Prolixletter
Mittwoch, 4. Dezember 2024
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ProlixLetter Nr. 93

Hallo Leute,

hier nun der 93. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für die Harmonie Freiburg
2. Gastspiel im Wallgrabentheater: „Ich? Ah geh!"
3. Museumstipp: Abenteuer Raumfahrt - Aufbruch ins Weltall
4. DAK-Erkältungs-Check
5. Neue Energien verstehen-erleben-mitmachen
6. Sternstunde Philosophie: «100 Jahre Hannah Arendt - Denkerin ohne Geländer»
7. Vor 650 Jahren: Ein schweres Erdbeben zerstört Basel und große Gebiete am Oberrhein
8. 25-jähriges Jubiläum: Menschlich präsent: Kirchliche Sozialstationen
9. Winterkurse fürs Wintersemester
10. Festival "Diesseits vom Jenseits" - Ein mexikanisch-schweizerischer Totenreigen durch Basel 27.10.-05.11.2006
11. Fundstück: "Post unter Strom"
12. Zuguterletzt

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1. Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für die Harmonie Freiburg

Für die Harmonie Freiburg verlosen wir 4 x 2 Freikarten exclusiv unter den Lesern des prolixletter. Bitte bis 30. Oktober 2006 eine eMail schreiben an verlosung@prolix-verlag.de mit Name und Anschrift und Betreff „Harmonie". Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!

Hier geht zur Programmübersicht: www.cinemaxx.de

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2. Gastspiel im Wallgrabentheater: „Ich? Ah geh!"

Eine arbeitslose Schauspielerin startet durch!

Sie begreift, dass es auf dem Arbeitsmarkt hauptsächlich darum geht anderen etwas vorzumachen. Nun kann sie ihre Schauspielerei endlich gewinnbringend einsetzen. Schein - oder Nichtsein, das ist keine Frage. Sie gründet eine Ich AG "Piranja" und entwirft mit entfesselter Kreativität neue exotische Jobs, die dermaßen einschlagen, dass sie sämtliche Freundinnen als Aushilfsaushilfsaushilfen einstellen kann. Nach und nach wird sie zur Vorzeige-Ikone des Arbeitsmarkts.

Eine unglaubliche Karriere beginnt ... Skurrile Szenen, Dialoge und Tagträume einer Rollenfachverkäuferin.

Darsteller:Gabriele Zink - Regie :Christian Brondner

Vorstellungen täglich noch bis Sonntag, 22. Oktober 2006

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3. Museumstipp: Abenteuer Raumfahrt - Aufbruch ins Weltall

Große Sonderausstellung im Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim
bis 9.04.07

Auf mehr als 2000 qm Ausstellungsfläche wird der Besucher dem Geheimnis des Universums und den Errungenschaften der Raumfahrt in persönlicher Anschauung begegnen. Missionen zur Erkundung des Sonnensystems, die Erforschung des Universums und die Beobachtung der Erde aus dem Weltall finden ein großes, breit gefächertes Publikum - von der Familie über den Technikbegeisterten bis hin zum Raumfahrt-Fan. Weltraum, Kosmos, Raumfahrt, Leben und Reisen im All lösen Emotionen aus, wecken Träume, Phantasie und Neugier und sind verknüpft mit der Idee von Innovation, Vision und Zukunft. Die große Besucherresonanz bei Raumfahrtmessen und Science Centern zeugt vom Wunsch nach Einblick in diese außergewöhnlichen, sonst verschlossenen Erlebnis- und Forschungswelten.

Unsere Zukunft im All - Innovationen und Nachwuchsförderung

Raumfahrt ist eine zentrale Triebfeder für Zukunftstechnologien, beispielsweise in der Werkstoff- und Materialforschung und zugleich eine der großen Menschheitsvisionen. Die Ausstellung zeigt die Erforschung des Universums und blickt auf die zukünftigen Einsatzgebiete wie die Erforschung der Erde vom Weltall aus. Schon heute durchdringt die zivile Nutzung der Raumfahrt wichtige Bereiche des Lebens und des privaten Alltags, etwa im Umweltschutz, bei der Katastrophenvorsorge und in der Satellitennavigation.

Die Mannheimer Ausstellung leistet einen Beitrag zur Nachwuchsförderung im natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bereich. Das Landesmuseum hat mit seinen Ausstellungen und Experimentier-Stationen immer wieder seine Erfahrungen in der didaktischen Aufbereitung von technischen, wissenschaftlichen und kulturhistorischen Themen unter Beweis gestellt und erreichte mit seiner Neuausrichtung zu interaktiven Vermittlungskonzepten ("Elementa") im letzten Jahr eine Besuchersteigerung von 50%!

Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim

http://www.raumfahrt-ausstellung.de

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass www.museumspass.com

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4. DAK-Erkältungs-Check

Wie stark sind Ihre Abwehrkräfte?

Jedes Jahr erkrankt jeder zweite Deutsche an einer Erkältung – und das häufig gleich mehrmals. Dichtes Gedränge, Händeschütteln, ein Nieser im Bus – schnell tummeln sich die Erkältungsviren in der Luft.

http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/C7AB34FA82C5AD00C12571FE00442116

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5. Neue Energien verstehen-erleben-mitmachen

Neuartiges Samstags-Forum für Studierende, Vereine und Öffentlichkeit der Region Freiburg will Klimaschutz vorantreiben

Für Studierende und MitbürgerInnen aus Freiburg und Region, die konkret etwas zum Klimaschutz wissen und tun wollen, startet der gemeinnützige Freiburger Verein ECOtrinova e.V. in Zusammenarbeit mit Studierenden-Vereinigungen der Universität Freiburg, mit Vereinen sowie dem Klimabündnis Freiburg am 4. November 2006 das Samstags-Forum Regio Freiburg. Bis zum 9. Dezember werden an sechs Samstagen in der Universität Freiburg, Kollegiengebäude 1, Hörsaal 1015, ab 10 bzw. 11 Uhr von Experten aus der Praxis kurze populärwissenschaftlich-verständliche Vorträge geboten und mögliche Projektideen angesprochen. Anschließend finden jeweils Kurzexkursionen mit Pionieren des Klimaschutzes zu vorbildlichen Objekten statt, wofür Anmeldung erforderlich ist. Die Themen sind: Bürger-Energiespar- und Solarcontracting ( 4.11.), energiesparende Neu- und Altbauten (11.11.), Windkraft (18.11.), Brennstoffzellen/Heizkraft für den Keller (25.11.) und Biomasse-Energie/erneuerbare Rohstoffe (Biomüll, Faserhanf, Biogas und Pflanzenöle) am 2. und 9. Dezember. Der Eintritt ist frei.

Schirmherrin ist freundlicherweise die Umweltbürgermeisterin der Stadt Freiburg i.Br., G. Stuchlik. Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt von der ECO-Stiftung für Energie-Klima-Umwelt und vom Agenda21-Büro der Stadt Freiburg.

Das Gemeinschafts-Programm ist erhältlich u.a. bei www.ecotrinova.de , www.u-asta.de , anforderbar bei ecotrinova(at)web.de oder abholbar in der Auslage beim u-asta, Belfortstr. 24., oder Mo, Di, Do 13-17 und Mi, Fr 10-13 Uhr im Treffpunkt Freiburg/Agenda21 Büro, Wilhelmstr. 20, 79098 Freiburg

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6. Sternstunde Philosophie: «100 Jahre Hannah Arendt - Denkerin ohne Geländer»

Ein Gespräch mit den Publizisten Marie Luise Knott, Berlin und Sebastian Hefti, Zürich

Denken und Verstehen – das war Hannah Arendts Lebensmaxime. Als Philosophin hat sich die deutsch-jüdische Emigrantin allerdings ungern bezeichnet, lieber nannte sie sich „Theoretikerin des Politischen". Verstehen wollte Hannah Arendt angesichts der Schrecken des 20. Jahrhunderts vor allem die Mechanismen totalitärer Fundamentalismen. In den USA hat sich Arendt mit ihrem Buch „Elemente und Ursprünge totalitärer Herrschaft" weltweit einen Namen gemacht. Was bleibt von dieser faszinierenden Denkerin ohne Geländer, die am 14. Oktober 1906 in Hannover zur Welt kam? Wie aktuell ist Arendts Theorie und wie wird die grosse Denkerin heute gelesen und interpretiert? Marie Luise Knott und Sebastian Hefti werden befragt von Arabelle Frey und Michael Pfister.

Buchtipp: Hannah Arendt: Vita activa oder Vom tätigen Leben. Piper Verlag, München 2002

Sonntag, 22. Oktober 2006 um 09.15 Uhr auf 3sat

Ein neuer Service der Sternstunden: Ab sofort können Sie die Sternstunde Philosophie noch einmal nachhören. Die Sternstunde Philosophie lässt sich als Audio-Podcast unter http://www.sf.tv/podcasts/ ganz einfach herunterladen. Dieser Dienst der Redaktion Sternstunden ist kostenlos.

