Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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ProlixLetter Nr. 88

Hallo Leute,

hier nun der 88. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Neues Onlineangebot des Prolixverlags: www.mittagstisch-in-freiburg.de
2.  Filmtipp: MOOLAADÉ – BANN DER HOFFNUNG
3.  Buchvorstellung mit Vortrag: „Ziergehölze schneiden"
4.  Neu: Kulturpartnerschaft zwischen Museumspass mit dem Freiburger Barockorchester
5. 450 Jahre Klosterschule – neue Übersichtskarte
6.  Umweltministerin Tanja Gönner zeichnet Hotel- und Partyservice-Betriebe für herausragendes Umweltengagement aus
7.  Vorankündidigung: 5. Freiburger Kneipen- Bar- und Clubfestival
8. D eutsch - französischer Gammelfleischtourismus und Bibiliskäs
9.  SANA 2006: Eine Veranstaltung mit hoher Internationalität!
10. Gewinner
11. Zuguterletzt

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1. Neues Onlineangebot des Prolix Verlages: www.mittagstisch-in-freiburg.de
In Freiburg gibt es zahlreiche gastronomische Angebote für die Mittagspause - wir möchten hier einen möglichst umfassenden Überblick zusammenstellen, ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit und in der Kenntnis, die Lieblingskneipe des einen oder der anderen hier vergessen zu haben. Gerne sind wir aber bereit, weitere Gastrotipps hier aufzunehmen, wenn sie aus unserer Leserschaft vorgeschlagen werden. Bitte per email mit dem Namen und der Anschrift der Wunschkneipe mit Angaben, welche Angebote zum Mittagstisch bestehen. Auch sonstige Anregungen oder Kommentare zu unserer neuen Website sind erwünscht.
Gleich mal ansehen unter http://www.mittagstisch-in-freiburg.de
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2.  Filmtipp: MOOLAADÉ – BANN DER HOFFNUNG
Senegal 2004. OmU, 124 Min.
Regie u. Buch: Ousmane Sembène | Kamera: Dominique Gentil | mit Fatoumata Coulibaly, Maïmouna Hélène Diarra, Salimata Traoré u.a.
In einem westafrikanischen Dorf flüchten vier junge afrikanische Mädchen vor dem traditionellen Beschneidungsritual »Salindé« zu Collé, die über ihr Haus einen Bann, den »Moolaadé« ausspricht. Nach diesem mündlich überlieferten, traditionellen Asylrecht stehen die Mädchen von nun an unter ihrem Schutz...
MOOLAADÉ ist eine machtvolle Parabel gegen die Beschneidung und eine glühende Hommage auf den Mut und die Tatkraft afrikanischer Frauen und weit mehr: Mit seinen theatralischen Elementen, Monologen, Musikeinlagen und den exemplarischen Charakteren entwirft der Film wunderbar leichtfüßig ein ganzes (Dorf)-Universum, das zwar in archaischen Traditionen wurzelt, im Alltag aber immer mehr mit den Brüchen der Moderne zu kämpfen hat.
Ousmane Sembène gilt als bedeutendster Filmemacher Afrikas. Seine jüngste Arbeiten, wie FAAT KINÉ und MOOLADÉ befassen sich vor allem mit der Rolle der Frau: In ihr sieht Sembène den wahren Hoffnungsträger für die erfolgreiche und unabhängige Konstruktion einer afrikanischen Gesellschaft.
Kommunales Kino Freiburg am Do 21.09., 19:30 | Fr 22.09., 21:30 | So 24.09., 21:30 | Di 26.09., 19:30 | Mi 27.09., 19:30
In Kooperation mit Association des Ressortissants sénégalais de Freiburg e.V.

