Prolixletter
Samstag, 23. November 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 397

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 397. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 

1. Kunst trifft Party: Student’s Night im Augustinermuseum

1.a Freiburg: Diskussionsrunde zum Naziterror

2. Freiburg: Kinder für die Energiewende begeistern

3. Freiburg:  Start ins freiwillige Jahr 

4. Chinesisches Neujahrsfest  am 30. Januar 2013

5. Freiburg: Riesenflohmarkt in der Messehalle 

6. Großhandel Rinklin Naturkost GmbH hat Generationswechsel eingeleitet  
 
7. Filmtipp: QUARTETT

8. Wie findet man Mitstreiter für den Naturschutz?

9. Über 40 Jahre grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Umweltbewegung am Oberrhein

10. Neues Internetportal „Bürgerbeteiligung“
 
11. ÖKO-TEST JAHRBUCH Kleinkinder

12. Karlsruhe: Erinnerungen an die Kindheit

13. Karlsruhe: Knapp 1,4 Millionen Gäste besuchten 2012 den Zoologischen Stadtgarten

14. Keine Überwachung bei der Arbeit!

15. Buchtipp I: Jürgen Seibold "Rosskur"

16. Buchtipp II: Sabine Reichel "Grau ist great"

17. Antiziganismus in Europa

18. Buchtipp III: Ronald Pierre Schweppe "Achtsam abnehmen"

19. Geplante Obsoleszenz: Schneller kaufen, noch schneller wegwerfen

20. Events im Walfisch Freiburg

21. Museumstipp:  Georg Winter präsentiert Visionen eines idealen Museums 

22. Termine der Freiburger Museen von 28. Jan. bis 3. Febr. (KW 5) 

23. Was ist eigentlich eine Wintertraube?

24. Sprachkurs Langenscheidt IQ Englisch: Gut, aber nicht perfekt

25. Sprachberatung im Ohr: Sprache im Wandel

26. Unfassbar - die Deutsche Bank zockt weiter auf Kosten der Ärmsten!

27. Veranstaltungen des Studentenwerks Freiburg

- PingPongParty. Tischtennis für alle!

- Chinesische Neujahrsfest 

- Stijl . Festival & Messe für Fashion, Sport und Design

- Tatort MensaBar

- Uni Big Band Jahreskonzert

28. Angriff der Mutantenfische

29. NABU belegt alarmierenden Rückgang von Feldvögeln

30. Videotipp: "Wie kommt ein Wort in den Duden?"

31. Peinlich, peinlich, Herr Professor!

32. Diskriminierung von Lesben und Schwulen kommt der Bundesrepublik teuer zu stehen!

33. Ehrenamtliche rechtliche Betreuer:  engagiert, furchtlos, kommunikativ, zuverlässig. 

34. Poster-Set „Baustelle Demokratie“
 
35. Seniorenhandys: Nützlich und gut

36. Erfreuliche Urteile aus Straßburg 

37. Berlin: 25.000 Menschen auf der Straße

38.  „Ziervogels freches Gezwitscher“

39. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 28. Januar bis 2. Februar (5. KW) 

40. Gewinner 

41. Zuguterletzt

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1. Kunst trifft Party: Student’s Night im Augustinermuseum 

am Freitag, 1. Februar, 20 bis 22 Uhr 


Das Museum für Neue Kunst lädt am Freitag, 1. Februar, von 

20 bis 22 Uhr alle Studierenden zur großen Student’s Night in 

die aktuelle Ausstellung „Peter Dreher - Hommage an die 

Malerei“ ins Augustinermuseum (Augustinerplatz) ein. DJ 

Killamanati sorgt für einen abwechslungsreichen Klangmix aus  

Blue Note Jazz Tunes, jazzigen und soulige Housebeats, 

Swing und Elektrojazz. 


Der Eintritt und ein Getränk sind frei, Einlass ist ab 19.30 Uhr. 


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1.a Freiburg: Diskussionsrunde zum Naziterror


Freiburger Bündnis trifft sich zum Austausch mit Staatsministerin Krebs 



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2. Freiburg: Kinder für die Energiewende begeistern


Der fesa e.V. hat zwei neue Projekte für Kinder und Jugendliche im Programm


Die Kinder von heute sind die Entscheider, Ingenieure, Wähler und Konsumenten von morgen. Die nachwachsende Generation für das Thema Klimaschutz und Erneuerbare Energien zu sensibilisieren ist deshalb ein wichtiges Anliegen des fesa e.V. Mit „Klima-Rallye“ und „Experimente mit Erneuerbaren Energien“ sind jetzt zwei neue Projekte hinzugekommen.



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3. Freiburg:  Start ins freiwillige Jahr 


Bewerbungsfrist für Friedensdienst im Ausland endet Anfang Februar. 


Freiburg/Umland. Wie geht es nach dem Abitur weiter? Was tue ich nach dem Abschluss meiner Ausbildung? Woher bekomme ich spannende Impulse in anderen Ländern und unbekannten Kulturen? Wer begleitet mein soziales Engagement? Fragen die sich mache jungen Leute um die zwanzig in der Phase zwischen Schule und Beruf oder Studium stellen. 


Eine Möglichkeit ist der so genannte ökumenische Friedensdienst den die badische Landeskirche anbietet und ein Jahr dauert. Am Dienstag, 29. Januar 2013 gibt es um 17 Uhr dazu im Evangelischen Jugendwerk Freiburg, in der Habsburgerstr. 2, eine Informationsveranstaltung. 


Landesjugendreferent Jürgen Stude stellt das Programm vor, für das die Arbeitsstelle Frieden der Landeskirche 30 Plätze reserviert hat. Leute von 18 bis 28 Jahren sind angesprochen. Der Start in das Freiwilligen-Jahr ist bereits ab August möglich. Es gibt Vorbereitungskurse und eine Begleitung während der zwölf Monate im Ausland. Plätze gibt es in Italien und Israel sowie in einigen lateinamerikanischen Ländern. Eine Anmeldung zum Info-Abend ist nicht erforderlich. 


Mehr Informationen gibt es bei www.freiwillige-vor.org 


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4. Chinesisches Neujahrsfest  am 30. Januar 2013


Chinesische Studierende feiern das „Jahr der Schlange“ mit einem Neujahrsessen in der Mensa und einem Bühnenprogramm in der Aula der Uni Freiburg



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5. Freiburg: Riesenflohmarkt in der Messehalle 


Hier ist für jeden Geldbeutel das Richtige dabei! 


