Prolixletter
Freitag, 29. März 2024
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ProlixLetter Nr. 91

Hallo Leute,

hier nun der 91. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Studienführer: Vertrieb hat begonnen
2. Ausstellungstipp: Chagall-Ausstellung in Baden-Baden
3. Kulturzentrum Thomas: Literaturabend
4. STROMFRESSER-Jagdsaison 2006/2007 in Freiburg und Region
5. Ausstellungsvorschau: Mehr als nur Gäste
6. Filmtipp: GLÜCK IN KLEINEN DOSEN
7. Debattierclub Freiburg
8. Plaza Culinaria lädt erneut zum Genießen mit allen Sinnen
9. Hörspieltipp: Der Mann, der den Kuchen holen wollte
10. Gewinner
11. Zuguterletzt

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1. Studienführer: Vertrieb hat begonnen

Die neue Printausgabe des Studienführer, Ausgabe Wintersemester 2006/2007, liegt druckfrisch vor; die Verteilung hat bereits begonnen: an über zweihundert Stellen in der Stadt liegen in den kommenden Tagen neue Exemplare zur Mitnahme bereit!

Die InfoPoints im Studentenwerk in der Schreiberstraße, in den Mensen I, II und PH werden mehrfach nachbeliefert: dort werden mit großer Sicherheit in den kommenden vier Wochen immer Studienführer zu haben sein.

Alle Informationen sind natürlich auch zu finden unter www.prolix-studienfuehrer.de

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2. Ausstellungstipp: Chagall-Ausstellung in Baden-Baden

Bereits 100.000 Kunstinteressierte haben in den vergangenen Wochen die große Chagall-Ausstellung im Museum Frieder Burda in Baden-Baden besucht. Die übergreifende Werkschau von Marc Chagall dauert noch bis zum 29. Oktober 2006. Unter dem Titel „Chagall. In neuem Licht" werden 100 Hauptwerke des 1985 verstorbenen Malers gezeigt.

Sammler Frieder Burda wertet den anhaltenden Besucheransturm als großen Erfolg für das im Oktober 2004 eröffnete Museum Frieder Burda. Burda: „Viele Menschen entdecken bei dieser Ausstellung den Künstler Marc Chagall vollkommen neu. Er zählt zu den beliebtesten Künstlern der Deutschen, aber sein Werk geht weit tiefer als die populären Motive, die von Kunstkalendern und Postern bekannt sind."

Auch die Enkelin Marc Chagalls, Meret Meyer, äußerte sich begeistert von der Ausstellungssituation: „Die moderne Architektur und die Bilder meines Großvaters bereichern sich gegenseitig. Zum ersten Mal werden Chagall-Bilder in einem modernen Museum gezeigt. Hier entsteht eine ganz neue Sichtweise auf die intensiv leuchtende, farbenreiche, poetische Malerei von Marc Chagall."

Museum Frieder Burda, Lichtentaler Allee 8b, 76530 Baden-Baden

www.museum-frieder-burda.de

Verlängerte Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr, Mittwoch 10-20 Uhr, Montag geschlossen

Eintritt für Inhaber Oberrheinischer Museumspass kostenlos

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3. Kulturzentrum Thomas, Tullastr. 15, Freiburg - Zähringen - Straßenbahnlinie 2

Die Veranstaltungsräume sind barierefrei (rollstuhltauglich).

Freitag, 13. Oktober 2006 / 19 Uhr

Im Salon der Bettine von Arnim. - Bei der Dichterin der Romantik.

