Prolixletter
Samstag, 20. April 2024
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ProlixLetter Nr. 76

Hallo Leute,

hier nun der 76. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Kartenverlosung für Dieter Thomas Kuhn & Band
2. Zwei neue Publikationen der Landeszentrale BW: "EU - wohin?" und "Carlo Schmid"
3. TV-Tipp: «Pack deine Zukunft» - Ein albanischer Blick auf die Schweiz
4. Ernährungstipp: Die Kraft des Vollkorns
5. Ö kologie: Biogasanlage der Familie Binder in Forchheim
6. Hörfunk im Internet: RDL jetzt auch als Livestream!
7. Museumstipp: ELEMENTA 2 - Zukunftswerkstatt 1900
8. Das Leben im Wagen in Freiburg und anderswo
9. 3.000 Schritte extra - ein Spaziergang im Botanischen Gärten
10. Arbeiten mit dem PC: Der aktive Kampf gegen Viren
11. Radwandern und Genießen in der wärmsten Ecke Deutschlands
12. Gastspiel im Wallgrabentheater: Der Impro-Krimi
13. Zuguterletzt

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1. Kartenverlosung für Dieter Thomas Kuhn & Band

Für den Abend mit Dieter Thomas Kuhn auf dem Gelände der Brauerei Ganter in Freiburg am 19. August 2006 um 20 Uhr verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 31.07.2006 anmelden über unsere website

www.prolix-studienfuehrer.de

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2. Zwei neue Publikationen der Landeszentrale BW: "EU - wohin?" und "Carlo Schmid"

Die Landeszentrale für politische Bildung (LpB) gibt zwei neue Publikationen heraus.

Die Broschüre "Europäische Union - quo vadis?" enthält Unterrichtsmaterialien zur Diskussion um die europäische Verfassung und zum aktuellen Stand der europäischen Integration speziell in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen. Das 60-seitige Heft enthält außerdem eine Dokumentation ausgewählter Verfassungsartikel und Hintergrundmaterialien zur Gemeinsamen Agrarpolitik der EU sowie zur Montanunion und EWG.

Anlässlich des dieses Jahr anstehenden 110. Geburtstages von Carlo Schmid (geb. am 3. Dezember 1896) legt die Stuttgarter Servicestelle ein Landeskundliches Faltblatt mit den wichtigsten Lebensdaten und Informationen zu diesem sozialdemokratischen Politiker vor, der nach 1945 auf Landes- und Bundesebene ein prägender Mitgestalter war.

Beide Publikationen sind kostenlos. (Ab einem Kilogramm Sendungsgewicht werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.)

Bestelladresse: Landeszentrale für politische Bildung, LpB-Marketing, Stafflenbergstraße 38, 70184 Stuttgart, Fax 0711 164099-77, E-Mail marketing@lpb.bwl.de , Webshop www.lpb-bw.de/shop .

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3. TV-Tipp: «Pack deine Zukunft» - Ein albanischer Blick auf die Schweiz

Film und anschliessendes Gespräch mit Patrice de Mestral

„Grenzen sind nicht in den Himmel gezeichnet". So beginnt der Dokumentarfilm, den der Albaner Ylli Pepo über die Schweiz gedreht hat – über ein Land, das viele seiner Landsleute aus- oder einsperrt. Hohe Zäune und  Mauern machen die schöne, saubere Schweiz nach aussen und innen sicher. Die modernen Gefängnisse sind wohl besetzt mit Albanern, die über die Gründe für ihre Auswanderung und ihr Scheitern berichten. Vor allem aber ist der Film einem Unternehmen gewidmet, das ein Schweizer, der Gefängnispfarrer Patrice de Mestral, aufgezogen hat, um jungen Menschen in Albanien die Chance zu bieten, ihr Leben ausserhalb der Kriminalität aufzubauen: „Kape te ardhmen" heisst das Unternehmen auf Albanisch, genau wie der Titel des Films: „Pack deine Zukunft". Im Anschluss an den Film unterhält sich Brigitta Rotach mit Patrice de Mestral über sein Engagement in Albanien.

Am Sonntag, den 11. Juni um 10 Uhr auf SF 1 (Schweizer Fernsehen, im kabel-bw)

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4. Ernährungstipp: Die Kraft des Vollkorns

Vollkorn-Lebensmittel sind eine wichtige Quelle für Nährstoffe und schützende pflanzliche Substanzen, die in der europäischen Ernährung nur gering vorhanden sind. Die Vielfalt und Verfügbarkeit von wohlschmeckenden Vollkornlebensmitteln zu erhöhen und die Verbraucher zu ermutigen, diese vermehrt zu essen, könnte wichtige Vorteile für die allgemeine Gesundheit haben.

