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Dienstag, 3. Dezember 2024
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ProlixLetter Nr. 119

Hallo Leute,

hier nun der 119. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de und www.prolix-studienfuehrer.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Freikartenverlosung für Christina Stürmer
1.a Verlosung von privaten Gratiskleinanzeigen für schnapp

2. Universitäten aus sieben der neuen Partnerstädte schicken Delegationen zum Freiburger Uni-Jubiläum

3. BUND: Erfolgreich gegen Werbung in der freien Landschaft - Werbetafel an der Autobahn abgebaut

4. Bildungsreisen: Busexkursion nach Gurs

5. Museumstipp: Musée EDF Electropolis

6. Neues Programm in Baden-Württemberg wirbt für Energieberater bei Altbausanierung

7. documenta 12: Shooshie Sulaiman - "Emotional Library", 2007

8.a TV Tipp: Eine unbequeme Wahrheit

8.b Filmtipp: SCHWEDISCH FÜR FORTGESCHRITTENE
8.c Neue Publikationen: Extremismus

10. Gewinner - Gewinner - Gewinner

11. Zuguterletzt

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1. Freikartenverlosung für Christina Stürmer

Für den Abend mit Christina Stürmer am Freitag, den 17.08.2007 beim OPEN AIR der Brauerei Ganter Freiburg verlosen wir 1 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 10.8.2007 anmelden auf unserer website
www.prolix-studienfuehrer.de

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1.a Verlosung von privaten Gratiskleinanzeigen für schnapp
Zur Erinnerung: auch weiterhin ist jeden Freitag Annahmeschluss für die wöchentliche Verlosung von Gratiskleinanzeigen für schnapp. Einfach auf der Website anklicken und einschreiben:
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2. Universitäten aus sieben der neuen Partnerstädte schicken Delegationen zum Freiburger Uni-Jubiläum

Präsentationen im Internationalen Pavillon der „Wissenschaftsmeile"
und öffentliche Vortragsveranstaltungen

Genforscher und Nobelpreis-Kandidat Prof. Yaeto Endo
aus Matsuyama hat Teilnahme zugesagt

Neben den kommunalen Partnerschaften pflegen auch
die Universitäten Kontakte zur Freiburger Universität

Die Albert-Ludwigs-Universität hat bei der Anbahnung der
meisten Freiburger Städtepartnerschaften die Rolle des
„Trauzeugen" gespielt: Alle neun Partnerstädte sind gleichzeitig
Sitz von Universitäten und Hochschulen, die häufig bereits
vor der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunden enge
Verbindungen zur Freiburger Universität unterhielten. Am
längsten währt die Verbindung zwischen Freiburg und Padua:
Der erste Lehrer für Medizin, Bernhard von Horneck, der 1472
an die damals gerade gegründete Universität Freiburg kam,
war vorher Rektor der Universität Padua gewesen. Partnerstädte
mit Brief und Siegel wurden Padua und Freiburg hingegen
erst 500 Jahre. Enge Kontakte, die zum Teil viel länger
zurück reichen als die Partnerschaftsabkommen zwischen
den Rathäusern, bestanden beispielsweise auch zwischen
der Freiburger Universität und den Hochschulen in Matsuyama
oder Madison.

Wenn nun die Festwoche zum 550jährigen Bestehen der Uni
Freiburg beginnt, dann werden auch Gäste aus sieben der
neun Partnerstädte erwartet. Sie vertreten ihre Hochschulen
und Städte vor allem auf der „Wissenschaftsmeile", die am
11. Juli auf dem Ring zwischen Platz der Alten Synagoge und
dem neu benannten „Platz der Universität" (bisher: Werthmannplatz)
von Uni-Rektor Prof. Wolfgang Jäger und Oberbürgermeister
Dieter Salomon eröffnet wird. Vier Tage lang
bietet die Universität auf dem für den Autoverkehr gesperrten
Ring und den angrenzenden Flächen „Wissenschaft zum Anfassen"
mit Präsentationen der Fakultäten und Institute sowie
Bühnen für Theater, Musik und Kabarett.

Dabei sind auch Stände der Universitäten Matsuyama, Innsbruck,
Besancon, Granada, Guildford, Isfahan und Padua im
„Internationalen Pavillon" des International Office der Universität.
Aus Termingründen abgesagt haben die Universitäten
der Partnerstädte Lemberg und Madison.

