Prolixletter
Samstag, 23. November 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 326

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 326. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick:

1. Verlosung: 2 x 1 Gutschein je 25 Euro für den Wasserskilift Freiburg

2. Freiburg: Verlegung des Münstermarktes wegen des Papstbesuches

3. Freiburg: Neues Programm der Ökumenischen Erwachsenenbildung startet

4. Freiburg: Pilzberatung

5. Freiburg: Viel Bewegung. Und die Musik zum Film.

6. Museumstipp I: Museum der Kulturen Basel

7. Wohnraumkampagne des Studentenwerks zum Wintersemester

8. Filmtipp: TASTE THE WASTE

9. Hörspieltipp: Radio Tatort  "Fischers Fall"

10. Koblenz: Große Apfelausstellung mit Sortenbestimmung

11. Freiburg: Autobiographie „Böse Jahre, gute Jahre. Ein Leben 1931 ff.“

12. Freiburg: Trauerfeier für fehlgeborene Kinder

13. Karlsruhe: Seniorennachmittag für alle Junggebliebenen

14. Karlsruhe: Im Europabad Zeitreise ins Mittelalter

15. Buchtipp I: Alfred Komarek "Polt"

16. Buchtipp II: Lieneke Dijkzeul "Vor dem Regen kommt der Tod"

17. Kalender 2012: Eisenbahn-Romantik

18. Buchtipp III: UGB-Forum spezial "Ernährung & Sport - top versorgt"

19. Kuckuck

20. Events im Walfisch Freiburg

21. Museumstipp II: Das Maison du Pain in Sélestat

22. Infoabend an der IUCE – Studium plus Arbeitsvertrag

23. San Francisco: 1st International Conference on Solar Heating and Cooling for Buildings and Industry

24. DAK-News: Pilzvergiftungen um 50 Prozent gestiegen

25. Berlin: Design & Company - Vorträge

26. Sicher essen? Berlin führt Smiley-System light ein

27. Veranstaltungstipp: erster Freiburger City-Flohmarkt mit Kunsthandwerkermeile

28. Freiburg unter den Top Ten Wirtschaftsmetropolen im Städteranking der Zeitschrift Capital

29. Pressemitteilung von FoP*: „Frau Merkel hat es uns eingebrockt, aber es hat Vorteile“

30. BADEN MESSE 2011 gestartet

31. Zuguterletzt

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1. Verlosung: 2 x 1 Gutschein je 25 Euro für den Wasserskilift Freiburg

Wir verlosen 2 x 1 Gutschein je 25 Euro für den Wasserskilift Freiburg unter unseren Lesern. Der Wasserskilift Freiburg befindet sich am Campingplatz Tunisee in Freiburg-Hochdorf. Mehr Infos zum Wasserskilift hier: wasserskilift-freiburg.de


Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "Wasserskilift Freiburg" schreiben und dabei Name und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der 19. September 2011. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.

http://www.prolixletter.de/kontakt.php

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2. Freiburg: Verlegung des Münstermarktes wegen des Papstbesuches

... von Mittwoch, 21.09. bis Freitag, 23.09.

Schließung des Münstermarktes am Samstag, 24.09.

Nach neuesten Informationen des Veranstalters, der Erzdiözese
Freiburg, wird es aufgrund von umfangreichen Aufbauten im
Vorfeld des Papstbesuches zu stärkeren Einschränkungen des
Münstermarktes kommen, als bislang bekannt. Demnach kann
von Mittwoch, 21.09.2011 bis einschließlich Freitag, 23.09.2011
kein Münstermarkt auf dem Münsterplatz stattfinden. Hierüber
hat die FWTM die Marktbeschicker am Morgen des 06.09.2011
informiert.

Um die Einbußen der Marktbeschicker aufgrund der ausgeweiteten
Schließzeiten des Münstermarktes so gering wie möglich
zu halten, stellt die FWTM in Abstimmung mit dem Amt für
öffentliche Ordnung von Mittwoch, 21.09.2011 bis Freitag,
23.09.2011 Ausweichflächen in der Kaiser-Joseph-Straße und
in der Münsterstraße bereit. Am Samstag, den 24.09. muss der
Münstermarkt wegen des Papstbesuches komplett entfallen.

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3. Freiburg: Neues Programm der Ökumenischen Erwachsenenbildung startet

Das neue Programm startet Mitte September. Bereits zum zwölften Mal bieten die katholische und evangelische Kirche gemeinsam das umfassende Programm mit Veranstaltungen rund um Themen wie Glaube-Kirche-Sinn, Wissen-Werte-Welt, Beziehung gestalten, Elternbildung, Selbsterfahrung, Kreativität, Gesundheit, Entspannung, Sport, Computer und Sprachen an. Das Herbst und Winter-Programm umfasst mehr als 200 Angebote für Erwachsene.

Mit dem Schwerpunktthema „Vom Wasser“ nimmt das Team der Ökumenischen Erwachsenenbildung das lebenswichtige Element Wasser aus ganz unterschiedlichen Richtungen in den Blick, unter anderem bei einer Familienexkursion als Forschungsobjekt, bei verschiedenen Kursen zur literarischen Bedeutung und zu seiner theologischen Bedeutung als elementares Symbol der Bibel.

Das ÖEB-Programm wird gemeinsam vom Katholischen Bildungszentrum Freiburg, der Evangelischen Erwachsenenbildung Freiburg, dem Heinrich-Hansjakob-Haus sowie von EHE + FAMILIE herausgegeben. Das Programm wird von Samstag, 10.9., an in ganz Freiburg verteilt und liegt in allen vier Partnereinrichtungen sowie der Stadtbücherei, dem C-Punkt, der Hauptsparkasse und bei Herder/Thalia aus.
Auch im Internet sind unter http://www.erwachsenenbildung-freiburg.de alle Informationen zu den Angeboten und zur Anmeldung zu finden.

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4. Freiburg: Pilzberatung

Wo sammeln, womit transportieren, wie zubereiten?
Roswitha Baron bietet wieder Pilzberatung: Ab dem 12.
September immer montags im Foyer des Naturmuseums

Nachdem es witterungsbedingt bereits seit Juli immer wieder
interessante Fundmeldungen aus der Region gab, insbesondere
zu Pfifferlingen und Steinpilzen, wird auch in diesem Herbst die
alljährliche Pilzberatung im Naturmuseum wieder angeboten.

Roswitha Baron, staatlich geprüfte Pilzsachverständige der
Deutschen Gesellschaft für Mykologie, hilft während der Termine
allen Ratsuchenden bei der mitunter schwierigen Bestimmung
ihrer Funde. Als versierte Kennerin bestimmt sie die vom
Publikum mitgebrachten Pilze, teilt Wissenswertes mit und gibt
Tipps, etwa wie man Pilze in der Natur fachkundig sammelt und
optimal transportiert (nie in Plastiktüten). Zahllose
Pilzsammlerinnen und -sammler im weiten Umkreis von Freiburg
haben die Pilzberatung, die Frau Baron seit fast 50 Jahren im
Naturmuseum anbietet, zu schätzen gelernt. Nicht wenigen
ahnungslosen AnfängerInnen blieb durch ihre kompetente
Beratung eine schlimmstenfalls tödliche Pilzvergiftung erspart.

Die Pilzberatung kostet 3 Euro (ermäßigt 2 Euro). Sie findet
während der Pilzsaison vom 12. September etwa bis Anfang
November immer montags von 15 bis 17 Uhr im Foyer des
Naturmuseums (Gerberau 32) statt. Das Museum selbst ist
montags geschlossen

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5. Freiburg: Viel Bewegung. Und die Musik zum Film.

