Prolixletter
Samstag, 23. November 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 384

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 384. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 

1. Verlosung: 2 Gutscheine je EUR 25 für Haarcafé Francek

2. Weitere Verlosungen:

- Kinokarten für das CinemaxX Freiburg 

- Karten für Angelo Branduardi 

3. Freiburg: Internationale Expertenkonferenz „Local Renewables“ 

4. Freiburg: Kartäuserstraße: Neuer Fußweg 

5. Freiburg: Waldarbeit mit echter Pferdestärke

6. Termine der Freiburger Museen von 22. bis 28. Oktober (KW 43) 

7. HörBAR: Karl-Sczuka-Preisträger 2012, Boris Baltschun und Serge Baghdassarians, zu Gast!

8. Tel Aviv und Freiburg unterzeichnen Memorandum of Understanding 

9. Schwarzwälder Woche in den Freiburger Mensen

10. Frankfurt: Lars Reichow eröffnet die Ausstellung "Willst Du mit mir gehen?"

11. Karlsruhe: 750 Jahre Hohenwettersbach

12. Freiburg: LED-Wettbewerb „Kommunen in neuem Licht“ 

13. Konzerttipp: DESTROY 110 und DR. DICK & THE NURSES

14. Freiburg: Schlossberg-Naturdetektive - Herbstferienkurs 2012

15. Buchtipp I: F.K. Waechter "Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein"

16. Buchtipp II: Andreas Grabolle "Kein Fleisch macht glücklich"
  
17. Naturkalender 2013 - Ein Kalender, der Gutes tut

18. Buchtipp III: Martin Blath und Elke Herbst "Wohnst du schon oder lachst du noch?"

19. Buchtipp IV: Bruce Fife "Stopp Alzheimer!"

19.a Buchtipp V: Bruce Fife "Stopp Alzheimer! Praxisbuch"

20. Events im Walfisch Freiburg

- CROSSING ALL OVER mit DJ HODY

21. Ausstellungstipp: PETRA. WUNDER IN DER WÜSTE

22. Neue (Un-) Sicherheitsgutachten zu Fessenheim und Beznau

23. Atomkraftwerke beim Stresstest durchgefallen

24. Verwobene Ebenen - Vernissage im Ernst-Lange-Haus 

25. 13. Freiburger SchülerFilmForum
      
26. Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung

27. Veranstaltung von campuslive-freiburg

- Science Slam

- Tischtennis für alle!

- Schwarzwälder Kirschtorten-Seminar

- Orientalische Nacht

- Madison Brass Band

- Tatort MensaBar

28. Neues Qualitätssiegel für Kinder- und Jugendzeitschriften gibt Orientierung

29. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 22. bis 27. Oktober (43. KW) 

30. Feinkost und Öle

31. Interkultureller Herbstferienworkshop für Kinder

32. Gesundheit: 20 Jahre Rolfing in Freiburg 

33. Ökotst: Geplanter Murks

34. Emnid-Umfrage: Jeder zweite Deutsche erkennt umweltfreundliche Produkte nicht

35. Regisseur des Films "Avatar" lebt jetzt vegan
          
36. Internet-ABC in türkischer Sprache

37. ÖKO-TEST SPEZIAL Kinder & Familie - Mein Baby

38. Theatertipp I: Bea von Malchus "Nibelungen"
 
39. Veranstaltungshinweis: Antisemitismus, Fremdenfeindschaft, Extremismus

40. Freiburg: Sirenenprobe am Samstag, 27. Oktober

41. Zur Petition "Erhaltung der Berliner Gas-Straßenbeleuchtung" 

42. Freiburg auf dem Weg zur klimaneutralen Kommune 

43. Weisweiler Energiegespräche 2012 

44. Warum Nestlé Kindern Kuchen zum Frühstück serviert

45. Theatertipp II: „Wie schön wäre Wien ohne Wiener“ 

46. Zuguterletzt

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1. Verlosung: 2 Gutscheine je EUR 25 für Haarcafé Francek

Wir verlosen zwei Gutscheine je 25 Euro für das Haarcafé Francek. Sie sind in allen Filialen gültig. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte auf der website  www.prolixletter.de mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "Haarcafé Francek" schreiben und dabei Name und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der 12. November 2012. Die beiden Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.

Infos zu den Francek Friseuren hier:  www.francek.de

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2. Weitere Verlosungen:

Kinokarten für das CinemaxX Freiburg 

Teinahmeschluss 5.11.2012 


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2 x 2 Karten für Angelo Branduardi 

Teilnahmeschluss 5.11.2012 


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3. Freiburg: Internationale Expertenkonferenz „Local Renewables“ 

am 25. und 26. Oktober zum fünften Mal in Freiburg 

Themen im Mittelpunkt: Intelligente Stromnetze, Speicher- und Verteilertechnologie– Hochkarätige Vorträge im Historischen Kaufhaus 

ICLEI und Green City Büro der Stadt Freiburg sind gemeinsame Veranstalter 


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4. Freiburg: Kartäuserstraße: Neuer Fußweg 

... zwischen Jugendherberge und Ebnet abgeschlossen 
– Keine Vollsperrung mehr 

Die Arbeiten für den neuen Fußweg an der Kartäuserstraße 
zwischen Jugendherberge und Ebnet sind jetzt 
abgeschlossen. Damit ist die Kartäuserstraße in diesem 
Bereich nicht mehr voll gesperrt. 

