Prolixletter
Dienstag, 3. Dezember 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 120

Hallo Leute,

hier nun der 120. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Letztmalige Verlosung von privaten Gratiskleinanzeigen für schnapp
2. Theatertipp: 32. Rathaushofspiele: „Es war die Lerche"
2.a Zur Erinnerung: SOMMERLAUNE
3. Wikipedia: AKW, KKW, Atomkraftwerk, Kernkraftwerk – Die freie Enzyklopädie und die Macht der Atomlobby
4. Hörspieltipp: "S Bähnle"
5. Schokolade zum Frühstück?
6. Lesetipp: Neue Veröffentlichungen der Landeszentrale für politische Bildung 7. Noch ein Barfußpfad
8. Workshop-Reihe "Den Orient erfahren": Indien
9. ZMF: RÜCK- und AUSBLICK
9.a Konzerte im Freien
10. Museumstipp: Ecomusée d'Alsace in Ungersheim, Frankreich
10.a Museum als Erlebnis: Schau- und Druckwerkstatt in der „Tiepolo"-Ausstellung
11. Gewinner
12. Zuguterletzt
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1. Letztmalige Verlosung von privaten Gratiskleinanzeigen für schnapp
Zur Erinnerung: Letztmalig am Freitag, den 20. Juli, ist Annahmeschluss für die wöchentliche Verlosung von Gratiskleinanzeigen für schnapp. Einfach auf der Website anklicken und einschreiben:

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2. Theatertipp: 32. Rathaushofspiele: „Es war die Lerche"
Satire von Ephraim Kishon
Mit: Regine Effinger, Hans Poeschl, Till Kretzschmar, Natalie Michel und Thomas Krohn / Regie: Heidemarie Gohde
Romeo und Julia, das größte Liebespaar aller Zeiten. Doch ihre Liebe konnte nur durch den dramatischen Tod der beiden ihren mystischen Charakter erhalten und zur Vollkommenheit gelangen. Was aber wäre geschehen, wenn Julia rechtzeitig erwacht wäre und die beiden Jahre später noch in Verona lebten? Genau diese Geschichte erzählt Ephraim Kishon in seiner amüsanten Satire „Es war die Lerche":
Der Ballettlehrer Romeo und die Hausfrau Julia sind mit ihrer pubertierenden Tochter geschlagen. Herr Montague hat nur noch Augen für seine Wärmflasche und Frau Montague-Capulet ist mit ihren 43 Jahren auch nicht mehr die taufrische Schönheit. Doch die Rettung naht: William Shakespeare erscheint als Geist um sein Werk zu vollenden und die beiden abermals in den Selbstmord zu treiben.
Weitere Vorstellungen: 14.07.07 bis 12.08.07, 20.30 Uhr und 14.08.07 bis 26.08.07, 20 Uhr. Bei schlechtem Wetter finden die Aufführungen im Wallgraben Theater statt!
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2.a Zur Erinnerung: SOMMERLAUNE
Ein Theatererlebnis im Innenhof des Wentzingerhauses
ab 24. JULI

