch in Anwesenheit von Regisseur Nico Cirasola

sowie Samstag, 16.02.2013 21:30 Uhr


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9. Eine Dauendecke für den winterlichen Balkon und Garten ...



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10. „Wind & Energie“ 


Kongress mit Ausstellung zur Windenergie und zu Strom-Speichertechnologien



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11. Bundesweiter Fahrradklima-Test des ADFC


Freiburg gewinnt  zweiten Platz in Kategorie „Großstädte über 200.000 Einwohner“ und ist fahrradfreundlichste Großstadt in Baden-Württemberg 



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12. Müllabfuhr nach Rosenmontag: ASF verlegt alle Abfuhrtermine auf den jeweiligen Folgetag 


Wegen des arbeitsfreien Rosenmontags am 11. Februar verschiebt 

sich die öffentliche Müllabfuhr in der Fastnachtswoche (KW 7). Die 

Freiburger Abfallwirtschaft (ASF) verlegt alle Abfuhrtermine auf den 

jeweiligen Folgetag. Dies betrifft die Entleerung der grauen, braunen 

und grünen Tonnen sowie die Abholung der gelben Säcke.  


Die Abfall-Umschlagstation am Eichelbuck, die Warenbörse und die 

Verwaltung der ASF bleiben am Rosenmontag geschlossen. Weitere 

Informationen gibt es am ASF-Beratungstelefon (Tel. 0761/7670740) 


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13. Umweltschutz im Aufschwung


WWF-Jahresbericht: Einnahmen und Herausforderungen auf Rekordniveau



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14. Theatertipp: Elling


Komödie von Axel Hellstenius


Das Leben kann sehr leicht wie ein Hürdenlauf wirken, wenn es Mut erfordert, ans Telefon zu gehen oder ein Restaurant zu durchqueren. Für Elling und seinen Freund Kjell Bjarne sind die alltäglichen Probleme, mit denen sie nach der Entlassung aus der psychiatrischen Klinik konfrontiert werden, eine echte Herausforderung. Langsam und tastend arbeiten sie sich in die Normalität des Alltags vor. Eine intelligente Komödie, die zentrale philosophische und emotionale Fragen mit unbestechlichem Charme beantwortet. Schließlich liegt für alle die größte Herausforderung im Wagnis, sich der Welt zu stellen.


Darsteller Dietmar Kwoka / Ulrich Großmann / Elisabeth Kreßler / Peter Haug-Lamersdorf

Regie Ingrid Gündisch


Wallgrabentheater Freiburg


- unter Punkt 1 in diesem prolixletter haben wir eine Freikartenverlosung -


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15. Buchtipp I: Peter Lanz "FALCO. DieBiografie"


mit CD. Rock Me Amadeus!


Zu Lebzeiten war er bereits Legende, nach seinem bis heute mit Rätseln behafteten Tod wurde er zum Mythos: Falco, bürgerlich Hans Hölzl, lebte exzessiv. Er wurde Star, Stilikone und gleichzeitig Spiegel einer Generation. Berufliche Höhenflüge folgten privaten Abstürzen. Und umgekehrt. Mit "Rock Me Amadeus" wurde er Nummer 1 in der ganzen Welt. Als er meinte, sein persönliches Glück mit Frau und Kind gefunden zu haben, fing sein Verhängnis an. Im Zentrum seines Denkens, Fühlens und Schaffens stand stets die Musik. Und seine Musik lebt weiter - und damit mehr denn je der Wunsch, dem Rätsel Falco auf die Spur zu kommen. 


Mit Best-of-Falco-CD: Jeanny, Junge Roemer, Der Kommissar, Rock Me Amadeus, Vienna Calling u.v.m. und einem bislang unveröffentlichten Interview, Spielzeit ca. 70 min.


Verlag Ueberreuter 2013, EUR [D] 24.30, [A] 24.95

ISBN: 978-3-8000-7564-5 



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16. Buchtipp II: Bruce Lipton "Der Honeymoon-Effekt"


Liebe geht durch die Zellen. Der Honeymoon-Effekt bringt die Magie von Liebesbeziehungen bis auf die zelluläre Ebene und lehrt uns, wie wir sie selbst erschaffen können. Das neue Buch vom Welt-Bestseller-Autor von "Intelligente Zellen".


Eine unterhaltsame Tour durch die Wissenschaft von Liebesbeziehungen für alle, die eine Liebesbeziehung in ihr Leben bringen oder lebendig erhalten möchten.

