Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 398

Liebe Leserinnen und liebe Leser,


hier nun der 398. ProlixLetter.


Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de


Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger


Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 


1. Kaufen für die Müllhalde – Das Prinzip der geplanten Obsoleszenz

2. Freiburg: Neue Funde aus den Grabungen beim Augustinerkloster  

3. Freiburg: Rettungsaktion für den Laubfrosch

4. Theatertipp: Elling

5. Neues Gründerstammtisch-Programm 2013 ...

6. Werden auch Fahrrad- und Autofahrer an der EEG-Umlage beteiligt?

7. Filmtipp I: SPRICH MIT IHR / Hable Con Ella

8. Russlands Vorgehen gegen Lesben und Schwule

9. BALL: 17. BALL VERQUEER / BENEFIZ DER AIDS-HILFE

10. Kein Atomstrom durch die Hintertür!

11. Ausstellungstipp I: „Antrieb Zukunft – Elektromobilität auf der Spur" 

12. Freiburg: Veranstaltungen des Waldhauses im Februar 

13. TransStar Europa

14. Jugendwerk fährt zum Kirchentag nach Hamburg 

15. Buchtipp I: Helen FitzGerald "Letzte Beichte"

16. Buchtipp II: Peter Fehrentz "Made by yourself. Individuelle Möbel und stylishe Designobjekte"

17. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 4. bis 9. Februar (6. KW) 

18. Buchtipp III: Brigitte Endres "Justus und die 10 Gebote"

19. Das große Hallo

20. Events im Walfisch Freiburg

- CROSSING ALL OVER

21. Ausstellungstipp II: SPANISCHE KERAMIK VOM 15. BIS 17. JAHRHUNDERT

22. Veranstaltungen der Städtischen Museen vom 5. bis 10. Februar (6. KW) 

23. Deutsche Bank Nahrungsmittelspekulation
    
24. Psychische Erkrankungen steigen 2012

25. Filmtipp II: VERGISS MEIN NICHT

26. Fernsehnutzung 2012

27. Veranstaltungsprogramm des Studentenwerks Freiburg

- PingPongParty

- Slam Supreme

- Tatort MensaBar

28. Stadt Zweibrücken muss homophoben Kalender für Kinder und Jugend zurückziehen

29. Girls Go Movie startet in neue Runde

30. Ausgezeichnete Wanderrouten auf einen Blick

31. Ziervogels freches Gezwitscher

32. Neue Hörbögen auf ohrenspitzer.de

33. Design & Company: Vortrag "Arm aber glücklich ist auch (k)eine Strategie"

34. Zukunftsvisionen online: Cluster Green City-Homepage präsentiert „Green Ideas“

35. Das Verursacherzahltnichtsprinzip und das versalzene Trinkwasser in Breisach

36. Veggietag ist kein Nazi-Aktionstag!

37. Komasaufen: Kampagne „bunt statt blau“ für 2013

38. Zuguterletzt

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1. Kaufen für die Müllhalde – Das Prinzip der geplanten Obsoleszenz


Lesung, Film und Gespräch am Dienstag, 5. Februar


“Geplante Obsoleszenz“ beschreibt das gezielte Einbauen von Schwachstellen in Konsumgüter, um die Lebensdauer der Produkte zu verkürzen. Wer hat sich nicht schon geärgert: Die Herstellergarantie ist gerade abgelaufen, das Gerät ist defekt und häufig nicht mehr oder nur sehr aufwändig zu reparieren. Es wird weggeworfen, entsorgt und gegen ein neues eingetauscht. Die Folgen sind Müllberge und Ressourcenverschwendung. Doch sind die Defekte bisweilen nicht dem Zufall zuzuschreiben, sondern Ergebnis geplanter Obsoleszenz: Der Drucker versagt zu einem im Vorfeld berechneten und bestimmten Zeitpunkt und die Glühbirne erlischt nach einer vom Hersteller festgesetzten Leuchtdauer.



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2. Freiburg: Neue Funde aus den Grabungen beim Augustinerkloster  



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3. Freiburg: Rettungsaktion für den Laubfrosch


Umweltschutzamt legt kleine Gewässer am Tuniberg an  



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4. Theatertipp: Elling


von Axel Hellstenius


Das Leben kann sehr leicht wie ein Hürdenlauf wirken, wenn es Mut erfordert, ans Telefon zu gehen oder ein Restaurant zu durchqueren. Für Elling und seinen Freund Kjell Bjarne sind die alltäglichen Probleme, mit denen sie nach der Entlassung aus der psychiatrischen Klinik konfrontiert werden, eine echte Herausforderung. Langsam und tastend arbeiten sie sich in die Normalität des Alltags vor. Eine intelligente Komödie, die zentrale philosophische und emotionale Fragen mit unbestechlichem Charme beantwortet. Schließlich liegt für alle die größte Herausforderung im Wagnis, sich der Welt zu stellen.