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen Freiburg 
erhalten Sie im Internet unter www.freiburg.de/baustellen

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5. Freiburg: Waldarbeit mit echter Pferdestärke

Einzigartiger Aktionstag am Waldhaus am Sonntag, 28. Oktober 

Europameister Jürgen Duddek demonstriert waldschonende 
Arbeit mit Holzrücke-Pferden / Waldmobil und Rallye für Kinder 


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6. Termine der Freiburger Museen von 22. bis 28. Oktober (KW 43) 


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7. HörBAR: Karl-Sczuka-Preisträger 2012, Boris Baltschun und Serge Baghdassarians, zu Gast!

Mo 22.10. | 20 Uhr 
Kinosaal |Alter Wiehrebahnhof 
Eintritt: 6/4 EUR  


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8. Tel Aviv und Freiburg unterzeichnen Memorandum of Understanding 

... zu Themen Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien, Verkehrsplanung, Schule und Kultur 

Oberbürgermeister Dieter Salomon und Tel Aviver Bürgermeister Ron Huldai wollen Zusammenarbeit intensivieren 


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9. Schwarzwälder Woche in den Freiburger Mensen

von Montag, 22. bis Freitag, 26. Oktober ...


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10. Frankfurt: Lars Reichow eröffnet die Ausstellung "Willst Du mit mir gehen?"

Lars Reichow eröffnet mit seinem kabarettistischen Programm „Die Schulstunde & mehr…“ die neue Forums-Ausstellung „Willst Du mit mir gehen? Botschaften unter der Schulbank“ im Museum für Kommunikation Frankfurt

Termin Mittwoch, 31. Oktober 2012, 19 Uhr - Eintritt frei


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11. Karlsruhe: 750 Jahre Hohenwettersbach

Ausstellung im Pfinzgaumuseum

Der Höhenstadtteil Hohenwettersbach wurde zum ersten Mal im Jahr 1262 urkundlich erwähnt. Die 750 Jahre Geschichte seither zeichnet eine Ausstellung im Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg, Pfinztalstraße 9, nach.


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12. Freiburg: LED-Wettbewerb „Kommunen in neuem Licht“ 

Rathausplatz erstrahlt in Kürze in warm-weißen LED-Licht  

Neue Leuchten in Teilen der Innenstadt - Solarleuchten erhellen an der Dreisam  


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13. Konzerttipp: DESTROY 110 und DR. DICK & THE NURSES

Live am 27.10. im Schlosskeller Emmendingen.


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14. Freiburg: Schlossberg-Naturdetektive - Herbstferienkurs 2012

In den Herbstferien 2012 lädt die NaturAkademie in Freiburg Kinder ein, zu Naturdetektiven am Freiburger Schlossberg zu werden.


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15. Buchtipp I: F.K. Waechter "Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein"

»Utopie trifft sich mit Idylle, Menschenliebe mit mildem Sarkasmus. Diese wahren Märchen, die F. K. Waechter in seinem unverwechselbaren Stil gezeichnet hat, sollte sich jeder gönnen, der meint, er hätte Humor.« Frankfurter Rundschau

1978 erscheint ›Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein‹ – und wird zum Bestseller des Jahres. Zunächst spürt man den Erfolg an einer unschönen Begleiterscheinung: Es taucht ein Raubdruck auf. Das Branchenmagazin ›Buchreport‹, das für den ›Spiegel‹ die Bestsellerliste erstellt, merkt nicht, wie schnell sich Auflage um Auflage verkauft. Als das Buch dann endlich auf der Liste berücksichtigt wird, bleibt es 112 Wochen unter den ersten fünfzig – im Bereich Belletristik. Allein bis Weihnachten werden von ›WGWKS‹, wie das Buch von vielen Buchhändlern abgekürzt bestellt wird, über 50 000 Exemplare verkauft. Nur Waechter selbst ärgert sich, denn das Buch ist ein weit größerer Erfolg als alle nachfolgenden Bücher, die, so Waechter, »viel besser gezeichnet sind!« 

Diogenes 2012, 120 Seiten, EUR (D) 15.00 (A) 15,50 / sFR 22.00
ISBN 978-3-257-02118-9


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16. Buchtipp II: Andreas Grabolle "Kein Fleisch macht glücklich"
  
Tiere essen – oder lieber nicht? Wie essen wir richtig? Die enorme Medienpräsenz, zahlreiche Filme und viel beachtete Bücher machen deutlich: Das Thema Fleischverzehr bzw. Fleischverzicht ist in aller Munde. Doch was ist nun eigentlich dran an all den Argumenten? Müssen und können wir Tiere tatsächlich von unserer Speisekarte streichen? Andreas Grabolle räumt auf mit all den Vorurteilen und Halbwahrheiten und sucht nach Antworten auf die Frage, was wir noch mit bestem Wissen und Gewissen essen können. Denn was wir essen, ist keineswegs gleichgültig.

Goldmann 2012, 416 Seiten, EUR 8,99 
ISBN 978-3-442-17316-7

Trailer mit Andreas Grabolle: http://youtu.be/E25wh2eWj_g


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17. Naturkalender 2013 - Ein Kalender, der Gutes tut

Seit 1985 bringt Wolfram Buff den Naturkalender heraus. Von diesem Engagement profitieren krebskranke Kinder und ihre Familien. Bisher konnten über 1,5 Millionen Euro für Betreuungs-, Therapie- oder Nachsorgeeinrichtungen gespendet werden.

