| Liebe Leserinnen und liebe Leser,
 hier nun der 326. ProlixLetter.
 
 Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de
 
 Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger
 
 Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick:
 
 1. Verlosung: 2 x 1 Gutschein je 25 Euro für den Wasserskilift Freiburg
 
 2. Freiburg: Verlegung des Münstermarktes wegen des Papstbesuches
 
 3. Freiburg: Neues Programm der Ökumenischen Erwachsenenbildung startet
 
 4. Freiburg: Pilzberatung
 
 5. Freiburg: Viel Bewegung. Und die Musik zum Film.
 
 6. Museumstipp I: Museum der Kulturen Basel
 
 7. Wohnraumkampagne des Studentenwerks zum Wintersemester
 
 8. Filmtipp: TASTE THE WASTE
 
 9. Hörspieltipp: Radio Tatort  "Fischers Fall"
 
 10. Koblenz: Große Apfelausstellung mit Sortenbestimmung
 
 11. Freiburg: Autobiographie „Böse Jahre, gute Jahre. Ein Leben 1931 ff.“
 
 12. Freiburg: Trauerfeier für fehlgeborene Kinder
 
 13. Karlsruhe: Seniorennachmittag für alle Junggebliebenen
 
 14. Karlsruhe: Im Europabad Zeitreise ins Mittelalter
 
 15. Buchtipp I: Alfred Komarek "Polt"
 
 16. Buchtipp II: Lieneke Dijkzeul "Vor dem Regen kommt der Tod"
 
 17. Kalender 2012: Eisenbahn-Romantik
 
 18. Buchtipp III: UGB-Forum spezial "Ernährung & Sport - top versorgt"
 
 19. Kuckuck
 
 20. Events im Walfisch Freiburg
 
 21. Museumstipp II: Das Maison du Pain in Sélestat
 
 22. Infoabend an der IUCE – Studium plus Arbeitsvertrag
 
 23. San Francisco: 1st International Conference on Solar Heating and Cooling for Buildings and Industry
 
 24. DAK-News: Pilzvergiftungen um 50 Prozent gestiegen
 
 25. Berlin: Design & Company - Vorträge
 
 26. Sicher essen? Berlin führt Smiley-System light ein
 
 27. Veranstaltungstipp: erster Freiburger City-Flohmarkt mit Kunsthandwerkermeile
 
 28. Freiburg unter den Top Ten Wirtschaftsmetropolen im Städteranking der Zeitschrift Capital
 
 29. Pressemitteilung von FoP*: „Frau Merkel hat es uns eingebrockt, aber es hat Vorteile“
 
 30. BADEN MESSE 2011 gestartet
 
 31. Zuguterletzt
 
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 1. Verlosung: 2 x 1 Gutschein je 25 Euro für den Wasserskilift Freiburg
 
 Wir verlosen 2 x 1 Gutschein je 25 Euro für den Wasserskilift Freiburg unter unseren Lesern. Der Wasserskilift  Freiburg befindet sich am Campingplatz Tunisee in Freiburg-Hochdorf.  Mehr Infos zum Wasserskilift hier: wasserskilift-freiburg.de
 
 Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte mit dem Kontaktformular eine  eMail mit dem Betreff "Wasserskilift Freiburg" schreiben und dabei Name  und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der 19. September 2011. Die  Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich  bekannt gegeben. Viel Glück.
 
 http://www.prolixletter.de/kontakt.php
 
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 2. Freiburg: Verlegung des Münstermarktes wegen des Papstbesuches
 
 ... von Mittwoch, 21.09. bis Freitag, 23.09.
 
 Schließung des Münstermarktes am Samstag, 24.09.
 
 Nach neuesten Informationen des Veranstalters, der Erzdiözese
 Freiburg, wird es aufgrund von umfangreichen Aufbauten im
 Vorfeld des Papstbesuches zu stärkeren Einschränkungen des
 Münstermarktes kommen, als bislang bekannt. Demnach kann
 von Mittwoch, 21.09.2011 bis einschließlich Freitag, 23.09.2011
 kein Münstermarkt auf dem Münsterplatz stattfinden. Hierüber
 hat die FWTM die Marktbeschicker am Morgen des 06.09.2011
 informiert.
 
 Um die Einbußen der Marktbeschicker aufgrund der ausgeweiteten
 Schließzeiten des Münstermarktes so gering wie möglich
 zu halten, stellt die FWTM in Abstimmung mit dem Amt für
 öffentliche Ordnung von Mittwoch, 21.09.2011 bis Freitag,
 23.09.2011 Ausweichflächen in der Kaiser-Joseph-Straße und
 in der Münsterstraße bereit. Am Samstag, den 24.09. muss der
 Münstermarkt wegen des Papstbesuches komplett entfallen.
 
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 3. Freiburg: Neues Programm der Ökumenischen Erwachsenenbildung startet
 
 Das  neue Programm startet Mitte September. Bereits zum zwölften Mal bieten  die katholische und evangelische Kirche gemeinsam das umfassende  Programm mit Veranstaltungen rund um Themen wie Glaube-Kirche-Sinn,  Wissen-Werte-Welt, Beziehung gestalten, Elternbildung, Selbsterfahrung,  Kreativität, Gesundheit, Entspannung, Sport, Computer und Sprachen an.  Das Herbst und Winter-Programm umfasst mehr als 200 Angebote für Erwachsene.
 
 Mit dem Schwerpunktthema „Vom Wasser“ nimmt das Team der  Ökumenischen Erwachsenenbildung das lebenswichtige Element Wasser aus  ganz unterschiedlichen Richtungen in den Blick, unter anderem bei einer  Familienexkursion als Forschungsobjekt, bei verschiedenen Kursen zur  literarischen Bedeutung und zu seiner theologischen Bedeutung als  elementares Symbol der Bibel.
 
 Das ÖEB-Programm wird gemeinsam vom Katholischen Bildungszentrum  Freiburg, der Evangelischen Erwachsenenbildung Freiburg, dem  Heinrich-Hansjakob-Haus sowie von EHE + FAMILIE herausgegeben. Das  Programm wird von Samstag, 10.9., an in ganz Freiburg verteilt und liegt  in allen vier Partnereinrichtungen sowie der Stadtbücherei, dem  C-Punkt, der Hauptsparkasse und bei Herder/Thalia aus.
 Auch im Internet sind unter http://www.erwachsenenbildung-freiburg.de alle Informationen zu den Angeboten und zur Anmeldung zu finden.
 
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 4. Freiburg: Pilzberatung
 
 Wo sammeln, womit transportieren, wie zubereiten?
 Roswitha Baron bietet wieder Pilzberatung: Ab dem 12.
 September immer montags im Foyer des Naturmuseums
 
 Nachdem es witterungsbedingt bereits seit Juli immer wieder
 interessante Fundmeldungen aus der Region gab, insbesondere
 zu Pfifferlingen und Steinpilzen, wird auch in diesem Herbst die
 alljährliche Pilzberatung im Naturmuseum wieder angeboten.
 
 Roswitha Baron, staatlich geprüfte Pilzsachverständige der
 Deutschen Gesellschaft für Mykologie, hilft während der Termine
 allen Ratsuchenden bei der mitunter schwierigen Bestimmung
 ihrer Funde. Als versierte Kennerin bestimmt sie die vom
 Publikum mitgebrachten Pilze, teilt Wissenswertes mit und gibt
 Tipps, etwa wie man Pilze in der Natur fachkundig sammelt und
 optimal transportiert (nie in Plastiktüten). Zahllose
 Pilzsammlerinnen und -sammler im weiten Umkreis von Freiburg
 haben die Pilzberatung, die Frau Baron seit fast 50 Jahren im
 Naturmuseum anbietet, zu schätzen gelernt. Nicht wenigen
 ahnungslosen AnfängerInnen blieb durch ihre kompetente
 Beratung eine schlimmstenfalls tödliche Pilzvergiftung erspart.
 