Gleich drei bekannte Wissenschaftler kommen aus Matsuyama:
Prof. Yaeto Endo ist ein weltweit bekannter Genforscher
an der Ehime-Universität Matsuyama und derzeit für den
Nobelpreis nominiert. Er wird am 12. Juli im Hörsaal der Zoologie
(Hauptstraße 1) eine englischsprachige Fachvorlesung
über Genforschung halten (Beginn: 17.15 Uhr) . Der Musikwissenschaftler
Prof. Keisuke Takayashu von der Ehime-
Universität spricht auf Einladung der Universität ebenfalls am
12. Juli in Hörsaal 1015 des Kollegiengebäudes I über „Klang
und Natur – Zur Ästhetik japanischer Musik" (Beginn: 20.15
Uhr), und der Germanist Hiroshi Matsuo von der Matsuyama-
Universität informiert über „Schauer im Sommer – Matsuyama,
die Stadt der Haiku-Gedichte" (12. Juli, 11 Uhr, in
der Aula, Kollegiengebäude I). Alle Vorträge im Rahmenprogramm
der „Wissenschaftsmeile" sind öffentlich.

Von der Innsbrucker Ludwig-Franzen-Universität erwarten
Stadt und Uni den Leiter der „Abteilung für Akademische Mobilität",
Reinhard Aichner mit einer Mitarbeiterin sowie zwei
Vertreter der Auslandsabteilung und der PR-Abteilung der
Medizinischen Fakultät. Die Université de Franche-Comté
in Besançon wird von der Chefin des „Service Commun Universitaire
d'Information et d'Orientation" Gabriele Padberg,
und einigen Studienabsolventen vertreten.

Die Direktorin für Netzwerke und internatonale Projekte der
Universität, Prof. Inmaculada Ramos Tapia, vertritt mit zwei
weiteren Mitarbeiterinnen die spanische Partnerstadt Granada
und deren Universität. Aus Guildford wird Prof. Peter
Butterworth erwartet, ehemaliger Vizekanzler der University
of Surrey, und eine Vertreterin aus der Marketingabteilung.

Der Wissenschaftler und Kommunalpolitiker Saghaian Nejad,
der beim Freiburger Uni-Jubiläum die Technologische Universität Isfahan vertreten wird, kommt gleich in doppelter
Eigenschaft. Der promovierte Ingenieur und Wissenschaftler
ist derzeit Bürgermeister von Isfahan und hat nach seiner
Wahl zum Stadtoberhaupt der iranischen 1,5-Millionen-
Metropole seine Lehrverpflichtungen auf ein Minimum reduziert.
Nejad wird begleitet vom Isfahaner Stadtverordneten
Davoodi und dem Bezirksbürgermeister Aghababagolian
des Stadtdistrikts Nr. 9.

Aus Padua schließlich kommen Fiorella De Gobbi und Elisa
Aghito vom International Office der Universität Padua, die mit
dem Gründungsdatum 1221 zu den ältesten Hochschulen der
Welt gehört und heute 60.000 Studierende zählt, darunter
mehrere hundert aus Deutschland.

Das Referat für Internationale Kontakte im Büro des Oberbürgermeisters
hat seit mehreren Monaten mit den Stadtverwaltungen
der Partnerstädte korrespondiert, um eine nahezu
vollständige Vertretung aller Partnerstädte zum Universitätsjubiläum
zu erreichen. Von Beginn an war es der ausdrückliche
Wunsch der Universität, dass die Städtepartnerschaften
einen angemessenen Platz in den Jubiläumsveranstaltungen
haben sollen. Damit, so OB Dieter Salomon, soll auch die enge
Verbundenheit zwischen der Stadt und der Universität dokumentiert
werden. „Wir wissen, was wir an der Universität
haben und wie sehr sie das Gesicht und die Entwicklung der
Stadt geprägt und voran gebracht haben. Dies ist in fast allen
Partnerstädten genau so wie in Freiburg. Deshalb bin ich mit
der Bitte um Teilnahme bei den Bürgermeister-Kollegen auf
offene Ohren gestoßen!" sagt OB Dieter Salomon

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3. BUND: Erfolgreich gegen Werbung in der freien Landschaft - Werbetafel an der Autobahn abgebaut

Wer kennt sie nicht von Reisen in europäische Nachbarländer. Lange, häßliche Reihen von Werbeschildern, entlang von Straßen und Autobahnen, verschandeln Landschaft und Natur. Obwohl in Deutschland der § 33 Straßenverkehrsordnung jede Werbung außerhalb geschlossener Ortschaften verbietet, nehmen auch bei uns die illegalen, großen Werbetafeln entlang der Straßen immer mehr zu.

