Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 395

Liebe Leserinnen und liebe Leser,


hier nun der 395. ProlixLetter.


Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de


Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger


Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 


1. Studienführer Freiburg: Bitte Redaktionsschluß 15. Februar 2013 beachten

2. Aktuelle Verlosungen:

- Sternekoch Alexander Herrmann im Konzerthaus Freiburg 

- Freikartenverlosung: 1 x 2 Karten für "Der Nackte Wahnsinn"

- Buchverlosung: "Die 101 wichtigsten Platten der Welt"

3. FBA - Blues-Highlights in Freiburg im Januar 2013
 
4. Freiburg: 25. Internationale Kulturbörse

5. Das ändert sich 2013
  
6. Budabike und Fahrradtaxi Freiburg starten Austausch zum Umwelt-Tourismus

7. Kritik an neuen Rundfunkgebühren: 17,98 Euro fürs Nicht-Fernsehen

8. Termine der Freiburger Museen von 7. bis 13. Januar (KW 2) 

9. Tagung: »Die vierte Macht«

10. Schelte vom Bundestagsvize: Schwaben wehren sich gegen Thierse-Angriff

11. Filmtipp I: ZIEMLICH BESTE FREUNDE

12. Freiburg: ASF holt Weihnachtsbäume ab 

13. Freiburg: Auftaktveranstaltung „Klimaschutz konkret“     
                                        
14. Gesundheitstees: kleines Kräuterbrevier

15. Buchtipp I: Rafik Schami "Die Frau, die ihren Mann auf dem Flohmarkt verkaufte"

16. Buchtipp II: Irmela Erckenbrecht "Das vegetarische Baby"

17. Theatertipp: Volker Ranisch "Felix Krull. Hochstapler."

18. Buchtipp III: Dr. med. Joachim Mutter "Grün essen!"

19. ÖKO-TEST Tattoofarben

20. Events im Walfisch Freiburg

21. Ausstellungstipp I: "SO IST ES GEWESEN"

22. Stimmt´s oder stimmt´s nicht: alles rund ums Thema Gesundheit

23. Alte Apfelsorten: kein Sündenfall
  
24. Ausstellungstipp II: Kuttlebutzer 

25. ÖKO-TEST-Magazin Januar 2013
 
26. Filmtipp II: TRANSPAPA

27. Veranstaltungstermine des Studentenwerks Freiburg 

- PingPongParty. Tischtennis für alle!

- Slam Supreme

- O-Ton-Kino

- Konrad Küchenmeister

- Tatort MensaBar

28. FDP kann Diskriminierung von Lesben und Schwulen beenden

29. Zuguterletzt


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1. Studienführer Freiburg: Bitte Redaktionsschluß 15. Februar 2013 beachten


Die nächste Ausgabe des Studienführer Freiburg erscheint zum Sommersemester 2013


Alle, die einen redaktionellen Eintrag haben und diesen ändern oder ergänzen möchten, bitten wir den

     

    Redaktionsschluß 15.02.2013

     

zu beachten.


Wir freuen uns, sehr gerne bereits im Januar die gewünschten Änderungen oder Ergänzungen zu erhalten, um die Bearbeitungen nicht in letzter Minute zu erledigen.


Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen

     

Daniel Jäger und Lisa Köllges


Redaktion Studienführer


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2. Aktuelle Verlosungen:


Sternekoch Alexander Herrmann im Konzerthaus Freiburg 


Teilnahmeschluss 7.01.2013



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Freikartenverlosung: 1 x 2 Karten für "Der Nackte Wahnsinn"


am Mittwoch,  9. Januar 2013 im Wallgrabentheater Freiburg, 19.30 Uhr


Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "Nackter Wahnsinn" schreiben und dabei Name und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der 7. Januar 2013. Der Gewinner wird per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.



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Buchverlosung: "Die 101 wichtigsten Platten der Welt"


Teilnahmeschluss: 14. Januar 2013. 