Freiburg. Am Freitag und Samstag, 8. und 9. Februar, findet in der Freiburger Messehalle der beliebte Riesenflohmarkt statt. Rund 200 Aussteller bieten von Antiquitäten, Möbelstücke, Schmuck, Uhren bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchte Raritäten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Trödlern, Feilschern und Schnäppchenjägern wird ein kurzweiliger Besuch in der Messehalle geboten. Hier können sie ihrer Leidenschaft frönen und beim Streifzug durch die Halle mit ein wenig Glück den einen oder anderen Schatz ergattern. Denn hier findet sich für jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft über jedes der unzähligen Prachtstücke. 


Die Öffnungszeiten sind Freitag von 14 bis 20 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr. Für die Besucher stehen ausreichend kostenlose Parkplätze am Messegelände zur Verfügung. Für die Bewirtung ist gesorgt.  


Weitere Informationen und andere Flohmarkt-Termine erhalten Interessierte bei dem Veranstalter SüMa Maier GmbH unter Telefon 07623 74192-0 oder im Internet unter www.suema-maier.de


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6. Großhandel Rinklin Naturkost GmbH hat Generationswechsel eingeleitet  

 

Mit Schwung und intensiver Kommunikation in die nächsten 25 Jahre



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7. Filmtipp: QUARTETT


Großbritannien 2012 | 110 min. 

Regie: Dustin Hoffman



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8. Wie findet man Mitstreiter für den Naturschutz?


Lehramtsstudierende suchen im Kaiserstuhl nach ethischen Gründen und Motiven für den Schutz der Natur 



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9. 50 Jahre Élysée-Vertrag - Amitié franco-allemande: Über 40 Jahre grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Umweltbewegung am Oberrhein


Am 22. Januar 1963 wurde der deutsch-französische Freundschaftsvertrag (Élysée-Vertrag) von Bundeskanzler Konrad Adenauer und vom französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle unterzeichnet. Dieses wichtige Abkommen hat Deutsche und Franzosen nach den Schrecken des ersten und zweiten Weltkriegs ein Stück zusammengeführt. 


Wenn jetzt überall an 50 Jahre Élysée-Vertrag erinnert wird, dann wollen wir an das von uns vierzig Jahre lang erkämpfte, immer gefährdete Europa der Menschen, an die deutsch-französisch-europäische Zusammenarbeit von "unten" erinnern...



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10. Neues Internetportal „Bürgerbeteiligung“

 

Viel Wissenswertes rund um das Thema Bürgerbeteiligung bietet ein neues Internetportal der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Unter www.buergerbeteiligung.lpb-bw.de kann es ab sofort abgerufen werden. Das Portal erläutert den vielschichtigen Begriff Bürgerbeteiligung und zeigt an Beispielen, wie Beteiligung über unterschiedliche Verfahren und Methoden vor Ort funktioniert und praktiziert wird: Querverweise führen zu Bürgerhaushalten verschiedener Städte, zu Bürgerräten, Bürgerversammlungen oder „Open-Space“-Konferenzen. Ebenso verzeichnet sind die Seiten „Volksabstimmung Stuttgart 21“ oder „Volksabstimmung in Baden-Württemberg“. Eine umfangreiche Literaturliste lädt alle, die sich vertiefend informieren wollen, zum Stöbern ein. Auch Unterrichtsmaterial steht über das Portal zur Verfügung. Der Bereich „Links“ stellt zahlreiche weitere, auch wissenschaftliche Angebote zur politischen Teilhabe vor.

 

Über die Veranstaltungen und Veröffentlichungen der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg zum Thema informiert das Faltblatt „Jahresschwerpunkt 2013 – Politisch beteiligen!“, das bestellt werden kann bei der Landeszentrale für politische Bildung, Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart, Webshop www.lpb-bw.de/publikationen.html (Suchwort: „beteiligen“) per Fax 0711.164099-77 oder E-Mail marketing@lpb.bwl.de.


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11. ÖKO-TEST JAHRBUCH Kleinkinder


Das aktuelle ÖKO-TEST Jahrbuch Kleinkinder gibt es seit dem 11. Januar 2013 im Zeitschriftenhandel. Es kostet 8,90 Euro.


Mehr als 800 Produkte im Test: Kleinkinder sind einer Vielzahl von Schadstoffen ausgesetzt, seien es krebserregende Farbbestandteile, die in Buntstiften enthalten sein können, Glyphosat in Keksen oder Phthalat-Weichmacher im Beißring. Umso wichtiger ist es, dass ÖKO-TEST die Produkte im Labor genau überprüfen lässt, denn nur so können Eltern „Mangelhaftes“ und „Ungenügendes“ von den empfehlenswerten Produkten unterscheiden. Dafür greift ÖKO-TEST auch tief in die Tasche. Im Durchschnitt kostet der Test eines Produkts 1.000 Euro. Rund 812.000 Euro hat das Verbrauchermagazin also für die 812 Produkte im Jahrbuch Kleinkinder bezahlt. Das ist viel Geld, aber der Aufwand ist nötig, damit Eltern und ihre Schützlinge „sehr gut“ durchs neue Jahr kommen.



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12. Karlsruhe: Erinnerungen an die Kindheit


"Natur und Poesie um 1900" : Führungen, Zeitzeugengespräch und Konzert


Nur noch bis 17. Februar läuft die Ausstellung "Natur und Poesie um 1900" in der Städtischen Galerie, die die Faszination Worpswedes als kreativem Lebensmittelpunkt junger Landschaftsmaler wie Otto Modersohn und Paula Modersohn-Becker thematisiert. Eine Führung durch die Schau steht am Sonntag, 27. Januar, um 15 Uhr auf dem Programm und auch die Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr greift unter dem Motto "Was raschelt da im Moor? Wir malen geheimnisvolle Moorbilder" Naturerlebnisse auf. Weitere Rundgänge gibt es am Mittwoch, 30. Januar, um 11 und um 18 Uhr. Um 19 Uhr gibt es ein Zeitzeugengespräch mit  Otto Modersohns Enkelin Antje Modersohn-Noeres und ihrem Mann Rainer Noeres, dem Leiter des Modersohn-Museums in Fischerhude. Am Donnerstag, 31. Januar, um 12.15 Uhr, am Freitag, 1. Februar, um 16 Uhr und am Samstag, 2. Februar, um 16 Uhr sind weitere Rundgänge geplant.


