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ProlixLetter Nr. 69

Hallo Leute,

hier nun der 69. ProlixLetter. Zu unseren Webseiten führt  unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. GUTSCHEIN VERLOSUNG für Speisen und Getränke in der Löwenstrauße am Kaiserstuhl
2. Kundgebung am 29.4.2006 um 11 Uhr auf dem Freiburger Rathausplatz
3. Steuerkrake erdrosselt Bioenergie
4. 80er Party
5. "Der Mensch ist die Medizin des Menschen"
6. Ausstellungstipp I: URBAN ISLAM. ZWISCHEN HANDY UND KORAN
7. Nichtraucher Freiburg e.V.
8. Ausstellungstipp II: Chaplin in Pictures: Mensch, Mythos, Filmemacher
9.  Gewinner - Gewinner - Gewinner
10. Zuguterletzt

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1. GUTSCHEIN VERLOSUNG für Speisen und Getränke in der Löwenstrauße am Kaiserstuhl

Wir verlosen 4 x 2 Gutscheine im Wert von je EUR 5,- für Speisen und Getränke nach Wahl in der Löwenstrauße (Hauptstraße 82) in Bötzingen am Kaiserstuhl Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 11. April 2006 anmelden auf unsere homepage www.prolix-studienfuehrer.de ( Bitte Namen und genaue Anschrift angeben, damit wir die Gutscheine zustellen können.) Viel Erfolg

20 Jahre "Löwenstrauße" in Bötzingen

In diesem Jahr besteht die Löwenstrauße in Bötzingen am Kaiserstuhl bereits 20 Jahre.

Nach der Ausbildung von Thomas Schaffner zum Winzer 1984, entschieden sich die Schaffners das damals kleine Weingut um eine Straußwirtschaft zu bereichern.
Das ehemalige „Gasthaus zum Löwen“ war einige Jahre von der Familie geführt worden, und die damaligen Wirtshausbetreiber Irene und Heinrich Schaffner hatten es sozusagen im Blut. Nach einer Umbauzeit der ehemaligen Hofdurchfahrt zu einem gepflegten ansprechendem Gastraum, öffnete die „Löwenstrauße“ ihre Türen zum ersten Mal im April 1986.
Oma Irene war verantwortlich für alles was aus der Küche kam und bis heute sind ihre Rezepte Grundlage für die weithin bekannten Leckereien wie Hefekranz, Brägili und Zwiebelkuchen, der auch schon in der Zeitschrift „Der Feinschmecker“ Beachtung fand. Opa Heinrich sorgte währenddessen für gepflegte Weinberge und gute kräftige Bötzinger Viertele.

Anfangs wurden die Brägili in einem kleinen Raum von 2,2 qm zubereitet. Da die Gäste gerne essen und Schaffners alles frisch zubereiten, 3-4 Mitarbeiter beschäftigt sind und 2 Kühlräume benötigt werden, ist die Küche mittlerweile 20qm groß.
Auch der Thekenbereich ist vergrößert worden. Damit die Gäste nicht zu lange auf ihre Getränke warten müssen, wurde der Service um 3 Kräfte erweitert.

Thomas Schaffner legt den Schwerpunkt auf den Verkauf seiner Weine, Secco und Sekt an Privatkunden, daher ist es ihm wichtig, dass die Weinqualitäten überdurchschnittlich sind, was sich durch die vielen nationalen und internationalen Prämierungen in den letzten Jahren bestätigt. (Letztes Jahr erhielt er 7 Weinpreise).
Was gibt es schöneres, als diese Super-Weine in der gemütlichen Löwenstrauße zu genießen oder zu probieren? Kaum etwas, oder……?

Die Löwenstrauße war eine der ersten fünf Straußen im Kaiserstuhl und Markgräflerland, mittlerweile gibt es über 50. Damals, 1986, gab es noch keinen „Straußenführer“, alles lief über Mundpropaganda. Qualität wurde großgeschrieben. Nach ca. 5 Jahren kam der erste Straußenführer. Der Initiator war der Meinung, man sollte puplik machen, dass es Straußen gibt und wann sie geöffnet haben. Diesen Führer erhalten Sie immer noch, direkt in der Strauße, sowie in Buchhandlungen in Freiburg.