Über die Frage: Was ist noch „NATUR“? lässt sich trefflich streiten. Freuen wir uns doch einfach an dem, was uns nicht dazu zwingt, es von der Natur auszuschließen – wie an einer alten Berghütte, die in ihre Umgebung eingefügt ist, als wäre sie mit den Bergen entstanden. Die Bilder erfüllen einen doppelten Zweck: für SIE wird jeder Blick ein Kurzurlaub. UNS hilft der Kalender, 
krebskranken Kindern zu helfen.

Die zwölf Motive zeigen in 2013:

Januar: Bergfinkenschwarm in Reifbirke
Februar: Vollmond über Wintergetreide
März: Canarenroute über Pyrenäengipfel
April: Ginkgo-Austrieb
Mai: Feldlinde über Winter-Roggen
Juni: in hartem Abendlicht fliegt ein Reh über Narzissenwiesen
Juli: Roter Fingerhut gipfelt in einer Riesenblüte (Pelorie)
August: mächtige alte Weide mit Scheibenstapeln vom Schwefelporling
September: blendender Morgenhimmel (Bad Waldsee)
Oktober: dunkle Zier-Sonnenblume
November: abendliches Seitenlicht gliedert Alb-Hänge
Dezember: eine alte Frau bittet um Frieden im Neuen Jahr (Georgien)

Herausgegeben für die Initiativen zur Hilfe für leukämie- und tumorkranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Verantwortlich für die Kalenderaktion: Dr. W. Buff, 88400 Biberach/Riss

Preis: EUR 26,00



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18. Buchtipp III: Martin Blath und Elke Herbst "Wohnst du schon oder lachst du noch?"

Die witzigsten Immobilienanzeigen
Mit zahlreichen Illustrationen von Thomas Plaßma

Als Elke Herbst und Martin Blath vor einiger Zeit auf Wohnungssuche waren, studierten sie Unmengen von Immobilienanzeigen – und stießen dabei auf Perlen der Poesie. Rätselhaftes, Erfrischendes und vor allem Witziges: Im Formulieren von Wohnungsannoncen toben sich Makler und Vermieter oft so richtig aus. In diesem Buch werden Schätze ihrer Dichtkunst gehoben. Oft sind sie so schräg und überraschend, dass man sich nur verwundert die Augen reiben kann – vor allem, wenn man selbst gerade eine Wohnung sucht. Dieses Buch stellt die lustigsten Anzeigen vor. Zum Staunen und Lachen.

Kiepenheuer & Witsch 2012, 240 Seiten, EUR (D) 7,99, (A) 8,30 / sFR 11,90
ISBN: 978-3-462-04474-4


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19. Buchtipp IV: Bruce Fife "Stopp Alzheimer!"

Alzheimer: Mit der richtigen Ernährung der Krankheit entgegentreten. Dieses Buch zeigt einen Weg, wie Alzheimer wirksam vorgebeugt, behandelt – und fallweise erkennbar rückgängig gemacht werden kann. Ein diätetischer Ansatz, der bereits bei der Behandlung anderer neurodegenerativer Erkrankungen wirkungsvoll zum Einsatz kommt. Spezialernährung mit Ketonkörpern und essenziellen Fettsäuren aus dem Kokosnussöl. Alle Fakten, Quellen und Studien aufbereitet.

Über 40 Millionen Menschen weltweit leiden unter Alzheimer und anderen Hirnleistungsstörungen. Alzheimer kann wirksam vorgebeugt werden. Durch Lebensumstellung, ketogene Ernährung und die richtigen Fette. Ganz gezielt über das Wie, Wann und Womit spricht dieses hoch seriöse und wissenschaftliche Buch, das nicht umsonst einen großen Verkaufserfolg in Amerika verbuchen konnte.

Der aufgezeigte Weg, wie Alzheimer wirksam vorgebeugt, behandelt – und fallweise erkennbar rückgängig gemacht werden kann – ist ein ganzheitlicher, natürlicher Weg, der in erster Linie auf eine spezielle, ketogene Ernährung aufbaut, also Kohlenhydrate extrem einschränkt und auf die richtigen "Brainfood"-Fettsäuren und Ketonkörper setzt. Mit überragendem Erfolg.

Systemed Verlag 2012, 300 Seiten, EUR 24,99 
ISBN 978-3-942772-26-6


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19.a Buchtipp V: Bruce Fife "Stopp Alzheimer! Praxisbuch"

Zum Buch "Stopp Alzheimer" dazu der Strategieplan: das Praxisbuch. Mitmachen, ausprobieren, verstehen – der Weg in die tägliche Praxis Komprimierte Information – von der Begriffserklärung bis zur Nährwerttabelle. Selbsttest, Selbstanalyse – Präventionsplan. Mit umfangreichen Kohlenhydrattabellen und über 60 Rezepten
 
Wussten Sie, dass Fluzoride Gift sind für Ihre Zellen? Kennen Sie alle Gründe, lieber Frischmilch als H-Milch zu trinken? Wussten Sie, dass Low-Fat-Diäten nicht nur dick, sondern auch noch depressiv und dumm machen? Was ist gesünder: Lachs oder Thunfisch? Sollten Sie wirklich jedes Jahr eine Grippeimpfung mitmachen? Und überhaupt: Was gibt es heute zu essen?

Das Arbeitsbuch "Stopp Alzheimer! Praxisbuch" zum großen Ratgeber "Stopp Alzheimer!" bietet Dutzende inspirierende Rezeptideen, viele relevante Kohlenhydrattabellen, Empfehlungen und Zutatenalternativen, einen ausgeklügelten Alzheimerselbsttest, der über den aktuellen Status des Hirns und des Nervensystems Auskunft gibt – und nicht zuletzt: den großen Alzheimerpräventionsplan.