Darsteller: Dietmar Kwoka / Ulrich Großmann/ Elisabeth Kreßler / Peter Haug-Lamersdorf

Regie: Ingrid Gündisch


Wallgrabentheater Freiburg

Premiere am Samstag, 9. Februar, 20 Uhr



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5. Neues Gründerstammtisch-Programm 2013 ...


und erster Stammtisch zum Thema „Erasmus for Young Entrepreneurs“ am 06. Februar 2013

 

Die Planung der aktuellen Reihe ist abgeschlossen. Das neue Programm 2013 finden Sie unter:  http://www.gruendung.uni-freiburg.de/veranstaltungen/stammtisch.  Das Gründerbüro lädt Sie ganz herzlich zu unserem ersten Stammtisch in diesem Jahr am 06. Februar ein mit folgendem Thema … 


Stammtisch zum Thema „Erasmus for Young Entrepreneurs mit Erfahrungsbericht eines Gastunternehmens“

 

Baden-Württemberg International (bw-i) ist seit Mai 2012 Kontaktstelle für das EU-Austauschprogramm "Erasmus für Jungunternehmer".

Das Programm bietet für Startup-Unternehmen bzw. Gründerinnen und Gründer (New Entrepreneur) die Chance, von bereits erfahrenen Unternehmern (Host Entrepreneur) zu lernen und sich durch eine mehrmonatige Hospitation (wählbar 1-6 Monate) bei einem Klein- und Mittelständischen Unternehmen im europäischen Ausland die benötigten Fähigkeiten als Unternehmer anzueignen. Der Referent Werner Vogel von bw-i wird das Programm vorstellen und Chancen einer Teilnahme aufzeigen. Im Anschluss daran wird Manuela Müller von den Erfahrungen als gastgebendes Unternehmen berichten. Im Rahmen des Austausches hospitierte ein portugiesischer Jungunternehmer für zwei Monate bei mobile-freiburg.

Werner Vogel ist Bereichsleiter für internationale Unternehmenszusammenarbeit bei bw-i.  Er berät Interessentinnen und Interessenten und betreut Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor und während des Programms. Manuela Müller ist zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Firma mobile-freiburg ggmbH in Freiburg.

 

Termin: Mittwoch, 06. Februar 2013, 19-21 Uhr

Ort: Zunftstube im Haus der Zünfte, Turmstr. 14, 79098 Freiburg 


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6. Werden auch Fahrrad- und Autofahrer an der EEG-Umlage beteiligt?


Die Belastung der Eigenstromerzeugung kann ungeahnte Blüten treiben


Nicht genug, dass Umweltminister Peter Altmaier am Montag einenDeckel für die EEG-Förderung fordert. Auch der Eigenstromverbrauch, der bis April 2012 sogar noch mit einem Zuschuss angeschoben wurde, soll nun bestraft werden.



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7. Filmtipp I: SPRICH MIT IHR / Hable Con Ella


Regie: Pedro Almodóvar | Buch: Pedro Almodóvar | mit: Rosario Flores, Leonor Watling, Javier Camara, Marisa Paredes, Geraldine Chaplin u.a.


Freitag, 01.02.2013 19:30 mit Filmanalyse: Dr. Otto Beckmann

Sonntag, 03.02.2013 17:30 und Mittwoch, 06.02.2013 21:30

Reihe: Psychoanalytiker stellen Filme vor



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8. Russlands Vorgehen gegen Lesben und Schwule


Außenminister Westerwelle findet klare Worte


Zum Gespräch des Bundesaußenministers mit dem russischen Botschafter und der deutlichen Kritik am geplanten russischen "Propagandaverbot für Homosexualität" erklärt Axel Hochrein, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes LSVD:


"Der LSVD begrüßt ausdrücklich, dass Bundesaußenminister Westerwelle Presseberichten zu Folge klare und deutliche Worte gegenüber dem russischen Botschafter in Berlin gefunden hat. Das im russischen Parlament diskutierte Gesetzesvorhaben ist ein Anschlag auf die Menschenrechte. Wir fordern die Bundesregierung auf, nun kontinuierlich weiter auf die russische Regierung einzuwirken, um das geplante Gesetz zu verhindern.


