Prolixletter
Samstag, 20. April 2024
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ProlixLetter Nr. 99

Hallo Leute,

hier nun der 99. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Die neue Website für Senioren gestartet: www.56plus.de

1.a Mit wenig Klicks schauen was gibt`s

2. Wissenschaft aktuell: HIRNTUMOR DURCH HANDYS?

3. Museumstipp: Vom Beutetier zum Gefährten - Die Archäologie des Pferdes

4. Konzerttipp: THE CASUALTIES + RIOT BRIGADE Steetpunk from New York

5. TV Tipp: "Indien – der Elefant erwacht"

6. Verleihung des Zukunftspreises 2006 am 22. Januar

7. Hörspieltipp: „Die Mädchen aus Viterbo"

8. FREI BURG Restaurant & Bar mit Studentenparty am 26. Januar

9. Filmtipp: LICHTER DER VORSTADT

10. Historix-Fridholfs-Literatur

11. Gewinner - Gewinner

12. Zuguterletzt

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1. Die neue Website für Senioren gestartet: www.56plus.de

Schon in früheren prolixlettern ist von den Plänen berichtet worden, einen Seniorenführer ins Leben zu rufen. Um in dieser Sache vorwärts zu kommen, starten wir jetzt unsere neue Website unter dem Namen www.56plus.de mit Nachrichten, die eine ältere Generation betrifft. Wir wollen gezielt nicht nur Menschen ansprechen, die sich in der letzten Phase ihres Lebens befinden, sondern in der zweiten Lebenshälfte und damit eventuell noch im Berufsleben oder am Anfang des Ruhestandes, der für immer mehr ein Unruhestand ist.

Wir laden unsere ProlixLetter-Leser ein, mit eigenen Beiträgen an der Seite mitzuwirken. Bitte dazu das Kontaktformular auf der neuen homepage benutzen: www.56plus.de

Die ersten News betreffen:

Redaktionsgruppe "Radio Rostfrei"

Bald sehen wir ganz schön alt aus!

Seniorenspielplätze

 

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1.a. Mit wenig Klicks schauen was gibt`s

Auf unserer Website für Freunde des wechselnden Mittagstischs gibt es eine neue Suchfunktion, die das finden einer passenden Gaststätte erleichtern hilft. In der Menüspalte auf SUCHE gehen und dann zum Beispiel mit der Eingabe „79111" nach den Gaststätten fahnden, die es in der Nähe gibt. Oder durch die Eingabe von „vegetarisch" oder „rauchfrei" ein passendes Lokal finden...

Wir sind weiterhin erfreut, zusätzliche Vorschläge für unsere Liste zu bekommen. Bitte per Kontaktformular auf der homepage.

Unsere website www.mittagstisch-in-freiburg.de

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2. Wissenschaft aktuell: HIRNTUMOR DURCH HANDYS?