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3.  Buchvorstellung mit Vortrag: „Ziergehölze schneiden"
Fr., 22. Sept., 19:30 Uhr, Weingut Schaudt, Herbolzheim-Wagenstadt
Im Herbst 2006 erscheint das dritte Buch von Hansjörg Haas: „Ziergehölze schneiden" in der Reihe „Gartenpraxis – Gärtnern wie ein Profi", Gräfe und Unzer Verlag. Etwa 100 Pflanzenarten und -sorten werden in Bild oder Grafik vorgestellt, fast 200 weitere im Buch benannt.
Die Vorstellung des Buches wird von einem Vortrag „Gärtnerfreuden – Gärtnerleid" begleitet. Ein Diavortrag mit leicht kabarettistischer Note, Fachinformationen und ein bisschen Selbstironie.
Eintritt 10 Euro, inkl. Begrüßungssekt, Imbiss und Vortrag. Um Reservierung wird gebeten: Die Blume/Weingut Schaudt Tel. 07643-637

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4. Neu: Kulturpartnerschaft zwischen Museumspass mit dem Freiburger Barockorchester
Das Freiburger Barockorchester gehört zu den international begehrtesten Kammerorchestern und spielt in allen großen Häusern der Welt. Seit kurzem besteht nun eine Partnerschaft zwischen Orchester und dem Oberrheinischen Museums-Pass. Als Passbesitzer erhalten Sie gegen Vorlage Ihres gültigen Jahres-Passes an der Abendkasse des Konzerthauses Freiburg einen Rabatt von 10%. 2006 finden noch drei Konzerte in Freiburg statt:
26.09.2006 : "Jupiter-Sinfonie", Wolfgang Amadeus Mozart
30.11.2006 : "Verklärte Nacht", Arnold Schönberg, Peter Tschaikowsky
13.12.2006 : "Vivaldi!" Virtuose Concerti von Vivaldi und Bach
Mehr Informationen unter www.barockorchester.de
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5. 450 Jahre Klosterschule – neue Übersichtskarte

Sie waren Teil eines vorbildlichen Bildungssystems: Die Klosterschulen des Herzogtums Württemberg. Jetzt ist eine großformatige Karte erschienen, herausgegeben aus Anlass des 450. Gründungsjubiläums. Auf ihr sind die Standorte der Klosterschulen mit zurückhaltenden modernen Symbolen und Schriftelementen markiert. Die Rückseite enthält wissenswerte Informationen über die Geschichte der einzelnen Klöster und Klosterschulen und dazu eine knappe Einführung in das Thema und die historische Situation. Eine Übersicht über die Besuchsmöglichkeiten macht die Landkarte zu einem praktischen Leitfaden für Ausflüge in die Vergangenheit.

13 Orte waren es, an denen durch die „Klosterordnung" des württembergischen Herzogs Christoph im Jahr 1556 neuartige Schulen eingerichtet wurden. In den bisherigen Klöstern von Adelberg, Alpirsbach, Anhausen, Bebenhausen, Blaubeuren, Denkendorf, Herrenalb, Hirsau, Königsbronn, Lorch, Maulbronn, Murrhardt und St. Georgen sollte ab sofort „der recht gottesdienst geleret und gelernt" werden. Dem Herzog, der in seiner Regierungszeit die Reformation im Land vollends durchsetzte, ging es vor allem darum, Pfarrernachwuchs für die evangelische Kirche heranzubilden. Die Internatsschulen in den nun aufgelösten einstigen Klöstern wurden Teil eines vorbildlichen Bildungssystems – allerdings nur für Knaben. Zugang hatte jeder: Eine Eingangsprüfung, das später so genannte Landexamen, entschied über die Aufnahme der 12-14jährigen Zöglinge. Und noch etwas Besonderes: Die Ausbildung wurde durch Stipendien finanziert. Damit wurde in Württemberg eine höhere Ausbildung weit gehend ohne Standesschranken eröffnet: das war absolut vorbildlich und wegweisend! Viele der Geistesgrößen im deutschen Südwesten, von Johannes Kepler bis Hermann Hesse, haben diese Ausbildung durchlaufen – bis in die Gegenwart!