Der LSVD und seine Menschenrechtsstiftung, die Hirschfeld-Eddy-Stiftung, sind sehr besorgt über die landesweite Ausdehnung des Gesetzes. Wir stehen in ständigem Austausch mit unserer Partnerorganisation, dem russischen LGBT Network. Von dort bekommen wir alarmierende Nachrichten.


Auch bei der vom Auswärtigen Amt und von der Bundesstiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft" unterstützten Menschenrechtskonferenz "The Importance of non discrimination policies in the Russian Federation - challenges and perspectives", im November letzten Jahres in St. Petersburg konnten wir uns ein persönliches Bild von der Situation in Russland machen.


Der Entschlossenheit der russischen Duma, das Gesetz zu verabschieden, sollte auch weiterhin eine sehr deutliche und entschlossene Haltung Deutschlands und der EU entgegenstehen. Wer sich außerhalb Europäischer Menschenrechtsnormen positioniert, verdient die Missbilligung der Politik und Gesellschaft. Schwule, Lesben, Bi- Trans- und Intersexuelle benötigen Schutz und Fürsprache all derjenigen, die mit russischen Entscheidungsträgern im Dialog stehen. Hier sind alle deutschen Politikerinnen und Politiker aller Parteien gefordert, ihre Gesprächspartner in Russland zur Einhaltung der universell gültigen Menschenrechtsnormen zu ermuntern."


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9. BALL: 17. BALL VERQUEER / BENEFIZ DER AIDS-HILFE


DIE HEIDI MIT DEM GEISSENPETER – AUF DER ALM DA GIBT´S KOA SÜND´


SA 09.01. | 21.00 UHR SAAL + FOYER im EWERK FREIBURG



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10. Kein Atomstrom durch die Hintertür!


Eine neue Stromtrasse mitten durch die Ostsee soll Atomstrom von der russischen Exklave Kaliningrad nach Deutschland transportieren. Das führt den Atomausstieg ad absurdum! 



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11. Ausstellungstipp I: „Antrieb Zukunft – Elektromobilität auf der Spur" 


... so heißt die Wanderausstellung, die die Fraunhofer-Gesellschaft vom 07.02. bis 14.03.2013 im phæno Wolfsburg präsentiert. Die Ausstellung führt durch die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der elektrischen Mobilität. Dabei steht Elektromobilität nicht nur für eine technische System-Revolution. Sie wird die Wirtschaft und die Städte verändern - und unser Leben.


Am Mittwoch, 06.02.2013 um 18.00 Uhr wird die Ausstellung im Wissenschaftstheater in Anwesenheit von Vertretern der Fraunhofer Gesellschaft (Fraunhofer Institut für Chemische Technologie) eröffnet. 

Der Eintritt zu diesem Eröffnungsabend ist frei.



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12. Freiburg: Veranstaltungen des Waldhauses im Februar 


Lesung, Fackelwandern, Papierschöpfen und eine Exkursion nach Stuttgart



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13. TransStar Europa


EU-Projekt zur Übersetzungs- und Literaturförderung gestartet



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14. Jugendwerk fährt zum Kirchentag nach Hamburg 


Anmeldeschluss Mitte Februar 


Freiburg (gh). „Soviel du brauchst" lautet das Motto des 34. Evangelischen Kirchentags in Hamburg, zu dem vom 1. bis 5. Mai mehr als 100.000 Gäste erwartet werden. Das Evangelische Jugendwerk organisiert für Leute ab 16 Jahren wieder eine Gruppenfahrt im Sonderzug und übernimmt die Reiseleitung. Anmeldeschluss ist der 14. Februar. Info-Broschüre mit Anmeldeabschnitt gibt’s im Internet unter www.evangelisch-in-freiburg.de oder telefonisch 0761 7086330. 


Die Materialien (Stadtplan, Programmheft, Liederbuch) und viele wichtige Informationen gibt es beim Vorbereitungstreffen im April (16.04. um 18 Uhr) 

Preis: 170 Euro bis 25 Jahre, 210 Euro Verdienende, 145 Euro für AGL II/Grundsicherung 


Das Leitwort des Kirchentags steht im 2.Buch Mose Kapitel 16 Vers 18 und fragt danach, was zum Leben wirklich nötig ist. Auf dem Markt der Möglichkeiten, bei Gottesdiensten, Bibelarbeiten, Vorträgen, Podien, Aktionen und Ausstellungen geht es um die großen Themen „Frieden", „Gerechtigkeit" und „Bewahrung der Schöpfung". Konzerte, Theater, Kleinkunst und Ausstellungen laden zum Verweilen ein und geben Einblick in neue Welten. 


