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Freitag, 26. April 2024
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ProlixLetter Nr. 96

Hallo Leute,

hier nun der 96. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Freikartenverlosung für je 4 x 2 Karten für das CinemaxX Freiburg

2. Zur Erinnerung:

Kartenverlosung für Pohlmann

3. Filmtipp: ALS DAS MEER VERSCHWAND

4. Schlittschuh laufen zwischen alten Schwarzwaldhöfen

5. Gute Taten gegen heiße Luft

6. Ausstellungstipp: Kandinsky

7. Buchtipp: Architektur in Freiburg

8. Tapas bei Thomas

9. Hörspieltipp: Eine Skulptur ist auch nur ein Mensch

10. Umwelt und Klimagipfel

11. ZMF
 
12. Gewinner - Gewinner

13. Zuguterletzt

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1. Freikartenverlosung für je 4 x 2 Karten für das CinemaxX Freiburg

Für das CinemaxX Freiburg verlosen wir 4 x 2 Freikarten exclusiv unter den
Lesern des prolixletter. Bitte bis 11.12.2006 eine eMail schreiben an -nur per Abo- mit Name und Anschrift und Betreff „cinemaxx".
Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich
genannt. Viel Erfolg!

Hier geht zur Programmübersicht: www.cinemaxx.de
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2. Zur Erinnerung:

Kartenverlosung für Pohlmann

Für den Abend mit Pohlmann am 13.12.06 im Jazzhaus verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 05.12.2006 anmelden über unsere website www.prolix-studienfuehrer.de

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3.
Filmtipp: ALS DAS MEER VERSCHWAND
 
Der Tod seines Vaters führt den erfolgreichen Kriegsfotografen Paul zurück in seinen Heimatort - ein kleines Nest in der Einöde Neuseelands. Er wird nicht gerade mit offenen Armen empfangen. Zuviel ist passiert damals, als Paul vor siebzehn Jahren Hals über Kopf seiner Heimat den Rücken gekehrt hat.
Er freundet sich mit Celia an, der 16-jährigen Tochter seiner Jugendliebe Jackie. Die Beziehung zwischen dem Mädchen und ihrem väterlichen Freund wird dabei zunehmend tiefer und intensiver und weckt das Misstrauen der anderen Dorfbewohner. Celia bemerkt nicht, dass der verschlossene Paul ein dunkles Geheimnis hat. Als sie eines Tages spurlos verschwindet, wird Paul mit Verdächtigungen und offener Gewalt konfrontiert. Und er muß schmerzhaft erfahren, dass das Verschwinden des Mädchens auf schreckliche Weise mit dem tragischen Familiengeheimnis verbunden ist, das er seit siebzehn Jahren hütet...
"Der wunderbare Film ist eine gelungene Mischung zwischen Thriller und Familiendrama mit großartigen Darstellern und einer bis zum Schluß spannenden Geschichte." Chilli
Termine siehe unter www.friedrichsbau-kino.de
 
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4. Schlittschuh laufen zwischen alten Schwarzwaldhöfen

Das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof hat erstmals im Winter geöffnet. Ab dem 16. Dezember kann man auf einer 450 Quadratmeter großen Eisfläche vor der Kulisse der alten Bauernhöfe Schlittschuh laufen. Auf dem Weihnachtsmarkt am 16. und 17. Dezember bieten 40 Aussteller regionale Köstlichkeiten und traditionelles Kunsthandwerk an.

Weitere Informationen: Tel. 07831 / 93 56 15

www.vogtsbauernhof.org

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5. Gute Taten gegen heiße Luft

Freiburger Verein ECOtrinova e.V. erhält Förderpreis 2006 der bundesweiten Klimaschutz-Initiative CO2NTRA für das Projekt
Samstags-Forum Regio Freiburg - Bürger aktiv für Klimaschutz-Energie