Weitere Informationen: Die Karte kostet 3,50 Euro und ist erhältlich in den Klöstern Maulbronn, Alpirsbach, Blaubeuren und Bebenhausen oder beim Staatsanzeiger-Verlag, Breitscheidstr. 69, 70176 Stuttgart, Tel. 0 7 11 / 6 66 01 44, www.staatsanzeiger.de

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6. Umweltministerin Tanja Gönner zeichnet Hotel- und Partyservice-Betriebe für herausragendes Umweltengagement aus: "Positive Beispiele, die weiter Schule machen sollten."
Gönner appelliert an Hotellerie und Gaststätten, die vorhandenen Potenziale zur weiteren Verbesserung der Umweltbilanz auszuschöpfen: "Ressourcen werden geschont, Umwelt entlastet und Betriebskosten gesenkt."
In Titisee-Neustadt zeichnete am 11. September 2006 Umweltministerin Tanja Gönner insgesamt sieben badische Hotel- und Party-Service-Betriebe für ihr herausragendes Umweltengagement aus. "Das Engagement der Unternehmen verdient große Anerkennung. Hotellerie und Gastronomie sind auf Umweltkurs. Es ist zu wünschen, dass die positiven Beispiele nach den guten Ergebnissen weiter Schule machen." Die teilnehmenden Unternehmen hatten sich in einem im Oktober 2004 begonnenen und vom Umweltministerium geförderten Projekt beteiligt, an dessen Ende sie ein nach internationalen Normen geprüftes "EMAS-Umweltzertifikat" erhalten. Betreut wurde das Vorhaben von der Universität Stuttgart; der Hotel- und Gaststättenverband wirkte bei dem Projekt unterstützend mit.
"Im Gastgewerbe gibt es noch große Potenziale die Umweltbilanz zu verbessern. Insoweit haben die beteiligten Unternehmen eine Pionierleistung erbracht", so Tanja Gönner. So habe sich gezeigt, dass es vielfältige Möglichkeiten gebe, Strom und Heizenergie einzusparen, den Wasserverbrauch zu senken oder Abfall zu vermeiden. "Dazu sind zwar teilweise erst einmal Investitionen notwendig", räumte Gönner ein. "Das schreckt leider so manchen Betrieb noch ab." Die Investitionen rechneten sich jedoch über längere Zeit betrachtet durch verringerte Betriebskosten. Dies gelte insbesondere angesichts der gestiegenen Energiekosten. "Es gibt außerdem vielfältige Fördermöglichkeiten, die in Anspruch genommen werden können." Mit einem systematischen Umweltmanagementsystem können Ressourcen geschont, die Umwelt entlastet und die Kosten gesenkt werden. Im Dienstleistungssektor könne durch den Zusammenschluss mehrerer Betriebe in so genannten Konvois der oftmals als kompliziert und bürokratisch eingestufte Aufwand einer EMAS-Umweltzertifizierung verringert werden.
Landesweit sind zurzeit etwa 350 Unternehmen und Betriebe nach dem Umweltmanagementsystem EMAS (Environmental Management and Auditing System, veraltet: EG-ÖKO-Audit) zertifiziert.

Ausgezeichnete Hotel- und Party-Service-Betriebe

Best Western Premier Hotel Victoria, Freiburg, Eisenbahnstrasse 54, 79098 Freiburg

Tel. 0761 / 20 734 – 413, http://www.hotel-victoria.de/

Seehotel Wiesler GmbH, Titisee, Strandbadstrasse 5, 79822 Titisee

Tel. 07651 / 98 09 – 0, http://www.seehotel-wiesler.de / info@seehotel-wiesler.de

