Prolixletter
Mittwoch, 18. Juni 2025
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Der ProlixLetter


Das ist die Kommunikationsplattform aus dem PROLIX-Verlag, in dem wir über Neues von unserer Arbeit berichten, eigene Tipps geben oder Presseinfos anderer Gruppen und Organisationen weiterverbreiten.
 
Seit kurzem stellen wir zusätzlich zu unserem Newsletter, der in der rechten Spalte kostenlos bestellt werden kann, auch Meldungen direkt auf die Website. Wir laden auch dazu ein, im ProlixLetterArchiv von der neuesten bis zum ältesten Ausgabe herumzustöbern.
 
Über Anregungen unserer Leserschaft sind wir dankbar. Bitte das Kontaktformular aus der linke Spalte nutzen.
 


Veranstaltungen 
 
„Sommer Musical“ im Kurpark Bad Krozingen
Karolin Myschkin (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
„Sommer Musical“ im Kurpark Bad Krozingen
Mit ihrem Gesang erfreut die junge Pop-Sängerin Karolin Myschkin ihr Publikum bei schönem Wetter am 7. Juni und am 12. Juli 2025 im Musikpavillon im Kurpark Bad Krozingen.

Beim Musikpavillon im Kurpark Bad Krozingen tritt in diesem Sommer die junge Pop-Sängerin Karolin Myschkin (*2006) aus dem Markgräflerland auf. Die talentierte Nachwuchskünstlerin steht am Samstag, 7. Juni 2025 sowie am Samstag, 12. Juli 2025, jeweils um 17:00 Uhr, auf der Bühne.

Karolin begeistert mit ihrer klaren Stimme und gefühlvollen Pop-Interpretationen. Sie wird gesanglich von Jürgen Wolff im POP SONG STUDIO in Müllheim ausgebildet und gilt als vielversprechendes Nachwuchstalent der Region. Die Konzerte finden – nur bei schönem Wetter – im Musikpavillon statt. Der Eintritt ist frei, eine Spende wird freundlich erbeten. Weitere Informationen erhalten Sie in der Tourist-Information, telefonisch unter 07633 4008 163 oder online unter www.bad-krozingen.info.
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Veranstaltungen 
 
 
Neues vom Mundenhof Freiburg
Buddeln wie die Erdmännchen - Freiwillige für Steinesammeln gesucht

Der Zukunftsgarten, der derzeit auf dem Mundenhof entsteht, auf der Fläche des ehemaligen Bolzplatzes in der Nähe der Hofwirtschaft, nimmt allmählich Gestalt an. Die Sitzpodeste auf der Spielwiese sind bereits von Familien belegt, Picknickdecken werden auf dem Gras ausgebreitet, auf dem Erlebnisfeld gärtnern Klassen der Grundschule Umkirch und KonTiKi-Kinder. Woanders wird Saatgut angebaut, und zwar von Genbänkle und Kornzept, den Partner-Vereinen des Mundenhofs, die sich die Rettung alter Gemüsesorten auf die Fahnen geschrieben haben. Die ersten Radieschen sind geerntet, und importierte Erdbeeren kommen nie an den Geschmack der eigenen Früchte heran. Erste Umrisse lassen auch schon erkennen, wo der Teich entsteht, in dem sich hoffentlich später viele Molche und Frösche tummeln.
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Veranstaltungen 
 
Welt-Papageien-Tag in der Wilhelma
Taubenhalsamazone © Wilhelma Stuttgart/Birger Meierjohann
 
Welt-Papageien-Tag in der Wilhelma
Die Wilhelmaschule informiert über die cleveren Krummschnäbel

Anlässlich des Welt-Papageien-Tages widmet die Wilhelma den cleveren Krummschnäbeln am Samstag, 31. Mai 2025, einen eigenen Thementag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wilde Wochenenden“. In der Wilhelmaschule informieren Zoopädagoginnen und Zoopädagogen über die bunte Welt der Papageienvögel. Weltweit kommen sie in rund 350 Arten vor. Zu den kleinsten in der Wilhelma gezeigten Papageien gehört das Blaukrönchen, das auch „Fledermauspapagei“ genannt wird und mit dem Kopf nach unten hängend ruht. Das facettenreiche Spektrum reicht bis hin zum Palmkakadu mit seinem tiefschwarzen Gefieder und seinem gewaltigen Schnabel, der sogar Palmnüsse knacken kann und zum Hyazinthara – dem größten Papagei der Welt – mit seinem prächtigen blauen Federkleid.

Am Welt-Papageien-Tag bietet sich den Besucherinnern und Besucher die Gelegenheit, noch mehr über diese Vielfalt zu erfahren. In der Wilhelmaschule wird an verschiedenen Stationen mit viel Anschauungsmaterial erklärt, wodurch sich Papageien von anderen Vögeln unterscheiden, in welchen Lebensräumen sie vorkommen, wovon sich die unterschiedlichen Arten ernähren, wie sie brüten und welche Fähigkeiten die intelligenten Vögel besitzen. Natürlich wird auch darauf hingewiesen, dass viele Papageienarten aufgrund von Lebensraumzerstörung aber auch illegalen Fang bedroht sind. Für eine Art setzt sich die Wilhelma daher ganz besonders ein: Nämlich für die Taubenhalsamazone. Ihre Heimat sind die Wälder im Süden von Brasilien sowie im Nordosten von Argentinien und Südosten von Paraguay. Durch Holzeinschlag und illegalen Fang sind die Bestände der Amazone stark bedroht. Die Wilhelma unterstützt daher über den Artenschutz-Euro die Organisation Instituto Espaço Silvestre (IES). Diese bereitet aus dem illegalen Handel befreite Taubenhalsamazonen auf ein Leben in der Natur vor, sodass schon viele von ihnen im brasilianischen Araucárias National Park ausgewildert werden konnten.

Das Programm in der Wilhelmaschule findet am 31. Mai von 11 bis 17 Uhr statt und ist für alle Besucherinnen und Besucher der Wilhelma bereits im Eintrittspreis enthalten.
 
 

Verschiedenes 
 
Neue Schwarzwald-Bergetappe für Rennradfahrer
Radler am Wiedener Eck (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Neue Schwarzwald-Bergetappe für Rennradfahrer
BAD KROZINGEN. Radtouristen und einheimische Sportlerinnen und Sportler nutzen gerne die Vielfalt der Radwege in der Region Markgräflerland und Breisgau. In der Rheinebene können Flach- Etappen unternommen werden, im hügeligen Markgräflerland können kurze Anstiege auf Wegen durch die Reblandschaft erkundet werden und Begeisterung lösen beispielsweise die Bergetappe auf den Schauinsland, der Gipfelsturm über den Texaspass, die Zielankunft Eduardshöhe und – neu – der Anstieg vom Spielweg Obermünstertal auf das Wiedener Eck aus.

Vom Start im Spielweg Obermünstertal werden 9 km und ein Höhenunterschied von 490 m absolviert. Das Ziel auf dem Wiedener Eck befindet sich in 1.035 m Höhe. Am Zielschild können über das „Trikot Bester Bergfahrer“ Selfies gemacht werden. Zur Motivation der Gipfelstürmer erfolgt jeden Kilometer der Hinweis, wie viele Kilometer noch zu bewältigen sind. Geeignete Unterkunftsmöglichkeiten für Rennradler gibt es zahlreich in Münstertal, Staufen und Bad Krozingen.

Eine Gemeinschaftsaktion zwischen der Schwarzwald Tourismus GmbH, der Ferienregion Münstertal - Staufen und der Kur und Bäder GmbH mit dem Thermalbad „Vita Classica“ hat die neue Bergetappe ermöglicht. Dank gilt auch den Genehmigungsbehörden und dem Bauhof für die Aufstellung der Schilder.

Rechtzeitig zur Rennrad-Saison haben Fahrerinnen und Fahrer des RV Stegen und RSV Ebringen die Strecke getestet. Die Bergetappe ist nach etwas Training gut machbar. Sie bietet darüber hinaus wunderbare Ausblicke in die Landschaft. Die gut trainierten Bergfahrer benötigen um die 35 bis 40 Minuten; es kann auch gemütlicher zugehen mit dann 50 bis 60 Minuten. Bei der anschließenden Abfahrt sollte man aber Vorsicht walten lassen.

Maike Bullert von der Tourist-Information Münstertal (schwarzes Trikot) und der Kurdirektor von Bad Krozingen, Rolf Rubsamen (auf dem Foto im Bergtrikot), haben es sich nicht nehmen lassen, zumindest einen Teil der Strecke zu absolvieren.
 
 

Verschiedenes 
 
 
Umleitungen für den Busverkehr durch Bauarbeiten in Umkirch
Von Mittwoch, 28. Mai 2025, 20 Uhr, bis Freitag, 30. Mai, 22 Uhr, wird die Hauptstraße in Umkirch wegen Straßenarbeiten gesperrt. Die Buslinien 32, N40 und N41 der Freiburger Verkehrs-AG sowie die Linie 700 von Tuniberg Express müssen in dieser Zeit umgeleitet werden.

Die Haltestellen Brugesstraße, Im Brünnleacker und Hauptstraße können in diesem Zeitraum nicht angefahren werden. Die Haltestelle Umkirch Adler wird einige Meter weiter westlich an die Gottenheimer Straße verlegt.