Briefwechsel, Tagebücher und Biografisches werden gelesen von Maria Binder, Armin Höppel und Renate Mutschler-Schüz, Gesang und Guitarre: Andrea S. Kaltenecker

Fast hätte man es bei all den Jubiläen um Mozart, Heine, Schumann, Brecht u.a. vergessen:
2006 ist auch das Jahr der Romantik. Vor 200 Jahren erschien „Des Knaben Wunderhorn", herausgegeben von Achim von Arnim und Clemens Brentano. Die produktive Frau an Arnims Seite war Bettine (1785 – 1859), die durch ihre Romane, durch ihre Auftritte als Sängerin und als Komponistin das romantische Denken und Dichten wesentlich mitgestaltet hat. Ihre unvoreingenommene Denkweise, ihre freiheitlichen Lebensformen und – in späteren Jahren – ihr politisches Engagement forderten die Umwelt ungeschont heraus; ihr Lebensmotto lautete „Herzhaft in die Dornen der Zeit greifen".

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Nach der Aufführung besteht die Möglichkeit miteinander, dem Sprecher und dem Musiker bei Wein, Saft und Tapas ins Gespräch zu kommen.

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4. STROMFRESSER-Jagdsaison 2006/2007 in Freiburg und Region

für Verbraucherinnen, Verbraucher und Schulen eröffnet

Neue Hitliste Besonders stromsparende Haushaltsgeräte 2006/7

Sparsamste Geräte verringern 15-Jahre-Stromkosten um mehrere hundert Euro pro Gerät

Für alle MitbürgerInnen aus Freiburg und Region, die konkret etwas zu intelligenter Stromnutzung, für die Umwelt und ihren Geldbeutel tun wollen, gibt es beim gemeinnützigen Freiburger Verein ECOtrinova e.V. jetzt die neue Verbraucherinformation Besonders stromsparende Haushaltgeräte 2006/2007. Damit eröffnet ECOtrinova in Zusammenarbeit mit dem Agenda21-Büro der Stadt Freiburg die neue Stromfresser-Jagdsaison. Ziel der Aktion ist, den Mitbürgerinnen und Mitbürgern den Weg zum Stromsparhaushalt leicht und praktisch zu machen sowie den Stromverbrauch der Haushalte schrittweise mindestens zu halbieren.

Die Broschüre kann gegen Unkostenbeitrag 1 Euro abgeholt werden ab 4. Oktober 2006 Mo., Di., Do. 13-17 Uhr und Mi., Frei. 10-13 Uhr im Infopunkt Klimaschutz+Umwelt im Treffpunkt Freiburg/Agenda21 Büro, Wilhelmstr. 20, 79098 Freiburg (zwischen HBF und Kronenbrücke).
Kontakt: T. 0761-767851-5, Fax -3, ecotrinova@web.de. Die Broschüre ist gegen Voreinsendung von 2 Euro in Briefmarken auch postalisch erhältlich, Klassensätze für Schulen auf Anfrage. Für interessierte Jugendliche, Studierende, Erwachsene und Lehrkräfte sind Dienstags 16.30-17:30 weitere meist kostenlose Energiespar-, Solarenergie- und Umweltbroschüren abholbar.

Ein MUSS für jeden Haushalt:

Die Broschüre „Besonders stromsparende Haushaltsgeräte 2006/7" ist ein Muss für jeden Haushalt vorm und beim Gerätekauf. Sie nennt Modelle, Hersteller, Maße, Euro-Label und die Stromkosten der besonders sparsamen Kühl- und Gefriergeräte, Wasch- und Spülmaschinen sowie Trockner unter den über 3000 in Deutschland erhältlichen Geräten. Das ist eine große Hilfe für alle, unterstrich Dr.
Georg Löser, Leiter des Infopunktes Klimaschutz+Umwelt von ECOtrinova.

Er rät, nur Geräte mit dem Eurolabel A++ zu kaufen oder mit A+, wenn z.B. A++ nicht vergeben wurde. Es sind überraschend hohe Einsparungen möglich: Binnen 15 Jahren sind es meist bis 400 Euro gegenüber stromverschwendenden Geräten. Deshalb sind z.B. 50 oder 150 Euro Mehrpreis beim Kauf eines Spargeräts eine sehr rentable Geldanlage.