Herby´s Party Service, Kraichtal, Am Brückberg 6, 76703 Kraichtal-Unteröwisheim

Tel. 07251 / 66 36, http://partykratz.de

Landhotel Alte Post, Müllheim, Posthalterweg, 79379 Müllheim

Tel. 07631 / 17870, info@alte-post.net / http://www.alte-post.net/

Hotel Die Halde, Schauinsland, Halde 2, 79254 Oberried-Hofsgrund

Tel. 07602 / 94 47 – 0, info@halde.com / hegar@halde.com

Hotel Bischofschloss GmbH, Markdorf, Schlossweg 2, 88677 Markdorf

Tel. 0 75 44 – 50 91- 0, mail@bischofschloss.de / http://www.bischofschloss.de

Landhotel Kreuz, Glottertal, Landstrasse 14, 79286 Glottertal

Tel. 07684 – 800 80, KreuzKunz@aol.com / http://www.zum-kreuz.com/

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7.  Vorankündidigung: 5. Freiburger Kneipen- Bar- und Clubfestival
Am Samstag, den 28. Oktober 2006 findet in Freiburg das fünfte, große Kneipen- Bar- und Clubfestival „Monkey Jump" statt.
Über 40 Bands, Live Acts und DJs werden in über 20 Bars und Clubs an diesem Abend ein ganz spezielles Programm präsentieren:
In jeder teilnehmenden gastronomischen Einheit wird den Gästen - dem individuellen Charakter entsprechend - Live- und DJ - Musik geboten:
Von lateinamerikanischen Salsaklängen über Hip Hop, Rock, Pop, House, Cover, Elektro, Techno bis hin zu Rock `n` Roll wird dem Musikliebhaber alles geboten.
Gegen die Entrichtung einer einmaligen Eintrittsgebühr von im Vorverkauf 8 Euro (oder am Veranstaltungsabend selbst bei einem der teilnehmenden Gastronomiebetriebe für 10 Euro) bekommt der Gast ein Bändchen und kann mit diesem von Bar zu Club oder von Club zu Kneipe wandern, ohne noch ein weiteres Mal für den Zutritt bezahlen zu müssen.
Ziel und Idee dieses Events ist es, gemeinsam mit allen teilnehmenden Gastronomien ein Zeichen für die gesamte Region zu setzen, um zu zeigen, wie vielfältig, interessant und bunt die Stadt Freiburg in ihrem Gastronomie- und Nightlifeangebot für Gäste jeden Alters ist.
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8. D eutsch - französischer Gammelfleischtourismus und Bibiliskäs
Im Oktober 1999 musste sich ein Gastwirt aus Oberkirch vor Gericht verantworten, weil er gesunden, aber aus Rohmilch hergestellten Renchtäler Rahmkäse angeboten hatte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe hatte damals die Anklage der Offenburger Staatsanwaltschaft zugelassen...
Jetzt wurden in einem Ortenauer Kühlhaus etwa 27 Tonnen Gammelfleisch gefunden. Das alte, überlagerte Wildfleisch kam nach Medienberichten aus Frankreich, war im Ortenaukreis „geparkt" und wieder für den französischen Markt bestimmt, was unsere französischen Nachbarn sicher nicht freuen wird.
Beim Bund für Umwelt und Naturschutz entsteht manchmal der Eindruck, dass es in „Normalzeiten" bei Lebensmittelkontrollen einen ähnlichen Effekt gibt wie manchmal auch im Umweltschutz.
Die „Kleinen" wurden/werden scharf kontrolliert (was beispielsweise Hausschlachtungen beinahe unmöglich macht), bei „Großen" wurden/werden häufig beide Augen zugedrückt, denn ansonsten wäre eine jahrelange Überlagerung nicht möglich gewesen.
Hintergrund der aktuellen Funde sind sicher auch ausnahmsweise verstärke Kontrollen, ausgelöst durch die intensive Debatte um Gammelfleisch.
Europäischer Gammelfleischtourismus verstärkt das generelle Kontrollproblem noch. Nach BUND Ansicht hat die Zerschlagung des WKD und die Zuordnung der Kontrollen zu den Landratsämtern, die Lebensmittelkontrolle im Lande geschwächt. Dezentrale Kontrollstrukturen sind die falsche Antwort auf transnationale Lebensmittelskandale. Eine „ Task Force Fleischhygiene" kann die alten Kontrollsysteme nur begrenzt ersetzen.
Nach Meinung des BUND Kreisverband Ortenau und des BUND Regionalverband Südlicher Oberrhein muss sich das Vorgehen der Behörden ändern und schärfer kontrolliert werden. Dazu gehört auch eine verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
Aktuell gibt es für eine solche nötige Änderung des Vorgehens zwei Ansatzpunkte:
Den Ortenauer Fleischskandal und die Genreisfunde in unseren Supermärkten.