Das neue Programm des Jugendbildungswerks ist erschienen. Mit über 200 Kursen, Workshops und Projekten spricht es viele Interessen von Kindern und Jugendlichen, Jungen und Mädchen an. Es geht um Bewegung und Musik, um Mode und Tanz, um Computer und Theater und um Möglichkeiten, sich mit anderen und für andere zu engagieren und einzumischen. Eine ganze Reihe der Angebote rund um Trendsport, Musik, Tanz, Film und Fotografie finden dabei als offene Angebote im Haus der Jugend statt. ...

http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=642

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6. Museumstipp I: Museum der Kulturen Basel

Neueröffnung ab 7/09/2011

Ab 7. September wird das Museum der Kulturen Basel nach zweijähriger Bauzeit mit einem Erweiterungs- und Neubau des Basler Architektenbüros Herzog & de Meuron neueröffnet. Zur Eröffnung greift das Museum in gleich zwei Sonderausstellungen zwei spannende Themenbereiche auf: das Faszinosum Pekinoper und das Phänomen der Chinatowns. Erleben Sie "China im Doppelpack"!

http://www.museumspass.com/dn_museen-basel-museum/museum-der-kulturen-basel.html

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass

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7. Wohnraumkampagne des Studentenwerks zum Wintersemester

Der Wegfall von Wehr- und Zivildienst verschärft die Situation auf dem Freiburger Wohnungsmarkt für Studierende. Deshalb wirbt das Studentenwerk auch in diesem Jahr mit einer Plakataktion um die Mithilfe der Freiburgerinnen und Freiburger und bittet sie, Zimmer für Studierende zur Verfügung zu stellen. ...

http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=282

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8. Filmtipp: TASTE THE WASTE

Deutschland 201, 90 Minuten

Welche Massen an Lebensmitteln unsere modernen Überflussgesellschaften verschwenden, zeigt Valentin Thurn in seiner Dokumentation „Taste the Waste.“ Vielfältige Beispiele aus aller Welt trägt Thurn zusammen, beschränkt sich aber nicht auf die bloße Lebensmittelverschwendung, sondern zeigt auch die weitreichenden Folgen für Umwelt und Weltklima auf. Ein erschreckender Film, den jeder Verbraucher sehen müsste.

Läuft in Freiburg in der Harmonie

Mehr zum Film: http://www.tastethewaste.com/

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9. Hörspieltipp: Radio Tatort  "Fischers Fall"

Ein Schwerverbrecher entgeht der Sicherungsverwahrung und kommt frei. Die einstige Kronzeugin ist in großer Gefahr - dabei hatte Hauptkommissar Fischer ihr Sicherheit versprochen.

Der Fall: Rainer Prahm ist ein Schwerverbrecher. Sein Leben besteht aus einer Folge von Gewaltdelikten und langjährigen Haftstrafen. 1994 wurde er wegen Totschlags zu zehn Jahren Haft verurteilt. Als er seine Strafe abgesessen hatte, kam er in die Sicherungsverwahrung. Niemand dachte, dass er je wieder rauskommen würde - auch er selbst nicht. Doch 2010 erklärte der "Europäische Gerichtshof für Menschenrechte" die nachträgliche Verhängung der Sicherungsverwahrung für Unrecht.

Rainer Prahm kommt frei. Für die einstige Kronzeugin Ute Meißner heißt das: Angst, blanke Angst. Kommissar Jost Fischer hatte sie damals mit Blick auf Prahms lebenslängliche Haft überzeugt, gegen ihn auszusagen. Ute klammert sich an Fischer, der mehrfach zu ihr nach Dresden fährt. Doch was kann er tun? Seine Ohnmacht verleitet ihn zu einem gefährlichen Experiment, dessen Folgen auch Annika de Beers beherztes Eingreifen auf eigene Faust nur noch teilweise abwenden kann.

Die Region: Sachsen-Anhalt, das ist die Heimat derer, die hier geboren und nicht weggekommen, oder später hierher geraten und hängengeblieben sind. Eine Heimat von mageren Reizen, graubraun und glanzlos wie Kartoffeln und Zuckerrüben. Eine Heimat, in der die Tristesse noch ein bisschen trister und die Provinz noch ein bisschen provinzieller ist als anderswo; eine Heimat zwischen barmender Stagnation und zähen Versuchen, sich nicht aufzugeben, nicht selten von Illusionen genährt.

Was helfen Händel, Bach und Schiller, wenn die Jugend zusieht, dass sie Land gewinnt? Sachsen-Anhalt, im Schatten der DDR-Vergangenheit, von allerhand Untoten bevölkert, denen die Zukunftsmusik in die Beine fährt. Die Menschen hier machen es keinem leicht; auch sich selbst nicht. Der ARD Radio Tatort vertieft sich in eine noch unentdeckte Region!

Am 14.09.2011 um 20.03 Uhr im Radio Bayern 2
weitere Sendetermine unter http://www.ard.de/radio/radiotatort/sendetermine/-/id=725844/hagux4/index.html

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10. Koblenz: Große Apfelausstellung mit Sortenbestimmung

Im September erwartet die Gäste der BUGA eine ganz besondere Veranstaltung. Vom 26. September bis zum 2. Oktober steht im i-Punkt-Grün auf dem Festungsplateau der Apfel im Mittelpunkt. Der Verband der Gartenbauvereine Saarland / Rheinland-Pfalz stellt den Besucherinnen und Besuchern in einer interessanten Obstausstellung nahezu 200 alte und neue Apfelsorten vor.
Ein kleines Apfelquiz lädt dazu ein, die erworbene Kenntnis über die Apfelsorten zu testen und einigen Äpfeln die richtigen Namen zu geben. Wertvolle Buchpreise werden verlost.

Beratung rund ums Obst

Kompetente Vertreter des Verbandes stehen während der Apfelausstellung bereit und geben ausführliche Informationen zum Obstanbau, Sortenwahl, Pflegemaßnahmen und der Erhaltung landschaftsprägender Streuobstwiesen. Fachvorträge zum Thema stehen ebenfalls auf dem Programm.
Montag bis Mittwoch ist die Geschäftsführerin des Verbandes, Monika Lambert-Debong, vor Ort. Samstag und Sonntag übernimmt Harry Lavall, Fachberater für Obst- und Gartenbau beim Saarpfalz-Kreis, den Standdienst.

Obstsortenbestimmung

Wer immer schon wissen wollte, wie die Äpfel oder Birnen im eigenen Garten heißen, der sollte am Donnerstag oder Freitag, 29. und 30. September, zur Apfelausstellung kommen. An diesen Tagen ist der Pomologe (Obstsortenkundler) Richard Dahlem vor Ort und bestimmt Sorten von Äpfeln und Birnen. Dazu müssen die Besucher natürlich Proben mitbringen. Vier bis fünf typische Früchte der einzelnen Sorten sollten vorgelegt werden.

http://www.buga2011.de/

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11. Freiburg: Autobiographie „Böse Jahre, gute Jahre. Ein Leben 1931 ff.“

Früherer bayerischer Kultusminister Hans Maier stellt in der
Reihe „Autor im Gespräch“ seine Autobiographie vor

In der gemeinsam vom SWR Studio Freiburg und der Stadt Freiburg
veranstalteten Reihe „Autor im Gespräch“ spricht der frühere
bayrische Kultusminister und Politikwissenschaftler Hans Maier
am Mittwoch, 14. September, um 19.30 Uhr im Kaisersaal
des Historischen Kaufhauses. Der gebürtige Freiburger stellt
seine anlässlich seines 80. Geburtstags erschienene Autobiographie
„Böse Jahre, gute Jahre. Ein Leben 1931 ff.“ vor. Moderiert
wird die Vortrags- und Diskussionsveranstaltung von Wolfgang
Niess (SWR); der Eintritt ist frei.