Systemed Verlag 2012, 130 Seiten, EUR 12,99
ISBN 978-3-942772-27-3


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20. Events im Walfisch Freiburg

Fr 26.10. CROSSING ALL OVER mit DJ HODY

Der erfahrene DJ Hody legt unter unter dem Motto “Crossing All Over” Indie, Alternative, Punk, Metal, Hardcore, Rock und ein auch ein bißchen Wave/E.B.M. und Rap auf


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21. Ausstellungstipp: PETRA. WUNDER IN DER WÜSTE

Auf den Spuren von J.L. Burckhardt alias Scheich Ibrahim

23.10.2012 - 17.03.2013 Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

Vor genau 200 Jahren entdeckte der Basler Johann Ludwig Burckhardt alias Scheich Ibrahim die jordanische Wüstenstadt Petra. Der Schweizer Abenteurer legte damit den Grundstein für die Erforschung der mysteriösen Stadt, die heute zum UNESCO-Welterbe gehört. In der Ausstellung erfahren Sie viel Wissenswertes über die ehemaligen Stadtbewohner, die Nabatäer, und über die Ergebnisse der neuesten archäologischen Forschungen in Petra. 


Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.

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22. Neue (Un-) Sicherheitsgutachten zu Fessenheim und Beznau

Hier findet Sie zwei umfangreiche, neue (Un-) Sicherheitsgutachten zu den Atomkraftwerken Fessenheim und Beznau.
Viel zu lesen aber lesenswert... 


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23. Atomkraftwerke beim Stresstest durchgefallen

BUND fordert sofortige Abschaltung der Uralt-AKW


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24. Verwobene Ebenen - Vernissage im Ernst-Lange-Haus 

Freiburg. „Rhizome“ nennt der Künstler Raphael Spielmann seine Ausstellung, die noch bis 26. November im Ernst-Lange-Haus / Evangelisches Forum, Habsburgerstr. 2,  zu sehen ist. Bei der Vernissage am kommenden  Montag, 22. Oktober, um 19 Uhr, wird Professor Michael Klant den Künstler und sein Werk vorstellen. Den  Grafiken und Zeichnungen des Lehrers und promovierten Dozenten für Bildende Kunst an der Pädagogischen Hochschule liegen meist Filmbilder zugrunde, Szenen und Schauspieler an die man sich erinnert fühlt. Dabei werden die Ebenen nicht hierarchisch gebildet sondern sind horizontal aufeinander bezogen und vielfach verwoben. 


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25. 13. Freiburger SchülerFilmForum
      
Das Freiburger SchülerFilmForum geht vom 25. bis 27. April 2013 in die nächste Runde 

Einsendeschluss ist der 25. Februar 2013


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26. Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung:

Sprachberatung im Ohr: Mit freundlichen Grüßen
 

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27. Veranstaltung von campuslive-freiburg.de

Mo 22.10.2012

MensaBar (Mensa Rempartstraße)

20:30 Uhr

Science Slam

Südausscheidung des Science Slams im Wissenschaftsjahr

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Di 23.10.2012

MensaBar (Mensa Rempartstraße)

20:30 Uhr

Eintritt: frei

PingPongClub

Tischtennis für alle!

Jeden Dienstag im Semester ist in der MensaBar PinPong Club. Es gibt drei Tischtennisplatten, an denen die Besucher Einzel-, Doppel- und "Rundlauf" spielen können.
Musik gibt's natürlich auch: Bei wöchentlich wechselnden DJ´s ist für jeden etwas dabei. Die smarten Getränkepreise der Mensabar sind ideal für den kleinen Geldbeutel.
Der Eintritt ist frei! Schläger können geliehen werden.

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Mi 24.10.2012

MensaBar (Mensa Rempartstraße)

20:30 Uhr

Eintritt: EUR 2, Clubmitglieder frei

Internationaler Club

Schwarzwälder Kirschtorten-Seminar

Die Torte - zum selber machen

Die berühmte Schwarzwälder Kirschtorte. Eine Köstlichkeit mit dunklem Biskuit, feiner Kirschfüllung und frischer Sahne. Sie schmeckt so köstlich und ist wunderschön. Aber wie wird sie gemacht?
Die Seminarleiterin Helga Pavan zeigt uns, wie das geht und hinterher verdrücken wir natürlich gleich mal einen Schlag Schwarzwälder Kirschtorte mit einem Glas Wein, der perfekt dazu passt. Die Freiburg-St. Georgener Trachtengruppe wird dazu tanzen und weitere Überraschungen sind geplant.

Kontakt Internationaler Club: Andreas Vögele, Tel. 0761 - 2101-278, e-mail: ic@studentenwerk.uni-freiburg.de

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Do 25.10.2012

MensaBar (Mensa Rempartstraße)

20:30 Uhr

Eintritt: EUR 2, Clubmitglieder frei

Internationaler Club

Orientalische Nacht

Lassen wir uns im Orient verzaubern

Der Internationale Club feiert eine orientalische Nacht. Es ist wieder so weit und organisiert diesen Abend zusammen mit dem Tanzstudio Mirjam www.mirjam-oriental.de.

Faszinierende orientalische Tänze in rauschenden Kleidern mit bezaubernder Musik - mal traditionell oder modern - Bauchtanz professionell!