 Die Pilzberatung kostet 3 Euro (ermäßigt 2 Euro). Sie findet
 während der Pilzsaison vom 12. September etwa bis Anfang
 November immer montags von 15 bis 17 Uhr im Foyer des
 Naturmuseums (Gerberau 32) statt. Das Museum selbst ist
 montags geschlossen
 
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 5. Freiburg: Viel Bewegung. Und die Musik zum Film.
 
 Das neue  Programm des Jugendbildungswerks ist erschienen. Mit über 200 Kursen,  Workshops und Projekten spricht es viele Interessen von Kindern und  Jugendlichen, Jungen und Mädchen an. Es geht um Bewegung und Musik, um  Mode und Tanz, um Computer und Theater und um Möglichkeiten, sich mit  anderen und für andere zu engagieren und  einzumischen. Eine ganze Reihe der Angebote rund um Trendsport, Musik,  Tanz, Film und Fotografie finden dabei als offene Angebote im Haus der  Jugend statt. ...
 
 http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=642
 
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 6. Museumstipp I: Museum der Kulturen Basel
 
 Neueröffnung ab 7/09/2011
 
 Ab 7. September wird das Museum der Kulturen Basel nach zweijähriger  Bauzeit mit einem Erweiterungs- und Neubau des Basler Architektenbüros  Herzog & de Meuron neueröffnet. Zur Eröffnung greift das Museum in  gleich zwei Sonderausstellungen zwei spannende Themenbereiche auf: das  Faszinosum Pekinoper und das Phänomen der Chinatowns. Erleben Sie "China  im Doppelpack"!
 
 http://www.museumspass.com/dn_museen-basel-museum/museum-der-kulturen-basel.html
 
 Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass
 
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 7. Wohnraumkampagne des Studentenwerks zum Wintersemester
 
 Der Wegfall von Wehr- und Zivildienst verschärft die Situation auf dem Freiburger Wohnungsmarkt für Studierende.  Deshalb wirbt das Studentenwerk auch in diesem Jahr mit einer  Plakataktion um die Mithilfe der Freiburgerinnen und Freiburger und  bittet sie, Zimmer für Studierende zur Verfügung zu stellen. ...
 
 http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=282
 
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 8. Filmtipp: TASTE THE WASTE
 
 Deutschland 201, 90 Minuten
 
 Welche Massen an Lebensmitteln unsere modernen Überflussgesellschaften  verschwenden, zeigt Valentin Thurn in seiner Dokumentation „Taste the  Waste.“ Vielfältige Beispiele aus aller Welt trägt Thurn zusammen,  beschränkt sich aber nicht auf die bloße Lebensmittelverschwendung,  sondern zeigt auch die weitreichenden Folgen für Umwelt und Weltklima auf. Ein erschreckender Film, den jeder Verbraucher sehen müsste.
 
 Läuft in Freiburg in der Harmonie
 
 Mehr zum Film: http://www.tastethewaste.com/
 
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 9. Hörspieltipp: Radio Tatort  "Fischers Fall"
 
 Ein Schwerverbrecher entgeht der Sicherungsverwahrung und kommt  frei. Die einstige Kronzeugin ist in großer Gefahr - dabei hatte  Hauptkommissar Fischer ihr Sicherheit versprochen.
 
 Der Fall:  Rainer Prahm ist ein Schwerverbrecher. Sein Leben besteht aus einer  Folge von Gewaltdelikten und langjährigen Haftstrafen. 1994 wurde er  wegen Totschlags zu zehn Jahren Haft verurteilt. Als er seine Strafe  abgesessen hatte, kam er in die Sicherungsverwahrung. Niemand dachte,  dass er je wieder rauskommen würde - auch er selbst nicht. Doch 2010  erklärte der "Europäische Gerichtshof für Menschenrechte" die nachträgliche Verhängung der Sicherungsverwahrung für Unrecht.
 
 Rainer Prahm kommt frei. Für die einstige  Kronzeugin Ute Meißner heißt das: Angst, blanke Angst. Kommissar Jost  Fischer hatte sie damals mit Blick auf Prahms lebenslängliche Haft  überzeugt, gegen ihn auszusagen. Ute klammert sich an Fischer, der  mehrfach zu ihr nach Dresden fährt. Doch was kann er tun? Seine Ohnmacht  verleitet ihn zu einem gefährlichen Experiment, dessen Folgen auch  Annika de Beers beherztes Eingreifen auf eigene Faust nur noch teilweise  abwenden kann.
 
 Die Region: Sachsen-Anhalt, das ist die Heimat derer, die hier  geboren und nicht weggekommen, oder später hierher geraten und  hängengeblieben sind. Eine Heimat von mageren Reizen, graubraun und  glanzlos wie Kartoffeln und Zuckerrüben. Eine Heimat, in der die  Tristesse noch ein bisschen trister und die Provinz noch ein bisschen  provinzieller ist als anderswo; eine Heimat zwischen barmender  Stagnation und zähen Versuchen, sich nicht aufzugeben, nicht selten von  Illusionen genährt.
 
 Was helfen Händel, Bach und Schiller, wenn die Jugend zusieht, dass  sie Land gewinnt? Sachsen-Anhalt, im Schatten der DDR-Vergangenheit, von  allerhand Untoten bevölkert, denen die Zukunftsmusik in die Beine  fährt. Die Menschen hier machen es keinem leicht; auch sich selbst  nicht. Der ARD Radio Tatort vertieft sich in eine noch unentdeckte  Region!
 
 Am 14.09.2011 um 20.03 Uhr im Radio Bayern 2
 weitere Sendetermine unter http://www.ard.de/radio/radiotatort/sendetermine/-/id=725844/hagux4/index.html
 
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 10. Koblenz: Große Apfelausstellung mit Sortenbestimmung
 
 Im  September erwartet die Gäste der BUGA eine ganz besondere  Veranstaltung. Vom 26. September bis zum 2. Oktober steht im  i-Punkt-Grün auf dem Festungsplateau der Apfel im Mittelpunkt. Der  Verband der Gartenbauvereine Saarland / Rheinland-Pfalz stellt den  Besucherinnen und Besuchern in einer interessanten Obstausstellung  nahezu 200 alte und neue Apfelsorten vor.
 Ein kleines Apfelquiz lädt dazu ein, die erworbene Kenntnis über die  Apfelsorten zu testen und einigen Äpfeln die richtigen Namen zu geben.  Wertvolle Buchpreise werden verlost.
 
 Beratung rund ums Obst
 
 Kompetente  Vertreter des Verbandes stehen während der Apfelausstellung bereit und  geben ausführliche Informationen zum Obstanbau, Sortenwahl,  Pflegemaßnahmen und der Erhaltung landschaftsprägender Streuobstwiesen.  Fachvorträge zum Thema stehen ebenfalls auf dem Programm.
 Montag bis Mittwoch ist die Geschäftsführerin des Verbandes, Monika  Lambert-Debong, vor Ort. Samstag und Sonntag übernimmt Harry Lavall,  Fachberater für Obst- und Gartenbau beim Saarpfalz-Kreis, den Standdienst.
 
 Obstsortenbestimmung
 
 Wer immer schon wissen wollte, wie die Äpfel oder Birnen im eigenen  Garten heißen, der sollte am Donnerstag oder Freitag, 29. und 30.  September, zur Apfelausstellung kommen. An diesen Tagen ist der Pomologe  (Obstsortenkundler) Richard Dahlem vor Ort und bestimmt Sorten von  Äpfeln und Birnen. Dazu müssen die Besucher natürlich Proben mitbringen.  Vier bis fünf typische Früchte der einzelnen Sorten sollten vorgelegt  werden.
 
 http://www.buga2011.de/
 
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 11. Freiburg: Autobiographie „Böse Jahre, gute Jahre. Ein Leben 1931 ff.“
 
 Früherer bayerischer Kultusminister Hans Maier stellt in der
 Reihe „Autor im Gespräch“ seine Autobiographie vor
 
 In der gemeinsam vom SWR Studio Freiburg und der Stadt Freiburg
 veranstalteten Reihe „Autor im Gespräch“ spricht der frühere
 bayrische Kultusminister und Politikwissenschaftler Hans Maier
 am Mittwoch, 14. September, um 19.30 Uhr im Kaisersaal
 des Historischen Kaufhauses. Der gebürtige Freiburger stellt
 seine anlässlich seines 80. Geburtstags erschienene Autobiographie
 „Böse Jahre, gute Jahre. Ein Leben 1931 ff.“ vor. Moderiert
 wird die Vortrags- und Diskussionsveranstaltung von Wolfgang
 Niess (SWR); der Eintritt ist frei.
 