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3. FBA - Blues-Highlights in Freiburg im Januar 2013

 

Im Januar startet die Freiburger Blues Association (FBA) in das zweite Jahr ihres Vereinslebens: mit drei außergewöhnlichen Konzerten ist das Programm im Ruefetto in Freiburg prall vollgepackt



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4. Freiburg: 25. Internationale Kulturbörse


Vom 4. – 7. Februar 2013 öffnet die Internationale Kulturbörse Freiburg ihre Pforten und feiert zugleich ihr 25-jähriges Bestehen. Auf der Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events werden Künstler aus 24 Nationen erwartet. Sie umfasst über 300 Messestände und nahezu 180 Live-Auftritte mit aktuellen Trends und Entwicklungen aus der Kultur- und Eventbranche.  Erweitert wurde auch das Rahmenprogramm mit Sonderschauen, Ausstellungen, Special-Veranstaltungen und einem anspruchsvollen Seminarprogramm.



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5. Das ändert sich 2013

  

Pünktlich zum Stichtag 1. Januar 2013 müssen Verbraucher eine Vielzahl neuer Gesetze, Verordnungen und Richtwerte beachten. Es gibt einige erfreuliche Veränderungen, aber Neuerungen, die teuer werden oder sogar auf Kosten der Gesundheit gehen können. ÖKO-TEST hat zusammengetragen, was das kommende Jahr bringt, wer davon profitiert und wer dadurch Nachteile hat.


Höhere Förderung für Betriebsrenten


Der Pflege-Bahr kommt


Einmal Unisex - immer Unisex


Versicherungspflicht für Minijobs


Höhere Beiträge zur Pflegeversicherung


Genau hinschauen beim Elterngeld!


"Hundeführerschein" macht Schule


Spielzeug wird nicht sicherer


Schornsteinfeger muss selbst bestellt werden


EU-Holzhandelsverordnung tritt in Kraft


Ganz Europa wäscht phosphatfrei


Keine Anbindehaltung mehr für Bio-Rinder


Positivliste für Aromen


Bessere Förderung für Elektroautos


Öko-Label für Reifen


Nanoteilchen müssen deklariert werden


Kennzeichnungspflicht für mit Bioziden ausgerüstete Klamotten



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6. Budabike und Fahrradtaxi Freiburg starten Austausch zum Umwelt-Tourismus


Erstmals neue strategische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Ungarn



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7. Kritik an neuen Rundfunkgebühren: 17,98 Euro fürs Nicht-Fernsehen


Sie sehen oder hören fast nichts - und sollen trotzdem für Fernsehen und Radio zahlen. Wenn ab Januar die Rundfunkgebühren für alle Haushalte gelten, sind Blinde und Gehörlose nicht mehr automatisch davon befreit. Sozialverbände protestieren gegen die Änderung ...



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8. Termine der Freiburger Museen von 7. bis 13. Januar (KW 2) 



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9. Tagung: »Die vierte Macht«


Die Medien zwischen Verantwortung und Entertainment in schwierigen Zeiten


Globalisierung, Klimawandel und Ressourcenknappheit bezeichnen gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen, die unausweichlich sind. Inwieweit nehmen die Medien ihre Verantwortung wahr, die Leser, Zuhörer, Zuschauer auf diesen Transformationsprozess vorzubereiten und auch selbst Stellung zu beziehen?


Zwischen sachorientierter Berichterstattung und quotenorientiertem Entertainment ist dies keine leichte Aufgabe.


Mathias Bröckers (TAZ, Berlin) 

Dirk C. Fleck (Autor/Journalist, Hamburg) 

Thomas Hauser (Badische Zeitung, Freiburg) 

Prof. Dr. Kurt Imhof (Medienwissenschaft, Zürich) 

Harald Kiefer (SWR-Fernsehen, Freiburg) 

Jochen Schildt (Greenpeace Magazin, Hamburg)


am Freitag, 25. Januar 2013, 13.00 bis 18.00 Uhr

KATHOLISCHE AKADEMIE DER ERZDIÖZESE FREIBURG

Wintererstr. 1 - 79104 Freiburg, Tel. 0761 31918-0 



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10. Schelte vom Bundestagsvize: Schwaben wehren sich gegen Thierse-Angriff


Nimm das, Thierse! Nachdem der Bundestagsvizepräsident über zugezogene Schwaben in Berlin gelästert hat, folgt jetzt die Reaktion aus dem Südwesten. Ohne das Geld aus Baden-Württemberg sähe die Bundeshauptstadt alt aus, wetterte etwa EU-Kommissar Günther Oettinger ...



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11. Filmtipp I: ZIEMLICH BESTE FREUNDE


110 min. | Frankreich 2011 | 53. Woche in der Harmonie Freiburg


Abschiedsvorstellung am 7. Januar nach einem Jahr!!


