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Mittwoch, 4. Dezember 2024
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ProlixLetter Nr. 82

Hallo Leute,

hier nun der 82. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Gutscheinverlosung für Speisen & Getränke im Dubliner
2. Menschenrechte in Kriegs- und Krisenzeiten
3. „200 Jahr evangelisch in Freiburg / Ein Geist – viele Dächer"
4. Buchtipp: Hale Dwoskin:  Die Sedona-Methode ®
5. Termine DJ Micky (Punkrock, Rock'n'Roll, Oi!, Ska...)
6. Ausstellungstipp: "Picasso, Matisse, Chagall ... Französische Druckgraphik 1900–1950"
7. Filmtipp: VOLVER – Zurückkehren
8. Hörspieltipp: Christa Reinig zum 80. Geburtstag: Das Aquarium
9. Themenspezial "Bewegter Büroalltag
10. Gewinner – Gewinner - Gewinner
11. Zuguterletzt

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1. Gutscheinverlosung für Speisen & Getränke im Dubliner

Wir verlosen exclusiv unter den Lesern des prolixletters 2 x 2 Gutscheine im Wert von je EUR 20,-- für Speisen und Getränke nach Wahl für Speisen und Getränke im DUBLINER (Münsterplatz 11 in Freiburg) Bitte bis 14. August 2006 eine eMail schreiben an - nur für Abonnenten-  mit Name und Anschrift und Betreff „Dubliner". Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!

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2. Menschenrechte in Kriegs- und Krisenzeiten

Mit den Genfer Konventionen gehört die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" zu den wichtigsten Texten der Menschheit. Alle reden von Menschenrechten, aber die wenigsten Menschen kennen den Text. Heute werden Kriege um Öl und Macht unter dem Vorwand der Durchsetzung der Menschenrechte geführt. Diktaturen verstoßen gegen die Menschenrechte, aber auch in den westlichen Demokratien sind die Menschenrechte stets ein sensibles, gefährdetes Gut, wie die Jahresberichte von Amnesty International immer wieder zeigen.

Der zunehmende, undemokratische Einfluss der Konzerne auf die Politik (wer regiert die USA?), die Vermischung von Medienmacht und Politik (Berlusconi, Murdoch, Springer) gefährden in zunehmendem Maße die Demokratie und die Menschenrechte.

<> Gerade die Kriege der letzten Jahre und auch der aktuelle Krieg  im Libanon haben gezeigt, dass unsere Medien immer wieder versagen. Wenn diejenigen, welche die Medien für „die Guten" halten, die Menschenrechte und die Genfer Konventionen verletzen, dann sind auch Medien demokratischer Staaten gerne bereit beide Augen zu verschließen. Die asymmetrischen Kriege der Zeit führen zu einer asymmetrischen Berichterstattung. Ein Opfer auf der Seite der „Guten" bekommt hundert mal mehr Medienaufmerksamkeit als ein Opfer der anderen Seite. Es ist schrecklich, wenn Diktaturen und Terroristen die Menschenrechte verletzen. Aber noch schlimmer ist es, wenn Demokratien in Kriegs- und Krisenzeiten diese wichtigsten Grundregeln des menschlichen Zusammenlebens ebenfalls vergessen. Es ist kein Trost, dass Kriege und Menschenrechtsverletzungen in westlichen Demokratien von spezialisierten Werbeagenturen psychologisch gut verkauft werden. Eine der größten, auf Greenwash und PR spezialisierten Werbeagenturen Burson-Marsteller berät weltweit Regierungen, in Demokratien und Diktaturen, und führt Imagekampagnen durch, damit Staatsterror, Massaker und Gräueltaten nicht zu wirtschaftlichen Nachteilen und Sanktionen für die betreffenden Staaten führen.

Große Konzerne treten Umwelt, Gesellschaft und Menschenrechte mit Füßen, wenn es darum geht, ein paar Dollars oder Euros mehr zu verdienen.