Die Busse, die planmäßig nur zwischen Paduaallee und Umkirch Gewerbegebiet verkehren, werden für den Zeitraum der Bauarbeiten in Umkirch nur noch die Haltestelle Im Brunnenfeld, Im Stöckacker und Umkirch Gewerbegebiet bedienen. Stattdessen fahren die Busse der Linien 32 und 700 die Haltestellen Am Gansacker und Rohrmatten in beide Fahrtrichtungen an.
 
 

Veranstaltungen 
 
Karlsruhe: Gartenbauamt stellt Rosen in den Mittelpunkt
Rosenblüten im Karlsruher Stadtgarten © Stadt Karlsruhe, Monika-Müller Gmelin
 
Karlsruhe: Gartenbauamt stellt Rosen in den Mittelpunkt
Das Gartenbauamt lädt zum Sonntag, 8. Juni, zu einer Führung mit dem Thema „Rosen“ in den Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe ein. Treffpunkt ist um 10:30 Uhr beim Eingang Nord, Nancyhalle.

Die Führung ist kostenfrei, jedoch ist der Erwerb einer gültigen Eintrittskarte zum Zoologischen Stadtgarten erforderlich. Diese kann über das Online-Ticketbuchungssystem oder vor Ort an den Kassenhäuschen erworben werden.

Der Karlsruher Rosengarten wurde in den vergangenen 125 Jahren mehrfach umgestaltet. Mit seinen etwa 15.000 Rosen, die sich aus 130 Sorten zusammensetzen, begeistert er nach wie vor die Besucherinnen und Besucher des Stadtgartens.

Die Expertinnen des Gartenbauamtes Frau Benz, Frau Liebel und Frau Strehle werden Freundinnen und Freunden der Rose am Sonntag in die Historie des Rosengartens einführen sowie viele praktische Tipps rund um das Thema Rose geben.

Rosenblüten im Karlsruher Stadtgarten © Stadt Karlsruhe, Monika-Müller Gmelin
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Veranstaltungen 
 
 
Pop-up-Store am Schlossberg: Programm im Juni
Auch im Juni bietet der Pop-up-Store am Schlossberg seinen Besucher*innen ein vielseitiges Programm. Der Raum, der in den vergangenen Wochen unter anderem als Laden- und Ausstellungsfläche diente, bietet lokalen Akteur*innen und Initiativen weiterhin die Möglichkeit, sich und ihre Ideen zu präsentieren. Fester Bestandteil des Pop-ups ist auch weiterhin das Café „The Naked Ape“, das von dem Betreiber-Trio des Cafés Au Contraire in der Gerberau geführt wird. Der Popup-Store am Schlossberg ist ein Projekt der FWTM. Ziel ist es, Leerstände in der Innenstadt temporär neu zu beleben und Raum für Handel, Kultur und Gastronomie zu schaffen. Der Pop-up-Store wird durch das Bundesförderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) unterstützt. Mit dem Projekt, das bis Ende Juli 2025 läuft, knüpft die FWTM an den Erfolg vergangener Popup-Konzepte an und entwickelt das Format gemeinsam mit lokalen Akteur*innen kontinuierlich weiter.

Guadalupe Schneider, Karo Schrey und Frank Bale zeigen vom 31. Mai bis 7. Juni im Pop-up am Schlossberg Kunst, Grafik und Fotografie: Die gemeinsame Ausstellung „Take Care“ widmen sie ihrer 2024 überraschend verstorbenen Freundin Nicole, die nicht nur der Freiburger (Sub)Kulturszene fehlt. Musik war die größte Liebe ihres Lebens, so werden Weggefährten der einstigen MultiBoutique im Stühlinger am Abend der Vernissage Platten auflegen. Den Anfang machen Rainer Trüby und Marlow. Die Vernissage findet statt am Samstag, 31. Mai, um 18 Uhr. Geöffnet ist die Ausstellung von Dienstag bis Freitag von 12 bis 22 Uhr und Samstag und Sonntag von 14 bis 22 Uhr, montags ist die Ausstellung geschlossen.

Von 9. bis 16. Juni wird im Pop-up Store die Ausstellung „Schöpfer der Umstände“ gezeigt: Zwischen Selbstbehauptung und Kontrollverlust zeigen Nest Dafoe und dreikommavierzehn in ihrer gemeinsamen Ausstellung Mixed-Media-Arbeiten, Installationen, Skulpturen, Leinwände und Fotografien, die irgendwo zwischen Chaos und Konzept entstehen. Inspiriert vom Spannungsfeld zwischen Schöpfer- und Opferrolle, erzählen ihre Werke von Anpassung, Widerstand und der Suche nach Sinn in einer überfordernden Welt. Geöffnet ist die Ausstellung vom 9. bis 16. Juni ebenfalls Dienstag bis Freitag von 12 bis 22 Uhr und Samstag und Sonntag von 14 bis 22 Uhr. Montags ist die Ausstellung geschlossen.

Von 17. bis 25. Juni werden unter dem Motto „Egal wie es ausgeht“ täglich ab 14 Uhr verschiedene Performances mit Texten, Musik, Vinyl & Austausch im Pop-up-Store gezeigt. Den Anfang macht „Make A Jazznoise Here“ am Dienstag, 17. Juni um 20 Uhr. Außerdem gibt es eine durchgehende Ausstellung zum Thema Freiburger Vinyl. Das Programm wird von Dieter Schroeder, Peter W. Hermanns, Konrad Wieman und Stefan Schönfeld veranstaltet.

Am Dienstag, 3. Juni und Freitag, 6. Juni finden sogenannte Lesungen nach dem Zufallsprinzip statt. Zwei Freiburger Autorinnen lesen per Zufall ausgewählte Ausschnitte aus ihren Büchern: Daniela Engist am 3. Juni und Sylvia Schmieder am 6. Juni. Beginn jeweils 19 Uhr, der Eintritt ist frei,

Spenden werden erbeten. Weitere Infos zu den beiden Autorinnen gibt es unter www.sylviaschmieder.de und www.daniela-engist.de. Ergänzt wird das Programm durch die After-Work-Formate „Ping Pong“ mittwochs und „Mario Kart & Bierle“ donnerstags.

Vom 30. Juni bis 9. Juli übernimmt die Badische Zeitung den Pop-up-Store und gestaltet ein eigenes Programm mit Podcasts, Lesungen, Gesprächsformaten mit Redakteur*innen sowie interaktiven Mitmachaktionen.

Weitere Informationen zu teilnehmenden Partner*innen, Veranstaltungen und Aktionen werden fortlaufend bekanntgegeben.

Öffnungszeiten „The Naked Ape“ / Au Contraire:

Montags geschlossen
Di. bis Do. 12 bis 22 Uhr
Fr. bis Sa. 12 bis 02 Uhr
Sonntags 12 bis 18 Uhr
 
 

Veranstaltungen 
 
 
„Historische Dachdeckungen und Dachlandschaft“
Das Ortskuratorium Freiburg im Breisgau lädt zu einem Vortrag ein

Das Ortskuratorium Freiburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) lädt am Donnerstag, den 12. Juni 2025 um 18.30 Uhr zu dem Vortrag „Historische Dachdeckungen und Dachlandschaft“ in den Parlersaal des Freiburger Münsterbauvereins, Schoferstraße 4 in 79098 Freiburg ein. Referent ist Dr. Christine Schneider vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg. Für die Gebietsreferentin Freiburg sind es nicht zuletzt die Dächer, die das Bild von Kulturlandschaften prägen.

Historische Dachdeckungen sind oft zentrale Elemente eines denkmalgeschützten Gebäudes. Sie wurden geprägt durch die lokalen Materialvorkommen und Handwerkstraditionen. Stroh, Holz, Ziegel, Metall und Bitumen bestimmen bis heute die Dachlandschaften der Denkmale und prägen zusammen mit den Fassadenflächen das äußere Erscheinungsbild. Wie kaum ein anderes Bauteil sind Dachflächen intensiv der Witterung ausgesetzt. Dennoch können Dachdeckungen nicht als Verschleißschicht betrachtet werden. Sie bedürfen einer kontinuierlichen Pflege und Reparatur. Anhand von Beispielen werden Schutz und Pflege von historischen Dachlandschaften vorgestellt.

Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum feiert, wird herzlich gebeten.
 
 

Veranstaltungen 
 
181.000 Besucher*innen auf der Freiburger Frühjahrsmess‘ 2025
Freiburger Frühjahrsmess‘ 2025 (c) FWTM / Ostheimer
 
181.000 Besucher*innen auf der Freiburger Frühjahrsmess‘ 2025
Nach elf Tagen voller leuchtender Farben, fröhlicher Musik und dem unverwechselbaren Duft von gebrannten Mandeln geht die Freiburger Frühjahrsmess‘ 2025 heute zu Ende. Vom 16. bis 26. Mai zog die traditionsreiche Veranstaltung 181.000 Besucher*innen auf das Gelände der Messe Freiburg. Die besucherstärksten Tage waren der 16. Mai und der 18. Mai mit 21.000 und 27.500 Besucher*innen.