Eine der einschneidensten Veränderungen im Betrieb war ein Unfall bei Renovierungsarbeiten von Thomas Schaffner im Februar 1993. Eine dabei verursachte Augenverletzung führte dazu, dass der Betrieb der Strauße nur noch als Nichtraucherlokal möglich war. Was damals noch unmöglich schien, setzte sich in kurzer Zeit positiv durch. Um die rauchenden Gäste nicht zu verbannen, wurde ein Teil des Hofes überdacht, wo sie mit anderen gemütlich an alten Trotten stehen können, um zu rauchen. So blieben trotz dieser Veränderung der größte Teil der Gäste nach wie vor treue Stammkunden.

Nach der Hofübernahme 1992 erfolgte die Umstellung des Weinanbaus nach ökologischen Richtlinien im Jahr 1996. Auch das war in der Geschichte des Weinguts ein Schritt nach vorne. So hat sich seit der Gründung der „Löwenstrauße“ einiges verändert, nur der Leitspruch der heutigen Wirtsleut Esther und Thomas Schaffner „Qualität vor Quantität“ nicht. Unter diesem Motto sollen weiterhin den Gästen von nah und fern ein gutes Stück „Badische Gemütlichkeit“ vermittelt werden.
Kommen Sie und überzeugen Sie sich selbst von dem wunderbaren Essen, Guten Wein und der Freundlichkeit der Schaffners und ihrer Mitarbeiter.

www.weingut-schaffner.de

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2. Vorankündigung eines wichtigen Termins:

Kundgebung am 29.4.2006 um 11 Uhr auf dem Freiburger Rathausplatz

Unter dem Motto: 20 Jahre Tschernobyl / Stop Fessenheim! / Atomkraftwaffen abschaffen rufen 35 Gruppen, Bürgerinitiativen, Parteien und Verbände zu einer Kundgebung auf.

Wir wollen mit dieser Kundgebung an die Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl erinnern und gegen die Bedrohung der Region durch das EDF/EnBW-Atomkraftwerk in Fessenheim demonstrieren. Franz Alt, Rebecca Harms (Gorleben), Lutz Brüggemann (IPPNW) und Axel Mayer (BUND) werden u.a. zu den Themen Gefahrzeitverlängerung für AKW und zur weltweit zunehmenden Gefahr durch Atomkraftwaffen sprechen und Alternativen zu dieser gefährlichen Technologie aufzeigen. Eine breite Beteiligung der Menschen der Region an der Kundgebung wird gewünscht.

Das Gedenken 20 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl fordert:

Die Welt muss frei werden von Atomkraftwerken und Atomwaffen!

Ablauf der Kundgebung am 29.4.2006 auf dem Freiburger Rathausplatz:

11 Uhr: Kundgebungsbeginn

Grussworte:
Claude Ledergerber (CSFR), Jürg Stöcklin (TRAS), Hildegard Augustinski (Halbwertzeit)

Reden und Musik:
Lutz Brüggemann (IPPNW)
Axel Mayer (BUND)
Rebecca Harms (Gorleben)
Franz Alt (Autor, Journalist)

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3. Steuerkrake erdrosselt Bioenergie

Die unersättliche deutsche Steuerkrake erdrosselt nun das noch zarte Pflänzchen der Bioenergie! Mit der Besteuerung des nachwachsenden Biokraftstoffs hat die klamme schwarz-rote Bundesregierung eine völlig kontraproduktive Entscheidung getroffen. Die von der ehemaligen rot-grünen Bundesregierung versprochene nachhaltige Entwicklung von heimischen, nachwachsenden Energierohstoffen löst sich in Schall und Rauch auf.

Die Bundesregierung verkennt, dass im Gegensatz zum importierten Erdöl, die Wertschöpfungskette bei den Bioenergien im eigenen Land liegt und damit schon Arbeitsplätze geschaffen und Steuern erwirtschaftet wurden.

