Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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ProlixLetter Nr. 97

Hallo Leute,
nach dem Prolixletter Extra hier nun der 97. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

FROHE WEIHNACHTEN 

und guten Start ins Neue Jahr 2007

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. DANK

2. Kartenverlosung für Live from Buena Vista

3. Filmtipp: DIE HAUSSCHLÜSSEL - LE CHIAVI DI CASA

4. Sternstunde Philosophie: "Ernst Tugendhat. Von Sinn, Sein, Leben, Macht, Moral und Tod"

5. Alexander Schönfeld und Lady Precious: Wahlverwandschaft

6. Verein zur Förderung des Kinder- und Jugendtheaters im Marienbad

7. Museumsnacht in Basel

8. Freiburger Kursbuch

in neuer Ausgabe erschienen
9. Hörspieltipp:
Baudolino (1)

10. Gewinner - Gewinner

11. Zuguterletzt

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1. DANK

Mit diesem Prolixletter möchte ich mich bei all denen bedanken, die sich durch Rückmails auf meinen Extraletter, durch Briefe, Telefonate oder Gespräche ihrer Betroffenheit Ausdruck verliehen haben. Auch all denen mein Dank, denen es - ähnlich mir - die Sprache verschlagen hat und die nur in Gedanken Anteil nehmen konnten.
 
Soweit ich Möglichkeiten sehe, auf Lebensabschnitte hinzuweisen, meine - nun verstorbene - Mutter besser kennen zu lernen, werde ich im prolixletter dazu berichten. Einen Einblick verschafft uns Alexander Schönfeld, der mit ihrem Nickname Lady Precious bereits 2003 mit ihr in die Öffentlichkeit gegangen ist (siehe Punkt 5 unten).

Wer die Trauerfeier am 14.12.2006 nicht besuchen konnte, weil die Arbeit, Reisen, Weihnachtsfeiern und viele andere Gründe es nicht erlaubt haben, aber gerne teilgenommen hätte, erhält bald Gelegenheit, die Redebeiträge nachzulesen. Mehr dazu demnächst.

Daniel Jäger

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2. Kartenverlosung für Live from Buena Vista

Für den Abend mit Live from Buena Vista am 15.01.07 im Konzerthaus verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 08.01.2007 anmelden über unsere website

www.prolix-studienfuehrer.de

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3. Filmtipp: DIE HAUSSCHLÜSSEL - LE CHIAVI DI CASA

Regie: Gianni Amelio | Buch: G. Amelio, Sandro Petraglia, Stefano Rulli | Kamera: Luca Bigazzi Schnitt: Simona Paggi | mit Kim Rossi Stuart, Andrea Rossi, Charlotte Rampling u.a.
| Italien 2004 | OmU | 105 Min. |

Inspiriert von dem autobiografischen Roman ZWEI LEBEN von Guiseppe Pontiggia drehte der preisgekrönte Regisseur Gianni Amelio (GESTOHLENE KINDER, LAMERICA) das einzigartige Portrait einer Vater-Sohn-Beziehung, die auf eine außergewöhnliche Probe gestellt wird: In einem Nachtzug nach Berlin begegnet Gianni zum ersten Mal seinem bereits 15-jährigen Sohn Paolo. Als die Mutter damals bei der Entbindung des Kindes unerwartet starb, fühlte sich Gianni der Situation nicht gewachsen und lief einfach davon. Aufgewachsen und betreut in der Familie von Giannis Bruder, muss der behinderte Paolo nun nach Berlin in eine Spezialabteilung der Charité zur Kontrolluntersuchung - und der für ihn unbekannte Vater soll ihn auf der Reise begleiten.

Zusammengeworfen in eine für beide unerwartete Situation, müssen sie sich kennenler-nen und Schritt für Schritt die gegenseitige Entfremdung überwinden.