 

Bruce Lipton erklärt auf seine wundervoll einprägsame, verständliche und amüsante Art mit Hilfe der Zellbiologie, der Quantenphysik und der Neurologie, wie wir das herrliche Gefühl der Flitterwochen dauerhaft in unsere Beziehungen holen können. Jede Zelle strahlt Energie aus und ihre Frequenz hat erheblichen Einfluss darauf, was in unserem Leben geschieht. Und was bestimmt die Frequenz unserer Energie? Unser Bewusstsein und unser Unterbewusstsein. In einer Paarbeziehung also vier unterschiedliche Bewusstsein mit jeweils eigenen Zielen, Absichten und Programmen.

 

Unsere bewusste Wahrnehmung erzeugt den Honeymoon. In den ersten seligen Monaten der intensiven Bindung mit dem Partner wird unser Verhalten vom bewussten Denken gesteuert. Beide wollen, dass es mit dem anderen schön wird. Doch im Laufe der Zeit wendet sich das bewusste Denken wieder mehr dem täglichen Leben zu. Wir geben also die Verhaltenssteuerung an Standardprogramme des Unterbewusstseins ab, die wir im Laufe unserer Entwicklung von unserer Familie und Kultur übernommen haben.

 

Die Abnahme der Wertschätzung für den anderen beendet ihn. Doch je mehr die Dinge des täglichen Lebens unser Bewusstsein in Beschlag nehmen, desto mehr disharmonische, unbewusste Verhaltensmuster treten zu Tage. Unsere Aufmerksamkeit wendet sich von der Wertschätzung des Partners immer mehr ab. Beide kritisieren zunehmender die Fehler des anderen – er räumt nie auf, sie kauft zuviel Kleidung – und alle Dinge, die man im Rausch der ersten Liebe nicht bemerkt haben, fangen an, zu nerven.

 

Gute Schwingungen durch bewusste Gedanken hält ihn lebendig. Um immer in den Genuss des Honeymoon-Effekts zu kommen, müssen wir unsere unterbewussten Programmierungen ändern. Und das können wir: Aus quantenphysikalischer Sicht ist Liebe konstruktive Interferenz – also gute Schwingung. Die Verschränkung der positiven Schwingungen bei Paaren ist wesentlicher Bestandteil des Gesetzes der Anziehung. Die Stimmgabel zur Erzeugung von Schwingungen sind unsere Gedanken. Damit sind wir Schöpfer unseres Lebens. Wir erschaffen unser Leben durch unsere Überzeugungen, und wir strahlen diese in unser energetisches Umfeld aus - also auch unsere Beziehungen und wenn uns dies klar ist, können wir uns die Beziehungen erschaffen, die wir uns wünschen!

 

Bruce Lipton ist international für seine Art bekannt, Wissenschaft und Geist miteinander zu verbinden. Als Zellbiologe lehrte er an der medizinischen Fakultät der Universität von Wisconsin und arbeitete als Forscher an der medizinischen Fakultät der Stanford Universität. Seine bahnbrechenden Erkenntnisse über die Zellmembran machten ihn zu einem Pionier der neuen Wissenschaft der Epigenetik. Heute reist er durch die ganze Welt und hält Vorträge und Seminare über die Neue Biologie (www.brucelipton.com).


Koha Verlag 2013, 192 Seiten, EUR 14,95

ISBN:978-3-86728-211-6



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17. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 13. bis 16. Februar (7. KW) 



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18. Buchtipp III: "Fotografieren – Zeichnen mit Licht"


Fotografieren: Schöne Bilder leicht gemacht! Noch nie wurden so viele Fotos gemacht, wie heute. Aber die wenigsten Aufnahmen sind mehr als nur Schnappschüsse. Das Buch „Fotografieren – Zeichnen mit Licht“ der Stiftung Warentest zeigt, wie Hobbyfotografen richtig gute Bilder machen können. Wie sie das optimale Licht setzen, den perfekten Ausschnitt wählen oder ein bestimmtes Motiv inszenieren.


Warum bleiben manche Aufnahmen sofort im Gedächtnis hängen, während die tägliche Flut der Schnappschüsse unbeachtet an einem vorüberzieht? Dieser Ratgeber zeigt Wege weg von der beliebigen Knipser-Massenproduktion hin zum individuellen und unverwechselbaren Ausdruck. So kann auch ein Hobbyfotograf mit der Zeit seinen eigenen Stil finden.