 Hans Maier gehört zu den profiliertesten Politik- und Religionswissenschaftlern
 der Nachkriegszeit. Nach dem Abitur am Berthold-
 Gymnasium und dem Studium in Freiburg, München und
 Paris wurde der Bergsträsser-Schüler als 31jähriger zum Professor
 für Politische Wissenschaft an die Universität München berufen.
 Von 1970 bis 1986 war Maier – zunächst parteilos - bayerischen
 Kultusminister. 1988 wurde er auf den Guardini-Lehrstuhl
 für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie in
 München berufen. Von 1976 bis 1988 war Hans Maier Präsident
 des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Mehrfach war
 Hans Maier im Gespräch für das Amt des Bundespräsidenten. Er
 ist Autor mehrerer Publikationen zur politischen Religion und
 Träger zahlreicher hoher staatlicher und wissenschaftlicher Auszeichnungen.
 
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 12. Freiburg: Trauerfeier für fehlgeborene Kinder
 
 Freiburg. Zu einer Trauerfeier für fehlgeborene Kinder lädt die evangelische und katholische  Krankenhausseelsorge der Universitätsklinik ein. Die Feier findet am  Donnerstag, 15. September, um 15 Uhr, auf dem Freiburger Hauptfriedhof  in der Mitscherlich-Kapelle statt (am Haupteingang gleich rechts  halten), danach geht die Trauergemeinde gemeinsam zum Kindergrabfeld.  Kontakt bei Klinikseelsorgerin Andrea Kohler, Tel: 0761 270-60040
 
 Nicht wenige Schwangerschaften enden mit einer Fehlgeburt. Der  Verlust wird vom Umfeld häufig nicht oder kaum wahrgenommen und schnell  vergessen. Die Trauer der Betroffenen wird dann in der "Seele versteckt"  und kann aber tief und lang anhaltend sein. Oft fehlt auch ein Ort zum  Trauern.
 Falls sich die Eltern nicht für eine  individuelle Bestattung entscheiden, werden fehlgeborene Kinder unter  einem Gewicht von 500 Gramm in einer anonymen Sammelbestattung  beigesetzt - dadurch haben die Eltern zunächst keinen Zeitpunkt und  keinen Ort zum Abschiednehmen. Weil das Leiden, nach Beobachtungen der  Seelsorgerinnen zunimmt, bietet die Klinikseelsorge der  Universitätsklinik eine gemeinsame überkonfessionelle Trauerfeier für diese fehlgeborenen Kinder an. Eingeladen sind insbesondere Eltern,  deren Kinder in der letzten Zeit auf dem Hauptfriedhof anonym bestattet  wurden, aber auch alle anderen, die von einem solchen Verlust betroffen  sind, egal wie lange er her ist.
 
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 13. Karlsruhe: Seniorennachmittag für alle Junggebliebenen
 
 Unterhaltsamer Nachmittag in Daxlanden
 
 Der Bürgerverein Daxlanden und das Seniorenbüro der Stadt Karlsruhe laden für Samstag, 24. September, um 14.30 Uhr zum Seniorennachmittag für alle Junggebliebenen ein. In der Rheinstrandhalle (Straßenbahnhaltestelle Thomas-Mann-Straße, Linie S2) ist für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt: Die Harmonika-Senioren  Mühlburg, der Kinderchor der Adam-Remmele-Schule sowie der Liederkranz  Daxlanden unterhalten die Gäste musikalisch. Tänzerische Darbietungen  führen die Pennsylvania Liners Karlsruhe, das Männerballett und die  Jazztanzgruppe des TSV für die Besucherinnen und  Besucher auf. Lieder der 20er Jahre mit der Solistin Rita Huber-Süss  und Einblicke in das Musical "Ritter Rost und Hexe Versteckse" sollen  die Gäste genauso verzaubern, wie Tanz von "Moskau bis China" und  "Abenteuer in Afrika". Die Gardetanzgruppe Frösche der KGD und die  Danças de Portugal tragen ebenso zu einem vielseitigen Programm bei. Für das leibliche Wohl sorgt der Fußballverein Daxlanden, der Eintritt ist frei.
 
 Wer "Grundsicherung im Alter" bezieht, kann einen Gutschein für Kaffee und Kuchen erhalten. Die Gutscheine können bis 23. September  gegen einen entsprechenden Nachweis im städtischen Seniorenbüro,  Markgrafenstraße 14, oder am 24. September eine halbe Stunde vor Beginn  der Veranstaltung in der Rheinstrandhalle bei den Mitarbeiterinnen des  Seniorenbüros abgeholt werden. Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer  sollten sich aus organisatorischen Gründen unter der Telefonnummer  0721/133-5086 anmelden.
 
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 14. Karlsruhe: Im Europabad Zeitreise ins Mittelalter
 
 Hexentheater und Feuersprung in zwei Saunanächten bis 23 Uhr
 
 Zum ersten Mal veranstaltet das Europabad für seine Gäste eine Aktion, die sie zurück führt ins Mittelalter. Am  Freitag, 16. September, macht in einer Saunanacht von 18 bis 23 Uhr eine  Hexe Theater. Mitmachen ist erwünscht. Die mutigsten Hexen und Hexer  werden anschließend auf der Wasser Guillotine gerichtet. Zum Abschluss  gibt es einen Hexentanz und einen Feuersprung. Außerdem sagt eine  Wahrsagerin die Zukunft voraus. Die Veranstaltung wird am Samstag, 17.  September, ebenfalls von 18 bis 23 Uhr wiederholt. Große und kleine  Badegäste haben am Samstag zudem Gelegenheit, an einem Bogenschießen und  an mittelalterlichen Spielen teilzunehmen. Bei schönem Wetter findet  diese Veranstaltung auf dem Außengelände des Europabades statt. Mehr  Informationen unter der Telefonnummer 0721 / 133-5212 sowie im Internet www.ka-europabad.de
 
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 15. Buchtipp I: Alfred Komarek "Polt"
 
 Eigentlich  ist Simon Polt im Ruhestand. Eigentlich. Zur Polizei, die nunmehr über  die kleinen Dörfer im Wiesbachtal wacht, hat er kaum noch Kontakt – nur  mit Norbert Sailer ist er befreundet, einem Ordnungshüter ganz nach  seinem Geschmack. Doch nach einem gemeinsamen Zechgelage ist es um die  Ruhe in Polts Leben schon wieder geschehen: Im Weingarten stolpern die  beiden über die Leiche eines Mannes, den niemand gekannt haben will.  Polt ist plötzlich nicht nur Zeuge, sondern zugleich Verdächtiger eines  Verbrechens ... Vor der vertrauten Kulisse der Weinviertler Kellergassen  entfaltet Alfred Komarek einen Kriminalroman voller Spannung,  psychologischer Raffinesse und hintergründigem Humor – ein fulminanter  Auftritt von Gendarmerie-Inspektor a.D. Simon Polt.
 