Die häufige Nutzung eines Handys führt sehr wahrscheinlich nicht zum Auftreten von Hirntumoren. Das gaben Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg jetzt bekannt. Mobiltelefone senden elektromagnetische Strahlen aus, die der menschliche Körper absorbiert und hauptsächlich in Wärme umwandelt. Die Funkwellen der Mobiltelefone dringen dabei einige Zentimeter in das Gewebe ein. Um dem Einfluss der Strahlung auf die Entwicklung von Hirntumoren wissenschaftlich nachzugehen, wurde im Jahr 2000 unter Federführung der WHO die so genannte Interphone-Studie gestartet. In dem weltweit größten Forschungsvorhaben zu diesem Thema untersuchen Wissenschaftler, dass Telefonierverhalten und das Auftreten von Hirntumoren von rund 14.000 Menschen aus 13 Ländern. Die Forscher befragten rund 7000 an verschiedenen Tumorarten erkrankte Personen nach ihren Handygewohnheiten. An der deutschen Teilstudie nahmen 844 Hirntumorpatienten teil. Zum Vergleich haben die Wissenschaftler etwa
doppelt so viele gesunde Personen sowohl nach der Nutzung von Handys als auch nach der von Schnurlostelefonen befragt. Es zeigte sich, dass selbst Personen, die das Mobiltelefon täglich eine halbe Stunde und mehr nutzten, kein erhöhtes Krebsrisiko hatten. Die ersten Auswertungen aus den anderen Ländern kommen zu einem ähnlichen Ergebnis. Auch bei den Nutzern von schnurlosen Telefonen beobachteten die deutschen Forscher kein vermehrtes Auftreten von Hirntumor. Die wenigen Teilnehmer, die das Mobiltelefon schon zehn Jahre oder länger benutzten, zeigten allerdings ein erhöhtes Risiko für die Hirntumorart Gliomen. Da nur sehr wenig Langzeittelefonierer untersucht wurden, wollen die Autoren erst die Ergebnisse der anderen Länder abwarten, bevor sie ihre Ergebnisse endgültig bewerten. Zudem wurden in der Studie nur die Auswirkungen auf Hirntumor untersucht und keine weiteren gesundheitlichen Folgen der Handynutzung.

Quellen: UGB-Newsletter Januar 2007 / www.ugb.de

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3. Museumstipp: Vom Beutetier zum Gefährten - Die Archäologie des Pferdes

bis 4.2.2007 im Museum für Ur- und Frühgeschichte in Freiburg, Colombischlößle

Pferde sind wieder zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden – nahezu vervierfacht hat sich die Anzahl der Hauspferde in Deutschland während der letzten drei Jahrzehnte! Pferde sind heutzutage liebevoll gehegte und gepflegte Freizeitpartner. Aber das ist nur ein Aspekt der jahrtausende alten Beziehung zwischen Mensch und Pferd.

Altsteinzeitliche Höhlenmalereien und Figuren veranschaulichen eindrucksvoll die Bedeutung der Wildpferde in den Mythen der eiszeitlichen Jägerkulturen. Ebenso belegen Pferdeknochen aus schwäbischen Höhlen und Freilandfundstellen die erfolgreiche Jagd auf diese schnellen und wehrhaften Bewohner der eiszeitlichen Steppen. Nach dem Rentier lag das Wildpferd auf Platz zwei der bevorzugten Beutetiere. Neben Fleisch und Fett lieferte es weitere Rohstoffe wie Knochen, Sehnen, Haut und Haare.

Mit der nacheiszeitlichen Wiederbewaldung schrumpften die Wildpferdbestände. Ihr inselartiges Verbreitungsgebiet beschränkte sich jetzt auf gehölzarme Naturräume wie Flussauen und Niedermoore. Für die jungsteinzeitlichen Bauern und Jäger war das Wildpferd eine seltene Beute. Seine Überreste wurden in den Siedlungen am Federsee allmählich immer spärlicher.

Erst zu Beginn der Bronzezeit begegnen wir dem Pferd wieder häufiger – aber jetzt nicht mehr als Wild-, sondern als Hauspferd. Als Reit- und Zugtier revolutionierte es den Personen- und Warentransport, erlangte große Bedeutung in Kult- und Kriegswesen und diente als Statussymbol für die gesellschaftliche Stellung und Macht seines Eigentümers.

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4 . Konzerttipp: THE CASUALTIES + RIOT BRIGADE Steetpunk from New York

Montag 05.02.07 im Walfisch

The Casualties aus New York gehören schon seit Anfang der 90er Jahre zur Punkrock-Elite. Zu dieser Zeit nämlich veröffentlichten sie nach zahlreichen Line Up-Wechseln ihre Debut-Single "40 Ounce Casualty", welche den Startschuss zu einer langen und steilen Karriere darstellte.

Unpolierter, kantiger und dennoch tight gespielter Kompromisslos-Punkrock - das ist es, was der Casualties-Vierer damals, heute und auch in Zukunft abliefern wird.