Nachdem sie ein Jahr ununterbrochen in unseren Kinos liefen,  verabschieden wir uns von den ZIEMLICH BESTEn FREUNDEn mit einer 


ABSCHIEDSVORSTELLUNG für 3 € in der HARMONIE!


"Denn Philippe und Driss gibt es tatsächlich – und sie sind bis heute eng befreundet. Und das ist dann das i-Tüpfelchen auf einer sehr amüsanten und bewegenden Geschichte über Freundschaft und die Lust am Leben!" programmkino.de



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12. Freiburg: ASF holt Weihnachtsbäume ab 


Vom 7. bis 18. Januar sammelt die Freiburger 

Abfallwirtschaft (ASF) die ausgemusterten Weihnachtsbäume 

ein. Am Montag nach Dreikönig beginnt die Christbaumabfuhr 

in den Stadtteilen Ebnet, Kappel, Littenweiler, Waldsee und 

Oberau.  


Die Abholtermine für alle Stadtteile stehen im Freiburger 

Abfallkalender 2013 oder können unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de

(Stichwort: Abfuhrtermine) aufgerufen werden. 


Die Weihnachtsbäume sollen bis 6 Uhr morgens abholbereit 

auf dem Gehweg liegen. Sie werden später gehäckselt und 

kompostiert, deshalb sollten die Bäume frei von Lametta und 

anderem Schmuck sein. Aus ladetechnischen Gründen 

können nur Bäume, die zwei Meter lang sind, mitgenommen 

werden; längere Bäume müssen vorher gekürzt werden.


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13. Freiburg: Auftaktveranstaltung „Klimaschutz konkret“     

                                        

am Donnerstag, den 10. Januar 2013 um 18:00 Uhr im Konzerthaus Freiburg


Das Langzeitprojekt „Klimaschutz konkret“ wurde von der Innovation Academy e.V. aus Freiburg initiiert. Am Projekt sind die drei Freiburger Gymnasien mit jeweils einer 9. Klasse beteiligt: Kepler, St. Ursula und Wentzinger.



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14. Gesundheitstees: kleines Kräuterbrevier


Ob Thymian, Brennnessel oder Pfefferminze: Kräuter werden schon seit jeher zu Tees aufgebrüht. Sie sollen bei Nieren- und Blasenschwäche helfen, die Nerven beruhigen, die Atemwege frei machen oder Magen- und Darmprobleme lindern. ÖKO-TEST listet auf, welches Kraut gegen welche Erkrankungen eingesetzt wird.



Für Nieren und Blase: 


• Birke


• Riesengoldrute


• Schachtelhalm


• Brennnessel


Für die Nerven: 


• Melisse


• Hopfen


• Passionsblume


• Lavendel


• Baldrian


Für Magen und Darm:


• Kamille


• Anis, Fenchel


• Pfefferminze


• Salbei


Für die Atemwege:


• Spitzwegerich


• Thymian


• Eibisch


• Süßholz


• Isländisch Moos



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15. Buchtipp I: Rafik Schami "Die Frau, die ihren Mann auf dem Flohmarkt verkaufte"


»Gäbe es Rafik Schami nicht, man müsste ihn erfinden.« Sabine Berking in der ›FAZ‹


Ein Mann, der keine Geschichten erzählen kann, riskiert, von seiner Frau verkauft zu werden - dies ist eine der Lektionen, die der siebenjährige Rafik bei einem der gemeinsamen Basarbesuche von seinem Großvater lernt. Für ihn war dieses Erlebnis so prägend, dass er beschloss, künftig »Frauen immer Geschichten zu erzählen, damit sie mich nicht verkaufen«. In elf Erzählungen, die zu seinen persönlichsten gehören, entführt Rafik Schami seine Leser in das Damaskus seiner Kindheit: in die Kaffeehäuser, vor das Radiogerät, in dem Abend für Abend, tausendundeine Nacht lang, Scheherazade nicht nur den König in ihren Bann zieht, auf den Basar, zu den Friseuren und in die Hinterhöfe - überall hin, wo erzählt wird. Hier begann der Weg des Erzählers Rafik Schami, der ihn bislang neunmal um die Erde geführt hat.


dtv 2012, 176 Seiten, EUR 8,90 (D), 9,20 (A) / sFR 12,90

ISBN 978-3-423-14158-1



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16. Buchtipp II: Irmela Erckenbrecht "Das vegetarische Baby"