Außerdem ist am Freitag von 16 bis 18 Uhr der JugendKunstKlub LUX 10 zu Gast und am Samstag haben Kinder und Erwachsene um 17 Uhr Gelegenheit, bei einem Konzert "Erinnerungen an die Kindheit" zu teilen. Die Pianistin Sangmi Choi spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Robert Schumann und Helmut Lachenmann.



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13. Karlsruhe: Knapp 1,4 Millionen Gäste besuchten 2012 den Zoologischen Stadtgarten


Auch 2013 wartet die Anlage mit Neuerungen auf: Fertigstellung "Bergwelt Himalaya" und Sanierung der Seebühne/Lichterfest am 17. August


Der Zoologische Stadtgarten zählt zu den beliebtesten Freizeiteinrichtungen der Stadt. Knapp 1,4 Millionen Besucherinnen und Besucher (gezählt: 1.392.231 Besucherinnen und Besucher) kamen im vergangenen Jahr in die innerstädtische Anlage. Damit liegt der Wert nur unwesentlich unter dem Spitzenwert aus dem Jahre 2011, als  mit dem Lichterfest und der mit großer Spannung im Sommer erwarteten Eröffnung des neuen Streichelzoos  1.433.634 Gäste verzeichnet wurden. Mit Jahreskarte kamen 17.321 Personen in den Zoologischen Stadtgarten  (Vorjahr 18.203).


Im vergangenen Jahr zog die neue Anlage für die Schneeleoparden am Lauterberg mit dem Pärchen "Assam" und "Julika"  das Publikum an. Highlight war hier die Geburt von Kater Anan und seiner Schwester Athowa. Die beiden jungen Schneeleoparden dürften für die hohen Besucherzahlen mit verantwortlich sein.


Zu den Neuheiten im Zoo gehört das "Winter- und Schlechtwetterhaus", dessen weicher Sandboden die vier Elefanten-Damen voraussichtlich Anfang Februar erstmals nutzen können. In den hellen Anbau an das Dickhäuter-Haus sind auch die nach der Brandkatastrophe eingegangenen Spenden in eine optimierte Haltung für die Elefanten eingeflossen. Ein weiterer Besuchermagnet dürfte auch 2013 wieder die Anlage "Bergwelt Himalaya" sein. Zu den Schneeleoparden gesellen sich hier im Zuge der Weiterentwicklung des Zoos die Pandas und Muntjaks. Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts wird die "Bergwelt Himalaya" fortgeschrieben. Größer werden dürfte 2013 die Giraffengruppe, hier stehen zwei Geburten an.


Neben einem Besuch des Zoos, dessen Tierbestand mit 130 Arten und nahezu 1.000 Individuen annähernd gleich geblieben ist, lockt auch die Parklandschaft viele Stammgäste in die Anlage. Mit dem traditionellen Lichterfest wird das Gartenbauamt den Gästen aus nah und fern am 17. August wieder einen ganz besonderen Besuch im Zoologischen Stadtgarten ermöglichen. Saniert wird in diesem Jahr die 45 Jahre alte Seebühne, dennoch sollen Veranstaltungen auf der Freilichtbühne für Unterhaltung sorgen. Auch die beliebten Führungen - zu den Themen Frühjahrsblüher, Stauden, Sommerblumen und Bäume im Herbstkleid - wird es wieder geben.



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14. Keine Überwachung bei der Arbeit!


Das geplante Gesetz zum Beschäftigtendatenschutz der Regierung hat seinen Namen nicht verdient: Es würde persönliche Daten von Beschäftigten dem Zugriff von Unternehmen schutzlos ausliefern. Noch kann der Bundestag es stoppen.


Stellen Sie sich vor, Sie werden an Ihrem Arbeitsplatz von einer Kamera gefilmt. Sie haben das Gefühl, Ihr Chef weiß mehr über Sie, als er sollte. Und beim nächsten Vorstellungsgespräch werden Sie mit detaillierten Informationen von früheren Arbeitgebern konfrontiert. Wenn die Bundesregierung ihr "Beschäftigtendatenschutzgesetz" durch den Bundestag bekommt, könnte die Realität diesem Szenario erschreckend nahe kommen.


Völlig überraschend hat die Regierung Anfang des Jahres den Gesetzesentwurf dem Bundestag vorgelegt. Sofort erntete sie einen Sturm der Entrüstung von Datenschutzbeauftragten und Gewerkschaften. Der federführende Innenausschuss verschob die Beratung - auf kommenden Mittwoch. Das ist unsere Chance: Bis dahin wollen wir mindestens 75.000 Menschen hinter unserem Appell versammeln. Helfen Sie mit, das Gesetz zu Fall zu bringen!



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15. Buchtipp I: Jürgen Seibold "Rosskur"


Der Auftakt zu einer neuen Allgäu-Krimi-Reihe


Die Kripo Kempten ist in hellem Aufruhr. Nach spektakulär gescheiterten Mordermittlungen soll ein neuer Hauptkommissar übernehmen – ein Niedersachse. Ein Skandal im traditionsbewussten Allgäu und denkbar schlechte Voraussetzungen für Eike Hansen. Sein erster Fall: Ein Mann soll von der Lechbrücke gestürzt sein. Doch als die Beamten am vermeintlichen Tatort eintreffen, fehlt von der Leiche jede Spur ...


piper Verlag 2013, 384 Seiten, EUR 9,99 [D], 10,30 [A] / sFR 14,90

ISBN: 9783492300742



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16. Buchtipp II: Sabine Reichel "Grau ist great"


Mit Stolz und Stil in ein neues Leben. Denn Trends setzen können wir inzwischen selber: Grau, schlau, Frau – WOW! 

Mit Stolz und Stil in ein neues Leben. Man nennt sie gern Silver Surfers, Graue Füchse und Silberne Senioren. Hübsch nicht? Doch “Steht mir grau? Macht es nicht alt?” rätseln weltweit Millionen Frauen (und Männer!) der Baby-Boomer Generation, denn keiner will sichtbar alt werden. Doch warum wollen wir uns, die Natur und die sich versilbernde Welt mit Haarfärbereien austricksen?