Eine Prämisse, die mit ihrem aktuellen Longplayer "On The Front Line" einmal mehr besiegelt wurde.

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5. TV Tipp: "Indien – der Elefant erwacht"

Mit Shalini Randeria, Ethnologin und Ilija Trojanow, Schriftsteller

Wohlstand und Weltgeltung strebt nun auch Indien an. Das einstige Kolonialreich hat sich emanzipiert und zum ökonomischen Giganten gewandelt. Dabei könnten die Gegensätze des Subkontinents nicht unterschiedlicher sein. Noch immer sind 51 Prozent der Inder Analphabeten, dennoch bringt das Land die zweitgrösste Gruppe von ausgebildeten Wissenschaftler hervor. Dabei war es nicht so lange her, da las man von Indien als dem Land der Magie und der Tausend Götter, von Chaos und Geheimnissen. Heute macht Indien mit seinem einzigartigen Wirtschaftsboom Schlagzeilen und demonstriert mit seinen Atomwaffen politisches Selbstbewusstsein. Was bestimmt heute das Denken Indiens und wie nimmt Indien den Rest der Welt wahr? Über Klischees und Vorurteile diskutieren die indische Ethnologin Shalini Randeria und der bulgarische Schriftsteller und Indienkenner Ilija Trojanow mit Arabelle Frey und Michael Pfister.

Literaturhinweis: Illja Trojanow. Der Weltensammler. Carl Hanser Verlag. München 2006.

Sonntag, 28. Januar 2007 um 09.15 Uhr auf 3sat

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6. Förderverein Zukunftsenergien, SolarRegio Kaiserstuhl lädt ein:

Verleihung des Zukunftspreises 2006 am 22. Januar durch Dr. Hermann Scheer

Aus Anlass des 5-jährigen Bestehens wird der Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V. ab dem Jahr 2006 einen jährlichen, dotierten
Zukunftspreis ausloben.

Zu dieser ersten Verleihungsfeier ist die Öffentlichkeit ganz herzlich
eingeladen:

Montag, den 22. Januar 2007, 19.00 Uhr

79369 Wyhl am Kaiserstuhl, Turn- und Festhalle

Festredner mit einem Beitrag zur Energiewende ist MdB Dr. Hermann Scheer,
Präsident der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien EUROSOLAR,
Vorsitzender des Weltrats für Erneuerbare Energien und Träger des Alternativen
Nobelpreises, welcher auch den Zukunftspreis überreichen wird.

Die Laudatio und Vorstellung der Preisträger wird Bürgermeister Ernst
Schilling, Herbolzheim vornehmen.

31 Jahre nach den großen Demonstrationen und der Platzbesetzung in Wyhl gegen
das damals geplante Atomkraftwerk, macht nun die Energiewende "positive
Schlagzeilen" in Wyhl!

Um fortschrittliche Ansätze und Umsetzungen eines nachhaltigen Handelns und
einer nachhaltigen Wirtschaftsweise in der Region am Oberrhein bekannt zu
machen sowie einen gesellschaftlichen Wandel im Denken und Handeln zu
fördern, lobt der Förderverein Zukunftsenergien, SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
den jährlichen Zukunftspreis für vorbildliches nachhaltiges Handeln aus.
Der Zukunftspreis der SolarRegio Kaiserstuhl ist im Jahr 2006 mit EUR 2.500.-
dotiert und wird einen beispielhaften Betrieb, Verein, eine Gemeinde, eine
Schulklasse, Schule oder Einzelperson für eine Gesamtkonzeption oder ein
Einzelprojekt auszeichnen und präsentieren, der/die sich im Klimaschutz oder
der Ressourcenschonung besonders verdient gemacht hat.

Um den Veranstaltungsabend gut planen zu können, bittet die SolarRegio
Kaiserstuhl um Anmeldung per E-mail an mailto: Post@SolarRegio.de oder
per Telefon über 07642-5737.