Hans Maier gehört zu den profiliertesten Politik- und Religionswissenschaftlern
der Nachkriegszeit. Nach dem Abitur am Berthold-
Gymnasium und dem Studium in Freiburg, München und
Paris wurde der Bergsträsser-Schüler als 31jähriger zum Professor
für Politische Wissenschaft an die Universität München berufen.
Von 1970 bis 1986 war Maier – zunächst parteilos - bayerischen
Kultusminister. 1988 wurde er auf den Guardini-Lehrstuhl
für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie in
München berufen. Von 1976 bis 1988 war Hans Maier Präsident
des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Mehrfach war
Hans Maier im Gespräch für das Amt des Bundespräsidenten. Er
ist Autor mehrerer Publikationen zur politischen Religion und
Träger zahlreicher hoher staatlicher und wissenschaftlicher Auszeichnungen.

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12. Freiburg: Trauerfeier für fehlgeborene Kinder

Freiburg. Zu einer Trauerfeier für fehlgeborene Kinder lädt die evangelische und katholische Krankenhausseelsorge der Universitätsklinik ein. Die Feier findet am Donnerstag, 15. September, um 15 Uhr, auf dem Freiburger Hauptfriedhof in der Mitscherlich-Kapelle statt (am Haupteingang gleich rechts halten), danach geht die Trauergemeinde gemeinsam zum Kindergrabfeld. Kontakt bei Klinikseelsorgerin Andrea Kohler, Tel: 0761 270-60040

Nicht wenige Schwangerschaften enden mit einer Fehlgeburt. Der Verlust wird vom Umfeld häufig nicht oder kaum wahrgenommen und schnell vergessen. Die Trauer der Betroffenen wird dann in der "Seele versteckt" und kann aber tief und lang anhaltend sein. Oft fehlt auch ein Ort zum Trauern.
Falls sich die Eltern nicht für eine individuelle Bestattung entscheiden, werden fehlgeborene Kinder unter einem Gewicht von 500 Gramm in einer anonymen Sammelbestattung beigesetzt - dadurch haben die Eltern zunächst keinen Zeitpunkt und keinen Ort zum Abschiednehmen. Weil das Leiden, nach Beobachtungen der Seelsorgerinnen zunimmt, bietet die Klinikseelsorge der Universitätsklinik eine gemeinsame überkonfessionelle Trauerfeier für diese fehlgeborenen Kinder an. Eingeladen sind insbesondere Eltern, deren Kinder in der letzten Zeit auf dem Hauptfriedhof anonym bestattet wurden, aber auch alle anderen, die von einem solchen Verlust betroffen sind, egal wie lange er her ist.

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13. Karlsruhe: Seniorennachmittag für alle Junggebliebenen

Unterhaltsamer Nachmittag in Daxlanden

Der Bürgerverein Daxlanden und das Seniorenbüro der Stadt Karlsruhe laden für Samstag, 24. September, um 14.30 Uhr zum Seniorennachmittag für alle Junggebliebenen ein. In der Rheinstrandhalle (Straßenbahnhaltestelle Thomas-Mann-Straße, Linie S2) ist für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt: Die Harmonika-Senioren Mühlburg, der Kinderchor der Adam-Remmele-Schule sowie der Liederkranz Daxlanden unterhalten die Gäste musikalisch. Tänzerische Darbietungen führen die Pennsylvania Liners Karlsruhe, das Männerballett und die Jazztanzgruppe des TSV für die Besucherinnen und Besucher auf. Lieder der 20er Jahre mit der Solistin Rita Huber-Süss und Einblicke in das Musical "Ritter Rost und Hexe Versteckse" sollen die Gäste genauso verzaubern, wie Tanz von "Moskau bis China" und "Abenteuer in Afrika". Die Gardetanzgruppe Frösche der KGD und die Danças de Portugal tragen ebenso zu einem vielseitigen Programm bei. Für das leibliche Wohl sorgt der Fußballverein Daxlanden, der Eintritt ist frei.

Wer "Grundsicherung im Alter" bezieht, kann einen Gutschein für Kaffee und Kuchen erhalten. Die Gutscheine können bis 23. September gegen einen entsprechenden Nachweis im städtischen Seniorenbüro, Markgrafenstraße 14, oder am 24. September eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung in der Rheinstrandhalle bei den Mitarbeiterinnen des Seniorenbüros abgeholt werden. Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer sollten sich aus organisatorischen Gründen unter der Telefonnummer 0721/133-5086 anmelden.

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14. Karlsruhe: Im Europabad Zeitreise ins Mittelalter

Hexentheater und Feuersprung in zwei Saunanächten bis 23 Uhr

Zum ersten Mal veranstaltet das Europabad für seine Gäste eine Aktion, die sie zurück führt ins Mittelalter. Am Freitag, 16. September, macht in einer Saunanacht von 18 bis 23 Uhr eine Hexe Theater. Mitmachen ist erwünscht. Die mutigsten Hexen und Hexer werden anschließend auf der Wasser Guillotine gerichtet. Zum Abschluss gibt es einen Hexentanz und einen Feuersprung. Außerdem sagt eine Wahrsagerin die Zukunft voraus. Die Veranstaltung wird am Samstag, 17. September, ebenfalls von 18 bis 23 Uhr wiederholt. Große und kleine Badegäste haben am Samstag zudem Gelegenheit, an einem Bogenschießen und an mittelalterlichen Spielen teilzunehmen. Bei schönem Wetter findet diese Veranstaltung auf dem Außengelände des Europabades statt. Mehr Informationen unter der Telefonnummer 0721 / 133-5212 sowie im Internet www.ka-europabad.de

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15. Buchtipp I: Alfred Komarek "Polt"

Eigentlich ist Simon Polt im Ruhestand. Eigentlich. Zur Polizei, die nunmehr über die kleinen Dörfer im Wiesbachtal wacht, hat er kaum noch Kontakt – nur mit Norbert Sailer ist er befreundet, einem Ordnungshüter ganz nach seinem Geschmack. Doch nach einem gemeinsamen Zechgelage ist es um die Ruhe in Polts Leben schon wieder geschehen: Im Weingarten stolpern die beiden über die Leiche eines Mannes, den niemand gekannt haben will. Polt ist plötzlich nicht nur Zeuge, sondern zugleich Verdächtiger eines Verbrechens ... Vor der vertrauten Kulisse der Weinviertler Kellergassen entfaltet Alfred Komarek einen Kriminalroman voller Spannung, psychologischer Raffinesse und hintergründigem Humor – ein fulminanter Auftritt von Gendarmerie-Inspektor a.D. Simon Polt.