Mit einem abwechslungsreichen Angebot von 111 Schausteller*innen und Marktkaufleuten bot die Frühjahrsmess‘ Unterhaltung und Genuss für alle Altersgruppen. Von rasanten Fahrgeschäften über klassische Spielebuden, vielfältige Waren und Kunsthandwerk bis hin zu internationalen kulinarischen Spezialitäten – die Besucher*innen erwartete ein breites Spektrum an Attraktionen. Einen Überblick über das komplette Angebot bietet der interaktive Übersichtsplan auf der Veranstaltungs-Webseite: www.freiburgermess.freiburg.de/attraktionen. Nach der Freiburger Herbstmess‘ 2024 mit rund 210.000 Besucher*innen konnte die Frühjahrsausgabe 2025 das Besucherniveau nicht ganz halten. Ursache dafür waren vor allem die Regentage unter der Woche, die weniger Besucher*innen anzogen.

Jens Mohrmann, FWTM-Geschäftsführer: „Die Frühjahrsmess‘ 2025 hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig traditionsreiche Volksfeste für Freiburg und die Region sind. Aufgrund der mehrtägigen Regentage unter der Woche konnte das Besucherniveau nicht vollständig gehalten werden, dennoch konnten wir wieder zahlreiche Menschen für einen Besuch begeistern. Ein großer Dank gilt allen Schausteller*innen und Marktkaufleuten sowie dem Veranstaltungsteam der FWTM, die die Mess‘ mit viel Engagement und Herzblut auf die Beine gestellt haben.“

Die Freiburger Frühjahrsmess‘ ist am heutigen Montag noch bis 24 Uhr geöffnet. Die nächste und damit 50. Freiburger Mess‘ ist die Herbstmess‘ vom 17. bis 27. Oktober 2025.

Weitere Informationen zur Freiburger Frühjahrsmess‘ 2025 gibt es online
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Verschiedenes 
 
 
Heimische Haustiere und exotische Reptilien artgerecht unterbringen
Steigende Bedarfe und Kosten erfordern neue Verträge mit dem Tierschutzverein und dem Verein Dragon Shelter

Freiburg, 25. Mai 2025. Ob Katze, Wellensittich oder Landschildkröte – Freiburger*innen halten gerne Haustiere. Doch nicht immer gelingt das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier dauerhaft. Wenn ein Haustier ausgesetzt wird oder entlaufen ist, liegt die Verantwortung, dieses unterzubringen, bei der Stadt. Zu den Aufgaben der Kommune gehört es, Fundtiere aufzunehmen. Auch beschlagnahmte Tiere, zum Beispiel verbotene Kampfhunde oder Haustiere, die unter tierschutzwidrigen Bedingungen gehalten wurden, muss die Stadt artgerecht unterbringen.

Tierheim erhält höhere Jahrespauschale
Bereits seit den 90er Jahren besteht daher eine vertragliche Regelung mit dem Tierschutzverein. Kern des Vertrags ist, dass der Verein als Dienstleister für die Stadt Fundtiere sowie beschlagnahmte und herrenlose Tiere aufnimmt, versorgt und weitervermittelt. Dafür erhält er von der Stadt eine entsprechende Vergütung in Form eines jährlichen Pauschalbetrags. Dieser Betrag wurde zuletzt 2019 angepasst, seitdem erhielt das Tierheim jährlich 250.000 Euro. Der neu ausgehandelte Vertrag sieht – vorbehaltlich der Zustimmung des Gemeinderats – ab dem Jahr 2025 eine deutlich höhere Jahrespauschale von 550.000 Euro vor.

Pro Jahr nimmt das Tierheim etwa 300 Tiere für die Stadt auf. In den letzten Jahren sind darunter immer häufiger komplizierte Fälle – seien es Welpen, die wegen Tierseuchen-Gefahr in Quarantäne bleiben müssen, gefährliche Hunde oder schwer erkrankte Katzen. Diese Tiere lassen sich nur schwer vermitteln, das heißt, die Aufenthaltsdauer im Tierheim steigt. Dadurch sinken die Aufnahmekapazitäten, gleichzeitig steigen die Kosten pro Tier. Auch die Ausgaben für Futter, Personal und Energie haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mit dem neuen Pauschalbetrag ist sichergestellt, dass das Tierheim die vertraglich übernommenen Aufgaben auch weiterhin leisten kann. Zudem ist ein städtischer Zuschuss für den Neubau einer Krankenstation geplant. Dies ist notwendig, da vermehrt kranke und behandlungsbedürftige Tiere aufgenommen werden müssen. Das Land übernimmt ebenfalls einen Teil der Kosten für die Krankenstation.

Vertrag mit dem Verein Dragon Shelter
Einen ähnlichen Unterbringungs- und Versorgungsvertrag will die Stadt nun auch mit dem Verein Dragon Shelter schließen. Für die Aufnahme von Reptilien, Amphibien oder Wirbellosen soll dieser, wenn der Gemeinderat zustimmt, pro Jahr eine Pauschale von 35.000 Euro erhalten. Immer mehr Menschen legen sich exotische Haustiere zu, darunter Schlangen, Spinnen oder Skorpione, sind dann aber mit der Haltung der Tiere überfordert. So kommt es häufiger zu Verstößen gegen den Tierschutz – auch der Anteil ausgesetzter Tiere steigt. Das Tierheim hat keine Möglichkeit, exotische Tiere unterzubringen, sie sind im neuen Vertrag mit dem Tierschutzverein explizit ausgenommen. Auch bisher hatte das Tierheim Reptilien und Amphibien bereits an Dragon Shelter weitergeben. Nun will die Stadt einen direkten Vertrag mit dem Verein Dragon Shelter schließen. Dies ist umso nötiger, als die nächste vergleichbare Auffangstation in München keine Tiere mehr aus Baden-Württemberg annimmt. Bundesweit gibt es inklusive Dragon Shelter nur fünf vergleichbare Einrichtungen.

„Mit dem Tierheim und Dragon Shelter haben wir zwei starke Partner, die sich mit den haupt- und ehrenamtlichen Kräften professionell um Fund- oder ausgesetzte Tiere kümmern. Damit die Arbeit dort auch auf Dauer geleistet werden kann, bedarf es einer gegenseitigen verlässlichen vertraglichen Grundlage, die mit den beiden neuen Verträgen geschaffen werden kann“, so Ordnungsbürgermeister Stefan Breiter.

Von den neuen Verträgen profitieren die Stadt, die beiden Vereine und nicht zuletzt die aufgenommen Tiere. Dank gesicherter Finanzierung können Tierschutzverein und Dragon Shelter Tiere aus dem Stadtgebiet weiterhin artgerecht versorgen – seien es Zwergkaninchen oder Würgeschlagen. Die Verwaltung stellt die Verträge im heutigen Haupt- und Finanzausschuss vor. Am 3. Juni wird der Gemeinderat über beide Verträge abstimmen.
 
 

Veranstaltungen 
 
Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte
24h-lauf-Läufer im Dunkeln (c) Berthold Krieger / FWTM
 
Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte
Sport und gesellschaftliches Engagement in einer Veranstaltung: Auch in diesem Jahr können beim Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte am Samstag und Sonntag, 28. und 29. Juni 2025 im Freiburger Seepark-Stadion Spenden für lokale Kinder- und Jugendprojekte erlaufen werden. Der Startschuss fällt am Samstag, 28. Juni, um 16 Uhr. Der Spendenlauf macht auf die Rechte von Kindern und deren Schutz aufmerksam: Im Mittelpunkt steht die UN-Kinderrechtskonvention von 1989. Die erlaufenen Spendengelder fließen daher vollständig an lokale Kinder- und Jugendprojekte. Anmelden können sich interessierte Teams bis zum 22. Juni 2025 unter www.24hlauf-freiburg.de.

Beim 24h-Lauf können die teilnehmenden Teams in einer frei einteilbaren Staffel laufen, walken, gehen oder auch rollstuhlfahrend teilnehmen. Insgesamt muss jedes Team 24 Stunden am Stück auf der 400-Meter Bahn im Freiburger Seepark-Stadion seine Runden drehen. Es kann gemeinsam oder auch einzeln gelaufen werden, eine Person muss dabei immer mit dem Staffelstab in Bewegung sein. Einzelpersonen, Firmen, Vereine, aber auch Schulen können mit ihren Schüler*innen und Lehrer*innen Teams aufstellen. Jedes Team spricht seine Unterstützer*innen und Sponsor*innen selbst an. Diese können sich mit einem festen Betrag oder einer dynamischen Spende (pro Runde) beteiligen.

Nach dem Lauf wird eine Jury über die Verteilung der eingegangenen Spendengelder entscheiden. Eine Übersicht der in den letzten Jahren geförderten Projekte gibt es auf der Webseite des 24h-Laufs unter www.24hlauf-freiburg.de/spenden

Neben der finanziellen Unterstützung der Läufer*innen können Firmen auch direkt eine Spende abgeben. Die Spendenzusagen können bis zum 28. Juni 2025 online auf der Webseite des 24h-Laufs angemeldet werden. Für Unternehmen werden Spendenquittungen ausgestellt, bis zu einem Betrag von 200 Euro gilt eine Kopie des Kontoauszugs als Spendennachweis.

Auch alle Zuschauer*innen und sonstige Beteiligte sind dazu aufgerufen, zugunsten lokaler Projekte für die Stärkung der Kinderrechte Spenden zu sammeln und / oder selbst zu spenden. Gerne können Bürger*innen bis zum 6. Juli 2025 Spenden auf das Konto des Deutschen Kinderhilfswerkes einzahlen:

Kontoinhaber: Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
IBAN: DE65 3702 0500 0003 3311 06
BIC: BFSWDE33XXX
Bank: Sozialbank

Organisiert wird der diesjährige Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte zum achten Mal von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM), in Kooperation mit der Stadt Freiburg und dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V. Das Deutsche Kinderhilfswerk stellt für die Veranstaltung Projektmittel in Höhe von bis zu 7.500 Euro bereit. Das Rahmenprogramm am Veranstaltungssonntag wird durch das Kinderbüro Freiburg und das Spielmobil Freiburg unterstützt.