Kommunales Kino Freiburg am Do 21.12., 19:30 | Sa 23.12., 17:30 | Mo 25.12., 19:30 |

In Kooperation mit Centro Culturale Italiano Freiburg

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4.
Sternstunde Philosophie: "Ernst Tugendhat. Von Sinn, Sein, Leben, Macht, Moral und Tod"

Der Philosoph Ernst Tugendhat im Gespräch mit der Philosophin Ursula Pia Jauch
Am 8. März 1930 ist Ernst Tugendhat im tschechischen Brünn als Sohn jüdischer Eltern geboren worden. 1938 emigrierte die Familie zuerst in die Schweiz und von da 1941 nach Venezuela. Schon früh hat sich Ernst Tugendhat - der zunächst an der kalifornischen Stanford University Klassische Philologie studiert hatte - für philosophische Fragen interessiert. 1949 dann geht der damals 19jährige zurück nach Deutschland und studiert u.a. bei Martin Heidegger in Freiburg Philosophie. Daran schliesst sich eine klassische akademische Karriere an: Tugendhat wird Professor in Heidelberg und an der Freien Universität Berlin, dazwischen arbeitet er als Philosoph am Max-Planck-Institut in Starnberg. Dennoch: Ernst Tugendhat ist keiner jener Professoren, die sich nicht in die Geschicke der Welt einmischen: Er hat sich in der Friedensbewegung und gegen die atomare Aufrüstung engagiert, er hat sich öffentlich zur Asylrechtsproblematik geäussert und zur Frage, was es bedeutet, „Als Jude in der Bundesrepublik Deutschland" zu leben. Darüber hinaus aber hat sich Ernst Tugendhat philosophisch immer wieder mit Fragen der Moral und ihrer Begründbarkeit auseinandergesetzt, mit dem Tod und mit der Euthanasie. Weshalb sollen wir moralisch handeln? Weshalb haben die Menschen immer Angst vor dem Tod? Haben Politik und Ethik etwas miteinander zu tun? Ernst Tugendhat und Ursula Pia Jauch in einem Gespräch über die klassischen „Schwergewichte" der Philosophie: Sein, Leben, Moral, Sinn, Tod - und vielleicht auch über das Glück.

Literaturhinweise:
Ernst Tugendhat: Egozentrizität und Mystik. Eine anthropologische Studie.
Verlag C.H. Beck, München 2006.
 
Ernst Tugendhat: Ernst Tugendhats Ethik. Einwände und Erwiderungen.
Verlag C.H. Beck, München 2006.
 
Sonntag, 07. Januar 2007 um 09.15 Uhr auf 3sat

VHS- oder DVD-Bestellung direkt bei: sternkopien@sf.tv

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5.

Alexander Schönfeld und Lady Precious: Wahlverwandschaft

Der in Freiburg tätige Maler und Kunsterzieher am Deutsch-Französischen Gymnasium Freiburg Alexander Schönfeld berichtet auf seiner homepage unter www.alexander-schoenfeld.de über seine Wahlverwandschaft mit "Lady Precious" - den Text kann hier direkt gelesen oder auch ausgedruckt werden:

http://www.alexander-schoenfeld.de/zeichnung.htm



Die in diesem Beitrag genannten Bilder wurden bereits 2003 im Centre Culturel Français Freiburg im Rahmen einer Ausstellungsbeteiligung " Résonances des Arts"

sowie 2004 im Morat Institut für Kunst und Kunstwissenschaft Freiburg ausgestellt. Auf seiner homepage sind jetzt auch ein paar der Arbeiten bereits öffentlich:

http://www.alexander-schoenfeld.de/zeichnung.htm

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6. Freunde und Förderer des Theater im Marienbad e.V.

Verein zur Förderung des Kinder- und Jugendtheaters im Marienbad

 

Helles Licht in der Vorhalle, Gruppen und Grüppchen von Besuchern,

Sekt- oder Saftglas in der Hand, leise Gespräche, Gelächter,

das Plätschern des Brunnens, manche löffeln nachdenklich- verzückt eine der unnachahmlichen Suppen,

Schauspieler mischen sich unter die Gäste, Dieter Kümmel wirkt erschöpft, aber halbwegs zufrieden -

vertraute Atmosphäre:

Premierenfeier im Theater im Marienbad.

 

 

Informationen zum neuen Verein:

Worum geht es?

Die Stadt Freiburg hat sich hoch verschuldet und sucht jetzt an allen Ecken und Enden zu sparen. Dass dem Gemeinderat dabei auch die Kultureinrichtungen in den Blick fallen, liegt auf der Hand. Zum festen Stamm der „Alimentierten" gehört mit gutem Grund das Kinder- und Jugendtheater im Marienbad. Aber auch hier soll gespart werden: Kürzungen bedrohen das Haus.

Natürlich hat das Theater im Marienbad eine Lobby, hat es Rückhalt unter den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt, im Gemeinderat, an den Schulen und Jugendeinrichtungen, in den Ämtern. Aber sie sprechen nicht mit einheitlicher Stimme. Deshalb wollen wir Freunde und Förderer des Theater im Marienbad zusammenbringen, um diese Institution so weit wie möglich zu bewahren und in seiner Qualität zu erhalten.

