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Der ProlixLetter
Das ist die Kommunikationsplattform aus dem PROLIX-Verlag, in dem wir über Neues von unserer Arbeit berichten, eigene Tipps geben oder Presseinfos anderer Gruppen und Organisationen weiterverbreiten.
Seit kurzem stellen wir zusätzlich zu unserem Newsletter, der in der rechten Spalte kostenlos bestellt werden kann, auch Meldungen direkt auf die Website. Wir laden auch dazu ein, im ProlixLetterArchiv von der neuesten bis zum ältesten Ausgabe herumzustöbern.
Über Anregungen unserer Leserschaft sind wir dankbar. Bitte das Kontaktformular aus der linke Spalte nutzen.
 Verschiedenes
| | | VAG Freiburg: Umleitungen der Linien 22 und 27 | Ab Montag werden zwei Buslinien umgeleitet.
-Umleitung Linie 27 im Bereich Hochmeisterstraße
Ab Montag, 10. März, bis einschließlich Donnerstag, 13. März, finden Bauarbeiten an der Haltestelle Hochmeisterstraße der Linie 27 statt. In dieser Zeit kann die Haltestelle nicht angefahren werden. Es wird pro Fahrtrichtung eine Ersatzhaltestelle geben. Diese befindet für die jeweilige Fahrtrichtung einige hundert Meter vor der eigentlichen Haltestelle Hochmeisterstraße auf der Stadtstraße. Durch die Bauarbeiten wird die Haltestelle Hochmeisterstraße barrierefrei umgebaut.
- Linie 22: Umbau der Haltestelle IKEA
Ab dem 10. März 2025 wird die Haltestelle IKEA sowie die gesamte Kreuzung barrierefrei umgebaut. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis 24. Mai 2025. In dieser Zeit können Busse der Linie 22, die ausschließlich zwischen den Haltestellen Runzmattenweg (die in dieser Zeit als Ersatzhaltestelle für die Bissierstraße dient) und IKEA verkehren, die Haltestelle Am Flughafen nicht bedienen. Die restliche Fahrplanlage bleibt davon unberührt. | | | | |
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Verschiedenes
(c) Freiburger Stadtbau GmbH | | | JobRad unterstützt das Westbad mit 20.000 € | Gemeinsam für Freizeit, Sport und Klimaschutz
Der Förderverein „Unser Westbad. Unser Beitrag e.V.“ freut sich, JobRad als neuen Partner gewonnen zu haben. Mit einer großzügigen Spende von 20.000 € trägt JobRad zur Weiterentwicklung des Westbads bei und unterstützt damit einen Ort, der Erholung, Bewegung und Gemeinschaft fördert.
JobRad ist Erfinder und führender Anbieter von Dienstradleasing in Deutschland und engagiert sich seit Gründung 2008 für eine klimafreundliche Mobilitätswende. Durch seine Angebote hat JobRad bereits über 1,5 Millionen Menschen aufs Fahrrad gebracht. Das Unternehmen sieht im Radfahren nicht nur eine nachhaltige Verkehrsalternative, sondern auch eine Möglichkeit, Gesundheit, soziale Teilhabe und Klimaschutz zu fördern. „JobRad versteht sich als Arbeitgeberin mit Verantwortung. Als Teil dieser Verantwortung sehen wir es auch, regional bedeutende Projekte zu unterstützen. Das Westbad ist ein Ort der Begegnung, der maßgeblich zur Lebensqualität für Freiburg beiträgt. Daher freuen wir uns sehr, mit unserer Spende zur Weiterentwicklung des Bades beizutragen“, sagt Andrea Kurz, Geschäftsführerin der JobRad GmbH.
Der Förderverein ist sehr dankbar für die Unterstützung: „Die großzügige Spende von JobRad ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Unternehmen durch ihr Engagement die regionale Gemeinschaft fördern können. Dank Partnern wie JobRad können wir das Westbad noch attraktiver gestalten“, so Matthias Müller, Vorsitzender des Fördervereins und Geschäftsführer der Regio Bäder GmbH.
Neben JobRad unterstützen auch Partner wie Pfizer, die BGV Badische Versicherungen, der SC Freiburg, die Volker-Homann-Stiftung, die Firma Unmüssig und die Prediger-Stiftung den Förderverein. Gemeinsam tragen alle Partner dazu bei, das „Westbad zum Bestbad“ zu machen. Der Förderverein sucht weiterhin die Unterstützung von Unternehmen und Institutionen – genauso wie die von Bürgerinnen und Bürgern, die mit einer Spende das neue Freibad im Westen zu ihrem Projekt machen wollen. Nähere Informationen hierzu gibt es unter www.unserwestbad.de.
zum Bild oben:
Matthias Müller dankt Andrea Kurz, Geschäftsführerin der JobRad GmbH mit einer in limitierter Auflage erschienenen Illustration des Fördervereins „Unser Westbad. Unser Beitrag.“
(c) Freiburger Stadtbau GmbH | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
| | | Freiburg: Versammlungen am Freitag und Samstag | Am Freitag, 7. März, finden in Freiburg zwei Demonstrationen zu den laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst statt: Zwischen 10 Uhr und 13.30 Uhr werden voraussichtlich etwa 600 Personen an einer Kundgebung auf dem Platz der Alten Synagoge teilnehmen. Ein Aufzug mit 150 Teilnehmenden führt von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr vom Haus der Jugend in der Uhlandstraße über Marienstraße, Wallstraße, Holzmarkt, Kaiser-Joseph-Straße und Rathausgasse auf den Rathausplatz.
Außerdem ist am 7. März eine Gedenkveranstaltung zu Femiziden angemeldet, die von 15 Uhr bis 19 Uhr mit 150 Personen auf dem Augustinerplatz geplant ist. Und zwischen 18 Uhr und 21 Uhr wird aus Anlass des Internationalen Frauentags ein Aufzug mit 50 Teilnehmenden vom Stadttheater über Bertoldstraße, Kaiser-Joseph-Straße und Gerberau zum Augustinerplatz verlaufen.
Am Samstag, 8. März, sind zum Internationalen Frauentag von 11 Uhr bis 15 Uhr auf dem Rathausplatz Informationsstände der Freiburger Frauengruppen, -verbände und Institutionen aufgebaut.
Von 10 Uhr bis 22 Uhr wird auf dem Platz der Alten Synagoge eine Versammlung mit dem Titel „Für einen 8. März gegen Antisemitismus und Rassismus" stattfinden; erwartet werden 500 Teilnehmende.
Im Stadtteil Brühl-Beurbarung beginnt um 11 Uhr ein Aufzug mit etwa 30 Personen vom Rennweg über die Komturstraße zur Zähringer Straße.
Zwischen 12 Uhr und 13 Uhr findet am Bertoldsbrunnen eine demonstrative Aktion von zehn Personen zu Frieden und Abrüstung statt. Zwischen 14 Uhr und 16 Uhr beteiligen sich voraussichtlich 30 Personen an einer Kundgebung für „Solidarität entlang der Lieferkette – Gemeinsam für mehr Frauen*rechte in der Textilindustrie“, die in der Kaiser-Joseph-Straße zwischen Bertoldsbrunnen und Europaplatz stattfindet.
Und schließlich demonstrieren ab 14 Uhr circa 70 Personen für „Frieden, Menschlichkeit und Vernunft“. Ihr Aufzug durch die Innenstadt beginnt auf dem Konrad-Adenauer-Platz und verläuft über Bertold-, Niemens- und Universitätsstraße, Kaiser-Joseph-Straße und Gerberau zum Augustinerplatz, dann über Salzstraße und Kaiser-Joseph-Straße zum Europaplatz sowie über Kaiser-Joseph-Straße, Rathausgasse, Universitätsstraße und Bertoldstraße zurück zum Konrad-Adenauer-Platz. Das Ende dieser Versammlung ist für 17.30 Uhr geplant.
Entlang der Aufzugsstrecke der Demonstrationen kann der Straßenbahnverkehr und der motorisierte Individualverkehr kurzzeitig unterbrochen sein. Die Parkhäuser sind grundsätzlich erreichbar.
Außer den genannten Versammlungen könnten noch weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen hinzukommen. | | | | |
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Verschiedenes
(c) Frederik Löwer | | | Nico Stank mit neuem Programm am 22.03.2025 in Freiburg | Nico Stank begeisterte auf seiner ersten und bis auf den letzten Platz ausverkauften Live-Tour mit „merkste selber“ bundesweit über 55.000 Zuschauer:innen. 2025 geht es mit seinem zweiten „merkste selber“ Bühnenprogramm „Akte Ex“ auf große Tour durch Deutschland und Österreich. Am 22.03.2025 erzählt Nico Stank in Freiburg im Paulussaal auf urkomische Art welche Erfahrungen ihn in seinem Leben dorthin geführt haben, wo er jetzt ist. Seien es EX-Freunde,…naja auch EX-Freundinnen, EX-Situationships, EX-Momente – kurzum: sein EX-ICH. Mit seiner einzigartigen Erzählweise, ein multimedialer Mix aus Stand Up, Live Comedy, Gesangs- und Tanzeinlagen und seinen viralsten Social Media Clips.
Mit seiner einzigartigen Erzählweise, ein multimedialer Mix aus Stand Up, Live Comedy, Gesangs- und Tanzeinlagen und seinen viralsten Social Media Clips bietet Nico Stank seinen Zuschauer:innen einen Abend, an dem kein Auge trocken bleibt und der ein oder andere Tropfen ins Höschen geht.
Nico Stank gehört zu den vielversprechendsten jungen Entertainer:innen in Deutschland, unterhält Millionen Menschen auf seinen Social Media Channels und glänzte in gleich mehreren großen Kinoproduktionen, wie z.B. Chantal im Märchenland, Freibad, Liebesdings, Einfach mal was Schönes, und erhielt 2022 den deutschen Comedypreis als bester Newcomer.