Alle Partner und Sponsoren des Freiburger 24h-Laufs für Kinderrechte sind zu finden unter www.24hlauf-freiburg.de/partner-sponsoren.
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Verschiedenes 
 
 
Zwei neue Straßennamen für das Baugebiet „Hinter den Gärten“
Der Ortschaftsrat Tiengen hat zwei neue Straßennamen für das Baugebiet „Hinter den Gärten“ vergeben. Der Verbindungsweg für den nördlichen Nachbarschaftshof (voraussichtlich vier Häuser) erhält den Namen „Kräuterhof“. Der Verbindungsweg für den südlichen Nachbarschaftshof (voraussichtlich vier bis sechs Häuser) heißt in Zukunft „Zwiebelgarten“. Der Weg, der zur ehemaligen Gärtnerei Hassler führt (Hinter den Gärten 10) wird der Mengener Straße zugeordnet.
 
 

Verschiedenes 
 
 
Halloumi und Co. im Test
Die Hälfte besteht den Grill-Check

Im Geschmack überzeugen zwölf der 14 getesteten Halloumi, Kräuter- und Naturkäse. Rundum gut ist aber nur jeder zweite. Der Rest zerläuft, enthält Schadstoffe oder Keime. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest mit ihrer aktuellen Untersuchung.

Fünf Halloumi, fünf Kräuterkäse und vier Naturkäse landeten auf dem Grill, in der Pfanne und im Labor der Stiftung Warentest. Das ernüchternde Ergebnis: Nur sieben der Käse schneiden gut ab. Besonders negativ fallen die Halloumi von Lyttos (Aldi) und K-Favourites (Kaufland) auf, die sogar als mangelhaft bewertet werden. „Unsere Laboranalyse zeigt, dass beide Käse zu viel Feuchtigkeit enthalten. Im Test schmolzen sie, klebten am Grill fest und ließen sich kaum wenden“, erklärt Dennis Stieler, Ernährungsexperte bei der Stiftung Warentest. Zudem war beim Käse von Kaufland die deklarierte Schafmilch im Labor nicht nachzuweisen.

Zwei Käse waren auffällig mit Schadstoffen und zwei andere mit Verderbniskeimen belastet. „Ein Gesundheitsrisiko geht von ihnen zwar nicht aus, aber die Keime sind vermeidbar“, sagt Stieler.

Aber es gibt auch gute Nachrichten für alle Grillkäse-Fans: Der Testsieger überzeugt in den Prüfpunkten Geschmack, Grillverhalten und Laborergebnisse. „Er besticht durch eine aromatische, charakteristische Minznote und ist nicht zu salzig – das bedeutet die sensorische Traumnote 1,0“, erklärt Stieler.

Welchen Käse die Tester und Testerinnen für die nächste Grillparty empfehlen können, steht in der Juni-Ausgabe der Stiftung Warentest und unter www.test.de/grillkaese.
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Verschiedenes 
 
 
Bundesweite Mobilfunk-Testwoche
Ziel: Realistisches Bild der Netzabdeckung - auch in Freiburg
Aufruf zur Beteiligung: Mobilfunkversorgung messen und Daten anonym übermitteln

Eine stabile Mobilfunkverbindung ist heute unverzichtbar – ob auf dem Weg ins Büro, bei einem Treffen mit Freunden oder beim Spaziergang im Wald. Die erste bundesweite Mobilfunk-Messwoche vom 26. Mai bis 1. Juni 2025 bietet allen Bürger*innen die Möglichkeit, die Netzverfügbarkeit in ihren Regionen sichtbar zu machen. Je mehr Menschen sich beteiligen, desto präziser wird das Bild der Mobilfunkversorgung in Deutschland.

Während der bundesweiten Mobilfunk-Messwoche können Interessierte mithilfe ihres Smartphones und der App der Bundesnetzagentur zur Breitbandmessung die Mobilfunkversorgung in ihrer Umgebung erfassen. Die so erhobenen Daten liefern wertvolle Erkenntnisse über das Nutzererlebnis, die zu einer Qualitätssteigerung der Mobilfunkversorgung beitragen. Die Daten fließen anonymisiert in die Funklochkarte des Gigabitgrundbuchs ein.

Mithilfe eines Smartphones und der App der Bundesnetzagentur zur Breitbandmessung lässt sich einfach und präzise erfassen, wie die Netzverfügbarkeit in verschiedenen Regionen ausfällt. Gerade in ländlichen oder topografisch anspruchsvollen Regionen bietet die Mobilfunk-Messwoche eine gute Möglichkeit, den Status quo zu erfassen. Die Daten liefern wertvolle Erkenntnisse, mit denen eine Steigerung der Qualität der Mobilfunkversorgung erreicht werden kann.

Die App der Bundesnetzagentur zur Breitbandmessung ist kostenlos für Android und iOS in den App-Stores verfügbar. Nach dem Download kann die Messung sofort gestartet werden. Weitere Informationen und Erklärvideos sind unter www.check-dein-netz.de zu finden.
 
 

Verschiedenes 
 
ZUM LICHT WANDERN
Bei Schlat auf dem Albtraufgänger (c) TMBW / Isabela Pacini
 
ZUM LICHT WANDERN
Die Schwäbische Alb hat gleich zwei Leading Quality Trails: Wir waren morgens am Donauberglandweg und abends am Albtraufgänger unterwegs

Der Tag lässt sich keine Zeit. Im Dunkeln sind wir den Pfad zum Aussichtspunkt beim Gedächtnistempel entlanggestapft und haben die Hand vor Augen kaum gesehen. Nun stehen wir hoch über der Donau, die um kurz nach 5 Uhr noch in einem Bett aus Nebel liegt. Doch schon beginnen die Lichtspiele: Am Horizont im Osten zeigt sich ein hellroter Streifen, der von Minute zu Minute heller, gelber und breiter wird. Schemenhaft ist bald das prachtvolle Kloster Beuron zu sehen. Das Durchbruchstal der Donau gewinnt an Tiefe, nimmt Farbe an. Wir schweigen, nicht etwa, weil wir noch müde vom frühen Aufstehen sind. Sondern, weil sich uns hier wirklich ein grandioses Spektakel an einem wunderschönen Spätsommer-Morgen bietet. Als es hell ist, genießen wir das mitgebrachte Picknick: Kaffee, belegte Brote, Obst, Gemüse und Joghurt. Besser kann ein Tag kaum starten.

Zwei ausgezeichnete Wanderrouten auf der Alb

Unser Aussichtspunkt liegt unweit des Donauberglandwegs über der Donau. Dieser viertägige Wanderweg gehört zu den europäischen Leading Quality Trails und ist neben dem Albtraufgänger der einzige Wanderweg mit dieser Auszeichnung in Baden-Württemberg. Wir haben im Berghaus Knopfmacher übernachtet und probieren ein neues Angebot aus: Picknick bei Sonnenaufgang über der hier noch jungen Donau. Frühmorgens stehen eine Thermoskanne mit Kaffee und ein Frühstücksrucksack bereit. Man wandert zum Eichfelsen oder zum Knopfmacherfelsen und genießt Morgenkaffee, Müsli und belegte Brote in freier Natur.

Im Donaubergland leben auch Uhu und Luchs

Das Hotel bei Fridingen bietet sich als Übernachtungsort vor Etappe 4 des Donauberglandwegs an, der auf etwa 60 Kilometern die höchsten Berge und tiefsten Täler der Region verbindet – und den Lemberg mit Beuron. Gut 2.000 Höhenmeter sind dabei in täglich wechselnden, eindrucksvollen Landschaften zu überwinden. Mal geht’s entlang des Albtraufs, mal durch ein wildromantisches Seitental der Donau. Dann von oben, von der Felskante des Durchbruch-Canyons, bis hinunter ins Tal. Die Vielfalt ist der Reiz hier: die der Natur, der Tiere und Pflanzen wie der Kulturschönheiten. Man wandert durch kleine, historische Städte wie Mühlheim und Fridingen, kommt auch immer wieder an Schlössern vorbei. Uhu und Luchs sind in der Region heimisch. Und vorne an der Felskante, wo wir frühstücken, wachsen alpine Pflanzen.

Und während der Donauberglandweg ein Stück entlang des südwestlichen Albtraufs führt, trägt der zweite Leading Quality Trail in Baden-Württemberg die Abbruchkante der Schwäbischen Alb schon im Namen: Albtraufgänger heißt der 113 Kilometer lange Rundkurs ab Wiesensteig, den man sich in sechs Tagen erwandern kann. Ein besonderer Höhepunkt der Tour ist der Bereich des Oberen Filstals auf Etappe 5 und 6. Dort gibt es sogar einen doppelten Trauf auf beiden Seiten des Wanderpfads. Weil die Tour viele Höhenmeter und einen hohen Pfadanteil hat, haben auch Trailrunner sie für sich entdeckt. Weite Laubwälder und viele kulturelle Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel Burgruinen, prägen die Kulturlandschaft hier. Der Albtraufgänger verläuft zeitweise entlang der Traufkante, zeitweise mit Blick auf eben diese. Manchmal ist man auch einfach mitten im Wald unterwegs, wohlig eingehüllt in die Stille der Natur.