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15. Buchtipp I: Helen FitzGerald "Letzte Beichte"


Titel der Originalausgabe: Last Confession

Aus dem Englischen übersetzt von Steffen Jacobs


Ein Job im Knast ist keine Kaffeefahrt


Als Sozialarbeiterin im Gefängnis soll Krissie entscheiden, wer auf Bewährung freikommt und wer nicht. Einer ihrer ersten Klienten ist Jeremy. Er soll eine Frau brutal erstochen haben, aber Krissie kommen Zweifel. Sie lernt Amanda kennen, Jeremys Verlobte, und freundet sich mit ihr an. Es dauert nicht lange, bis Krissie knietief in einer verzwickten Beziehungsgeschichte steckt und versucht, Jeremys Unschuld zu beweisen. Sie verstrickt sich dabei fatal in ein Netz aus Fehltritten, Lügen und Manipulation, das sie und die, die sie liebt, in Lebensgefahr bringt.


Nach ihrem Bestseller-Debüt »Furchtbar lieb« lässt Helen FitzGerald ihre liebenswerte und schrecklich inkonsequente Heldin wieder in einen Höllentrip hineinstolpern – und der Leser folgt ihr atemlos.


»Ein Buch wie ein Film der Coen-Brüder« (Die SonntagsZeitung)


Kiepenheuer und Witsch 2013, 256 Seiten, Paperback, EUR (D) 8,99, (A) 9,30 / sFR 12,90

ISBN: 978-3-462-04442-3



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16. Buchtipp II: Peter Fehrentz "Made by yourself. Individuelle Möbel und stylishe Designobjekte"


Die neue Lust am Selbstgemachten


DIY liegt im Trend, Hand-Arbeit garantiert Individualität und Nachhaltigkeit – und ist gerade deshalb wieder so gefragt. Alle Ideen – Möbel, Designobjekte und kleinere Deko-Ideen –sind 100% individuell, mitunter verblüffend sowie leicht und mit Spaß umzusetzen: Dies garantieren Step-by-Step-Anleitungen, Skizzen und Schnittmuster. Die vielfältigen Werkstoffe – ob Stein, Holz, Papier/Karton, Glas/Porzellan, Metall, Kunststoff, Textil oder Leder – sowie die fantasievollen Inszenierungen der Ideen in ihrem räumlichen Umfeld machen das Buch zu einem gleichermaßen praktischen wie atmosphärischen Ideenbuch auf gestalterisch höchstem Niveau. Das neue Lieblingsbuch für Trendsetter und Design-Begeisterte sowie alle kreativ Wohnenden mit Anspruch!


• Trendthema Selbermachen, aber mit Anspruch 

• 48 individuelle Objekte vom Style-Profi 

• Mit Step-by-Step-Anleitungen und atmosphärischen Raumfotos


DVA 2012, 144 Seiten, EUR 29,99 [D], 30,90 [A] / sFR 40,90

ISBN: 978-3-421-03866-1




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17. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 4. bis 9. Februar (6. KW) 



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18. Buchtipp III: Brigitte Endres "Justus und die 10 Gebote"


Die 10 Gebote für Kinder, spannend auf die heutige Zeit übertragen.


Justus muss für die Schule die 10 Gebote auswendig lernen. Doch wozu soll das bloß gut sein? 

Sein Opa, mit dem Justus jeden Nachmittag an einem Modellflieger bastelt, erklärt ihm, dass die 10 Gebote eine Art Anleitung für ein glückliches Leben sind. Durch die gemeinsamen Nachmittage in Opas Werkstatt haben die beiden viel Zeit für ausgiebige Gespräche. Der Großvater wird so zum wichtigen Tröster, Schlichter, Aufklärer, Berater und guten Zuhörer für Justus’ Alltagssorgen.

Als der fertige Flieger schließlich hoch in die Luft steigt, hat Justus verstanden, dass die 10 Gebote auch in seinem Alltag eine Rolle spielen.


Verlag Pattloch, 112 Seiten, EUR 9,99

ISBN 978-3-629-01398-9



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19. Das große Hallo


Eine Betrachtung zum Gruß "Hallo!", der unser "Guten Tag" abzulösen scheint, von unserem Leser Günther Dressler ...



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20. Events im Walfisch Freiburg


FR. 08.02. CROSSING ALL OVER

DJ Hody legt unter unter dem Motto “Crossing All Over” Indie, Alternative, Punk, Metal, Hardcore, Rock und ein auch ein bißchen Wave/E.B.M. und Rap auf.