Diogenes Verlag 2011, 192 Seiten. EUR 9,90 (D), 10,20 (A), sFR 15,90
ISBN 978-3-257-24069-6

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16. Buchtipp II: Lieneke Dijkzeul "Vor dem Regen kommt der Tod"

Aus dem Niederländischen von Christiane Burkhardt

»Plötzlich war er da. Direkt hinter ihr. Leise wie eine Katze.«

Ein schauriges Ende eines schwülheißen Sommertages: Die junge Polizistin Renée wird an ihrer Wohnungstür überfallen und brutal niedergestochen. Sie überlebt mit knapper Not. Ein paar Tage später findet man eine Studentin in einem Keller, ermordet. Die Frauen scheinen wenig gemeinsam zu haben - bis auf ihre roten Haare. Inspector Paul Vegter stürzt sich in diesen Fall, denn er hegt für Renée mehr als nur kollegiale Gefühle. Bald ahnt er, dass der Mörder erneut zuschlagen wird. Auch Galeristin Vivienne ist rothaarig. Als sie ihren Mann immer wieder beim Lügen ertappt, wird sie von quälendem Misstrauen erfasst: Ist er der Killer? Ist sie sein nächstes Opfer?

dtv 2011, 336 Seiten, EUR 14,90 (D), 15,40 (A) / sFR 21,90
ISBN 978-3-423-24855-6

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17. Kalender 2012: Eisenbahn-Romantik

Der neue Eisenbahn-Romantik Kalender 2012 ist bereits erschienen und zeigt auf 12 Monatsblättern sehr schöne Farbaufnahmen von Eisenbahnmotiven, beispielsweise für Januar eine Lok mit Winterdampf unterwegs in Österreich, für Februar einen Canadian Pacific Güterzug entlang des White River Canyons im Westen Kanadas, für März die grün-weißen Lokomotiven vom Typ "Ludmilla" der Wismut-Eisenbahn aus der Bahn- und Wirtschaftsgeschichte Deutschlands.

Der Kalender ist erhältlich im SWR-Shop und über den Buchhandel, EUR 19,95
ISBN: 978-3-86192-161-5

siehe auch: http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=701

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18. Buchtipp III: UGB-Forum spezial "Ernährung & Sport - top versorgt"

Um die Leistung zu steigern oder für eine gute Figur: Früher oder später interessiert sich fast jeder, der Sport treibt, für seine Ernährung. Doch welche Lebensmittel sind die richtigen? Brauche ich für mehr Muskeln auch mehr Protein? Und wie viel Sport muss es sein, damit ich abnehme? Über das komplizierte Zusammenspiel von Energiegewinnung, Training und Ernährung berichten Sportmediziner und Ernährungswissenschaftler im UGB-FORUM, spezial. In diesem Sonderheft erfahren Sie, warum Carbo-Loading noch immer angesagt ist, weshalb Proteinpräparate und viele Leistungsförderer reine Geldverschwendung sind und wie Sie auch mit wenig Zeit gesundes Essen schnell auf den Tisch bekommen. Nicht nur Freizeit-, sondern auch Leistungssportler und Trainer profitieren von den vielen praktischen Ernährungstipps.

Preis: 8,90 € (zzgl. Versand)
zu bestellen hier: http://www.ugb-verlag.de/xtcommerce/product_info.php/info/p37_-b-UGB-Forum-Spezial--br-Ernaehrung---Sport---8211--top-versorgt.html

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19. Kuckuck

..  ist das neue Magazin des Studentenwerks Freiburg. Es erscheint jeweils zu Semesterbeginn und bietet Hintergrundberichte, Tipps und Interviews zu Themen rund ums Studieren in Freiburg, eine Preview auf die Kultur-Hightlights des Semesters und einen Überblick über sämtliche Angebote und Serviceleistungen des Studentenwerks.

Mit dem Eventkalender zum Herausnehmen bietet Kuckuck einen Überblick über das campuslive-Semesterproramm des Studentenwerks: Partys, Konzerte, Slams und Public Viewings, Sportprogramm, Studitours, Internationaler Club, Seminare u.v.m.
Kuckuck erscheint in einer Auflage von 4000 Stück und wird in den Einrichtungen des Studentenwerks und an den Hochschlen ausgelegt.

Kontakt: kuckuck@studentenwerk.uni-freiburg.de

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20. Events im Walfisch Freiburg

15.09. GENERATORS

Seit 1997 zählen The Generators zur Speerspitze der Los Angeles Punk Szene und wurden erst kürzlich, von keiner geringeren Zeitung als USA Today, als unterbewertste Punkband unserer Tage bezeichnet.
Obwohl The Generators erst in den späten 90ern das Licht der Welt erblickten, startete die Erfolgsstory dieser Band und ihrer Mitglieder schon in den 80er Jahren, als die LA-Hardcore-Punk Bewegung sich zu einer wahren musikalischen Revolution entwickelte.
Als die Punk Szene in Los Angeles vom Rest der Welt bemerkt wurde, war der 16 jährige Sänger Doug „Dagger“ Kane eines der jüngsten Gesichter dieser Szene und machte mit seiner ersten Band Doug & The Slugz clubs wie The Vex, The Cathay De Grande und das Godzilla’s unsicher. 1983 wurden Doug & The Slugz als eine der ersten US OI!-Street-Punk Bands bezeichnet und machten die Bühnen, zusammen mit Bands wie The Abandoned, Ill Repute, Mad Parade und Fower Leopards, unsicher.
1989 frontete Dagger die südkalifornischen Punks Schleprock und supportete mit ihnen in den nächsten Jahren Bands wie Green Day, Rancid, The Specials, Sublime und viele andere mehr. Nach unzähligen Veröffentlichungen und non-stop Touring schnappte sich Warner Bros. Die Jungs und nahm sie in die Major-Label-Mangel. So veröffentlichte man 1996 das Majordebüt „Americas Dirty Little Secret“. Bedingt durch exzessiven Drogengenuss und interne Querelen löste sich die Band jedoch 1997 auf.
Neben Dagger als Gründungsmitglied von The Generators gab es da noch seinen Sandkasten-Kumpel Mike Snow, der in den 80ern in der Mod-Szene in LA auftauchte und mit seiner ersten Ban Subways u.a. auch einige Shows mit Doug & The Slugz spielte. Danach war Mike u.a. Teil der kalifornischen Street-Punker The Choice und gründete dann, zusammen mit Dagger, The Generators. Dagger wurde 2009 von dem ehemaligen Schleprock- und Decry Gitarristen Sean Romin am Gesang abgelöst und mit Bassist
Brandon Lutz und Schlagzeuger Lou Guzman setzen The Generators ihre Mission „Rock N Roll“ bis heute fort.
Im September 2011 erscheint nun das 8. Album „Last Of The Pariahs“ der Kalifornier, produziert von Rich Mouser (Weezer, Chris Cornell). Das neue Album unterstreicht wieder mal die typischen Merkmale von The Generators, ihrer eigenen Interpretation kalifornischen Punkrocks mit viel Melodie und dezenten
Einflüssen des 77er Punks. Mit dem melodisch, herzerweichenden „Angels Looking Down“ startet das
neue Album nicht nur, sondern erzählt Dagger die Geschichte wie er 21 Jahre von seinem Sohn getrennt
war und in letztes Jahr wieder fand. Andere Songs wie „3am“ oder „Condition Red“ unterstreichen die Einflüsse von Bands wie The Clash oder The Ruts. Begleitet wird „Last Of The Pariahs“ natürlich von einer extensiven Europa- und US-Tour im Herbst dieses Jahres.
Die „California Boys“ schaffen es immer wieder sich neu zu erfinden ohne das sie ihre Fans damit vor den Kopf stossen, im Gegenteil bei The Generators fühlt man sich immer wieder heimisch.

walfisch-freiburg.de

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21. Museumstipp II: Das Maison du Pain in Sélestat

Was bedeutet “ Brothaus ” ? Das Projekt entstand Dank einer Initiative der lokalen Bäckergemeinschaft. Mit der tatkräftigen Hilfe der Bäcker, hat dieses Haus die Aufgabe ihnen das Brot in seinen verschiedensten Arten verständlich zu machen und dadurch auch das Bäckerhandwerk zu fördern.