 Diogenes Verlag 2011, 192 Seiten. EUR 9,90 (D), 10,20 (A), sFR 15,90
 ISBN 978-3-257-24069-6
 
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 16. Buchtipp II: Lieneke Dijkzeul "Vor dem Regen kommt der Tod"
 
 Aus dem Niederländischen von Christiane Burkhardt
 
 »Plötzlich war er da. Direkt hinter ihr. Leise wie eine Katze.«
 
 Ein  schauriges Ende eines schwülheißen Sommertages: Die junge Polizistin  Renée wird an ihrer Wohnungstür überfallen und brutal niedergestochen.  Sie überlebt mit knapper Not. Ein paar Tage später findet man eine  Studentin in einem Keller, ermordet. Die Frauen scheinen wenig gemeinsam  zu haben - bis auf ihre roten Haare. Inspector Paul Vegter stürzt sich  in diesen Fall, denn er hegt für Renée mehr als  nur kollegiale Gefühle. Bald ahnt er, dass der Mörder erneut zuschlagen  wird. Auch Galeristin Vivienne ist rothaarig. Als sie ihren Mann immer  wieder beim Lügen ertappt, wird sie von quälendem Misstrauen erfasst:  Ist er der Killer? Ist sie sein nächstes Opfer?
 
 dtv 2011, 336 Seiten, EUR 14,90 (D), 15,40 (A) / sFR 21,90
 ISBN 978-3-423-24855-6
 
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 17. Kalender 2012: Eisenbahn-Romantik
 
 Der  neue Eisenbahn-Romantik Kalender 2012 ist bereits erschienen und zeigt  auf 12 Monatsblättern sehr schöne Farbaufnahmen von Eisenbahnmotiven,  beispielsweise für Januar eine Lok mit Winterdampf unterwegs in Österreich, für Februar einen Canadian Pacific Güterzug entlang des White River Canyons im Westen Kanadas, für März die grün-weißen Lokomotiven vom Typ "Ludmilla" der Wismut-Eisenbahn aus der Bahn- und Wirtschaftsgeschichte Deutschlands.
 
 Der Kalender ist erhältlich im SWR-Shop und über den Buchhandel, EUR 19,95
 ISBN: 978-3-86192-161-5
 
 siehe auch: http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=701
 
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 18. Buchtipp III: UGB-Forum spezial "Ernährung & Sport - top versorgt"
 
 Um die Leistung zu steigern oder für eine gute Figur: Früher oder später interessiert sich fast jeder, der Sport treibt, für seine Ernährung. Doch welche Lebensmittel sind die richtigen? Brauche ich für mehr Muskeln auch mehr Protein? Und wie viel Sport muss es sein, damit  ich abnehme? Über das komplizierte Zusammenspiel von Energiegewinnung,  Training und Ernährung berichten Sportmediziner und  Ernährungswissenschaftler im UGB-FORUM, spezial. In diesem Sonderheft  erfahren Sie, warum Carbo-Loading noch immer angesagt ist, weshalb  Proteinpräparate und viele Leistungsförderer reine Geldverschwendung  sind und wie Sie auch mit wenig Zeit gesundes Essen schnell auf den  Tisch bekommen. Nicht nur Freizeit-, sondern auch Leistungssportler und  Trainer profitieren von den vielen praktischen Ernährungstipps.
 
 Preis: 8,90 € (zzgl. Versand)
 zu bestellen hier: http://www.ugb-verlag.de/xtcommerce/product_info.php/info/p37_-b-UGB-Forum-Spezial--br-Ernaehrung---Sport---8211--top-versorgt.html
 
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 19. Kuckuck
 
 ..  ist das  neue Magazin des Studentenwerks Freiburg. Es erscheint jeweils zu  Semesterbeginn und bietet Hintergrundberichte, Tipps und Interviews zu  Themen rund ums Studieren in Freiburg, eine Preview auf die  Kultur-Hightlights des Semesters und einen Überblick über sämtliche  Angebote und Serviceleistungen des Studentenwerks.
 
 Mit dem Eventkalender zum Herausnehmen bietet Kuckuck einen  Überblick über das campuslive-Semesterproramm des Studentenwerks:  Partys, Konzerte, Slams und Public Viewings, Sportprogramm, Studitours,  Internationaler Club, Seminare u.v.m.
 Kuckuck erscheint in einer Auflage von 4000 Stück und wird in den  Einrichtungen des Studentenwerks und an den Hochschlen ausgelegt.
 
 Kontakt: kuckuck@studentenwerk.uni-freiburg.de
 
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 20. Events im Walfisch Freiburg
 
 15.09. GENERATORS
 
 Seit  1997 zählen The Generators zur Speerspitze der Los Angeles Punk Szene  und wurden erst kürzlich, von keiner geringeren Zeitung als USA Today,  als unterbewertste Punkband unserer Tage bezeichnet.
 Obwohl The Generators erst in den späten 90ern das Licht der Welt  erblickten, startete die Erfolgsstory dieser Band und ihrer Mitglieder  schon in den 80er Jahren, als die LA-Hardcore-Punk Bewegung sich zu  einer wahren musikalischen Revolution entwickelte.
 Als die Punk Szene in Los Angeles vom Rest der Welt bemerkt wurde, war  der 16 jährige Sänger Doug „Dagger“ Kane eines der jüngsten Gesichter  dieser Szene und machte mit seiner ersten Band Doug & The Slugz  clubs wie The Vex, The Cathay De Grande und das Godzilla’s unsicher.  1983 wurden Doug & The Slugz als eine der ersten US OI!-Street-Punk  Bands bezeichnet und machten die Bühnen, zusammen mit Bands wie The  Abandoned, Ill Repute, Mad Parade und Fower Leopards, unsicher.
 1989 frontete Dagger die südkalifornischen Punks Schleprock und  supportete mit ihnen in den nächsten Jahren Bands wie Green Day, Rancid,  The Specials, Sublime und viele andere mehr. Nach unzähligen  Veröffentlichungen und non-stop Touring schnappte sich Warner Bros. Die  Jungs und nahm sie in die Major-Label-Mangel. So veröffentlichte man  1996 das Majordebüt „Americas Dirty Little Secret“. Bedingt durch  exzessiven Drogengenuss und interne Querelen löste sich die Band jedoch  1997 auf.
 Neben Dagger als Gründungsmitglied von The Generators gab es da noch  seinen Sandkasten-Kumpel Mike Snow, der in den 80ern in der Mod-Szene in  LA auftauchte und mit seiner ersten Ban Subways u.a. auch einige Shows  mit Doug & The Slugz spielte. Danach war Mike u.a. Teil der  kalifornischen Street-Punker The Choice und gründete dann, zusammen mit  Dagger, The Generators. Dagger wurde 2009 von dem ehemaligen Schleprock-  und Decry Gitarristen Sean Romin am Gesang abgelöst und mit Bassist
 Brandon Lutz und Schlagzeuger Lou Guzman setzen The Generators ihre Mission „Rock N Roll“ bis heute fort.
 Im  September 2011 erscheint nun das 8. Album „Last Of The Pariahs“ der  Kalifornier, produziert von Rich Mouser (Weezer, Chris Cornell). Das  neue Album unterstreicht wieder mal die typischen Merkmale von The  Generators, ihrer eigenen Interpretation kalifornischen Punkrocks mit  viel Melodie und dezenten
 Einflüssen des 77er Punks. Mit dem melodisch, herzerweichenden „Angels Looking Down“ startet das
 neue Album nicht nur, sondern erzählt Dagger die Geschichte wie er 21 Jahre von seinem Sohn getrennt
 war  und in letztes Jahr wieder fand. Andere Songs wie „3am“ oder „Condition  Red“ unterstreichen die Einflüsse von Bands wie The Clash oder The  Ruts. Begleitet wird „Last Of The Pariahs“ natürlich von einer  extensiven Europa- und US-Tour im Herbst dieses Jahres.
 Die „California Boys“ schaffen es immer wieder sich neu zu erfinden ohne  das sie ihre Fans damit vor den Kopf stossen, im Gegenteil bei The  Generators fühlt man sich immer wieder heimisch.
 
 walfisch-freiburg.de
 
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 21. Museumstipp II: Das Maison du Pain in Sélestat
 
 Was  bedeutet “ Brothaus ” ? Das Projekt entstand Dank einer Initiative der  lokalen Bäckergemeinschaft. Mit der tatkräftigen Hilfe der Bäcker, hat  dieses Haus die Aufgabe ihnen das Brot in seinen verschiedensten Arten  verständlich zu machen und dadurch auch das Bäckerhandwerk zu fördern.
 