BUND Geschäftsführer und Kreisrat Axel Mayer hatte das Landratsamt Emmendingen aufgefordert, eine große IKEA Werbetafel an der Autobahn A5 entfernen zu lassen. Das Landratsamt ließ jetzt das illegale Werbeschild abbauen.

Mehr: http://vorort.bund.net/suedlicher-oberr...strassenverkehrsordnung.html

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4. Bildungsreisen: Busexkursion nach Gurs


für Pädagoginnen und Pädagogen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Der Name "Gurs" steht für die Deportation der badischen, pfälzischen und saarländischen Juden im Oktober 1940. Termin: 1. bis 6. September 2007
http://www.mahnmal-projekt.de/aktuelles/fahrt_gurs.html

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5. Museumstipp: Musée EDF Electropolis
Die Geschichte des faszinierenden Abenteuers der Elektrizität beginnt in der Antike und durchzieht die Jahrhunderte mit zahlreichen Experimenten, Entdeckungen, Theorien und Erfindungen... bis in unsere Zeit, wo alles elektrisch ist!
Im Museum EDF Electropolis kann man an Experimenten wie sie im 18. Jahrhundert durchgeführt wurden teilhaben und seltsame Phänomene beobachen, die die Haare zu Berge stehen lassen!
Neue Ausstellungsräume mit Vorführungen, einzigartigen Sammlungen, aussergewöhnlichen Haushaltsgeräten und Spezialeffekten hauchen der Fee Elektrizität, die den Alltag des 20. Jahrhunderts revolutioniert hat, Leben ein.
Vier Themen stellen das 20. Jahrhundert vor :
Die Fee und der Geldgeber oder Die Zeit der Weltausstellungen;
Die elektrischen Diener und der Auftritt der ersten Elektrogeräte im Haushalt ;
Die Maschine und die Menschen, Multivisionsshow rund um das grosse Sulzer-BBC Stromaggregat ;
Das Leben ist elektrisch, von der Konsumgesellschaft bis zur modernen Technologie.
Öffnungszeiten: Di-So 10-18 h
Adresse: 55 rue du Pâturage - 68200 Mulhouse - FRANKREICH
Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass
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6. Neues Programm in Baden-Württemberg wirbt für Energieberater bei
Altbausanierung

Umweltministerin Tanja Gönner startet „Zukunft Altbau"

Materialien und Marketing für Architekten, Ingenieure, Handwerker

Am 4. Juli startete die baden-württembergische Umweltministerin Tanja
Gönner (CDU) in Stuttgart das neue Programm „Zukunft Altbau". Das
Programm will Wohnungs- und Hausbesitzer firmenneutral über den Nutzen
energieeffizienter Altbausanierung aufklären. Damit die Sanierung
ganzheitlich gestaltet wird, rät Zukunft Altbau, Gebäudeenergieberater
im Vorfeld hinzuzuziehen. Um die Nachfrage nach ihnen zu erhöhen, bietet
das Programm jetzt Informationen für Altbaubesitzer an. Auch
Energieberater können das Angebot an ihre potenziellen Kunden
weitergeben. Mehr Informationen unter
www.zukunftaltbau.de

Zukunft Altbau ist aus dem „Impuls-Programm Altbau" hervorgegangen und
will mit der neuen Marketingkampagne Immobilienbesitzer aus allen
Altersschichten direkter ansprechen. Broschüren und die Internetseite
zeigen mit vielen Bildern und aktuellen Texten die gesamte Bandbreite
der Vorteile von Altbausanierung auf: Mehr Komfort und Lebensfreude,
weniger Betriebskosten, klimafreundlich wohnen, Wertsteigerung und
vieles mehr.