Getreideprodukte sind in ganz Europa ein wichtiger Ernährungsbestandteil und eine der wichtigsten Quellen für Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Proteine.

Mehr darüber hier: http://www.eufic.org/de/food/pag/food52/food524.htm

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5. Ö kologie: Biogasanlage der Familie Binder in Forchheim

Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen begrüßen weitere Etappe in der Solar Region:

Biogasanlage der Familie Binder in Forchheim leistet wichtigen Beitrag zur Energiewende

Die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen beglückwünschen die Familie Binder in Forchheim bei Wyhl am Kaiserstuhl zum Baubeginn der größten Biogasanlage in Deutschland, die noch in diesem Jahr ihre Stromproduktion aufnehmen wird.
Mit etwa 15 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr wird die Forchheimer Biogasanlage die Energiemenge von 6-7 großen Windturbinen liefern und damit den jährlichen Strombedarf von über 4.000 Haushalte decken können.

Die Familie Binder zeichnete sich schon in der Vergangenheit durch ein hohes Engagement in den Reihen der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen aus! Im Saal des "historischen Gasthauses Adler" von Herbert Binder sen. fanden vor 30 Jahren große und entscheidende Versammlungen der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen gegen das geplante Atomkraftwerk im benachbarten Wyhl statt.

Nach dem herausragenden Solarpionier Werner Mildebrath in Sasbach am Kaiserstuhl wird nun die Familie Binder in Forchheim mit beträchtlichen privaten Investitionen zu Biogaspionieren, welche das große Potential der in den Pflanzen gespeicherte Solarenergie für die notwendige Energiewende nutzen.

Die Forchheimer Biogasanlage wird dem internationalen Ökotourismus im Breisgau weitere Impulse geben und dokumentiert auch die konstruktive Kreativität der Bürger um Wyhl für eine nachhaltige Energieversorgung.

Der tatkräftigen Landwirtsfamilie Binder wünschen die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen einen erfolgreichen Start zum zukunftsorientierten Energiewirt.

www.Badisch-Elsaessische.net

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6. Hörfunk im Internet: RDL jetzt auch als Livestream!

Dies ist vor allem auch als Angebot an diejenigen Mitglieder des Freundeskreises gedacht, die seit langem in einer fernen Stadt leben und uns dennoch treu bleiben. Außerdem hilft es jenen verzweifelten HörerInnen, die RDL aufgrund der Frequenzsituation gar nicht mehr empfangen können (siehe unten). Dies löst die Empfangsprobleme natürlich nicht - vor allem, da der Livestream nur den gleichzeitigen Zugriff von 30 NutzerInnen zulässt.

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7. Museumstipp: ELEMENTA 2 - Zukunftswerkstatt 1900

Mit der ELEMENTA 2 hat das Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim den zweiten Schritt der Erneuerung der Dauerausstellung getan. Auch die ELEMENTA 2 will mit interaktiven Experimenten den Besuchern naturwissenschaftliches und technisches Wissen zu den in der Dauerausstellung gezeigten Exponaten vermitteln.

Wie kommt der Strom in die Steckdose? Und was kann er alles, wenn man ihn wieder herauslässt? Wie entsteht aus Bewegung Wärme und aus Wärme Bewegung? Warum fliegt ein Flugzeug? Und wie verlässlich sind eigentlich unsere Sinne?

Das alles und noch viel mehr können Sie seit 1. Juni 2006 in der Elementa 2 herausfinden. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können selbstständig experimentieren und spielerisch die Neuerungen aus Naturwissenschaft und Technik des 19. Jahrhunderts begreifen, die grundlegend waren für die Industrialisierung.

Genaue Informationen unter www.elementa-mannheim.de

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass: www.museumspass.com

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8. Das Leben im Wagen in Freiburg und anderswo

In Deutschland leben mehrere Tausend Menschen im Bauwagen und LKWs. In Freiburg gibt es auch einige davon.

Wir, die Schattenparker, sind eine Gruppe von ca. 30 Menschen aus allen Altersgruppen, die im Wagen leben. Wir gehen unterschiedlichen Betätigungen nach, z.B. sind wir Schüler, Studenten, Auszubildende, Arbeitende, Selbständige, Arbeitslose und Rentner. Wir wollen zusammen wohnen mit Kindern, Tieren und der Natur.