Ein ungewöhnlicher Übernachtungstipp wartet an der Strecke zwischen Etappe 2 und 3 auf uns: Da steht ein gemütlicher Schäferwagen auf einer Wiese am Waldrand, an einem Platz mit grandioser Weitsicht. Die romantische Schlafgelegenheit wird während der Sommermonate von der Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf an wechselnden Orten betrieben. Wanderer nutzen den Wagen als Etappenziel, Einheimische und Gäste kommen her, um einen besonderen Abend mit Sonnenuntergang und Blick über die Drei Kaiserberge zwischen Göppingen und Lorch zu genießen. Der Schäferwagen bietet Platz für zwei – und eine Außentoilette.

Brotzeit vor dem Schäferwagen

Im nahe gelegenen Schlat decken wir uns mit allem ein, was es für einen gemütlichen Abend braucht: eine Brotzeit und eine Flasche Streuobst-Prisecco von der Manufaktur Jörg Geiger zum Anstoßen. Die Lichtspiele laufen hier in umgekehrter Reihenfolge, aber sie sind nicht minder schön: Der Himmel im Westen wird gelb, dann orange, schließlich rot. Wir schauen in aller Ruhe. Die Nacht lässt sich Zeit.

Zusatz: Die Trails

Die „Leading Quality Trails – Best of Europe“ sind Wan­der­routen, die von der Europä­ischen Wandervereinigung nach hohen Standards zertifiziert sind. Sie zeichnen sich durch exzellente Markierungen, naturnahe Pfade, gute Infrastruktur sowie Landschafts- und Kulturvielfalt aus.

Info:

Noch mehr Reise-Tipps für die Region gibt’s unter: donaubergland.de, mein-albtrauf.de und schwaebischealb.de
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Freiburg: Baumarbeiten in der Basler Straße
Eine Fahrspur für drei Tage gesperrt

Vier Götterbäume in der Basler Straße stehen nicht mehr sicher und müssen deshalb weichen. Außerdem wird das Garten- und Tiefbauamt an einigen anderen Bäumen trockene Äste rausnehmen. Die Arbeiten finden von Montag, 26. Mai, bis Mittwoch, 28. Mai, auf dem Abschnitt zwischen der Kreuzung Lörracher Straße bis zur Kreuzung Merzhauser Straße stadteinwärts in der Böschung statt. Währenddessen werden Fußgänger*innen und Radfahrer*innen auf die rechte Fahrspur geleitet und für den Autoverkehr verbleibt nur eine Fahrspur. Es ist daher mit Rückstau zu rechnen.
 
 

Veranstaltungen 
 
 
Tag der Artenvielfalt im Seepark Freiburg
Führungen, Exkursionen und Infostände am 25. Mai

Blühende Pflanzen, summende Bienen die Nektar sammeln und Vögel brüten im Weißdorn: Szenen, die sich jede*r Gartenbesitzer*in wünscht. Gleichzeitig ist das ungebremste Artensterben eine der großen Krisen der Gegenwart. Um das zu ändern organisiert der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg (LNV) seit 2022 den Tag der Artenvielfalt. Am Sonntag, 25. Mai, ist es wieder soweit: In ganz Baden-Württemberg bieten Behörden, Vereine, Initiativen, Naturschutzzentren und andere Akteure verschiedene Aktionen zum Thema Artenvielfalt an. In Freiburg findet der Tag der Artenvielfalt im Seepark bei der Ökostation statt.

Am Sonntag, 25. Mai, ab 10 Uhr gibt das Umweltschutzamt kostenlose artenreiche Saatgutmischungen aus und berät dazu, wie Garten oder Hausfassade zu einem Lebensraum für möglichst viele Arten werden können. Außerdem informiert das Amt über die städtischen Förderprogramme „Artenschutz in der Stadt“ und „GebäudeGrün hoch³“ und gibt praktische Tipps zur Antragstellung.

Außerdem finden mehrere Führungen zu verschiedenen Insektengruppen wie Libellen, Schmetterlinge oder Wildbienen statt. Alle Informationen zu den Angeboten sind auf der Homepage der Ökostation www.oekostation.de oder unter www.tag-der-artenvielfalt-bw.de zu finden.

Förderprogramm Artenschutz
Das Förderprogramm der Stadt läuft seit 2021. Interessierte können sich auf der Internetseite www.freiburg.de/artenschutz-programm informieren und sich das ganze Jahr per E-Mail an artenschutz@stadt.freiburg.de melden. Teil des Förderprogramms ist eine unverbindliche und kostenlose Beratung durch das Umweltschutzamt über mögliche Maßnahmen und die Höhe der Fördersätze. Es können bis zu 100% der Kosten übernommen werden. Mit Hilfe des Förderprogramms erblühen mittlerweile zahlreiche blumenbunte Wiesen und Sträucher, Nisthilfen wurden aufgehängt und Feuchtbiotope und Trockenmauern angelegt. Die Themen Artenschutz und Artenvielfalt sind 365 Tage im Jahr aktuell.

Förderprogramm „GebäudeGrün hoch3“
Ebenfalls seit 2021 unterstützt das Förderprogramm „GebäudeGrün hoch3“ Bürger*innen bei Begrünungsmaßnahmen auf, an und um ihre Gebäude. Gefördert werden Dachbegrünungen, Fassadenbegrünungen und Entsiegelungen von Hofflächen. Die Begrünung von Gebäuden hilft nicht nur den Menschen in Freiburg, in heißen Sommern kühl zu bleiben. Dach- und Fassadenbegrünungen bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten wertvollen Lebensraum. Im Freiburger Förderprogramm werden artenreiche Dachbegrünungen deshalb zusätzlich gefördert. Insgesamt können sich Bürger*innen und Bürger bis zu 50 Prozent ihrer Begrünungsmaßnahme fördern lassen. Interessierte können sich auf der Internetseite https://www.freiburg.de/pb/1700720.html informieren und einen kostenlosen Beratungstermin vereinbaren.
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Weltgrößte Frauen-Rennradtour kommt nach Freiburg
Female Cycling Force (c) La Reine
 
Weltgrößte Frauen-Rennradtour kommt nach Freiburg
Am 26./27. September findet in Freiburg erstmals der Rennradmarathon LA REINE Badische Weinstraße statt. Mit 500 erwarteten Teilnehmerinnen ist es der größte Rennradanlass weltweit exklusiv für Frauen. Auf dem Programm stehen zwei Strecken: die längere führt über 170 km durch die Weingebiete von Markgräflerland, Tuniberg und Kaiserstuhl, die verkürzte Variante bringt es immer noch auf stattliche 100 km. Der Anlass entsteht in Kooperation mit der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) und der internationalen Serie LA REINE, die 2021 in Gstaad in den Schweizer Alpen gegründet wurde und Teilnehmerinnen aus ganz Europa und vereinzelt gar aus Übersee anzieht.

Auch wenn die geplanten Strecken eine sportliche Herausforderung darstellen, liegt der Schwerpunkt von LA REINE auf Genuss. Etwa an der Freude am Rennradfahren, an wunderschönen Routen und Ausblicken, am Cycling Lifestyle und auch an Gaumenfreuden: unterwegs sind für die Teilnehmerinnen fünf Genuss-Stationen eingerichtet, bei denen handgemachte kulinarische Köstlichkeiten serviert werden. Doch auch wer sich sportlich messen will, kommt bei LA REINE auf seine Kosten. Verteilt über den Parcours gibt es mehrere Abschnitte, auf denen wunschweise die gefahrene Zeit gemessen und am Schluss daraus eine Gesamtwertung erstellt wird.

Der gemeinsame zeremonielle Start aller 500 Teilnehmerinnen findet in der Freiburger Altstadt auf dem Platz der Alten Synagoge statt, von wo das geschlossene Teilnehmerinnenfeld von der Polizei bis nach Günterstal geführt wird. Ab hier wird die Strecke freigegeben und die Teilnehmerinnen bewegen sich im normalen Straßenverkehr. Der sofortige Anstieg nach Horben, höchster Punkt der ganzen Strecke, stellt die erste Herausforderung dar und wird dazu führen, dass sich das Feld sehr schnell auseinanderzieht. Die wichtigsten Strecken-Eckpunkte mit den Genuss-Stationen sind Staufen, Bad Bellingen, Bad Krozingen, Ihringen und Bahlingen. Das Ziel, wieder in Freiburg, ist auf dem Schlossberg, genauer beim Wasserreservoir. Die anschließende Finisherparty für alle Teilnehmerinnen im Kastaniengarten mit traumhafter Sicht über die Freiburger Altstadt ist ein weiteres Highlight des Anlasses. Am Freitag vor der Tour gibt es ein breites Rahmenprogramm mit verschiedenen Workshops und Socialising im Partnerhotel Stadt Freiburg.

