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Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Nr. 113

Hallo Leute,
hier nun der 113. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite http://www.prolix-verlag.de/
Frohes Pfingstfest 2007

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Preisausschreiben - Teil III
1.a Verlosung von privaten Gratiskleinanzeigen für schnapp

2. Initiative LifeService der Björn Steiger Stiftung

3. Buchbesprechung von Harry Kühn: Gregor Sander: „abwesend"

4. Nachmieter für 2 Zi-Wohnung

5. Interaktiver Katalog des Münzkabinetts
5.a Faszination Ölmalerei – Stillleben
5.b Fantasiefiguren aus Schrott

6. Hörspieltipp: An der Arche um acht

7. Statistischer Infodienst über EU-Bürger/innen in Freiburg

8. Ein Kino-Abend im Komunalen Kino mit den Filmemacherinnen Gisela Tuchtenhagen und Quinka F. Stoehr 

9. Weitere Themen auf www.prolixletter.de
9.a Weitere Themen auf : www.oekoplus-freiburg.de
9.b Weitere Themen - nicht nur - für Senioren: www.56plus.de
10. Gewinner I
10.a Gewinner II

11. Zuguterletzt

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1. Preisausschreiben - Teil III
Wir schreiben für das Sommersemester 2007 ein Preisausschreiben aus, für das monatlich eine Frage zu beantworten ist und monatlich ein Gratis-Abonnement der Badischen Zeitung für vier Wochen zu gewinnen ist.
Teil III - letzer Teil - ist jetzt online, Teilnahmeschluss ist am 30.6.2007
Ein Tipp speziell für PROLIXLETTER-Abonnenten: Wer sich in den Mensen des Studentenwerks in Freiburg nicht auskennt, findet die Antwort zu Teil III auch in der Biographie des Künstlers unter www.bert-jaeger.de
Für Teil II des Preisausschreibens sind Anmeldungen noch bis Mittwoch, 30.5.2007, möglich.
Alles unter
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1.a Verlosung von privaten Gratiskleinanzeigen für schnapp
Zur Erinnerung: auch weiterhin ist jeden Freitag Annahmeschluss für die wöchentliche Verlosung von Gratiskleinanzeigen für schnapp. Einfach auf der Website anklicken und einschreiben:
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2. Erstes Quartal 2007: bereits über 10.000 Handy-Ortungen im Notfall
Initiative LifeService der Björn Steiger Stiftung
Genau 10.061 Mal haben Rettungsleitstellen im ersten Quartal dieses
Jahres in Not Geratene über ihr Handy geortet – und damit Leben gerettet. Möglich macht dies
LifeService, die kostenlose Handyortung im Notfall, angeboten von der Björn Steiger Stiftung.
Handy-Ortung im Notfall rettet Leben. Häufig können Anrufer bei einem Unfall nur ungenau oder gar
nicht beschreiben, wo sie sich befinden. Daher unterstützt die Ortungsplattform der Björn Steiger
Stiftung die Rettungskräfte bei ihrer Suche nach dem Hilferufenden erheblich. Bereits mehrfach hat
LifeService Menschen in lebensbedrohlichen Situationen geholfen, etwa einem Hessen mit
Zuckerschock, einer Dame in Thüringen mit Kreislaufzusammenbruch oder einem Lkw-Fahrer mit
Herzproblemen auf der Autobahn bei Heilbronn.
Seit November 2006 hat die Björn Steiger Stiftung schon die Hälfte aller Leitstellen der Notrufnummer
112 mit Zugängen zur Ortungsplattform ausgestattet. Die übrigen Leitstellen können derzeit über die
DRK-Leitstelle Balingen in Baden-Württemberg Notfall-Ortungen durchführen lassen.
Über eine halbe Millionen Menschen vertrauen darauf, dass sie im Notfall schneller über die
Ortungsplattform der Björn Steiger Stiftung lokalisiert werden können. Sie haben sich seit dem Start der
Aktion „Deutschland registriert sich" bei der Stiftung aufnehmen lassen. Unterstützt wird die Aktion von