Mehr Infos unter

http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=1

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3. Wikipedia: AKW, KKW, Atomkraftwerk, Kernkraftwerk – Die freie Enzyklopädie und die Macht der Atomlobby
Zu den genialsten Projekten unserer Zeit zählt die freie Enzyklopädie Wikipedia. Die kostenlos verfügbaren und im Internet frei zugänglichen Artikel sollen bedeutsame Informationen aus belegten und zuverlässigen Quellen beinhalten. Doch offene Strukturen sind stets gefährdet. Wie überall, wo es um Geld und Macht geht, müssen auch hier diese demokratischen Strukturen gegen den massiven Einfluss von Wirtschaftsinteressen geschützt werden.
Lesen Sie hier weiter:
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4. Hörspieltipp: "S Bähnle"
Mundarthörspiel von Wolfgang Brenneisen, Regie: Günter Maurer, Produktion: SWR Tübingen 2007
Am Samstag, 21.07.07 um 21.05 Uhr, SWR 4
Bene Abele und sein Neffe Andreas Butzer sind Mitglieder des Vereins "Herzigstädter Bähnle e.V." Ihr großes Anliegen ist es, die historische
Schmalspur-Dampfeisenbahn zu erhalten und sie mit Hilfe einer städtischen Bezuschussung aus der finanziellen Krise zu retten. Oberbürgermeister Harnisch setzt jedoch eher auf moderne Fortbewegungsmittel und unterstützt die ortsansässige Busunternehmerin Elfriede Dötterer. Dort, wo jetzt noch die Eisenbahnschienen verlaufen, soll schon bald eine neue Straße gebaut werden. Da heißt es: Erst mal Dampf ablassen. Doch die Fronten verhärten sich immer mehr und der Kampf eskaliert. Es kommt zum Showdown, mit Gratisbrezeln und Wein gegen viel Dampf und Country-Musik. Bis plötzlich eine ganze Horde amerikanischer Touristen auftaucht und allem eine nicht erwartete Wendung gibt.
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5. Schokolade zum Frühstück?
So wird der Schulstart nicht zur Fettfalle: Für Kinder beginnt mit der Einschulung ein neuer Lebensabschnitt. Eltern können diesen Neubeginn nutzen, die Ernährung ihres Nachwuchses zu überdenken. Denn ein gesundes Pausenbrot aus Vollkorn mit Obst und Gemüse eignet sich besser als Pommes vom nächsten Imbiss oder Süßigkeiten vom Kiosk.
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6. Lern- und Lesetipp: Neue Veröffentlichungen der Landeszentrale für politische Bildung
Demografischer Wandel. Wir werden älter und wir werden weniger
Heft 1-2/2007 der Zeitschrift "Politik & Unterricht"
Mehr Informationen und Bezugsinfo unter www.politikundunterricht.de
Download der Zeitschrift als pdf (3 MB): http://www.politikundunterricht.de/1_2_07/demografie.pdf
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7. Noch ein Barfußpfad
Das Todtnauer Ferienland ist um eine kleine, aber sehr attraktive und vor allem gesunde Einrichtung reicher – den Barfußpfad Muggenbrunn. Auf dem gut 600 m langen Pfad können verschiedene Untergründe wie z.B. Fichtenzapfen und -nadeln, Rindenmulch, Kies- und Sandarten, Schlamm und Bergbachwasser gefühlt werden. Die natürliche Fußreflex-zonenmassage fördert die Abwehrkräfte und schmeichelt den Sinnen. Bei der Grillhütte am Wegbeginn können in einem Regal die Schuhe und Strümpfe deponiert und nach dem Rundgang die Füße mit frischen Bergbachwasser gewaschen werden. Ein handliches Informationsblatt und die deutliche Beschilderung geben Auskunft zum Wegverlauf und den Untergründen. Der Barfußpfad wurde größtenteils von Muggenbrunner Bürgern in Eigenleistung errichtet. Der Landkreis Lörrach, die Tourismus GmbH Todtnauer Ferienland und die Stadt Todtnau haben sich finanziell beteiligt. Der Barfußpfad wurde sehr sorgsam in die Landschaft integriert und verläuft bis auf die speziellen Untergründe auf Naturboden. Weitere Informationen unter Tel 07671 / 96 96 90
Einstieg in der Nähe des Campingplatzes Muggenbrunn
Öffnungszeiten: täglich
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8. Workshop-Reihe "Den Orient erfahren": Indien
Sa., den 21.07.07 / 10.00-16.00 Uhr
Referent: Jens Rosenmeyer (Indologe an der Universität zu Freiburg)
Ort: Arabia Institut im Kulturpark Freiburg, Haslacher Str. 43 (Ecke Eschholzstr.), 79115 Freiburg, Tel.: 0761-285 65 76
Gebühr: 45,00 Euro
Einen Tag lang eintauchen in eine faszinierende Welt: Der Orient bietet dem westlichen Besucher eine unglaubliche Vielfalt an Kulturen, Religionen und Sprachen. Erfahren Sie mehr über die historischen und kulturellen Hintergründe, aber vor allem über Traditionen und Bräuche und den modernen Alltag der Menschen vorort. Lernen Sie in Kürze die wichtigsten Wörter und Redewendungen der jeweiligen Landessprache, die als Schlüssel zu einem tieferen Verstehen uns ansonsten verborgen bleibender Facetten des täglichen Miteinanders dient.
Die Reihe Den Orient erfahren dient als ideale Reisevorbereitung und richtet sich darüber hinaus an alle, die an einem authentischen und fundierten Bild orientalischer Lebenskultur fern ab aller Klischees und Vorurteile interessiert sind.
weitere Veranstaltungen in der Reihe:
Ägypten: 11.08.07, Referentin: Héba Lotfi (Literatin und Übersetzerin)
Marokko: 15.09.07, Referentin: Muriel Brunswig-Ibrahim (Islamwissenschaftlerin)
Iran: 13.10.07, Referentin: Maryam Kaghazkanany (Islamwissenschafterin)
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9. ZMF: RÜCK- und AUSBLICK