Eingerichtet in der ehemaligen Bäckerzunft von 1522 fasst das Brothaus historische Sehenswürdigkeiten zusammen. Das Brothaus ist zuallererst ein Zentrum im Bereich der Kultur und des Tourismus und ist für jedes Publikum und für die Schulklassen geöffnet.

Ein lebendiges Museum. Entdeckung des Brotes und des Getreides in allen Geschichtsepochen. ...

http://www.museumspass.com/dn_selestat-museen/brothaus-im-elsass.html

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22. Infoabend an der IUCE – Studium plus Arbeitsvertrag

Die International University of Cooperative Education  (IUCE) Freiburg lädt für Mittwoch, 14. September 2011, um 18.00 Uhr zu einem Informationsabend zum Studium an der ersten privaten Hochschule für Duales Studium in Baden-Württemberg ein. Die Veranstaltung findet auf dem Campus, Kronenstraße 2-4 statt. Sie bietet allen Interessierten Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck von der IUCE zu verschaffen. Allgemeine Informationen u.a. zum Semesterstart im Oktober, zu Zugangsvoraussetzungen und Bewerbungsverfahren, zu Studienfächern und Studiengebühren stehen dabei ebenso auf dem Programm wie die Möglichkeit, individuelle Fragen direkt mit den Dozenten zu besprechen. „Dabei geht es uns vor allem darum, die Nachhaltigkeit unseres Ansatzes zu vermitteln“, erklärt Robert F. Wetterauer, geschäftsführender Gesellschafter der IUCE. „Studierende und Unternehmen gehen hier ein Zukunftsbündnis ein, von dem beide profitieren: Für die einen bedeutet es bestmögliche Beschäftigungschancen, für die anderen Wettbewerbsfähigkeit durch qualifizierten Nachwuchs.“

Lernen, was zählt –  Dual studieren
Studium oder Berufsausbildung? Die IUCE bringt beides auf einen gemeinsamen Nenner, denn Wissenschaft und Wirtschaft gehen hier Hand in Hand: Die Hochschule spannt ein breites Partnernetzwerk mit namhaften Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Ausland. Wer sich immatrikuliert, schließt gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit einem kooperierenden Unternehmen ab. Das duale Prinzip kommt an: „Die Verdreifachung der Studierendenzahlen und das wachsende Engagement unserer mittlerweile 60 Partnerunternehmen bestätigen unseren Ansatz schon nach kurzer Anlaufzeit – darüber freuen wir uns“, so die Zwischenbilanz von Robert F. Wetterauer.  Drei Jahre dauert das duale Studium, in denen sich Studien- und betriebliche Praxiseinheiten im dreimonatigen Rhythmus abwechseln. Aufgenommen hat die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ihren Lehrbetrieb im Oktober 2009 zunächst mit den Studienbereichen Immobilienwirtschaft, Hotel- und Sportmanagement im Studiengang International Business Management. Abgeschlossen wird das Studium mit dem international anerkannten Bachelor of Arts (B.A.). Lehrsprachen sind Englisch und Deutsch. Seit Oktober 2010 bietet die IUCE den Studienbereich Marketing unter der Leitung von Dr. Peter Bohan vom renommierten Dublin Institute of Technology an. – „Ein wesentlicher Schritt, um die Internationalität des Studiengangs voranzutreiben“, betont Wetterauer. Weitere Fachrichtungen sind in Planung, darunter Tourismus, Bank- und Finanzwesen, Angewandte Gesundheitswissenschaften und Umweltmanagement.


Über die IUCE
Die International University of Cooperative Education Freiburg (www.iu-ce.de) ist die erste private Hochschule für Duales Studium in Baden-Württemberg und offiziell durch ACQUIN akkreditiert. Gestartet ist sie am 1. Oktober 2009 mit dem Konzept, Studium und Berufspraxis zu integrieren. Studieneinheiten und Praxiseinsätze in Unternehmen wechseln sich in dreimonatigem Rhythmus ab. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften kann man den Bachelor of Arts im Studiengang International Business Management mit den Studienbereichen Hotelmanagement, Immobilienwirtschaft, Sportmanagement und Marketing erwerben. Grundgedanke der IUCE ist es, Studierenden die Möglichkeit zu geben, einen marktorientierten und international anerkannten Hochschulabschluss zu erwerben und sich bestmögliche Beschäftigungschancen auf dem Arbeitsmarkt zu sichern. Ein renommiertes Kuratorium unter dem Vorsitz des früheren Rektors der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Jäger begleitet die IUCE konzeptionell. Untergebracht ist die Hochschule im ehemaligen französischen Konsulat, einer Gründerzeitvilla im Herzen von Freiburg.

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23. San Francisco: 1st International Conference on Solar Heating and Cooling for Buildings and Industry

On 9-11 July 2012, San Francisco will host the International Conference
on Solar Heating and Cooling for Buildings and Industry – SHC 2012. The
scientific conference is organized by the International Energy Agency's
Solar Heating and Cooling Programme (IEA SHC), which coordinates
research on solar thermal technologies.

“SHC 2012 is the first of this new series of annual scientific
conferences on solar thermal,” explains IEA SHC chairman Werner Weiss.”
We invite all scientists and researchers as well as market and policy
specialists to present and discuss their work.”

While only 19% of the world's energy usage is electricity, this sector
usually draws all the public attention. But 53% of all energy is used
for heating and cooling purposes. The SHC 2012 conference puts the
spotlight on the fastest growing technology in this sector – solar
thermal energy.

The worldwide capacity of solar collectors already stands at 200 GWth
and installation numbers are growing in countries around the world.
Solar heat is used to prepare domestic hot water, to heat buildings, and
in industrial processes. It is also fed into district heating networks
and used for air conditioning and other cooling applications.

SHC 2012 offers a platform to discuss the latest advancements in solar
heating and cooling technologies. The quality of the papers presented at
the conference is assured by a Scientific Committee. The IEA SHC is glad
to announce that Professor Jane Davidson of the University of Minnesota,
USA and Dr. Stephen Harrison of the Queen’s University, Canada will
jointly head this committee.

The conference takes place in the same week as the Intersolar North
America trade fair, thus allowing visitors to attend both events.

“IEA SHC has teamed up with great partners to make SHC 2012 happen,”
says Dr. Andreas Häberle of conference organizer PSE AG.” The conference
is supported by the International Solar Energy Society, ISES, and the
European Solar Thermal Industry Federation, ESTIF. And, we are in close
cooperation with Intersolar North America. This will be a conference
nobody in the solar heating and cooling industry can afford to miss!”