Schon in der Schulzeit entdeckte der vielseitige Künstler seine Liebe zu Schauspiel und Comedy und
begann seine Karriere im Jungen Ensemble des Schauspielhaus Bochums. Danach absolvierte er eine Ausbildung als Musicaldarsteller, was ihm heute bei seinen musikalischen Einlagen auf der Bühne zugute kommt. Schon damals war klar, dass Nicos Talente in ihrer Vielfalt auf der Bühne vollends brillieren.
Auf Social Media und der Bühne versucht Nico, mit Selbstironie und Mut ein Vorbild für seine Follower:innen zu sein. Durch den Zuspruch seiner rapide wachsenden Community hat Nico gelernt, wie wichtig es ist, man selbst zu sein und dass es okay ist, dies auch in all seiner Vielfalt zu zeigen.
NICO STANK
Akte Ex
22. März 2025
Freiburg PAULUSSAAL
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20:00 Uhr
Achtung!: Einlass erst ab 16 Jahren.
Kartenvorverkauf
unter www.s-promotion.de unter der Tickethotline 06073-722 740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. | Mehr | | | |
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Verschiedenes
| | | Freiburg: Kanalarbeiten in der Wiehre | Vollsperrung der Matthias-Grünewald-Straße ab dem 22. Mai
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) plant im Roßhaldeweg den Bau von sieben Mehrfamilienhäusern mit 41 Wohnungen. Dafür müssen ab Anfang März Kanäle vergrößert und umverlegt werden. Die Arbeiten des Eigenbetriebs Stadtentwässerung (ESE) haben unter anderem zur Folge, dass die Matthias-Grünewald-Straße ab Donnerstag, 22. Mai, für fünf Wochen voll gesperrt wird.
Ab Mittwoch, 12. März, baut ESE den Regenwasserkanal im Roßhaldeweg auf einer Strecke von 185 Meter neu und vergrößert ihn. So kann Regenwasser auch bei Starkregen sicher in den Hölderlebach abgeleitet werden. Zudem muss die Einleitstelle in den Bach aufgrund einer neuen Tiefgarage verlegt werden. Die Arbeiten am Regenwasserkanal dauern bis Montag, 2. Juni, und laufen größtenteils ohne Einschränkungen für die Anlieger*innen.
Nachdem der Regenwasserkanal im Roßhaldeweg fertig ist, geht es mit dem Schmutzwasserkanal in der Matthias-Grünewald-Straße weiter. Auch dieser wird erneuert und vergrößert. Für die neue Anbindung an bestehende Kanäle muss der Kanal den Hölderlebach queren. Das gelingt ohne große Eingriffe in das Gewässer, denn der Kanal wird in geschlossener Bauweise unterirdisch unter dem Bach verlegt.
Für die Arbeiten am Schmutzwasserkanal muss die Matthias-Grünewald-Straße von Donnerstag, 22. Mai, bis Freitag, 27. Juni, von der Ecke zur Hans-Thoma-Straße bis auf die Höhe der Hausnummer 27 voll gesperrt werden. Bis Dienstag, 24. Juni können die Anwohner*innen im Roßhaldeweg jedoch noch an der Absperrung vorbeifahren. Voraussichtlich ab Mittwoch, 25. Juni, gilt folgende Regel: Bis spätestens 7.30 Uhr am Morgen müssen alle Autos außerhalb der Baustelle sein. Abends ab 16.30 Uhr können die Anwohner*innen wieder über Stahlplatten zurückfahren.
Die Arbeiten sind Ende Juli abgeschlossen. Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung und das Hochbauamt Freiburg, die Auftraggeberin der Arbeiten, bitten um Verständnis für die Einschränkungen. | Mehr | | | |
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Verschiedenes
| | | Baubeginn für den Platz der Begegnung in Landwasser | Nachdem das neue Einkaufszentrum in Landwasser fertig ist, beginnt das Garten- und Tiefbauamt am Montag, 10. März, direkt nebenan mit der Neugestaltung des Platzes der Begegnung. Die Arbeiten finden in zwei größeren Bauabschnitten statt: Los geht es mit dem südlichen Teil des Platzes. Wenn dieser fertig ist, geht es im zweiten Bauabschnitt mit dem nördlichen Teil weiter. Dann kann der Wochenmarkt auf dem südlichen, bereits fertiggestellten Teil des Platzes stattfinden. Radfahrer*innen und Fußgänger*innen werden währenddessen mit Schildern an der Baustelle entlanggeführt.
Baubürgermeister Martin Haag betont: „Wir haben hier viel vor und ich freue mich, dass es nun losgeht. Die Gestaltung des Platzes ist das Ergebnis einer umfassenden Bürgerbeteiligung und ich bin mir sicher, dass der Stadtteil sich auf einen tollen neuen Aufenthaltsort freuen kann.“
Der Umbau dauert bis Ende des Jahres und kostet rund 1.400.000 Euro. Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für Beeinträchtigungen. | | | | |
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Veranstaltungen
| | | Internationaler Frauentag am Samstag, 8. März | Aktionstage für gleiche Rechte und körperliche Selbstbestimmung
Workshops, Lesungen und ein Stadtrundgang: Vielseitiges Programm bis Sonntag, 16. März
Am Samstag, 8. März, ist der Internationale Frauentag. Viele Frauenverbände, Organisationen und Initiativen haben wieder eine große Auswahl an Veranstaltungen auf die Beine gestellt. Das Programm für die Aktionstage vom 8. bis 16. März gibt es unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte.
Der Internationale Frauentag wird in Deutschland dieses Jahr zum 114. Mal gefeiert. Er geht zurück auf die Arbeiterinnenbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als Frauen bessere Arbeitsbedingungen, gleiche Rechte und das Frauenwahlrecht erkämpften. „Seitdem hat sich viel verändert, doch Gleichberechtigung ist noch lange nicht erreicht“, unterstreicht Frauenbeauftragte Simone Thomas. „Dieser Tag erinnert daran, dass die Errungenschaften der Frauenbewegung nach wie vor verteidigt werden müssen, denn noch immer werden Frauen* weltweit von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen und erfahren Gewalt.“
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Jede dritte Frau in Deutschland erlebt mindestens einmal in ihrem Leben physische oder sexualisierte Gewalt – zu Hause, am Arbeitsplatz, im öffentlichen Raum. Zu wenig bekannt ist, dass im Schnitt alle vier Minuten eine Frau in Deutschland Opfer häuslicher Gewalt wird. Die erschreckende Spitze des Eisbergs sind Femizide – Morde an Frauen, weil sie Frauen sind. Im Jahr 2023 gab bundesweit 360 und damit fast täglich einen Femizid.
Der gemeinsame Kampf für gleiche Rechte und für körperliche Selbstbestimmung verbindet Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt. Deshalb geht es am 8. März auch darum, errungene Erfolge zu feiern. Der Vielfalt weiblicher Lebensrealitäten tragen die Freiburger Aktionstage Rechnung. Rund um den 8. März finden 60 Veranstaltungen statt. Darunter sind Workshops, Theateraufführungen, Lesungen und Filmvorführungen, aber auch ein feministischer Stadtrundgang, eine Modenschau und ein Kurs zur Selbstverteidigung. | Mehr | | | |
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Verschiedenes
Neues Hideaway „‘s Baumhaus-Dörfle“ (c) Ferienparadies Schwarzwälder Hof | | | NEUE ZIELE FÜR STILVOLLE AUSZEITEN | Angebot an „Hideaways“ in Baden-Württemberg wächst
STUTTGART, 25. Februar 2025 – Mitten in ländlicher Idylle zur Ruhe zu kommen, ist das Versprechen der „Hideaways“ in Baden-Württemberg. 2021 wies die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) erstmals sechs außergewöhnliche Unterkünfte im Land aus. Weitere 20 Angebote kommen jetzt hinzu. Das Portfolio erstreckt sich dabei nun auch auf Unterkünfte wie Baumhäuser, Hotels oder Schlösser.
Alle 20 neuen Hideaways meistern den Spagat, eine naturnahe Lage mit einer zeitgemäßen Ausstattung zu verbinden, in beispielhafter Weise. Sie bieten traditionellen Charme, ohne dass man im Urlaub Verzicht üben müsste. Vielmehr überzeugen sie mit architektonischen Besonderheiten und schaffen ein nachhaltiges Urlaubserlebnis.
TMBW-Geschäftsführerin Christine Schönhuber sagt zu den Angeboten: „Die Hideaways versprechen eine Auszeit auf hohem Niveau. Sie bieten Wohlfühlatmosphäre und liegen inmitten wunderschöner Landschaften, die Naturfans ins Freie locken. Damit sind sie herausragende Beispiele für Ferienunterkünfte in Baden-Württemberg und nehmen eine Vorbildrolle ein.“
Außergewöhnliche Unterkünfte für eine unvergessliche Auszeit
Zu den neuen Hideaways gehören auch zwei Baumhaus-Angebote. In Neukirch in der Bodenseeregion schläft man in den auf Stelzen platzierten „Streuobst-Chalets“ auf Höhe der Baumkronen und kann am Horizont die Alpen entdecken. Ab April 2025 vervollständigen zwei Wellness-Chalets mit Sauna und Badewannenzuber auf der Terrasse die Unterkunft. Das Hideaway liegt auf dem Gelände eines familiengeführten Bauernhofs, der bereits in zwölfter Generation betrieben wird. Gäste können bei der Apfelernte oder Tierfütterung helfen und sich im Hofladen mit regionalen Produkten eindecken.
Im Ferienparadies Schwarzwälder Hof in Seelbach bietet „‘s Baumhaus-Dörfle“ Baumhaus-Urlaub mit wahrem Dorfcharakter. Die zehn Häuser verteilen sich rund um einen Aussichtsturm. Mit bis zu sechs Gästen pro Baumhaus und einem Kinderspielplatz eignet sich „‘s Baumhaus-Dörfle“ insbesondere für Familienurlaube. Die Häuser vermitteln pures Schwarzwald-Feeling: Das Holz, aus dem sie gemacht sind, stammt aus der näheren Umgebung, mehrheitlich sogar aus dem eigenen Wald des Schwarzwälder Hofs.