Und das "Mutterland der Demokratie", die USA, boykottiert den Internationalen Strafgerichtshof und das Ottawa-Protokoll zum Verbot von Antipersonenminen ("Landminen"). Die USA sind eines von zwei Ländern in der Welt, die die Konvention über die Rechte der Kinder nicht ratifiziert haben. Dazu kommen die Todesstrafe und viele andere Einschränkungen der Demokratie und Menschenrechte, die von renommierten Menschenrechtsorganisationen immer wieder beklagt werden. Wenn es den wirtschaftlichen und nationalen Interessen dient, werden Demokratien gestürzt (Chile) und Diktaturen (Irak im Krieg gegen den Iran) unterstützt.

Die freie Enzyklopädie Wikipdedia beschreibt die Folterpraktiken im US Gefangenenlager Guantanamo folgendermaßen:

„ Anfang 2004 bestätigte ein Pentagon-Bericht die Foltervorwürfe in Guantanamo. Genannt wurden:

<> * Drohung von Vernehmungsbeamten gegenüber einem Häftling, seine Familie zu verfolgen

* Verkleben des Mundes eines Häftlings mit Klebeband wegen des Zitierens von Koranversen

* Verschmieren des Gesichts eines Häftlings unter Angabe, die Flüssigkeit sei Menstruationsblut

* Anketten von Häftlingen in fetaler Position

* Koran-Schändungen

Darüber hinaus wurde die Praxis des so genannten Waterboardings als gängige Verhörmethode bezeichnet, bei der eine Person unter Wasser gehalten werde, um den Eindruck des Ertränkens zu erzeugen. Guantanamo wird von der US-Regierung durchaus als „rechtloser Raum" angesehen. Die Insassen werden ohne vorangegangene Gerichtsverhandlung festgehalten." Zitatende

Demokratie und Menschenrechte sind auch in Deutschland nichts festes, dauerhaft gesichertes, sondern ein gefährdetes Gut, um das ständig gekämpft werden muss. Eine Umfrage hat gezeigt, dass unter bestimmten Umständen eine Mehrheit der Bevölkerung brutalen Verhörmethoden und Folterungen durch die Polizei zustimmen würde. Auch eine Mehrheit für die Einführung der Todesstrafe in Deutschland wäre bei einer Abstimmung nicht ausgeschlossen.

Die weltweite Durchsetzung der Menschenrechte und der Genfer Konventionen gehört zu den großen Aufgaben der Menschheit. Mit Streubomben, Folter und Kriegen, bei denen die Menschenrechte nur vorgeschoben werden, um andere Kriegsziele zu tarnen, wird dieses Ziel nicht erreicht. Doch nicht nur in Diktaturen müssen Demokratie und Menschenrechte durchgesetzt und dauerhaft gesichert werden. Demokratie ist stets auch ein Übergangszustand. Wohin die Reise geht, liegt an uns.

Axel Mayer, Kreisrat und BUND Geschäftsführer in Freiburg

hier geht´s zur „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" :

http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/kultur/menschenrechte.htm

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3. „200 Jahr evangelisch in Freiburg / Ein Geist – viele Dächer"

Freiburg (gh). „200 Jahre evangelisch in Freiburg / Ein Geist – viele Dächer", mit dieser Botschaft will die evangelische Kirchengemeinde und der Kirchenbezirk ab ersten Advent in ihr Jubiläumsjahr 2006/07 starten. Seit zwei Jahrhunderten, seit Gründung des Großherzogtums Baden, gibt es in der Stadt eine evangelische Kirchengemeinde, die im Laufe der Zeit auf rund 50.000 Mitglieder angewachsen ist.