Das 25jährige Jubiläumsfestival ist mit einem fulminanten Finale – tolles Sommerwetter, viele Besucher auf dem Platz und in den Konzerten - zu Ende gegangen.

Die ZMF GmbH ist mit dem Verlauf des Festivals zufrieden. Die Zusammenführung von neuen Ideen mit den guten ZMF-Traditionen ist im ersten Jahr der ZMF GmbH gut angelaufen. Die Gesellschaft sieht dem nächsten Festival 2008 mit Vorfreude entgegen und freut sich darauf, die gesammelten Erfahrungen zur Weiterentwicklung des Festivals umzusetzen.

Zahlen

• Konzertbesucher: über 39.000, Besucher auf dem Gelände: 100.000

• 18 Veranstaltungen im Zirkuszelt

• 28 Veranstaltungen im Spiegelzelt

• 58 Veranstaltungen auf der Actionbühne und zahlreiche Kleinkünstler-Gruppen

• 8 DJ-Nächte im Spiegelzelt mit freiem Eintritt

• ca. 800 Künstler davon ca. 350 im Actionprogramm

• Mit 56.016 Fahrgästen nutzten die Busse der Freiburger Verkehrs AG, davon sind 50.354 Freifahrten (das heißt Hin- und Rückfahrt von 25.000 Ticketinhaber!) zu den zahlreichen Veranstaltungen auf dem Mundenhofgelände.

• Ausverkaufte Veranstaltungen insgesamt: 14 Veranstaltungen

Im Zirkuszelt: 25 Jahre Theater und Cabaret am 7.7., Seal am 11.7. und Joan Baez am 15.7.

Im Spiegelzelt: Many and the Teddyshakers 29.6., Angélique Kidjo 2.7., Caveman 3.7., 17 Hippies 6.7., 5. ZMF Lesenacht präsentiert von Jess Jochimsen 9.7., Barbara Thompson' Paraphernalaia, 11.7. Kinderveranstaltungen: beide Freiburger Puppenbühne Vorstellungen, Mixtura Unica, Clown Jojo und die Musikschule Freiburg mit Ritter Rost

Extraveranstaltungen auf dem Festivalgelände:

• Der Bambinilauf vermeldete im dritten Jahr auf dem ZMF mit über 1000 angemeldeten Kindern bis 10 Jahre eine Anstieg der Teilnehmerzahl.

• Jeden Festivalsamstag Turniere des LBS-Beach Cup auf der Volleyball-Anlage

• Freiburger Spielmobil an allen drei Sonntagen

• Der Mundenhof lockte mit Pony- und Kamelreiten jeden Sonntagnachmittag viele Kinder an.

• Das Bravomobil von Dr. Sommer

• Infostände von Pro Familia und Greenpeace

• Das Halbfinale Play Live - Nachwuchsbandwettbewerb in BaWü - fand am 14.7. auf der Actionbühne statt. Ins Finale haben es geschafft: "Livid Halcyon" und „shy guy at the show"

• Ökumenischer Gottesdienst am Sonntag 1.7.