 Eingerichtet in der ehemaligen Bäckerzunft von 1522 fasst das  Brothaus historische Sehenswürdigkeiten zusammen. Das Brothaus ist  zuallererst ein Zentrum im Bereich der Kultur und des Tourismus und ist für jedes Publikum und für die Schulklassen geöffnet.
 
 Ein lebendiges Museum. Entdeckung des Brotes und des Getreides in allen Geschichtsepochen. ...
 
 http://www.museumspass.com/dn_selestat-museen/brothaus-im-elsass.html
 
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 22. Infoabend an der IUCE – Studium plus Arbeitsvertrag
 
 Die International University of Cooperative Education  (IUCE) Freiburg lädt für Mittwoch, 14. September 2011, um 18.00 Uhr zu einem Informationsabend zum Studium an der ersten privaten Hochschule für Duales Studium in Baden-Württemberg ein. Die Veranstaltung findet auf  dem Campus, Kronenstraße 2-4 statt. Sie bietet allen Interessierten  Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck von der IUCE zu  verschaffen. Allgemeine Informationen u.a. zum Semesterstart im Oktober,  zu Zugangsvoraussetzungen und Bewerbungsverfahren, zu Studienfächern  und Studiengebühren stehen dabei ebenso auf dem Programm wie die  Möglichkeit, individuelle Fragen direkt mit den Dozenten zu besprechen.  „Dabei geht es uns vor allem darum, die Nachhaltigkeit unseres Ansatzes  zu vermitteln“, erklärt Robert F. Wetterauer, geschäftsführender  Gesellschafter der IUCE. „Studierende und Unternehmen gehen hier ein Zukunftsbündnis ein, von dem beide profitieren: Für die einen bedeutet es bestmögliche Beschäftigungschancen, für die anderen Wettbewerbsfähigkeit durch qualifizierten Nachwuchs.“
 
 Lernen, was zählt –  Dual studieren
 Studium oder  Berufsausbildung? Die IUCE bringt beides auf einen gemeinsamen Nenner,  denn Wissenschaft und Wirtschaft gehen hier Hand in Hand: Die Hochschule  spannt ein breites Partnernetzwerk mit namhaften Unternehmen aus dem  gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Ausland. Wer sich  immatrikuliert, schließt gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit einem  kooperierenden Unternehmen ab. Das duale Prinzip kommt an: „Die  Verdreifachung der Studierendenzahlen und das wachsende Engagement  unserer mittlerweile 60 Partnerunternehmen bestätigen unseren Ansatz  schon nach kurzer Anlaufzeit – darüber freuen wir uns“, so die  Zwischenbilanz von Robert F. Wetterauer.  Drei Jahre dauert das duale  Studium, in denen sich Studien- und betriebliche Praxiseinheiten im  dreimonatigen Rhythmus abwechseln. Aufgenommen hat die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ihren Lehrbetrieb im Oktober 2009 zunächst  mit den Studienbereichen Immobilienwirtschaft, Hotel- und  Sportmanagement im Studiengang International Business Management.  Abgeschlossen wird das Studium mit dem international anerkannten  Bachelor of Arts (B.A.). Lehrsprachen sind Englisch und Deutsch. Seit  Oktober 2010 bietet die IUCE den Studienbereich Marketing unter der  Leitung von Dr. Peter Bohan vom renommierten Dublin Institute of  Technology an. – „Ein wesentlicher Schritt, um die Internationalität des  Studiengangs voranzutreiben“, betont Wetterauer. Weitere Fachrichtungen  sind in Planung, darunter Tourismus, Bank- und Finanzwesen, Angewandte  Gesundheitswissenschaften und Umweltmanagement.
 
 
 Über die IUCE
 Die International University of Cooperative Education Freiburg (www.iu-ce.de) ist die erste private Hochschule für Duales Studium in Baden-Württemberg und offiziell durch ACQUIN  akkreditiert. Gestartet ist sie am 1. Oktober 2009 mit dem Konzept,  Studium und Berufspraxis zu integrieren. Studieneinheiten und  Praxiseinsätze in Unternehmen wechseln sich in dreimonatigem Rhythmus  ab. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften kann man den Bachelor of Arts im Studiengang  International Business Management mit den Studienbereichen  Hotelmanagement, Immobilienwirtschaft, Sportmanagement und Marketing  erwerben. Grundgedanke der IUCE ist es, Studierenden die Möglichkeit zu  geben, einen marktorientierten und international anerkannten  Hochschulabschluss zu erwerben und sich bestmögliche  Beschäftigungschancen auf dem Arbeitsmarkt zu sichern. Ein renommiertes  Kuratorium unter dem Vorsitz des früheren Rektors der  Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang  Jäger begleitet die IUCE konzeptionell. Untergebracht ist die Hochschule  im ehemaligen französischen Konsulat, einer Gründerzeitvilla im Herzen  von Freiburg.
 
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 23. San Francisco: 1st International Conference on Solar Heating and Cooling for Buildings and Industry
 
 On 9-11 July 2012, San Francisco will host the International Conference
 on Solar Heating and Cooling for Buildings and Industry – SHC 2012. The
 scientific conference is organized by the International Energy Agency's
 Solar Heating and Cooling Programme (IEA SHC), which coordinates
 research on solar thermal technologies.
 
 “SHC 2012 is the first of this new series of annual scientific
 conferences on solar thermal,” explains IEA SHC chairman Werner Weiss.”
 We invite all scientists and researchers as well as market and policy
 specialists to present and discuss their work.”
 
 While only 19% of the world's energy usage is electricity, this sector
 usually draws all the public attention. But 53% of all energy is used
 for heating and cooling purposes. The SHC 2012 conference puts the
 spotlight on the fastest growing technology in this sector – solar
 thermal energy.
 
 The worldwide capacity of solar collectors already stands at 200 GWth
 and installation numbers are growing in countries around the world.
 Solar heat is used to prepare domestic hot water, to heat buildings, and
 in industrial processes. It is also fed into district heating networks
 and used for air conditioning and other cooling applications.
 
 SHC 2012 offers a platform to discuss the latest advancements in solar
 heating and cooling technologies. The quality of the papers presented at
 the conference is assured by a Scientific Committee. The IEA SHC is glad
 to announce that Professor Jane Davidson of the University of Minnesota,
 USA and Dr. Stephen Harrison of the Queen’s University, Canada will
 jointly head this committee.
 
 The conference takes place in the same week as the Intersolar North
 America trade fair, thus allowing visitors to attend both events.
 
 “IEA SHC has teamed up with great partners to make SHC 2012 happen,”
 says Dr. Andreas Häberle of conference organizer PSE AG.” The conference
 is supported by the International Solar Energy Society, ISES, and the
 European Solar Thermal Industry Federation, ESTIF. And, we are in close
 cooperation with Intersolar North America. This will be a conference
 nobody in the solar heating and cooling industry can afford to miss!”
 