Allein in Baden-Württemberg gibt es rund 2 Millionen Wohngebäude, die
vor 1977 errichtet wurden. Sie haben einen bis zu 7fach höheren
Heizbedarf als energetisch modernisierte Gebäude. Dieses Potenzial
möchte Zukunft Altbau mit den Gebäudeenergieberatern jetzt verstärkt
aktivieren. „Ob Gründerzeit, Nachkriegsbau oder Siebziger Jahre, für
jedes Haus gibt es attraktive Sanierungskonzepte", sagt Claudia Rist,
Leiterin des Programms, das bei der Klimaschutz- und Energieagentur
Baden-Württemberg (KEA) in Karlsruhe angesiedelt ist.

„Damit der Sanierungseffekt maximiert und die Investition minimiert
werden können, wollen wir Eigentümer von ganzheitlichen
Sanierungskonzepten überzeugen", so Claudia Rist. „Dazu gehört an erster
Stelle die Einschaltung eines Gebäudeenergieberaters. Das verhindert
ineffiziente Einzelaktionen, seien sie fachlich noch so korrekt
ausgeführt."

Experten schätzen, dass die Zahl der Altbausanierungen künftig stärker
zunehmen wird. In 12 Monten, am 1. Juli 2008, tritt der Energieausweis
für Gebäude schrittweise in Kraft. Doch: Auch die Zahl der
Energieberater wird weiter wachsen. Ein guter Grund, selbst aktiv zu
werden. Zukunft Altbau unterstützt das mit den Materialien, aber auch
mit Marketing: So können Energieberater etwa an den Ständen des
Programms auf Verbrauchermessen Kunden gewinnen.

Auf der neuen Seite www.zukunftaltbau.de erhalten Immobilienbesitzer
einen kompakten Überblick – selbstverständlich firmenneutral. Die Seite
verrät, wie viel Energie Eigentümer bei ihrer Immobilie einsparen
können, welches die effizientesten Techniken sind, wie viele
Fördermöglichkeiten es gibt und wo der nächste Gebäudeenergieberater
sitzt. Eine neue Broschüre zeigt, wie Häuslesanierer richtig in die
Gebäudesanierung einsteigen. Informationen und Tipps zum Thema
Altbausanierung gibt es auch bei der kostenfreien Hotline 08000/123333.

Zukunft Altbau ist ein Programm des Umweltministeriums
Baden-Württemberg. Es ist aus dem 1999 gegründeten „Impuls-Programm
Altbau" hervorgegangen. Gebäudeenergieberater finden bei ihm Materialien
und Kontaktmöglichkeiten für ihre Zielgruppe. Zukunft Altbau wird von
der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) umgesetzt,
sein Sitz befindet sich in Karlsruhe.

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7. documenta 12: Shooshie Sulaiman - "Emotional Library", 2007

Performance bis 17. Juli an 4 Terminen pro Tag, im Aue-Pavillon. Anmeldung vor Ort erforderlich.

Mit der Arbeit "Emotional Library" (2007) werden für die documenta 12 zwei Bücher von Shooshie Sulaiman im Schloss Wilhelmshöhe in einer Vitrine präsentiert. Da es für Sulaiman ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit ist, dass ihre Bücher für die BetrachterInnen auch unmittelbar wahrnehmbar sind, dass man sie anfassen, an ihnen riechen und die Emotion, mit der sie erstellt wurden, erfahren kann, wird sie dies innerhalb einer begrenzten Zeit ermöglichen.

Vom 03. bis 17. Juli wird jeweils eine BesucherIn für 45 min. im Aue-Pavillon die Möglichkeit haben, mit der Künstlerin in einen offenen Dialog zu treten, sich die beiden Bücher anzusehen und zu lesen, oder sich vorlesen zu lassen und mehr über ihr Entstehen und ihre Hintergründe zu erfahren. Für diese Zeit ist die Vitrine im Schloss Wilhelmshöhe leer und verweist lediglich auf die Performance im Aue-Pavillon.