Für die Veranstaltung verantwortlich zeichnet der gemeinnützige Schweizer Verein Female Cycling Organisation. Für Konzept und Implementierung gibt es eine enge Zusammenarbeit mit der FWTM. Die örtliche Durchführung wird von der Stuttgarter Freunde Eventagentur um Albrecht Röder übernommen (u.a. auch Streckenchef der Deutschland Tour), die Genuss-Stationen entstehen mit Unterstützung der Tourismus-Organisationen und Gemeinden Münstertal-Staufen, Bad Bellingen, Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen und Kaiserstuhl Tourismus. Gastgeberin und Moderatorin ist Sophie Geschke, die beruflich schon lange und seit ihrer Hochzeit 2023 mit Simon Geschke auch familiär eng mit dem Radsport verbunden ist. Der Anlass soll auch in den nächsten Jahren stattfinden, die Teilnahme ist im ersten Jahr auf 500 limitiert. Die Veranstalter erwarten Full House (analog zum Anlass in der Schweiz). Etwa die Hälfte der Startplätze ist bereits vergeben, davon rund zwei Drittel an Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland und ein Drittel aus dem Ausland. Anmelden kann man sich, solange es Platz hat, auf www.lareine.cc.
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Freiburg: Spatenstich Neubau Sulzburger Straße
• Vierzig neue Eigentumswohnungen für Weingarten
• Vielfältiger Wohnungsmix von 1-4-Zimmer-Wohnungen für Singles, Paare und Familien
• Zugleich kündigt FSB ein neues Angebot zur Schaffung von Mitarbeiterwohnungen an: „Mit unseren Eigentumswohnungen und einem maßgeschneiderten Dienstleistungspaket wollen wir Unternehmen und Institutionen in Stadt und Region bei der Suche nach Fachkräften unterstützen.“, so die FSB-Geschäftsführung Dr. Magdalena Szablewska und Dr. Matthias Müller.

Markante Architektur im überzeugenden städtebaulichen Kontext – 40 neue Wohnungen in einem achtgeschossigen kristallförmigen Gebäude – das ist charakteristisch für das neue Projekt der Freiburger Stadtbau (FSB) in der Sulzburger Straße, in dem ein vielfältiger Wohnungsmix aus 1-4-Zimmer-Wohnungen für Singles, Paare und Familien mit Tiefgarage entstehen wird. Zum Start der Rohbauarbeiten fand heute der symbolische Spatenstich u.a. mit Baubürgermeister Martin Haag, Bürgermeister Stefan Breiter und der Geschäftsführung der FSB im Stadtteil Weingarten statt. Der markante Baukörper auf einem bislang unbebauten Grundstück wurde von dem Augsburger Architekturbüro 3+ entworfen und war im März 2023 bei einer Mehrfachbeauftragung als Siegerentwurf ausgewählt worden.

Die Stärke des städtebaulichen Konzepts ist die Platzierung des Gebäudes an dem stadträumlich wichtigen, südöstlichen Eckbereich Sulzburger Straße / Hügelheimer Weg mit einer größtmöglichen Rücksichtnahme auf die Umgebungsbebauung. Das Gebäude zeichnet sich laut der Wettbewerbsjury neben seiner architektonischen Qualität auch durch eine quartiersbezogene Freiflächengestaltung aus. Der Entwurf überzeuge mit einer an das Grundstück angepassten Kristallform. Hinzu komme eine ausdifferenzierte Fassadengestaltung, weshalb der Siegerentwurf insgesamt ein wohltuendes Element für die Quartiersentwicklung Weingartens darstelle. Die Konzeption berücksichtige in herausragender Weise die Anforderungen an die topografischen Gegebenheiten und Nachbarschaften, so die Jury.

In den beiden baugleichen Projekten Sulzburger Straße und Bugginger Straße baut
die Freiburger Stadtbau attraktiven Wohnraum im Eigentum, den sie nicht nur Privathaushalten, sondern auch Unternehmen vor Ort und in der Region anbieten möchte. Denn Wohnraum ist mittlerweile ein entscheidender Faktor für die Mitarbeitergewinnung in Freiburg, weshalb Unternehmen immer häufiger neue Wege gehen und selbst Mitarbeiterwohnungen schaffen wollen. Und genau dafür macht die FSB ein neues Angebot: Die Unternehmen können bei der Freiburger Stadtbau Eigentumswohnungen erwerben und von der professionellen Kompetenz der FSB als großem Vermietungsunternehmen profitieren. Dazu hat die FSB ein maßgeschneidertes Dienstleistungspaket entwickelt, um den Verwaltungsaufwand für die Unternehmen auf ein Minimum zu reduzieren. Zudem ist die Vermietung von Wohnraum an Mitarbeitende gleichermaßen für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer steuerlich vorteilhaft, da der Bundesgesetzgeber mit neuen Regelungen den immer größer werdenden Bedarf nach Mitarbeiterwohnungen unterstützen möchte.

Dr. Magdalena Szablewska, technische FSB-Geschäftsführerin: „Mit einem starken städtebaulichen Konzept konnte das Gebäude an einem wichtigen Eckbereich platziert werden, der vorher ungenutzt war. Der Entwurf ist ein attraktiver Blickfang und sichtbare Wegmarke im Quartier.“ Und Bürgermeister Breiter ergänzt: „Mehr Wohnungen für Freiburg und ein großartiges Angebot unserer FSB für Unternehmen in Stadt und Region, die in punkto Mitarbeitergewinnung und Wohnraumsuche vor großen Herausforderungen stehen.“

Auch der technische Geschäftsführer Dr. Matthias Müller versichert: „Auch mit unseren Eigentumsprojekten leisten wir einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Stabilität unserer Stadt. Wenn Unternehmen in Wohnraum investieren und in steuerlich intelligenten Modellen an Mitarbeitende vermieten, dann profitieren alle davon.“ Nicht nur in Weingarten West werden Mitarbeiterwohnungen zum Kauf angeboten, auch in allen anderen Eigentumswohnungen, die von der FSB bspw. im Metzgergrün im Stühlinger oder im Uffhauser Karree in Haslach errichtet werden, können Mitarbeiterwohnungen im Eigentum erworben werden.
 
 

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„Come Together“: Fest im Dietenbachpark am Samstag
Das neue Freizeitareal ist fertig

Sport treiben, Grillen und Feiern: Die neue Freizeitfläche „Come Together“ im Dietenbachpark ist fertig und das will gefeiert werden. Am Samstag, 24. Mai, eröffnet Oberbürgermeister Martin Horn das Areal für Sport, Spiel und Veranstaltungen gemeinsam mit dem Calisthenicsverein Black Forest Movement und der IG Subkultur. „Come Together – kommt zusammen“ soll allen Freiburger*innen Raum bieten, ihren unterschiedlichen Interessen nachzugehen.

Geplant ist ein buntes Programm. Ab 14.30 Uhr gibt es ein Familienpicknick mit elektronischer Musik, Getränken und einem Essensstand. Von 14 bis 15 Uhr bietet der Calisthenicsverein einen Mitmachworkshop an. Um 16 Uhr spricht Oberbürgermeister Martin Horn, bevor um 16.30 eine Calisthenics-Vorführung folgt. Von 17 bis 22 Uhr sorgt IG Subkultur wieder für musikalische Unterhaltung.

Neben einem Basketballfeld, einer Multifunktionsfläche und Slackline-Pfosten können sich Fitnessbegeisterte über eine Calisthenics-Anlage freuen. Die Stadt hat die Anlage gemeinsam mit dem Verein „Black Forest Movement“ entwickelt. Interessierte können dort an elf Geräten mit dem eigenen Gewicht trainieren – egal ob Klimmzüge, Handstand oder Wadenheben. Die Anlage ist auch dafür geeignet, öffentliche Sportwettbewerbe abzuhalten.

Die ehemalige Eisstockbahn neben der Skate-Anlage wurde nach langer Suche als Veranstaltungsfläche für genehmigte Musikveranstaltungen gefunden und seit mehreren Jahren als solche genutzt. Nun wurde die Fläche ertüchtigt, mit einem Stromanschluss versehen und so in eine Multifunktionsfläche umgewandelt, auf der sowohl Musikveranstaltungen als auch Sporttreiben möglich sind. Seit drei Jahren finden zehn Raves pro Jahr in den Sommermonaten statt, koordiniert vom Kulturamt, dem IMF und der "Taskforce Rave" der IG Subkultur. Die Veranstaltungen sind in der Lautstärke reguliert, enden um 22 Uhr und werden im Vorfeld mit dem Fußballclub FFC besprochen und an die Bürgervereine der angrenzenden Wohngebiete kommuniziert.

Groß und Klein haben zudem sowohl mit einem klassischen als auch einem niedrigen Basketballkorb die Möglichkeit, ein Drei-gegen-Drei zu spielen. Ein kleines Fußballtor nahe dem Grillplatz lädt zum Bolzen ein. An Holzpfosten können Slacklines befestigt und an Metallpfosten Netze oder Sonnensegel aufgehangen werden. Wer möchte, kann ein großzügiges Holzdeck als Liege, Ablage oder Veranstaltungsfläche nutzen. Sieben neue Bäume bieten außerdem Schatten an heißen Sommertagen.

Der Bau hat insgesamt rund 220.000 Euro gekostet und war bereits im Herbst größtenteils abgeschlossen. Das hoffentlich sonnige Mai-Wetter bietet nun die Gelegenheit für eine feierliche Eröffnung gemeinsam mit den beteiligten Vereinen.
 