Der rote Koalitionspartner ist im Berliner Kabinett wortbrüchig geworden und voll umgefallen. Er verpasste mit der Streichung der Strom- und Energiesteuer für energieintensive Wirtschaftsbranchen allen Bürgerinnen und Bürger, welche sich engagiert für Energieeinsparung und rationelle Energienutzung einsetzen, eine schallende Ohrfeige!

Diese Bundesregierung büßt mit ihren fiskalischen Taten jegliche Zukunftsfähigkeit in der Energiepolitik ein.

Heinz Siefritz & Erhard Schulz, Mitglieder im Sprecherkreis der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen

E-mail:  erhard-schulz@t-online.de

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4. 80er Party

am 15. April in der "Freiburg Bar" unter der Stadthalle mit DJ Tim Gladis & KERMIT ab 21 Uhr

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5. Difäm"-Ausstellung im Diakoniekrankenhaus Freiburg

"Der Mensch ist die Medizin des Menschen"

Freiburg (gh). "Difäm", dieses im Badischen kaum bekannte Wort ist in der Gegend von Tübingen fast jedem ein Begriff. Denn "Difäm" ist das " D eutsche I nstitut für Ä rztliche M ission" und "Difäm" ist Träger der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus in der schwäbischen Universitätsstadt, das in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum begeht. Im Evangelischen Diakoniekrankenhaus in Freiburg ist ab 11. April 2006 die Jubiläumsausstellung dieser international renommierten Einrichtung zu sehen.

Bei "Difäm" wird Gesundheitsarbeit geleistet, die in der Praxis und in der Forschung tausenden Menschen vor allem in Afrika und Asien aber auch in Osteuropa zu Gute kommt. Doch die Arbeit von "Difäm" erhält gerade in den heutigen Tagen eine doppelt Brisanz. Denn neben den Gesundheitsprojekten, die "Difäm" überall in der Welt initiiert und begleitet, ist der besondere Schwerpunkt der Tropen- und Reisemedizin zu nennen, der unter der aktuellen Diskussion der Globalisierung von Krankheitserregern für uns zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Das Jubiläumsjahr 2006 war für das tübinger Institut und die Tropenklinik Anlass eine Wanderausstellung zu konzipieren, die von der Geschichte und Entwicklung der ärztlichen Mission erzählt. Vom Start, um die Zeit der Jahrhundertwende (19./20. Jht), als die Ausbildung von Missionsärzten und Missions-Krankenschwestern begann, bis zur Gegenwart, in der AIDS-Bekämpfung und -Prävention zu einer internationalen Aufgabe geworden ist. Hatte zu Beginn der "Difäm"-Arbeit die Behandlung von kranken zurückgekehrten Missionaren und damit der Entwicklung der Tropenmedizin im Paul-Lechler-Krankenhaus (ab 1906) für Deutschland eine wichtige Bedeutung, so ist "Difäm" heute Sitz und Mitträger des Aktionsbündnisses gegen AIDS, das sich erfolgreich für die Belange der Menschen mit HIV/AIDS weltweit einsetzt. Diese Entwicklung wird in der Ausstellung gezeigt. Auch in weitere Arbeitsgebiete des Instituts und der Klinik wird Einblicke gewährt: die weltweite Arzneimittelhilfe und auch die projektbezogene Beratung in der Gesundheitsversorgung in wirtschaftlich armen Ländern. Schließlich wird auch nach der biblischen Begründung des Heilungsauftrags der Kirchen gefragt und das Thema "Gesundheit und heilende Gemeinde" aufgegriffen. Begleitende Vortragsveranstaltungen während der freiburger Ausstellungszeit stellen die Thema "Reisemedizin" und ethische und spirituelle Fragen der Gesundheitsarbeit in den Mittelpunkt.

"Der Mensch ist die Medizin des Menschen", heißt die Ausstellung, die vom 9. April im Evangelischen Diakoniekrankenhaus in Freiburg zu sehen sein wird. Die Eröffnung findet statt am Dienstag 11. April, um 18 Uhr in den Ambulanzräumen des Krankenhauses (Wirthstraße 11). Es spricht Dr. Jochen Bitzer, "Difäm"-Referent. Anschließend gibt es eine Führung durch die Ausstellung. Zu dieser Ausstellung lädt auch der Arbeitskreis Mission und Ökumene im Evangelischen Kirchenbezirk Freiburg ein.