Die evangelische Kirche in Baden feiert im laufenden Jahr zwar das 450-jährige Jubiläum seit der Einführung der Reformation in badischen Landen, in Freiburg jedoch wurde eine evangelische Kirchengemeinde erst 1806/07 gegründet. Der 200. Geburtstag der Kirchengemeinde wird mit Gottesdiensten in allen evangelischen Kirchen der Stadt am 3. Dezember, (1. Advent) eingeläutet.  Am Freitag (28. 7. 06) wurde nun in der Maria-Magdalena-Kirche, im Neubaustadtteil Rieselfeld, das Motto des Festjahres bekannt gegeben: „200 Jahre evangelische in Freiburg / Ein Geist – viele Dächer" lautet die zentrale Aussage. Doch weil die Evangelische Kirche vielfältig und vielgestaltig ist, variiert das Motto in seinem zweiten Teil. So heißt es in insgesamt vier Varianten: „200 Jahre evangelisch in Freiburg / wir fragen weiter", „200 Jahre evangelisch in Freiburg / gemeinsam unterwegs" und „200 Jahre evangelisch in Freiburg / Rhythmus für's Leben". Als vierte Möglichkeit das Motto zu variieren hat sich der Kirchengemeinde entschieden für „200 Jahre evangelische in Freiburg / ewig gut".

Gefunden wurden die konstanten und variablen Motto-Aussagen nach einem kleinen Wettbewerb, der in den Pfarreien der Kirchengemeinde ausgeschrieben war. So wurde neben der Bekanntgabe des Mottos am Freitag auch die Siegerinnen des Wettbewerbs gekürt. Es sind: Stefanie Burg, Helga Brenneisen und Franziska Kurz, alle aus Freiburg. Dekan Traugott Schächtele, der auch Vorsitzender des Kirchengemeinderat ist, überreichte die Preise. Zu gewinnen gab's ein viergängiges Menü für vier Personen im Hofgut Himmelreich, ein Wochenendaufenthalt für zwei Personen auf Schloss Beuggen bei Rheinfelden (Evang. Tagungs- und Begegnungsstätte) und eine Ballonfahrt über Freiburg.

Neben Textvarianten wurde das Motto auch grafisch umgesetzt. Gemeinsam mit der Agentur Quint und dem Grafiker Stefan Saumer sei es gelungen die beiden Elemente des Mottos (Konstante und Variable) so zu gestalten, dass die Vielfalt einerseits und das Gemeinsame andrerseits zu Ausdruck kommen, meinte Günter Hammer, der kirchenbezirkliche Öffentlichkeitsbeauftragte und Vorsitzende des Jubiläumsausschusses.

An zentralen Feierlichkeiten sind ein Festakt (4. Mai 07, im Historischen Kaufhaus) und ein Festgottesdienst (6. Mai 07, nachmittags) sowie weitere Veranstaltungen geplant.  Rechtzeitig zum Start des Jubiläumsjahres wird ein Buch zur Geschichte und Gegenwart der Kirchengemeinde erscheinen und eine Programmbroschüre wird über die Aktivitäten der Pfarreien und Predigtbezirk informieren. Den Abschluss des Festjahres wird ein großer Jubiläumsball im Oktober bilden. Das Motto lautet dann: „200 Jahre evangelisch in Freiburg / die Kirche tanzt".

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4. Buchtipp: Hale Dwoskin:  Die Sedona-Methode ®

Wie Sie sich von emotionalem Ballast befreien und Ihre Wünsche verwirklichen

5 einfache Schritte

1. Auflage 2006, 336 Seiten, 22 Abbildungen, Paperback (16,5 x 24 cm) - 19,95 EUR (D), 33,70 sFr, 20,60 EUR (A) * , ISBN-13: 978-3-935767-78-1; ISBN-10: 3-935767-78-1 - VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg 

Bei der Suche nach Glück und Erfolg stehen wir uns meist selbst im Weg – mit negativen Denk- und Verhaltensmustern, die uns daran hindern, lästige Gewohnheiten abzulegen, unser Potenzial voll auszuschöpfen, uns frei zu machen von Angst und Furcht, von Schuld und Scham. Der Grund: Emotionen verzerren unsere Wahrnehmung und halten uns in einem Kreislauf gefangen.