 

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Linie 14: Haltestelle Markgrafenstraße verlegt
Aufgrund von Straßenarbeiten wird die Linie 14 bis einschließlich 6. Juni 2025 umgeleitet. Die Haltestelle Markgrafenstraße wird dadurch knapp hundert Meter nach Süden verlegt und befindet sich bis dahin an der Ecke Gerstenhalmstraße / Staufener Straße.
 
 

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Thema:
Gebäude des Bundesverfassungsgericht © Stadt Karlsruhe, Sabine Steffler
 
Thema: "40 Jahre Schengen – Vision und Gegenwart"
25. Karlsruher Verfassungsgespräch am 22. Mai 2025 im Bundesverfassungsgericht

Am Donnerstag, 22. Mai 2025, findet im Sitzungssaal des Bundesverfassungsgerichts das 25. Karlsruher Verfassungsgespräch mit dem Thema „40 Jahre Schengen – Vision und Gegenwart“ unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Stephan Harbarth statt. Veranstalter des Verfassungsgesprächs sind die Stadt Karlsruhe, die Juristische Studiengesellschaft Karlsruhe, das Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik, die Deutsche Sektion der Internationalen Juristen-Kommission und der Förderverein Forum Recht.

Die Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Doris König und der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe Dr. Frank Mentrup sprechen Grußworte.

Das Schengener Übereinkommen hat enormen Einfluss auf das tägliche Leben; jeden Tag überschreiten etwa 3,5 Millionen Menschen Binnengrenzen innerhalb des Schengenraums. Zum freien grenzüberschreitenden Personenverkehr des Schengener Abkommens stellen sich aber – auch vor dem Hintergrund aktueller Debatten – viele Fragen politischer, gesellschaftlicher und rechtlicher Natur. Hierzu diskutieren als Gäste auf dem Podium Jean Asselborn, Außen- und Europaminister des Großherzogtums Luxemburg 2004 – 2023, die Oberbürgermeisterin der Stadt Strasbourg Jeanne Barseghian, Prof. Dr. Birgit Glorius vom Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften an der Technischen Universität Chemnitz und Stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrats für Integration und Migration, der Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Prof. Dr. Stefan Kadelbach sowie Prof. Dr. Daniel Thym, LL.M. (London), Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Europa- und Völkerrecht an der Universität Konstanz. Moderiert wird die Diskussion vom Programmdirektor des Westdeutschen Rundfunks Jörg Schönenborn.

Die Veranstaltung kann am 22. Mai 2025 ab 19 Uhr per Livestream online auf www.phoenix.de mitverfolgt werden.
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Leihen statt Kaufen: Die „Bibliothek der Dinge“
Künftig auch in allen Zweigstellen der Stadtbibliothek zu finden

Im Juli 2024 hat die Stadtbibliothek in Kooperation mit der Initiative Allerleih die „Bibliothek der Dinge“ eröffnet. Anfangs wurden 31 Alltagsgegenstände zur Ausleihe angeboten. Mit rund 250 Ausleihen bzw. Verlängerungen stieß das Projekt rasch auf eine hohe Nachfrage. Der Mehrwert ist offensichtlich: Selten genutzte Gegenstände müssen nicht mehr gekauft werden, und wer ein Produkt haben will, kann es vor der Kaufentscheidung mal ausprobieren. Das Prinzip „Leihen statt Kaufen“ ist hier auch als Beitrag für nachhaltige Nutzung und soziale Teilhabe zu verstehen.

Das Projekt wird jetzt in Kooperation mit dem Nachhaltigkeitsmanagement der Stadt Freiburg auch auf die Zweigstellen ausgeweitet: In den Stadtteilbibliotheken Haslach und Mooswald, der Mediothek im Rieselfeld und der Fahrbibliothek steht ab Freitag, 23. Mai, eine Vielzahl nützlicher und interessanter Gegenstände für alle Bürger*innen zur Verfügung. Zudem wird das Angebot in der Hauptstelle erweitert. Es richtet sich an Menschen über 18 Jahre. Die Leihfrist beträgt vier Wochen, Verlängerungen und Reservierungen sind möglich.

Ausleihrenner der Hauptstelle wie der Sternenhimmel-Projektor, der 3D-Stift, die Party-Scheinwerfer und der Multifunktionsdetektor finden sich ebenso im Angebot der Zweigstellen wie die ActionCam, die Schlagbohrmaschine und den Capture-Stick.
 
 

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Verpackungssteuer: Müll & die Macht der Lobby
(c) mitwelt.org
 
Verpackungssteuer: Müll & die Macht der Lobby
Keine Müllsammelaktionen in Gemeinden ohne Verpackungssteuer

(ein Debattenbeitrag aus der Umweltbewegung)

Unsere Städte und Dörfer ersticken im Müll. Nach einer Studie des WWF wurden 2023 bundesweit etwa 14,6 Milliarden Einwegverpackungen vertrieben, eine Milliarde mehr als 2022. Im selben Zeitraum ist die Mehrwegquote nur geringfügig gestiegen: Von 0,7 Prozent 2022 auf 1,6 Prozent 2023.

Eine Verpackungssteuer könnte zumindest teilweise Abhilfe schaffen.

Die Verpackungssteuer ist eine kommunale Steuer auf Einwegverpackungen, die von Gastronomiebetrieben und Einzelhändlern erhoben wird, die Speisen und Getränke zum Sofortverzehr in diesen Verpackungen anbieten. Sie reduziert Müll und fördert ökologische Mehrwegsysteme. Die Städte Tübingen und Konstanz zeigen, wie wirksam kommunale Verpackungssteuern bei der Entmüllung sind.

Doch der Widerstand der marktradikalen Wegwerflobby ist immens. McDonalds, Springerpresse, CDU, CSU, AfD & FDP kämpfen Hand in Hand gegen die ökologisch sinnvolle Verpackungssteuer. Die McDonalds Parteien CSU und Freie Wähler wollen den bayrischen Kommunen die Möglichkeit nehmen, Verpackungssteuern nach Tübinger Vorbild zu erheben. Deregulierung ist das aktuelle Modewort. "Die kommunale Verpackungssteuer stellt eine die Wirtschaft unnötig belastende Überregulierung dar" ist ein klassisches Zitat bei Mc Donalds & Co. Gerade bei "konservativen", bewahrenden Parteien ist dieser Widerstand gegen die Vermüllung der Städte unverständlich.

Der aktuelle Protest gegen die Verpackungssteuer erinnert stark an den Widerstand gegen das Dosenpfand.
Das Einwegpfand wurde am 1. Januar 2003 unter dem damaligen Bundesumweltminister Jürgen Trittin eingeführt. Er und die Umweltverbände waren damals einer regelrechten Hasskampagne der BILD-Zeitung ausgesetzt. Das Dosenpfand hat die Einwegflasche zwar nicht ersetzt, aber zu einem massiven Rückgang von Getränkedosen in der Natur und in Städten und Dörfern geführt.

World Cleanup Day statt Verpackungssteuer?

Müllsammelnd, gebückt hinter den Abfällen. So sehen uns die GegnerInnen der Verpackungssteuer am liebsten.

Jedes Jahr findet der World Cleanup Day statt. Die bisherigen „World Cleanup Days“ haben mitgeholfen, große Mengen Abfall aus der Natur zu entfernen und sind so tatsächlich auch ein Erfolg für die Umwelt. Dennoch sind sie, genau wie die Earth Hour, immer auch ein Ablenkungsmanöver und eine unpolitische Beschäftigungs- und Ablenkungstherapie für Umweltaktive. Längere Produktlebenszeiten, weniger Verschwendung, Pfandsysteme & Verpackungssteuern sind der bessere Weg zu einer abfallärmeren Welt.
Die Umweltbewegung sollte Müllsammelaktionen und Cleanup Days in Städten ohne Verpackungssteuer boykottieren.

Die Umweltbewegung
muss endlich stärker gegen die Ursachen von Vermüllung, Klimawandel und Umweltzerstörung angehen. Der individuelle Ansatz "Du musst dein Leben ändern & putze die Landschaft" nützt wenig, wenn zum persönlichen Ansatz nicht massive Veränderungen der Politik, der Wachstumsideologie und der Strukturen kommen. Die Vermüllung darf nicht isoliert von den Problemen der globalen Raubbauwirtschaft diskutiert werden. Es muss darum gehen, die Müll-erzeugenden Strukturen anzugehen, die Müllvermeidung verhindern. Vermüllung, Überkonsum, Rohstoffverschwendung, Klimawandel und Artenausrottung sind „nur“ Symptome einer Krankheit, die „Globale Gier und unbegrenztes Wachstum im begrenzten System Erde“ heißt.

Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein
Der Autor war 30 Jahre lang BUND-Geschäftsführer
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Samstags-Forum Regio Freiburg in der Universität am 24. Mai 2025
Neue Gentechnik-Risiken

Über "Warum wir die Biosphäre vor den Risiken der Gentechnik schützen müssen" mit Untertitel "Risiken für Mensch und Natur durch Neue Gentechnologien (NGT) bei Nutz- und Wildpflanzen sowie Gentech-Tieren. Und was plant die Politik?" spricht Dr. Christoph Then, wissenschaftlicher Direktor des Instituts Testbiotech e.V., München, beim Samstags-Forum Regio Freiburg am Samstag 24. Mai 2025 um 10:30 Uhr im Hörsaal 1015, Kollegiengebäude 1 der Universität, Platz der Universität, Freiburg i.Br.. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist ECOtrinova e.V. unterstützt von BUND, NABU, AbL Baden-Württemberg, AGUS Markgräflerland, FARBE und Weiteren.
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Deos für Männer im Härtetest
Fast alle versagen im Umwelt- und Wirksamkeitstest

Schwache Wirkung, starke Umweltbelastung: Neun von 15 Deos im Test enthalten kritische Stoffe, die zum Teil nicht oder nur schwer biologisch abbaubar sind. Das muss nicht sein, findet die Stiftung Warentest.