Um ein schönes Bild zu bekommen, macht man sich am besten Gedanken darüber, wie es aussehen soll, bevor man auf den Auslöser drückt. Wie viel Licht nötig ist und welche Blende am besten passt, entscheidet der Fotograf selbst. Er verlässt sich damit nicht nur auf die automatischen Voreinstellungen seiner Kamera.


Fotografieren – Zeichnen mit Licht ist die moderne künstlerische Fotoschule, die Regeln aufzeigt und zur Kreativität ermuntert. Landschafts-, Porträt-, Makro-, Architektur und Reisefotografie sind die Schwerpunkte des Ratgebers.


Der Autor Wenzel Müller lebt in Wien und arbeitet als Journalist, Fotograf und Kurator.


Stiftung Warentest 2013, 224 Seiten, EUR 24,90

kann auch bestellt werden unter www.test.de/fotografieren



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19. Nächstes Milliardengrab: Die Fehmarnbeltquerung


Miller: Mit den Dänen über Ausstieg verhandeln



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20. Events im Walfisch Freiburg


FR.15.02. Psychobilly Legend

THE METEORS, Support: BONESAW 57


The Meteors ist eine britische Psychobillyband.

Die Band wurde 1979 zuerst unter dem Namen „The Legendary Raw Deal“ gegründet, nannte sich aber schon bald in „The Meteors“ um. Bandleader ist der Sänger und Gitarrist P. Paul Fenech aus London. Seine Wahlheimat ist Duisburg im Ruhrgebiet.

Stil

Beeinflusst vom Rock ’n’ Roll und Rockabilly der 1950er Jahre sowie vom Punk begründeten The Meteors die Stilrichtung Psychobilly. Ihre Texte bewegen sich dabei hauptsächlich im Horror-B-Movie-Bereich. Politische Texte oder Aussagen werden dagegen strikt abgelehnt.


Bonesaw 57 nennen ihre Musik Raw Power Truckabilly. Live kommt das fette Rock'n'Roll-Brett, irgendwo zwischen Meteors und Motörhead. Im letzten halben Jahr haben die drei Musiker zwei CDs veröffentlicht.



SA.16.02. VOICE OF OI

Streetpunk, das Beste aus 3 Jahrzehnten,

garniert mit Punkrock, Ska, etc... mit

DJ Krawallbruder Frank



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21. Ausstellungstipp: FERDINAND HODLER


bis 26.05.2013 Fondation Beyeler, Riehen


Der berühmte Schweizer Künstler hat in den letzten Lebensjahren seine Malerei entscheidend weiterentwickelt. In Serien und Variationen verlieh Hodler seinen grossen Lebensthemen neu und befreit Gestalt: der Schönheit der Schweizer Berge und Seen, seiner Faszination für Frauen sowie der Auseinandersetzung mit der eigenen Existenz und dem Tod. Die Ausstellung bietet eine grosse Übersicht über Hodlers Spätwerk der Jahre 1913-1918. 



Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.


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22. „Antisemitismus heute. Vorurteile im alten und neuen Gewand – was tun?“

 

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg präsentiert Expertenempfehlungen

 

Um antisemitischen Einstellungen zu begegnen, bedarf es gegenwartsbezogener Handlungsansätze, die Dialog und Auseinandersetzung statt belehrender und moralisierender Wissens- und Wertevermittlung fördern. Mit diesem Ergebnis ist am Dienstag in Bad Urach die Fachtagung „Antisemitismus heute. Vorurteile im alten und neuen Gewand – was tun?“, veranstaltet von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, zu Ende gegangen. Rund 80 Multiplikatoren aus Schulen, Projekten der Extremismusprävention, Gedenkstätten und anderen pädagogischen Einrichtungen erarbeiteten zwei Tage lang ein didaktisch-methodisches Instrumentarium zur Bekämpfung antisemitischer Einstellungen. Namhafte Experten aus der Fachwissenschaft und der Bildungsarbeit präsentierten aktuelle Erkenntnisse der theoretischen und empirischen Antisemitismusforschung.