Stromspar-Rechnen müsse Schule machen, so Löser, zu Hause, im Unterricht und Betrieb. Neben guter und zuverlässiger Leistung sowie langer Lebensdauer sollten Geräte stets sehr sparsam im Verbrauch sein. Die Broschüre, die jährlich vom Niedrigenergie-Institut in Detmold erstellt wird, gibt auch wichtige Tipps, etwa zur Klimaklasse und Aufstellung von Kühl- und Gefriergeräten sowie zum stromsparenden Warmwasseranschluss für Wasch- und Spülmaschinen

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5. Ausstellungsvorschau: Mehr als nur Gäste

Ab dem 25. November 2006 ist die Ausstellung "...mehr als nur Gäste - demokratisches Zusammenleben mit Muslimen in Baden-Württemberg" im Lindenmuseum in Stuttgart zu sehen.

Mehr Informationen über 

http://www.lindenmuseum.de/html/deutsch/ausstellungen/
sonderausstellungen/sonderausstellung/sonderausstellung_vorlage4.php
 

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6. Filmtipp: GLÜCK IN KLEINEN DOSEN

USA 2005, Regie: Arie Posin, 108 Minuten

Die Untoten leben mitten unter uns. Wenn es nach Arie Posins Satire „Glück in kleinen Dosen" geht, lauern sie hinter adretten Vorgärten und schmucken Einfamilienhäusern. Sein Film erzählt von den Abgründen in White Suburbia, wo Eltern sich nicht mehr um ihre Kinder kümmern, weil sie bereits mit sich selber viel zu beschäftigt sind. Statt am Leben ihrer Sprösslinge teilzuhaben, vertrauen sie auf kleine Glücksmacher und Ruhigsteller in Pillenform.

Eigentlich könnte Hillside das Paradies auf Erden sein. Die herausgeputzte kleinstädtische Idylle imponiert mit einer fast schon klinischen Sauberkeit, freundlichen Menschen und einem äußerst luxuriösem Lebensstil. In Wahrheit, so lehrt uns „Glück in kleinen Dosen", ist es jedoch für einen Heranwachsenden der Vorhof zur Hölle. Aus diesem wollte der stadtbekannte Drogendealer Troy entfliehen. Der Suizid war seine Antwort auf die Konformität der Verhältnisse und die Ignoranz seiner Eltern.

Mit Troys Tod fangen für seinen besten Freund Dean die Probleme erst richtig an. Nicht nur, dass er sich mit den wenig subtilen Therapieversuchen seines als Psychologe landesweit bekannten Vaters herumschlagen muss, der Außenseiter wird zudem von einigen Mitschülern erpresst. Diese hoffen, über Dean an Troys Drogenvorräte zu gelangen. Weil Dean jedoch nicht daran denkt, auf ihre Forderungen einzugehen, setzen sie einen abenteuerlichen Plan in die Tat um. Sie entführen einen Jungen, von dem sie glauben, es handele sich um Deans jüngeren Bruder Charlie

Termine siehe unter www.friedrichsbau-kino.de

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7. Debattierclub Freiburg

Der Debattierclub trifft sich jeden Dienstag um 20 Uhr in Hörsaal 1222 zu
Rededuellen im Stile parlamentarischer Debatten. In den Debatten stehen
sich die Regierung (Pro-Fraktion) und die Opposition (Contra-Fraktion)
gegenüber.

Aber der Debattierclub ist nichts für Gesinnungsfanatiker. Die zu
vertretende Position wird erst fünfzehn Minuten vor der Debatte ausgelost.
Im Vordergrund stehen also nicht die Sachargumente, sondern die Art und
Weise des Vortrags, namentlich die Verwendung rhetorischer Mittel, die
Gestik und die Mimik.

www.debattierclub-freiburg.de

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8. Plaza Culinaria lädt erneut zum Genießen mit allen Sinnen

Kochleidenschaft, Küchensterne, internationale Stars & Gäste – Der Marktplatz für Genießer...