Ein besonderer historischer Rückzugsort ist Schloss Weitenburg in Starzach auf der Schwäbischen Alb: Das Schloss aus dem 11. Jahrhundert mit Hotel und Restaurant führt der Schlossherr höchstpersönlich. 25 Zimmer und Suiten bieten mit ihrem teils antiken Mobiliar, Stuckdecken und Himmelbetten ein Übernachtungserlebnis wie zu längst vergangenen Zeiten – Ausblick ins Tal, in den Schlosshof oder Park inklusive. In Letzterem lassen sich nicht nur das englische Landschaftsbild, sondern nach Wunsch auch ein herzhaftes Picknick genießen. Die vom Hotel ausgegebene „Albcard“ lädt zu kostenlosen Entdeckungsfahrten in die Umgebung und Eintritten bei Partnern der Gästekarte ein.
Auch für Menschen, die es besonders gemütlich mögen, bieten sich passgenaue Hideaways an: Im oberschwäbischen Bergatreute wartet unter dem Namen „Hjem“ (dänisch für „Heim“) ein Zuhause auf Zeit. Die beiden Tiny Houses aus Naturholz bilden die ideale Basisstation für alle, die Freude an Bewegung haben. Mehrere Biketrails und Wanderrouten starten direkt vor der Türe. Außerdem bietet das Grundstück Gelegenheit, sich beim Tischtennis oder Badminton auszupowern. Ein Wasserkanal, der über das Gelände führt, verspricht Erfrischung.
„Im Süden ganz oben“ öffnet in Mulfingen-Eberbach in Hohenlohe die Renkenmühle ihre Tore für bis zu 16 Personen. Auf den historischen Mühlenmauern erbaut, liegt das Ferienhaus direkt an der Jagst und geht eine enge Beziehung mit dem Fluss ein. Der Garten mit Liegewiese grenzt genauso an das Gewässer wie das Panorama-Saunahaus, das auf die Mauern des ehemaligen Sägewerks gesetzt wurde. Zur Abkühlung gibt es eine Badestelle in der Jagst und nicht zuletzt wird der Strom für das Haus aus Wasserkraft gewonnen. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bietet die Renkenmühle ein barrierefreies Schlaf- und Badezimmer im Erdgeschoss. Der Zugang zu diesem liegt leicht erhöht und wird komfortabel per Lift erreicht.
Alle prämierten Hideaways gibt es unter tourismus-bw.de/hideaways. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
| | | Freiburg: Verkehrseinschränkungen Wochenende | Am Samstag und Sonntag wird die Freiburger Kaiser-Joseph-Straße zwischen Siegesdenkmal und Bertoldsbrunnen von 10 bis 21 Uhr wieder zur bunten Bühne für die Freiburger Straßenfasnet – mit Verkaufsständen und närrischem Treiben. Am Sonntag steht der Kinderumzug auf dem Programm, um 14 Uhr geht es los, dabei ist folgende Route geplant: Turmstraße, Rathausplatz, Rathausgasse, Kaiser-Joseph-Straße, Schiffstraße und Kartoffelmarkt. Auf dem Kartoffelmarkt organisiert die Breisgauer Narrenzunft wie jedes Jahr das Kinder-Narrendorf, das Familienprogramm startet um 14 Uhr.
Am Rosenmontag findet der große „Fasnetmendigumzug“ statt. Die Aufstellung startet um 13 Uhr am Schlossbergring, der Umzug setzt sich um 14 Uhr in Bewegung und zieht über die folgenden Straßen: Schwabentor, Herrenstraße, Münsterplatz, Kaiser-Joseph-Straße, Schiffstraße, Merianstraße, Rathausplatz, Rathausgasse, Kaiser-Joseph-Straße, Bertoldstraße, Rotteckring und Platz der Alten Synagoge bis zur Rempartstraße. Während des Umzugs kommt es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen, insbesondere im Stadtbahnverkehr in der Innenstadt.
Neben den Fastnachtsveranstaltungen ist für Samstag auch eine Versammlung angekündigt: Ab 14 Uhr werden sich mehrere hundert Personen auf dem Platz der Alten Synagoge zu einer Kundgebung mit dem Motto „März gegen Merz – gegen die Kontrollen von NGOs, die für Demokratie und Menschrechte stehen“ zusammenfinden. Anschließend starten die Teilnehmenden zu einem Aufzug, der über Rotteckring, Eisenbahnstraße, Bismarckallee, Friedrichstraße und Rotteckring zurück zum Platz der Alten Synagoge verläuft. Die Versammlung endet um 18.30 Uhr.
Während der Fasnet und der Versammlung kann es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Besonders im Bereich der Innenstadt und der Umzugsrouten ist mit Unterbrechungen im öffentlichen Verkehr zu rechnen. | | | | |
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Verschiedenes
(c) VAG Freiburg | | | VAG und RVF erneuern ihre Apps | - Nutzer*innen der bisherigen Apps erhalten die neue App einfach über ein reguläres Update über den App Store oder Google Play Store
- Update ist für Kauf von Mobiltickets erforderlich
- Technische Aktualisierung wegen Änderungen in mobilen App-Stores
- Weitere Funktionen kommen in den nächsten Monaten hinzu
Bequem zum digitalen Fahrschein und zu vielen weiteren nützlichen Funktionen: Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und der Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) haben ihre Mobilitäts-Apps von Grund auf erneuert. Die Apps VAG mobil und RVF mobil stehen nach der technischen Aktualisierung ab sofort zum Download bereit – sowohl im Google Play Store für Android-Smartphones als auch im App Store von Apple.
Nutzer*innen der bisherigen Apps erhalten die neue App einfach über ein reguläres Update über den App Store oder Google Play Store. Insbesondere Mobilticket-Käufer*innen benötigen das Update, um weiterhin digitale Fahrscheine kaufen zu können. Dies ist in der alten App nicht mehr möglich.
RVF mobil löst die bisherige RVF-App FahrPlan+ ab. RVF mobil zeigt die neue Dachmarke im RVF, die im Zuge der Weiterentwicklung zum Mobilitätsverbund entstanden ist.
Neben Fahrplanauskünften in Echtzeit und dem Kauf von Mobiltickets vernetzen die Apps verschiedene Mobilitätsangebote in der Region. Von der App aus können Nutzer*innen zum einfachen Check-In-Ticket von Fairtiq oder zur Deutschland-Ticket-Bestellung über das VAG AboOnline-System springen. Die App zeigt für jede Verbindung den eingesparten CO₂-Wert an und unterstützt so umweltbewusstes Reisen.
Wegen einer Umstellung insbesondere im Google Play Store war die Erneuerung nötig geworden. Die bereits installierten Apps liefen zuletzt zwar zuverlässig, allerdings war gerade bei Google-Accounts zeitweise keine Erstinstallation möglich.
Aktuell arbeiten RVF und VAG gemeinsam mit einem externen Dienstleister an weiteren Funktionen, die in den nächsten Monaten Schritt für Schritt umgesetzt werden. Vorbereitet wird unter anderem eine erweiterte Kartenansicht, die multimodale Angebote wie Parkhäuser, Carsharing oder E-Roller samt Verfügbarkeitsstatus zeigt. Außerdem wird es künftig einen Absprung zur Frelo-Buchung über die Nextbike-App geben. Interessant für die Reiseplanung sind weitere Funktionen, die es künftig geben wird: Die erwartete Auslastung von Verkehrsmitteln soll angezeigt werden. Außerdem sind Push-Benachrichtigungen bei Störungen oder Verspätungen in Planung.
Die neue App ist außerdem barrierefrei und kann mit einer sogenannten Voice-Over-Funktion genutzt werden.
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Ver.di-Streik sorgt für Frelo-Ausleihrekord am 21. Februar
So viele Ausleihen an einem Tag hatte Frelo seit seiner Einführung 2019 noch nie. Am Freitag, 21. Februar 2025, verzeichnete das Fahrradvermietsystem der Freiburger Verkehrs AG insgesamt 6461 Ausleihen. Hauptgrund für den Höchstwert war der Streik der Gewerkschaft Ver.di im ÖPNV. Auch der bisherige Rekordtag - 5804 Ausleihen am 1. März 2024 – war ein Streiktag.
Am zurückliegenden Freitag wurde damit jedes Frelo-Mietfahrrad im Durchschnitt mehr als acht Mal ausgeliehen. Das frühlingshafte Wetter und das Heimspiel des SC Freiburg waren weitere Gründe für die Bestmarke. Während des Bundesligaspiels am Freitagabend standen bis zu 335 Frelos am Europa-Park Stadion.
„Seit Jahren steigen die Ausleihzahlen von Frelo“, erklärte Luisa Stenmans, Frelo-Verantwortliche bei der VAG. „Dass so viele Freiburger*innen Frelo am Streiktag genutzt haben, zeigt uns, wie gut sich Frelo als alternative Mobilitätsform etabliert hat.“ | | | | |
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Verschiedenes
| | | Barrierefreier Ausbau des Freiburger Hauptbahnhofs | Finanzierungsverträge mit der Deutschen Bahn sind unterzeichnet
Unternehmen baut fünf neue Aufzüge, Bahnsteige auf Einstiegshöhe, die zweite Unterführung führt dann bis in den Stühlinger
OB Martin Horn: „Ziel muss sein, dass es am Hauptbahnhof zügig vorangeht, und der Zeitplan eingehalten wird, um die Situation für die Fahrgäste zu verbessern. Gute Mobilität geht nur barrierefrei.“
Ein Meilenstein für den barrierefreien Umbau des Freiburger Hauptbahnhofs ist erreicht: Die Deutsche Bahn wird in den kommenden Jahren zahlreiche konkrete Verbesserungen umsetzen. Nach jahrelanger Planung sind Realisierung, Zeitrahmen und Finanzierung nun vertraglich festgelegt. Die Stadt Freiburg, das Land Baden-Württemberg, der Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) und die Deutsche Bahn (DB) haben die dafür notwendigen Realisierungs- und Finanzierungsverträge unterzeichnet. Damit sind endgültig die Weichen für die Umsetzung des lang ersehnten Projekts gestellt. Zu den wichtigsten Punkten des Ausbaus gehören fünf neue Aufzüge zu den Bahnsteigen sowie der Ausbau der nördlichen Unterführung. Außerdem werden Bahnsteige so angepasst, dass Reisende stufenlos ein- und aussteigen können. Vertraglich vereinbarter Baubeginn wird im Oktober 2026 sein.