 

„Die politische Bildungsarbeit zum Antisemitismus orientiert sich noch immer zu sehr am ,Dritten Reich’ und am Holocaust“, stellte Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber von der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl fest. Damit finde eine Fixierung auf besonders stark ausgeprägte und folgenreiche Formen der Judenfeindschaft statt. Zu dieser Feststellung kamen auch andere Experten und Teilnehmer der Fachtagung. Auch Prof. Dr. Albert Scherr, Leiter des Instituts für Sozialwissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, problematisierte die Holocaust-Erziehung. Verbunden mit der moralischen Botschaft einer gesellschaftlich unerwünschten Judenfeindschaft lege diese auch Denkmuster nahe, denen zufolge Juden einer Sondergruppe angehörten. Der Mannheimer Historiker Prof. Dr. Peter Steinbach warb für einen Geschichtsunterricht, der auf die Vermittlung von historischen Kenntnissen und zugleich auf gegenwartsbezogene Handlungsorientierung ausgerichtet ist. Im historisch-politischen Unterricht ließen sich Probleme des Zusammenlebens wie beispielsweise die Erfahrung von Ausgrenzung thematisieren. Es gelte, die Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus als Chance zur kritischen Selbstbefragung zu begreifen.

 

Die Fachtagung sprach sich zugleich für gegenwartsbezogene Handlungsansätze aus, die Themen wie den Nahostkonflikt, Islamismus und auch die sich wandelnden Wahrnehmungen gesellschaftlicher, politischer und ökonomischer Bedingungen einbeziehen. Prof. Dr. Andreas Zick vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld stellte Forschungsergebnisse zur gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit vor. Der Sozialpsychologe wies auf Einstellungsveränderungen hin, die eine antisemitische Haltung befördern können – wie etwa anwachsende Bedrohungsgefühle in der Mitte der Gesellschaft oder auch das um sich greifende Misstrauen gegen Politik und Demokratie. Je höher die Bildung sei, erklärte Zick, desto schwächer sei der Antisemitismus ausgeprägt. Doch auf emotionaler Ebene verschwinde dieser Effekt. „Die gut situierten Schichten stimmen in einem immer stärkeren Maße Vorurteilen zu.“

Besondere Herausforderungen ergeben sich aus den Bedingungen der Einwanderungsgesellschaft. In den heterogenen Schulklassen ist ein anderer Diskurs über Antisemitismus notwendig. „Der Nahostkonflikt dient vielen Jugendlichen als Projektionsfläche für eigene Diskriminierungserfahrungen“, stellte Dr. Jochen Müller vom Berliner Verein ufuq.de fest.

 

Aus dem Kreis der rund 80 Multiplikatoren, die an der Fachtagung teilnahmen, wurden

u. a. die folgenden Empfehlungen formuliert:

 

Der Antisemitismus sollte auch in seinen aktuellen Ausprägungen stärker in den Bildungsplänen des Landes verankert werden – und dies auch in anderen Fächern als nur im Geschichteunterricht.

Im Sinne von Vielfalt, Toleranz und Multiperspektivität geht es auf allen Ebenen der pädagogischen Arbeit darum, jüdisches Leben in Deutschland und Europa in seiner Normalität darzustellen und zu behandeln. Es geht dabei um die stärkere Erinnerung an die gemeinsame christlich-jüdische Geschichte Europas statt einer reinen Fokussierung auf jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger als „Opfergruppe“.

Die Gedenkstättenlandschaft Baden-Württembergs ist von einer besonderen Vielfalt und Dezentralität geprägt. Diese gilt es zu bewahren und zu fördern, denn die Gedenkstätten im Land sind besondere außerschulische Lernorte, an denen sich Schülerinnen und Schüler ohne Leistungsdruck mit Themen wie dem Antisemitismus auseinandersetzen können.

Im Rahmen der politischen Bildungsarbeit ist eine nachhaltige Präventionsarbeit gegen antisemitische Einstellungen notwendig.

 

Um die Nachhaltigkeit der Veranstaltung zu sichern, sind zur Tagungsdokumentation Publikationen verschiedener Zeitschriftenredaktionen der Landeszentrale geplant. Die Zeitschrift „Der Bürger im Staat“ wird die Ergebnisse der Fachtagung bündeln. Die Zeitschrift „Politik und Unterricht“ wird daran anknüpfen und didaktisch aufbereitete Handlungsansätze für eine rassismus- und antisemitismuskritische Bildungsarbeit vorstellen.

 

Hintergrundinformation:

Die Fachtagung „Antisemitismus heute“ wurde von mehreren Fachbereichen der Landeszentrale gemeinsam vorbereitet, um das Thema aus einer interdisziplinären Perspektive zu beleuchten.

 

Das Projekt „Team meX. Mit Zivilcourage gegen Extremismus“ führt Projekttage für Jugendliche zur Extremismusprävention durch. Für Multiplikatoren werden Workshops und Vorträge zu den Themen Rechtsextremismus- und Islamismusprävention angeboten. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Landesamt für Verfassungsschutz durchgeführt und von der Baden-Württemberg Stiftung gefördert.