Das große Engagement des regional tätigen gemeinnützigen Freiburger Vereins ECOtrinova e.V. wurde jetzt von der bundesweiten Klimaschutz-Initiative CO2NTRA mit einem der beiden Förderpreise ausgezeichnet: Die Freiburger konnten mit ihrem kürzlich gestarteten Projekt „Samstags-Forum Regio Frei-burg - BürgerInnen aktiv für Klimaschutz und Energie" eine mit namhaften Experten besetzte Jury überzeugen und 5000 Euro Preisgeld gewinnen. Am 21. November wurde das Projekt in Anwesenheit seines Initiators, ECOtrinova-Vorsitzender Dr. Georg Löser, Gundelfingen, in München geehrt. Die bekannte Wettermoderatorin Claudia Kleinert führte durch die feierliche Preisverleihung, an der auch der Wetter- und Klimaforscher Prof. Wolfgang Seiler mitwirkte.

Seit Anfang November werden von ECOtrinova im hierfür gegründeten Samstags-Forum Regio Freiburg klimaschützende Gebäude und andere vorbildliche Objekte von Experten in allgemeinverständlichen Vorträgen vorgestellt, dies in Zusammenarbeit mit dem u-Asta der Universität Freiburg, Bürgergruppen und einer Reihe weiterer Partner aus Universität und Region. Die anschließenden Besichtigungen werden von Klimaschutz-Pionieren der Region geführt. MitbürgerInnen, Vereine, Kommunen und nicht zuletzt zahlreiche Studierende der Freiburger Hochschulen werden hierbei ermutigt, in ihrem Bereich und anderswo selbst energiesparende, klimaschützende Projekte zu entwickeln, mit zu verwirklichen und so den Klimaschutz voranzutreiben.

Die Klimaschutz-Initiative CO2NTRA wurde 2005 von der Saint-Gobain Isover G+H AG gegründet und unterstützt jährlich Projekte, die einen wichtigen Beitrag zur Minderung des Ausstoßes des Treibhausgases CO2 leisten. Aus 60 Projekt-förderanträgen wurden in 2006 sechs gemeinnützige Klimaschutzprojekte aus-gewählt, darunter zwei für Förderpreise. Neben dem ECOtrinova e.V. gewan-nen: der Klima-Bündnis deutscher Städte e.V., Frankfurt/M., die Energiewende Oberland aus Wolfratshausen, die Salesianer Don Boscos des Klosters Ens-dorf, die Wärmeschutzpartner Wilhelmshaven-Friesland, sowie die Initiativgrup-pe „Goslar mit Energie". CO2NTRA hatte Umweltverbände, Schulen, Hochschu-len und Einzelpersonen zur Teilnahme am Wettbewerb aufgerufen. Gesucht waren kreative und gemeinnützige Klimaschutzprojekte.

Das Herbstprogramm und weitere Informationen auch zu den Mitveranstaltern des Samstags-Forum Regio Freiburg sind zu finden bei www.ecotrinova.de
auf der Startseite sowie unter Aktuelles/Presse und unter Projekte. Sie sind auch erhältlich beim Studierendenhaus, Belfortstr 24, Freiburg, und im Treffpunkt Freiburg, Wilhelmstr. 20, T.0761 - 7678515. Schirmherrin des Samstags-Forums, das bisher vom Agenda 21-Büro der Stadt und von der ECO-Stiftung für Energie-Klima-Umwelt finanziell unterstützt wird, ist die Freiburger Umwelt-bürgermeisterin Gerda Stuchlik.
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6. Ausstellungstipp: Kandinsky

Kunstmuseum Basel, bis 04.02.2007

Wassily Kandinsky ist einer der grossen Erneuerer der Kunst des 20. Jahrhunderts und ein Wortführer der Moderne. Mit der Entwicklung der Abstraktion gab Kandinsky der Kunst einen neuen Impuls, der bis heute wirksam ist, und eröffnete sich eine geistige Wirklichkeit jenseits sichtbarer Vorbilder.