der BILD-Zeitung, allen vier Netzbetreibern (T-Mobile, Vodafone, O2 und E-Plus) sowie weiteren
Medien. Dank der Registrierung funktioniert die Ortung im Notfall schneller. Bei einer Ortung über die
Funkzelle wird der Funkmast, in dem das Handy eingelockt ist, ermittelt; somit kann die Position des
Hilferufenden näher eingegrenzt werden.
Durch die Registrierung kennt die Stiftung den Mobilfunkbetreiber des Anrufers und erhält die Standort-
Daten direkt beim jeweiligen Netzbetreiber. Es müssen nicht alle vier Netze abfragt werden. Das
gestaltet die Ortung nicht nur erheblich schneller, sondern auch günstiger. Die Stiftung zahlt pro
Ortungsanfrage an die Mobilfunkbetreiber, den Dienst selbst stellt sie aber allen Bürgern und Leitstellen
der Notrufnummer 112 kostenlos zur Verfügung. Insgesamt hat die Björn Steiger Stiftung für den
Aufbau der Ortungsplattform 3,5 Millionen investiert und gibt im Jahr mindestens 2,5 Millionen Euro für
deren Betrieb aus .
Für die Entwicklung von LifeService ist die Björn Steiger Stiftung 2007 von der Standortinitiative
„Deutschland - Land der Ideen" ausgezeichnet worden. „Wir freuen uns, dass wir schon vielen Leuten
schneller helfen konnten. Dennoch wünschen wir uns, dass sich noch viel mehr Menschen bei
LifeService registrieren lassen. Schließlich gibt es in Deutschland über 82 Millionen angemeldete
Handys", sagt Pierre-Enric Steiger, Vorstand der Björn Steiger Stiftung.
Registrieren für den Notfall:
Wer sich für die kostenlose Handyortung im Notfall registrieren lassen möchte, kann dies telefonisch
unter der kostenlosen Rufnummer 0800 -10 11 599 oder im Internet unter
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3. Buchbesprechung von Harry Kühn: Gregor Sander: „abwesend"
Wallstein Verlag, 154 Seiten, EUR 16,-- 
„Ich habe nie daran gedacht, meinen Vater zu töten", das ist der 1. Satz dieses relativ kurzen, aber sehr inhaltsreichen Romans von Gregor Sander. Der Protagonist, Christoph Radtke, Anfang 30, ist ein arbeitsloser Architekt und lebt in Berlin. Eines Tages bekommt er einen Anruf von seiner Schwester Astrid, dass sein Vater seinen zweiten Schlaganfall hat und nun im Wachkoma liegt und dass er für zwei Wochen auf ihn aufpassen muss, da Christophs Mutter in Urlaub fahren will. Für die eigentliche Pflege ist die baltische Pflegerin Kristine eingestellt worden, so dass er sich eigentlich nur mal zu ihm setzen, aus der Zeitung vorlesen oder einfach etwas erzählt. In dieser Zeit bei seinem Vater in Schwerin hat Christoph viel Zeit, über seine Vergangenheit mit seinen Eltern zu reflektieren. So erfahren wir auch jede Menge aus seinen vergangenen Lebensjahren, von seiner Freundschaft mit Susanne, von Berlin, New York und vielen anderen Begebenheiten.
Eines Tages fängt er einen an seinen Vater adressierten Brief ab. Dieser kommt von Eva aus Zürich und berichtet von Maria, der außerehelichen Tochter seines Vaters. Da dieser im Wachkoma liegt, kann er ihn nicht über diese ausfragen. Also beschließt Christoph, nach Zürich zu fahren und Eva zu treffen. Nach gewissen Schwierigkeiten erklärt sie sich zu einem Treffen bereit und er erfährt von ihr die Geschichte, die dazu führte, dass er eine Halbschwester hat. Aber auch diese ist inzwischen „abwesend" wie ihr Vater ...
Das Buch ist sehr menschlich und anrührend geschrieben, auch mit einer gewissen Leichtigkeit. Obwohl die Geschichte alles andere als spaßig ist, macht es Spaß, diesen Roman zu lesen ... und macht neugierig auf weitere Bücher von Gregor Sander ...