 

Sabine Reichel, die Dame auf dem Cover, selbst eine überzeugte „Silverella“, hat sich auf (Farb)Spurensuche gemacht und in Gesprächen mit Frauen entdeckt, wie viel Zündstoff das Thema ‚Haare färben oder nicht’ birgt. Ihre Philosophie dazu ist 100 % naturbelassen: Sei wer Du bist! Zeig Deine Farben! Sei mutig genug, um Grau, Silber und Weiß auszuprobieren und zu zelebrieren, anstatt sich hinter falschen Farben zu verstecken. Denn ungefärbte Wahrheiten sind oft schöner (und billiger!). Bringen wir doch selbstbewusst zum Ausdruck, was wir mittlerweile sind: lässig, schick und souverän, voller Lebenserfahrung, authentisch und auffallend attraktiv!


Heyne Verlag 2013, 224 Seiten, EUR 8,99 (D), 9,30 (A) / sFR 13, 50

ISBN: 978-3-453-60212-0



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17. Antiziganismus in Europa


Erscheinungsformen, Auswirkungen, Gegenstrategien

 

„Seit mehr als 600 Jahren sind Sinti und Roma ein Teil der baden-württembergischen Geschichte, Kultur und Gesellschaft“ und „dennoch werden sie aufgrund ihrer Abstammung auch heute noch bisweilen diskriminiert und in einigen europäischen Gesellschaften massiv ausgegrenzt“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann in seinem Grußwort zu einem international besetzten Kongress im vergangenen Jahr in Mannheim. Wissenschaftler und Fachleute aus verschiedenen europäischen Ländern, Landes-, Bundes- und Europapolitiker beratschlagten dort über „Antiziganismus“. Die 23-seitige Dokumentation dieses internationalen Symposiums vom 15. Mai 2012 verzeichnet Redebeiträge und Manuskripte der Teilnehmer. Sie wird dem Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg, Guido Wolf MdL, im Rahmen der zentralen Gedenkfeier an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2013 in Mannheim übergeben.

 

Die Dokumentation ist kostenlos und kann bestellt werden bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB), Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart, Fax: 0711/164099-77, E-Mail: marketing@lpb.bwl.de, Webshop: www.lpb-bw.de/shop Ab einem Sendungsgewicht von 1 kg werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.


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18. Buchtipp III: Ronald Pierre Schweppe "Achtsam abnehmen"


33 Methoden für jeden Tag. Entdecken Sie das Geheimnis innerer und äußerer Leichtigkeit


Nicht die Kalorien sind schuld, wenn Menschen zu viel wiegen, sondern die Geisteshaltung. Wer unachtsam und wie ferngesteuert isst, isst automatisch zu viel, zu schnell und zu oft zwischendurch. Man sollte aufhören, gegen sich selbst zu kämpfen und der Weisheit des Körpers vertrauen, die Fernsteuerung ausschalten und aufwachen, indem Achtsamkeit beim Essen entwickelt wird.


33 kleine Übungen helfen, tagtäglich Achtsamkeit zu entwickeln. Noch heute kann begonnen werden – beispielsweise indem man


- sich mit den emotionalen Problemzonen vertraut macht,

- die Stopp-Technik anwendet,

- lernt, wie achtsames Essen im Hier und Jetzt funktioniert,

- die Schokoladen-Meditation macht.

 

Um sich von belastenden Ernährungsmustern zu befreien, braucht man keine Brechstange. Meist genügen kleine, sanfte Impulse. Die 33 Übungen im Buch laden dazu ein, die Ernährungs- und Lebensweise dauerhaft zu verändern.


systemed Verlag 2013, 120 Seiten, EUR 12,99 (D)

ISBN 978-3-942772-30-3



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19. Geplante Obsoleszenz: Schneller kaufen, noch schneller wegwerfen


5. Februar | Freiburg: Kaufen für die Müllhalde


wo: Alter Wiehrebahnhof, Urachstr. 40, Freiburg

wann: Dienstag, 05. Februar 2013, 

19:30 Uhr Lesung und Gespräch, 

21:00 Film 


Kaufen für die Müllhalde – Das Prinzip der geplanten Obsoleszenz Lesung, Film und Gespräch



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20. Events im Walfisch Freiburg


FR. 01.02. BASTARDS ON PARADE

Bastards On Parade sind die spanischen Dropkick Murphys,

sie spielen kraftvollen Folkpunk mit Dudelsack...



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21. Museumstipp:  Georg Winter präsentiert Visionen eines idealen Museums 


Die interaktive Ausstellung läuft ab Samstag, 26. Januar, im Museum für Neue Kunst 



Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.


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22. Termine der Freiburger Museen von 28. Jan. bis 3. Febr. (KW 5) 



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23. Was ist eigentlich eine Wintertraube?



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24. Sprachkurs Langenscheidt IQ Englisch: Gut, aber nicht perfekt


Einen "intelligenten" Sprachkurs, der sich jedem Nutzer individuell anpasst, verspricht Langenscheidt mit seinem neuen Angebot Langenscheidt IQ. Das Fazit der Weiterbildungsexperten der Stiftung Warentest, die sich das multimediale Lernpaket für die Sprache Englisch angeschaut haben: Es ist innovativ, aber einige Kritikpunkte bleiben. Veröffentlicht ist die Untersuchung auf test.de, dem Onlineportal der Stiftung.


Das Lernpaket für 189 Euro umfasst fünf Bausteine: zwei Bücher mit jeweils einer Audio-CD, eine Lernsoftware für Mac und PC, einen Audio-Kurs auf einer Extra-CD, eine Vokabeltrainer-App zum Herunterladen sowie vier Unterrichtsstunden à 45 Minuten im virtuellen Klassenzimmer. Der besondere Clou ist der sogenannte Lernmanager, der über das Internet erreichbar ist. Nach den Vorgaben des Nutzers vernetzt er die fünf Bausteine "intelligent" miteinander und entwickelt so für jede Person individuell den angeblich effektivsten Weg, eine Sprache zu lernen. 