Zehn beliebte Aerosolsprays, vier Roller und einen Stift haben die Tester und Testerinnen ausgewählt und wollten wissen: Können sie wirklich schlechten Geruch verhindern und die Schweißmenge mindern?

Im Prüflabor der Stiftung Warentest ging es deshalb heiß her: Bei 38 Grad Raumtemperatur und 35 Prozent Luftfeuchtigkeit mussten 15 Antitranspirantien für Männer ihr Können unter Beweis stellen. Anders als klassische Deos enthalten Antitranspirantien in der Regel Aluminiumsalze. Die halten geruchsfördernde Bakterien in Schach und verengen die Schweißdrüsen vorübergehend, um Nässebildung zu reduzieren.

Um die schweißmindernde Wirkung zu ermitteln, steckte die Stiftung Warentest saugfähige Pads unter die Achseln der 20 Probanden und schickte sie für zweimal 20 Minuten in den Schwitzraum. Anschließend vermaß sie die Pads, in denen sich der Schweiß gesammelt hatte, mit einer Präzisionswaage.

„Das Testergebnis fällt durchwachsen aus. Nur 2 der 15 getesteten Produkte schneiden insgesamt gut ab. Leider kommen auch bei diesem Test nur wenige Produkte ohne umweltkritische Substanzen aus”, erklärt Lea Lukas, Kosmetikexpertin bei Stiftung Warentest. Mitunter waren etwa Mikroplastik und das Silikon D5 enthalten. Auch wenn diese Stoffe offiziell noch verwendet werden dürfen – für manche gelten jedoch nur noch Übergangsfristen bis zu einem vollständigen Verbot – bewertet die Stiftung Warentest den Einsatz streng: Im Prüfpunkt Umweltkritische Stoffe erhalten neun Produkte im Test nur die Note „ausreichend“.

Welche Deos ohne Schadstoffe auskommen und trotzdem vor Schweißgeruch schützen, steht in der in der Juni-Ausgabe der Stiftung Warentest
 
 

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Minigolf-Saison startet Ende Mai
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Minigolf-Saison startet Ende Mai
BAD KROZINGEN. Am Donnerstag, dem 29. Mai 2025, fällt bei der Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen der Startschuss für eine neue Runde Minigolf – der idyllische Platz im Kurpark, direkt neben dem Kinderspielplatz, öffnet wieder seine Tore.

Der „Alte Minigolf“ im Kurpark Bad Krozingen startet pünktlich zum Feiertagswochenende in die neue Saison. Die idyllische Lage in direkter Nähe zum Kinderspielplatz macht ihn zum beliebten Ausflugsziel für Familien, Freunde und alle, die das Spiel mit dem kleinen Ball lieben.

Die Öffnungszeiten sind samstags, sonntags und feiertags jeweils von 13:00 bis 18:00 Uhr, die letzte Schlägerausgabe erfolgt um 17:15 Uhr. Während der Spielzeiten ist auch der Eis- und Getränkeverkauf geöffnet – nicht nur für Minigolfspieler, sondern auch für Spaziergänger und Gäste im Kurpark.

Bitte beachten: Änderungen aufgrund der Wetterlage sind vorbehalten.

Weitere Informationen gibt es unter www.bad-krozingen.info oder bei der Tourist-Information Bad Krozingen: 07633 / 4008-163.
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Modernisieren mit Bausparvertrag
Günstig und planungssicher

Neue Heizung in vier Jahren? Dach dämmen in acht Jahren? Bausparverträge eignen sich gut, um solche Projekte zu finanzieren. Verglichen mit Bankkrediten sind die Konditionen aktuell günstig, zeigt der Test der Stiftung Warentest. Und Bausparer sichern sich damit für den Fall ab, dass die Kreditzinsen steigen.

Der Effektivzins der Bauspardarlehen liegt bei vielen Tarifen derzeit zwischen 2,0 und 2,5 Prozent und damit deutlich niedriger als bei vergleichbaren Bankkrediten. Sollten die Zinsen für Baukredite in Zukunft weiter steigen, können Bausparer mit einem günstigen Tarif viel Geld sparen. „In der Ansparphase verzinsen die Bausparkassen das Guthaben im Schnitt aber nur mit 0,15 Prozent. Ein Vertrag ist daher nur zu empfehlen, wenn das günstige Bauspardarlehen später wirklich abgerufen wird“, sagt Testleiter Stefan Hüllen. „Eine Modernisierung ist meist gut planbar. Hier eignen sich Bausparverträge besonders.“

Die Stiftung Warentest hat mehr als 140 Tarifvarianten aller 13 deutschen Bausparkassen mit unterschiedlichen Bausparsummen und Laufzeiten ausgewertet. „Tarife der BHW und der LBS Süd lagen in mehreren Modellfällen vorn und dürften für viele gängige Modernisierungen geeignet sein“, sagt der Experte. „Einen klaren Testsieger für alle Fälle gibt es aber nicht. Mit unserem Online-Rechner kann jeder seinen persönlichen Testsieger ermitteln.“

Neben der Zinssicherheit bietet Bausparen weitere Pluspunkte: Hier gilt der Darlehenszins eines Tarifs unabhängig von der Höhe des Darlehens. Banken dagegen verlangen für kleinere Projekte unter 50.000 Euro oft Zinsaufschläge. Außerdem sind Sondertilgungen bei Bausparverträgen jederzeit in unbegrenzter Höhe möglich, bei Bankkrediten nur begrenzt.

Welche Bauspartarife vorne liegen und worauf Bausparer bei ihrem Vertrag achten sollten, steht in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Stiftung Warentest Finanzen und unter www.test.de/bausparvertrag.
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Versammlungen am Samstag in Freiburg
Fanmarsch vom Seepark durch Mooswald zum Europa-Park Stadion

In Freiburg finden am Samstag, 17. Mai, mehrere Versammlungen statt. Ab 14 Uhr ist eine Demonstration für „Frieden, Freiheit, Menschlichkeit und Vernunft“ angemeldet, zu der etwa 70 Personen erwartet werden. Sie beginnt auf dem Konrad-Adenauer-Platz vor dem Konzerthaus und führt in einem Aufzug über Bertoldstraße, Niemens-/Universitätsstraße, Kaiser-Joseph-Straße, Salzstraße, Oberlinden, Herrenstraße, Schusterstraße und Kaiser-Joseph-Straße zum Europaplatz. Von dort geht es über die Straße Auf der Zinnen, Herrenstraße, Engelstraße, Kaiser-Joseph-Straße, Löwenstraße, Universitätsstraße, Rathausgasse, Eisenbahnstraße und Bismarckallee zurück zum Konrad-Adenauer-Platz. Das Ende ist für 17.30 Uhr vorgesehen.

Zwischen 15 und 19 Uhr wird ein Aufzug mit 500 Personen zur Erinnerung an Vertreibung und Flucht der Palästinenser*innen während des Palästinakrieges im Jahr 1948 („Nakba“) durch die Innenstadt ziehen. Die Strecke verläuft vom Platz der Alten Synagoge über Rotteckring, Friedrichring, Kaiser-Joseph-Straße und Gerberau zum Augustinerplatz.

Als stationäre Aktion ist von 9 bis 12 Uhr in der Eisenbahnstraße eine Mahnwache für Tierwohl und für die Kennzeichnung der Haltungsform von Tieren auf Fleisch angemeldet. Der Veranstalter rechnet mit sechs Personen.

Gravierende Auswirkungen auf den Individualverkehr sind nicht zu erwarten. Allenfalls der Straßenbahnverkehr könnte entlang der Aufzugsstrecken kurzzeitig unterbrochen sein.

Außerdem spielt am selben Tag um 15.30 Uhr der SC Freiburg gegen Eintracht Frankfurt. Zu diesem letzten Spiel der Saison 2024/2025 haben Fangruppierungen einen Fanmarsch angekündigt. Die Teilnehmer*innen treffen sich um 11 Uhr im Seepark und gehen von dort durch den Stadtteil Mooswald zum Stadion.
 
 

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Natur erleben am Grötzinger Baggersee
Strand am Grötzinger Baggersee © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Natur erleben am Grötzinger Baggersee
Ein Erlebnistag für Jung und Alt am Grötzinger Baggersee findet am Sonntag, 18. Mai 2025, von 14 bis 18 Uhr statt: Geboten werden Info- und Aktionsstände zu Amphibien, Fischen, Wasservögeln, Insekten, Fledermäusen und Wildtieren sowie ein „Baggersee-Quiz“ für die ganze Familie. Organisiert wird der Erlebnistag vom Sportfischerverein, Naturtreff, NABU und der Stadt Karlsruhe mit dem Forstamt, dem Liegenschaftsamt und der Ortsverwaltung Grötzingen.

Die Standorte am Fischerheim, beim Stützpunkt Forst sowie am Badestrand sind ausgeschildert. Der Eintritt ist frei, Imbiss und Getränke sind am Fischerheim erhältlich.
 
 



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