 

Der Fachbereich Gedenkstättenarbeit unterstützt die vorwiegend ehrenamtlich geleistete Forschungs- und Vermittlungsarbeit an den Gedenkstätten in Baden-Württemberg. Er gibt Publikationen heraus, bietet Fortbildungen an und koordiniert die Fördermittel des Landes. Die Gedenkstätten haben sich als außerschulische Lernorte etabliert. Gut 40 Prozent der mehr als 220.000 Besucher sind Jugendliche.

 

Kontakt:

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

Regina Bossert

Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart

Tel. 0711.164099-81, Fax -77


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23. Der Papst und die Protestanten 


Lesung und Gespräch zum Ökumeneverständnis von Joseph Ratzinger 


Freiburg (gh). „Der Papst und die Protestanten - das Ökumeneverständnis Joseph Ratzingers“ ist das Thema eines Vortrags- und Gesprächsabends am Donnerstag, 21. März, 20.00 Uhr, in der Kooperatur, Münsterplatz 36a. Dr. Thorsten Maaßen, evangelischer Pfarrer in Ettlingen, hat in seiner Dissertation das Ökumeneverständnis Joseph Ratzingers gründlich analysiert und gibt in seinem Vortrag Einblicke in das ökumenische Denken des Oberhauptes der katholischen Kirche.  Der Abend wird von der ökumenischen Gruppe „Brot und Wein“ in der Reihe „Literatur in der Kooperatur“ des Kirchenladens „c-punkt“ veranstaltet. Der Eintritt ist frei um Spenden wird gebeten. 


Hinweis: Das Buch von Thorsten Maaßen „Das Ökumeneverständnis Joseph Ratzingers“ ist 2011 bei Vadenhoeck und Ruprecht erschienen 


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24. Kaiserstuhl: Böschungspflegetage zum fünften Mal


Aufruf zur Beteiligung an den Aktionen im Naturgarten Kaiserstuhl


An den nächsten Samstagen im Februar finden an verschiedenen Orten in der Region Naturgarten Kaiserstuhl Aktionen zur Pflege von Böschungen, Hohlgassen, Lößsteilwänden und anderen wertvollen Biotopflächen in der Kulturlandschaft statt. Alle Freunde des Naturgartens Kaiserstuhl sind willkommen, sich an den Pflegetagen zu beteiligen. 


In diesem Jahr erstmals dabei ist die Jägervereinigung Freiburg, die am 9.2. eine Erstpflege in einem Steinkauz-Biotop am Marchhügel durchführt. Am Tuniberg hat sich die Winzergemeinschaft Gottenheim mit der Gemeinde zusammen gefunden, um in einem gemeinschaftlichen Projekt die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Böschungspflege aufzubauen und zu erproben. Die Pflegeaktionen finden dort am 9. und 16.2. statt. Neben diesen Neueinsteigern gibt es einige alte Hasen, die schon mehrfach Pflegetage durchgeführt haben. Allen voran in Achkarren, wo sich auf Initiative des Winzerkreises inzwischen eine ganze Hand voll weiterer Gruppen an dem jährlichen Aktionstag beteiligt, nämlich die Ortsverwaltung, die Landjugend, der Tourismusverein, die Jägerschaft und die freiwillige Feuerwehr. Dieses Beispiel sollte Schule machen. Weitere Aktionen finden am 16.2. in Jechtingen, Bickensohl und Bötzingen sowie am 23.2. in Königschaffhausen und Wasenweiler statt.


Nähere Angaben zu Ort, Zeitpunkt und Dauer der jeweiligen Aktion sowie zu wetterbedingten Terminänderungen finden Sie auf der Homepage www.naturgarten-kaiserstuhl.de unter der Rubrik Aktuelles.


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25. Studentenwerke interkulturell: 20 Erfolgsgeschichten

 

Neue Publikation der Servicestelle Interkulturelle Kompetenz (SIK) des Deutschen Studentenwerks (DSW)


- 10 Klassiker und 10 Glanzlichter interkultureller Arbeit der Studentenwerke

- Tutorenprogramm, Info-Podcasts, Multi-Kulti-Dinner für ausländische und deutsche Studierende

- DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Studentenwerke leisten zentrale Integrationsarbeit“

 

Berlin, Februar 2013. 10 klassische und 10 besondere interkulturelle Projekte aus der Arbeit der Studentenwerke für ausländische Studierende werden in einer neuen Publikation der Servicestelle Interkulturelle Kompetenz (SIK) des Deutschen Studentenwerks (DSW) vorgestellt.