Die Medien sind gut aufbereitet und aufeinander abgestimmt und bilden einen beachtlichen Teil der englischsprachigen Welt ab. Software und App funktionieren problemlos und haben viele spielerische Elemente, das Lernen dürfte also Spaß machen. Doch da es keinen Einstufungstest gibt, wird das Vorwissen der Nutzer nicht berücksichtigt. Und nicht in jedem Fall entwickelte der Lernmanager didaktisch sinnvolle Lernwege nach den Eingaben des Nutzers. 


Außerdem hielt er sich nicht an die Zeitvorgaben des Nutzers und überschritt sie teilweise sogar um mehrere Stunden pro Woche. Zu guter Letzt enttäuschte der virtuelle Unterricht, dem es an Struktur mangelte und bei dem der Tutor keinerlei Bezug zu dem herstellte, was die Testperson bereits im Kurs gelernt hatte. Trotz der Kritikpunkte: Wer medien- und technikaffin ist und Lust hat, alle Möglich¬keiten des Lernpakets auszuschöpfen, kommt durch¬aus auf seine Kosten.


Der ausführliche Test Sprachkurs Langenscheidt IQ Englisch ist unter www.test.de/langenscheidt-iq abrufbar.


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25. Sprachberatung im Ohr

 

Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung: Sprache im Wandel



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26. Unfassbar - die Deutsche Bank zockt weiter auf Kosten der Ärmsten!


Eine schlechte Nachricht: Zehntausende Menschen haben gegen die exzessive Spekulation mit Nahrungsmitteln protestiert, Medien berichten seit Monaten intensiv, erste Banken in Deutschland verzichten auf hochspekulative Agrar-Anlagen – doch Deutschlands Investmentbank Nummer eins macht einfach weiter wie bisher. Wir haben es leider nicht geschafft, die Deutsche Bank zum Ausstieg zu bewegen....



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27. Veranstaltungen des Studentenwerks Freiburg


Nähere Infos unter: www.swfr.de / Veranstaltungen / Kalender


Di 29.01.2013


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


21:00 Uhr


Eintritt: frei


PingPongParty. Tischtennis für alle!


Jeden Dienstag in der MensaBar: Tischtennis für alle bei der PingPongParty! Drei Tischtennisplatten stehen zum Einzel-, Doppel- und "Rundlauf" spielen zur Verfügung. Wöchentlich wechselnde DJs sorgen für die Background-Beschallung und die smarten Getränkepreise der MensaBar sind ideal für den kleinen Geldbeutel. Der Eintritt ist frei! Schläger können geliehen werden.


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Mi 30.01.2013


Mensa Rempartstraße ab 17:30 Uhr


Aula der Uni, KG I ab 19:00 Uhr


Eintritt frei


Das chinesische Neujahrsfest (auch Frühlingsfest genannt) ist der wichtigste Feiertag Chinas. 2013 feiert man das "Jahr der Schlange". Die Feier beginnt in der Mensa Rempartstraße, wo es von17.30 bis 19.30 Uhr ein Chinesisches Neujahrsessen gibt. Zubereitet wird das Essen von jungen chinesischen "Köchen", die alle an Freiburger Hochschulen studieren, und dem Küchenteam der Mensa. Das Essen findet im Großen Saal der Mensa Rempartstraße statt und ist auf die große zu erwartende Anzahl von Gästen ausgelegt.


Um 19.30 Uhr folgt die Eröffnung der Neujahrs-Feierlichkeiten in der Aula der Universität Freiburg (KG I). Vorgeführt werden chinesische Künste, Musik, Gesang, Tanz, Comedy, usw. Der Eintritt ist frei.


Das Chinesische Neujahrsfest wird veranstaltet vom Chinesischen Studierendenverein, dem International Office der Uni Freiburg, und dem Internationalen Club des Studentenwerks. 


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Sa 02.02.2013, 14:00 – 21:00 Uhr 

und So 03.02.2013, 11:00 –18:00 Uhr


Mensa Rempartstraße


Eintritt: EUR 3 / 5 pro Tag, Kinder unter 12 Jahren frei


Stijl . Festival & Messe für Fashion, Sport und Design


Die Stijl, ein innovativer Mix aus Festival und Messe für die Bereiche Streetfashion, Trendsport und Design, feierte im Juni 2012 bei sommerlichen Temperaturen und rund 1.500 Besuchern ihre erfolgreiche Premiere in der Mensa Rempartstraße.


Auch die Winterausgabe der Stijl, die am Wochenende 2./3. Februar wieder in der MensaRempartstraße stattfindet, soll heiß werden: Rund 80 junge Designer und Nachwuchsproduzenten aus ganz Deutschland stellen ihre außergewöhnlichen Produkte, Projekte und Ideen vor. Das Sortiment umfasst T-Shirts, Streetfashion, Designprodukte und - dank einer Kooperation mit dem Online-Marktplatz DaWanda - auch handgemachte Unikate. Ausgefallene Grafikmagazine und Bücher, innovative Workshops des Näh-Kollektivs SEW CREW, Kunst am Smartphone und eine “Mal-Maschine” des Künstler-Ateliers ZUKUNFT runden das kreative Angebot ab. Im MensaGarten zeigen Freeskier und Snowboarder spektakuläre Stunts und Sprünge und für das leibliche Wohl der Besucher ist mit Herzhaftem und Vegetarischem auch gesorgt.


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So 03.02.2013, 20:00 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: EUR 2, Mitglieder Internationaler Club frei


Tatort MensaBar


Tatort: Die schöne Mona ist tot (SWR 2013)


Kalte Morde - Heiße Suppe. Immer wieder Sonntags in der MensaBar: gemeinsames Krimi-Gucken auf Großbildleinwand mit einem Teller heißer Suppe und Mörderquiz – mit der Chance, das „Große Mensaglück“ (6 € auf die Mensakarte) oder das „Kleine Mensaglück“ (3 € auf die Mensakarte) zu gewinnen. Mitraten kann man seit neuestem auch von zu Hause über facebook (www.facebook.com/studentenwerk.freiburg)


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Mo 04.02.2013, 20:30 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Uni Big Band Jahreskonzert


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28. Angriff der Mutantenfische


Die USA stehen kurz davor, der Welt zum ersten Mal gentechnisch verändertes Fleisch zu servieren: einen mutierten Lachs, der Wildlachsbestände vernichten und eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen könnte. Wenn wir ihn nicht aufhalten, dann könnte dieser Mutantenfisch weltweit die Wege für Gentech-Fleisch ebnen



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29. NABU belegt alarmierenden Rückgang von Feldvögeln


Tschimpke: Agrarreform ist letzter Rettungsanker für viele Arten



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30. Videotipp: "Wie kommt ein Wort in den Duden?"