„Am Freiburger Hauptbahnhof tut sich viel in Sachen Barrierefreiheit. Das ist gut so, aber leider auch notwendig. Denn wir alle erfüllen unsere eigenen Ansprüche und auch die berechtigten Erwartungen der Menschen noch nicht. Doch wir sind gerade dabei, das zu ändern. Unsere städtische Verkehrsgesellschaft VAG hat vorgelegt und erneuert alle Aufzüge sowie die Rolltreppen an der Stadtbahnbrücke. Wir haben lange mit der Bahn verhandelt und ich bin froh, dass die Vereinbarungen nun umgesetzt werden. Ziel muss sein, dass es hier zügig und konsequent vorangeht und der Zeitplan eingehalten wird, um die Situation für die Fahrgäste zu verbessern. Das Paket, das die Bahn angeht, kann sich sehen lassen. So wird aus dem Freiburger Hauptbahnhof ein moderner und zeitgemäßer Verkehrsknotenpunkt mit Aufzügen an beiden Enden. Gute Mobilität geht nur barrierefrei“, so Oberbürgermeister Martin Horn.
Landesverkehrsminister Winfried Hermann: „Eine barrierefreie Breisgau-S-Bahn braucht auch einen barrierefreien Freiburger Hauptbahnhof! Wir haben in den vergangenen Jahren sehr viel in den Ausbau der Haltestellen in der Region an den Strecken nach Breisach, Endingen, Elzach und Villingen investiert. Ich bin sehr froh, dass nun auch der Freiburger Hauptbahnhof als fahrgaststärkster Knotenpunkt an der Reihe ist.“
„Der barrierefreie Ausbau des Freiburger Hauptbahnhofs kommt auch dem Umland und unserer gesamten Region zugute. Die S-Bahn-Haltepunkte in den Landkreisen, das heißt insbesondere von Breisacher Bahn, Kaiserstuhlbahn, Höllentalbahn, Elztalbahn und Münstertalbahn, sind schon barrierefrei. Dort können die Fahrgäste also bereits ohne Stufen in die Züge ein- und aussteigen. Die Herstellung der Barrierefreiheit im Freiburger Hauptbahnhof als dem zentralen Bahnknotenpunkt der Region ist auch vor diesem Hintergrund überfällig und ein bedeutsamer Baustein für einen attraktiven regionalen ÖPNV, der von allen Menschen genutzt werden kann. Deshalb beteiligen sich auch die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen über den Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg finanziell an der Anpassung der Bahnsteighöhen an den sogenannten Nahverkehrsgleisen im Freiburger Hauptbahnhof“, so Hinrich Ohlenroth, Erster Landesbeamte im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald.
„Wir werden den Freiburger Hauptbahnhof zu einem modernen Verkehrsknotenpunkt entwickeln, der den Ansprüchen aller Fahrgäste gerecht wird. Die Unterzeichnung der Realisierungs- und Finanzierungsverträge ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu mehr Barrierefreiheit. Mit unseren Investitionen gehen wir konkret Projekte an, die sowohl den Komfort als auch die Mobilität aller Reisenden erheblich verbessern werden.“, so Dr. Clarissa Freundorfer, Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG.
„Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen, aber auch Eltern mit Kinderwagen oder einfach Reisende mit schwerem Gepäck: mehr Barrierefreiheit kommt allen Menschen zugute, die am Hauptbahnhof unterwegs sind. Der Ausbau ist wichtig, damit alle Menschen gut und sicher von A nach B kommen und Teilhabe am öffentlichen Nah- und Fernverkehr erfahren. Gut, dass es hier bald vorwärts geht“, so Sarah Baumgart, die Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung der Stadt Freiburg.
Die Details des Ausbaus
Die Vereinbarungen mit der Deutschen Bahn sehen vor, dass fünf neue Aufzüge gebaut werden. Vier werden zu den Gleisen 1, 2/3, 4/5 und 6/7 errichtet. Außerdem wird die nördliche Unterführung verlängert. Sie wird dann von Gleis 1 bis in den Stadtteil Stühlinger führen. Hier wird außerdem ein weiterer Aufzug eingebaut, der die Unterführung mit Gleis 8 verbindet. Damit werden alle Gleise in Zukunft auch über die nördliche Unterführung mit Aufzug erreichbar sein.
Eine wichtige Investition in die Barrierefreiheit ist die Anhebung der Bahnsteige an den Gleisen 5, 6, 7 und 8 auf die Einstiegshöhe der Züge. Das Ein- und Aussteigen in die dort fahrenden S-Bahnen funktioniert dann stufenlos. Eine große Maßnahme zur Modernisierung und für mehr Komfort des Bahnhofs wird auch der Neubau der Bahnsteigdächer sein.
Investitionen in Millionenhöhe
Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 16,7 Millionen Euro. Die Finanzierung erfolgt durch die Deutsche Bahn, das Land Baden-Württemberg, den ZRF sowie die Stadt Freiburg. Der städtische Anteil liegt pauschal bei 1,1 Millionen Euro. Das ist deutlich weniger als in früheren Schätzungen angenommen, hier war von zwei Millionen Euro ausgegangen worden. Zudem hat die DB sich bereiterklärt, mögliche Kostensteigerungen zu übernehmen. | | | | |
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Veranstaltungen
| | | Freiburg: Fahrpläne am Fasnetswochenende und am Rosenmontag | Damit die Närrinnen und Narren die Fasnet in der Innenstadt ausgelassen feiern können und auch sicher wieder nach Hause kommen, hat die Freiburger Verkehrs AG (VAG) ihre Stadtbahnverkehre entsprechend angepasst. Dies gilt für die Straßenfastnacht am 1. und 2. März ebenso wie für den Rosenmontagsumzug am 3. März.
Die Buslinien der VAG sind nicht betroffen.
Straßenfasnet am Samstag und Sonntag, 1. und 2. Während der Straßenfastnacht am Samstag und Sonntag ist die Strecke zwischen Bertoldsbrunnen und Europaplatz von 9 Uhr bis 22 Uhr für den Stadtbahnverkehr gesperrt.
In dieser Zeit fährt die Stadtbahnlinie 3 von Zähringen kommend ab der Haltestelle „Europaplatz“ weiter als Linie 5 Richtung „Rieselfeld“ und umgekehrt.
Von der Munzinger Straße kommend endet die Linie 3 am Bertoldsbrunnen und zwar an den Bahnsteigen der Stadtbahnlinie 1 in der Salzstraße.
Die Stadtbahnlinien 1,2 und 4 fahren an diesen beiden Tagen unverändert.
Rosenmontag, 3. März:
Wegen des Rosenmontagsumzugs sind die Stadtbahnlinien in der Innenstadt von 12.00 Uhr bis etwa 19.00 Uhr unterbrochen.
Die geänderten Linienführungen im Einzelnen:
Die Linie 1 pendelt zwischen Littenweiler und Schwabentorbrücke sowie zwischen Landwasser und Stadttheater.
Die Linie 2 verkehrt während des Umzuges von Günterstal bis Holzmarkt und von der Hornusstraße kommend bis Stadttheater.
Die Linie 3 endet von der Munzinger Straße kommend am Stadttheater und von Zähringen kommend am Europa-Platz.
Die Linie 4 endet von Vauban kommend am Holzmarkt und fährt von der Messe kommend bis Stadttheater.
Die Linie 5 endet vom Rieselfeld kommend an der Erbprinzenstraße.
Das VAG Kundenzentrum pluspunkt, Salzstraße 3, wie auch das Fundbüro der VAG bleiben am Rosenmontag geschlossen. | | | | |
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Verschiedenes
| | | Freiburg: Keine Müllabfuhr am Rosenmontag | Abfuhrtermine verschieben sich auf den jeweiligen Folgetag
Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) weist darauf hin, dass am Rosenmontag, 3. März, kein Müll abgeholt wird. Alle Abfuhrtermine in dieser Woche verschieben sich auf den jeweiligen Folgetag. Dies betrifft die Bio-, Papier- und Restabfalltonnen sowie die Abholung der gelben Säcke.
Die Verwaltung der ASF und das Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck bleiben am Montag geschlossen.
Alle Abfuhrtermine und Öffnungszeiten sind auch im straßenindividuellen Abfallkalender, in der Abfall-App oder unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de zu finden. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
| | | Freiburg: Laufen für den guten Zweck | Anmeldestart für den Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte am 28. und 29. Juni 2025
Auch in diesem Jahr können beim Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte Spenden für lokale Kinder- und Jugendprojekte erlaufen werden: Der diesjährige 24h-Lauf findet am Samstag und Sonntag, 28. und 29. Juni 2025, im Seepark-Stadion statt. Der Startschuss fällt am Samstag, 28. Juni, um 16 Uhr. Ab sofort können sich interessierte Teams für den Spendenlauf unter www.24hlauffreiburg.de anmelden. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | Modellbahnausstellung im Kurhaus | Miniatur-Landschaft auf über 800 qm
BAD KROZINGEN. Am Samstag, den 15. März 2025, von 11:00 bis 18:30 Uhr, und am Sonntag, den 16. März 2025, von 10:00 bis 16:30 Uhr, öffnet das Kurhaus Bad Krozingen seine Türen für kleine und große Modellbahn-Fans. Die Ausstellung findet im Großen Saal statt, während im Foyer eine Händlerbörse sowie eine Spiel- und Bastelecke zum Stöbern und Entdecken einladen.
Faszinierende Miniaturwelten mit verschiedenen Spurvarianten.