Ilse Weghaupt - Vorsitzende des BUND KV Ortenau und Mitglied im Regionalvorstand des BUND Südlicher Oberrhein / Kehl Kork
und Axel Mayer - Regionalgeschäftsführer / Freiburg
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9. SANA 2006: Eine Veranstaltung mit hoher Internationalität!
Die 18. Messe für Naturprodukte, welche nach 4 Tagen am Sonntag, den 10. September auf dem Messegelände von Bologna endete, konnte einen erfreulichen Zuwachs bei den Auslandsbeteiligungen registrieren u.a. 4.000 ausländische Fachoperateure gegenüber 3.500 im Jahr 2005 (+14%).
Diesen Erfolg verdankt die SANA mehreren gezielten Initiativen zur weiteren Internationalisierung der Messe, wie z.B. der International Business Area, einer angebotenen Kommunikationszone zur Vermittlung von neuen Handelsbeziehungen zwischen Ausstellern und Fachoperateuren aus der ganzen Welt. Dieses spezielle Angebot der SANA wurde von den Ausstellerfirmen intensiv genutzt und gemeinsam von AL-Invest, dem Italienischen Institut für Außenhandel (ICE) und UNIDO ITPO Italy sehr erfolgreich organisiert.
67.000 Besucher kamen an den 4 Ausstellungstagen zur SANA, 950 Journalisten ließen sich akkreditieren, von denen 90 aus dem Ausland anreisten. Die SANA 2006 verbuchte damit einen großen Erfolg sowohl im Hinblick auf die Besucherzahl als auch bezüglich der großen Medienresonanz. Damit wurde nochmals eindrucksvoll bestätigt, dass der wachsende Markt für Bioprodukte, der natürlichen Produkte und des ökofreundlichen Konsums immer mehr Verbraucher anzieht und auch immer mehr Medienaufmerksamkeit erzielt - und zwar nicht nur in der Fachpresse sondern auch in Zeitschriften und der aktuellen Tagespresse.
Überfüllt waren die Sonderausstellungen und die Aktionen in den 14 Ausstellungshallen, von den fachlich angeleiteten Verkostungen von Biowein und Mineralwasser, den Ausstellungen und Workshops von öko-freundlichen Produkten und Möbeln für das Biohaus bis zum SANA Modeatelier und den Initiativen zur Anwendung von Heilpflanzen, wie die Ausstellung von mittelalterlichen Kräutersammlungen bis zu den Live-Demonstrationen von den neuesten und effektvollsten Schönheitsbehandlungen innerhalb einer viel beachteten Sonderpräsentation von Beauty Farms. Auch die Vermittlung von neuen Handelskontakten mit den ausländischen Fachbesuchern innerhalb der International Business Area waren zahlreich und gewinnbringend. Der Supermarkt der Natur (NaturaSi) verzeichnete eine Rekordzahl von 4.670 "Bio-Kunden".
Eine große Zufriedenheit herrschte sowohl bei den Veranstaltern als auch den über 1.500 Ausstellern, von denen 400 aus dem Ausland kamen, welche die 85.000 Qm Ausstellungsfläche der SANA 2006 belegten. "Das große Engagement, welches wir zusammen mit der BolognaFiere SpA für die Vorbereitung und Durchführung der 18. SANA gezeigt haben, ließ uns die gewünschten Ziele erreichen, nämlich in Priorität die Internationalisierung der Messe", erklärte Sergio Rossi, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der SANA Srl,"Italien ist nämlich ein sehr großer Produzent von biologischen und landestypischen Nahrungsmitteln in Europa, wo bedeutende Umsätze im Binnen- und Außenhandel erzielt werden".
Die SANA bestätigt sich damit erneut als ein einzigartiger Treffpunkt mit einem besonderen Flair für den internationalen Markt und die Kultur der biologischen und öko-freundlichen Produkte. Mit den begleitenden 108 wissenschaftlichen Kongressen sowie den 11 Sonderveranstaltungen stellt die SANA mehr als ein geschäftliches und kulturelles Ereignis dar.
Die nächste SANA findet vom 13. bis zum 16. September 2007 auf dem Messegelände von Bologna statt.
Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.sana.it
Alessia Ravaglia
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10. Gewinner
Für den Abend mit Bela B. Y Los Helmstedt im E-Werk Freiburg am 21. September um 20 Uhr haben wir 2 x 2 Freikarten verlost. Die Gewinner sind Jennifer Cristaudo und Andrea Klausman

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

 
Versendet am: 15.09.2006  




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