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4. Nachmieter für 2 Zi-Wohnung
Biete 2 Zimmer-Wohnung in Freiburg-Herdern in sehr ruhiger, grüner Lage (verkehrs-
beruhigter Zone) mit Straßenbahnanschluss (Okenstr.), 32 qm, Einbauküche,
Keller und Dachboden, Bad mit Badewanne ab 1.6. bzw. 1.7.  Kaltmiete nur 270 Euro;
ideal für Studenten. Anfragen per E-Mail an:
timo.hirlinger@gmx.de
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5. Interaktiver Katalog des Münzkabinetts
Das Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin ist eine der größten numismatischen Sammlungen weltweit. Sein Sammelgebiet reicht von den Anfängen des Münzgeldes im 7. Jahrhundert vor Christus bis zu den Euros des 21. Jahrhunderts, von Finnland bis Südafrika, von Berlin bis Buenos Aires. Zum Gesamtbestand von über einer halben Million Objekten gehören neben Münzen und Medaillen auch Geldscheine, Marken und Jetons, Siegel und Petschafte sowie Münzstempel und andere historische Münzwerkzeuge. Das Münzkabinett ist gleichermaßen Ausstellungsmuseum, Archiv des Geldes und numismatisches Wissenschaftsinstitut.
Auf der Berliner Museumsinsel zeigt das Münzkabinett in zwei eigenen Ausstellungen im Pergamonmuseum antike Münzen und im Bode-Museum Münzen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit sowie Medaillen. Darüber hinaus ist es in den Ausstellungen der Antikensammlung im Alten Museum sowie im Museum für Vor- und Frühgeschichte in Charlottenburg vertreten.
Der interaktive Katalog bietet Ihnen die Möglichkeit, sich alle in diesen Ausstellungen gezeigten Objekte des Münzkabinetts nach Hause zu holen, am Bildschirm zu betrachten und mit numismatischen Hintergrundinformationen zu verknüpfen. Sie werden dabei filigrane Schönheiten und ein ganz neues Verhältnis zum alten Geld entdecken. Lassen Sie sich überraschen!
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5.a Faszination Ölmalerei – Stillleben
Kurs der Museumspädagogik Freiburg im Museum für Neue Kunst
An sechs Dienstagnachmittagen vom 12. Juni bis 17. Juli
jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr findet unter der Leitung
von Museumspädagogin Brigitte Rost ein Einführungskurs
für Jugendliche und Erwachsene statt, in dem der Umgang
mit Malutensilien und den wichtigsten Techniken der Ölmalerei
vermittelt wird. Vorkenntnisse in der Malerei sind hierfür
nicht erforderlich. Kurs- und Materialkosten betragen 75
Euro.
Anmeldungen werden bis 6. Juni unter der Telefonnummer
0761/201-2501 , per Fax 0761/201-2509 oder per E-Mail:
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de entgegengenommen
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5.b Fantasiefiguren aus Schrott
Ferienwerkstatt im Museum für Neue Kunst
In den Pfingstferien, am Dienstag, 5. Juni von 10 bis 13 Uhr, ist
für Kinder ab 7 Jahren Gelegenheit, im Museum für Neue Kunst
Skulpturen kennen zu lernen. Mit der Museumspädagogin Christiane
Liedtke entstehen danach in der Kreativwerkstatt eigene
Figuren, Fantasiemaschinen und Skulpturen aus Schrott. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kosten betragen 5 Euro.
Informationen gibt es unter Telefonnummer 0761/201-2501 oder
per E-Mail:
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de.
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6. Hörspieltipp: An der Arche um acht
Kinderhörspiel von Ulrich Hub
Deutscher Kinderhörspielpreis 2006 / Kinderhörspielpreis der Stadt Karlsruhe 2006
Komposition: Sabine Worthmann, Regie: Andrea Getto
Samstag, 26. Mai 2007 um 16.05 Uhr im SWR 2
Drei Pinguine sitzen im ewigen Eis und langweilen sich. Also streiten sie ein bisschen. Ohne dass sie es wissen, nähert sich ihnen die Sintflut. Und plötzlich kommt eine Taube und ruft: »An der Arche um acht!« Aber nur zwei Pinguine gehören zu den Auserwählten. Der dritte Pinguin hat auf der Arche Noah keinen Platz und muss ertrinken. Zwei immerhin könnten gerettet werden ... Doch die Pinguine sind nicht bereit, den Übriggebliebenen im Stich zu lassen. Glücklicherweise haben sie eine rettende Idee! Und da auf der Arche ohnehin alles drunter und drüber geht, scheint ihr Plan zu funktionieren.
In dieser turbulenten Geschichte voller Wortwitz geht es um Freundschaft und Solidarität. Eine tiefsinnige Komödie für Kinder und die ganze Familie!
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7. 50 Jahre Europäische Union
Statistischer Infodienst über EU-Bürger/innen in Freiburg
Rechtzeitig zur Informationskampagne „50 Jahre EU" am 24./25. Mai hat das Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung jetzt einen statistischen Infodienst herausgebracht. „50 Jahre Europäische Union – EU-Bürger/innen in Freiburg" lautet der Titel.
Darin befasst sich Renate Lehert nicht nur mit der Entwicklung der Gemeinschaft seit ihrer Gründung 1957, sondern bringt auch interessante Vergleiche. So stellt sie fest, dass Deutschland mit 83 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Union ist und hinsichtlich der Bevölkerungsdichte den fünften Rang einnimmt.