Schwangerschaft – Stillzeit – Für einen gesunden Start ins Leben


Vegetarisches  Essen ist gut für die Umwelt, das Klima und die eigene Gesundheit. Aber dürfen auch Schwangere und Stillende auf Fleisch verzichten? Und bekommen Babys mit vegetarischen Breien wirklich alle Nährstoffe, die sie brauchen? Irmela Erckenbrecht gibt in ihrem Buch »Das vegetarische Baby«, erschienen im palaverlag, allen, die ihrem Baby einen fleischlosen und gesunden Start ins Leben geben möchten, dazu einen Leitfaden an die Hand. Es informiert kompetent und gut verständlich über die Vorteile der vegetarischen Vollwertkost und den besonderen Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit. Praktische Lebensmittellisten und über 100 Rezepte helfen dabei, den Bedarf in diesen Monaten auch wirklich zu decken. Dann ist das Baby an der Reihe: Hier geht es um Muttermilch und Flaschenkost, Tipps zum Stillen und zum allmählichen Übergang zur Löffelkost sowie um die besten Möglichkeiten, Allergien vorzubeugen. Mit den rund 80 Rezepten ist es kinderleicht, ausgewogene Babymahlzeiten zusammenzustellen und selbst zu kochen. 


Dieser Ratgeber begleitet junge Eltern, die ein Kind erwarten oder gerade bekommen haben, – egal ob Sie schon länger fleischlos glücklich sind oder sich jetzt entschlossen haben, bewusster zu  essen. So kommen sie sicher durch diese aufregende Zeit voller Fragen und Unsicherheiten, aber auch voller Glücksmomente.


pala-verlag 2012, 200 Seiten, EUR 14,00

ISBN: 978-3-89566-308-6



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17. Theatertipp: Volker Ranisch "Felix Krull. Hochstapler."


nach dem Roman  „ Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ von Thomas Mann


„Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“, Thomas Manns letzter Roman (den er allerdings bereits 1910-1911 erstmals intensiv in Arbeit hatte), ist alles andere als ein abgeklärtes Alterswerk. Frech rückt Thomas Mann den Künstler als „Illusionisten“ in die Nähe des Hochstaplers und Betrügers, parodiert den klassischen Bildungs- und Entwicklungsroman und nimmt selbst Goethes autobiographische „Dichtung und Wahrheit“ unverfroren aufs Korn. Der deutsche Fernseh- und Bühnenschauspieler Volker Ranisch erweckt den Roman in freier Rede zum Leben in einem virtuosen literarischen Solo.


Mit: Volker Ranisch


Regie: Michael Knof, Dramaturgie: Birgid Gysi, Rechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt


Mo, 07.01.2013 um 20:00 Uhr

im Wallgrabentheater Freiburg


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18. Buchtipp III: Dr. med. Joachim Mutter "Grün essen!"


Die Gesundheitsrevolution auf Ihrem Teller


Jeder kann sich „gesundessen“! Das wichtigste „Werkzeug“ für Gesundheit und Vitalität haben wir selbst in der Hand – unsere Ernährung.

Heute weiß man, dass von allen Einflüssen die Ernährung die größte Rolle bei der Entstehung von Krankheiten spielt, aber auch bei ihrer Heilung. In diesem Gesundheitsratgeber räumt Dr. Joachim Mutter mit gängigen Ernährungsempfehlungen und Diätansätzen auf und erklärt allgemein verständlich, welche gesundheitsschädigenden Vorgänge bei einer konventionellen Ernährungsweise in unserem Körper ablaufen. Dr. Mutter, der sich selbst durch konsequente Nahrungsumstellung von einer schweren Erkrankung geheilt hat, weiß, wie wir uns fit und gesund essen können: mit einer chlorophylll- und vitalstoffreichen, rohkostbetonten Ernährung:


„Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, 50 % frische Gemüse und Kräuter in Ihre Ernährung zu integrieren und Kohlenhydrate zu reduzieren. Davon sollten mindestens 50 % grünen Pflanzenfarbstoff (Chlorophyll) enthalten.“


Das rohe Chlorophyll ist die ursprünglichste, wichtigste und gesundheitsförderndste Komponente der Nahrung und daher die beste Heilkost einer vitalstoffreichen Rohkosternährung ohne tierische Produkte. Damit sind laut Dr. Mutter reine Wunder möglich.