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7. Vor 650 Jahren: Ein schweres Erdbeben zerstört Basel und große Gebiete am Oberrhein

Heute (am 18.10.2006) vor genau 650 Jahren traf das bisher schwerste Erdbeben nördlich der Alpen die Region Basel. Von Straßburg über Freiburg bis Bern wurden die Menschen aufgeschreckt. In Solothurn stürzten die Türme der St. Ursen Kirche ein. Heute sagen die Geologen, dass es ein Jahrtausenderdbeben mit einer Magnitude von 6,2 bis 6,9 auf der Richter-Skala war. In der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober 1356, gab es vermutlich mindestens zehn heftige Erdstösse. Teile des Basler Münsters, der Stadtmauer, die Klosterkirche St.Alban und viele massive Burgen der Umgebung wurden zerstört.

Erdbeben können sich wiederholen, und darum sollten die Bauvorschriften so ausgelegt sein, dass neue Bauten zumindest einem Beben standhalten, wie dem bisher schwerste Beben in der Region.

Mir Sorgen schaut der BUND in diesem Zusammenhang auf einige Industrieanlagen mit großem Gefährdungspotential am Oberrhein, auf das AKW Fessenheim, Teile der Basler Chemie und auf die Industrieanlagen im Bereich Ottmarsheim Chalampe (Rhodia...).

Erdbebenbezogene Katastrophenschutzübungen, wie sie jetzt gerade auch in der Schweiz stattfinden (Rheintal 05), sind gut und wichtig. Sie müssen allerdings stets auch das industrielle Gefahrenpotential miteinbeziehen. Ansonsten sind sie unrealistisch.

Das AKW Fessenheim sei erdbebensicher und für ein Erdbeben wie das Basler Beben ausgelegt, sagt der Betreiber EDF.

Und die EDF hat sogar recht! Das Atomkraftwerk Fessenheim könnte sogar noch einem viel stärkeren Beben als dem Basler Beben standhalten! Dieses Beben muss nur sehr sehr weit von Fessenheim entfernt stattfinden. Wissenschaftler bestätigen: „Das AKW Fessenheim übersteht möglicherweise ein zweites Beben von der Stärke des Basler Bebens wenn dieses Beben sein Epizentrum mindestens 30 km vom AKW Standort entfernt hat." Wer aber sagt, dass sich dieses Beben nicht direkt unter Fessenheim abspielt?

Wenn das AKW Fessenheim einem Basler Beben am Standort Fessenheim nicht standhält dann ist es nicht erdbebensicher und gehört abgestellt. Es war unverantwortlich in die Erdbebenzone Oberrhein, in Fessenheim ein AKW zu bauen und es ist skandalös es weiter zu betreiben.

Axel Mayer / Geschäftsführer

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8. 25-jähriges Jubiläum: Menschlich präsent: Kirchliche Sozialstationen

Freiburg (gh). Ihr gemeinsames 25-jähriges Jubiläum feierten am Wochenende (Freitag, 13. Oktober 2006) die evangelische und katholische Sozialstation in Freiburg. In einem ökumenischen Festgottesdienst in der Maria-Magdalena-Kirche im Stadtteil Rieselfeld würdige die scheidende Vorsitzende der evangelischen Sozialstation, Pfarrerin Anke Ruth-Klumbies, die Arbeit der rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die christlich--pflegerische Arbeit sei sowohl für Patienten als auch für den kommunalen medizinisch-pflegerischen Verbund ein verlässlicher Partner. Ruth-Klumbis forderte in ihrer Predigt den Pflegeberuf mehr in die gesellschaftliche Mitte zu rücken. Zugleich machte sie deutlich dass die kirchlichen Sozialstationen sich auf dem "Weg zu einer Kultur der Pflege" in Freiburg profilieren wollen. Das hieße insbesondere neben ein qualifizierten Fachlichkeit "menschlich präsent" zu sein.

Die Pfarrerin, die den Vorsitz der diakonischen Einrichtung ehrenamtlich ausübt, machte deutlich, dass gegenüber den Mitarbeitenden insbesondere die Kirche eine hohe Verantwortung trage. Notwendig sei die "seelsorgliche Begleitung der pflegenden Begleiter", damit zu der fachlichen Kompetenz auch eine spirituelle Kompetenz zum Tragen käme.

Neben den Angeboten im Pflegebereich hätten die Sozialstationen in den vergangen Jahren auch eine breit gefächerte Palette von weiteren Hilfsangeboten entwickelt, berichtete Johannes Sackmann. Der Geschäftsführer der Evangelischen Sozialstation, wies auf die organisierte Nachbarschaftshilfe, den Hausnotruf, die Hospizarbeit und die Angebote verschiedener Beratungsstellen hin. Mit den kirchlichen Krankenhäusern in Freiburg bestünden Kooperationsvereinbarungen, die eine Überleitung vom Krankenhaus in die anschließende häusliche Pflege ermöglichten.