"Anna" (1996) und "Botanical Garden" (1996) sind kleine, intime Collagen aus Bild und Text, die zarte, intuitive Erzählungen schaffen. "Anna" erzählt die Geschichte der in der Fantasie einer Mitschülerin existierenden Freundin, in Form von Ausschnitten eines Gespräches zwischen dem Kind, seinem Vater und Anna, der imaginären Freundin. Im Zusammenwirken mit Sulaimans spinnengleichen Zeichnungen, literarischen Zitaten und Fotos beschreibt der Text auf nostalgisch melancholische Weise, wie kindliche Unschuld und Fantasie auf die nüchterne Realität und Skepsis von Erwachsenen treffen.
In "Botanical Garden", einer Liste von aneinandergereihten Daten und Informationen, die wie abstrakte, bedeutungslose Zeichen wirken, wird Sulaimans Enttäuschung über das universitäre Bildungssystem spürbar. "Botanical Garden" ist mit zynisch wirkenden Anmerkungen sowie Zeichnungen und aufgeklebten Pflanzenteilen versehen. Darin erhält Sulaimans Glaube an die Natur als beste Lehrmeisterin, als Quelle für Wissen, spirituelle Verbundenheit und persönliche Kraft seinen Ausdruck.

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8.a TV Tipp: Eine unbequeme Wahrheit

We love our planet - Der ProSieben-Live Earth Day, Spielfilm, Dokumentation, USA 2006

Der ehemalige amerikanische Vizepräsident Al Gore reist seit einigen Jahren durch die Welt, um auf die Folgen und Ursachen der weltweiten Umweltzerstörung hinzuweisen. Er versucht, die Menschen und die Wirtschaft aufzurütteln. Die unbequeme Wahrheit, der sich niemand entziehen kann, ist, dass der Mensch für die Klimaerwärmung verantwortlich ist und der Menschheit eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes bevorsteht ...

Darsteller: Al Gore, Regie: Davis Guggenheim

Am 07.07.2007, 20:15 Uhr in Pro 7

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8.b Filmtipp: SCHWEDISCH FÜR FORTGESCHRITTENE

Zwei schwedische Frauen über 40 geraten auf der Straße aneinander und keifen sich an. Der Zufall lässt sie kurz darauf trotz dieses Zwischenfalls zu Freundinnen werden und beschert der einen die längst abhanden gekommene Portion Lebenslust wieder. Ihre Ex-Männer und auch darum geht es in dieser voller Witz und Ausgelassenheit steckenden Frauenkomödie haben unter diesen Umständen nichts zu lachen. Das Publikum dafür umso mehr.

"Helena Bergström und Maria Lundqvist verkörpern die beiden Filmheldinnen mit großartigem Gespür für Zwischentöne und viel Sympathie als eine Art Stockholmer 'Thelma & Louise'." tip Berlin

Filmtermine siehe unter http://www.cineman.de/kinoprogramm/process.php

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8.c Neue Publikationen: Extremismus

Erlebniswelt Rechtsextremismus - Menschenverachtung mit Unterhaltungswert
Hintergründe, Methoden, Praxis der Prävention
Wochenschau-Verlag, Schwalbach/Ts. 2007, 238 Seiten mit beiliegender CD-ROM

Sammelband, in dem Begriff, Ideologie und Struktur des Rechtsextremismus erklärt, rechtextreme Orientierungen von Jugendlichen in Ost- und Westdeutschland erfasst und die menschenverachtenden Absichten der Rechtsextremisten entlarvt werden.

Eine beigefügte CD-ROM mit Arbeitsmaterialien, kommentierte Literaturempfehlungen, ausgewählte Informationsportale gegen Rechtsextremismus sowie eine Adressliste mit kompetenten Ansprechpartnern unterstützen die Aufklärungsarbeit.

Euro 5,- zzgl. Versandkosten bei der Landeszentrale für politische Bildung:

https://www.lpb-bw.de/Shop/?page=shop/flypage&product_id=548

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9. Weitere Themen auf

www.prolixletter.de / www.oekoplus-freiburg.de / www.56plus.de

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10. Gewinner - Gewinner - Gewinner
Bei unserem Preisausschreiben - Teil III - hat ein vierwöchiges Gratis-Abonnement der Badischen Zeitung gewonnen: Christiane Knab , Freiburg.
Bei der Verlosung von Gutscheinen für BZschnapp-Kleinanzeigen hat in der 11. Verlosung (29.6.2007) eine Gratiskleinanzeige gewonnen: Barbara Wodarz. Bitte beachten, dass der Gutschein bis Jahresende befristet ist.
Für das Kommunale Kino Freiburg haben wir 4 x 2 Freikarten verlost. Die Gewinner sind Heinrich Kirsch, Daniel Gebert, Klaus Proschek und Loretta Leta. Viel Spaß im Kino.

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.
Gute Zeit – Daniel Jäger
 
Versendet am: 06.07.2007  




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