Die Sedona-Methode weist einen neuen, einzigartigen Weg, wie Sie aus diesem Kreislauf ausbrechen und sich von belastenden Emotionen befreien können. Das Geheimnis: nicht Symptome kurieren, sondern Emotionen auflösen. Das Schlüsselwort zum Glück lautet: Loslassen ... Wer sich darauf einlässt, findet die Freiheit, das wahrzunehmen, was wirklich ist, und kann dadurch nicht nur Gelassenheit gewinnen, sondern auch erfülltere Beziehungen erleben oder beruflich besser vorankommen.

Endlich schwappt der Trend auch nach Deutschland über: Bereits hunderttausende Anwender in der ganzen Welt bezeugen den Erfolg dieser Methode.

Autor: Hale Dwoskin ist Leiter von Sedona Training Associates in Arizona, USA. Seit 25 Jahren lehrt er die von seinem Mentor Lester Levenson in den siebziger Jahren entwickelte Methode in Seminaren. Außerdem hält er Vorträge und arbeitet als Dozent in Esalen und am Omega Institute.

Nähere Informationen finden Sie unter: www.sedona.com

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5. Termine DJ Micky (Punkrock, Rock'n'Roll, Oi!, Ska...)

05.08. Dr. Jekylls Rache – Absinthparty, Beginn 22.00 Uhr: „264", Kaiser-Joseph-Str., Freiburg

Schon knappe 4 Wochen nach der Eröffnung hat sich der neue Club „264" (klimatisierte Räume!!!) bei Freunden des Nachtlebens als Geheimtipp etabliert. Das abwechslungsreiche Programm (Rock'n'Roll-Abende, Absurde Kellerkunst, Slam-Poetry, Drum & Bass...) zieht unterschiedliche Gruppen in das „264".

Am 05.08. ist nun zum zweiten Mal eine Absinth-Party unter dem Motto „Dr. Jekylls Rache",
es gibt diverse Sorten Absinth zu günstigen Preisen, auf einer Leinwand werden Schwarz-Weiß-Filme gezeigt. Untermalt wird das durch einen Mix aus 50s und 60s Rock'n'Roll, Garage und Punkrock, aufgelegt durch den DJ Micky. Interpreten wie Chuck Berry, John Lee Hooker, Bill Haley & The Comets über neuere Rocka-/Psychobilly-Helden wie Meteors, Demented are Go, The Vibes bis hin zu 70er Punkbands wie X-Ray-Specs, Chelsea, Eddie & The Hot Rods, The Clash kommen bis zum Morgen auf den Plattenteller.

19.08. Punkrock-Night, Beginn ca. 23 Uhr: „Walfisch", Schützenallee 1, Freiburg

In Freiburgs beliebtester Subkultur-Kneipe legt zum zweiten Mal DJ Micky einen Mix aus Punk(-rock), Oi! und Ska auf. Es gibt 70er Jahre Punkrock wie die Sex Pistols, Buzzcocks, Johnny Thunders & The Heartbreakers, Eater; 80er Jahre Brit-Punk wie Chaos U.K., The Adicts, Disorder, The Partisans, Vice Squad; 80er Jahre Ami-Punk wie Dead Kennedys, Black Flag, Angry Samoans, Meatmen, Oi! von Bands wie Opressed, Business, Last Stand, The Blitz, Ska von Madness, Selecter, Specials, Mark Foggo, Scrapy...

Music for Punks, Skins und Herberts... und natürlich alle, die es sonst noch interessiert!!!

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6. Ausstellungstipp: "Picasso, Matisse, Chagall ... Französische Druckgraphik 1900–1950"

Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 22.7. – 24.9.2006

Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe zeigt eine Auswahl von 130 druckgraphischen Blättern, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von den berühmtesten in Frankreich lebenden Künstlern gemacht wurden. Den Kern der Auswahl bilden 18 Druckgraphiken von Pablo Picasso, die von seiner Blauen Periode über kubistische Kompositionen zu großformatigen Lithographien aus den vierziger Jahren führen. Von Henri Matisse zeigen elf Werke die Vorliebe des Künstlers für weibliche Modelle, Odalisken und Porträtköpfe. Als einfühlsamen und raffinierten Erzähler stellt die Ausstellung Marc Chagall vor. Neben frühen Radierungen werden Illustrationen zu seiner Autobiographie, Bilderfindungen zu Gogols „Toten Seelen", den Fabeln Jean de La Fontaines oder Szenen aus dem Alten Testament zu sehen sein.