Dieses Buch klärt nicht nur über weit verbreiteten Irrtum in der konventionellen Ernährungslehre auf, es bietet auch:


Die wichtigsten Krank- und Gesundmacher mit konkreten Ernährungsempfehlungen

Selbsthilfe bei (chronischen) Krankheiten

Unterstützung bei der Ernährungsumstellung

praktische Tipps und einfache Grundrezepte für den Alltag


Dr. Mutter zeigt, wie wir „Grün essen!“ ganz pragmatisch im Alltag umsetzen können und mehr Chlorophyll zu uns nehmen können.

Der anregende Ratgeber liefert überraschende neue Impulse für Gesunde und Kranke, für Ärzte und Heilpraktiker, für Ernährungsberater und Sportler, … kurz: für alle, die voller Energie und Vitalität sein wollen und ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen wollen.

Extra: Die 14 Kräuter und Pflanzen mit dem höchsten gesundheitlichen Wert


Dr. med. Joachim Mutter arbeitete von 2000 bis 2008 an der Uniklinik Freiburg und absolvierte dort die Ausbildung zum Facharzt für Hygiene- u. Umweltmedizin, mit Zusatzbezeichnungen für Naturheilverfahren u. Akupunktur. Seit 2009 führt er eine eigene Praxis für Integrative Medizin in einer Tagesklinik in Konstanz. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Verbesserung der Lebenskraft und Leistungsfähigkeit nicht nur von Kranken, sondern auch von Gesunden und Sportlern. Der Autor ist ein gefragter Referent mit Vortrags- und Seminartätigkeit im In- und Ausland und Gutachter für wissenschaftliche Zeitschriften.


VAK Verlag Kirchzarten 2012, 176 Seiten, EUR 14,99 (D), 15,50 (A) / sFR 21,90

ISBN 978-3-86731-098-7



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19. ÖKO-TEST Tattoofarben


Verbotene Stoffe unter der Haut


Seit Jahren schlagen deutsche und EU-Behörden Alarm, weil in Tattoofarben krebserregende und verbotene Stoffe stecken. Doch getan hat sich seither nicht viel, wie ÖKO-TEST zeigt. Knapp die Hälfte der getesteten Produkte ist laut Laboranalyse nach wie vor randvoll mit gesundheitsschädigenden Substanzen. Fünf farbige und zwei schwarze Farben hätten sogar überhaupt nicht verkauft werden dürfen.



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20. Events im Walfisch Freiburg


Sa.12.1. Indierock aus Freiburg

SIE WERDEN UNS FINDEN


Musik aus einem Land der Wahrheit, der Liebe der Hoffnung – und einem Land ohne Gnade. Gefährlich und Geheimnisvoll. Dreckig und Gefährdet. Verlangend und Anmaßend. Jeden Ton würden wir mit unserem Leben bezahlen. Wir sind die Guten. Die Musiker von SIE WERDEN UNS FINDEN spielten und spielen in verschiedenen Freiburger Bands (´Blue Haze´, ´The Refrigerators´), zuletzt gemeinsam unter dem Namen ´The Callahan Affair´ (erstmaliger Gewinner des Wettbewerbs ´Rampe´). Anfang 2010 machten sie 

sich auf zu einem neuen Abenteuer: In ihren nun deutschsprachigen Liedern zwischen Indierock und Singer/Songwriter feiern sie das Wilde Herz, die Nacht und was uns sonst am Leben hält.



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21. Ausstellungstipp I: "SO IST ES GEWESEN"


Fotos von Rolf Frei & Haikus von Jürgen Glocker

bis 14.01.2013 Dichter- und Stadtmuseum Liestal


Die Ausstellung macht den Dialog zwischen dem Schweizer Fotografen Rolf Frei und dem deutschen Autor Jürgen Glocker sichtbar. Im Sinne von Marcel Prousts Behauptung, dass die Lektüre ein optisches Instrument bereitstelle, mit dessen Hilfe die Leser in die Lage versetzt werden, in ihrem eigenen Leben zu lesen, wollen die beiden Künstler Sie über Realismus und Reportage hinaus in den Weltinnenraum führen.



Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.


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22. Stimmt´s oder stimmt´s nicht: alles rund ums Thema Gesundheit


Wer erkältet ist, sollte naschen. Und Schimmel kann Heuschnupfen auslösen. Solche Binsenweisheiten gibt es zuhauf. ÖKO-TEST ist der Frage nachgegangen, welche davon richtig und welche unsinnig sind.