Erstmals fand zum 25. ZMF ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Festivalgelände im Gipfelzelt statt. Der evangelische Pfarrer Fiehn und der katholischen Pfarrer Irslinger waren von der Atmosphäre im Gipfelzelt begeistert. 400 Besucher erlebten einen Gottesdienst der besonderen Art, bei dem Kinder Freiräume neben dem Zelt zum Spielen hatten. Die beiden Chöre Voice Event, Auswahlchor der Freiburger Schulen, und VocAlife, Preisträger des Deutschen Chorwettbewerbs 2006, trugen einen großen Teil zum gelungen Gottesdienst bei.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Buch – „25 Jahre Zelt-Musik-Festival Freiburg" ab November im Handel!

Über das ZMF und all die vielen Menschen, die es zu dem gemacht haben, was es ist. Ein Zelt-Denkmal auf über 500 Seiten. Schöne Bilder, schräge Typen, Künstler, Mitarbeiter, (Möglich-) Macher. Jetzt bestellen, im November lesen und staunen!

GESUCHT: ZMF-Mitarbeiter von 1983-2007

Die Redaktion des ZMF-Buchs bittet um Mithilfe von allen ehemaligen Mitarbeitern. Neben ZMF-historischen Fotos, Dokumenten und Geschichten suchen die Redakteure die Namen all derer, die seit der Gründung als Techniker, Einlasser, Künstlerbetreuer, Fahrer, Servicekräfte und in allen anderen Bereichen des Festivals gearbeitet haben.

Ziel ist eine Liste aller Mitarbeiter, Künstler und Förderer als personifizierte Dokumentation und krönender Abschluss des Buches. Diese Liste, die in dieser ersten Version sicher nicht vollständig sein wird, wird nach dem Erscheinen des Buches im November 2007 im Internet weitergeführt. Ehemalige Mitarbeiter und alle, die Interessantes zum Buch beitragen wollen, melden sich bitte bei: SpielPlanVier, Florian Städtler, Tel. 0761/ 38 94 74, Fax 0761/ 38 94 759, E-Mail: staedtler@spielplanvier.com.

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9.a Konzerte im Freien
Das Kulturamt lädt am Sonntag, 22. Juli zu
zwei Freiluftkonzerten ein: Im Stadtgarten gastiert von 11
bis 12.15 Uhr die Akkordeon-Gilde Freiburg, dirigiert von
Sabine Schmitt. Nachmittags von 15 bis 16.30 Uhr übernimmt
das Freizeitmusikcorps der Polizei die Unterhaltung
der Gäste des Eugen-Keidel-Mineralthermalbades.

Vor der Sommerpause sind noch zwei Konzerte im Freien
zu hören: Am Sonntag, 29. Juli, von 11 bis 12.15 Uhr
spielt die Rotkreuzkapelle Freiburg mit Fritz Weingärtner
für die Besucher des Stadtgartens. Der Musikverein Freiburg-
Landwasser unter der Leitung von Thomas Bauser
übernimmt von 15 bis 16.30 Uhr die Unterhaltung der Gäste
am Eugen-Keidel-Mineralthermalbad.
Nach der Sommerpause geht es dann mit der Konzertreihe
am 9. September weiter.