Additional information:
Conference website: www.shc2012.org
IEA SHC website: www.iea-shc.org

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24. DAK-News: Pilzvergiftungen um 50 Prozent gestiegen

Der feuchte Sommer lässt die Pilze sprießen: Die DAK rechnet deshalb auch in diesem Jahr mit vermehrten Pilzvergiftungen. „Vergangenes Jahr wurden deswegen rund 50 Prozent mehr DAK-Versicherte ärztlich behandelt als 2009“, sagt DAK-Ärztin Elisabeth Thomas. „Insgesamt erkrankten 267 Menschen, 192 mussten sogar ins Krankenhaus.“ ...

http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/F69E0EBC3CE9024BC12578FF002835F3

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25. Berlin: Design & Company - Vorträge

1. Vortrag | Das kleine 1x1 des Vertriebs für Designer/-innen

Neues Regalsystem entwickelt, Buchprojekt abgeschlossen, Kollektion fertig – und dann? Wie sich ihre neuen Produkte vertreiben lassen, darüber machen sich viele Designer/-innen wenig oder oft zu spät Gedanken. Dabei erhöht das Mitdenken einer Vertriebsstrategie schon während des Designprozesses die Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg, selbst wenn man den Vertrieb später in professionelle Hände geben kann. Karin Schmidt von business development erklärt praxisnah Grundsätzliches zu Vertriebsstrategie, -prozess und -struktur für Designer/-innen.

Karin Schmidt studierte Betriebswirtschaft und Philosophie, war als Vertriebsspezialistin und Vertriebsleiterin für zahlreiche Unternehmen tätig und ist seit zehn Jahren Inhaberin der Unternehmensberatung business development. Sie bietet Coaching und Beratung rund um Vertrieb und Marketing für Technologieunternehmen und Unternehmen der Kreativwirtschaft an. Für das Kreativ Coaching Center Berlin berät sie kleine Designunternehmen.

Termin
Dienstag, 13. September 2011
Einlass ab 18:30, Beginn 19:00 Uhr

Referentin
Karin Schmidt, business developement
im Anschluss Fragen und Diskussion

Ort
IDZ-Seminarraum, Flughafen Tempelhof, Columbiadamm 10, Bauteil D2

2. Vortrag | Erst die Idee und dann der Auftrag?
Kriterien zur Vertragsgestaltung und Auftragsabwicklung

Viele Designer/-innen gehen ohne einen konkreten Auftrag des Kunden mit Entwurfsarbeiten in Vorleistung und nach der Präsentation passiert nichts. Der „versprochene“ Auftrag bleibt aus und die Ideen werden intern verarbeitet. Häufig werden in Ausschreibungen (nicht selten bei Wettbewerbsaufforderungen durch die öffentliche Hand) komplexe Angebotspräsentationen mitsamt erster Entwürfe, noch dazu kostenlos, erwartet. Wie man mit diesen „Angeboten“ umgeht und wirkungsvoll seine Ideen schützt, erläutert Lutz Hackenberg anhand praktischer Tipps zur Vertragsgestaltung und Auftragsabwicklung.

Lutz Hackenberg ist Kommunikationsdesigner, begründete 1976 die Allianz deutscher Designer (AGD) und war viele Jahre Vorsitzender sowie geschäftsführender Vorstand. Die berufswirtschaftliche Beratung ist sein Spezialgebiet, insbesondere Fragen des Urheber- und Vertragsrechts sowie Kalkulation und Vergütung von Designleistungen.

Termin
Donnerstag, 15. September 2011
Einlass ab 18:30, Beginn 19:00 Uhr

Referent
Lutz Hackenberg, AGD

Ort
Veranstaltungsraum im GAT-Bereich, Flughafen Tempelhof, Tempelhofer Damm 1-7

Eintritt für einen Vortrag
5 Euro für Mitglieder des IDZ, von Create Berlin, des Rat für Formgebung sowie Studierende
12 Euro für Gäste

verbindliche Anmeldung
Da die Teilnehmerzahl jeweils begrenzt ist, werden die Teilnahme-Plätze in der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Verbindliche Anmeldung unter: http://www.tinyurl.com/dcvortrag


HINTERGRUND

Design & Company | unternehmerisch denken und gestalten
Design & Company ist ein Weiterbildungsprojekt zur Professionalisierung von selbstständigen Designerinnen und Designern und kleinen Designunternehmen. Die Themenfelder Finanzen und Recht, Marketing und Kommunikation, Positionierung und Persönlichkeit sowie Organisation und Management werden im Rahmen von Workshops, Vorträgen, Exkursionen und Beratungen vermittelt. http://www.idz.de/de/sites/2095.html

Projektträger
Das Internationale Design Zentrum Berlin (IDZ) versteht sich seit seiner Gründung 1968 als Kommunikationsplattform zwischen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur und widmet sich aktuellen Fragestellungen im Design. Als Kompetenzzentrum für Design präsentiert und diskutiert das IDZ Entwicklungen im Design, ermöglicht Vernetzung und Austausch der Akteure untereinander und unterstützt deren Professionalisierung. Soziale, ökonomische und ökologische sowie ästhetische Aspekte sind Teil der Auseinandersetzung mit dem Ziel, die Arbeit von Gestalterinnen und Gestaltern zu fördern und das Designbewusstsein bei Verbrauchern und in Unternehmen zu stärken.
http://www.idz.de

Kooperationspartner
CREATE BERLIN e.V. ist ein führendes Netzwerk der Berliner Design-Community und Anlaufstelle für Kreative bei Projekten und Ideen im Bereich Design rund um den Kreativstandort Berlin: Als international ausgerichtetes Netzwerk kuratiert und organisiert Create Berlin Designprojekte im In- und Ausland zur Förderung der Berliner Kreativwirtschaft und ihres Standorts. Vor allem junge Berliner Start-Ups aus allen Bereichen im Design organisieren sich innerhalb des Netzwerkes Create Berlin.
http://www.create-berlin.de

Der Rat für Formgebung wurde 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages gegründet, um dem wachsenden Informationsbedarf der Wirtschaft zum Thema Design zu entsprechen. Heute gehört der Rat für Formgebung zu den weltweit führenden Kompetenzzentren für Kommunikation und Know-how-Transfer im Bereich Design. Seinem Stifterkreis gehören aktuell 160 in- und ausländische Unternehmen an, die zusammen mehr als 1,6 Millionen Mitarbeiter beschäftigen.
http://www.german-design-council.de

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26. Sicher essen? Berlin führt Smiley-System light ein

Mehr Transparenz über die Ergebnisse amtlicher Lebensmittelkontrollen und über die hygienischen Zustände in den Betrieben – das versprechen die Verbraucherschutzminister aller Bundesländer seit langem. Nun hat Berlin einen ersten Schritt getan: Seit dieser Woche werden einige Kontrollergebnisse aus der Gastronomie im Internet veröffentlicht. Auf www.berlin.de/sicher-essen sollen Verbraucher über die amtlichen Bewertungen informiert werden. Noch ist die Seite jedoch im Aufbau, zurzeit finden sich Kontrollergebnisse nur für 14 Betriebe.

foodwatch fordert weiterhin, alle Kontrollergebnisse zu veröffentlichen – und zwar nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland. Mit der Geheimniskrämerei muss endlich Schluss sein. Unterzeichnen Sie daher jetzt unsere Protestaktion:

www.foodwatch.de/smiley-aktion

Die Hauptstadt geht zwar im Vergleich zu den anderen Bundesländern voran – bleibt allerdings meilenweit hinter den eigenen Ankündigungen zurück. Ursprünglich hatte die Berliner Verbrauchersenatorin Katrin Lompscher ohne Wenn und Aber angekündigt, dass von Juli 2011 an das dänische Smiley-System 1:1 eingeführt werde. Und das hätte bedeutet: Die Ergebnisse aller Betriebskontrollen, nicht nur aus der Gastronomie, werden unverzüglich veröffentlicht – und zwar nicht nur im Internet, sondern auch direkt im Betrieb. Dann könnten Verbraucher schon an der Eingangstür erkennen, ob ein Supermarkt oder eine Bäckerei die Hygienevorgaben eingehalten haben.