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31. Peinlich, peinlich, Herr Professor!


6.600 Produkte haben Kunden den Verbraucherzentralen als täuschend gemeldet – das ist die jüngst vorgelegte Bilanz der Internetplattform lebensmittelklarheit.de, die seit 18 Monaten Mogelpackungen entlarvt. Und zwar im staatlichen Auftrag: Initiatorin der Seite ist Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner. Zur Bilanz verkündeten die Verbraucherzentralen auch eine gute Nachricht: Das Aigner-Ministerium will die Plattform auch weiterhin finanzieren. foodwatch meint: Im Moment ist das bitter nötig – eine wirkliche Lösung bringen aber nur bessere Gesetze, die Mogelpackungen verhindern, statt sie zum Thema einer Internetseite zu machen (und gleichzeitig im Supermarktregal liegen zu lassen). Das sehen auch die Verbraucherzentralen so – nur Frau Aigner offenbar nicht. Auch nach eineinhalb Jahren hat sie noch keine einzige gesetzliche Maßnahme gegen Etikettenschwindel vorgelegt. 



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32. Diskriminierung von Lesben und Schwulen kommt der Bundesrepublik teuer zu stehen!


Schwarz-gelbe Koalition lehnt Jahressteuergesetz 2013 im Bundestag ab


Zur Abstimmung im Bundestag über das Vermittlungsergebnis zum Jahressteuergesetz 2013 und der darin enthaltenen steuerlichen Gleichstellung von Eingetragenen Lebenspartnerschaften erklärt Axel Hochrein, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):


"Die Koalition aus Union und FDP nimmt das ganze Land in die steuerliche Geiselhaft, um die längst gebotene steuerliche Gleichstellung von Eingetragenen Lebenspartnerschaften möglichst lange hinaus zu zögern. Einmal mehr hat die Unionsfraktion bewiesen, dass ihre ideologische Blockade wichtiger ist als sachgerechte Politik. Es mutet fast wie ein Stück aus dem Tollhaus an, dass gerade Finanzminister Schäuble eine der treibenden Kräfte bei der steuerlichen Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften ist und damit sein Ressort selbst sabotiert. Damit ist eine notwendige Kontinuität in der Steuerpolitik vorerst nicht möglich und die im Gesetz außerdem vorgesehenen Reglungen zu mehr Steuergerechtigkeit für alle Steuerzahler werden verhindert.


Statt Lesben und Schwule beim Dreikönigstreffen seiner Partei aufzurufen „bei der CDU zu demonstrieren“ hätten es Rösler und die FDP einmal mehr in der Hand gehabt, dieser gesellschafts- und steuerpolitischen Geisterfahrt der Bundesregierung ein Ende zu bereiten. Stattdessen knickt man trotz eigenen Parteitagsbeschlusses und eindeutiger Aussage im Koalitionsvertrag erneut ein. Die FDP kann nun kaum noch erwarten, dass Wähler und Wählerinnen, die diese Diskriminierung ablehnen, noch einmal ihr Kreuz bei dieser Partei machen.


Der LSVD fordert die Oppositionsparteien im Bundestag auf, Kurs zu halten und der Regierung diese Politik der Ausgrenzung nicht durchgehen zu lassen. Deutschland braucht schnell eine Steuergesetzgebung, die die Gleichstellung der Eingetragenen Lebenspartnerschaft beinhaltet. Das im ersten Halbjahr 2013 zu erwartende Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird nach unserer Einschätzung die Gleichstellung ohnehin notwendig machen."


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33. Ehrenamtliche rechtliche Betreuer:  engagiert, furchtlos, kommunikativ, zuverlässig. 


Betreuungsverein der Diakonie Freiburg begleitet und unterstützt seit mehr als 20 Jahren  - Weitere Betreuer und Betreuerinnen gesucht 


Freiburg (gh). „Es braucht die Fähigkeit zum Gespräch und es braucht eine gewisse Furchtlosigkeit vor Behörden“. Damit fasst Nicole Zundel ihre Aufgaben als rechtliche Betreuerin zusammen, die sie seit einem halben Jahr wahrnimmt. Denn als Ihr Sohn Benedikt im vergangenen Jahr das 18. Lebensjahr erreicht hatte änderte sich für die Sozialarbeiterin und ihre Familie einiges. Mit der Volljährigkeit  des pflegebedürftigen Sohnes, der von Geburt erblindet ist und seit Jahren sauerstoffbedürftig, war die Mutter nicht mehr rechtlich für ihr Kind zuständig. Institutionen und Behörden forderten die Einsetzung eines rechtlichen Betreuers, damit Verträge rechtwirksam wurden und Leistungen erbracht werden konnten. Eine völlig neue und mit etlichen Ängsten besetzte Situation, besonders für die Mutter. Schließlich erhielt Nicole Zundel die rechtliche Betreuung für Ihren Sohn. Eine Win-Win-Situation für alle. 


Mit dem Betreuungsgesetz, das es seit mittlerweile mehr als zwei Jahrzehnten gibt, soll erwachsenen Menschen, die ihre „Angelegenheit „ wegen psychischer oder körperlicher Erkrankung „nicht besorgen“ können, dennoch die Möglichkeit zu einem „selbstbestimmten Leben gegeben werden“, wie es im Gesetzestext heißt. Rechtliche Betreuer unterstützen diese Personengruppe in ihrer Lebensführung. 


Für Nicole Zundel war dies am Anfang ein komplizierter und aufwändiger Marathon durch Behörden, Gerichte und Einrichtungen. Es galt unbekannte, umfangreiche Formulare zu bestücken, Anträge zu stellen, Widersprüche gegen Entscheidungen der Krankenkasse einzulegen und mehr. Damit betrat die 42jährige Neuland. Als rechtliche Betreuerin ihres Sohnes war sie dankbar, dass sie vom Betreuungsverein der Diakonie nachhaltige Unterstützung hatte. So konnte sie sich in die Anforderungen einer rechtlichen Betreuung einfinden und auch manche Klippe umsegeln. „Ich weiß nun, dass mein Sohn bei uns am Besten versorgt ist, und dass alles maximal geregelt ist“, sagt sie rückblickend. 