Zur Zeit bereuten die beiden kirchlichen Sozialstationen 790 Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarfe, erläuterte Karin Tolles vom Seniorenbüro der Stadt Freiburg. Sie überbrachte Glückwünsche seitens des Bürgermeisters. Bei jährlich 289.200 Hausbesuchen hätten die Mitarbeitenden in den 74 Dienstwagen zusammen 640.000 km zurückgelegt. "Da die Gruppe der hochaltrigen Menschen und damit verbunden auch die Anzahl der Pflegebedürftigen anwächst, wird auch der Bedarf an ambulanter Pflege in Zukunft zunehmen", sagte Tolles. Das Angebot der kirchliche Sozialstationen sei wichtig für Freiburg

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9. Winterkurse fürs Wintersemester:
Klettern
Indoor und Outdoorkletterkurse in Freiburg - buchbar übers Studium Generale Uni Freiburg Tel. 0761- 203 2003
www.studiumgenerale.uni-freiburg.de

Ski- und Snowboardkurse
im Februar und März mit Leihausrüstung auf dem Feldberg. Gemeinsame Anreise erfolgt mit der Höllentalbahn/Semesterticket. Buchbar übers Studium Generale Uni Freiburg Tel. 0761- 203 2003
www.studiumgenerale.uni-freiburg.de

 
Schneeschuhtouren
im Februar und März mit Leihschneeschuhen und Tourguide am Feldberg. Gemeinsame Anreise mit der Höllentahlbahn/Semesterticket. Buchbar übers Studium Generale Uni Freiburg Tel. 0761- 203 2003 www.studiumgenerale.uni-freiburg.de

Bogenschießen Indoor
Unter Anleitung von Trainern mit modernen Sportbögen in Freiburg. Komplette Ausrüstung wird zur Verfügung gestellt. Buchbar übers Studium Generale Uni Freiburg Tel. 0761- 203 2003
www.studiumgenerale.uni-freiburg.de

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10. Festival "Diesseits vom Jenseits" - Ein mexikanisch-schweizerischer Totenreigen durch Basel 27.10.-05.11.2006

Warum essen die mexikanischen Kinder am Tag der Toten, hier Allerheiligen, Zuckertotenköpfe und picknicken mit ihren Familien auf den Gräbern ihrer Liebsten, während man bei uns mit gesenktem Kopf Tannenkränze auf die Gräber legt?

In einem zehntätgigen Totentanz durch Basel und quer durch die künstlerischen Disziplinen präsentieren 14 Partner in Stadt und Regio mit Konzerten, Ausstellungen, Lesungen, Theater, Tanz, Performances, Filmen und einer Fiesta die Unterschiede zwischen der mexikanischen und schweizerischen Sicht auf den Tod.

Mit dem Oberrheinischen Museums-Pass haben Sie freien Eintritt zu den Ausstellungen in fünf Basler Museen und im Museum am Burghof Lörrach, sowie 20% Ermässigung für alle anderen Veranstaltungen des Festivals.

Mehr Informationen unter: www.diesseitsvomjenseits.ch

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Am Postschalter eben, da fragt mich der nette Beamte (Oder sind das gar keine Beamten mehr?) doch glatt, ob ich schon meinen Stromanbieter gewechselt hätte. Ich bin ein wenig überrascht, aber dann fällt mir ein, dass ich bei der Post auch schon mal nach einer Unfallversicherung angesprochen wurde. Wohl wegen dem Helm, den ich bei mir trug. (Der Dativ ist dem Genitiv… oder wie? ;-)
Ich antworte also mit einem fröhlichen: Ja! Was den Herrn einigermaßen überrascht. Trotzdem drückt er mir schnell noch eine Postökostrombroschüre in die Hand. Was es nicht alles gibt, denke ich. Strom bei der Post.
Aber ich gehe ja auch zur Tankstelle, wenn ich Kaffee brauche, zum Bäcker, um einen Handyvertrag abzuschließen und zum Fastfoodmegaami wegen einer Zugfahrkarte. Es soll auch schon Rechtsanwaltskanzleien in Hinterzimmern von Cafés geben. Wie wäre es also, wenn der Schneeräumdienst zusätzlich Haare schneiden würde? Eine Bibliothek könnte doch sicher ein Bordell betreiben, für die ganz Intellektuellen. Vielleicht wäre auch eine Modelagentur mit schönheitschirurgischer Praxis denkbar. Vorgeschaltet, versteht sich. Ach nee, das wäre dann wohl doch zu naheliegend.
Hat vielleicht noch wer ein paar Geschäftsideen?
 
 
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12. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

 
Versendet am: 17.10.2006  




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