Märklin H0-Anlage. Diese Anlage zeigt eine zweigleisige Hauptbahnstrecke, von der im großen Stadtbahnhof zwei eingleisige Nebenbahnen abzweigen. Früher gehörte zu einem großen Bahnhof immer ein Bahnbetriebswerk mit Drehscheibe, Lokschuppen und allem, was die Dampflokomotiven für ihre Reisen benötigten – von Kohle und Wasser bis hin zu Sand. In der Stadt sind zudem Straßenbahnen und Fahrzeuge des Faller Car-Systems unterwegs. Die Züge durchqueren auf ihrer Reise durch eine fantasievolle Landschaft unterschiedlichste Szenarien: von einer verschneiten Wintersportregion geht es in wenigen Augenblicken in die Wüste, dann über hohe Brücken ins Hochgebirge und schließlich vorbei an Weinbergen und Kleingartenanlagen.
Spur 2m-Anlage im Maßstab 1:22,5. Diese Anlage gehört zur größten Spurweite und ist auch als Gartenbahn bekannt, da sie im Freien betrieben werden kann. Die rund 13 Meter lange Strecke mit einem kleinen Haltepunkt zeigt das ländliche Leben in Pommern an einer Kleinbahn in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen.
Historische Spur-0-Blecheisenbahn. Die Fahrzeuge und Gebäude dieser Anlage stammen aus den Jahren 1910 bis 1960 und wurden überwiegend aus bemaltem oder lithografiertem Weißblech gefertigt. Viele Besucher erinnern sich an diese Spielzeugeisenbahnen, mit denen bereits ihre Väter und Großväter spielten. Früher wurden solche Anlagen oft zu Weihnachten auf dem Fußboden aufgebaut, nach den Festtagen wieder in einer Kiste verstaut und auf dem Dachboden gelagert.
Spur N Anlage im Maßstab 1:160. Bei dieser Modellbahn sind die Fahrzeuge aller Hersteller dank genormter Kupplungen miteinander kompatibel. Dadurch steht eine große Auswahl an Zügen zur Verfügung, die auf der ein- und zweigleisigen Strecke präsentiert werden. Die Modelle überzeugen durch feine Detaillierung und exzellente Fahreigenschaften. Ein Vorteil der Spur N ist, dass auch auf kleiner Fläche große Anlagen möglich sind. Der Club „N’ler im Dreiländereck“, der in dieser Region beheimatet ist, feierte im November 2024 sein 30-jähriges Bestehen und trifft sich mehrmals im Jahr zu Fahrtreffen an den Wochenenden.
Für die kleinen, wie auch für die großen Modellbahn-Fans warten verschiedene Attraktionen wie z. B. eine Spiel- und Bastelecke und eine Händlerbörse für Sammler. Tickets sind an der Tageskasse erhältlich. Der Eintritt beträgt € 7,00 für Erwachsene, € 5,00 für Kinder (6 - 16 Jahren), € 2,00 für Kinder bis zu 6 Jahren sowie € 16,00 € für Familien mit Kindern (max. 2 Erwachsene und 3 Kinder). | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
| | | Stummfilm-Tipp: ZIRKUS UND JAHRMARKT mit LIVE-MUSIK | Diverse Regisseur*innen und Länder 1896 – 1928
Dauer ca. 65 Min. (mit Moderation) / empfohlen ab 5 Jahren
Der frühe Film war sehr eng verbunden mit dem Jahrmarkt und der Schaustellerei, denn Filmvorführungen waren so sensationell, dass sie zunächst neben anderen Kuriositäten auf den Jahrmärkten vorgeführt wurden. Diese enge Verbindung zeigt sich oft auch in den Themen der damaligen Filme: Hier wird mit Tellern jongliert, auf Rollschuhen geflitzt, komplizierte Menschenpyramiden werden gebaut und es wird gezaubert. In diesem lustigen Stummfilm-Programm für die ganze Familie seht ihr ganz verschiedene kurze Filme aus den Anfängen der Filmgeschichte. Auch nach über 100 Jahren sind sie noch zum Staunen, Mitfiebern und vor allem Lachen!
Kommunales Kino Freiburg
Kinderkino: Zirkus
So 02.03., 15:00,
am Klavier: Barbara Lenz
Moderation: Johanna Metzler | | | | |
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Veranstaltungen
| | | Fasnet in Opfingen: Unterbrechung der Linien 32 und 33 | Närrisches Treiben sorgt am kommenden Donnerstag, 27. Februar, dafür, dass die Buslinien 32 und 33 in der Zeit von 16 Uhr bis 20 Uhr nicht auf den gewohnten Linienwegen fahren können.
Die Linie 32 endet von der Paduaallee kommend bereits in St. Nikolaus. Aus Richtung Munzinger Straße kommend endet die Linie in Opfingen. Von der Altgasse biegt die Linie in die Straße Im Hausgarten ab. Hier wird eine gleichnamige Ersatzhaltestelle eingerichtet. Die Fahrt geht dann weiter bis zur Haltestelle Gewerbestraße, wo die Fahrt endet, um dann wieder zurück zur Munzinger Straße zu fahren. In der genannten Zeit können die Haltestellen Opfingen Rathaus und Unterdorf nicht bedient werden.
Die Linie 33 endet von Freiburg kommend bereits am Kreisverkehr beim Opfinger Ortseingang. Dort wird in der Freiburger Straße in Fahrtrichtung Freiburg ein Ersatzhalt Gewerbestraße eingerichtet. Die Haltestellen Im Hausgarten, Opfingen Rathaus und Hofmattstraße werden in besagter Zeit von der Linie 33 nicht angefahren. | | | | |
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Verschiedenes
| | | Freiburg: Moderne Beleuchtungstechnik für das Martinstor | Neues Lichtkonzept für die Innenstadt - Beispiel für die Kajo
OB Martin Horn: „Das Martinstor ist eines der bekanntesten Wahrzeichen unserer Stadt und kommt mit der neuen Beleuchtung noch besser zur Geltung. Die Stadt unternimmt viel, um die Innenstadt aufzuwerten. Mein Dank gilt der Altstadtgesellschaft, für ihren engagierten Einsatz – gemeinsam geht mehr."
Das Martinstor erstrahlt in neuem Licht. Am Montagabend wurde die neue Beleuchtung des Martinstors und der umliegenden Gebäude feierlich in Betrieb genommen. Die moderne Lichtinstallation hebt die historische Architektur des Martinstors hervor und bereichert so das Stadtbild nachhaltig.
Die Idee für eine neue Beleuchtung stammt von der Altstadtgesellschaft. Dabei geht es aber um mehr als nur um neues Licht für das Martinstor. Die Gesellschaft initiierte ein umfassendes Lichtkonzept für die gesamte Kaiser-Joseph-Straße, dessen Ziel ist ein einheitliches Erscheinungsbild und eine einladende Atmosphäre. Die Umsetzung lief dann gemeinsam mit der Stadt Freiburg. Die neue Beleuchtung am Martinstor und drei umliegenden Gebäuden steht beispielhaft dafür, wie die gesamte Kajo in Zukunft aussehen könnte.
„Das Martinstor ist einer der bekanntesten Orte unserer Stadt und kommt mit der neuen Beleuchtung noch besser zur Geltung. Wir haben hier auch gezeigt, wie wir moderne Technik und Denkmalschutz in Einklang bringen können. Die Stadt unternimmt viel, um die Innenstadt aufzuwerten. Mein Dank gilt der Altstadtgesellschaft, für ihren engagierten Einsatz – gemeinsam geht mehr."
„Wir wollen die Innenstadt in ein noch besseres Licht rücken. Deshalb haben wir den Impuls für das neue Lichtkonzept gegeben. Wir sind froh, dass wir es gemeinsam mit der Stadt so schnell realisiert haben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Jetzt hoffen wir, dass dieses Beispiel bald viele Nachahmer in der Kajo findet“, so Jörg Giesinger von der Altstadtgesellschaft.
Das Martinstor, eines der ältesten erhaltenen Stadttore Freiburgs aus dem 13. Jahrhundert, ist ein bedeutendes Zeugnis mittelalterlicher Baukunst. Die neue Beleuchtung setzt seine architektonischen Details besonders in Szene. Dank moderner LED-Technologie kann die Lichtfarbe und -intensität flexibel angepasst werden. Die Grundlichtfarbe von 2700 Kelvin sorgt für eine warme und einladende Atmosphäre, während zu besonderen Anlässen das Martinstor in unterschiedlichen Farben angestrahlt werden kann.
Innovatives Beleuchtungskonzept für die Innenstadt
Teil des Konzepts ist es, die Innenstadt in einer einheitlichen, warmweißen Grundfarbe zu beleuchten. Zudem soll die Beleuchtung die Architektur der Gebäude mit einbeziehen und deren historische Details hervorheben. Dieses Prinzip wurde vom Lichtkonzept des Freiburger Münsters inspiriert.
Neben der Anstrahlung des Martinstors wurden auch alle Straßenlaternen in der Kaiser-Joseph-Straße auf moderne LED-Technik umgestellt. Diese neue Beleuchtung hebt den historischen Pflasterbelag besser hervor. Die Umstellung wurde bereits 2024 abgeschlossen.
Nachhaltige Umsetzung und Finanzierung
Bei der Installation wurde großer Wert auf den Erhalt der historischen Bausubstanz gelegt. Wo möglich, wurden bestehende Leitungen und Strahler weiterverwendet, um Eingriffe zu minimieren und den Denkmalschutzauflagen gerecht zu werden.
Die Gesamtkosten für die Beleuchtung des Martinstors belaufen sich auf rund 150.000 Euro. Die Altstadtgesellschaft steuerte 40.000 Euro bei, die FWTM unterstützte das Projekt mit weiteren 25.000 Euro. Bereits zuvor hatte die Altstadtgesellschaft die Planungskosten in Höhe von 25.000 Euro übernommen und sich zudem an der Finanzierung der Beleuchtung des Bertoldsbrunnens beteiligt. Die Beleuchtung der privaten Gebäude wurde durch die jeweiligen Eigentümer finanziert. | | | | |
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Verschiedenes
| | | Freiburg: Umbauarbeiten an der Haltestelle Bissierstraße | · Haltestelle bekommt Ladeinfrastruktur für E-Busse und wird barrierefrei
· Gleichzeitige Arbeiten des Garten- und Tiefbauamts
· Vorarbeiten ab 25. Februar mit Baumfällungen
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) gestaltet die Wendeschleife an der Haltestelle Bissierstraße um. Die Bauarbeiten beginnen am Dienstag, 4. März 2025, und dauern voraussichtlich bis Anfang Juni. Ziel des Umbaus ist es, die Haltestelle Bissierstraße barrierefrei zu gestalten und die Ladeinfrastruktur für Elektrobusse auszubauen.