Folgende Begleitveranstaltungen stehen auf dem Programm:

24. April, 20 Uhr, Dr. med. Wieland Walther, Kirchzarten

"Möglichkeiten und Grenzen der Medizin bis zum Lebensende" , Vortrag und Diskussion, Verwaltungsratmitglied des "Difäm"

26. April, 20 Uhr, Dr. med. Helmut Scherbaum, Tübingen

"Na denn, gute Reise", Medizin für den Urlaub in ferne Länder , Gespräch und Diskussion, Arzt der Tübinger Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus

03. Mai, 20 Uhr, Dr. med. Beate Jakob, Tübingen

"Die heilende Dimension des Glaubens" , Difäm-Referentin in der Studienarbeit

Gerne werden Führungen für Gruppen durchgeführt, die von einem sachkundigen Referenten geleitet werden. Weitere Informationen dazu im Diakoniekrankenhaus unter Tel: 0871 1301.122

Eine umfangreiche Broschüre zur "Difäm"-Arbeit liegt kostenlos aus.

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6. Ausstellungstipp I: URBAN ISLAM. ZWISCHEN HANDY UND KORAN

Eine sehr ansprechende Ausstellung zeigt das Museum der Kulturen in Basel, welche das Ziel hat, uns den ISLAM etwas verständlicher zu machen.

Kaum eine Diskussion ist bei uns in den letzten Jahren kontroverser geführt worden als diejenige um den Stellenwert des Islams im öffentlichen Leben. Doch welches sind die Menschen hinter den vorherrschenden Klischees und wie sehen ihre Lebensentwürfe aus? Wie gestalten sich muslimische Lebensstile in Istanbul und Marrakesch? Wie äussert sich muslimische Identität in Dakar und Paramaribo? Und mit welchen Situationen werden Musliminnen und Muslime in Zürich, Genf und Basel konfrontiert? Die Ausstellung porträtiert, wie der Islam heute von jungen Menschen auf verschiedenen Kontinenten gelebt wird: Die Besucherinnen und Besucher begleiten junge Erwachsene in ihrem Alltag im städtischen Umfeld in Marokko, Senegal, Surinam, in der Türkei und in der Schweiz. In farbigen Inszenierungen, mit Collagewänden, Musikclips, Filmen und Videos porträtiert die Ausstellung die Rolle des Islams im persönlichen und gesellschaftlichen Leben. Nach einem Konzept des Tropenmuseums Amsterdam KIT und in Kooperation mit dem Tropenmuseum, bietet die Ausstellung damit eine aktuelle Plattform zum Thema "Islam". Sie gibt einem abstrakten Begriff Gesicht und Stimme und erlaubt einen unbelasteten Zugang zum Thema.

Die Ausstellung geht noch bis 2. Juli 2006

Museum der Kulturen, Augustinergasse 2, Basel

www.mkb.ch

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7. Nichtraucher Freiburg im Verein

Der Verein Nichtraucher Freiburg e.V. wurde bereits im Oktober 1981 unter dem Namen Aktionskreis Nichtrauchen Freiburg e.V. gegründet.

Unser Hauptanliegen ist die Durchsetzung eines gesetzlichen Nichtraucherschutzes wie jetzt schon am Arbeitsplatz, nun auch in allen öffentlichen Institutionen und in Restaurants sowie Cafés (wie in den USA, in Irland, sowie in Norwegen und Schweden, Singapur und, last not least, in Italien und Südtirol).

Gleichzeitig fordern wir ein Verbot für Tabakwerbung auch in Deutschland, erwarten Aufklärungskampagnen an Schulen über die Schädlichkeit des Rauchens und die Möglichkeit einer rauchfreien Freizeitgestaltung (Gaststättenbesuche,Tanzveranstaltungen, Kegeln u.a.).

Außerdem engagieren wir uns in der Förderung der Raucherentwöhnung und planen weiterhin die Errichtung eines überregionalen Raucherentwöhnungszentrums im Südschwarzwald.