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21. Ausstellungstipp II: SPANISCHE KERAMIK VOM 15. BIS 17. JAHRHUNDERT


Keramikmuseum Staufen 

bis 16.06.2013


Das Keramikmuseum Staufen präsentiert seit dem 01.02.2013 die Ausstellung „Spanische Keramik des 15. bis 17. Jahrhundert. Vom Mudéjar zum Manierismus“. Gezeigt werden farbenprächtige Fliesen aus Sevilla, Toledo und lüsterverzierte Gefäßkeramik von der spanischen Levante....



Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.


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22. Veranstaltungen der Städtischen Museen vom 5. bis 10. Februar (6. KW) 



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23. Deutsche Bank Nahrungsmittelspekulation

    

Alle fünf Sekunden stirbt auf diesem Erdball ein Kind unter 10 Jahren an Hunger!


Es gibt viele Ursachen für diese Tragödie. Die meisten sind – das ist die traurige Wahrheit – menschengemacht. Dazu zählt auch die Spekulation von Banken und Versicherungen mit Agrarrohstoffen....



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24. Psychische Erkrankungen steigen 2012


Neue Studie der DAK-Gesundheit: Unternehmen wollen mehr Unterstützung bei Prävention


Depressionen und Co. weiter auf dem Vormarsch: Psychische Erkrankungen sind 2012 erneut gestiegen und werden damit für die Arbeitswelt zunehmend zum Problem. Die DAK-Gesundheit legt als erste Kasse neueste Analysen zum Krankenstand für das vergangene Jahr vor. Psychische Erkrankungen rückten erstmals auf Platz zwei der Krankschreibungen. Sie sind 2012 um vier Prozent gestiegen. Nur Muskel und Skeletterkankungen verursachten noch mehr Ausfalltage. ...



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25. Filmtipp II: VERGISS MEIN NICHT


Deutschland 2012, 88 min

Regie: David Sieveking

 

Als seine Mutter Gretel an Alzheimer erkrankt und sein Vater nach jahrelanger Pflege eine Auszeit braucht, zieht David Sieveking zurück ins Elternhaus, um ihn zu vertreten - und seine Zeit mit Gretel zu dokumentieren. Die Mutter lebt auf, hält sich für eine junge Frau und David für ihre Mann. Trotz aller Verwirrung bleibt sie gelassen. David entdeckt ihre rebellische Vergangenheit, während sie das Gedächtnis verliert und eine entwaffnende Unschuld gewinnt... Eine berührende Reise durch ein Menschenleben, die die Familie zusammenbringt!


„Ein erstaunliches Kunststück: ein leichter, fast heiterer Film nicht über die Krankheit, sondern die Lebens- und Liebesgeschichte seiner Eltern!“ NEUE ZÜRCHER ZEITUNG


Läuft im Friedrichsbau Freiburg



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26. Fernsehnutzung 2012


Auch im vergangenen Jahr war das Fernsehen bei vielen Deutschen erste Wahl, wenn sie sich informieren oder unterhalten lassen wollten. Dem Fernseher wird im Tagesverlauf ein beachtliches Zeitbudget eingeräumt: drei Stunden und 42 Minuten täglich verbrachten die Bundesbürger im Jahr 2011 durchschnittlich vor dem Fernseher.


Daten und Charts zur Fernsehnutzung 2012 im Südwesten und in Deutschland finden Sie jetzt auf



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27. Veranstaltungsprogramm des Studentenwerks Freiburg


Nähere Infos unter: www.swfr.de / Veranstaltungen / Kalender



Di 05.02.2013, 21:00 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: frei


PingPongParty


Tischtennis für alle! Jeden Dienstag in der MensaBar: Tischtennis für alle bei der PingPongParty! Drei Tischtennisplatten stehen zum Einzel-, Doppel- und "Rundlauf" spielen zur Verfügung. Wöchentlich wechselnde DJs sorgen für die Background-Beschallung und die smarten Getränkepreise der MensaBar sind ideal für den kleinen Geldbeutel. Der Eintritt ist frei! Schläger können geliehen werden.