Die grosse Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Tate Modern, London, entstanden ist, konzentriert sich auf die entscheidenden Schaffensjahre zwischen 1908 und 1921. Anhand von rund 60 Gemälden lassen sich seine Vorstösse in künstlerisches Neuland nachvollziehen, wobei neben Meisterwerken aus bedeutenden Sammlungen wie z.B. dem Art Institute of Chicago, dem Solomon R. Guggenheim Museum, New York, oder dem Centre Georges Pompidou, Paris, viele selten gezeigte Leihgaben aus mehreren russischen Museen zu sehen sind.

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7. Buchtipp: Architektur in Freiburg

Stadtführer zeitgenössischer Architektur ab 1990 von Markus Löffelhardt

erschienen im modo Verlag Freiburg 2006, 204 Seiten, ca. 250 Abb., EUR 19,80 / SFR 31

Während andenorts über Rückbau und Abriss überschüssiger Baukapazitäten diskutiert wird, konnten in Freiburg mit Rieselfeld und Vauban Großprojekte vorangetrieben werden, die ihrer baldigen Vollendung entgegen sehen. Darüber hinaus ist am Flugplatz ein neuer Universitätscampus im Entstehen, um den neuen Bahnhof dehnt sich die Kernstadt mit einem großangelegten Boulevard nach Westen. Im Osten ist die Bebauung der alten Messeflächen fertiggestellt. Viele interessante Einzelprojekte kommen hinzu, die noch durch Beispiele aus der Umgebung Freiburg ergänzt werden.

Das vorliegende Buch versucht, das gängige Schema eines Architekturführers zu erweitern: Brücken in die Verangenheit werden gesucht und auch die gesellschaftliche Relevanz von Architektur angesprochen.

Kein Buch von Architekten für Architekten im knappen Fachjargon, sondern gut lesbare und weiter orientierte Texte für alle am zeitgenössichen Bauen Interessierten.

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8. Tapas bei Thomas 
 
Freitag, 8. Dez. 2006 / 19:00 Uhr
Kulturzentrum Thomas, Tullastr. 15
Freiburg - Zähringen - Straßenbahnlinie 2
Die Veranstaltungsräume sind barierefrei (rollstuhltauglich).

Mark Twain
Bummel durch Baden
Eine - multimediale - Dichterreise durch unser Land
Gelesen von Claus Renner, bebildert von Hans Traxler und
musikalisch begleitet von Constanze Chiapello und der „Müsik vom Vegala-Feld"

Mark Twain berichtet in seinem Reisebuch „A Tramp Abroad" ausführlich über
seine Reise in der Schweiz und in Deutschland, wo er sich mit seiner Familie
im Sommer 1878 aufhielt.
Fakten und Fiktion lassen sich bei ihm nie eindeutig trennen: „nach Beliebe"
stellt er sie zusammen und trägt sie in den Masken verschiedener
Ich-Erzähler vor. So entsteht - mit einigen satirischen Seitenhieben - beim
Bummel durch Baden das romantische Bild eines Landes mit nahezu
paradiesischen Landschaften und vielen liebenswürdigen Menschen.

Zusätzliche Hintergrund-Information:

"Eines Tages fiel mir auf, dass die Welt schon lange keinen Mann mehr erlebt
hatte, der verwegen genug war, eine Fußreise durch Europa zu unternehmen.
Also entschloss ich mich dazu." So beginnt Mark Twains Reisebuch A Tramp
Abroad (1880), das in deutscher Übersetzung als „Bummel durch Europa"
erschienen ist.
Der Autor berichtet darin fast ausschließlich über seine Reise in der
Schweiz und in Deutschland (hier vor allem zwischen Heidelberg und
Baden-Baden), wo er sich mit seiner Familie vom 5. Mai bis zum 12. August
1878 aufhielt.
Allerdings kann man an Hand dieses Reisebuchs kaum Wanderungen oder Fahrten
auf dem Neckar planen; denn fact und fiction lassen sich bei Mark Twain nie
eindeutig trennen. Er hat sie „nach Beliebe" zusammengestellt und trägt sie
vor in den Masken verschiedener Ich-Erzähler, deren Scheitern meistens
komisch wirkt.
Insgesamt entsteht - mit einigen satirischen Seitenhieben - beim Bummel
durch Baden das Bild eines romantischen Landes mit nahezu paradiesischen
Landschaften und vielen liebenswürdigen Menschen.
 