 

Die Publikation zeigt, was die Studentenwerke zusätzlich zu der täglichen interkulturellen Arbeit – etwa im Wohnheim, in der Mensa oder der Beratung – Besonderes leisten für den interkulturellen Dialog zwischen den rund 250.000 ausländischen Studierenden und ihren deutschen Kommilitoninnen und Kommilitonen.

 

Zu den Klassikern der interkulturellen Arbeit zählen die Tutorenprogramme für ausländische Studierende. Insgesamt sind in den Studentenwerken mehr als 600 studentische Tutorinnen und Tutoren aktiv; sie bieten interkulturelle Angebote, vor allem in den Wohnheimen der Studentenwerke. Allein für das Studentenwerk Berlin sind 18 Tutorinnen und Tutoren in zehn Wohnheimen im Einsatz.

 

Den Wunsch nach einer Verbindung zur deutschen Bevölkerung und zu deutschen Studierenden greifen die Kontakt- und Patenprogramme von 16 Studentenwerken auf, die am Beispiel des Studentenwerks Karlsruhe vorgestellt werden. 25 Studentenwerke, wie z.B. München, bieten den ausländischen Studierenden ein Servicepaket an, für das ein Willkommenspaket aus Wohnheimzimmer, Betreuung und Starthilfe geschnürt wird. So wie an 40 anderen Standorten auch, tagen beim „Runden Tisch Internationales“ des Studentenwerks Hannover regelmäßig alle lokalen Akteure, um die Situation der ausländischen Studierenden vor Ort gemeinsam zu verbessern.

 

Außergewöhnlich sind die 10 Glanzlichter: „Alle unter einem Dach“ ist die beste Beschreibung für das Internationale Centrum in Jena, betrieben vom Studentenwerk Thüringen. Es bündelt alle Angebote für internationale Studierende, von der Beratung bis zu diversen Veranstaltungen. Den kulturellen Austausch organisieren die „Culture Sessions“ des Studentenwerks Schleswig-Holstein, das Kochfest des Kölner Studentenwerks oder das „Running Dinner“ des Studierendenwerks Mainz. In der vom Auswärtigen Amt gewürdigten internationalen Kita Anne Frank, betrieben in Cottbus vom Studentenwerk Frankfurt (Oder), lernen die 120 Kinder aus 15 Nationen schon früh den interkulturellen Umgang miteinander.

 

DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde betont: „Die Studentenwerke leisten zentrale Integrationsarbeit und fördern den interkulturellen Dialog. Sie erleichtern ausländischen Studierenden den Einstieg ins Studium in Deutschland und unterstützen sie im Studienalltag. Und das alles ohne einen Cent zusätzlicher staatlicher Unterstützung. Wichtig ist: Die ausländischen Studierenden sind aktiv eingebunden. Wir sehen es als Privileg und als Chance, mit ihnen zusammenzuarbeiten“.

 

Die Servicestelle Interkulturelle Kompetenz des Deutschen Studentenwerks wird seit 2002 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Sie unterstützt die 58 Studentenwerke in Deutschland bei ihrer interkulturellen Öffnung. Derzeit leben rund 65.000 ausländische Studierende in den Wohnheimen der Studentenwerke.

 

Die Publikation „Studentenwerke interkulturell: 10 Klassiker und 10 Glanzlichter aus den Studentenwerken“ zum Download (27 Seiten, 7,72 MB):

 

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26. NABU und LBV: „Stunde der Wintervögel“ mit Rekordbeteiligung


Kohlmeise hat den Schnabel vorn, kein weiterer Rückgang der Amseln

 


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27. Veranstaltungen des Studentenwerks Freiburg


Nähere Infos unter: www.swfr.de / Veranstaltungen / Kalender


Di 12.02.2013, 21:00 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: frei


PingPongParty


Tischtennis für alle! Jeden Dienstag in der MensaBar: Tischtennis für alle bei der PingPongParty! Drei Tischtennisplatten stehen zum Einzel-, Doppel- und "Rundlauf" spielen zur Verfügung. Wöchentlich wechselnde DJs sorgen für die Background-Beschallung und die smarten Getränkepreise der MensaBar sind ideal für den kleinen Geldbeutel. Der Eintritt ist frei! Schläger können geliehen werden.