Kontakt Internationaler Club: Andreas Vögele, Tel. 0761 - 2101-278, e-mail: ic@studentenwerk.uni-freiburg.de

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Sa 27.10.2012

MensaBar (Mensa Rempartstraße)

21:00 Uhr

Madison Brass Band

Live in concert

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So 28.10.2012

MensaBar (Mensa Rempartstraße)

20:00 Uhr

Eintritt: EUR 2, Clubmitglieder frei

Tatort MensaBar

Tatort: Kalte Morde - Heiße Suppe
Immer wieder Sonntags in der MensaBar: gemeinsames Krimi-Gucken auf Großbildleinwand mit einem Teller heißer Suppe und Mörderquiz – mit der Chance, das „Große Mensaglück“ (6 EUR auf die Mensakarte) oder das „Kleine Mensaglück“ (3 EUR auf die Mensakarte) zu gewinnen. Mitraten kann man seit neuestem auch von zu Hause über facebook (www.facebook.com/studentenwerk.freiburg)

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28. Neues Qualitätssiegel für Kinder- und Jugendzeitschriften gibt Orientierung

Bewerbungsfrist für Verlage läuft bis zum 30. November 


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29. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken vom 22. bis 27. Oktober (43. KW) 


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30. Feinkost und Öle

Was gibt es verlockenderes, als einen Marktstand voller verschiedenster Bio-Öle? Hier erfahren Sie, wo Sie sich einen Vorrat an kaltgepresstem anlegen können.


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31. Interkultureller Herbstferienworkshop für Kinder

„Percu-Mel-Or“ - Perkussion und Melodien aus dem Orient
Die Jugendkunstschule im JBW Freiburg bietet in den Herbstferien einen interkulturellen Workshop an, der Einblick in die arabische Musik und Kultur gibt. Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren lernen einfache orientalische Rhythmen und Melodien kennen und probieren arabisch-afrikanische Trommeln aus.

Zusammen mit dem palästinenesischen Sänger Basem Salem singen sie Lieder wie die Kinder im Orient. Zum Beispiel hat die Sängerin Fairuz dem Marienkäfer, der in vielen Kulturen der Freund der Gärtner ist, ein besonderes Lied gewidmet. Auf arabisch hat er klingende Namen wie die "Mutter Salomons" oder die "Kutsche des Sultans". Dabei werden neben Worten auch Töne mit den Stimmen lautmalerisch erzeugt. Der marokkanische Musiker Lotfi Benayed gibt eine Einführung in Rhythmus allgemein und in die orientalische Perkussion mit verschiedenen Instrumenten wie Darbouka, Daf, Bendir, Riq, Saghat.

Es sind keine Vorkenntnisse der Musik oder Sprache nötig. Der Workshop findet in deutscher Sprache statt, ist aber auch für Kinder geeignet, die nur englisch, französisch oder arabisch sprechen. Ob in einer Hauptrolle, im Chor oder als Schlagwerker werden die Lieder gemeinsam mit den beiden Musikern szenisch dargestellt in einer kleinen Aufführung für die Familien, auf die man sich freuen darf.

Künstlerische ProjektleiterInnen:

Basem Salem ist von Beruf Sänger der orientalischen Klassik und kommt aus Jerusalem. Er wird die Lieder mit den Kindern üben und singen. Er wohnt in Freiburg.

Lotfi Benayed ist Perkussionist hat eine breite Erfahrung in schulischen und soziokulturellen Projekten mit Kindern. Sein Herkunftsland ist Marokko und er lebt in Straßburg, wo er den Diwan Club Interculture leitet. Er wird die Proben musikalisch leiten.

Petra Faißt leitet seit vielen Jahren an der Jugendkunstschule die Theaterprojekte. Sie wird bei der szenischen Umsetzung helfen.

Termin: Montag, 29. Oktober bis Mittwoch, 31. Oktober und Freitag, 2. November 2012

jeweils 11 bis 15 Uhr im Haus der Jugend, Uhlandstr. 2, Wiehre, Kleiner Saal,

Teilnahmegebühr 75 bis 120 Euro, gestaffelt nach Teilnehmerzahl

Jugendkunstschule im Jugendbildungswerk Freiburg e.V.

Uhlandstr. 2, 79102 Freiburg, 0761-79 19 79-0, jugendkunstschule@jbw.de , www.jbw.de

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32. Gesundheit: 20 Jahre Rolfing in Freiburg 

Alternativmedizin rückt mehr und mehr ins wissenschaftliche Interesse 


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33. Ökotst: Geplanter Murks

Warum so vieles so schnell kaputt geht

Kaum ist die Garantie abgelaufen, gehen Computer, Waschmaschine oder Outdoorjacke kaputt. Zufall? Eher nicht: Zunehmend wächst bei den Verbrauchern die Überzeugung, dass Produkte von Beginn an nur für eine überschaubare Nutzungsdauer entworfen wurden und dann planmäßig den Dienst versagen. Der Fachbegriff dafür ist „geplante Obsoleszenz“. Der Grund ist naheliegend: Unternehmen wollen neue Waren absetzen. Das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST zeigt in seiner aktuellen Oktoberausgabe viele Beispiele, wie das geht: Beim Handmixer etwa greifen Plastikzahnräder und Bauteile aus Metall ineinander. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Erstere die Zähne verlieren. Der Einwand, die Verwendung minderwertiger Werkstoffen und Bauteile habe ihren Ursprung in einer verbreiteten „Geiz ist geil“-Mentalität, ist fadenscheinig, wie ÖKO-TEST meint: Hochwerte Komponenten kosten nur wenige Cents mehr, damit würde sich fast jedes elektronische Produkt höchstens um einen Euro verteuern, aber fünf bis zehn Jahre länger halten.