Viel Vitamin C schützt vor Erkältungen


Schimmel kann Heuschnupfen auslösen


Naschen ist gesund


Am besten hilft bei Erkältungen ein steifer Grog


Grapefruitkerne wirken gegen Entzündungen


Bei Husten ein Eis löffeln


Kaffee, Alkohol und Rauchen fördern Osteoporose


Der Rücken ist der Spiegel der Seele


Halskrause schadet mehr als sie nützt


Die Bandscheibe lässt uns tagsüber schrumpfen


Franzbranntwein hilft gegen Rückenschmerz


Impfen fördert Allergien



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23. Alte Apfelsorten: kein Sündenfall

  

Im Rennen um das beliebteste Obst der Deutschen hat der Apfel die Nase vorn. Eine Untersuchung von ÖKO-TEST im September hat gezeigt, dass die meisten Äpfel erfreulicherweise frei sind von problematischen Rückständen. Allerdings gibt es in den Supermärkten nur eine begrenzte Auswahl. Dabei gibt es leckere Äpfelsorten mit langer Tradition. ÖKO-TEST stellt die wichtigsten vor.



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24. Ausstellungstipp II: Kuttlebutzer 


23.01. –14.04.2013

im Museum Tinguely, Basel


Jean Tinguely hegte seit seiner Kindheit und Jugend eine stete Zuneigung zur Basler Fasnacht. 1972 schloss er sich der «Kuttlebutzer-Clique» an. Zusammen mit seinen Freunden setzte er künstlerisch neue Massstäbe in der Basler Fasnacht. Das Museum Tinguely zeigt Entwürfe, Requisiten, Larven und Kostüme der Kuttlebutzer


Jean Tinguely a toujours eu un penchant pour le carnaval de Bâle (Basler Fasnacht). En 1972, il devient actif au sein d’une clique nommée «Kuttlebutzer». Poursuivant la voie avant­gardiste, Tinguely et ses amis introduisent alors de nouvelles tendances dans l’imagerie du carnaval de Bâle. Le Musée Tinguely montre des dessins, accessoires, costumes et masques des «Kuttlebutzer»


Jean Tinguely always had a particular fondness for the Carnival celebrations of the city of Basel. In 1972 he first participated actively joining the “Kuttlebutzer Clique”. Tinguely and the other members set new artistic standards for the “Basler Fasnacht”. The Museum Tinguely’ is exhibiting designs, props, masks (“Larven”) and costumes associated with the “Kuttlebutzer”.



Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.


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25. ÖKO-TEST-Magazin Januar 2013

 

Die Januar-Ausgabe des ÖKO-TEST-Magazins gibt es seit dem 28. Dezember im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro. Wieder mit dabei: Das Elternmagazin Kinder Kinder mit vielen hilfreichen Tipps und Tests.



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26. Filmtipp II: TRANSPAPA


Deutschland 2012 | DF | 90 Min.

Reihe: Film des Monats

Regie: Sarah Judith Mettke | Buch: Sarah Judith Mettke 


Das Leben der pubertierenden Maren könnte wirklich besser laufen – findet sie. Abgesehen davon, dass die Jungs in der Schule sie für frigide halten, muss sie sich auch noch mit einer frisch verliebten Mutter rumschlagen. Dann wäre da auch noch ein weiterer Sorgenfall, ihr Vater: Ein Mann, den Maren kaum kennt, weil sie ihn seit Jahren nicht gesehen hat, möchte plötzlich Kontakt zu ihr aufnehmen. Und dann erfährt sie endlich von ihrer Mutter die Wahrheit: Ihr Vater – den sie auf einem Selbstfindungstrip in Nepal wähnt – hat sich längst gefunden und das Geschlecht gewechselt. Heimlich macht Maren sich auf den Weg in die spießige Idylle einer nordrhein-westfälischen Vorstadt, um ihren Vater zu suchen, und findet ihn – verwandelt in Sophia –, die eigentlich viel lieber ihre Mutter sein würde. 

Sarah Judith Mettke geht in Transpapa ein hoch spannendes Thema an. Sie erzählt das Patchworkdrama ruhig, intelligent und behutsam, mit leisen gesellschaftskritischen Untertönen und trockenem Humor. Devid Striesow spielt Sophia, das Wesen, das im neuen weiblichen Geschlecht noch nicht ganz angekommen ist, sehr berührend, so dass auch die allmähliche Annäherung der pubertären Maren an den Vater, der keiner mehr sein will, nachvollziehbar wird.