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Mi 06.02.2013, 20:30 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: EUR 3 / 5


Slam Supreme


Lese- und Kleinkunstbühne



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So 10.02.2013, 20:00 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: EUR 2, Mitglieder Internationaler Club frei


Tatort MensaBar


Tatort: Schmutziger Donnerstag (SR/ SWR 2013)


Kalte Morde - Heiße Suppe. Immer wieder Sonntags in der MensaBar: gemeinsames Krimi-Gucken auf Großbildleinwand mit einem Teller heißer Suppe und Mörderquiz – mit der Chance, das „Große Mensaglück“ (6 € auf die Mensakarte) oder das „Kleine Mensaglück“ (3 € auf die Mensakarte) zu gewinnen. Mitraten kann man seit neuestem auch von zu Hause über facebook (www.facebook.com/studentenwerk.freiburg)


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28. Stadt Zweibrücken muss homophoben Kalender für Kinder und Jugend zurückziehen


Die Stadt Zweibrücken hat für Kinder und Jugendliche einen Kalender gegen Drogenmissbrauch herausgegeben. Darin heißt es unter anderem „Nüchtern cool, saufen schwul“. Dazu erklärt Manfred Bruns, Sprecher des Lesben und Schwulenverbands (LSVD):


"Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) fordert den Oberbürgermeister von Zweibrücken, Kurt Pirmann, auf, den von Stadt herausgegebenen homophoben Kalender für Kinder und Jugendliche sofort zurückzuziehen. Es ist unfassbar, dass die Stadt Zweibrücken das Wort „schwul“ mit Alkoholmissbrauch gleichsetzt. Dieser Kalender ist mit öffentlichen Geldern geförderte Homophobie.


Die Schule ist leider nach wie vor der Ort, an dem die Lesben und Schwulen die meisten Diskriminierungen erfahren müssen. Statt für ein Umfeld zu sorgen, an dem auch lesbische und schwule Jugendliche selbstverständlich Akzeptanz erfahren, werden hier Mobbing und Ausgrenzung gefördert und verstärkt.


Der LSVD fordert seit Jahren, dass das Thema „Homosexualität“ als selbstverständliche und gleichwertige Sexualität in die Lehrpläne aufgenommen wird und Lehrpersonal in pädagogischen Aus- und Fortbildungen auf eine vorurteilslose Thematisierung vorbereitet werden. Dann wäre solch ein Kalender nie gedruckt worden.


Offensichtlich hat auch die Stadtverwaltung Schulungsbedarf. Die Bewertung als „Lapsus“ zeigt, dass für die Verantwortlichen Homophobie ein Kavaliersdelikt zu sein scheint. Aufgrund ihrer negativen Erfahrungen im sozialen Umfeld haben homosexuelle Jugendliche eine deutlich höhere Suizidgefährdung als ihre Altersgenossen."


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29. Girls Go Movie startet in neue Runde


64 Filmteams haben sich bis Ende November angemeldet für eine Teilnahme am neunten Kurzfilmfestival GIRLS GO MOVIE. Alle angemeldeten Teilnehmerinnen können ab sofort bei den kooperierenden Medienzentren und Offenen Kanälen kostenfrei die komplette technische Ausstattung für Dreh und Schnitt ausleihen, im Filmbüro Mannheim Beratung und Begleitung in Anspruch nehmen und eine ganze Reihe von Workshops besuchen.



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30. Ausgezeichnete Wanderrouten auf einen Blick


Die neue Broschüre „Wandern im Süden“ stellt Baden-Württembergs schönste Wanderwege vor

 


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31. Ziervogels freches Gezwitscher*


Der Missbrauch gehört zur katholischen Kirche wie das Wasser zum Ozean


Achso! Es ging also nur um das Fettgedruckte (DER SPIEGEL 3/2013). Die Auseinandersetzung der Deutschen Bischofskonferenz mit Herrn Prof. Pfeiffer in Niedersachsen über von der Kirche sogar in FETTdruck gewünschte eigene (!) Kommentare führte schließlich zur Kündigung des Vertrages, der „offiziell“ zur wissenschaftlich neutralen Aufarbeitung tausender Missbrauchsfälle durch katholische Geistliche hätte führen sollen. Und schon wieder hat die Kirche jetzt ein paar Jahre Zeit  herausgeschunden, in denen sie Missbrauchsopfern weiterhin keine Entschädigung zahlen wird. Insofern ist das geheuchelte Bedauern des Papstes über die zigtausend Missbrauchsopfer weltweit für seine Kirche nach wie vor „Milliarden wert“. Denn so braucht sie vermeintlich ihr Billionen-Vermögen für derlei ‚Banalitäten’ nicht anzugreifen und kann statt dessen, gemäß Herrn Ratzingers Wunsch, die rückwärtsgewandte Mission in Europa (und in der Welt) noch schneller voran treiben - wenn sie nicht gar einzelne Länder für die Übernahme von Teilen dieser Kosten gewinnen kann.