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7. Filmtipp: VOLVER – Zurückkehren

Mit „Volver" kehrt Pedro Almodóvar zurück. Nicht nur, dass er mit seinem meisterhaften Film wieder eine Hommage an die tapferen, starken und den Widrigkeiten des Lebens trotzenden Frauen gedreht hat, er erzählt auch diesmal seine tragische Geschichte um Missbrauch, Mord und Rückkehr aus dem Totenreich mit tiefer Menschlichkeit und einem teils grotesken Humor, der an seine früheren Werke erinnert.

„Eine hinreißende Ode an die Frau... So schrill, so bunt und voller absurder Komik kann nur ein Almodovar von der Tragik des Lebens und der Stärke der Frauen erzählen!"        ZDF Heute Journal

„Eine Ode ans Leben, mit einer Leichtigkeit erzählt, so mühelos inszeniert, dass man in eine Art Schwebezustand versetzt wird."       Süddeutsche Zeitung

Termine und mehr Infos unter www.friedrichsbau-kino.de

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8. Hörspieltipp: Christa Reinig zum 80. Geburtstag: Das Aquarium

Hörspiel von Christa Reinig

Sonntag, 6. August 2006 um 16.05 Uhr im SWR2

Regie: Raoul Wolfgang Schnell, Produktion: SDR 1967, Wiederholung: 48 Minuten

Das Hörspiel gewann 1968 den Hörspielpreis der Kriegsblinden: »In einem poetischen, fantasievollen Spiel von Gedanken und Bildern rührt Christa Reinig Fragen menschlicher Daseinsbedingtheit und transzendentaler Ordnung an. Sie verbindet dabei eine reiche Fabulierkunst mit dem Entwurf
eines Weltbildes, das Zukünftiges einbezieht, aber Raum- und Zeitvorstellungen aufhebt. In einer höchst anmutigen Form und in einer homogenen Sprache, nicht übersetzbar in ein anderes
Medium.« (die Jury)

Mit: Gustl Halenke, Giselheid Hönsch, Jürgen Goslar, Elisabeth Schwarz, Peter Roggisch

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9. Themenspezial "Bewegter Büroalltag"

Zahlreiche Tipps für mehr Bewegung in Ihrem Büroalltag

Mit dem Schokoriegel und der Kaffeetasse vor dem Computerbildschirm. Der Berufsalltag vieler Menschen in Deutschland ist von Termindruck, Stress und mangelnder Bewegung geprägt. Im aktuellen Themenspezial im Rahmen der Kampagne "Bewegung und Gesundheit" erfahren Sie, wie Sie Ihren Arbeitstag gesünder gestalten können und fit in den Feierabend kommen, zudem geben zahlreiche Tipps einfache Anleitungen für mehr Bewegung in Ihrem Büroalltag:

http://www.die-praevention.de/thema_des_monats/buero/index.html

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10. Gewinner – Gewinner - Gewinner

Für den Abend mit Moana & The Tribe from New Zealand im Jazzhaus Freiburg am 6. August 2006 um 20 Uhr haben wir 2 x 2 Freikarten verlost. Die Gewinner sind Henning Otte und Anke Leonhard.

Für den Abend mit Simply Red in der Brauerei Ganter Freiburg am 18. August 2006 um 20 Uhr haben wir 2 x 2 Freikarten verlost. Die Gewinner sind Daniel Gebert und Juliane Stenzel.

Für den Abend mit Dieter Thomas Kuhn auf dem Gelände der Brauerei Ganter in Freiburg am 19. August 2006 um 20 Uhr haben wir 2 x 2 Freikarten verlost. Die Gewinner sind Antje Hanson und Robert Wolhoff.

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger
 
Versendet am: 02.08.2006  




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