Kommunales Kino Freiburg

am Donnerstag, 10.01.2013 und Samstag, 12.01.2013 jeweils 19:30 Uhr

weitere Termine siehe hier: http://www.koki-freiburg.de


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27. Veranstaltungstermine des Studentenwerks Freiburg 


Nähere Infos zu allen Veranstaltungen unter www.swfr.de/ Veranstaltungen/ Kalender


Di 08.01.2013, 21:00 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: frei


PingPongParty. Tischtennis für alle!


Jeden Dienstag in der MensaBar: Tischtennis für alle bei der PingPongParty! Drei Tischtennisplatten stehen zum Einzel-, Doppel- und "Rundlauf" spielen zur Verfügung. Wöchentlich wechselnde DJs sorgen für die Background-Beschallung und die smarten Getränkepreise der MensaBar sind ideal für den kleinen Geldbeutel. Der Eintritt ist frei! Schläger können geliehen werden.


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Mi 09.01.2013, 20:30 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: EUR 3 / 5


Slam Supreme


Lese- und Kleinkunstbühne



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Do 10.01.2013, 20:30 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: EUR 2/ Clubmitglieder frei


Internationaler Club


O-Ton-Kino


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Sa 12.01.2013, 20:30 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: EUR 3 / 5


Konrad Küchenmeister


Live in concert


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So 13.01.2013, 20:00 Uhr


MensaBar (Mensa Rempartstraße)


Eintritt: EUR 2, Mitglieder Internationaler Club frei


Tatort MensaBar


Kalte Morde - Heiße Suppe: Immer wieder Sonntags in der MensaBar: gemeinsames Krimi-Gucken auf Großbildleinwand mit einem Teller heißer Suppe und Mörderquiz – mit der Chance, das „Große Mensaglück“ (6 EUR auf die Mensakarte) oder das „Kleine Mensaglück“ (3 EUR auf die Mensakarte) zu gewinnen. Mitraten kann man seit neuestem auch von zu Hause über facebook (www.facebook.com/studentenwerk.freiburg


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28.  FDP kann Diskriminierung von Lesben und Schwulen beenden

Demonstration fordert Taten statt leerer Worte

Anlässlich der traditionellen Dreikönigskundgebung der FDP, dem bundespolitischen Jahresauftakt der Partei in Stuttgart, erklärt Axel Hochrein, Bundesvorstand des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

"Der LSVD fordert die FDP und ihren Parteivorsitzenden Rösler dazu auf, im Bundestagswahljahr doch noch Profil zu zeigen und zu beweisen, dass sie in ihrem Einsatz für die Rechte von Lesben und Schwulen Wort hält. Die eigene bürgerrechtliche Tradition sollte Grund genug sein, sich auch gegen den Regierungspartner durchzusetzen.

Die FDP hat es in der Hand, den peinlichen Eiertanz in Sachen steuerrechtliche Gleichstellung von Lesben und Schwulen zu beenden. Die Parteiführung und die Bundestagsabgeordneten der FDP können in der Abstimmung zum Jahressteuergesetz 2013 für die Annahme des Vermittlungsergebnisses sorgen.

Das vorliegende Paket beinhaltet auch die von der Bundesregierung bislang abgelehnte Gleichstellung von Eingetragenen Lebenspartnerschaften im Einkommensteuerrecht. Eine fortwährende Diskriminierung von Eingetragenen Lebenspartnerschaften widerspricht sowohl dem eigenen Parteiprogramm als auch dem Koalitionsvertrag mit der Union. Die FDP muss beides endlich ernst nehmen und sich von der Union nicht an der Nase rumführen lassen."

Der LSVD unterstreicht die Forderung mit der Demonstration „Wir wollen keine Geschenke, wir wollen gleiche Rechte!“ am 06. Januar von 10.00-11.00 Uhr am Veranstaltungsort, der Oper Stuttgart.

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29. Zuguterletzt


Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.


Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant


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Gute Zeit – Daniel Jäger


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Mittagstisch in Freiburg


Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website



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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg


Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.



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Tipp für Fahrgemeinschaften


Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:



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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg



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 ENDE
 
Versendet am: 05.01.2013  




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Lisa K&ooml;llges

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