Nach der Veranstaltung wird Hermann Scheer seine Bücher signieren.

Weitere Informationen unter: www.SolarRegio.de

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7. Hörspieltipp: „Die Mädchen aus Viterbo"

Hörspiel von Günter Eich, Regie | Karl Peter Biltz

Produktion | SWF/BR/RB 1953

Sonntag, 21. Januar 2007, 18.20 Uhr SWR 2

»Sehr stark beeindruckt« sei er von Günter Eichs Hörspieltext, so schrieb der damalige Dramaturg des SWF an den Autor, als er das Manuskript »Die Mädchen aus Viterbo« gelesen hatte. Er habe sich nur schwer vorstellen können, »dass Sie eine kontrapunktische Handlung zu dem Geschehen in den Katakomben finden werden.« Kunst- und spannungsvoll ist Günter Eich die Verwebung zweier Handlungsstränge gelungen, von denen einer imaginiert wird.

Ein Großvater hält sich mit seiner Enkelin seit Jahren im Berlin Hitlerdeutschlands
versteckt. Sie müssen mit dem Schlimmsten rechnen, ihrer Entdeckung. Angeregt
durch eine Zeitungsnotiz spielen die beiden im Kopf die Situation einer Schulgruppe
durch, die sich in den römischen Katakomben verirrt hat und auf Entdeckung hofft. Was passiert innerhalb der Gruppe, die sich in Dunkelheit und Stille eingeschlossen findet und ausharren muss, ohne warme Kleidung, ohne Essen? Gibt es Hoffnung auf Rettung oder ist ihre Situation aussichtslos?

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8. FREI BURG Restaurant & Bar mit Studentenparty am 26. Januar

Am Donnerstag, den 25. Januar, wird die Lokalität „FREI BURG – Restaurant & Bar" an ihrem neuen Ort ihm ehemaligen O´Dwyers bzw. Woodys in der Kaiser-Joseph-Straße 278 (zwischen Friedrichsbau Kino und Dreisam) neu eröffnet. Einlass ab 20 Uhr

Am Freitag, den 26. Januar, findet eine Studentenparty statt. Einlass ab 18 Uhr – Studentenausweis bitte vorlegen

Am Samstag, den 27 Januar ab 21 Uhr gibt es dann Discoabend „Ü 30" mit DJ Tim Gladis

Das Wochenprogramm findet man in Kürze auf www.freiburg-bar.net

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9. Filmtipp: LICHTER DER VORSTADT

Finnland 2006, 80 minuten

Mit „Lichter der Vorstadt" beschließt Aki Kaurismäki eine Trilogie, die vor zehn Jahren mit „Wolken ziehen vorüber" begann und 2002 mit „Der Mann ohne Vergangenheit" seine Fortsetzung fand. Nach den Themen Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit widmet sich der finnische Regisseur nun dem großen Ganzen: der Zerstörung der kompletten sozialen Existenz.

Anders als in den ersten beiden Teilen herrscht in Lichter der Vorstadt eine klirrende Kälte, die weder durch Humor noch warme Worte abgemildert wird. In der Trilogie der Verlierer, wie Kaurismäki sein Werk nennt, heißt der arme Wicht diesmal Koistinen. Er arbeitet als Wachmann in Helsinki und ist ein zurückhaltender Einzelgänger. Aber das Leben ist ihm nicht egal. Als sich Koistinen in Gestalt der schönen Mirja das Glück zu nähern scheint, ergreift er seine Chance. Die beiden gehen aus, Mirja macht dem scheuen Verehrer Hoffnungen, eine Liebesgeschichte scheint sich anzubahnen.