 
 Additional information:
 Conference website: www.shc2012.org
 IEA SHC website: www.iea-shc.org
 
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 24. DAK-News: Pilzvergiftungen um 50 Prozent gestiegen
 
 Der feuchte Sommer lässt die Pilze sprießen: Die DAK rechnet deshalb  auch in diesem Jahr mit vermehrten Pilzvergiftungen. „Vergangenes Jahr  wurden deswegen rund 50 Prozent mehr DAK-Versicherte ärztlich behandelt  als 2009“, sagt DAK-Ärztin Elisabeth Thomas. „Insgesamt erkrankten 267  Menschen, 192 mussten sogar ins Krankenhaus.“ ...
 
 http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/F69E0EBC3CE9024BC12578FF002835F3
 
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 25. Berlin: Design & Company - Vorträge
 
 1. Vortrag | Das kleine 1x1 des Vertriebs für Designer/-innen
 
 Neues  Regalsystem entwickelt, Buchprojekt abgeschlossen, Kollektion fertig –  und dann? Wie sich ihre neuen Produkte vertreiben lassen, darüber machen  sich viele Designer/-innen wenig oder oft zu spät Gedanken. Dabei  erhöht das Mitdenken einer Vertriebsstrategie schon während des  Designprozesses die Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg, selbst wenn  man den Vertrieb später in professionelle Hände geben kann. Karin  Schmidt von business development erklärt praxisnah Grundsätzliches zu  Vertriebsstrategie, -prozess und -struktur für Designer/-innen.
 
 Karin Schmidt studierte Betriebswirtschaft und Philosophie, war als Vertriebsspezialistin und Vertriebsleiterin für zahlreiche Unternehmen tätig und ist seit zehn Jahren Inhaberin der  Unternehmensberatung business development. Sie bietet Coaching und  Beratung rund um Vertrieb und Marketing für Technologieunternehmen und Unternehmen der Kreativwirtschaft an. Für das Kreativ Coaching Center Berlin berät sie kleine Designunternehmen.
 
 Termin
 Dienstag, 13. September 2011
 Einlass ab 18:30, Beginn 19:00 Uhr
 
 Referentin
 Karin Schmidt, business developement
 im Anschluss Fragen und Diskussion
 
 Ort
 IDZ-Seminarraum, Flughafen Tempelhof, Columbiadamm 10, Bauteil D2
 
 2. Vortrag | Erst die Idee und dann der Auftrag?
 Kriterien zur Vertragsgestaltung und Auftragsabwicklung
 
 Viele  Designer/-innen gehen ohne einen konkreten Auftrag des Kunden mit  Entwurfsarbeiten in Vorleistung und nach der Präsentation passiert  nichts. Der „versprochene“ Auftrag bleibt aus und die Ideen werden  intern verarbeitet. Häufig werden in Ausschreibungen (nicht selten bei  Wettbewerbsaufforderungen durch die öffentliche Hand) komplexe  Angebotspräsentationen mitsamt erster Entwürfe, noch dazu kostenlos,  erwartet. Wie man mit diesen „Angeboten“ umgeht und wirkungsvoll seine  Ideen schützt, erläutert Lutz Hackenberg anhand praktischer Tipps zur  Vertragsgestaltung und Auftragsabwicklung.
 
 Lutz Hackenberg ist Kommunikationsdesigner, begründete 1976 die  Allianz deutscher Designer (AGD) und war viele Jahre Vorsitzender sowie  geschäftsführender Vorstand. Die berufswirtschaftliche Beratung ist sein  Spezialgebiet, insbesondere Fragen des Urheber- und Vertragsrechts  sowie Kalkulation und Vergütung von Designleistungen.
 
 Termin
 Donnerstag, 15. September 2011
 Einlass ab 18:30, Beginn 19:00 Uhr
 
 Referent
 Lutz Hackenberg, AGD
 
 Ort
 Veranstaltungsraum im GAT-Bereich, Flughafen Tempelhof, Tempelhofer Damm 1-7
 
 Eintritt für einen Vortrag
 5 Euro für Mitglieder des IDZ, von Create Berlin, des Rat für Formgebung sowie Studierende
 12 Euro für Gäste
 
 verbindliche Anmeldung
 Da  die Teilnehmerzahl jeweils begrenzt ist, werden die Teilnahme-Plätze in  der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Verbindliche  Anmeldung unter: http://www.tinyurl.com/dcvortrag
 
 
 HINTERGRUND
 
 Design & Company | unternehmerisch denken und gestalten
 Design  & Company ist ein Weiterbildungsprojekt zur Professionalisierung  von selbstständigen Designerinnen und Designern und kleinen  Designunternehmen. Die Themenfelder Finanzen und Recht, Marketing und  Kommunikation, Positionierung und Persönlichkeit sowie Organisation und  Management werden im Rahmen von Workshops, Vorträgen, Exkursionen und  Beratungen vermittelt. http://www.idz.de/de/sites/2095.html
 
 Projektträger
 Das Internationale Design Zentrum Berlin (IDZ)  versteht sich seit seiner Gründung 1968 als Kommunikationsplattform  zwischen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur und widmet sich  aktuellen Fragestellungen im Design. Als Kompetenzzentrum für Design präsentiert und diskutiert das IDZ Entwicklungen im Design,  ermöglicht Vernetzung und Austausch der Akteure untereinander und  unterstützt deren Professionalisierung. Soziale, ökonomische und  ökologische sowie ästhetische Aspekte sind Teil der Auseinandersetzung  mit dem Ziel, die Arbeit von Gestalterinnen und Gestaltern zu fördern  und das Designbewusstsein bei Verbrauchern und in Unternehmen zu  stärken.
 http://www.idz.de
 
 Kooperationspartner
 CREATE BERLIN e.V. ist ein führendes Netzwerk der Berliner Design-Community und Anlaufstelle für Kreative bei Projekten und Ideen im Bereich Design rund um den  Kreativstandort Berlin: Als international ausgerichtetes Netzwerk  kuratiert und organisiert Create Berlin Designprojekte im In- und  Ausland zur Förderung der Berliner Kreativwirtschaft und ihres  Standorts. Vor allem junge Berliner Start-Ups aus allen Bereichen im  Design organisieren sich innerhalb des Netzwerkes Create Berlin.
 http://www.create-berlin.de
 
 Der Rat für Formgebung wurde 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages  gegründet, um dem wachsenden Informationsbedarf der Wirtschaft zum Thema  Design zu entsprechen. Heute gehört der Rat für Formgebung zu den weltweit führenden Kompetenzzentren für Kommunikation und Know-how-Transfer im Bereich Design. Seinem  Stifterkreis gehören aktuell 160 in- und ausländische Unternehmen an,  die zusammen mehr als 1,6 Millionen Mitarbeiter beschäftigen.
 http://www.german-design-council.de
 
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 26. Sicher essen? Berlin führt Smiley-System light ein
 
 Mehr  Transparenz über die Ergebnisse amtlicher Lebensmittelkontrollen und  über die hygienischen Zustände in den Betrieben – das versprechen die  Verbraucherschutzminister aller Bundesländer seit langem. Nun hat Berlin  einen ersten Schritt getan: Seit dieser Woche werden einige  Kontrollergebnisse aus der Gastronomie im Internet veröffentlicht. Auf www.berlin.de/sicher-essen sollen Verbraucher über die amtlichen Bewertungen informiert werden.  Noch ist die Seite jedoch im Aufbau, zurzeit finden sich  Kontrollergebnisse nur für 14 Betriebe.
 
 foodwatch fordert weiterhin, alle Kontrollergebnisse zu  veröffentlichen – und zwar nicht nur in Berlin, sondern in ganz  Deutschland. Mit der Geheimniskrämerei muss endlich Schluss sein.  Unterzeichnen Sie daher jetzt unsere Protestaktion:
 
 www.foodwatch.de/smiley-aktion
 
 Die  Hauptstadt geht zwar im Vergleich zu den anderen Bundesländern voran –  bleibt allerdings meilenweit hinter den eigenen Ankündigungen zurück.  Ursprünglich hatte die Berliner Verbrauchersenatorin Katrin Lompscher  ohne Wenn und Aber angekündigt, dass von Juli 2011 an das dänische  Smiley-System 1:1 eingeführt werde. Und das hätte bedeutet: Die  Ergebnisse aller Betriebskontrollen, nicht nur aus der Gastronomie,  werden unverzüglich veröffentlicht – und zwar nicht nur im Internet,  sondern auch direkt im Betrieb. Dann könnten Verbraucher schon an der  Eingangstür erkennen, ob ein Supermarkt oder eine Bäckerei die  Hygienevorgaben eingehalten haben.
 