Vorrangig konzentriert sich die Untersuchung hingegen auf den Südwesten, insbesondere auf Freiburg. Hier lag der Anteil der ausländischen EU-Staatsangehörigen am 1. Januar 2007 mit 9.571 Personen bei 4,8 Prozent der Wohnbevölkerung und 37,2 Prozent der ausländischen Bevölkerung. Dass die steigenden Freiburger Einwohnerzahlen der letzten zehn Jahre maßgeblich der Zuwanderung von Ausländer/innen zu verdanken sind, zeigt die Statistik: Während sich die Zahl der Deutschen um 5,9 Prozent erhöhte, gab es bei den Ausländer/ innen ein Plus von 17,2 und bei den EU-Bürger/innen eine Zunahme von 32,9 Prozent.
Unter den EU-Nationalitäten ist Italien am stärksten vertreten, gefolgt von Frankreich, Polen, Spanien, Portugal und Rumänien. Dabei handelt es sich mehrheitlich (52,3%) um Frauen. A usnahmen bilden lediglich die früheren Gastarbeiter Anwerbeländer wie Griechenland oder Italien. Unter den EUAusländer/ innen sind die 30- bis unter 45-Jährigen am stärksten vertreten, die unter 18-Jährigen hingegen unterrepräsentiert.
Erwartungsgemäß verteilen sich die ausländischen EUBürger/ innen nicht gleichmäßig über das Stadtgebiet. So wohnen die meisten von ihnen in Betzenhausen- Bischofslinde, Alt-Stühlinger und Weingarten. Den geringsten EU-Ausländeranteil weisen Waltershofen und Kappel auf. 
Der Statistische Infodienst „50 Jahre Europäische Union – EU-Bürger/innen in Freiburg" ist beim Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Fahnenbergplatz 4, Telefax 201-5598, kostenlos erhältlich. Außerdem ist er im Internet unter der Adresse www.freiburg.de/statistik abrufbar.
Wer den jeweils neuesten Infodienst als Abonnent regelmäßig per e-mail zugeschickt haben möchte, kann sich unter der Adresse statistik@stadt.freiburg.de melden und sich in die Mailingliste eintragen lassen.
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8. Ein Kino-Abend im Komunalen Kino mit den Filmemacherinnen Gisela Tuchtenhagen und Quinka F. Stoehr 
Gisela Tuchtenhagen machte als erste Frau auf dem Titel der Fachzeitschrift „Film & TV Kameramann" Furore. Als ehemaliges Heimkind, das in frühen Jahren nach Paris ausreißt, findet sie ihren Ausdruck in der Fotografie und im Film. Damit sichert sie sich ihren Platz in der Filmgeschichte als eine der ersten Kamerafrauen der Siebziger Jahre und mehrfach preisgekrönte Filmemacherin. Sie führte Regie bei dokumentarischen Arbeiten wie HEIMKINDER oder DONNERSTAG NACHMITTAG – TREFFPUNKT INSEL und verantwortete unter anderem die Bildgestaltung in Katja Baumgartens MEIN KLEINES KIND. Zur Zeit arbeitet sie mit der Freiburgerin Katharina Gruber an einem Nachfolgeprojekt zu LEBENSKÜNSTLERINNEN.
Quinka F. Stoehr,  geboren in Flensburg, studierte Film an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Seit 1997 hat sie einen Lehrauftrag für Dokumentarfilm  an der Fachhochschule für Kunst und Gestaltung in Kiel, arbeitet als unabhängige Filmemacherin und für das Fernsehen.  Im Kommunalen Kino Freiburg war bisher von ihr VERGESSEN KANN ICH DAS NIE – GESCHICHTE EINER VERGEWALTIGUNG zu sehen.
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ZUNEIGUNG – DIE FILMEMACHERIN GISELA TUCHTENHAGEN
| D 2006 | 84 Min. | Ein Film von Quinka F. Stoehr
Ein intimes, sehr persönliches Portrait der Filmemacherin Gisela Tuchtenhagen, einer der ersten Kamerafrauen der Nachkriegszeit. "Dass ich die Ausdrucksmittel Fotografie und Film gefunden habe, hat mich überleben lassen." Diese Aussage ist die Spur, der der Film folgt. Entstanden ist eine spannende und berührende filmische Reise in Vergangenheit und Gegenwart einer ungewöhnlichen Frau und Filmemacherin, deren Lebens- und Arbeitsmotto sie selbst mit  "Zuneigung" beschreibt.
| Do 31.05., 19:30 in Anwesenheit von Quinka F. Stoehr und Gisela Tuchtenhagen |
weitere Vorstellung am So 03.06., 17:30
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DER WIRT, DIE KNEIPE UND DAS FEST
| D 2006|  84 Min. |Ein Film von Gisela Tuchtenhagen und Margot Neubert-Maric |
Der neue Film der Hamburger Dokumentarfilm-Institution und mehrfachen Grimmepreisträgerin führt tief in die Dithmarscher Provinz - nach Heide/Holstein in den "Hohnbeerkrog". Hier wird das traditionsreiche und vor allem von männlich geprägten Sitten  lebende "Hahnebeer" (Hahnenfest) jedes Jahr gegen Ende des Winters lang und feucht gefeiert. Die Männer (eigentlich verlässliche Familienmitglieder mit bürgerlichen Jobs) sind außer Rand und Band - die Frauen wollen sich kollektiv scheiden lassen. Ein aufschlussreicher, tiefer Einblick in uralte Riten und gut gefüllte Schnapsgläser. Die Sprachfassung ist plattdeutsch mit hochdeutschen Untertiteln.
| Do 31.05., 21:30 in Anwesenheit von Gisela Tuchtenhagen
siehe auch website www.prolixletter.de (Mittelspalte)
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9. Weitere Themen auf www.prolixletter.de
Ein Kino-Abend mit den Filmemacherinnen Gisela Tuchtenhagen und Quinka F. Stoehr