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9. Hörspieltipp: Eine Skulptur ist auch nur ein Mensch

Hörspiel von Ria Endres, Regie:Judith Lorentz, Produktion: SWR 2006
 
Sonntag, 3. Dezember 2006, 16.05 Uhr SWR 2

Die ehemals gefeierte Bildhauerin bekommt von ihrer langjährigen Galeristin Besuch im Atelier. Von Anfang an ist die Situation gespannt. Die Zeiten der Erfolge liegen weit zurück, die Galeristin redet von Stiländerung, Anpassung an den Kunstbetrieb. Denn wer wolle heute noch Skulpturen kaufen, deren Münder hässlich aufgerissen sind. Mäuse fiepen, die Skulpturen dehnen und strecken sich, rücken immer näher an die Galeristin heran. »Bleibt, wo ihr seid«, schreit sie den Holzskulpturen entgegen, aber sie erntet nur Gelächter.
 
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10. Umwelt und Klimagipfel

Die öffentliche (und veröffentlichte) Debatte um den Klimagipfel wird u.a. stark von den Werbeabteilungen der Energiekonzerne bestimmt. Diese Hintergrundinformation soll dem einige Argumente entgegensetzen.

Der Text im Internet: <http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/wind/klimaschutz.htm >


Axel Mayer / Geschäftsführer

BUND Regionalverband, Wilhelmstr. 24a, 79098 Freiburg, 0761/30383,
www.bund-freiburg.de
 
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11. ZMF

In den letzten Wochen wurde nach der Insolvenz des ZMF-Trägervereins selbstkritisch und mit fachkundiger Unterstützung von außen analysiert, warum das ZMF finanziell nicht überlebt hat. Vor allem die wichtigste Frage wurde bearbeitet:  

Kann das Zelt-Musik-Festival in seiner seit 24 Jahren beliebten Art und Weise wirtschaftlicher betrieben werden? 

Dank dieser Analyse und des großen Interesses von Kulturschaffenden und Bürgern am ZMF konnte diese Frage mit Ja beantwortet werden. Aber es wurde auch klar, dass das Festival eine Erneuerung von innen und Unterstützung von außen braucht. Diese Unterstützung findet es in der neuen Gesellschaftsform: der Zelt-Musik-Festival GmbH. Die Gesellschafter, mit je einem Drittel Anteil, sind:

  • Olaf Maier leitet seit sechs Jahren die Gastronomie auf dem ZMF und ist durch seine Erfahrungen als langjähriger Gastronomiedienstleister in Freiburg (z.B. Waldssee Gaststätten GmbH) ein wichtiger Partner.
  • KOKO Entertainment GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Marc Oßwald, eine der größten Veranstalter Baden-Württembergs. Highlights des Unternehmens sind die jährlich veranstalteten Festivals wie z.B. Rock am See in Konstanz.
  • Vier Gesellschafter aus der ehemaligen ZMF-Struktur, Alexander Heisler, Andreas Schnitzler, Dieter Pfaff und Alexander Hanusch, die ihre Erfahrung, ihr Know-how und ihr Engagement mit in die GmbH einbringen.

Die Geschäftsführung werden Alexander Hanusch und Marc Oßwald übernehmen. Die Gründung wird im Verlauf des Monats Dezember vorgenommen. 

Die Zielsetzung der Zelt-Musik-Festival GmbH ist es, die besondere Identität des ZMF und sein einmaliges Flair zu erhalten.

Es soll weiterhin das Kulturfestival in der Stadt Freiburg sein, das seinen Besuchern eine besondere Atmosphäre auf dem Mundenhof-Gelände mit teilweise kostenfreiem Programm bieten kann. Das ZMF wird weder eine elitäre noch eine rein kommerzielle Veranstaltung werden, sondern es wird wie bisher die unterschiedlichsten Menschen aus Freiburg und der Umgebung auf dem Festival-Gelände zusammenbringen und ihnen etwas bieten, was es ansonsten in dieser Form nicht gibt.  