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Do 14.02.2013, 20:30 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: EUR 2 / Clubmitglieder frei


Internationaler Club


Internationale Valentinsparty


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Sa 16.02.2013, 18:00 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: EUR 2 / Clubmitglieder frei


Internationaler Club


Unicosmos: KulturKontakt Deutschland – China


Mehr als 1.200 chinesische Studierende bilden die größte Gruppe der internationalen Studierenden in der Hochschulregion Freiburg. So eröffnet sich inmitten unserer Stadt ein interessantes Feld deutsch-chinesischer Begegnungen an den Hochschulen und darüber hinaus. Bei der diesjährigen Abschlussveranstaltung zum WS 2012/13 stellen wir die deutsch-chinesische Interkulturalität ganz in den Mittelpunkt.


Wir „spielen“ das Online-Spiel Unicosmos auf Großbildleinwand in Gruppen und machen einen kleinen lustigen Wettbewerb daraus, wer wohl der Experte für deutsch-chinesische Interkulturalität und für Freiburg ist. Zudem präsentieren wir die besten Fotoarbeiten des Fotowettbewerbs „KulturKontakt Deutschland : China“ - gemeinsam  Leben und Studieren.  Der Fotowettbewerb richtet sich an deutsche sowie chinesische Studierende, die im interessanten Spannungsfeld deutsch-chinesischer Begegnungen an den Hochschulen Erfahrungen gesammelt haben. Aus allen eingesendeten Fotos werden die 10 besten Fotos der chinesischen Fotografen sowie die 10 besten Fotos der deutschen Fotografen von einer unabhängigen Jury ausgewählt. Die zwanzig besten Fotos werden heute in der MensaBar  präsentiert und die drei besten Fotos der deutschen sowie die drei besten Fotos der chinesischen Fotografen mit Preisen ausgezeichnet.


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28. Kein Gesundheitsplus von Alkohol bei Übergewicht


Ein regelmäßiger moderater Alkoholkonsum soll vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Ob dieses Ergebnis aus Studien der 1980er Jahren allerdings eins zu eins auf heutige Bedingungen übertragbar ist, ist fraglich. In Studien aus den 1980er Jahren wurde über einen J-förmigen Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und dem Auftreten ...



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29. Teenager stehen auf Obst und Gemüse


Daten der DAK-Gesundheit: Schüler essen gesünder als gedacht


Banane statt Schokoriegel: Jugendliche essen regelmäßig Gesundes und naschen viel weniger Süßigkeiten als oft befürchtet. Nach aktuellen Daten der DAK-Gesundheit greifen Jugendliche zu mehr Obst und Gemüse. Das ergab eine Befragung von 2156 norddeutschen Schülern durch das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel. Demnach essen 46 Prozent der Befragten jeden Tag Obst und 34 Prozent Gemüse, aber nur 14 Prozent täglich Süßigkeiten.



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30. „Gutes“ Hochwasser im elsässischen Grand Ried 


„Hochwasser“: Bei diesem Wort denkt man zumeist an weggerissene Brücken und Straßen, an Kühlschränke, die im überfluteten Keller unter der Kellerdecke treiben, an Menschen, die in Köln sorgenvoll auf den ansteigenden Rhein schauen und an massive Sachschäden. ...


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31. Nützliche Smartphone-App

          

Sie sind oft unterwegs und essen gern in veggiefreundlichen Restaurants? Mit unserer neuen iPhone-App finden Sie schnell und einfach die besten Restaurants in der Nähe ...



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32. Ziervogels freches Gezwitscher*         


Über das Genieren und über wohlfeiles Appellieren in Kirche und Staat

  

‚Sich für etwas genieren’ kennt die katholische Kirche nicht für sich selbst, sondern nur als moralische Last, die sie anderen aufbürdet. Dementsprechend ist ihr auch nicht „peinlich“, wenn sie bei unmoralischen Taten erwischt wird, obwohl sie sich gleichzeitig – und leider traditionell mit sehr viel Erfolg - als oberste Hüterin der Moral aufspielt aufgrund Ihrer Fantasie von besonderer Gottesnähe und der (nach den eigenen Kategorien) blasphemischen Sicht des Bischofs von Rom (z.Z. heißt er J. Ratzinger) als besonderer „Stellvertreter“ eines Gottes bzw. eines „Christos“. Es macht ihr ja auch in der Tat keine „Pein“, weil sie genau weiß, dass sie in der sog. christlichen Bevölkerung mit buchstäblich allem Schändlichen durchkommt – dafür sorgen ihre gehorsamen, verängstigten, opportunistischen Schäfchen und die von diesen regierten Länder schon zuverlässig.