Auch Heinz Weiler ist ehrenamtlicher rechtlicher Betreuer. Der 61jährige ehemalige Ingenieur im Vorruhestand hat in den letzten Jahren schon einen Wachkomapatienten wie auch einen psychisch erkrankten ausländischen Mitbürger betreut. Eingesetzt wird der Betreuer stets vom Amtsgericht, das nach einem ärztlichen Gutachten den Umfang der rechtlichen Betreuung festlegt. Dabei ist ein Betreuer entweder nur für die Vermögenssorge oder das Aufenthaltsbestimmungsrecht oder für die Gesundheitsfürsorge des Betreuten zuständig, oder für alle drei Lebensaspekte zugleich. Heinz Weiler sammelt dann beispielsweise jeden Kassenbeleg, führt aber auch Verhandlungen mit den Behörden, die für den Betreuten zuständig sind, spricht mit Krankenkassen und Vermietern und hält Kontakt zu Verwandten, die eventuell weit entfernt leben. „Ich scheue mich auch nicht im Sinn meines Betreuten in die Klage zu gehen“, sagt Heinz Weiler. 


Eine Haltung, die Christiane Weiler, Ehefrau des ehrenamtlich tätigen Mitarbeiters, als berufliche Betreuerin bestätigt und unterstützt. Die seit 1992 dort tätige Sozialarbeiterin des Betreuungsvereins der Diakonie betont zwar, dass sich das Betreuungsgesetz bewährt habe, die Rahmenbedingungen aber nicht so ausgestattet seien, dass das Gesetz optimal umgesetzt werden kann. So gäbe es zu wenige Richter- und Rechtspflegerstellen, dass die Verfahren zügig vorankommen könnten. Und würde der Betreuungsverein von der örtlichen Diakonie nicht mit fünfstelligen Beträgen unterstützt, sähe es schlecht um die Betreuung und Begleitung der Ehrenamtlichen aus. Regelmäßig bietet sie zusammen mit ihrer Kollegin Martina Fleig für die rund 100 ehrenamtlich Tätigen in der rechtlichen Betreuung Informations- und Fortbildungsveranstaltungen an und gibt mit dem „Betreuungsfüchsle“ einen regelmäßigen Info-Brief heraus. Im vergangenen Jahr konnte der Betreuungsverein sein zwanzigjähriges Jubiläum feiern.   


„Seit ich das mache fühle ich mich wieder fitter“, sagt Betreuer Heinz Weiler lachend. Er schätze es sehr, dass er nach dem Ende seiner beruflichen Karriere nun ein völlig neues Tätigkeitsfeld hat, in dem er „was bewegen kann“. Denn die Tätigkeit fordert nicht nur einen wachen Geist und kann mitunter auch anstrengend sein, sie vermittelt auch viele neue Kontakte und „öffnet viele neue Wege“. 


Wer Interesse hat als rechtliche/r Betreuer/in tätig zu werden kann sich wenden an 

Frau Christiane Weiler / Frau Martina Fleig 

Telefon-Sprechzeit: montags bis freitags von 9:00 - 10:00 Uhr 

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter 0761 / 3 68 91-147/-158 


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34. Poster-Set „Baustelle Demokratie“

 

Kenntnisse zu Demokratie und Diktatur vermitteln – das Poster-Set „Baustelle Demokratie“ kann dabei helfen. Entwickelt von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg stellt es wichtige Bausteine unseres Gemeinwesens bildlich dar und macht klar, warum Demokratie und Grundrechte wichtig sind. Das Set umfasst fünf identische Poster im A 1–Format. Die Poster zeigen auf der Vorderseite eine „Inselgeschichte“ in Comicform, auf der Rückseite Fotos, Symbole und eine „Baustelle“ zum Thema Demokratie. Ein doppelseitiges Hinweisblatt enthält zehn Ideen und Vorschläge für den Unterricht, die eine Fülle von Anregungen bieten. Für den Einsatz im Klassenzimmer ist das Poster-Set ebenso geeignet wie für die außerschulische politische Bildung.

 

Das Poster-Set kostet 6,- Euro zzgl. Versand. Es kann bei der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) bestellt werden: Landeszentrale für politische Bildung (LpB), Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart, Fax: 0711.164099-77, marketing@lpb.bwl.de, Webshop: www.lpb-bw.de/shop.


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35. Seniorenhandys: Nützlich und gut



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36. Erfreuliche Urteile aus Straßburg 


Glaube kein Grund für die Verweigerung von Gleichbehandlung


Zu den heutigen Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Fall „Eweida and Others v. United Kingdom“ (48420/10, 59842/10, 51671/10 und 36516/10) erklärt Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):


"Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) begrüßt die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Religion darf nicht zur Rechtfertigung der Diskriminierung von Homosexuellen benutzt werden. Die Verpflichtung, Lesben und Schwule nicht zu diskriminieren, gilt auch für diejenigen, die aus religiösen Gründen homosexuelle Partnerschaften ablehnen. Das hat das Gericht in den Ausführungen zu den Fällen von Ladele und McFariane deutlich gemacht. In einem Fall hatte sich eine Standesbeamtin geweigert, homosexuelle Paare zu trauen, im anderen Fall hatte ein Familienberater die Arbeit mit homosexuellen Paaren abgelehnt.


Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat in seinen heutigen Entscheidungen insgesamt die Grundrechte auf Religionsfreiheit und Diskriminierungsschutz weise abgewogen. Die demokratischen Staaten haben das Recht und die Pflicht, Lesben und Schwule vor Benachteiligung zu schützen. Das Urteil ist eine Bestätigung dafür, dass auch religiöse Menschen diese gesetzlichen Gleichstellungsvorschriften bei der Ausübung ihrer dienstlichen Aufgaben beachten müssen. In einem pluralistischen Staat kann das zu persönlichen Konflikten führen, dennoch sind alle Menschen an diese Bestimmungen gebunden. Religion ist keine Rechtfertigung dafür, anderen ihre Rechte zu verweigern."