 Hier hat die Senatorin nicht Wort gehalten. Was Berlin nun  eingeführt hat, ist bestenfalls ein „Smiley-System light“. Nicht nur  fehlt die Veröffentlichung direkt in den Betrieben, auch werden diese  zunächst um Stellungnahme gefragt und können versuchen, per Einspruch  eine Veröffentlichung im Internet zu verhindern. Die Besucher der Seite  können also nicht erkennen, ob besonders schlechte Kontrollergebnisse  verheimlicht wurden – und welche Betriebe das betrifft.
 
 In den anderen Bundesländern zeichnet sich trotz aller Versprechen  derzeit noch nicht einmal ein solches Smiley-light-System ab. Zwar  hatten sich die Verbraucherminister auf eine Veröffentlichung der  Kontrollergebnisse verständigt. Statt des Smiley-Systems sollten diese  mithilfe eines Farbbalkens, der so genannten Hygiene-Ampel dargestellt  werden. Widerstand kam jedoch von den Länder-Wirtschaftsministern: Diese  lehnten die Hygiene-Ampel auf ihrer Konferenz ab – offenbar wollen sie  lieber eine kleine Minderheit von Schmuddelbetrieben schützen als die  Verbraucher.
 
 Das Chaos in den Ländern, die halbe Kehrtwende in Berlin, das alles  zeigt: Mehr Transparenz über Lebensmittelkontrollen wird es nur auf  Druck der Öffentlichkeit geben. Bitte unterzeichnen Sie deshalb jetzt  unsere E-Mail-Aktion für die Einführung des Smiley-Systems nach dänischem Vorbild:
 
 www.foodwatch.de/smiley-aktion
 
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 27. Veranstaltungstipp: erster Freiburger City-Flohmarkt mit Kunsthandwerkermeile
 
 am 1. Oktober von 11:00 - 18:00 Uhr in der Habsburgerstraße
 
 Nachfolge und Tradition des Mösle - Flohmarktes vom   verkehrsabgesperrten Friedrichsring bis zur Nordstraße auf 1,6 km Länge  märkteln, stöbern, klönen und genießen ...
 
 Anmeldungen: www.wiehre-flohmarkt.de
 oder Tel.: 0761 - 7 36 71
 
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 28. Freiburg unter den Top Ten Wirtschaftsmetropolen im Städteranking der Zeitschrift Capital
 
 Freiburg wird als einzige Großstadt Baden-Württembergs unter
 den zehn Städten in Deutschland mit dem größten wirtschaftlichen
 Entwicklungspotenzial gerankt. Gegenüber dem letzten
 Capital-Städteranking hat Freiburg zwar zwei Rangplätze verloren,
 an Potenzial bezogen auf die Wirtschaftsleistung aber
 deutlich hinzugewonnen: Der vom Bad Homburger Feri-Institut
 berechnete Wirtschaftsindex stieg von 54,2 auf 62,7. Besonders
 auffallend sind die prognostizierten Zuwächse in den Bereichen
 Wirtschaftsleistung (plus 16,1 Prozent, 2009 wurden
 11,6 Prozent vorausgesagt) und Kaufkraft (plus 11,8 Prozent,
 2009 wurden 8,6 Prozent vorausgesagt) in den Jahren 2011 bis
 2017. Weniger deutlich, jedoch nach wie vor positiv ist die Arbeitsplatzentwicklung
 (plus 5,9 Prozent, 2009 waren es 5,5
 Prozent). Leicht rückläufig, jedoch immer noch positiv, ist die
 Prognose im Bereich Bevölkerungsentwicklung (plus 1,7 Prozent,
 2009 waren es 3,1 Prozent).
 
 In Heidelberg (Rang 14, minus 7 Plätze), Karlsruhe (Platz 15,
 Minus 4 Ränge) und Stuttgart (Rang 16, minus 8 Plätze) liegen
 die Indexwerte bei 60,9 bzw. 60,8. Neu und erstmals in den Top
 Ten sind drei ostdeutsche Städte: Leipzig (Platz 15), Dresden
 (Platz 6) und Jena (Platz 10). Die schlechtere Platzierung Freiburgs
 geht, abgesehen vom leichten Rückgang im Bevölkerungswachstum,
 nicht auf eine Verschlechterung der Kennzahlen
 für Freiburg zurück. Grund ist vielmehr die gute Performance
 der genannten ostdeutschen Standorte.
 
 FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „Freiburg ist Innovationsstandort,
 das garantieren forschende Unternehmen und deren
 starke Forschungspartner insbesondere in den Bereichen
 Life-Sciences, Umwelt- und Solarwirtschaft und Mikrosystemtechnik.
 Die hohe Lebensqualität und die hervorragenden Ausbildungsstätten
 sind Garanten dafür, dass Freiburg auch in Zeiten
 des demografischen Wandels weiter wachsen kann.“
 
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 29. Pressemitteilung von FoP*: „Frau Merkel hat es uns eingebrockt, aber es hat Vorteile“
 
 Da hat die Bundeskanzlerin einmal in vielen Jahren eine wirklich  gute Idee gehabt und in die Tat umgesetzt, indem sie den Papst  aufforderte klarzustellen, wie er es nach Wiederaufnahme der Pius Brüder  in die katholische Kirche mit der Leugnung des Holocaust und der  Einstellung gegenüber dem Judentum denn eigentlich halte, und schon ging  der Schuß nach hinten los. Er ist aber immerhin als Lehrstück geeignet,  wie der angeblich säkulare Staat Deutschland noch im Jahre 2010 (und  2011) mit den Anmaßungen des Herrn Ratzinger ganz offenbar nicht fertig  wird. Hauptsächlich dank der katholischen Parteifreunde von Frau Merkel,  deren Macht sie offenbar völlig unterschätzt hat, ruderte sie wieder  zurück. Insofern erwies sich dieser löbliche Vorstoß von Frau Merkel als  „politischer“ Fehler. Hätte sie sich vor ihrer Aufforderung an den  Papst die neueren Geschichtsbücher angesehen, dann hätte sie  festgestellt, dass die katholischen Reichstagmitglieder der damaligen  christlichen Zentrumspartei bereits als Steigbügelhalter für Hitler fungieren durften - auf Veranlassung des späteren Papstes Pius  XII.! Nicht viel anders verlief es mit der massiven Unterstützung der  Diktaturen Mussolini in Italien, Franco in Spanien und Salazar in  Portugal durch den Vatikan. Diese Sprache ist deutlich genug: ‚Diktatur  ja, nur bitte keine Demokratie!’.
 
 Das Lehrstück hat jedoch große Vorteile für die weitere gesellschaftspolitische Entwicklung, zeigt es doch das wahre  Ausmaß des subtilen und inoffiziellen Einflusses der katholischen  Kirche auch auf unsere heutigen Parlamente und somit auf unsere  Gesellschaft. Und das über 200 Jahre nach der angeblichen  Säkularisation! Seit über neunzig Jahren ist der Auftrag der Weimarer  Reichsverfassung, die Trennung von Staat und Kirche durchzuführen, nicht  erledigt worden. Und seit über 60 (sechzig!) Jahren wird dieser  Auftrag, den das Grundgesetz wohlweislich übernommen hat, weiterhin von  den Parlamentariern hintertrieben.
 Das Lehrstück besteht nun darin, dass die überraschte und aufgeschreckte  Parteivorsitzende Merkel, nachdem sie ihren politischen (nicht  menschlichen) Fehler bemerkte, meinte, im Sinne ihres Machterhalts  zurückrudern zu müssen. Als Versöhnungsgeste, ja quasi als  Entschuldigung und nach vielen Gesprächen mit dem Vorsitzenden der  Deutschen Bischofskonferenz und anderen (auch dem Papst selbst!), sorgte  sie nunmehr bei ihren Parteifreunden Wulff und Lammert für Einladungen an Herrn Ratzinger als Staatsgast und als Redner vor dem demokratischen deutschen Parlament. Eine Ohrfeige für aufgeklärte demokratische Bürger, die sich Moralpredigten von so  menschen- und demokratie-verachtenden Subjekten wie Herrn Ratzinger  verbitten würden.
 