Um unsere Ziele zu erreichen, starten wir verschiedene Aktivitäten, die uns unseren Zielen näher bringen.

Wenn Sie uns bei der Erreichung derer unterstützen möchten, können Sie direkt beim vorstand@nichtraucher-freiburg.de Ihre Mitgliedschaft beantragen.

Oder Sie besuchen einfach eines unserer Vereinstreffen, die meist regelmäßig jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr in der Nichtraucherstube von Busse's Waldschänke in der Waldseestr. 77 in Freiburg stattfinden. Tel. 0761-74847

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8. Ausstellungstipp II: Chaplin in Pictures: Mensch, Mythos, Filmemacher

In den Hamburger Deichtorhallen wird dieser Tage ein sehr imposante und umfangreiche Fotoausstellung zu Charlie Chaplin gezeigt, deren Besuch sich auf alle Fälle lohnt. Die Deichtorhallen liegen nur zehn Fußminuten vom Hauptbahnhof Hamburg und sind somit leicht erreichbar. Charlie Chaplin (1889 - 1977) ist nicht nur einer der weltweit bekanntesten Künstler, er ist auch eine Ikone des 20. Jahrhunderts. Hut, Stock, Schnurrbart, watschelnder Gang: Diese Attribute setzen sich seit über 90 Jahren zu einem Bild zusammen, das noch heute sofort als Charlie Chaplin erkannt wird. Das Haus der Photographie in den Deichtorhallen zeigt exklusiv in Deutschland die erste große Museumsausstellung über Charlie Chaplin vom 3. Februar bis 28. Mai 2006. Fotografien und Filme aus seinem persönlichen Archiv zeigen ihn als zeitlosen und höchst aktuellen Erfinder von Bildern und Darstellungen des Menschen. Erstmals beleuchtet wird die zentrale Rolle der Photographie in diesem Werk. Die Figur des Tramps etwa entstand aus dem Dialog mit diesem Medium. Die Ausstellung zeichnet darüber hinaus das "Universum Chaplin" nach, mit obsessionellen Themen wie Verfolgungsjagden, der List des sozial Schwachen und dem Kampf mit Sprache und Tonfilm. Die Neuedition der Filme in Digitaltechnik erlaubt die lebendige Konfrontation einzelner Szenen und Filmausschnitte. Gezeigt werden auch unbekannte Filme: die Dreharbeiten des "Diktators" (in Farbe) und Super-8-Familienfilme der 60er Jahre, bei denen Chaplin als weißhaariger Vater seinen jungen Kindern nochmals die alten Szenen vorspielt. 250 Photographien - aus bisher unzugänglichem Familienbesitz, darunter Chaplins eigene Storyboards - Filme, Plakate und Hommagen anderer Künstler, wie Fernand Léger, zeigen einen "neuen" Charlie Chaplin, dessen unerschöpflicher Einfallsreichtum und Produktivität im vergangenen Jahrhundert nur mit Picasso verglichen werden können. Deichtorhallen Hambug, Deichtorstr. 1-2, Hamburg, noch bis 28. Mai 2006 http://www.deichtorhallen.de/460.html

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9. Gewinner - Gewinner - Gewinner

Für den Abend mit UN KUARTITO im Jazzhaus Freiburg am 27. März 2006 um 20 Uhr haben wir  2 x 2 Freikarten verlost. Die Gewinner sind Christina Volk und Simone Thomas.

Für den Abend mit den Meistern des Shaolin Kung-Fu im Konzerthaus Freiburg am 2. April 2006 um 20 Uhr  haben wir  2 x 2 Freikarten verlost. Die Gewinner sind Stephanie Roure und Harald Schwecht.

Für das Kommunale Kino Freiburg haben wir 4 x 2 Freikarten unter den Lesern des prolixletter verlost. Die Gewinner sind Ralph Küker, Andreas Schwarzkopf, Markus Klumpp und Elisabeth Hartanto. Die Gewinner erhalten ihre Karten in den kommenden vierzehn Tagen.

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10. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 24.03.2006  




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