Hier hat die Senatorin nicht Wort gehalten. Was Berlin nun eingeführt hat, ist bestenfalls ein „Smiley-System light“. Nicht nur fehlt die Veröffentlichung direkt in den Betrieben, auch werden diese zunächst um Stellungnahme gefragt und können versuchen, per Einspruch eine Veröffentlichung im Internet zu verhindern. Die Besucher der Seite können also nicht erkennen, ob besonders schlechte Kontrollergebnisse verheimlicht wurden – und welche Betriebe das betrifft.

In den anderen Bundesländern zeichnet sich trotz aller Versprechen derzeit noch nicht einmal ein solches Smiley-light-System ab. Zwar hatten sich die Verbraucherminister auf eine Veröffentlichung der Kontrollergebnisse verständigt. Statt des Smiley-Systems sollten diese mithilfe eines Farbbalkens, der so genannten Hygiene-Ampel dargestellt werden. Widerstand kam jedoch von den Länder-Wirtschaftsministern: Diese lehnten die Hygiene-Ampel auf ihrer Konferenz ab – offenbar wollen sie lieber eine kleine Minderheit von Schmuddelbetrieben schützen als die Verbraucher.

Das Chaos in den Ländern, die halbe Kehrtwende in Berlin, das alles zeigt: Mehr Transparenz über Lebensmittelkontrollen wird es nur auf Druck der Öffentlichkeit geben. Bitte unterzeichnen Sie deshalb jetzt unsere E-Mail-Aktion für die Einführung des Smiley-Systems nach dänischem Vorbild:

www.foodwatch.de/smiley-aktion

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27. Veranstaltungstipp: erster Freiburger City-Flohmarkt mit Kunsthandwerkermeile

am 1. Oktober von 11:00 - 18:00 Uhr in der Habsburgerstraße

Nachfolge und Tradition des Mösle - Flohmarktes vom  verkehrsabgesperrten Friedrichsring bis zur Nordstraße auf 1,6 km Länge märkteln, stöbern, klönen und genießen ...

Anmeldungen: www.wiehre-flohmarkt.de
oder Tel.: 0761 - 7 36 71

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28. Freiburg unter den Top Ten Wirtschaftsmetropolen im Städteranking der Zeitschrift Capital

Freiburg wird als einzige Großstadt Baden-Württembergs unter
den zehn Städten in Deutschland mit dem größten wirtschaftlichen
Entwicklungspotenzial gerankt. Gegenüber dem letzten
Capital-Städteranking hat Freiburg zwar zwei Rangplätze verloren,
an Potenzial bezogen auf die Wirtschaftsleistung aber
deutlich hinzugewonnen: Der vom Bad Homburger Feri-Institut
berechnete Wirtschaftsindex stieg von 54,2 auf 62,7. Besonders
auffallend sind die prognostizierten Zuwächse in den Bereichen
Wirtschaftsleistung (plus 16,1 Prozent, 2009 wurden
11,6 Prozent vorausgesagt) und Kaufkraft (plus 11,8 Prozent,
2009 wurden 8,6 Prozent vorausgesagt) in den Jahren 2011 bis
2017. Weniger deutlich, jedoch nach wie vor positiv ist die Arbeitsplatzentwicklung
(plus 5,9 Prozent, 2009 waren es 5,5
Prozent). Leicht rückläufig, jedoch immer noch positiv, ist die
Prognose im Bereich Bevölkerungsentwicklung (plus 1,7 Prozent,
2009 waren es 3,1 Prozent).

In Heidelberg (Rang 14, minus 7 Plätze), Karlsruhe (Platz 15,
Minus 4 Ränge) und Stuttgart (Rang 16, minus 8 Plätze) liegen
die Indexwerte bei 60,9 bzw. 60,8. Neu und erstmals in den Top
Ten sind drei ostdeutsche Städte: Leipzig (Platz 15), Dresden
(Platz 6) und Jena (Platz 10). Die schlechtere Platzierung Freiburgs
geht, abgesehen vom leichten Rückgang im Bevölkerungswachstum,
nicht auf eine Verschlechterung der Kennzahlen
für Freiburg zurück. Grund ist vielmehr die gute Performance
der genannten ostdeutschen Standorte.

FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „Freiburg ist Innovationsstandort,
das garantieren forschende Unternehmen und deren
starke Forschungspartner insbesondere in den Bereichen
Life-Sciences, Umwelt- und Solarwirtschaft und Mikrosystemtechnik.
Die hohe Lebensqualität und die hervorragenden Ausbildungsstätten
sind Garanten dafür, dass Freiburg auch in Zeiten
des demografischen Wandels weiter wachsen kann.“

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29. Pressemitteilung von FoP*: „Frau Merkel hat es uns eingebrockt, aber es hat Vorteile“

Da hat die Bundeskanzlerin einmal in vielen Jahren eine wirklich gute Idee gehabt und in die Tat umgesetzt, indem sie den Papst aufforderte klarzustellen, wie er es nach Wiederaufnahme der Pius Brüder in die katholische Kirche mit der Leugnung des Holocaust und der Einstellung gegenüber dem Judentum denn eigentlich halte, und schon ging der Schuß nach hinten los. Er ist aber immerhin als Lehrstück geeignet, wie der angeblich säkulare Staat Deutschland noch im Jahre 2010 (und 2011) mit den Anmaßungen des Herrn Ratzinger ganz offenbar nicht fertig wird. Hauptsächlich dank der katholischen Parteifreunde von Frau Merkel, deren Macht sie offenbar völlig unterschätzt hat, ruderte sie wieder zurück. Insofern erwies sich dieser löbliche Vorstoß von Frau Merkel als „politischer“ Fehler. Hätte sie sich vor ihrer Aufforderung an den Papst die neueren Geschichtsbücher angesehen, dann hätte sie festgestellt, dass die katholischen Reichstagmitglieder der damaligen christlichen Zentrumspartei bereits als Steigbügelhalter für Hitler fungieren durften - auf Veranlassung des späteren Papstes Pius XII.! Nicht viel anders verlief es mit der massiven Unterstützung der Diktaturen Mussolini in Italien, Franco in Spanien und Salazar in Portugal durch den Vatikan. Diese Sprache ist deutlich genug: ‚Diktatur ja, nur bitte keine Demokratie!’.

Das Lehrstück hat jedoch große Vorteile für die weitere gesellschaftspolitische Entwicklung, zeigt es doch das wahre Ausmaß des subtilen und inoffiziellen Einflusses der katholischen Kirche auch auf unsere heutigen Parlamente und somit auf unsere Gesellschaft. Und das über 200 Jahre nach der angeblichen Säkularisation! Seit über neunzig Jahren ist der Auftrag der Weimarer Reichsverfassung, die Trennung von Staat und Kirche durchzuführen, nicht erledigt worden. Und seit über 60 (sechzig!) Jahren wird dieser Auftrag, den das Grundgesetz wohlweislich übernommen hat, weiterhin von den Parlamentariern hintertrieben.
Das Lehrstück besteht nun darin, dass die überraschte und aufgeschreckte Parteivorsitzende Merkel, nachdem sie ihren politischen (nicht menschlichen) Fehler bemerkte, meinte, im Sinne ihres Machterhalts zurückrudern zu müssen. Als Versöhnungsgeste, ja quasi als Entschuldigung und nach vielen Gesprächen mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und anderen (auch dem Papst selbst!), sorgte sie nunmehr bei ihren Parteifreunden Wulff und Lammert für Einladungen an Herrn Ratzinger als Staatsgast und als Redner vor dem demokratischen deutschen Parlament. Eine Ohrfeige für aufgeklärte demokratische Bürger, die sich Moralpredigten von so menschen- und demokratie-verachtenden Subjekten wie Herrn Ratzinger verbitten würden.