Für Gesellschafter Marc Oßwald war es selbstverständlich, sich mit KOKO Entertainment als Partner für eine neue ZMF-Struktur, die das einzigartige Flair des Festivals bewahren wird, zu engagieren:

"Jetzt wächst zusammen, was schon lange zusammengehört. KOKO Entertainment ist der natürliche Partner des ZMF. Zwischen beiden lassen sich in allen Bereichen Synergien herstellen. Ich habe die Insolvenz des ZMF e.V. sehr bedauert, weil damit die Gefahr bestand, dass Freiburg ein großes Stück Kultur verliert. Umso mehr freue ich mich, dass wir nun dazu beitragen können, das ZMF auf eine solide Basis zu stellen. Ganz besonders freue ich mich für Alexander Heisler, den engagiertesten Kulturarbeiter, den ich jemals kennen gelernt habe. Wir haben in den vielen Gesprächen der letzten Wochen beiderseits festgestellt, dass wir die gleiche Idee vom zukünftigen ZMF haben: das Gute und Schöne weiterhin zu bewahren im Wissen um die Notwendigkeit einiger Änderungen im kaufmännischen Bereich.   

Unseren Beitrag sehe ich zukünftig auch in einigen Facetten des Programms. Hier kommen uns unsere hervorragenden Kontakte zu Tourneeveranstaltern, Agenten und Künstlermanagements sicherlich sehr entgegen."  

Die seriöse und wirtschaftlich kompetente Planung und Bildung vernünftiger Strukturen werden in den nächsten Wochen auf der Agenda der neuen GmbH stehen. Die wichtigsten Aufgabenfelder werden sein:  

Programmplanung

Ohne ein hervorragendes Programm kann das Festival nicht überleben. Dazu gehören die Top-Acts, die nun über KOKO Entertainment besser erreichbar sind, genauso wie die Cross-Over-Projekte von Alexander Heisler. Gleichzeitig muss aber auch dafür gesorgt werden, dass das Spiegelzelt seine hohen Qualität beibehält und Nischenprogramme bedient, auch wenn finanziell das Festival hiervon nicht übermäßig profitiert.  

Gastronomie und Platzgestaltung

Der Besucher muss sich mit Vorfreude auf den Weg zum Festival machen. Die Qualität auf dem Platz im Bereich Gestaltung und Gastronomie muss weiterhin verbessert werden und auch immer wieder Neues bieten. Nur so kann das einmalige Festival-Flair der Zeltstadt im Grünen gewahrt werden. Hier wurde mit Olaf Maier und seiner Firma ein engagierter und kompetenter Partner gefunden.  

Finanzierung und Sponsoring

Um das Festival auf einen guten Weg zu bringen, sind neben Kosteneinsparung und effizienterem Arbeiten auch ausreichende Finanzmittel von großer Wichtigkeit.

Es gibt bereits Zusagen von vorhandenen Sponsoren, bei der neuen Struktur dabei zu sein und sogar ihren Einsatz zu erhöhen.

Natürlich ist eines der großen Ziele, auch neue Sponsoren in ideeller und finanzieller Art und Weise an das Festival zu binden, wobei uns Florian Städtler mit seiner Agentur SpielPlanVier weiterhin zur Seite steht.

Der Förderkreis Freiburger Musikfestivals e.V. mit seinen über 450 Mitgliedern bleibt ein wichtiger Multiplikator und „Sponsor" des Festivals, der besser in das Festival eingebunden werden soll.  

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12. Gewinner - Gewinner

Für den Abend mit HQL de Souza am 14.11.06 im Jazzhaus haben wir 2 x 2 Freikarten verlost und haben Sebastian Thiele und Jessica Meßmer als Gewinner ermittelt.

Bei der Verlosung 3 x 2 Kurzzeitpässen des Oberrheinischen Museumspasses (gültig in 1 Monat an 4 Tagen) exklusiv unter unseren Lesern haben wir als Gewinner ermittelt Martin Schies, Doris Baum und Grzegorz Kasas.

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13. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 30.11.2006  




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