Der Imbiss-Verkäuferin Aila, die ihn heimlich liebt, erzählt Koistinen, er habe jetzt eine Freundin. Doch in Wahrheit spioniert Mirja den Wachmann im Auftrag eines Gangsters aus. Mit seiner unfreiwilligen Hilfe soll ein Juwelier-Geschäft ausgeraubt werden. Der Plan gelingt. Koistinen muss ins Gefängnis und wird anschließend von den Gangstern daran gehindert, wieder auf die Füße zu kommen. So verliert Koistinen alles: seine Liebe, seine Arbeit, seine Wohnung, kurzum die Eckpfeiler seiner Existenz.

Die Kamera fährt über die abweisenden Fassaden und monströsen Häuserblocks Helsinkis und schon stellt sich dieses Kaurismäki-Gefühl ein: Die Welt ist ein unwirtlicher Ort. Ein Ort zudem, wo das Schicksal die Menschen mit unerbittlicher Konsequenz ihrer Bestimmung zuführt. So streng wie mit Koistinen ist der finnische Regisseur vielleicht mit noch keiner seiner Figuren umgegangen. Jede Begegnung des Wachmanns mit der schönen Mirja erweist sich als fiese Volte, die seine Schussfahrt ins Nichts beschleunigt. Mit bemerkenswerter Kälte beobachtet die Gangsterbraut, wie ein Unschuldiger zermalmt wird. Man mag in Lichter der Vorstadt die Wiederholung so mancher inhaltlicher Motive monieren und dass wie immer viel geraucht, getrunken und geschwiegen wird.

Aber die Bilder Kaurismäkis und seines langjährigen Kameramanns Timo Salminen sind immer noch faszinierend.

Termine sind zu finden unter www.friedrichsbau-kino.de

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10. Historix-Fridholfs-Literatur

Die erste historische Lesung unserer Reihe "Historix-Friedhofs-Literatur" im neuen Jahr widmet sich einer geheimnisumwitterten Freiburger Adelsfamilie : der FAMILIE COLOMBI.

Nicht nur, daß die Colombis eine sehr spannende und ereignisreiche Familiengeschichte vorzuweisen haben - die sie quer durch Europa führt -, nein: sie gingen auch ein in das Reich der Legenden und der Schauerromantik. Ihr Schloss inmitten Freiburgs - so erzählt man sich - wird von einer weißen Frau und einem geisterhaften schwarzen Pudel heimgesucht...

Unsere Lesung stellt das überaus spektakuläre Leben von DREI Generation COLOMBI vor und beschäftigt sich selbstverständlich auch mit der Erbauung des Colombi-Schlössles sowie mit den drei Familiengräbern auf dem Alten Friedhof.

Wie immer findet die Lesung in der St.-Michael-Kapelle auf dem Freiburger Alten Friedhof statt. Im Anschluss besuchen wir auch die drei Gräber der Familie Colombi.

Termin: Sonntag, 28. Januar 2007, um 16 Uhr.

Es lesen: der Schauspieler Jörg Nadeschdin und Michael Weis - Redaktion: Dr. Michael Weis / Hartmut Stiller.

Weitere Infos finden Sie auch unter www.historix-tours.de

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11. Gewinner – Gewinner

Für den Abend mit Janis am 20.01.07 im Konzerthaus haben wir 2 x 2 Freikarten verlost und haben Wolfgang Bittmann und Petra Ernst als Gewinner ermittelt.

Bei der Verlosung von 12 Exemplaren des Freiburger Restaurantführer 2006 haben gewonnen: Jörg Wächter, Anton Nagel, Alex Schuster,   Sonia Grilo, Harald Krauth, Anke Leonhard, Daniel Gebert, Tobias Bauer, Ramona Bergemann, Mathias Hertel, Doreen Fiedler und Sebastian Thiele.olfgang Bittmann und Petra Ernst als Gewinner ermittelt. Wer nicht zu den Gewinnern zählt, kann sich hier über den Restaurantführer informieren: http://www.freiburger-restaurantfuehrer.de/

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12. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

 

 

 
Versendet am: 19.01.2007  




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Lisa K&ooml;llges

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