Die Bissierstraße ist ein wichtiger Verknüpfungspunkt zwischen den Buslinien 10, 22 und 36 und der Stadtbahnlinie 3. Die Haltestellen für die drei Buslinien werden dabei barrierefrei umgebaut und mit einem Blindenleitsystem aus Rillen- und Noppenplatten am Boden ausgestattet.
Darüber hinaus wird eine moderne Ladeinfrastruktur für Elektrobusse errichtet. Durch drei neue Ladestationen können die E-Busse dort künftig im laufenden Betrieb mit bis zu 300 Kilowattstunden aufgeladen werden. Bei den Schnellladern können die E-Busse in rund zehn Minuten um etwa 40 Prozentpunkte aufgeladen werden.
Die Schnellladestationen sind ein wichtiger Bestandteil für das Konzept der E-Mobilität der VAG. Bis Ende des Jahres fährt zwei Drittel der VAG-Busflotte elektrisch. Neben den Schnellladestationen an der Bissierstraße werden in diesem Jahr an fünf weiteren Haltestellen Schnellladestationen errichtet. Die Ladung erfolgt ausschließlich mit zertifiziertem Ökostrom.
Für die Umgestaltung der Wendeschleife sind Vorarbeiten erforderlich, die Dienstag, 25. Februar, beginnen. Für die neuen Bussteige und Fahrgastunterstände müssen insgesamt zehn Bäume in der Buswendeschleife gefällt werden. Als Ausgleich werden zehn Bäume in unmittelbarer Umgebung neu gepflanzt. Die Genehmigung für die Baumfällungen liegt vor.
Die Baukosten liegen bei knapp 6,5 Millionen Euro. 75 Prozent davon sind Fördergelder des Landes Baden-Württembergs.
GuT baut Kreuzung Berliner Allee/Bissierstraße barrierefrei um
Während der Bauarbeiten wird der Busverkehr an der Haltestelle Bissierstraße angepasst. Die Linien 10, 22 und 36 fahren die Haltestelle Bissierstraße während der Bauarbeiten nicht an. Die Busse werden ab der Haltestelle Idingerstraße zur Haltestelle Runzmattenweg umgeleitet. Dort starten auch die Busse wieder in die Gegenrichtung. Die Ersatzhaltestelle befindet sich auf der Sundgauallee in Höhe der Einfahrt zur Stadtbahnhaltestelle. An der Haltestelle Runzmattenweg besteht die Möglichkeit zum Umstieg auf die Stadtbahnlinien 1 und 3. Auf den restlichen Linienverläufen kommt es durch diese Baumaßnahme zu keinen weiteren Fahrplanänderungen.
Parallel zur VAG arbeitet hier ab Dienstag, 4. März, auch das städtische Garten- und Tiefbauamt. Das Amt baut die Kreuzung Berliner Allee/Bissierstraße barrierefrei um. In Zukunft gibt es hier Blindenleitplatten und abgesenkte, barrierefreie Fahrbahnübergänge. Außerdem werden die Gehwege gepflastert, die Ampelanlage wird erneuert und die Radwegeführung wird verbessert. Zudem wird im gesamten Kreuzungsbereich eine neue Deckschicht aufgebracht und die Markierung erneuert.
Der Umbau der Kreuzung läuft in fünf Bauabschnitten. Auf der Berliner Allee steht in den einzelnen Bauphasen immer nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Daher ist damit zu rechnen, dass sich der Verkehr in den Morgen- und Abendstunden aufstaut. Die Arbeiten sind ebenfalls voraussichtlich Anfang Juni abgeschlossen. | | | | |
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Verschiedenes
Närrischenr Aufmarsch aus 2024 in Merdingen (c) Matthias Reinbold | | | DRK-Kreisverband Freiburg e.V. informiert | DRK-Kreisverband Freiburg bei närrischen Aufmärschen weiter gefordert
Viele Stunden im Ehrenamt bei Veranstaltungen vor Ort
Freiburg (drk). Vorwiegend ehrenamtliche Kräfte des DRK-Kreisverbandes Freiburg werden weiter bis Aschermittwoch bei den unterschiedlichsten Veranstaltungsformaten rund um Fasnet präsent sein. Dabei fallen erneut zwischen Rheinebene, Kaiserstuhl, Dreisamtal und Hochschwarzwald mehrere hundert Stunden Dienst vorwiegend im Ehrenamt an. Als herausragend zu bezeichnen ist dabei sicherlich wieder der närrische Aufmarsch am Rosenmontag in Freiburg mit über 3000 Hästrägern und Musikgruppen sowie Umzugswagen. Daneben werden aber auch insbesondere am Wochenende 1. und 2. März eine Vielzahl an Umzügen von den DRK-Ortsvereinen begleitet.
Bei den bisher betreuten Veranstaltungen hatten die ehrenamtlichen DRK-Kräfte wenig Versorgungen oder gar Transporte in Kliniken zu veranlassen. Alkoholische Beeinflussung war dabei kein Schwerpunkt für medizinische Betreuung. Ebenso K.o. Tropfen oder Angriffe auf die DRK-Helferinnen und Helfer blieben bisher aus. Wir haben bereits berichtet. | | | | |
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Veranstaltungen
| | | Filmtipp: ANIMALIA (LE RÈGNE ANIMAL) | F 2024 / OmU / 130 Min.
Regie: Thomas Cailley
Mit Paul Kircher, Romain Duris u.a.
Die Menschheit steht in einer nahen Zukunft vor dem Abgrund: Eine mysteriöse Krankheit sorgt dafür, dass aus Menschen Kreaturen werden, die noch ein bisschen an Tiere erinnern. Wen die Mutationen erwischen, der gerät schnell ins gesellschaftliche Abseits. Auf der Flucht vor dem wütenden Mob versteckt sich eine Gruppe von Mutanten im Wald. Mit dabei: Die Mutter von Émile (Paul Kircher). Der will sie jedoch nicht aufgeben und begibt sich deshalb zusammen mit seinem Vater François (Romain Duris) auf die Suche nach ihr. Dass sie nicht mehr die Alte ist, will François gar nicht richtig wahrhaben. Und dann erwischt es auch noch Émile …
Kommunales Kino Freiburg
ciné club
Do 27.02., 19:00 / Einführung: Flavien Le Bouter | | | | |
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Verschiedenes
(c) Foto: Jonathan Fieber | | | Achtung Krötenwechsel! | Der NABU bittet Autofahrende um Rücksicht auf verliebte Lurche
Berlin, 21.2.25 – Endlich ein Hauch von Frühling: Nach der kleinen Eiszeit im Spätwinter können es Kröten und Molche in vielen Regionen Deutschlands kaum erwarten, sich in Sachen Liebe auf den Weg zu machen. Der NABU bittet darum Autofahrende um Rücksicht.
„Steigt die Nachttemperatur mehrere Nächte hintereinander über fünf Grad, kommen die Tiere aus den Winterquartieren und wandern zu ihren Laichgewässern. Dabei überqueren sie auch Lebensraum zerschneidende Landstraßen, wo leider jedes Jahr Tausende Amphibien getötet werden“, sagt Sascha Schleich, stellvertretender Sprecher des NABU-Bundesfachausschusses Feldherpetologie und Ichthyofaunistik.
Einzelne wandernde Amphibien wurden bereits gesichtet. Aufgrund der aktuell stark schwankenden und regional sehr unterschiedlichen Temperaturen wird der Beginn der großen Massenwanderung noch etwas dauern. In wärmebegünstigten Lagen ist mit den ersten Wandergeschehen jedoch bereits ab dem Wochenende zu rechnen.
An entsprechend gekennzeichneten Amphibienwanderstrecken sollten darum höchstens 30 Stundenkilometer gefahren werden. Diese Fahrweise kann viele Leben retten, denn die Tiere sterben nicht nur unter Autoreifen, sondern auch wenn Fahrzeuge sehr schnell unterwegs sind. „Große Geschwindigkeit erzeugt einen hohen Luftdruck, dadurch können die inneren Organe von Fröschen, Kröten und Molchen platzen oder durch den Mund nach außen gestülpt werden. Die Tiere verenden qualvoll“, so Schleich. Angesichts der aktuellen starken Rückgänge der Amphibien gelte es, weitere Verluste möglichst zu vermeiden.
Vorsichtiges Fahren ist auch wegen der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer wichtig. Schleich: „Warnschilder und Tempolimits müssen unbedingt beachtet werden, auch weil die Einsätze in der Dämmerung stattfinden, wenn die meisten Tiere unterwegs sind.“
Seit vielen Jahren kämpfen Naturfreundinnen und -freunde gegen den Amphibientod an Straßen. Sie stellen Fangzäune auf, tragen Kröten über die Straße und legen Ersatzlaichgewässer an. Für diese ehrenamtliche Arbeit sind zahlreiche Helferinnen und Helfer nötig. Der NABU informiert darum unter www.NABU.de/Kroetenwanderung über das bundesweite Wandergeschehen. Dort gibt es neben aktuellen Meldungen über besondere Ereignisse und seltene Arten auch eine bundesweite Datenbank, die über den Standort von Krötenzäunen und Aktionen informiert. Helfende sind immer willkommen ebenso wie Meldungen von nicht durch Schutzzäune und Schilder gesicherte und gekennzeichnete Wanderstrecken.
Aktuelle Infos zur Krötenwanderung online | Mehr | | | |
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Verschiedenes
| | | Ehrenamtliche Richterinnen und Richter gesucht | Bewerbungen für die Amtsperiode 2025 bis 2030 sind von Dienstag, 25. Februar, an möglich
Alle fünf Jahre wieder sucht die Stadtverwaltung im Auftrag des Verwaltungsgerichts ehrenamtliche Richterinnen und Richter, die an Gerichtsverfahren beteiligt sind. Dadurch soll das Vertrauen der Bürgerschaft in die Justiz gestärkt und eine lebensnahe Rechtsprechung erreicht werden.