Was gilt es zu schützen?

Das Theater im Marienbad hat sich von einem bloßen Kinder- und Jugendtheater längst zu einem Theater für alle Generationen entwickelt. Anspruch und Qualität haben sich in den 33 Jahren seit der Gründung stetig gesteigert: „Die Geschichte vom Onkelchen", „Parzival" oder „Jugend ohne Gott" locken alle Altersstufen ins Haus. Jahr für Jahr werden sorgfältig vorbereitete Neuinszenierungen vorgelegt, ohne dass die bewährten vollständig vom Spielplan verschwänden. So ist ein reiches Repertoire entstanden. Dabei hat das Theater seine pädagogische Jugendarbeit immer weiter ausgebaut und durch Workshops und Besuche den Kontakt zu den Schulen intensiviert. Dass durch diese Zusammenarbeit auch Kinder bildungsferner Schichten an das Theater herangeführt werden, ist nur eines der Ergebnisse.

Aber das Marienbad-Team beschränkt sich nicht auf Theaterspielen und Jugendarbeit. In unmittelbarer Erinnerung ist das in diesem Sommer dort initiierte und organisierte Theaterfestival zum Thema „Glauben". Aufregende Aufführungen des In- und Auslandes wurden nach Freiburg geholt, kompetente Referenten kamen zu den Diskussionsrunden, wobei die Kooperation mit verschiedenen Freiburger Institutionen eine breite Vernetzung ermöglichte. Nicht nur der Austausch mit anderen Bühnen charakterisierte das Festival, sondern auch der Brückenschlag nach Russland, der Türkei und in den Iran. Gerade die Verbindung zum Iran macht deutlich, welche wichtige Rolle das Marienbad in Freiburg spielt. Als die politischen Beziehungen zwischen Freiburg und seiner Partnerstadt Isfahan „eingefroren" wurden, hielt das Theater am kulturellen Austausch fest und hielt damit den Dialog am Leben!

Dies verweist auf eine weitere wichtige Bedeutung dieses Theaters. Hier finden kulturpolitische Veranstaltungen statt, die Diskussionsrunden zu aktuellen Themen versammeln. Hier lockt u.a. die Reihe „Gespräche im Marienbad" mit Gerhard Jörder Theaterleute, Kulturpolitiker, Wissenschaftler und Autoren nach Freiburg und weitet den „provinziellen" Blick.

Das alles ist durch Kürzungen bedroht: die Qualität des Angebots würde leiden, die pädagogische Theaterarbeit müsste eingeschränkt, der Kulturaustausch verringert werden.

Was ist zu tun?

Ein großer Kreis von Förderern und Freunden des Theaters im Marienbad kann vor allem Rückhalt bieten und deutlich machen, wie verankert dieses Theater in der Stadt ist. Er kann in viele Berufsbereiche hineinwirken, die öffentliche Aufmerksamkeit erhöhen und protestieren, wenn es um Eingriffe in diese unerlässliche Kultur- und Bildungsarbeit geht. Dieser Freundeskreis wird als Institution für das Theater sprechen und es natürlich auch finanziell unterstützen.

Wir gründen einen Verein

, der Freunde und Förderer des Theaters zusammenschließt. Und wir bitten Sie, Mitglied zu werden und langfristig die Arbeit des Theaters im Marienbad zu unterstützen - dafür gewinnen Sie einen direkteren Kontakt zum Marienbad. Lassen Sie sich überraschen! Der Mitgliedsbeitrag, den wir gemeinsam festlegen, und natürlich auch eventuelle größere Spenden sind selbstverständlich von der Steuer absetzbar.
Momentane Kontaktadresse: info@marienbad.org - tel.: 0761 31470

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7. Museumsnacht in Basel

Am Freitag, 19. Januar 2007, ist es wieder soweit: Von 18 bis 2 Uhr bieten dreissig Museen eine Fülle an Ausstellungen, Kurzführungen, Lesungen, Konzerten, Workshops, Spielen und Geschichten. In jedem Museum gibt es auch Essen und Trinken

Informationen sind schon jetzt in den Museen zu finden und unter www.museumsnacht.ch
 
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8. Orientierung im Kursdschungel: Freiburger Kursbuch in neuer Ausgabe erschienen

Dezember 2006 - Freiburg ist nicht nur wegen seiner besonderen geografischen und klimatischen Vorzüge bekannt - in kaum einer anderen Stadt gibt es eine derartig aktive und lebendige Gemeinschaft von Kursanbietern und Teilnehmern.