Es sind aber nicht immer billige Kleinteile, die für geplante Obsoleszenz sorgen. Beispiel iPhone: Dessen Nutzer suchen an ihrem Handy vergebens die Klappe, hinter der sich der Akku verbirgt. Er ist fest eingebaut. Damit bestimmt die Lebensdauer des Akkus die Lebensdauer des gesamten Geräts. In der Regel überstehe ein Akku 500 Ladezyklen; er hält bei einem Smartphone, das alle ein bis zwei Tage ans Netz muss, also rund zwei Jahre – so lange wie der Vertrag zum Handy.

Ein weiterer Weg, um Geräte möglichst bald aus dem Verkehr zu ziehen: Bei Defekt sollen sie möglichst nicht vom Nutzer selbst zu reparieren sein. Manche Geräte sind inzwischen so klein und kompakt geworden, dass der Tausch ganzer Komponenten nicht vorgesehen ist und der Einsatz eines Lötkolbens mehr schadet als nutzt. ÖKO-TEST kritisiert, dass daneben aber immer häufiger auch „proprietäre“, also für einzelne Hersteller typische Bauteile, zum Einsatz kommen, die im Handel nicht erhältlich sind – also nicht getauscht werden können.

Das ist umso ärgerlicher, weil die Müllberge immer höher werden. Heute türmen sich auf den Halden die Überreste von Digitalkameras, Staubsaugern und Bücherregalen, die zu Wegwerfartikeln mutiert sind. Von Billiglöhnern in Fernost montiert, können sie zu Niedrigstpreisen auf den Markt geworfen, nach dem absehbaren Defekt aber nicht mehr repariert werden: weil die Ersatzteile in Europa nicht vorrätig sind, der Lohn des Servicemitarbeiters so hoch liegt, dass man von dem Geld ein Neugerät kaufen kann – oder weil Konstrukteure und Produktdesigner eine Reparatur schlicht nicht vorgesehen haben. Dabei werden bewusst Rohstoffe und Ressourcen verschwendet. Baumwolle für T-Shirts etwa schluckt bei der Herstellung bis zu 20.000 Liter Wasser je Kilo.

Doch worin liegt die Lösung? Manche Verbraucherschützer sehen hier die Politik in einer Mitverantwortung. So könnten etwa Abgaben auf den Verbrauch von Ressourcen und Öko-Zölle, die nicht nachhaltig produzierte Waren aus anderen Regionen der Welt verteuern würden, eingeführt werden. Andere fordern eine Verlängerung der Gewährleistungsfrist von zwei auf vier Jahre, um den Qualitätsdruck der Unternehmen zu erhöhen. So lange kaputte Waren allerdings nur gegen neue getauscht und weggeworfen würden, ändert das nichts am Grundproblem der Ressourcenvernichtung. Deshalb wünschen sich manche auch eine „Pflicht zur Reparatur“. Ob diese rechtlich durchzusetzen wäre, ist aber unklar.

Doch man sollte sich nicht auf die Politik und mögliche Gesetze verlassen. Jeder Mensch kann beim Händler nach der Langlebigkeit und Qualität der Produkte fragen. Zudem rentiert es sich oft, Produkte zu reparieren. Auf Internetseiten wie ifixit.com werden im Kollektiv Anleitungen und Tipps für Reparaturen zusammengetragen.

Den kompletten Artikel finden Sie im ÖKO-TEST-Magazin Oktober 2012, das im Zeitschriftenhandel erhältlich ist. Das Heft kostet 3,80 Euro.

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34. Emnid-Umfrage: Jeder zweite Deutsche erkennt umweltfreundliche Produkte nicht

NABU: Händler sollten Kunden durch ökologisches Angebot beim Einkauf unterstützen


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35. Regisseur des Films "Avatar" lebt jetzt vegan
          
Der für die Filme "Titanic" und "Avatar" weltbekannte kanadische Regisseur James Cameron hat verlauten lassen, dass er und seine Familie von nun an auf eine rein pflanzliche Ernährung setzen. Sehen Sie sich dazu auch sein Video an: 


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36. Internet-ABC in türkischer Sprache

Das Webangebot www.internet-abc.de umfasst auch einen türkisch-sprachigen Teil. Um im Rahmen von Eltern-Veranstaltungen in der Schule oder auch in Vereinen dieses türkischsprachige Angebot vorzustellen, suchen wir türkisch-sprachige MultiplikatorInnen mit Computer- und Internetkenntnissen. Interessierte Multiplikatoren können dann im Auftrag der LFK als Internet-ABC-Multiplikatoren tätig werden und erhalten dafür ein Honorar.


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37. ÖKO-TEST SPEZIAL Kinder & Familie - Mein Baby

Das aktuelle ÖKO-TEST SPEZIAL Kinder & Familie – Mein Baby. Das 1 und 2. Jahr gibt es seit dem 12. Oktober 2012 im Zeitschriftenhandel. Es kostet 5,00 Euro.