Der kulinarische Herbst beginnt am 3. November: Drei Tage lang werden „GenussSuchende" auf der Plaza Culinaria fündig. Denn wenn es draußen ungemütlich wird, verwandelt sich die Messe Freiburg in eine Welt des Hochgenusses mit Marktplatzflair und Ausgehcharakter. Vom 3. bis zum 5. November ist hier der gute Geschmack im wahrsten Sinne des Wortes „in aller Munde". Nach dem grandiosen Erfolg in 2005 mit mehr als 20.000 Besuchern ist die Eventmesse auch dieses Jahr weiter auf Erfolgskurs.

Auf der Plaza Culinaria gibt es wie gewohnt viel zu entdecken: Über drei Messehallen und das Foyer erstreckt sich die kulinarische Stadt mit ihren Sträßle, Gässle und lauschigen Plätzen. Von regionalen und internationalen Spezialitäten, die man hier und da naschen kann, über perfekten Kaffee-Genuss und einem umfangreichen Angebot an Weinen aus nah und fern, erlesenen Bränden, Bieren und erfrischenden alkoholfreien Getränken bis hin zur anregenden Tischdekoration und Küchenkultur reicht das Angebot. Das Quartier Alsacien lädt auch dieses Jahr wieder zu Köstlichkeiten aus dem Nachbarland ein.

Wer sich zwischendurch entspannen will, der findet an der Aktionsbühne und im badenova-Kochstudio Gelegenheit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden: Hier wird Unterhaltung und Information in der richtigen Mischung geboten. Ein Appetithappen steht bereits fest: Eckart Witzigmann*** wird am Samstag auch im badenova-Kochstudio zu Gast sein. Als erster deutscher Koch durfte er sich mit drei Michelin Sternen schmücken und ihm wurde der begehrte Titel „Koch des Jahrhunderts" verliehen. Diesen Titel tragen weltweit nur noch drei weitere Köche.

Die verlängerten Öffnungszeiten am Freitag und Samstag bis 23 Uhr geben den Besuchern noch mehr Zeit zum Degustieren, Fachsimpeln und Verweilen. Neue Lounges und noch mehr Sitzmöglichkeiten laden zum geselligen Beisammensein auf der Genießermesse in der Genießerregion ein. Für Abwechslung sorgen auch zahlreiche Künstler innerhalb des Städtchens, die mit Ihren Kunstwerken erfreuen. Der Besuch eines Seminars bietet den Gästen wieder die Möglichkeit, sich intensiv mit einem lukullischen Thema zu beschäftigen.

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9. Hörspieltipp: Der Mann, der den Kuchen holen wollte

Hörspiel von Bruno Wellenkamp

Sonntag, 8. Oktober 2006, 16.05 Uhr, SWR2

Regie: Gerd Beermann, Produktion: SWF 1949

Das Hörspiel »Der Mann, der den Kuchen holen wollte« von Bruno Wellenkamp ist eines der ersten Originalhörspiele, die im Südwestfunk produziert wurden. Die Geschichte von Hänschen Baumann, den es auf der Suche nach einem Arbeitsplatz quer durch Nachkriegsdeutschland treibt, entstand 1949. Nach Inkrafttreten der Währungsreform gibt es in den Geschäften wieder Sachen zu kaufen, die mancher nur noch vom Hörensagen kennt, zum Beispiel Bohnenkaffee. Und zum Kaffee den Kuchen. Aber wer kann sich Kuchen leisten, wenn er arbeitslos ist?

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10. Gewinner

Für den Abend mit Dendemann am 11.10.06 im Jazzhaus haben wir 2 x 2 Freikarten verlost. Die Gewinner sind Friederike Storch und Daniel Wendler

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger
 
Versendet am: 04.10.2006  




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