Eine Wagenburg eröffnet viele Möglichkeiten, selbst etwas zu entwickeln, die andere Wohnformen nicht in diesem Maße bieten. An erster Stelle steht hier die Möglichkeit mit vielen Leuten zusammen zu leben, gemeinsam etwas aufzubauen und trotzdem der eigenen Freiheit Platz zu geben. Eine Wagenburg ist eine flexible Wohngemeinschaft, in der jeder seinen eigenen selbst gestalteten Wohnraum besitzt. Da es meist weder Wasser noch Stromanschluss gibt, haben wir auf Alternativen zurückgegriffen. Die meisten Wagen sind mit Solaranlagen ausgestattet, die ausreichen, um für Licht, Musik oder den Computerbetrieb zu sorgen. Regenwasser wird als Brauchwasser genutzt, und Trinkwasser wird in Kanistern aus der Nachbarschaft geholt. Da diese Ressourcen beschränkt und mit Arbeit verbunden sind, haben wir einen bewussten und sparsamen Umgang damit entwickelt.

Zudem erfordert das Leben in Wagen viel Kreativität und Fantasie, sowie Eigeninitiative. Vor allem im Sommer aber auch im Winter spielt sich der Großteil des Lebens draußen ab. Es ist eine Lebenswelt, in der Entfremdung durch die Konsum- Konkurrenz-Gesellschaft etwas entgegen gesetzt wird. Gemeinschaftliche Belange und Inhalte werden in einem regelmäßigen Plenum besprochen und anfallende Arbeiten aufgeteilt.

Unsere Motivation im Wagen zu Leben ist so unterschiedlich wie wir auch: überhöhte Mieten, der Wunsch nach Selbstbestimmung, das Leben in einer großen Gemeinschaft, Mobilität und Unabhängigkeit. Jedenfalls ist es für uns eine bewusste Entscheidung, im Wagen zu Leben.

Unser Wagenplatz soll aber nicht nur ein Platz zum Wohnen sein. Es soll dort auch kulturelle Angebote geben wie Theater, Kino, Volksküche und andere Veranstaltungen, auch für Kinder. Es soll auch Platz für verschiedene Werkstätten (Holz, Metall, Siebdruck, Elektronik) geben, um uns dort handwerklich und kreativ auszuleben sowie autodidaktisch zu lernen.

Wir wünschen uns den Dialog mit privaten Grundbesitzern, Investoren, Baufirmen und verantwortlichen Politikern, um den Bestand unseres Projektes zu sichern. Die Menschen in dieser Stadt, und nicht zuletzt wir, brauchen einen vielfältigen Lebensraum, den wir selber gestalten wollen, und nicht nur mit Glasfassaden verbaute Wohnräume und Konsumtempel. Eine Legalisierung des Wagenlebens, und die Integration selbständiger Kulturprojekte können das gesellschaftliche Leben und die Stadt Freiburg um viele Aspekte bereichern.

Hier geht's zur website: www.schattenparker.net

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9. 3.000 Schritte extra - ein Spaziergang im Botanischen Gärten

Am 18. Juni öffnen 43 Botanische Gärten deutschlandweit ihre Tore und laden Sie unter dem Motto "3.000 Schritte extra" zu einem Spaziergang ein. Die Besucher erwartet ein vielseitiges Programm, darunter Themenrundgänge zu den Highlights der Gärten oder zu den Pflanzen der teilnehmenden Fußball-WM-Länder, die Erkundung der Nordhalbkugel oder eine Führung zu den exotischen Bäumen dieser Erde.

Alle Termine und Orte finden Sie auf folgender Seite:

http://www.die-praevention.de/2006_aktionen/botanische_gaerten/index.html

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10. Arbeiten mit dem PC: Der aktive Kampf gegen Viren

Zertifikat von russischem Softwareanbieter.

Immer wieder erscheinen neue Meldungen in den Medien, die vor der Verbreitung eines neuen Computervirus warnen. Das ist jedoch nur die Spitze des Eisberges, denn von den meisten neu entdeckten Viren bekommt der normale Computernutzer nichts mit. Es sei denn, der eigene Computer wird infiziert. In den letzten fünf Jahren ist die Anzahl der entdeckten Schädlinge pro Jahr um das fünffache gestiegen. So wurden im vergangenen Jahr bereits über 50.000 neue Viren aufgespürt.