 Das Bemerkenswerteste an diesem Lehrstück aber ist, dass fast alle  Parteien und deren Bundestagsabgeordnete diese Farce mitmachen. Von  wenigen Ausnahmen abgesehen, finden die Abgeordneten, ob männlich oder  weiblich, plötzlich nichts Anrüchiges an diesem Staatsbesuch und dieser  Rede. Offenbar haben auch sie Angst vor den katholischen Wählern in  ihren Wahlkreisen, die bei der nächsten Wahl ihnen die Stimme verweigern  könnten. Herr Kauder/CDU weiß sogar schon Monate vor dem Ereignis, dass  es eine „Sternstunde des Parlamentarismus“ werden wird. Und  ausgerechnet Erzbischof Zollitsch - vom deutschen Staat finanzierter  weisungsgebundener Nachgeordneter des Papstes - meint, den  Bundestagsabgeordneten ins Gewissen reden zu müssen, dass nur bei der  Papstrede anwesende Abgeordnete sich angeblich als Demokraten erwiesen.  Ein wirklich beschämendes Zeugnis für unseren  nur angeblich säkularen Staat. - Die Parteiführer haben aber Mühe, ihre  Reihen bei der Papstrede geschlossen zu halten. Abweichler oder  Ankündiger von Fernbleiben werden da auch recht deutlich zur  „Parteiräson“ gerufen. Ein Trost: es ist, wie gesagt, alles sehr  lehrreich für Wißbegierige!
 
 *FREIBURG OHNE PAPST
 
 ( http://freiburgohnepapst.de )
 
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 30. BADEN MESSE 2011 gestartet
 
 Die PARACELSUS MESSE feierte zehnjähriges Jubiläum in Freiburg
 
 Rund 20.000 Besucher kamen am ersten Wochenende
 
 Das  Eröffnungswochenende hat der BADEN MESSE 2011 trotz hochsommerlicher  Temperaturen ein gutes Publikumsinteresse  beschert: Über 20.000  Besucher kamen zur Messe. Vor allem die Anbieter hochwertiger Produkte  registrierten ein reges Informationsund Kaufinteresse bei den Besuchern.
 
 Sehr zufrieden mit dem Messeverlauf waren die Veranstalter und die  über 40 Aussteller der 10. PARACELSUS MESSE in Feiburg. Die Messe für alternative Gesundheitsthemen kann auf ein interessiertes Stammpublikum  setzen, so Torsten Fuhrberg, der Geschäftsführer des  PARACELSUS-Veranstalters MCO aus Düsseldorf: „Unsere Aussteller waren  mit den Gesprächen und Geschäftskontakten bei der Messe zufrieden, das  spricht für das große Interesse an der PARACELSUS hier im Breisgau und für die Qualität dieser Messe!“ Auch die Gesundheitsthemen der „Gesund  & Vital“, sowie das noch junge Messethema „LEBEN & WOHNEN für alle“ in Halle 2 der Messe mit seiner Produktpalette aus dem Bereich Design für alle Generationen stießen auf regen Zuspruch beim Messepublikum.  Insgesamt zog die Messeleitung eine positive Bilanz des Messestarts:  „Die BADEN MESSE 2011 bietet dem Besucher eine größere Themenvielfalt  denn je. Schon die ersten zwei Messetage haben uns in diesem Kurs  bestätigt, eine Messe zu konzipieren, die für die ganze Familie ein Erlebnis darstellt“, so Daniel Strowitzki, Abteilungsleiter Messen bei der FWTM.
 
 Zuspruch fand zum Messestart auch in Halle 1 der dritte „Marktplatz  Emmendingen“, die Präsentation von Freiburgs quicklebendiger  Nachbarstadt, die sich hier in all ihren Facetten als Stadt zum Leben  präsentiert. Im Verlauf der kommenden sieben Messetage verspricht die  BADEN MESSE 2011, sich als buntes und abwechslungsreiches Schaufenster  der regionalen Wirtschaft zu zeigen. Themen wie Freizeitgestaltung,  Gesundheit, Ernährung, Bauen, Ausbauen, Wohnen, Garten, Mode, Haushalt,  Kosmetik, Energiesparen, Unterhaltung, Sport und viele andere stehen auf  dem Programm der mehr als 550 Aussteller. Im täglichen Messeprogramm  moderiert Conny Hodeige auf der großen Bühne in Halle 4 ein  abwechslungsreiches Unterhaltungs- und Informationsprogramm. Dazu kommen  Musikeinlagen, die Wissenschaftsschau „Physik on Tour“ mit ihren 21  Exponaten aus Optik, Akustik und Mechanik, die für Kinder ab 9 das Thema Physik spannend und lehrreich erlebbar macht und  die Ausstellung „Faszination Großinsekten“ mit über 1.000 exotischen  Großinsekten, darunter so seltenen Tieren wie der Höhlengrille.  Kochshows, Schokoladenherstellung andere Highlights für Kids und spannende Interviews runden das Messeprogramm ab. Am Dienstag  und Donnerstag steht das Rahmenprogramm auf der Bühne ganz im Zeichen  der Themen Trachten und Mundart. Im Rahmen des Messethemas „Natürlich  Regional“ in Halle 4 zeigt sich der Schwarzwald bei der BADEN MESSE in  seiner ganzen Vielfalt, und am kommenden Wochenende wird die „Frauen von  heute“ einmal mehr mit Themen wie Karriere, Schönheit und  Lebensberatung nicht nur das weibliche Messepublikum ansprechen!
 
 Kurzinfo:
 BADEN MESSE 2011, 10. – 18. September, Messe Freiburg, tägl. von
 10.00 bis 18.00 h, langer Messefreitag bis 20.00 h.
 
 Eintrittspreise:
 Erwachsene: 7,- €
 Kinder (6-14 Jahre): 2,50 €
 Vorverkauf, Rentner, Studenten: 5,50 €
 Happy Hour Ticket (ab 16:00 Uhr): 3, - €
 Familienkarte: 14,50 €
 Parkgebühr: 2,- €
 
 Der Eintritt berechtigt auch zum Besuch der muba Basel und der
 Regio Messe Lörrach
 
 Inhaber  der BZ-, ADAC- und der BreuningerCard sowie eine Begleitperson erhalten  an allen Messetagen den ermäßigten Eintritt von 5,00 € statt 7,00 €.
 
 Eintrittskarte = RVF Ticket
 
 Die Eintrittskarten der BADEN MESSE gelten auch in diesem Jahr als Fahrschein für alle Linien und Strecken im Regio Verkehrsverbund RVF. Fahren Sie mit  Bussen und Bahnen in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald,  Emmendingen und Freiburg, kostenfrei zur Messe hin und zurück!
 
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 31. Zuguterletzt
 
 Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich  einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des  prolixletters veröffentlicht wird.
 
 Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php  Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant
 
 Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt  bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an  unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de  und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".
 
 Gute Zeit – Daniel Jäger
 
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 Mittagstisch in Freiburg
 
 Unsere  Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden  Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter  vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat,  bitte mit dem Kontaktformular auf der website
 
 www.mittagstisch-in-freiburg.de
 
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 Aktuelle Vorlesetermine für Kinder
 
 Auf unserer Literaturseite sind die aktuellen Vorlesetermine für Kinder in Freiburg zu finden:
 
 http://www.lesen-oder-vorlesen.de/category_detail.php?category=8
 
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 Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg
 
 Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem  Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und  ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote  eintragen.
 
 http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen.php#Online-Wohnungsmarkt_fuer_Studenten_in_Freiburg
 
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 Tipp für Fahrgemeinschaften
 
 Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:
 
 http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php
 
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 Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg
 
 http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63
 
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 ENDE
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