Das Bemerkenswerteste an diesem Lehrstück aber ist, dass fast alle Parteien und deren Bundestagsabgeordnete diese Farce mitmachen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, finden die Abgeordneten, ob männlich oder weiblich, plötzlich nichts Anrüchiges an diesem Staatsbesuch und dieser Rede. Offenbar haben auch sie Angst vor den katholischen Wählern in ihren Wahlkreisen, die bei der nächsten Wahl ihnen die Stimme verweigern könnten. Herr Kauder/CDU weiß sogar schon Monate vor dem Ereignis, dass es eine „Sternstunde des Parlamentarismus“ werden wird. Und ausgerechnet Erzbischof Zollitsch - vom deutschen Staat finanzierter weisungsgebundener Nachgeordneter des Papstes - meint, den Bundestagsabgeordneten ins Gewissen reden zu müssen, dass nur bei der Papstrede anwesende Abgeordnete sich angeblich als Demokraten erwiesen. Ein wirklich beschämendes Zeugnis für unseren nur angeblich säkularen Staat. - Die Parteiführer haben aber Mühe, ihre Reihen bei der Papstrede geschlossen zu halten. Abweichler oder Ankündiger von Fernbleiben werden da auch recht deutlich zur „Parteiräson“ gerufen. Ein Trost: es ist, wie gesagt, alles sehr lehrreich für Wißbegierige!

*FREIBURG OHNE PAPST

( http://freiburgohnepapst.de )

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30. BADEN MESSE 2011 gestartet

Die PARACELSUS MESSE feierte zehnjähriges Jubiläum in Freiburg

Rund 20.000 Besucher kamen am ersten Wochenende

Das Eröffnungswochenende hat der BADEN MESSE 2011 trotz hochsommerlicher Temperaturen ein gutes Publikumsinteresse  beschert: Über 20.000 Besucher kamen zur Messe. Vor allem die Anbieter hochwertiger Produkte registrierten ein reges Informationsund Kaufinteresse bei den Besuchern.

Sehr zufrieden mit dem Messeverlauf waren die Veranstalter und die über 40 Aussteller der 10. PARACELSUS MESSE in Feiburg. Die Messe für alternative Gesundheitsthemen kann auf ein interessiertes Stammpublikum setzen, so Torsten Fuhrberg, der Geschäftsführer des PARACELSUS-Veranstalters MCO aus Düsseldorf: „Unsere Aussteller waren mit den Gesprächen und Geschäftskontakten bei der Messe zufrieden, das spricht für das große Interesse an der PARACELSUS hier im Breisgau und für die Qualität dieser Messe!“ Auch die Gesundheitsthemen der „Gesund & Vital“, sowie das noch junge Messethema „LEBEN & WOHNEN für alle“ in Halle 2 der Messe mit seiner Produktpalette aus dem Bereich Design für alle Generationen stießen auf regen Zuspruch beim Messepublikum. Insgesamt zog die Messeleitung eine positive Bilanz des Messestarts: „Die BADEN MESSE 2011 bietet dem Besucher eine größere Themenvielfalt denn je. Schon die ersten zwei Messetage haben uns in diesem Kurs bestätigt, eine Messe zu konzipieren, die für die ganze Familie ein Erlebnis darstellt“, so Daniel Strowitzki, Abteilungsleiter Messen bei der FWTM.

Zuspruch fand zum Messestart auch in Halle 1 der dritte „Marktplatz Emmendingen“, die Präsentation von Freiburgs quicklebendiger Nachbarstadt, die sich hier in all ihren Facetten als Stadt zum Leben präsentiert. Im Verlauf der kommenden sieben Messetage verspricht die BADEN MESSE 2011, sich als buntes und abwechslungsreiches Schaufenster der regionalen Wirtschaft zu zeigen. Themen wie Freizeitgestaltung, Gesundheit, Ernährung, Bauen, Ausbauen, Wohnen, Garten, Mode, Haushalt, Kosmetik, Energiesparen, Unterhaltung, Sport und viele andere stehen auf dem Programm der mehr als 550 Aussteller. Im täglichen Messeprogramm moderiert Conny Hodeige auf der großen Bühne in Halle 4 ein abwechslungsreiches Unterhaltungs- und Informationsprogramm. Dazu kommen Musikeinlagen, die Wissenschaftsschau „Physik on Tour“ mit ihren 21 Exponaten aus Optik, Akustik und Mechanik, die für Kinder ab 9 das Thema Physik spannend und lehrreich erlebbar macht und die Ausstellung „Faszination Großinsekten“ mit über 1.000 exotischen Großinsekten, darunter so seltenen Tieren wie der Höhlengrille. Kochshows, Schokoladenherstellung andere Highlights für Kids und spannende Interviews runden das Messeprogramm ab. Am Dienstag und Donnerstag steht das Rahmenprogramm auf der Bühne ganz im Zeichen der Themen Trachten und Mundart. Im Rahmen des Messethemas „Natürlich Regional“ in Halle 4 zeigt sich der Schwarzwald bei der BADEN MESSE in seiner ganzen Vielfalt, und am kommenden Wochenende wird die „Frauen von heute“ einmal mehr mit Themen wie Karriere, Schönheit und Lebensberatung nicht nur das weibliche Messepublikum ansprechen!

Kurzinfo:
BADEN MESSE 2011, 10. – 18. September, Messe Freiburg, tägl. von
10.00 bis 18.00 h, langer Messefreitag bis 20.00 h.

Eintrittspreise:
Erwachsene: 7,- €
Kinder (6-14 Jahre): 2,50 €
Vorverkauf, Rentner, Studenten: 5,50 €
Happy Hour Ticket (ab 16:00 Uhr): 3, - €
Familienkarte: 14,50 €
Parkgebühr: 2,- €

Der Eintritt berechtigt auch zum Besuch der muba Basel und der
Regio Messe Lörrach

Inhaber der BZ-, ADAC- und der BreuningerCard sowie eine Begleitperson erhalten an allen Messetagen den ermäßigten Eintritt von 5,00 € statt 7,00 €.

Eintrittskarte = RVF Ticket

Die Eintrittskarten der BADEN MESSE gelten auch in diesem Jahr als Fahrschein für alle Linien und Strecken im Regio Verkehrsverbund RVF. Fahren Sie mit Bussen und Bahnen in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen und Freiburg, kostenfrei zur Messe hin und zurück!

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31. Zuguterletzt

Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php
Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant

Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de
und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Mittagstisch in Freiburg

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Aktuelle Vorlesetermine für Kinder

Auf unserer Literaturseite sind die aktuellen Vorlesetermine für Kinder in Freiburg zu finden:

http://www.lesen-oder-vorlesen.de/category_detail.php?category=8

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen.php#Online-Wohnungsmarkt_fuer_Studenten_in_Freiburg

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Tipp für Fahrgemeinschaften

Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php

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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg

http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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 ENDE

 
Versendet am: 12.09.2011  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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