Was für Privatpersonen einfach nur lästig ist und Ärger verursacht, kann für Firmen sogar die Existenz bedrohen. Neben dem Verlust wichtiger Daten und tagelangen Ausfällen der kompletten Firmen EDV-Anlage können sich fremde Nutzer sogar unberechtigt Einblicke in geheime Firmendateien verschaffen.

Um das zu verhindern ist CAB Solutions Computervertrieb GmbH Merzhausen und Lörrach eine Partnerschaft mit dem führenden russischen Antivirensoftwareanbieter Kaspersky Lab eingegangen, denn dieser Anbieter aktualisiert seine Antivirensoftware stündlich – eine schnellere Reaktion, Viren auf den Leib zu rücken, ist kaum möglich. Das Systemhaus ist qualifiziert, einen sicheren Virenschutzes in Netzwerken von Unternehmen aller Größenordnungen zu installieren und wurde mit dem Kaspersky Lab Zertifikat als offizieller Partner anerkannt. Voraussetzung hierfür ist, dass alle Mitarbeiter an regelmäßigen Schulungen teilnehmen.

www.cab-computer.de

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11. Radwandern und Genießen in der wärmsten Ecke Deutschlands

Die Weinregionen Kaiserstuhl und Tuniberg sind ein Paradies für Urlauber, die Radwandern und Genießen miteinander verbinden wollen. Überwiegend flache Routen führen entlang der Rebberge, durch Obstplantagen und lauschige Winzerorte. Auf dem beschilderten, 64 km langen Kaiserstuhl-Radwanderweg kann man das ganze Rebengebirge umrunden. Der 15 km lange Tuniberg-Höhenweg führt über den kleinen Bruder des Kaiserstuhls und bietet herrliche Ausblicke über die Rheineben zu den Vogesen und zum Schwarzwald.

Die regionalen Radwege und Ortsverbindungen sind nach Kriterien des ADFC beschildert, so dass man nicht nur den vorgeschlagenen Routen folgen, sondern sich auch problemlos eine eigene Tour zusammenstellen kann. In den Orten locken Weingüter und Kellereien, Gasthäuser und Straußwirtschaften zum Einkehren. Mit offenen Winzerkellern laden die Kaiserstühler Winzergenossenschaften bis Anfang November auch an den Wochenenden zur Besichtigung ein und im selben Zeitraum gibt es unzählige urige Weinfeste. Gut übernachten können Radler in den Bett&Bike-Hotels der Region. Verschiedene Orte bieten Radpauschalen an, z.B. Breisach die Pauschale "Genussradeln zu Wein und Sekt": Das Paket enthält 2 Übernachtungen mit Frühstück im Hotel, 1 Abendessen mit Wein, 1 Mietrad für einen Tag mit Tourenvorschlägen, eine Weinprobe und eine Führung in einer Breisacher Wein- oder Sektkellerei. Buchbar ist das Angebot von 15. März bis 15. November und kostet ab 94 EUR pro Person im Doppelzimmer.

Weitere Infos und Pauschalen: Kaiserstuhl-Tuniberg Information, Marktplatz 16, 79206 Breisach, Tel. 07667/940155, www.kaiserstuhl.cc

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12. Gastspiel im Wallgrabentheater: Der Impro-Krimi

Improvisationstheater mit Theater L.U.S.T

Ein Schrei – ein Blitz - das Opfer fällt zu Boden! Das Publikum hat bestimmt wo und womit es ermordet wurde. Ein Krimi wird erfunden - live über den ganzen Abend – und alles impro-visiert. Sogar der Kommissar wird erst an dem Abend selbst vom Publikum ausgewählt. Das Publikum weiß nicht wer der Mörder ist - aber wissen es die Spieler? Spannung und Witz vereinigen sich zu einer Live-Darstellung des beliebtesten Fernsehgenres.

Hier ist Mitfiebern angesagt und höchste Kombinationsfähigkeit nicht nur des Kommissars, sondern auch des Publikums ist gefragt - wer weiß, vielleicht liefern Sie den entscheidenden Hinweis.... Doch Vorsicht beim allzu eifrigen Mitraten des Täters - man kann nie sicher sein, wer das nächste Opfer ist! Publikumsmagnet der letzten Saison von Theater L.U.S.T. Wie immer interaktiv und mit Livemusik.

Aufführung: Montag, 12.06.06, 20.00 Uhr

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13. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger
 
Versendet am: 07.06.2006  




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