Für die Kirche ist es natürlich schön, wenn sie den Eindruck eines relativ belanglosen Übereinstimmungsmangels mit Prof. Pfeiffer erwecken und aufrecht erhalten und Herrn Pfeiffer auch gleich den schwarzen Peter für die Vertragskündigung und dadurch bedingte „Verzögerungen“ zuschieben kann. Wer jedoch die Tricks und Finten der katholischen Kirche seit ihren Anfängen, spätestens aber seit ihrer Erhebung zur ost-römischen Staatsreligion, kennt, der weiß, dass dahinter das übliche System steckt: nichts anerkennen, nichts zugeben, vor allem nichts zahlen (auch wenn die Scheunen vor Fülle bersten) sondern noch die Hand aufhalten und die Welt zu Demut, Buße und Vergebung gegenüber den armen Täter-Sündern auffordern.


Wer die Kirche wirklich kennenlernen will, sollte Karlheinz Deschners „Kriminalgeschichte des Christentums“ studieren. Heftiges Ohrenschlackern ist dabei garantiert. Aufregender als jeder Krimi ist auch das Buch „Im Namen Gottes“ des britischen Historikers David Yallop über die mafiösen und verbrecherischen Hintergründe des Todes von Papst Johannes Paul I. (dem 33-Tage-Papst), dem der Vatikan aus Not Einblick in seine Archive gewährte (selbstverständlich auf relativ Unverfängliches beschränkt). Die Lektüre dieses Buches lehrt den unbefangenen Laien, wes Ungeistes diese Kirche in Wirklichkeit ist. Ebenfalls äußerst aufschlußreich für das Erkennen der historisch gewachsenen Skrupellosigkeit des Vatikan ist die unglaubliche jüngere Geschichte über das sog. Turiner Grabtuch: der Vatikan hat mit Lug, Trug, Bestechung und Machtmitteln das „Grabtuch“ auf Druck neutraler Wissenschaftler durch nur ihm „genehme“ korrupte andere (!) „Wissenschaftler“ auf seine Echtheit untersuchen lassen und dabei falsche Stoffproben mit äußerst krimineller Energie untergeschoben. Eine Verhöhnung der Idee der Wissenschaft! - Nachdem der Vatikan seit langem die angebliche Unechtheit des Tuches betonte, es gleichwohl immer besitzen wollte, hat Herr Wojtyla schließlich 14 Tage vor dessen Tod den italienischen Ex-König Umberto in seinem portugiesischen Exil besucht (!)  und quasi auf dessen Totenbett das Tuch – endlich, endlich! - als Geschenk erhalten, um es von da an vor jeglichen wissenschaftlichen Untersuchungen auf immer zu schützen. Der Clou dabei: sollte das beeindruckende Grabtuch echt sein, wofür sehr vieles spricht, wäre die christliche Glaubenslehre vom Kreuzestod Jesu als Sühne für die Menschheit vollends am Ende und der Vatikan könnte einpacken, denn Jesus hätte seine Kreuzigung überlebt!!  Das kann die (auch wirtschaftlich) erfolgreichste Organisation der Geschichte natürlich niemals zulassen, solange es in ihrer Macht steht.


Wir sehen: die katholische Kirche trickst alle aus, eben weil sie seit Jahrhunderten mit der Naivität, Unkenntnis, Gutgläubigkeit und Angst vor Höllenqualen (die sie als Machtmittel „erfunden“ hat) ihrer Schafe arbeitet. Dass die Kirchenoberen selber an diese Horrorszenarien nicht glauben, ist offensichtlich, sonst könnten sie sich ja nicht so ungeniert über ihre eigenen Regeln, die sie für die tumben Schafe aufgestellt haben und in frühester Kindheit implementieren, hinwegsetzen. Und diese schnöde Menschenverachtung wird vom deutschen Staat mit 10 Milliarden jährlich „gefördert“!!

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*In unregelmäßigen Abständen kommentiert der ehemalige Sprecher von FREIBURG OHNE PAPST Ereignisse und Trends aus kirchenkritischer Sicht, um damit den Verfassungsauftrag der Trennung von Staat und Kirche/Religion ins Bewusstsein zu rücken und weiter voranzubringen.