Bisher stellte sich für Kursanbieter und -suchende gleichermaßen die Frage, wie man zueinander findet. Nur durch Glück und Zufall konnte der passende Kursanbieter oder Kurs in einem der vielen Kleinanzeigenblätter, ausgelegten Flyer oder Aushänge gefunden werden. Dieses Problem löst das Freiburger Kursbuch, ein kombiniertes Branchen- und Kursverzeichnis, das nun erneut erschienen ist. Die gedruckte Ausgabe für das erste Halbjahr 2007 liegt ab Dezember überall im Freiburger Stadtgebiet zur kostenfreien Mitnahme aus. Die zuletzt erschienenen Ausgabe erhielt regen Zuspruch von Kursnehmern und Kursanbietern, so dass die 10.000 Exemplare der Startauflage innerhalb weniger Wochen vergriffen war.

'K' auch Online
Alle Informationen der Printausgabe sind auch in einer Online-Ausgabe zu finden, in der die Kursanbieter ihre Informationen jederzeit aktualisieren können und Kurssuchende somit stets die aktuellsten Kursinformationen finden. Durch diesen Service bleiben alle Informationen rund um Kursanbieter und Kurse auch nach Erscheinung der Printausgabe immer auf dem neuesten Stand. Dazu trägt nicht zuletzt eine spezielle Nachrichtenrubik bei: Wichtige und eilige Informationen zu Kursänderungen werden hierin veröffentlicht.

'K' informiert
Im neuen Freiburger Kursbuch finden sich übersichtlich gegliedert eine Vielzahl von Anbietern, die Kurse von A wie Arbeit & Beruf über Gesundheit, Sprachen, Tanz bis zu Y wie Yoga anbieten. In einer gesonderten Rubrik finden sich Informationen zu Anbietern von Kursräumen und Seminarhäusern.

'K' Printausgabe:
Handliches Format (17 cm hoch x 21 cm breit), durchgehend vierfarbig
2. Ausgabe, gültig vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2007
Gratis ausliegend im Freiburger Stadtgebiet

'K' Online-Ausgabe:
 
www.freiburger-kursbuch.de

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9. Hörspieltipp:

Baudolino (1)
nach dem gleichnamigen Roman
von Umberto Eco
aus dem Italienischen von Burkhart Kroeber

Sonntag, 24. Dezember 2006, 16.05 Uhr Heiligabend SWR 2, in der Reihe "R a d i o A r t : H ö r s p i e l"

Komposition | Henrik Albrecht
Musik | SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern
Hörspielbearbeitung in vier Teilen
und Regie | Leonhard Koppelmann
Produktion | SWR/NDR/der hörverlag 2002
Wiederholung | 99 Minuten

Der vierte Kreuzzug führt im Jahre 1204 eine
plündernde, mordende Meute nach Konstantinopel.
Jemand rettet in der Hagia Sophia
dem Geschichtsschreiber Niketas Choniates
das Leben und beginnt zu erzählen. Es ist der
60jährige Baudolino aus dem piemontesischen
Alexandria, der als einzigen Identitätsnachweis
eine frühe Schreibübung bei
sich trägt, die nichts anderes belegt, als dass
ein genialer Lügner die Szene betreten hat,
der sich in die Schnittstelle aller Achsen des
Hohen Mittelalters zu setzen wusste. Ein
Wahr-Lügner, der einem der heimlichsten
Impulse des Mittelalters verfällt, der Idee vom
Reich des Priesterkönigs Johannes, einem
paradiesischen Irgendwo zwischen Nil, Tigris
und Ganges.

Der 2. Teil wird am 25.Dezember gesendet

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10. Gewinner - Gewinner

Für den Abend mit Pohlmann am 13.12.2006 im Jazzhaus haben wir 2 x 2 Freikarten verlost und haben Sonja Schlienz und Sven Klein als Gewinner ermittelt.

Für das CinemaxX Freiburg haben wir 4 x 2 Freikarten unter den Lesern des prolixletter verlost. Die Gewinner sind Sophia Linder, Gabi Obi, Sandra Fusco und Basil Jäger. Die Gewinner haben ihre Karten bereits erhalten.

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de
 unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 20.12.2006  




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Lisa K&ooml;llges

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