Ratgeber für werdende Eltern: Selbstverständlich wollen alle Mamas und Papas nur das Beste für ihr Baby. Daher möchten sie alles richtig machen. Aber das ist schwierig, wenn nicht unmöglich. Denn immer wieder stellt sich heute etwas als falsch heraus, was gestern noch der neueste Stand der Erkenntnis war. Dass es Unsinn ist, Babys schreien zu lassen, um die Lungen zu kräftigen, weiß heute jeder. Aber dass es Babys vor Allergien schützt, wenn sie schon ab dem fünften Monat die erste Beikost bekommen, haben erst aktuelle Studien gezeigt. Früher dachte man, das Immunsystem entwickle sich am besten durch langes Stillen. ÖKO-TEST hat bei diesen und anderen Themen genau hingesehen. Das neue ÖKO-TEST SPEZIAL – Mein Baby gibt Ihnen zahlreiche Ratschläge, wie Sie die ersten beiden Jahre mit Ihrem Baby perfekt meistern.

Aus dem Inhalt - siehe hier:


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38. Theatertipp I: Bea von Malchus "Nibelungen"
 
Liebe, Rache, Geldgier, Mord und Totschlag! Das Nibelungenlied ist einer der packendsten Stoffe des Mittelalters. Mit dem IC Walhalla wird das Publikum an den Hof zu Worms entführt. Dort scheint die Welt in Ordnung zu sein: der Weinkeller ist voll, die Königstochter die schönste weit und breit, das Regierungstrio gelassen und sein Berater klug, bis eines Tages ein blonder Ritter in den Burghof einreitet und alles auf den Kopf stellt: Hat Gunther ein Alkoholproblem? Ist Gernot noch bei Trost? War Brunhild gedopt? Ist Giselher schwul und Hagen in Kriemhild verliebt? Am Ende jedenfalls sind alle tot, ... bis auf einen dicken Kater namens Wagner. 

NIBELUNGEN! wurde zweifach mit dem Theaterpreis der Stuttgarter Zeitung (Publikumspreis & 2. Preis der Jury) und mit dem Heidelberger PUCK ausgezeichnet. 

"Rasante Rollenwechsel, Stimmenvielfalt und Bea von Malchus´ atemberaubende Mimik machen NIBELUNGEN! zu einem opulenten Theaterereignis, zu einem facettenreichen, ja mordsmäßigen Vergnügen" Badische Zeitung

"Hinreissend und augenzwinkernd gespielt!" St. Galler Nachrichten 

"Unbedingt hingehen!" Basler Zeitung 

Mit: Bea von Malchus 

Gastspiel im Wallgrabentheater Freiburg
am Montag 22. Oktober, 20 Uhr

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39. Veranstaltungshinweis: Antisemitismus, Fremdenfeindschaft, Extremismus

Trends im Bewusstsein und im politischen Verhalten der Deutschen 

Prof. Dr. Wolfgang Benz (Geschichte/Vorurteilsforschung, Berlin) 

am Dienstag, 23. Oktober 2012, 19.30 Uhr

Antisemitismus, das ist Judenfeindschaft im weitesten Sinne vom religiösen Antijudaismus bis zum modernen Rassenantisemitismus, gehört zu den ältesten Vorurteilen, die die Menschheit kennt. Vorurteile verdichten sich zu Feindbildern und dienen dazu, durch Ausgrenzung von Fremden die eigene Identität zu stärken. Die jeweilige Mehrheitsgesellschaft definiert über die Stigmatisierung von Minderheiten ihr Selbstbewusstsein. Betroffen sind u. a. Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Asylbewerber, Muslime. Diese Erkenntnis der Vorurteilsforschung gilt auch für das aktuelle Phänomen der »Islamkritik«, die von Populisten und Demagogen als ausgrenzende Muslimfeindschaft propagiert wird.

Prof. Dr. Wolfgang Benz ist langjähriger Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung in Berlin, er schildert seine Sicht auf die Zusammenhänge von ausgrenzender Selbstbestätigung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

KATHOLISCHE AKADEMIE DER ERZDIÖZESE FREIBURG
Wintererstr. 1 - 79104 Freiburg - Tel. 0761 31918-0 

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40. Freiburg: Sirenenprobe am Samstag, 27. Oktober

mit zwei Signalen: „Rundfunkgeräte einschalten“ und „Entwarnung“ 

Am Samstag, 27. Oktober, findet von 10 bis 10.15 Uhr im gesamten 
Stadtkreis Freiburg eine Sirenenprobe statt. Folgende Signale sind 
zu hören: Ein 60 Sekunden lang auf- und abschwellender Heulton 
signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf Durchsagen achten“. Mit 
dem Signal „Entwarnung“, einem Dauerton von 60 Sekunden Länge, 
wird der Test beendet. Da es sich nur um eine Erprobung der 
Warngeräte handelt, erfolgen im Rundfunk keine Durchsagen.  

Sirenenproben finden zweimal jährlich statt, in der Regel Ende März 
und Ende Oktober, um die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit zu 
überprüfen. Gleichzeitig dienen sie dazu, die Bevölkerung über die 
Bedeutung der Signale zu informieren. Nur so kann das Amt für 
Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten, dass die Bürger bei 
Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige 
Informationen möglichst schnell weitergegeben werden können. Das 
Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet die Bürgerschaft, unter 
Tel. 0761/201-3315 anzurufen, falls eine Sirene nicht auslöst. 
Im Ernstfall sollte man die Nachbarn über die Sirenenwarnung 
informieren und das Radio einschalten. Denn je nach Schadenslage 
übermitteln die regionalen Sender möglicherweise wichtige 
Informationen und Verhaltensmaßregeln. 