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10. Museumstipp: Ecomusée d'Alsace in Ungersheim, Frankreich
70 Häuser, Vorstellung von Handwerksberufen und geschäftiges Treiben – so kann lebendiges Erbe originalgetreu wiederentdeckt werden
Ein richtiges Dorf ist wiedererrichtet worden, in dem jedes Haus authentischen und einmaligen Charakter trägt und seine ureigene Geschichte über das Leben seiner ehemaligen Bewohner erzählt: dazu gehören der Bahnhof, der Dorfplatz, die Schule, die Wassermühle, der Bergfried, Weinstuben, Gärten, Felder und in Betrieb befindliche Handwerkshäuser.
Die harmonische Abstimmung der Häuser auf die einzelnen Gewerke ist der Garant für eine gelungene Entdeckungstour. Nichts bleibt im Ökomuseum dem Zufall überlassen – sei es die Auswahl der verwendeten Materialien, die reichhaltige Gestaltung der Gärten, der Sinn für das Detail, die Art, Gäste zu empfangen, die Dienstleistungsangebote und die ständigen Verschönerungsmaßnahmen. Alle diese Angebote sind eine Antwort auf die Forderung nach Qualität.
Feste und soziales Leben: Das Elsässische Ökomuseum zeigt, wie die Menschen früher lebten und arbeiteten, wobei dem menschlichen Zusammenleben besonderes Augenmerk geschenkt wird. Vor allem sollen dem Besucher die zahlreichen religiösen Feste und sonstigen, den Jahresrhythmus bestimmenden Festlichkeiten nahe gebracht werden.
Je nach Jahreszeit werden Vorstellungen gegeben und Veranstaltungen durchgeführt, die ein „immaterielles Erbe" bilden und die Herkunft dieser aus Arbeit, Ruhezeiten und Festivitäten bestehenden Zyklen näher beleuchten sollen. Schließlich spielen solche Festivitäten in unserem heutigen Leben auch weiterhin eine Rolle, wenngleich sich ihr Sinn gewandelt hat.
Deutschsprachige Internetseite: www.eco-museum.or
und falls die nicht funktioniert,
die französische website www.ecomusee-alsace.fr
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10.a Museum als Erlebnis: Schau- und Druckwerkstatt in der „Tiepolo"-Ausstellung
In der Sonderausstellung „Giandomenico Tiepolo – Die Flucht
nach Ägypten", die das Augustinermuseum bis zum 16.
September zeigt, hat die Museumspädagogik eine Schauund
Druckwerkstatt eingerichtet. Dort lässt sich verfolgen, wie
eine Radierung entsteht. Informationstafeln sowie Druckplatten
und –graphiken von Kathrin Meythaler und Reinhard
Wiedemer veranschaulichen den Prozess.
In der Kinder-Druckwerkstatt können Kinder und Jugendliche
selbst Motive ritzen, Formen kratzen und drucken. Als Beispiele
dienen von Schülerinnen und Schülern des Denzlinger
Erasmus-Gymnasiums hergestellte Platten und Drucke.
Erstmals zu den Museumsnächten am 20. und 21. Juli öffnet
die Druckwerkstatt ihre Pforten und veranstaltet dann vom 3.
August bis 14. September regelmäßig freitags von 14 bis
16 Uhr Mitmachaktionen.
Zum gemeinsamen Experimentieren und Drucken laden zwei
Familiennachmittage für Eltern und Kinder ab sechs Jahren
ein. Sie finden am Sonntag, 5. August und 2. September,
von 14 bis 16 Uhr statt.
Und im Rahmen des Freiburger Ferienpasses findet in der
Druckwerkstatt am Mittwoch, 5., und Donnerstag, 6.
September, von 10 bis 12.30 Uhr ein Kurs für 7- bis 15-
Jährige statt.
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11. Gewinner
Bei der Verlosung von Gutscheinen für BZschnapp-Kleinanzeigen hat in der 12. bzw. 13. Verlosung (6.10. bzw.13.10.2007) eine Gratiskleinanzeige gewonnen: Georg Wolf bzw. Tanja Schuster. Bitte beachten, dass der Gutschein bis Jahresende befristet ist.
Bei unserer Verlosung von Freikarten für The Cinematics am 13.07.07 im Spiegelzelt auf dem ZMF Freiburg hat gewonnen: Mathias Hertel. Wir gratulieren und danken für die freundlichen Worte in der Bestätigungs-eMail "Ich freue mich riesig über die Karten. Bisher hat uns nur das Wetter von einem Besuch auf dem ZMF abgehalten, aber jetzt sind wir dabei. Einfach toll. Auf "The Cinematics" bin ich schon sehr gespannt. Ich habe viel gutes über die Band gehört. Nochmals herzlichen Dank und viele Grüße an die Redaktion meines Lieblings-Newsletters."
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12. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.
Gute Zeit – Daniel Jäger
 
Versendet am: 18.07.2007  




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