Das Wahlamt stellt für die Wahl der ehrenamtlichen Richter*innen in der Strafgerichtsbarkeit (Schöffinnen und Schöffen) und am Verwaltungsgericht die Vorschlagslisten auf. Dabei werden jeweils doppelt so viele Personen benannt wie später gewählt werden können. Die Auswahl erfolgt dann im zweiten Schritt durch die Wahlausschüsse an den Gerichten.
Bei den Schöffinnen und Schöffen wurden alle Posten vor zwei Jahren besetzt; ihre derzeitige Amtsperiode läuft noch bis 2028. Bei den ehrenamtlichen Richterinnen und Richtern am Verwaltungsgericht endet die Amtsperiode dagegen am 6. September 2025. Die Wahl für die nächste Amtsperiode (2025 bis 2030) findet in diesem Sommer statt. Bewerbungen hierfür werden ab Dienstag, 25. Februar, entgegengenommen. Dazu wird auf www.freiburg.de ein Online-Formular freigeschaltet. Die Bewerbungsfrist endet am 25. März.
Ehrenamtliche Richterinnen und Richter wirken bei mündlichen Verhandlungen und der Urteilsfindung am Verwaltungsgericht mit. Sie haben die gleichen Rechte wie die/der Richter. Vom Verwaltungsgericht werden öffentlich-rechtliche Streitigkeiten zwischen Bürgerinnen und Bürgern auf der einen und Behörden auf der anderen Seite verhandelt und entschieden. In der Regel soll eine belastende Verwaltungsmaßnahme aufgehoben oder eine begünstigende Entscheidung erreicht werden.
Um auf die Vorschlagsliste der Stadt Freiburg aufgenommen zu werden, muss man die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, den Wohnsitz in Freiburg und das 25. Lebensjahr vollendet haben. Juristische Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Vom Amt ausgeschlossen sind gemäß Verwaltungsgerichtsordnung vier Personengruppen: Menschen, die infolge Richterspruchs die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen oder wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt worden sind; gegen die Anklage wegen einer Tat erhoben ist, die den Verlust der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter zur Folge haben kann; die nicht das Wahlrecht zum Landtag besitzen; oder die in Vermögensverfall geraten sind.
Nicht zugelassen sind zudem Richter*innen, Beamt*innen und Angestellte im öffentlichen Dienst, soweit sie nicht ehrenamtlich tätig sind; Berufssoldat *innen und Soldat*innen auf Zeit; Rechtsanwält*innen, Notar*innen und Personen, die fremde Rechtsangelegenheiten geschäftsmäßig besorgen.
Der Zeitaufwand umfasst etwa 12 Sitzungstage pro Jahr. Die Entschädigung umfasst u.a. Verdienstausfall, Fahrtkosten und Aufwand.
Die Stadt Freiburg überprüft die Daten der Bewerberinnen und Bewerber und erstellt aus den Bewerbungen eine Vorschlagsliste mit 30 Personen, die die Zusammensetzung der Freiburger Bürgerschaft nach Alter, Geschlecht und Beruf widerspiegelt. Diese Vorschlagsliste wird vom Gemeinderat verabschiedet und geht dann an den Präsidenten des Verwaltungsgerichts.
Hier endet die Zuständigkeit der Stadtverwaltung; das weitere Verfahren liegt in der Verantwortung des Verwaltungsgerichts, das einen Ausschuss zur Wahl der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter bestellt. Der Ausschuss wählt aus den Vorschlagslisten der zum Gerichtsbezirk gehörenden Kreise und kreisfreien Städte mit einer Mehrheit von mindestens zwei Dritteln der Stimmen die erforderliche Zahl von ehrenamtlichen Richterinnen und Richtern. Die gewählten und die nicht gewählten Personen werden vom Verwaltungsgericht benachrichtigt. | | | | |
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Verschiedenes
| | | Mundenhofer Straße gesperrt | Fuß- und Radverkehr wird durchs Langmattenwäldchen umgeleitet
Ab Montag, 24. Februar, wird wegen der Verlegung der Erdgashochdruckleitung die Mundenhofer Straße zwischen dem Bollerstaudenweg und dem Mundenhof-Parkplatz für den Fuß- und Radverkehr gesperrt. Während der Sperrung wird der Fuß- und Radverkehr über den Forstweg durch das Langmattenwäldchen umgeleitet.
Die Arbeiten dauern bis ca. Ende April/Anfang Mai. Je nach Baufortschritt kann die Sperrung zwischendurch auch wieder aufgehoben werden. | | | | |
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Veranstaltungen
| | | Versammlungen am Samstag in der Freiburger Innenstadt | Am Samstag, 22. Februar, wird von 14 Uhr bis 18 Uhr eine Versammlung mit dem Titel „Demo gegen Rechts“ in der Freiburger Innenstadt stattfinden. Die Versammlungsbehörde rechnet mit etwa 3000 Teilnehmenden. Ein Aufzug führt vom Platz der Alten Synagoge durch die Rempartstraße, die Kaiser-Joseph-Straße, über den Friedrichring und durch die Friedrichstraße sowie über Bismarckallee, Wilhelmstraße und Sedanstraße zurück zum Platz der Alten Synagoge. Entlang der Aufzugsstrecke könnte der Straßenbahnverkehr kurzzeitig unterbrochen sein.
Zuvor beginnt um 12.30 Uhr bei der Fabrik für Kultur, Handwerk und Ökologie in der Habsburgerstraße ein Marktfrühstück und anschließend ein Demozug zur oben genannten Versammlung über die Route Habsburgerstraße, Europaplatz, Friedrichring und Rotteckring zum Platz der Alten Synagoge. Daran werden voraussichtlich 30 Personen teilnehmen.
Abends mündet die Versammlung in ein Konzert, das von 18 Uhr bis 22 Uhr im Stadtgarten veranstaltet wird.
Außerdem sind noch ortsfeste Mahnwachen und Kundgebungen angemeldet: Von 12 bis 13 Uhr halten zehn Personen am Bertoldsbrunnen eine Versammlung für Frieden und Abrüstung ab. Anschließend demonstriert von 14 bis 17 Uhr eine weitere Gruppe mit fünf Teilnehmenden am Bertoldsbrunnen für Frieden.
Außer den genannten Versammlungen könnten noch weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen hinzukommen. | | | | |
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Verschiedenes
| | | Neue Technik für mehr Sicherheit bei Großveranstaltungen | Bis zu 200 Sensoren in der Innenstadt liefern Informationen in Echtzeit zu großen Menschenmassen – schnelle Reaktion auf mögliche Gefahren
Sensornetzwerk nutzt Signale, die von Mobiltelefonen ausgehen
Lösung mit höchsten Anforderungen an den Datenschutz
Mehr Sicherheit bei Großveranstaltungen durch digitale Technik. Das ist der Ansatz des Projekts FreiburgRESIST. Dafür sollen in der Freiburger Innenstadt jetzt bis zu 200 Sensoren angebracht werden, die auf Basis von anonymisierten Handydaten messen können, wo sich wie viele Menschen aufhalten und in welche Richtung sie strömen. Dabei werden höchste Standards des Datenschutzes angewandt.
Der Weihnachtsmarkt, Konzerte auf dem Münsterplatz oder große Demonstrationen – in Freiburgs mittelalterlichen Innenstadt gibt es regelmäßig Anlässe, bei denen sich Tausende Menschen in und um die engen Gassen versammeln. Sicherheitstechnisch ist das eine besondere Herausforderung. Denn wo viele Menschen zusammenkommen, ist eine gute Sicherheitsstrategie entscheidend. Das Projekt FreiburgRESIST setzt auf innovative Sensorik, um Personendichte und Bewegungsströme in Echtzeit zu erfassen. So können Notfallsituationen schneller erkannt werden und darauf reagieren werden, bevor es zu einer Gefahrenlage kommt.
Bei Großveranstaltungen wird schon heute auf sogenanntes „Crowd Management“ gesetzt. Dabei geht es darum, frühzeitig zu erkennen, ob sich möglicherweise zu viele Menschen in eine potentiell kritische Richtung bewegen. Wie wichtig gutes Crowd Management ist, zeigt das tragische Beispiel der Loveparade 2010, bei der in Duisburg 21 Menschen ums Leben kamen.
Bislang werden in Freiburg bei Großveranstaltungen Sicherheitsdienste engagiert, die kontrollieren und melden, wann sich wo wie viele Menschen aufhalten. Dafür soll jetzt eine präzisere technische Lösung getestet werden. Mit den Sensoren können Daten in Echtzeit von Polizei und Feuerwehr eingesehen und analysiert werden. Die Informationen dienen aber auch der Nachbereitung und damit später auch der besseren Planung von Veranstaltungen. Hauptnutzer sollen Polizei und Feuerwehr, das Amt für öffentliche Ordnung sowie im Nachgang auch die Freiburger Wirtschafts- und Tourismusförderung (FWTM) sein.
Angebracht werden sollen die Sensoren etwa an Verteilerkästen oder an Straßenlaternen. Der Aufbau soll voraussichtlich Ende des Jahres beginnen. Die Sensoren erfassen WLAN- oder Bluetoothsignale von Mobiltelefonen oder Smartwatches. Die Signale werden technisch vollkommen anonymisiert und erst dann übertragen und ausgewertet. Daraus lassen sich Personendichten und Bewegungsströme erstellen, mit denen Einsatzkräfte schneller auf kritische Situationen reagieren können, Fluchtwege einrichten und schneller Hilfe im Notfall leisten können.
Mit den Daten kann kein direkter Bezug zum Besitzenden hergestellt werden. Es werden keine persönlichen Bewegungsprofile erstellt, sondern lediglich ein Überblick über die Anzahl und Bewegung aller möglich gemacht. Die aktuellen Daten werden dabei nur den Behörden zur Verfügung gestellt. Die Sensoren und statischen Modelle zur Messung werden vom Projektpartner Fraunhofer Institut für Kurzzeitdynamik, EMI, entwickelt. Besonderer Fokus bei der Verwendung der Daten liegt dabei auf Datensparsamkeit, Zweckbindung und Transparenz. Sowohl die Städtische Datenschutzbeauftragte und das Centre for Security and Society der Uni Freiburg wurden im Vorfeld einbezogen.