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41. Zur Petition "Erhaltung der Berliner Gas-Straßenbeleuchtung" 

Die Petition wurde eingereicht. Insgesamt 20.759 Menschen haben sie unterzeichnet! Sie ist damit die stimmenstärkste Berlin-Petition bei OpenPetition! Die Unterschriften sowie ihre sehr lesenswerten und motivierenden Kommentare werden gemeinsam mit Vertretern der Unterstützerorganisationen, Vertretern der Presse und mit Ilja Richter Herrn Wowereit übergeben. Ein Übergabetermin ist bereits beantragt.

Die Petition trägt aber jetzt schon Früchte: Der prominenter Unterstützer, Ilja Richter, veranstaltet einen Benefizabend zur Rettung der Berliner Gaslaternen. Unter dem Motto "Ilja Richter moderiert - Berlins Prominenz brennt" findet am Montag, den 29. Oktober eine Benefiz-Gala in der Komödie am Kurfürstendamm statt mit Prominenten wie Katharina Thalbach, Anita Kupsch, Ute Willing, Klaus Hoffmann, Harald Martenstein, Thomas Quasthoff u.v.a.m. - sie alle verzichten auf ihre Gage, damit die gemeinnützigen Vereine Gaslicht-Kultur e.V. und Denk mal an Berlin e.V. weitere Aktionen für das Berliner Gaslicht finanzieren können. Eine Karte für diese Veranstaltung kostet 20 EUR. 

"Ilja Richter moderiert - Berlins Prominenz brennt"
Benefiz-Veranstaltung zur Rettung der Gaslaternen
Montag, 29.10.12, 20.00 Uhr
Komödie am Kurfürstendamm,
Kurfürstendamm 206/ 209
10719 Berlin
Tel.: 030/ 88 59 11 88

Karten für 20 Euro und weitere Informationen bekommen Sie unter

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42. Freiburg auf dem Weg zur klimaneutralen Kommune 

Haslach und Wiehre werden Modellstadtteile 

Geplant sind energetische Gebäudesanierungen, Ausbau 
von Wärmenetzen sowie Blockheizkraftwerken  


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43. Weisweiler Energiegespräche 2012 

des Fördervereins Solarregio Kaiserstuhl
am  9. November 2012  um 18.00 Uhr
im Evangelisches Gemeindehaus, 79367 Weisweil, Hinterdorfstraße 2
 
18.00 Uhr Begrüßung: Dieter Ehret

Impulsvortrag, Franz Untersteller MdL, 
Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg 

Podiumsrunde zum Thema Energiewende-Energiespeicherung
mit Umweltminister Franz  Untersteller, MdL; Dr. Hans-Martin Henning, Fraunhofer Institut; Oskar Kreuz, Wasserkraft Kreuz Emmendingen; Andreas Markowsky, Ökostromgruppe Freiburg; Dr. Josef Pesch, fesa-GmbH Freiburg   
                
anschließend Diskussion, Moderation Dieter Ehret 

Schlusswort: Maria-Luisa Werne 

Anschließend Kleiner Imbiss  

Um Rückmeldung wird gebeten bis zum 02.11.2012 an : post@solarregio.de

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44. Warum Nestlé Kindern Kuchen zum Frühstück serviert

Würden Sie Ihren Kindern oder Enkeln jeden Tag Kuchen zum Frühstück geben? Nein? Würden Sie den Kuchen dann wenigstens als großen Fortschritt verkaufen, wenn es bislang morgens Schoko-Doppelkekse gab? Auch nicht? Nestlé hatte genau diese Idee – und erwartet dafür offenbar breiten Applaus. International verkündete der größte Nahrungsmittelkonzern der Welt in dieser Woche ein Zuckerreduktionsprogramm. Für Deutschland heißt das: Frühstücksflocken für Kinder sollen ab 2013 nur noch zu maximal 28 Prozent aus Zucker bestehen. „Nur“ noch 28 Prozent? Ja, Sie haben richtig gelesen, schließlich waren es bislang 30 bis 37 Prozent. Diese Zuckerreduktion ist also wie die Entwicklung vom Schoko-Doppelkeks zum Kuchen: statt sehr viel zu viel bald nur noch viel zu viel Zucker.


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45. Theatertipp II: „Wie schön wäre Wien ohne Wiener“ 

Musikalisches Kabarett – Ein Abend für Georg Kreisler mit Glenn Walbaum

Georg Kreisler, Kabarettist, Komponist, Sänger und Autor, stammte aus einer jüdischen Familie, mit der er 1938 nach Amerika emigrierte. Dort lagen auch die Anfänge seiner Karriere. Nach seiner Rückkehr 1955 nach Wien wurde er im deutschen Sprachraum populär durch Lieder wie „Tauben vergiften im Park“ oder „Der Tod muss ein Wiener sein“. Mit seinem schwarzen und poetischen Humor hat Kreisler das musikalische deutschsprachige Kabarett stark geprägt. Glenn Walbaum, selbst Wiener, „verbeugt“ sich am Flügel vor seinem Landsmann. Und wer Glenn Walbaum noch nie in der KUMEDI gesehen und gehört hat, dem können wir nur empfehlen: Jetzt aber!

Mit Glenn Walbaum

Kumedi am Bahnhof Riegel, Römerstr. 2, 79359 Riegel a. K. 
SA 27.10. um 20.30 Uhr
Eintritt: 16 Euro, Mitglieder 15 Euro, Schüler & Studenten: 12 Euro

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46. Zuguterletzt

Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant

Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Mittagstisch in Freiburg

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website


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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.


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Tipp für Fahrgemeinschaften

Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg


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 ENDE
 
Versendet am: 21.10.2012  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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