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37. Berlin: 25.000 Menschen auf der Straße


Unter dem Motto "Wir haben es satt" demonstrierten wir am Samstag, den 19. Januar 2013, gemeinsam mit 25.000 Menschen in Berlin gegen Tierfabriken, Dumping-Exporte und Gentechnik. Dabei ging unsere Forderung noch weiter! Sehen Sie sich auch die Bilder von der Demo an:



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38.  „Ziervogels freches Gezwitscher“*


Die Deutsche Bischofskonferenz und das angeblich „verheerende“ oder nur „falsche Signal“


Wenn das nicht bezeichnend für die Zustände in unserem Staat ist: die Medien und auch die Politiker machen sich (mal wieder) Sorgen „für“ die katholische Kirche, weil letztere sich solche offensichtlich und aus guten Gründen selber nicht macht. Warum sollte sie auch? Sie riskiert doch gar nichts mit ihren menschenverachtenden Positionen, die von Medien immer wieder mit wahrer Begeisterung und Ausführlichkeit - nicht nur zu den sog. „christlichen“ Feiertagen - verbreitet und erläutert werden, so sehr sie auch unserer Verfassung zuwider laufen mögen. Der triumphale und kostspielige „Staats“-Besuch des absolutistischen Fürsten Josef Ratzinger in unserem Land im Jahre 2011 und namentlich sein Auftritt vor den in erdrückender Mehrheit mit tosendem Beifall reagierenden Bundestagsabgeordneten war der beste Beweis dafür.


Wurde Herr Ackermann (Bischof von Trier und seit Jahren mit der Aufklärung tausender Fälle sexuellen Mißbrauchs durch katholische Geistliche und andere Kirchenmänner beauftragt) in der Sendung „Nachtcafé“ des SWR im Herbst 2011 etwa nach dem Stand seiner „Aufklärungen“ befragt? Selbstverständlich nicht! Man will ja nicht den Job riskieren, wo doch die Kirchen ihre Mitwirkung in Rundfunk- und Fernsehräten so überaus erfolgreich für sich gestalten!! Der Bischof  nahm zwar bei weitem die meiste Redezeit aller Anwesenden in Anspruch, ohne jedoch über den einzig wichtigen Punkt in bezug auf seine Person, nämlich die Mißbrauchsfälle, ein Wort zu verlieren oder gar vom Moderator dazu befragt zu werden. Ein klassisches Beispiel für das Verhältnis von Staat und Kirche in unserem Lande.


Jetzt hat die kath. Kirche angeblich ein „verheerendes Signal“ gesetzt, indem sie den Auftrag mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen bzw. mit Herrn Prof. Pfeiffer gekündigt hat, nachdem dieser sich die versuchte kirchliche Einflußnahme in seine unabhängige wissenschaftliche Arbeit verbeten hatte. Eine Freiburger Zeitung brachte zu diesem Thema gleich vier (4!) Meldungen und Beiträge der katholischen (!) Nachrichtenagentur KNA, aber nur eine schmale Glosse der Chefredaktion (als Alibi?), dass dies das „falsche Signal“ sei. Selbstverständlich keine inhaltliche Kritik, lediglich die Bemängelung der Taktik der Kirche - aus stellvertretender Sorge um diese.  Selbst die häufig zitierte Formulierung „verheerendes Signal“ stammt noch aus innerkirchlichen Kreisen („Wir sind Kirche“), so dass man als Zitator eine eigene Bewertung nicht riskieren muss. -


Dass die k. Kirche sich nach wie vor nicht an weltliches Rechtswesen gebunden fühlt und damit auch bislang faktisch stets erfolgreich blieb, dafür „sorgen“ schon unsere Politiker und Medien. Auf sie ist für die Kirche stets Verlass. Denn welche/r Abgeordnete würde schon Stimmen von Kirchenmitgliedern für ihre/seine Wiederwahl riskieren wollen? Und welcher Journalist seinen Job?


Der Kirche gegenüber fordernd aufzutreten, traut man sich nicht, obwohl der ( = JEDER) Steuerzahler - also auch Atheisten, Konfessionslose, Juden, Muslime und sonstig religiös Gebundene - die menschenfeindlichen Positionen und Verhaltensweisen der Kirchenfunktionäre in unserem Lande zum größten Teil finanziert! Man nimmt bis heute nicht zur Kenntnis, dass der Staat in Deutschland 200 (zweihundert!) Jahre nach der Säkularisierung, sowie 93 Jahre nach der Weimarer Verfassung (auf welche sich das Grundgesetz in puncto „Kirchen“ ausdrücklich bezieht) und über 60 Jahre nach Inkrafttreten des Grundgesetzes die beiden großen christlichen Kirchen auf das Großzügigste alimentiert – auf Kosten der Allgemeinheit, die zu über einem Drittel nicht dem christlichen Glauben angehört bzw. zu mehr als der Hälfte der Kirchenmitglieder nur als Karteileichen der beiden Großkirchen geführt werden. Aber Überraschung: der Milliarden-Geldsegen für die Kirchen (fast 20 Mrd. Euro pro Jahr) hängt nicht von der Zahl ihrer Mitglieder ab! Die Kirchen riskieren also nur in der Fantasie Uninformierter einen Rückgang ihrer Pfründe. Die katholische Kirche wäre also schön dumm und nicht sie selbst, wenn sie sich der ihr zugestandenen „Narren- und Rechtsfreiheit“ nicht zu bedienen wüsste. – Jedoch: die Medien machen sich Sorgen um sie... Rührend!

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*In unregelmäßigen Abständen kommentiert der ehemalige Sprecher von FREIBURG OHNE PAPST Ereignisse und Trends aus kirchenkritischer Sicht, um damit den Verfassungsauftrag der Trennung von Staat und Kirche/Religion ins Bewusstsein zu rücken und weiter voranzubringen.


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39. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 28. Januar bis 2. Februar (5. KW) 



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40. Gewinner 


Wir haben ein Exemplar des Buches "Die 101 wichtigsten Platten der Welt" unter unseren Lesern verlost. Unter den zahlreichen Teilnehmern haben wir als Gewinner gezogen: Timo Fenandes. Viel Spaß bei der Lektüre! 


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41. Zuguterletzt


Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.


Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant


Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".


Gute Zeit – Daniel Jäger


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Mittagstisch in Freiburg


Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website



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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg


Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.



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Tipp für Fahrgemeinschaften


Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:



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 ENDE
 
Versendet am: 26.01.2013  




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Lisa K&ooml;llges

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