In Freiburg werden schon in mehreren Bereichen Sensoren eingesetzt, um mit Echtzeit-Daten zu arbeiten. Zwei Beispiele: Auf Park & Ride-Parkplätzen wird erfasst, wie viele Parkplätze noch frei sind. Diese Infos werden den Bürgerinnen und Bürgern live zur Verfügung gestellt. Auch die Freiburger Abfallwirtschaft hat ein Projekt am Laufen, bei dem Sensoren in abgelegenen Glascontainern den Füllstand messen. Damit lassen sich die Routen der Müllfahrzeuge optimieren, es werden keine halb vollen Behälter mehr angesteuert, das spart Zeit und Sprit.
Hintergrund: Das Projekt FreiburgRESIST
Digitale Lösungen für den Katastrophenfall entwickeln – darum geht es bei dem Projekt „Sicher Leben in Freiburg: Resilienzmanagement für die Stadt“ (FreiburgRESIST)“. Seit Sommer 2021 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das städtische Digitalprojekt. Das System vereint mehrere Sicherheitsaspekte. Einige Beispiele: Sicherheitsbehörden können untereinander digital kommunizieren. Das System kann hier
außerdem Handlungsempfehlungen und Einschätzungen zur Einordnung der Lage geben. Es kann zudem Daten über die Besucherdichte von Veranstaltungen liefern. Auch soll es dazu beitragen, dass sich Sicherheitsbehörden und Veranstaltende zukünftig auf Katastrophenlagen noch besser vorbereiten können. Sie können Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen etwa digital bearbeiten, teilen und einreichen.
Neben technischen Lösungsansätzen geht es auch um Strategien zur Stärkung der gesellschaftlichen Eigeninitiative. Schulungen sollen Bürgerinnen und Bürger besser auf mögliche Krisenlagen vorbereiten. Das erarbeitete Konzept soll am Ende idealerweise auch auf andere Städte übertragbar sein.
FreiburgRESIST ist ein Gemeinschaftsprojekt. Die Leitung liegt bei der Stadtverwaltung, hier beim Amt für Digitales und IT. Zudem sind das Amt für Brand- und Katastrophenschutz und das Amt für öffentliche Ordnung beteiligt. Weitere Partner sind: Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik (Ernst-Mach-Institut), Centre for Security and Society (CSS), Materna Information & Communications SE, accu:rate GmbH, Freiburg Wirtschaft Tourismus Messe GmbH & Co.KG (FWTM), Region der Lebensretter e.V.. Das Polizeipräsidium Freiburg beteiligt sich als assoziierter Partner am Projekt. | | | | |
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Veranstaltungen
| | | Filmtipp: CHICAGO – WELTSTADT IN FLEGELJAHREN | D 1931 / 65 Min.
Regie: Heinrich Hauser
"Als ich dachte, sie käme nie, da wuchs auf einmal die City vor mir auf. Ein Gewitter von blitzartigen, tollen Ausblicken … Ich tauchte ein in ein feierliches, hallendes Dröhnen. Die Stimme Chicagos." (Heinrich Hauser, Feldwege nach Chicago, 1931)
Der Deutsche Heinrich Hauser, 1901 laut Geburtsschein in Preußen geboren, drehte in Chicago lange, bevor es Hollywood tat. Sein Film kommt ohne Stars aus: keine impressionistische Studie, kein experimentelles Städtepoem, kein touristischer Reisefilm, keine gestellten Aufnahmen, schon gar nicht einer der gängigen Kulturfilme. Die Stadt selbst und die Menschen, die sie bevölkern, stehen im Zentrum. Hauser war der Neuen Sachlichkeit verpflichtet – und sich selbst. [...]
Hauser porträtiert Chicago, die zweitgrößte amerikanische Stadt, sehr persönlich, sachlich und nüchtern, ohne Schnörkel und doch mit einem großen Verständnis für das Environment, die Architektur, die Fabriken, die Schlachthöfe und vor allem die soziale Situation der Menschen. Zu keiner Zeit versucht er das städtische Geschehen seinen eigenen Prinzipien unterzuordnen. Eher lässt er sich mitnehmen von dem, was ihm ins Auge fällt. So entstand ein bedeutendes, zu Unrecht in Vergessenheit geratenes und erst nach vielen Jahrzehnten wiederentdecktes Filmwerk. (Dr. Rolf Giesen, www.schongerfilm.de
Kommunales Kino Freiburg
Stummfilm: Stadt im Film
Sa 22.02., 19:00, am Klavier: Günter A. Buchwald | | | | |
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Veranstaltungen
(c) Ellen Schmaus / Valentin Behringer / pxhere | | | Livekonzert unterm Sternenhimmel | Das Duo „Shift“ spielt am 20. Februar um 19.30 Uhr im Planetarium Freiburg
Das Planetarium Freiburg, Bismarckallee 7, lädt am Donnerstag, 20. Februar, um 19.30 Uhr zu etwas Besonderem ein: Unter der Fulldome-Kuppel, in der sonst die Sterne funkeln, gibt das frischgegründete Duo „Shift“ ein Livekonzert unter dem Sternenhimmel. Tickets kosten 24 Euro, ermäßigt 18 Euro.
Egal ob Subbassblockflöte oder Tenorbassblockflöte, ob HipHop oder Techno: Johann Sundermeier steht für Klang- und Stilvielfalt mit Blockflöten jeder Art. Er singt oder beatboxt spielend und bringt mit seiner mitreißenden Musik garantiert jedes Publikum zum Wippen.
Ebenso virtuos ist Max Gerwien: Er beherrscht eine enorme Palette an Percussion-Instrumenten – das sind besonders ausgefallene Schlaginstrumente. Mit der Handpan, dem Didgeridoo oder der Framedrum erzeugt er alles – von gefühlvoll-ruhigen Klängen bis zu frenetisch-wilden Rhythmen.
Karten können telefonisch unter 0761-3890630 oder auf www.planetarium-freiburg.de reserviert werden. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
| | | Fasnetsumzüge in St. Georgen und Gundelfingen: Streckenänderungen | Am Sonntag, 16. Februar, ist in Gundelfingen die Ortsmitte in der Zeit von 10.45 bis 19 Uhr wegen eines Narrenumzugs gesperrt. Die Linie 15 kann in Gundelfingen in dieser Zeit dann lediglich die Haltestelle Obermattenbad sowie die Ersatzhaltestelle Feldbergstraße anfahren, die sich auf der Feldbergstraße in Höhe Schönbergstraße befindet.
Nicht bedient werden in dieser Zeit die Haltestellen Rathaus (Ost und West), Vörstetter Straße, Steinackerstraße, Blumenstraße, Klosterweg, Hansjakobstraße, Industriestraße, Auf der Höhe, Sonne-Platz, Rosenstraße, Fichtenstraße, Gundelfingen Bahnhof, Waldstraße und Am Waldfriedhof.
In Freiburg-St. Georgen findet ebenfalls am Sonntag, 16. Februar, von 14 bis 16.30 Uhr, ein Narrenumzug statt. Dafür werden die Buslinien 11 und 14 umgeleitet.
Die Buslinie 11 fährt von der Munzinger Straße kommend über die Haltestellen Moosackerweg, Besançonallee, St-Georgen-Schiff und Am Mettweg nach Innsbrucker Straße und dann weiter auf dem üblichen Linienweg zum Hauptbahnhof.
In die Gegenrichtung fährt der Bus ab Vauban Innsbrucker Straße über die Haltestellen Lörracher Straße, Schopfheimer Straße, Am Mettweg und Wihlerweg – und dann direkt zur Haltestelle Haid-Munzinger Straße.
Die Haltestellen Gabelsbergerstraße, Schneeburgstraße, Kapellenwinkel, Cardinalweg und Obergasse werden in beide Richtungen nicht angefahren.
Die Linie 14, die nicht über das Gewerbegebiet fährt, verkehrt bei Fahrten in Richtung Haid von der Haltestelle Wihlerweg direkt zur Endstation Haid-Munzinger Straße. Die Haltestellen St.-Georgen-Schiff, Kalkackerweg, Besançonallee und Moosackerweg werden nicht bedient.
Die Gegenrichtung zum Hauptbahnhof ist nicht betroffen. Ebenso sind die Fahrten der Linie 14, die durch das Gewerbegebiet fahren, nicht betroffen. | | | | |
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Verschiedenes
| | | Netzwerk wirbt in „Demokratie-Tram“ für besseres Miteinander | Am Sonntag, 16. Februar, fährt die „Demokratie-Tram“ zum zweiten Mal durch Freiburg. Ziel der Aktion „Demokratie in Fahrt“ ist es, Menschen in der Straßenbahn zu Gesprächen und zum Nachdenken über das gesellschaftliche Miteinander anzuregen. Fensterplakate geben den Fahrgästen dabei Impulse, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Unterwegs ist die Tram am Sonntag, 16. Februar, auf der Linie 1 von 10 bis 17 Uhr.
Getragen wird die Aktion von „dranbleibenJETZT - Netzwerk für lebendige Demokratie“. Das Netzwerk wurde im vergangenen Jahr zur Vernetzung und zur Stärkung der Demokratie in der Region Freiburg gegründet.
Als Unterstützung dieser parteipolitisch unabhängigen Aktion für eine Stärkung der Demokratie stellt die Freiburger Verkehrs AG die sogenannte Vielfaltsbahn als Raum für den Austausch zur Verfügung. Die Straßenbahn vom Typ GT8Z ist an den geschwungenen Mustern in den Farben Grün, Blau, Lila und Rot sowie dem Schriftzug „Vielfalt verbindet“ und der Nummer 262 zu erkennen.
Die genauen Abfahrtzeiten der Demokratie-Tram hat die VAG auf ihrer Webseite veröffentlicht | Mehr | | | |
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