Auf diesem „Zweierlei Maß-Prinzip“ beruht ihr ganzes (offenes) Erfolgs-‚Geheimnis’! Dieser Organisation geht es immer nur um äußere Erfolge, auch wenn sie das Gegenteil behaupten sollte. Selbstverständlich setzt das alles schauspielerische und rhetorische Fähigkeiten voraus, die dementsprechend im Theologiestudium bzw. in den Priester-Seminaren auch ausreichend geübt werden müssen, bevor die Kandidaten auf das Kirchenvolk bzw. die Menschheit losgelassen werden dürfen. Sogenannte Päpste zeigen hier Spitzenleistungen. - Nur die wenigsten schaffen später einen Ausstieg aus einer geistlichen „Karriere“.  Sie lassen sich durch die materiell gute Versorgung korrumpieren bzw. haben Angst, wirtschaftlich keine gleichwertige Alternative zu finden. Auch ist vielen die Heuchelei und Schauspielerei zur zweiten Natur geworden. „Denn sie wissen nicht, was sie glauben“ hatte Franz Buggle passender Weise sein aufschlußreiches Buch über die Unredlichkeit namhafter Theologen wie z.B. Hans Küng genannt. Und vor allem wollen sie es gar nicht wissen, das würde sie nur verunsichern! - Die Kirche „profitiert“ (=Profit!)  in höchstem Masse von dem Umstand, dass man anderen Menschen bislang weder ins Gehirn, noch in die sog. Seele blicken kann. Da läßt sich also sehr viel verheimlichen, solange gut-„gläubige“ (!) Menschen und Staaten sich das gefallen lassen wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern (die in Wirklichkeit gar keine waren) - Menschen also, die sich aus lebenslanger Gewohnheit vom Glauben an Unsichtbares und nur Behauptetes  statt vom Sehen und Nachprüfen des Sichtbaren leiten lassen. Deshalb müssen sie auch so früh wie möglich durch Säuglingstaufe und religiöse Unter-WEISUNG (!) abhängig und hörig gemacht werden, damit sie sich möglichst, z.B. als Politiker, nicht mehr trauen, von Kirchenmeinungen abzuweichen oder gar die doppelbödige Moral der Kirche anzuzweifeln (schon weil es das „christliche“ Wahlvolk von einer Wiederwahl abschrecken könnte).


Auch in der Politik sind Appelle sehr beliebt. Sie sollen oft andere zu Handlungen veranlassen, welche die Appellierenden selbst nicht erbringen mögen. So ermahnte Frau Merkel jüngst, andere Menschen nicht zu diskriminieren. Das steht zwar bereits im Gesetz, die Rolle der Mahnerin ist jedoch sehr beliebt, denn sie hat so etwas Moralisches (wie in der Kirche)! Wieweit insoweit ihr Aufwachsen in einem Pfarrerhaushalt eine Rolle spielt,  mag dahin gestellt bleiben. Dass ihre Regierung selbst weit davon entfernt ist, die nach §175 StGB in der Bundesrepublik Verurteilten zu rehabilitieren oder gar  für die erlittene Haft zu entschädigen, sagt sie freilich nicht und hofft, das tumbe Wahlvolk werde die Diskrepanz schon nicht bemerken - wie üblich. Und wie in der Kirche! Und ganz schön zynisch!

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*In unregelmäßigen Abständen kommentiert der ehemalige Sprecher von FREIBURG OHNE PAPST Ereignisse und Trends aus kirchenkritischer Sicht, um damit den Verfassungsauftrag der Trennung von Staat und Kirche/Religion ins Bewusstsein zu rücken und weiter voranzubringen.


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33. ISS, WAS DU ERHALTEN MÖCHTEST


Die Stiftung Kaiserstühler Garten veranstaltete ein Seminar zur Nutzung alter Getreidesorten



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34. Barrel of Blues – Freiburgs Blues-Export, der rockt!

 

am Mittwoch, den 20. Februar 2013,

um 20.00 Uhr,

im “Schlachthof Bistro” in der Dreyspringstr. 16 in 77933 Lahr



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35. Zuguterletzt


Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.


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Gute Zeit – Daniel Jäger


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Mittagstisch in Freiburg


Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website



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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg


Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.



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Tipp für Fahrgemeinschaften


Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:



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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg



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 ENDE


 
Versendet am: 10.02.2013  




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Lisa K&ooml;llges

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