Ferienkurs im Archäologischen Museum Colombischlössle

Analyse und Kritik: Afghanistan - Krieg & Tornados

„Was ist Kunst und welchen Stellenwert hat sie in der kulturellen Bildung?"

Die alten Printausgaben von Prolix jetzt öffentlich zugänglich

Adelhausermuseum Freiburg von der Schliessung bedroht

Europäisches Jahr der Chancengleichheit:

ROSA SOFA

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9.a Weitere Themen auf : www.oekoplus-freiburg.de
Ruhezone geht verloren

Nichtraucher-Baustelle

„Rad tut gut": Freiburger Fahrradstadtplan mit vielen Tipps und Hinweisen

Aufruf zur Beteiligung an der Anti-Walfang-Demo in Freiburg

Die Heimat des Orang-Utans ist in großer Gefahr

Umfangreiche Sportdatenbank mit allen Infos zu Sportvereinen, Angeboten, Sportst

Vortragshinweis bei ECOtrinova

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9.b Weitere Themen - nicht nur - für Senioren: www.56plus.de
Wohn-Wunsch-Wand: Seniorenbüro unterstützt neue Wohnformen

Alkohol im Alter

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10. Gewinner I
Bei der Verlosung von Gutscheinen für BZschnapp-Kleinanzeigen hat in der 5. Verlosung (18.5.2007) eine Gratiskleinanzeige gewonnen: Sophia Linder. Bitte beachten, dass der Gutschein bis Jahresende befristet ist.
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10.a Gewinner II
Wir haben bei der Verlosung von 3 x 2 Kurzzeitpässe des Oberrheinischen Museumspasses (gültig in 1 Monat an 4 Tagen) exklusiv unter unseren Lesern des PROLIXLETTERs folgende Gewinner ermittelt: Gisela Haffner, Hanspeter Dietz und Eva-Maria Stierle. Die Gewinner wurden von uns benachrichtigt. Wir wünschen viel Spaß beim Museumsbesuch!
Informationen über den Museumspass gibt es hier:  http://www.museumspass.com/
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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

 
Versendet am: 25.05.2007  




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