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32. Neue Hörbögen auf ohrenspitzer.de


Mit der Fred-Hörspielreihe lassen sich wunderbare Ausflüge in die Vergangenheit machen. Es lässt sich jederzeit eine Verbindung zu passenden (vor allem geschichtlichen) Unterrichtsthemen herstellen. Zu den drei Hörspielen „Fred in Pergamon“, „Fred im Land der Skythen“ und „Fred am Tell Halaf“ finden Sie mit unseren Hörbögen interessante Ideen für die Zuhörförderung.



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33. Design & Company: Vortrag "Arm aber glücklich ist auch (k)eine Strategie"


Überlegungen zu Wachstumsstrategien kleiner Unternehmen in der Kreativwirtschaft


Die Kreativwirtschaft ist erfolgreich, die Quote der Selbstständigen hoch und gegründet wird vergleichsweise schnell. Doch was geschieht nach der Gründung? Warum entwickeln sich junge Unternehmen wirtschaftlich oft nicht weiter? Und warum sind ihre Gründer/-innen trotz schmaler ökonomischer Basis zufrieden? Prof. Dr. Herbert Grüner zeigt auf, wie der wirtschaftliche Erfolg junger Unternehmen in der Wettbewerbsarena der Creative Industries dauerhaft gesichert werden kann. Neben innovativen Ideen und der Bereitschaft, Neues auszuprobieren geht es hier um das Verständnis von marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Managementwissen. Das Betriebswirtschaftskonzept für ein Kreativunternehmen muss spezifisch gestaltet werden und die Eigenheiten der Branche und ihrer Akteure berücksichtigen, um den Anforderungen der Kreativwirtschaft gerecht zu werden.

 

Prof. Dr. Herbert Grüner ist Rektor der Hochschule für Künste Bremen und Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Sein wissenschaftlicher Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich von Unternehmensgründung und beruflicher Selbstständigkeit in der Kreativwirtschaft. U.a. ist er Herausgeber der „Edition Kreativwirtschaft“, die bei Kohlhammer, Stuttgart, erscheint. 2012 erschien sein jüngstes Buch „Management für Kreativunternehmen“.

Mehr über den Referenten unter: www.hfk-bremen.de/en/profiles/n/herbert-grüner

 

Termin

Donnerstag, 28. Februar 2013

Einlass ab 18:30 Uhr, Beginn 19:00 Uhr

im Anschluss Fragen und Diskussion


Referent 

Prof. Dr. Herbert Grüner


Ort

Internationales Design Zentrum Berlin, Columbiadamm 10, Bauteil D2, Flughafen Tempelhof


Eintritt 

5 Euro für Mitglieder des IDZ, des Rat für Formgebung sowie Studierende

12 Euro für Gäste


verbindliche Anmeldung

Da die Teilnehmerzahl jeweils begrenzt ist, werden die Teilnahme-Plätze in der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Verbindliche Anmeldung unter www.idz.de/de/sites/2126.html


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34. Zukunftsvisionen online: Cluster Green City-Homepage präsentiert „Green Ideas“



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35. Das Verursacherzahltnichtsprinzip und das versalzene Trinkwasser in Breisach



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36. Veggietag ist kein Nazi-Aktionstag!


Der designierte Chef der CDU Nordrhein-Westfalen Josef Rickfelder hat unsere Kampagne "Donnerstag ist Veggietag" mit einem Nazi-Aktionstag verglichen. So setzte er in einer Rede vor der Senioren-Union in Hiltrup den Veggietag mit dem Eintopftag der Nationalsozialisten gleich. Er sei der Meinung, dass man den Menschen mit dieser Kampagne vorschreibe, was sie zu essen haben und was nicht. 



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37. Komasaufen: Kampagne „bunt statt blau“ für 2013


11.000 Schulen können am Plakatwettbewerb zur Alkoholprävention teilnehmen


Trinken bis der Arzt kommt: An jedem Tag des Jahres landen durchschnittlich 70 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Im Kampf gegen das „Komasaufen“ setzt die Krankenkasse DAK-Gesundheit deshalb ihre Kampagne „bunt statt blau“ auch 2013 fort. Der Plakatwettbewerb für Schüler zwischen 12 und 17 Jahren findet zum vierten Mal statt. Schirmherrin ist die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans. Auch zahlreiche Landesregierungen unterstützen die Aktion zur Alkoholprävention. Insgesamt wurden 11.000 Schulen zur Teilnahme eingeladen ...



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38. Zuguterletzt


Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.


Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant


Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".


Gute Zeit – Daniel Jäger


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Mittagstisch in Freiburg


Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website



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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg


Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.



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Tipp für Fahrgemeinschaften


Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:



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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg


 

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Versendet am: 03.02.2013  




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Lisa K&ooml;llges

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